Baugewerbliche Berufsschule Zürich BBZBerufsschule Mode und Gestaltung Zürich MGZ
Weiterbildungstage Berufsbildungsreformen 3.und4.Juli2013
Lernen aLs einzigartiger Prozess: innovative Wege
zu einem erfoLgreichen unterricht • WechseL seitiges
Lehren und Lernen (WeLL) • visueLLe moderation im
BerufsschuLaLLtag • Lernende cLever unterrichten:
vom zusammensPieL von LehrPersonen und Lernen
den • «gesPrächskomPetenz» – Was ist das und Wie
kann man sie erWerBen? • förderung der konfLikt
fähigkeit der Lernenden • «störungen haBen vorrang»
Produktiver umgang mit störungen im unterricht •
catch uP! – geWaLt in der schuLe: ein forumtheater
zur früh- und krisenintervention • LearningaPPs.
org: interaktive LernBausteine für den unterricht
ersteLLen • meine roLLe auf der tägLichen «unter
richtsBühne» • ausser geWöhnLiche ideen auf knoPf
druck • zuhören aLs komPetenz fördern – aBer Wie?
• komPetenzenanaLyse mit steLLWerktest 9 – Lernate
Lier mit LernPass • e-Learning – neue unterrichtsfor
men der zukunft • schreiBfördermoduL BBz – mgz
1
Inhalt
Vorwort 2
1 LernenalseinzigartigerProzess:
InnovativeWegezueinemerfolgreichenUnterricht:Referat 3
2 WechselseitigesLehrenundLernen(WELL):Workshop 4
3 VisuelleModerationimBerufsschulalltag:Workshop 5
4 Lernendecleverunterrichten:
VomZusammenspielvonLehrpersonenundLernenden:Workshop 6
5 «Gesprächskompetenz»–Wasistdas
undwiekannmansieerwerben?Workshop 7
6 FörderungderKonfliktfähigkeitderLernenden:Workshop 8
7 «StörungenhabenVorrang»:
ProduktiverUmgangmitStörungenimUnterricht:Workshop 9
8 Catchup!–GewaltinderSchule
EinForumtheaterzurFrüh-undKrisenintervention:Forumtheater 10
9 LearningApps.org
InteraktiveLernbausteinefürdenUnterrichterstellen:Workshop 11
10 MeineRolleaufdertäglichen«Unterrichtsbühne»:Workshop 12
11 AussergewöhnlicheIdeenaufKnopfdruck:Workshop 13
12 ZuhörenalsKompetenzfördern–aberwie?Workshop 14
13 KompetenzenanalysemitStellwerktest9:
Lernatelier(Förderkurs)mitLernpass:Referat, Fragerunde 15
14 E-Learning–NeueUnterrichtsformenderZukunft:
Referat und Erfahrungsberichte 16
15 SchreibfördermodulBBZ–MGZ:Workshop 17
16 Diplom-undZertifikatsübergabe 18
Han’sKlaffl,40JahreFerien–EinLehrerpacktein…Finale
ÜbersichtüberdieWeiterbildungstage 21
AllgemeineInformationen 23
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Vorwort
DieQualitäteinerInstitutionzeigtsichunteranderemdarin,wievielindieWeiterbildungderMitarbeitendeninvestiertwird.Wir,dasheisstdieBBZ/MGZ,seheningutausgebildetenundmotiviertenLehrper-sonenunserKapital.DeshalbladenwirSieauchdiesesJahrein,anunserengemeinsamenWeiterbildungstagenimJuliteilzunehmen.ErlaubenSiesicheinePausevomAlltagundlassenSiesichinspirierenvondenAnleitungenzumQuerdenken,wechselseitigemLehrenundLernenundkonstruktivemUmgangmitKonflikten;odernehmenSiesichganzeinfachZeitfüreinenGedanken-undErfahrungsaustauschmitIhrenKolleginnenundKollegen–vielleichtsogarüberdieSchulhaus-grenzenhinaus.Dennnurwerimmerwiederbereitist,bekanntePfadezuverlassenundBewährteskritischzuüberdenken,kannsichweiterentwickelnundNeuesentdecken.IndiesemSinnewünschenwirIhnenzweiertragreicheTage.
SilviaAnastasiades RainerHoferRektorinMGZ RektorBBZ
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Referat
1 LernenalseinzigartigerProzess: InnovativeWegezueinemerfolgreichenUnterricht
DerVortragbefasstsichmitdemAblaufvonLernprozessenalsInfor-mationsverarbeitungundleitetdarausKonsequenzenfürdienachhaltigeundkompetenzorientierteGestaltungvonLernarrangementsab.DietheoretischenVortragsinhaltewerdenmitentsprechendenForschungs-ergebnissenunterlegtundineinermöglichstpraxisnahenArtundWeisedargeboten.
Ziele–DieAbläufevonLerneninseinenverschiedenenTeilprozessenerfahren–VorstellungenvonLernenalseinenaktiven,konstruktiven,kumulativen
undzielorientiertenProzesskennenlernen–VierunterrichtspraktischeKonsequenzenausdentheoretischenÜberle-
gungenerfahren:Sandwich-Prinzip,AdvanceOrganizer,WechselseitigesLehrenundLernen(WELL)undVisualisierenvonStrukturen
ReferentDipl.-Päd.DominikBernhart,HochschuleWeingarten
Datum,ZeitMittwoch,3.Juli,8.15bis9.15Uhr
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Workshop
2 WechselseitigesLehrenundLernen(WELL)
DaswechselseitigeLehrenundLernenisteineMöglichkeit,wiekoope-rativeLernumgebungenmöglichsteffektivgestaltetwerdenkönnen.
IndiesemWorkshopwerdenErwartungenundZielebeimEinsatzkoope-rativerLernformenformuliert,häufigeProblemzonenbzw.ernüchterndePraxiserfahrungendiskutiert,ForschungsergebnisseunddiepraktischeUmsetzungreflektiert.
Ziele–DiepraktischeDurchführungvonWELLimUnterrichtplanen–WELLzielgerichtetundeffektivimUnterrichtumsetzen–VerschiedeneWELL-Formenunterscheiden–WELLvonherkömmlichenFormenderPartner-undGruppenarbeit
abgrenzen
ReferentDipl.-Päd.DominikBernhart,HochschuleWeingarten
Datum,ZeitMittwoch,3.Juli,9.30bis13.00Uhr
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Workshop
3 VisuelleModerationimBerufsschulalltag
MitvisuellerSprache(TextundBild)bereichernwirAufträge,Gruppen-prozesseundLernprodukte.LernendefühlensichdadurchunmittelbarerangesprochenundgleichzeitigwirddasLernennachhaltiger.
Ziele–DasvisuelleABCkennenundkonkretausprobieren–EigeneVisualisierungenundLernplakateerstellen–WeiteredidaktischeUmsetzungenkennen
ReferentMaxWoodtli,DozentfürIKTundBerufspädagogikPHThurgau
Datum,ZeitMittwoch,3.Juli,9.30bis13.00Uhr
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Workshop
4 Lernendecleverunterrichten:VomZusammenspiel vonLehrpersonenundLernenden
MotivierteunderfolgreicheLernendesindunsereZukunft.DochnichtmitallenLernendenfälltunsderUmganggleichleicht.Wasalsotun,wennBewährtesnichtfruchtet?
IndiesemWorkshopsetzenSiesichmitdemZusammenspielunterschied-licherVerhaltenspräferenzenauseinander–demSchlüsselzunochmehrLehr-undLernerfolg.
Ziele–IhreeigenenVerhaltenspräferenzenaufGrundvonInsights
Discoverydefinieren–DieWirkungundVerhaltenspräferenzenderunterschiedlichen
TypensowiedasZusammenspieldieserPräferenzenbeschreiben–DieErkenntnisseaufIhreArbeitalsLehrpersonenan
Berufsfachschulenableiten–LösungsansätzefürdeneffektiverenUmgangmitdenLernenden
entwickeln
ReferentinManuelaGasser-Roth,BeraterinInsightsDiscovery
Datum,ZeitMittwoch,3.Juli,9.30bis13.00Uhr
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Workshop
5 «Gesprächskompetenz»–Wasistdasund wiekannmansieerwerben?
GesprächskompetenzgehörtzueinerGrundkompetenz,diesowohlprivatalsauchberuflichrelevantist.Sichverständlichausdrücken,gutzuhören,angemessenreagieren,aberseineeigenePositionundseineThemenaucheinmaldurchsetzenkönnen:Diesallesgehörtdazu.
NeuereForschungenzeigen,dassargumentierenimUnterricht(ent-wickelnvonArgumenten,debattieren)füreinnachhaltigesLernensehrförderlichist.
WirgehenimWorkshopvonauthentischenVideoaufnahmenausundfokussierendabeidieargumentativeGesprächskompetenz.
Ziele–KriterienfürGesprächskompetenz
(v.a.imBereich«argumentativesDiskutieren»)differenziertbenennen–GesprächeLernenderentsprechendbeurteilen–GezielteÜbungenzurFörderungvonTeilkompetenzenimeigenen
SchulfachbeiderStofferarbeitungintegrieren
ReferentProf.Dr.MartinLuginbühl,UniversitätNeuenburg
Datum,ZeitMittwoch,3.Juli,9.30bis13.00Uhr
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Workshop
6 FörderungderKonfliktfähigkeitderLernenden
IndiesemWorkshopgehenwirdenfolgendenFragennach:WelcheeinfachenKommunikationsmodellehelfendenLernendeninKonfliktsitua-tionenstimmigzuagierenundzureagieren?WelcheKonfliktlösestrate-gienkönnenwirdenLernendenindieHandgeben,umKonflikteimUnterrichtundimLehrbetriebkonstruktivzubewältigen?WiekönnenwirdieseInhaltedidaktischvermitteln?
NichtThemadiesesWorkshopsistderUmgangmitUnterrichtsstörungenimAllgemeinen.
Ziele–DaskooperativeKonfliktgesprächalsKonfliktlösestrategieverstehen,
umesmitdenLernendenimUnterrichtzuerarbeiten–EineAuswahlvonKommunikationsmodellenzurKonfliktbewältigungim
Unterrichtkennenlernen
ReferentDr.oec.,dipl.Hdl.MartinKeller,HochschuleSt.Gallen
Datum,ZeitMittwoch,3.Juli,9.30bis13.00Uhr
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Workshop
7 «StörungenhabenVorrang»: ProduktiverUmgangmitStörungenimUnterricht
ImZentrumeinesgelingendenUnterrichtsstehtdieintakteBeziehungzwischenLehrpersonundLernenden.WoMenschenintensivmitein-anderarbeitenundkommunizieren,tretenaberauchStörungenauf.GemeinsamerforschenwirdieMöglichkeiten,wiewirmitStörungenimUnterrichtproduktivumgehenodersiegarvermeidenkönnen.
NebentheoretischenInputswidmenwirunskonkretenBeispielenausdemSchulalltag.MittelszweibisdreiSimulationendurchprofessionelleSchauspielerwerdenverschiedeneStrategienaufihrepraktischeAn-wendbarkeituntersucht.
Ziele–ErweitertesBewusstseinfürdieWerkzeugederKommunikationentwickeln–MöglicheStrategienimkonstruktivenUmgangmitStörungenerarbeiten–DenZusammenhangszwischendemeigenenVerhaltenundderEntste-
hungvonStörungenerkennen
Referentin/ReferentBarbaraPeterundTinuNiederhauser,DozentinundDozentfürAuftrittundKommunikation
Datum,ZeitMittwoch,3.Juli,9.30bis13.00Uhr
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Forumtheater
8 Catchup!–GewaltinderSchule EinForumtheaterzurFrüh-undKrisenintervention
GewaltanSchulenisteinbrennendesThema.BeiLehrpersonenbestehtofteinegewisseRatlosigkeit.DieeigeneAngstimUmgangmitdiesemPhänomen–einTabu?
ForumtheatersetztdasThemainkonkreteemotionaleBilderum:DieBeteiligtenerkenneneigeneVerhaltensweisenundwerdendabeiunterstützt,Einstellungs-undVerhaltensänderungeninsAugezufassenundpraktischzuerproben.ForumtheateristinteraktivundinvolviertdasPublikumauchemotionalwiekeinanderesMedium.
Ziele–EigeneVerhaltensweisenimUmgangmitGewalterkennen–Einstellungs-undVerhaltensänderungeninsAugefassenund
praktischerproben
AkteurinnenundAkteureforumtheaterzürich
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,8.00bis12.00Uhr
–8.00bis9.30UhrInformationundDiskussionüberdasThema«GewaltinderSchule»mitErwinBrühlmannvonderStadtpolizeiZürich
–10.00bis12.00UhrForumtheater
OrtBBZPR,Lagerstrasse55
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Workshop
9 LearningApps.org InteraktiveLernbausteinefürdenUnterrichterstellen
UmselberkleineinteraktiveLernbausteinezuerstellen,stehenaufderkostenlosenPlattformvonLearningApps.OrgeinfacheToolsundVorlagenbereit.DieLearningAppssindwebbasiertunddamitpraktischaufallenNotebooks,TabletsundSmartphoneseinsetzbar.SielernendasKonzeptderPlattformundEinsatzmöglichkeitenderAppsimUnterrichtkennen.ImPraxisteilentdeckenSiedieToolsunderstelleneinLearningAppaufIhremNotebook.
Ziele–NachgeeignetenLernressourcenaufLearningApps.Orgsuchen–AnhandeinerVorlageeigeneLearningAppserstellen–EigeneLearningAppspublizierenundmitanderenteilen
ReferentinYvonneRajakumar,DozentinundProgrammverantwortlicheWeiter-bildungsangebotfürBerufsfachschulenindenBereichen«LernenmitMedien»,NaturwissenschaftenundMathematik,PHZH
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,13.30bis15.00Uhr
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Workshop
10 MeineRolleaufdertäglichen«Unterrichtsbühne»
UnterrichtenfindetaufeinerArtBühnestatt.DieLehrpersonüber-nimmtdaraufdieführendeRolle.InnereundäussereHaltungenbeein-flussendabeimassgeblich,wieweitesgelingt,dieseRolleglaubwürdigundwirkungsvollauszufüllen,ohnedabeiauszubluten.
AnhandpraktischerundspielerischerÜbungenlernenSieeinigeWerkzeugekennen,dieSieimÜbernehmenIhrerRolleunterstützen.
Ziele–ZwischenprivaterundprofessionellerHaltungtrennen–ZusammenhangzwischenStatusundHaltungkennen–WerkzeugzumAufbauvonprofessionellerPräsenzeinsetzen
ReferentinBarbaraPeter,DozentinundTrainerinfürAuftrittundKommunikation
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,13.30bis15.00Uhr
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Workshop
11 AussergewöhnlicheIdeenaufKnopfdruck
InnovativeLösungensindnichtnurerwünscht,siesindgefragt.DieseLösungenzufinden,seiesfürneueUnterrichtseinheiten,Ver-anstaltungen,DienstleistungenoderfürdieFreizeit,bereitetoftMühe.EinAusbrechenausgewohntenDenkbahnenistnotwendig–undmitdenrichtigenMethodenauchschnellundeinfachzuerreichen.
Ziele–MiteingefahrenenDenkstrukturenbewusstumgehen–Kreativitäts-Barrierenerkennenundvermeiden–DreiungewöhnlicheKreativitätsmethodenkennenlernen
ReferentJean-PhilippeHagmann,KreativitätstrainerundInnovationsberater
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,13.30bis15.00Uhr
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Workshop
12 ZuhörenalsKompetenzfördern–aberwie?
«HabenSiedennnichtzugehört?»SooderähnlichermahnenwirunsereLernenden,ganzOhrzusein,wennwirihnenetwaserklären.ZuhörenwirdinderSchulehäufigverlangtunddochwirdesimGegensatzzumLesen,SchreibenoderRechnenkaumgelehrtundgelernt.Wirsetzenesals«Bringschuld»voraus.DerneueABU-SLPverlangt,ZuhörenalsKompetenzzufördernunddefiniertLeistungsziele.ImWorkshopum-reissenwirdiemethodischeHerausforderung,ZuhörenzufördernunderarbeitenkonkreteAufgabenstellungenzueinzelnenLeistungszielen.
Ziele–DiemethodischeHerausforderung,ZuhörenalsKompetenz,fördernund
reflektierenkönnen–AufträgezueinzelnenLeistungszielenformulieren
ReferentinEstherFlury,ABU-LehrpersonMGZ
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,13.30bis15.00Uhr
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Referat,Fragerunde
13 KompetenzenanalysemitStellwerktest9 Lernatelier(Förderkurs)mitLernpass EinErfahrungsberichtdesBZDietikon
DerÜbergangvonderSekundarstufeIindieSekundarstufeIIbedarfbesondererAufmerksamkeit.MitdemobligatorischenStellwerktest9werdendieKompetenzenderLernendenerfasstundausgewertet.LernschwachenLernendensowiebegabtenLernendenkönnensodiegeeignetenAngebotebereitgestelltwerden.
AnschliessendandasReferathabenSieGelegenheit,Fragenzustellen.
Ziele–DieMöglichkeitenderKompetenzenanalysemitStellwerk9
einschätzen–StolpersteinebeiderUmsetzungvonStellwerktestundLernatelier
aufzeigen–EinsatzmöglichkeitenimeigenenBereichprüfen
ReferentJosefKälin,Berufsschullehrperson,CASPraxisberater/LehrbegleiterEHB
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,13.30bis15.00Uhr
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ReferatundErfahrungsberichte
14 E-Learning–NeueUnterrichtsformenderZukunft
WelcheHerausforderungen,Stolpersteine,ChancengibtesbeimE-Learning?DurchdasEinführungsreferaterhaltenSieeinenÜberblicküberdenaktuellenStandunddieZukunftderE-Learning-LehrmittelanBerufsschulen.
LehrpersonenberichtenanschliessendüberihreErfahrungenmitdemeLehrmitteldeshep-Verlags,dassieinnerhalbeinesiPad-PilotprojektsanderBBZundMGZerprobthaben.
Ziele–TendenzenimeLearningkennenlernen–UmgangmitE-LehrmittelinderPraxisveranschaulichen–PerspektivenfürdieFachgruppenausloten–ErfahrungenanderBBZ/MGZmitdemKollegiumteilen
ReferentenDanielStainhauser,FachmannE-Learning-Lehrmittel,ProgrammiererdeseLehrmittelsdeshep-Verlags
LehrpersonenBBZ/MGZ:MarkHodel,KurtSteinmeier,OliverSzalatnay,AloisHundertpfund
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,13.30bis15.00Uhr
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Workshop
15 SchreibfördermodulBBZ–MGZ
SeiteinemgutenJahrexistiertanBBZundMGZeinSchreibfördermodul,dasvonLehrpersonenderbeidenSchulenentwickeltwordenist.DasModulwurdebereitsmehrereMaledurchgeführtundauchinZusammen-arbeitmitThomasBachmann(PHZH)ausgewertet.
IndiesemWorkshopwerdendieeinzelnenModulteileundinsbesonderedieKonzeptionderSchreibaufträgevorgestellt.
Ziele–DieInhaltedesSchreibfördermodulsbeschreiben–KonzeptederSchreibaufträgeanalysieren–MöglichkeitenfürdieNutzungdidaktisierterSchreibaufträgeimeigenen
Unterrichtweiterentwickeln
ReferentinnenErikaHager,ABU-LehrpersonMGZErikaLanghans,ABU-LehrpersonBBZ
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,13.30bis15.00Uhr
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Finale
16 Diplom-undZertifikatsübergabe
–DiplomefürBerufsfachschullehrpersonenimNebenberuf–ZertifikatefürSVEBModul1
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,15.30Uhr
Han’sKlaffl 40JahreFerien–EinLehrerpacktein…
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Han’sKlaffl,(Musik-)LehrerausLeidenschaft,gehtinseinemkabarettisti-schenSoloprogrammüberLehrer,SchülerundElterndenweitverbreitetenKlischeesüberdieZunftderPädagogenaufdenGrund.«Dastutmannicht»,meintenvorabdiekollegialenBedenkenträger.AberdannmachteseinKabarettistebenbesondersgerne.SchliesslichgehtesumeinesderletztengänzlichunerforschtenBiotopeunsererGesellschaft,dieSchule.
Als«OberstudienratK.»deckterschonungslosauf,waswirklichhinterdenverschlossenenTürendesLehrerzimmersgeschieht.ErtauchteinindiekompliziertePsychevonLehrerinnenundLehrern,gibtwertvolleTipsfürdieGestaltungvonElternsprechstundenundweihtindieGeheimnissedesstressfreienUnterrichtsein.AuchdieunglaublichenÜberlebensstrate-gien,dieSchülerimLaufederJahrhunderteentwickelthaben,stelltder«StaatskabarettistaufLebenszeit»anschaulichdarundgibtsonochniedagewesene,tiefeEinblickeindenSchulalltag.
MitKlavierundKontrabasshältHan’sKlaffleineDoppelstundeFrontal-unterricht,nachderkeineFragenmehroffenbleiben.DassdieseEin-blickeineinepädagogischeSubkulturlängstüberfälligwaren,erkenntmanamnichtnachlassendenInteresse,dasLehrer,ElternundSchülerdieserselbstironischenAbrechnungentgegenbringen.SeineVorstellungensindimmerausverkauft.
BittebeachtenSie:NachArt.56BayEUGhabenSiepünktlichzuerscheinen;unterrichtsfremdeGegenstände,bauchfreieKleidung,HandysundMP3-Playersindnichterlaubt.ImKrankheitsfallistumgehenddasSekretariatzuverständigen.
Datum,ZeitDonnerstag,4.Juli,16.00Uhr
Apéro16.45UhrAusklangderWeiterbildungstage2013beimgemeinsamenApéro
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ÜbersichtüberdieWeiterbildungstageBBZ/MGZ,2013
Mittwoch,3.Juli Donnerstag,4.Juli08.15 1 8 08.00
Referat DominikBernhartLernen als einzigartiger Prozess: Innovative Wege zu einem erfolgreichen Unterricht
Information und Diskussion ErwinBrühlmann, Stadtpolizei ZürichGewalt in der Schule
09.00
Zeitfenster der Fachgruppen09.15
BBZ PR, Lagerstrasse 55 09.3009.30 2 3 4 5 6 7 10.00 Pause
WorkshopD.BernhartLehren und Lernen (WELL)
WorkshopM.WoodtliVisuelle Moderation
WorkshopM.Gasser-RothClever unterrichten
WorkshopM.LuginbühlGesprächs-kompetenz
WorkshopM.KellerFörderung der Konflikt- fähigkeit
WorkshopB.PeterT.NiederhauserStörungen haben Vorrang
Pause 8 10.0010.30
forumtheaterzürichGewalt in der SchuleFrüh- und Krisenintervention
Zeitfenster der Fachgruppen
11.00 12.00 BBZ PR, Lagerstrasse 55 12.00Pause im Kafi Reishauer
Mittagessen im Kafi Reishauer11.30
9 10 11 12 13 14 15 13.30
WorkshopY.Rajakumar Learning- Apps.org
WorkshopB.PeterMeine Rolle auf der «Unter-richtsbühne»
WorkshopJ.-PHagmannAussergewöhn-liche Ideen auf Knopfdruck
WorkshopE.FluryZuhören als Kompetenz fördern
Referat / FragerundeJ.KälinStellwerktest 9
ReferatD.StainhauserM.Hodel,K.Stein-meier,O.Szalatnay,A.HundertpfundE-Learning
WorkshopE.HagerE.LanghansSchreibförder- modul BBZ – MGZ
13.00 2 3 4 5 6 7
Mittagessen im Kafi Reishauer15.00
Pause im Kafi Reishauer14.30 16 15.30
Zeitfenster der Fachgruppen Diplom- und Zertifikatsübergabe
15.30Pause
Han’sKlaffl40 Jahre Ferien – Ein Lehrer packt ein …
16.0016.00
Zeitfenster der Fachgruppen16.45
17.00 Apéro im Kafi Reishauer
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AllgemeineInformationen
VeranstaltungsorteDie in dieser Broschüre aufgeführten Veranstaltungen finden primär an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich, Abteilung Montage und Ausbau, Reishauer- strasse 2, 8005 Zürich statt. Die Zimmernummern der Referate, Workshops und Präsentationen werden bei den Haupteingängen der BBZ MA angeschlagen. Das Forumtheater findet an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich, Abteilung Planung und Rohbau, Lagerstrasse 55, 8004 Zürich statt.
AnmeldungDie Anmeldeprozedur erfolgt elektronisch, indem Sie per E-Mail eine Einladung er halten, die Sie bis 1. Juni 2013 bearbeiten und zurücksenden müssen. Falls Sie bis 25. Mai keine Einladung erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihre Abteilungs-leitung. Ohne Rückmeldung des Organisationsteams werden Sie zur entsprechen-den Ver anstaltung erwartet.
PräsenzDie Schulleitungen gehen davon aus, dass die Lehrpersonen mindestens im Umfang ihrer ordentlichen Unterrichtsverpflichtungen an den Referaten, Präsenta-tionen und Workshops teilnehmen. Für jede Veranstaltung wird eine Präsenzliste geführt. Tragen Sie sich deshalb jeweils in eine der aufliegenden Präsenzlisten ein.
MittagessenAlle Lehrpersonen, Referentinnen, Referenten und Gäste sind von den Schul-leitungen zum Mittag essen im Kafi Reishauer (BBZ MA) eingeladen. Essen und Getränke werden offeriert. Die Mensa der MGZ bleibt an diesen zwei Tagen geschlossen.
AnsprechpersonenFür Fragen im Zusammenhang mit dem Besuch der Weiterbildungsveran-staltungen richten Sie sich direkt an:BBZ MA Fredy Gilg 044 446 98 42BBZ PR Peter Stocker 044 297 24 01MGZ Regula Peter 044 444 54 66
UnterrichtseinstellungWährend der beiden Weiterbildungstage wird der Unterricht der beruflichen Grundbildung eingestellt. Die beruflichen Weiterbildungen finden gemäss Stundenplan statt.
OrganisationsteamRegula Peter, Heidi Mazidi, Karin Moser, Karl Spring und Peter Walser
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