VORARLBERG: Suti mit dem „fahrenden Kochtopf“ unterwegs
MOTORNEWS: Toyota Yaris – Kleiner Hybrid ganz groß
DRILL STATT SPIEL
VORARLBERG | NR. 11 ● 8./9. JUNI 2012
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druck: Was Eltern heute ih-
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Von Einschlafhilfe bis
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32 Beautys auf der Bank. Die schönsten Spielerfrauen
der Europameisterschaft
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35 Genuss36 Rekordverdächtig.
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scharf, schweineteuer: die
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43 Womensworld48 Weg damit!
Von der Rasur bis zum
Heißwachs: So werden Sie
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49 Wohntraum50 Aufrüsten im Wohnzimmer.
Pünktlich zur EM: die cools-
ten Multimedia-Neuheiten.
55 Motornews58 Kia Optima.
Bevor man weiter über au-
ßereuropäische Hersteller
lästert: Test lesen!
61 Promitalk62 Businesslounge meets...
...Sonnenkönigin. Ein edles
Buffet für mehr als 500
Partygäste war nur ein High-
light der Businesslounge.
Zit
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oche Als mich mein Vater das
erste Mal auf der Bühne sah, hat er geweint – weil er
sich geschämt hat.
Lady Gaga, Sängerin
Opern-Sommer. In der erleuchteten Arena an der Piazza Brà finden vom 22. Juni bis 2. September wieder die weltbekannten Opernfestspiele in Verona statt. Ob Don Giovanni von Mozart, Aida von Verdi oder Shakespeares Romeo & Julia – ein absolutes Highlight für alle Opernfans! Karten gibt es unter: www.arena.it
Kind unter Terror-VerdachtDas kann wirklich nur in Amerika
passieren: Die US-amerikanische Billig-
flug-Gesellschaft „Jet Blue“ verwies ein
18 Monate altes Mädchen in Florida
von Bord einer startbereiten Maschine.
Der Grund: Der Name des Kleinkinds
tauchte auf der Liste mutmaßlicher
Terroristen auf.
Die Fluggesell-
schaft Jet Blue
machte für
diesen Fauxpas
eine Computer-
Panne verant-
wortlich. Sonst
noch alle Tassen
im Schrank?
Bibel in „Eskimo-Sprache“ Nach 34 Jahren Übersetzungsarbeit ist
es endlich soweit: Die Bibel gibt es jetzt
auch in der Silbensprache der kanadi-
schen Inuit. Sprachbarrieren wurden
kreativ gelöst: Für Eskimos unbekannte
Wörter wurden sinngemäß beschrieben
– „Hirte“ beispielsweise in „Babysitter
für Schlittenhunde“ übersetzt. C
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Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Salzburg:
Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechts-gesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. ■
Weekend Magazin erscheint imVERLAG
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Feldkirch Festival 2012Vom 6. bis 17. Juni: Oper,
Orchesterkonzerte, Jazz,
ein Indie-Pop-Konzert, eine
Chornacht, Kammermusik
in verschiedenen Beset-
zungen und ein Junge-
Talente-Brunch sind nur
einige Höhepunkte des
Festivals. Freuen Sie
sich mit uns auf Sagen-
haftes aus Finnland und Nor-
wegen! www.feldkirchfestival.at
5. Bludenzer KulturnachtAm Freitag, dem 22. Juni, heißt es
wieder „Bühne frei!“ für mehr als
300 Mitwirkende bei der Bludenzer
Kulturnacht. Das ganze Städtle wird
an verschiedensten Orten zur klin-
genden Bühne für das Städtische
Orchester
Bludenz,
Chöre,
Blasmusik-
vereine und
Kultur-
schaffende.
Eröffnung
um 16 Uhr,
Der Eintritt
ist frei!
Spielboden „Tanz ist-2012“ Das internationale Tanz & Performance
Festival bietet noch bis 17. Juni am
Spielboden Dornbirn ein tänzerisches
wie visuelles Gesamtkunstwerk. Die
Festivalpremiere „The Perfect Garden“
(Bild) von Choreograf Chris Haring wird
am 9. Juni um 20.30 Uhr nochmals
gezeigt. Ganzes Programm und Tickets
auf der Festival-Homepage www.tanzist.at
Sommernachts-JazzAb dem 21. Juni gibt es jeden Don-
nerstagabend ab 19.30 Uhr im Restau-
rant Moritz in Hohenems Sommer-
nachts-Jazz mit Musikerpersönlich-
keiten des Landes. Den Auftakt macht
Christof Waibel (Bild) mit Stimme und
Piano. Bei jeder Witterung – entweder
im Gastgarten oder im Restaurant. Alle
Künstler/Termine: www.moritz-restaurant.at
34.699 Tage G. Honegger im Otten KunstraumAnlässlich des 95. Geburtstages von Gottfried Honegger (*12. Juni 1917 in Zürich) widmet der Otten Kunst-raum Hohenems seine fünfte Ausstellung vom 13. Juni – 30. November 2012 dem Schweizer Künstler. Für die
Ausstellung hat Honegger den Entwurf der Skulptur „Z 231“ unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Das dem-gemäß ausgeführte Werk wird in einer Edition von 20 Stück aufgelegt. Der Erlös kommt „Tischlein deck dich Vorarlberg“ zugute. Vernissage, Edition-Präsentation und Geburtstagsfeier am 12. Juni um 19 Uhr im Otten Kunstraum und in der Otten Gravour Hohenems. www.ottenkunstraum.at
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Bergsommer 2012 am Diedamskopf. Die Veranstaltungsreihe „Blas-musik am Berg“ (jeden zweiten Sonntag, z. B. 10. Juni Bezauer Dorfmusikanten) ist nur eines der vielen Events der Bergbahnen Diedamskopf. Eine Bergmesse (17. Juni), die Sonnwendfeier (21. Juni), sowie das Drachenflieger-Festival „Best of Diedams“ vom 22. bis 24. Juni oder die wöchentlichen Sonnenuntergangsfahrten mit Sommerbuffet & Live-Musik (ab 12. Juli) sind Highlights der ersten Sommerhälfte. www.diedamskopf.at
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WEEKEND MAGAZIN | 7
Sommer.Lust am Platz 2012
LIVE-MUSIK IM WOCHENRHYTHMUSLustenau feiert den Sommer. Noch bis zum 24. August 2012 gibt
es im Rahmen von Sommer.Lust am Platz wieder jeden
Freitagabend ein besonderes Live-Konzert unter freiem Himmel.
Ein ganz besonderes Highlight findet am 6. Juli statt. Der Jugendtag, der in
Kooperation mit der Szene Lustenau orga-nisiert wird, bietet jungen Talenten die Möglichkeit, sich auf der offenen Bühne zu präsentieren. Auf den Auftritt der bekann-ten Schweizer Band Bubble Beatz, die Headliner dieses Abends, die unter ande-rem in der deutschen Show „Das Super-talent“ auftraten, freut sich nicht nur die Jugend.
Buntes Programm. Neben der Veranstal-tungsreihe Sommer.Lust am Platz ist wäh-rend der Sommermonate auch kulturell und sportlich viel geboten. Das bunte Pro-gramm erstreckt sich bis in den Herbst. Jährlich lockt zum Beispiel das Szene- Open-Air die Massen an den Rhein und begeistert mit international erfolgreichen Künstlern Jung und Alt. Ebenso etabliert wie beliebt ist das schau.lust Programm,
mit dem Veranstalter Willi Pramstal-
ler und sein Team hochkarätige kulturelle Akzente setzen.
Weitere Termine im Sommer 2012:. ● 8. – 10. Juni: LuWaWi umsonst und draußen! Das unkommerzielle Festival, bei dem Gegensätze mitten in Lustenau aufeinander treffen. www.cfy.at ● 17. Juni: Sterne von Morgen. Konzert mit jungen nationalen und internationalen Musikern. www.lustenau.at ● 24. Juni: 4. Oldtimertreffen mit Show-programm. www.oldtimerclub-lustenau.at ● 2. – 4. August: 23. Szene-Open-Air. In diesem Jahr mit Headlinern wie DIGITA-LISM LIVE!, The Baseballs, Clueso & Band und Nada Surf. www.szeneopenair.at ● 21. September – 23. Oktober: schau.lust. Circus, Varieté, Theater und Musik be-stimmen das Programm des etablierten Kunstfestivals. www.schaulust.netInfos: www.lustenau.at/marketing, www.facebook.com/LustenauMarketing ■
Sommer.Lust am Platz Jeden Freitag. Eintritt frei
Miss Sophie & Big BeatFr, 22. Juni, 20 Uhr
Karibische Tanzrhythmen
Orquesta de SalsaFr, 29. Juni, 20 Uhr
Open StageFr, 6. Juli, 19 UhrJugendliche präsentieren ihre Talente auf der offe-nen Bühne – Headliner: Bubble Beatz (Bild)
Die Sixtiesparty-band aus Vorarlberg
The RubberneckersFr, 13. Juli, 20 Uhr
Bruce Cradle BandFr, 20. Juli, 20 Uhr
Rock ’n’ Roll
The SpoutsFr, 27. Juli, 20 Uhr
MeisterrockerFr, 3. August, 20 Uhr
Mediterraner Pop ’n’ Rock mit Herz
Eine groovy Mischung aus Funk- und Soul-Klas-sikern und Chartstürmern
Mario BorelliFr, 24. August, 20 Uhr
RoadworkFr, 17. August, 20 Uhr
Whisky River BandFr, 8. Juni, 20 Uhr
MV Concordia LustenauFr, 15. Juni, 20 Uhr
Zigünarnacht
Wolfgang Verocai & BandFr, 24. August., 20 Uhr
Das Lustenau-Team: Helmut Gassner (Abteilung Kultur), Olivia König (Ju-gendkoordinatorin), Alexandra Ritter (Lustenau Marketing), Sabine Simon (Lustenau Marketing) und Manuela Matt (Abteilung Kultur) (v. li.).
Die Shows – dieses Jahr rockiger denn je – versprechen Lebensfreude pur. Und das bei freiem Eintritt!
Ein musikalisches Potpourri auf höchstem Niveau
Country- und Rockmusik vom Feinsten
Pop, Blues & Bluesrock
The Heart, Passion and Soul of Rock ’n’ Roll
Beste-Rock-Cover-Band Österreichs
Rock mit Herz
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Der Radio-Vorarlberg-Koch Christian „Suti“
Suter ist wieder mit dem „Fahrenden Kochtopf“
im Ländle unterwegs. Wertvolle Tipps für Ihren
Kochalltag warten auf Sie.
Gemeinsam mit Spitzen-köchen aus der Region
werden von Radio-Vorarlberg-Koch und Moderator Christian Suter köstliche Gerichte gezau-bert. „Suti“ ist wieder mit einer Feldküche des Bundesheeres in Aktion. Nutzen Sie die Mög-lichkeit, den Profis beim Kochen über die Schulter zu schauen – und kommen Sie in den Genuss von feinsten regio-nalen Produkten.
Buntes Programm und tolle Gewinnspiele. Täglich wird an Ort und Stelle um das „Gourmetmittagessen für zwei“ gespielt. Dabei können Sie sich verwöhnen lassen und das ein-zigartige Ambiente genießen. Zusätzlich haben Sie die Chan-ce auf Überraschungspakete von Vorarlberg Milch, Ländle Produkte und der Mohren-brauerei. Darüber hinaus gibt es für alle Hobbyköche eine Re-zeptsammlung der präsentier-ten Gerichte zum Mitnehmen. Zum Auftakt in Riez-lern werden die Gäste von der Militärmusik Vorarlberg empfangen.
Noch mehr Gewinnchancen. Mit dabei ist auch der fahrbare Kochtopf, gefüllt mit „Ländle Fruchtjoghurt“-Bechern. Hier gilt es das Gesamtgewicht der leeren Becher im Kochtopf zu schätzen. Einfach Gewinnspiel-karte ausfüllen und bei den Tourstationen abgeben. Die Radio-Vorarlberg-HörerInnen können auch telefonisch unter 05572 / 38 30 mitschätzen.
Attraktive Preise. Dem Ge-winner winkt eine Ausfahrt mit dem Mohren-Oldtimerbus für 15 Personen inkl. Käsknöpfle-party. Weiters gibt es sechs Gourmetgutscheine im Wert von je 100 Euro und ein Essen für zwei Personen im Offiziers-kasino in Bregenz zu gewin-nen. Das Finale mit der Ermitt-lung des Hauptgewinners fin-det am Samstag, 16. Juni, vor dem Stadtmuseum in Dorn-birn statt. Das Radio-Vorarl-berg-Team freut sich auf Ihren Besuch! ■
11. bis 16. Juni:
DER „FAHRENDE KOCHTOPF“ ON TOURTipps und Tricks für
Ihren Koch alltag und Ihre Gewinnchance auf köstliche Preise.
RIEZLERN: Mo., 11. Juni10.00 – 13.00 UhrGemeindeamt FELDKIRCH: Di., 12. Juni10.00 – 13.00 UhrSparkassenplatz HARD: Mi., 13. Juni10.00 – 13.00 UhrWochenmarkt ALBERSCHWENDE: Do., 14. Juni18.30 – 22.00 UhrDorfplatz SCHRUNS: Fr., 15. Juni10.00 – 13.00 UhrKirchplatz DORNBIRN: Sa., 16. Juni10.00 – 13.00 UhrStadtmuseum
DA BIN ICH DAHEIM
KOCHTOPFDER FAHRENDE
KOMMT AUCHZU IHNEN.
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Jazz, Blues, Soul & Rock 'n' Roll in Bregenz
NEW ORLEANS FESTIVALEinzigartige Mixtur aus Open-Air-Erlebnis und
abwechslungsreichem Musikprogramm genießen.
„New Orleans meets Bregenz“ heißt es
noch bis zum 10. Juni in der Landeshauptstadt: Da verwan-delt sich die Kornmarktstraße in der Innenstadt für vier Tage in die „Little Bourbon Street“. Top-Musiker aus New Orleans und heimische Gruppen las-sen auf zwei Bühnen Süd-staaten-Flair aufleben.
Neu: Ladypower on stage. Jazz, Blues, Gospel, Cajun, Rock ’n’ Roll, Soul, Reggae
und Funk sind die Zutaten dieses Festivals. Neu: Die „La-dies Blues Night“ am Don-nerstagabend, die erstmals die „Vorarlberg Blues Night“ ab-löst. Vorarlbergs „jazzigsten“ und „bluesigsten“ Damen werden das Publikum mit ihren Stimmen verzaubern.
Tipp. Erstmals tritt in den Pau-sen ein Stepptänzer auf dem Kornmarktplatz auf ... Das ge-samte Programm gibt es unter www.bregenz.travel ■
Vorarlberger Umweltwoche bis So, 10. 6.
ESSEN & UMWELT Warum landen so viele Nahrungsmittel auf den Müll? 100 junge Menschen suchten im Rahmen
der diesjährigen Umweltwoche praktische Wege aus dem Lebensmittel/Abfall-Dilemma.
Sie kommen von den Wirtschaftsschulen Be-
zau, vom Bundesgymnasi-um Dornbirn, von der Offe-nen Jugendarbeit Lustenau oder von den Naturfreun-den Vorarlberg. Ihnen ist ge-meinsam, dass sie über Ein-ladung der umwelt|v-Part-
ner den Film „Taste the Was-te“ gesehen haben und nach Lösungen für das Lebens-mittel-im-Abfall-Dilemma suchen. Weitere 25 Jugendli-che von der Offenen Jugend-arbeit und von der Mittel-schule Altach bringen noch weitere Ideen ein. Vorge-
stellt werden die gesammel-ten Ergebnisse in der Um-weltwoche im Landhaus in Bregenz.
Vorarlberger Pilotprojekt. Aktiv unterstützt wird das Pilotprojekt zur Vorarlber-ger Umweltwoche 2012 von
den Vorarlberg Lines, dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und dem Bundes-ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Alle Infos zum Projekt bei der Vorarl-berger Umweltplattform. www.umweltv.at ■
Eine Termin-Sonderseite mit allen Veranstaltungen am Wochenende
finden Sie auf Seite 23.
Highlights
Do, 7. Juni, 20.30 Uhr: Ladies Blues Night.
Fr, 8. Juni, 20.30 Uhr: Chucky C. & Clearly Blue.
Sa, 9. Juni, 10.30 Uhr: Dixie Matinee mit der
Arlberg Dixie Band.
Sa, 9. Juni, 18.30 Uhr: Reverend Ed & The
Sinful Blues
So, 10. Juni, 10.30 Uhr: Gospel-Brunch mit
Chucky C. & Clearly Blue
feat. Martina Breznik.
Mehr auf www.bregenz.travel
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„ Ich kann was bewegen!“
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... Region Bregenzerwald
Umweltbewusst & günstig ein-kaufen - ADEG: 10% Rabatt09. JuniADEG (M. Schwab), Platz 188, HittisauGratis Sicherheitstest für Ihr Fahrrad - Intersport Spettel09. Juni
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Schont die Umwelt: €5,- Rabatt auf umweltfreundliche Automatikuhr09. JuniGlanzstück, Banholz 365, HittisauLandhotel Hirschen - Spezielles Umweltwochenmenü (Di & Mi Ruhetag)09. Juni, T: 05513 2320Landhotel Hirschen, Platz 187, Hittisau
Nachhaltiger Stadtrundgang09. Juni, 10:00 - 11:00email: [email protected]. 3, Dornbirn20 Frühlings- & Sommerkräuter 09. Juni, 13:00, T: 0664 1231923email: [email protected]üben 6, Dornbirn
Tag der offenen GartentürePermakultur - Gemeinschaftsgarten09. Juni, 14:30 - 18:00Garten, Am Pfarrweg, LustenauLandschaftsLAUTmalereien10. Juni, 14:30email: [email protected] Möcklebur, Dornbirn
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Region Bodensee
Naturkundliche Wanderungzur Umweltwoche09. Juni, 13:00 - 16:00, T: 05578 74032Rheindeltahaus, im Böschen 25, HardRegionalmarkt - Kloster Gwiggen Lebensmittel & Produkte aus der Region 09. Juni, 14:00 - 17:00Kloster Gwiggen, Hohenweiler
Quellschutzwälder - Sind Quell-schutz und Wegebau Feinde?10. Juni, 14:00 - 16:00Gasthof Riedstüble, MöggersBregenzerachschlucht - Biotop-exkursion Europaschutzgebiet10. Juni, 14:00 - 15:30Gemeindeamt, Kennelbach
Frühlingsgesänge - Wanderung09. Juni, 08:00 - 12:00email: [email protected], Lingenau
Bluama, Blekta, Bsundrigs Alberschwender Gartenmarkt09. Juni, 09:00 - 16:00Dorfplatz, Hof 3, AlberschwendeStreuwiesen am Hennenbühl *)Biotopexkursion09. Juni, 09:00 - 10:30Parkplatz Postamt, EggSubersach mit angrenzenden Streuwiesen *) - Biotopexkursion10. Juni, 14:00 - 15:30ehem. Gasthaus Hohl, Lingenau
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09 ... Region Dornbirn
Heimliche Eroberer - Migrations-bis 09. September inatura, Jahngasse 9, DornbirnEinfach die Welt verändernMedienausstellung09. / 10. Juni
Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn
Tag des offenen BienenstocksBienenstand des Bienenzuchtvereins09. Juni, 10:00 - 17:00Parkplatz oberh. des LKH, RankweilBücher SonderausstellungSchwerpunktthema: Umwelt09. / 10. Juni, 08:30 - 18:00Buchhandl. Brunner, Bahnhofstr., Rankweil
Blumen-Wander-Lehrpfad10. Juni, 09:30 - 12:00email: [email protected] Faschina - Stafelalpbahn, Fontanella
Bunte Blumenwiesen für Bienen & Co09. Juni, 10:00 - 14:00, T: 05576 7178-11email: [email protected] VS Aula, Berkmannweg 2, AltachMit
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WEEKEND MAGAZIN | 13
Auf Betreuung ist VerlassIn nur fünf Jahren setzt sich die
Idee eines Vorarlberger Betreuungs-
pools durch. Das soziale Netz ist
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Gerüstet für „Matura neu“
Zeitgemäß umgekrempelt wird die Matura. Kernpunkt: Eine „vorwis-
senschaftliche Arbeit“ wird ab Schul-jahr 2013/14 fixer Bestandteil der Rei-feprüfung. Landesregierung, Landes-bibliothek (VLB) und Fachhochschule sorgten zur Unterstützung der Schüler bereits vor: Mit freiem Zugang zur VLB und damit zu iPads, Internet und Fachliteratur. FH-Kurse zeigen, worauf es beim wissenschaftlichen Schreiben ankommt. Infos: www.vorarlberg.at/vlb
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Peter SchmidDer Geschäftsführer der
inatura Dornbirn und
des Landeskonservato-
riums in Feldkirch wurde
ins erweiterte Präsidium
des Symphonieorchester
Vorarlberg berufen.
Anu TaliAus Estland stammt die
junge, weltweit erfolgreiche
Musikerin, die beim heuer
der nordischen Musik
gewidmeten Feldkirch
Festival (noch bis 17. Juni)
am Dirigentenpult steht.
Gernot HämmerleAktuell zum Strafprozess
zur Testamentsaffäre lädt
das Theater am Saumarkt
in Feldkirch am 13. Juni
um 20.15 Uhr zur Lesung
und Diskussion mit dem
Autor von „Falsche Erben“.
Gavin BrydonDer bisher für weltweit
alle Tridonic-Werke ver-
antwortliche Elektronik-
Manager wird nun als
Chief Operations Officer
(DOO) den globalen
Wachstumskurs lenken.
Euro-Geldregen. Die Umsätze bei Europameisterschaften erreichen astronomische Höhen. Die EURO 2012 wird 1,345 Milliarden Euro in die Kassen der UEFA spülen! Zum Vergleich: 1992 waren es nur 41 Millionen Euro. Spitzen-reiter war bisher die EM in Österreich und der Schweiz 2008 mit 1,351 Milliar-den! Etwa zwei Drittel der Umsätze resultieren aus TV-Übertragungsrechten.
Boom. In der abgelaufenen Wintersaison stieg die Zahl der Nächtigungen auf 64,30 Millionen. Um 3,6 % mehr als im Vorjahr.
Banken. Durch den Rückkauf eigener Anleihen haben Österreichs Banken heuer trotz Eurokrise schon eine Milliarde Euro verdient.
Bescheiden. Immer höhere Lebenskosten sind der Grund, weshalb die Österreicher heuer beim Urlaub sparen müssen.
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GESCHÄFTSFÜHRER MIT LEIB UND SEELE
DER GESUNDHEITSMANAGEREr ist Geschäftsführer des größten Landesbetriebs, der Vorarlberger Landeskrankenhäuser,
und ist für rund 3.500 MitarbeiterInnen, 400.000 PatientInnen und ein Gesamtbudget von
EUR 400 Millionen pro Jahr verantwortlich. Gerald Fleisch über die Veränderungen im
Gesundheitswesen und warum MitarbeiterInnen-Entwicklung ganz entscheidend ist.
Weekend: Sie sind seit acht Jahren Geschäfts-führer der Vorarlber-
ger Krankenhaus-Betriebs-gesellschaft. Was hat sich in dieser Zeit verändert?Gerald Fleisch: Die Kranken-häuser übernehmen immer mehr Aufgaben, die sie frü-her nicht hatten. So werden sie beispielsweise zu „Groß-ordinationen“ für PatientIn-nen, die eigentlich nicht ins Krankenhaus gehören. Auch der Personalmangel wurde in den letzten Jahren sehr akut. Das liegt unter anderem an der geringeren Anzahl an StudienabgängerInnen, aber auch am vermehrten Wunsch nach Teilzeitstellen.
Weekend: Wie schätzen Sie die Gesamtsituation der
Vorarlberger Krankenhäu-ser ein?Gerald Fleisch: Die einzig-artige Infrastruktur und das sehr hohe medizinische Ni-veau sind Dinge, auf die wir stolz sein können. Wir ver-fügen über gut ausgebildete und hoch motivierte Mitar-beiterInnen, die aber teilwei-se extrem belastet sind. Hier haben wir Handlungsbedarf.
Weekend: Wo liegen die Schwerpunkte Ihrer Arbeit?Gerald Fleisch: Neben weit-reichenden Restrukturie-rungsmaßnahmen haben wir stark in den medizin-technischen Bereich und in die Infrastruktur investiert. Dazu kommen noch viel-fältige Maßnahmen im Per-sonalbereich.
Weekend: Welche Maßnah-men werden und wurden für die MitarbeiterInnen ge-setzt?Gerald Fleisch: Wir wollen unseren 3.500 Mitarbeiter-Innen ein gutes Umfeld bieten. Neben berufsspezifi-schen Einzelmaßnahmen ist die Gehaltsreform für alle Berufsgruppen derzeit be-sonders wichtig. Alleine für die Ärzteschaft haben wir bereits 14 Maßnahmen um-gesetzt.
Weekend: Was ist die beson-dere Herausforderung Ihres Berufs?Gerald Fleisch: Es muss uns gelingen, den sorgsamen Umgang mit öffentlichen Mitteln und eine adäquate Gesundheitsversorgung für
die Vorarlberger Bevölke-rung unter einen Hut zu bringen. Nicht immer ist das Krankenhaus der rich-tige Ort für die Behand-lung. Wir müssen uns ge-meinsam mit allen System-partnern bemühen, dass die PatientInnen zur rechten Zeit am richtigen Ort be-handelt werden.
Weekend: Ist das in wirt-schaftlich angespannten Zei-ten eine Herausforderung?Gerald Fleisch: Das Land Vorarlberg hat in den ver-gangenen Jahren eine sehr umsichtige Finanzpolitik be-trieben. Wir sind deshalb jetzt in der glücklichen Lage, dass wir überhaupt über eine Gehaltsreform reden können. ■
Wir verfügen über gut ausgebildete und hoch motivierte
MitarbeiterInnen, die aber teilweise extrem belastet sind. Hier haben
wir Handlungsbedarf.
Dr. Gerald Fleisch
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Dr. Gerald FleischGF VORARLBERGER KRANKENHAUS-BETRIEBSGESELLSCHAFT
Fact-Box
Zur Person• Geboren 1966 in Bregenz
• Seit 2004 Geschäftsführer
der Vorarlberger Kranken-
haus-Betriebsgesellschaft
• Jurist, Dipl. Krankenhaus-
Betriebswirt, akademisch ge-
prüfter Krankenhausmanager
(WU Wien) und
Europarechtsexperte (LLM)
• Verheiratet, 2 Kinder
Wir müssen uns gemeinsam mit allen Systempartnern bemühen,
dass die PatientInnen zur rechten Zeit am richtigen
Ort behandelt werden.
Dr. Gerald Fleisch
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DIE HÄUFIGSTE RECHTSFORM DER WELT
IN EINER GENOSSENSCHAFT IN EINER GENOSSENSCHAFT PROFITIE
Was dem Ein-zelnen nicht
möglich ist, das ver-mögen viele“ – so einleuchtend und simpel dieser Satz
von Friedrich Wilhelm Raiff-eisen (1818-1888) auch klingt, ver-birgt sich
dahinter doch der Kern eines Modells, dass bereits in der Vergangenheit den
Menschen geholfen hat und heute wichtiger denn je ist. Ob Saatgut, Ackerland, Werkzeug-bedarf oder gemeinsame Ar-beitsteilung: Das moderne Ge-nossenschaftsprinzip half im 18. und 19. Jahrhundert der notleidenden Bevölkerung. Die Formen haben sich seither ver-ändert (Industrie, Landwirt-schaft, Finanzsektor, Dienst-leistung), der Kern der Ideolo-gie jedoch nicht: Heute finden Milliarden Menschen ihre Nahrungsgrundlage in Genos-senschaften.
Förderung der Mitglieder. Durch den globalen Wohlstand sind Genossenschaften zwar in den Hintergrund getreten – für viele zählte ausschließlich der persönliche Vorteil – doch spä-testens die Wirtschaftskrise hat dafür gesorgt, dass Prinzipien wie Solidarität, Gemeinschaft und Sicherheit wieder „in“ sind.
In diesem Zusammenhang baten wir auch Dir. Dr. Mag. Jürgen Kessler, Leiter des Revi-sionsverbands der Raiffeisen-landesbank Vorarlberg, zum Interview.
Herr Dr. Kessler, weshalb stehen Genossenschaften der-zeit wieder im Mittelpunkt und
wurden von der UNO sogar zum Jahresthema gewählt? Jürgen Kessler: Die Genossen-schaftsidee ist aktueller denn je: Miteinander Ziele erreichen und verwirklichen, die man al-leine nicht schafft. Ganz egal, ob als Bank, in der Landwirt-schaft oder in der Wirtschaft: Genossenschaften sind erfolg- A
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Mit einem klaren Förderauftrag für ihre Mitglieder, Sicherheit, Verantwortung, Hilfe
zur Selbsthilfe sowie einem starken Drang zur Regionalität erlebt das
Genossenschaftsmodell einen regelrechten Boom.
Genossen-schaften sind ideal, wenn man Profite
oder Vorteile gemeinsam erreichen und teilen
möchte.
Dr. Mag. Jürgen Kessler
IN EINER GENOSSENSCHAFT IEREN ALLE
reiche Unternehmen. Das Tolle daran ist, dass hier alle profi-tieren und auch das Unter-nehmen gemeinsam besitzen. Nachdem die Genossenschaft die häufigste Rechtsform der Welt ist, die Nahrungsgrundla-ge der halben Weltbevölkerung im genossenschaftlichen Wir-kungskreis erzeugt wird und es Genossenschaften auf der gan-zen Welt gibt, ist es für mich nur logisch, dass auch die UNO die Bedeutung dieser Unter-nehmensform dadurch heraus-stellt, dass sie 2012 zum UNO-Jahr der Genossenschaft erklärt hat.
Für wen eignet sich die Rechts-form der Genossenschaft?Jürgen Kessler: Genossen-schaften sind in der Regel ein-fach zu gründen und sehr fle-xibel in den Gestaltungsmög-lichkeiten. Ideal sind sie vor allem dann, wenn es darum geht, offen für neue Mitglieder bzw. Gesellschafter zu sein
oder wenn man Profite bzw. Vorteile mit anderen gemein-sam erreichen und teilen möchte. Aber auch, wenn es darum geht, demokratische Entscheidungsstrukturen auf-zubauen, ist die Genossen-schaft ideal.
Gab es Änderungen am System der Genossenschaften oder stehen welche bevor? Wie sieht die Zukunft aus?Jürgen Kessler: Wie bei an-deren Unternehmensformen auch, gibt es natürlich auch bei den Genossenschaften regel-mäßig Gesetzesänderungen, vor allem bei den Banken. Un-ser Genossenschaftsgesetz ist bewährt und funktioniert in der Praxis sehr gut. Es gibt da-her keinen dringenden Ände-rungsbedarf. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht, dass das Umgründungsrecht im Genossenschaftsbereich z. B. durch die Möglichkeit von Spaltungen erweitert wird. ■
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Unser Beitrag für das Jahr der Genossenschaften:ALLMEINDE VORARLBERG
Von der Kraft des gemeinsamen Tuns: Die knapp
30-minütige Filmdokumentation, die im Rah-
men der Raiffeisen Generalversammlungen
gezeigt wird, führt in die vielfältige Welt der
Genossenschaften, erklärt ihre Prinzipien,
ihre Stärke und schildert deren basis-
demokratisches Wesen.
Ein Umstand, der nicht zuletzt zu einer
langen Erfolgsgeschichte führte. Eine Ge-
schichte, die auch eine interessante Ge-
genwart vorzuweisen hat und der auch
eine glänzende Zukunft gegeben ist. Von
den Ursprüngen im England der ersten in-
dustriellen Revolution über die frühen
Vorarlberger Gründertage bis in die
Jetztzeit zieht sich der Bogen.
Zu Wort kommen internationale und re-
gionale Experten. Zusammen mit „Werk-
stattbesuchen“ aktiver Genossenschaften
ergibt sich ein erstaunliches Panoptikum
das zeigt, welche nachhaltige Kraft in ei-
nem Organisationsmodell steckt, das aus
schierer Not geboren wurde. Die professio-
nelle Produktion ist derzeit bei den General-
versammlungen der Vorarlberger Raiffeisen-
banken zu sehen.
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr
2012 zum internationalen Jahr der Genossenschaften
ausgerufen. Damit wird die enorme wirtschaftliche und
soziale Bedeutung von genossenschaftlich organisierten
Unternehmen hervorgehoben.
Laut UN-Schätzungen findet die Hälfte der Weltbevölke-
rung (mehr als 3 Milliarden Menschen) ihre Nahrungs-
grundlage in Genossenschaften.
Weitere beeindruckende Statistiken:Genossenschaften weltweit: über
900.000 – Österreich: 1.865
(1.600 im Raiffeisensektor)
Genossenschaftsmitglieder welt-
weit: über 800 Mio. Menschen –
Österreich: 3,3 Mio. –
Vorarlberg: 83.000 Raiffeisen-
Mitglieder
ALLMEINDE Vorarlberg – Ein Film von der Kraft des gemeinsamen Tuns
2012: Internationales Jahr der Genossenschaften
WIRTSCHAFTSFAKTOR EURO 2012
AND THE WINNER IS ...Der große Gewinner der diesjährigen Europameisterschaft steht bereits vor dem Eröffnungsspiel fest:
die UEFA. Der europäische Fußballverband rechnet mit Einnahmen von rund 1,345 Milliarden Euro.
Die Rekordeinnahmen der Europameisterschaft
2008 in Österreich und der Schweiz (1,351 Milliarden Euro) werden zwar knapp nicht erreicht, aber dennoch kann UEFA-Präsident Michel Platini zufrieden sein. Allein 840 Millionen Euro wurden zum Beispiel durch den Ver-kauf der Medienrechte gene-riert. Auf „nur“ 115 Millionen Euro belaufen sich hingegen die Einnahmen durch den Ti-cket-Verkauf – das sind rund 8,5 Prozent der Gesamtein-künfte. Die Endrunden-Teil-nehmer dürfen sich ebenfalls freuen: Insgesamt werden 196 Millionen Euro an die 16 Mannschaften ausgeschüttet.
Verkehrsnetz. 30,2 Milliarden Euro wurden in Polen und der Ukraine für die Europameis-terschaft ausgegeben. Dabei entfielen fast 90 Prozent der Investitionen auf die Infra-struktur. Die erwarteten eine Million Touristen können sich also auf ein größeres und bes-seres Verkehrsnetz einstellen. Polen, das die viertniedrigste Autobahndichte in der Euro-päischen Union hatte, gab rund 17 Milliarden Euro für die Modernisierung der Infra-struktur aus. Die Ukraine sa-nierte die Straßenverbindun-gen zwischen den Großstäd-ten. Außerdem wurden an jedem Veranstaltungsort neue Flughafenterminals errichtet
– und auch das Bahnnetz ist modernisiert worden. Fuß-ball-Touristen werden den beiden Ost-Ländern rund 800 Millionen Euro bringen.
Wetten, dass? Nicht nur Gastgebernationen, Spieler
und Fans fiebern dem Groß-ereignis entgegen. Auch die Glücksspielbranche sehnt das Spektakel in Polen und der Ukraine herbei. „Europa- und Weltmeisterschaften sind die absoluten Highlights für uns“, bestätigt Jürgen Irsigler, Geschäftsführer von Admiral Sportwetten. „In Jahren mit einer EM beziehungsweise WM ist der Umsatz im Juni dreimal so hoch wie sonst. Bei der EM rechnen wir mit ei-nem Umsatz von 15 bis 17 Millionen Euro“, so Irsigler.
Pickerlmania. Zum Wettfie-ber kommt die Sammelwut. Ein Unternehmen, das mit dieser Leidenschaft nicht nur
DAS TEUERSTE STADIONDas Olympiastadion in Kiew fasst
60.000 Besucher. Die Errich-
tungskosten: 585 Millionen Euro.
In Kiew findet das Endspiel statt.
MEGA-KOPFGELDDie Siegermannschaft der EURO
2012 bekommt eine Prämie in
Höhe von 23,5 Millionen Euro.
Ein Rekord in der EM-Geschichte.
RUN AUF TICKETSDabeisein ist auch für die
Fußballfans alles: Mehr als 12 Millionen Anfragen stehen knapp
1,4 Millionen Tickets gegenüber.
SUPERLATIVE BEI DER EURO 2012FO
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Spanien
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Länderspiele: 88
Tore: 32
mit Kindern gute Geschäfte macht, ist Panini. Der Sammelbilder-Hersteller vertreibt die Pickerl mit den Konterfeis der Fußballstars. In Österreich rechnet Panini mit einem Verkauf von 22 Millionen Stickertüten. Der-zeit werden täglich über 500.000 Stück verkauft. Auf
diesen Trend aufgesprun-gen sind auch Einkaufs-zentren. Der Europark in Salzburg veranstaltet
zum Beispiel Tauschbörsen. Die Rechnung ist einfach: Tauschtage locken Hunderte Besucher mehr in das Center.
Heimspiel. Am gemütlichsten ist es zu Hause. Freunde, Bier und Pizza – fertig ist der per-fekte Fernsehabend. Geklei-det in Trikots der Lieblings-mannschaften wird die EM gemeinsam von vielen vor dem TV-Gerät verfolgt. Be-sonders beliebt sind laut adidas die Shirts der deut-schen und der spanischen Elf. Für 2012 rechnet der Kon-zern auf dem Gebiet Fußball-produkte mit einem weltwei-ten Rekordumsatz von mehr als 1,5 Mil liarden Euro.
Jürgen Garneyr
CRISTIANO ROMarktwert: €
Portugal
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Länderspiele
gen sind auch Einkaufs-zentren. Der Europark in Salzburg veranstaltet
ten Rekordals 1,5 Mil l
ANDRÉS INIESTAMarktwert: € 65 Mio
Spanien
Verein: Barcelona
Länderspiele: 64
Tore: 11
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Tore: 32
Die teuersten
Spieler der EM
WAYNE ROONEYMarktwert: € 65 Mio.
England
Verein: Man. United
Länderspiele: 73
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SAMMELFIEBERAllein in Österreich wird
der Sammelbilder-
Hersteller Panini 22 Millionen Stickertüten
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gespannt. Bei unterschiedlich großen und spannenden Grundrissen verfügen die Ein-heiten teilweise über Loggias oder französische Balkone. Mit Räumhöhen bis zu 3,80 Meter bieten sich seltene und reiz-volle Gestaltungsmöglichkeiten für den individuellen Innen-ausbau. Rechtzeitig bis zum Frühjahr 2013 soll das „Haus am See“ fertig gestellt und die Schlüssel an die neuen Eigen-tümer übergeben werden.
Wohlfühlen am See. Das Wohnen direkt am Wasser und den nahen Schweizer Bergen, zwischen der Landeshauptstadt Bregenz und der Inselstadt Lindau, verleiht diesem Projekt seine Exklusivität. Mit dem nahe gelegenen Ortsbahnhof Lochau und dem neu gestalte-ten Anlegesteg für die Boden-see Schifffahrt bietet diese Im-mobilie eine ideale Erreichbar-keit auch für alternative Ver-
kehrsmittel. Allerdings dürfte nicht allein die herrliche Pano- ramalage mit Sicht auf die Lochauer Marina und über den See begeistern.
Hervorragende Infrastruktur. Die zukünftigen Wohnungs-eigentümer im „Haus am See“ haben außerdem die Möglich-keit, nach Herzenswunsch die Dienstleistungen des ****See-hotels in Anspruch zu nehmen. Das Angebot reicht vom groß-zügigen Wellness-, Beauty- und Gesundheitsbereich, preisge-krönter Hauben-Gastronomie, individuellem Concierge-Ser-vice bis hin zu Reinigungsdiens-ten und diversen Verwöhn-An-geboten durch das Hotelteam in den eigenen vier Wänden. Die hervorragende Infrastruktur sowie ein vielsei tiges Nahver-sorgungs- und Erholungsange-bot der Gemeinde runden die Vielzahl der Vor teile an diesem Standort ab. ■
Im letzten Bauabschnitt des historisch erhaltenen Gebäude-Ensembles
„Am Kaiserstrand“ in Lochau entsteht das „Haus am See“.
WILLKOMMEN IM HAUS AM SEE
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Das „Haus am See“
im einzigartigen See-
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3 Fragen an
Silvio Perpmer„Planet pure“ – Hersteller von Splendid BIO für SPAR
Splendid BIO – ein Waschmittel, ■
dem das „Austria Bio Garantie“-Zerti-fikat ein Höchstmaß an ökologischer Nachhaltigkeit bescheinigt: Wie kam es zu dieser Innovation?Mehr denn je sind wir verpflichtet,
Mensch und Umwelt vermeidbare
Belastungen zu ersparen. Mit der
Entwicklung von „Splendid BIO“ ist
bewiesen, dass ein Reinigungsmittel
auch ganz ohne aggressive, schädli-
che Chemie hochwirksam sein kann.
Dieses Produkt aus Hörbranz ■
ist nun auch bundesweit als neue Eigenmarke von SPAR zu haben. Ein persönlicher Erfolg? Mehr eine Bestätigung für das
Team von „Planet pure“! Nach
Exporterfolgen freut es uns, mit
SPAR auch den Menschen daheim
diese natürliche Alternative flä-
chendeckend anbieten zu können.
Welche Vorteile bringt dieses ■
Bio-Waschmittel ganz konkret?Das „Sehr gut“ bei dermatologi-
schen Tests bestätigt beste Haut-
verträglichkeit, was z. B. für Aller-
giker oder Babys sehr wichtig ist.
Der Verzicht auf Tenside, Phos-
phate und Formaldehyde, wie in
herkömmlichen Waschmitteln
selbstverständlich, entlastet die
Umwelt. Außerdem: Heimische
Jobs werden gesichert, weil wir
manuelle Arbeitskraft bevorzugen.
Licht für WU Wien Innovative Lichtlösungen des Global
Players aus Vorarlberg überzeugten
auch die Bauherren des neuen Cam-
pus der Wirtschaftsuniversität Wien:
Als Bestbieter einer internationalen
Ausschreibung holte die Zumtobel-
Gruppe einen Millionenauftrag ins
Ländle. Mit anspruchsvoller Beleuch-
tungstechnik für das derzeit größte
Bauprojekt in der Bundeshauptstadt
festigt Zumtobel seine führende
Stellung am Heimatmarkt Österreich.
Ländle Arbeitsprojekte Eine positive Jahresbilanz 2011
präsentierte der Verband der
Vorarlberger Arbeitsprojekte mit
einem Erlös von 18 Mio. Euro
und 1.660 Gesamtbeschäftigten.
Durch die verkürzte Verweildauer
in den Arbeitsprojekten und durch
Teilzeitregelungen erhielten 972
langzeitarbeitslose Menschen
einen Arbeitsplatz.
Vorarlberg aktuell
Zahlen der Woche
900Aussteller aus 40 Nationen, Welt-marktführer und neue Trend-
setter: Die 19. OutDoor-Fachmesse in Fried-richshafen (12. – 15. Juli) bricht Rekorde.
20.697Motorräder sind im Ländle derzeit ange-
meldet. Zur Sicherheit der Biker soll die Aktion „Spaß auf 2 Rädern“ beitragen.
42.600Menschen im Ländle sind in 260 Verbänden
freiwillig für ein soziales Klima des zwi-schenmenschlichen Miteinanders aktiv.
Einstand auf hohem Niveau Die Latte liegt hoch: Bei seiner einstim-
migen Wahl zum neuen Präsidenten
des Bodensee-Vorarlberg Tourismus
erfreute Edgar Eller, Leiter des Feldkir-
cher Stadtmarketings, auch die jüngste
Erfolgsbilanz: Mehr Gäste (+ 5 %), stei-
gende Nächtigungszahlen (+ 5,4 %)
und ein deutliches Umsatzplus stimm-
ten den scheidenden Präsidenten Tho-
mas Herburger, die Geschäftsführerin-
nen Birgit Sauter-Paulitsch und Birgit
Dünser ebenso zuversicht-
lich wie Edgar Eller (v. li.).
156 ÖKOPROFIT®-Zertifikate. Vom Land Vorarlberg wurden 142 Betriebe rezertifiziert und 14 Betriebe wurden erstmals ausgezeichnet. Eine besondere Ehrung (Bild) für ihr mittlerweile zehnjähriges Engagement bei ÖKOPROFIT® erhielten die Betriebe Fliesen Beck GmbH, Häusle GmbH, Vorarlberger Gemeindehaus, Wilhelm+Mayer Bau GmbH und smile & more Praxis Dr. Thomas Bischof. Infos zum praxisnahen Umweltmanagementprogramm unter www.vorarlberg.at/oekoprofit
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Landhotel Hirschen - Spezielles Umweltwochenmenü (Di & Mi Ruhetag)09. Juni, T: 05513 2320Landhotel Hirschen, Platz 187, Hittisau
Nachhaltiger Stadtrundgang09. Juni, 10:00 - 11:00email: [email protected]. 3, Dornbirn
20 Frühlings- & Sommerkräuter 09. Juni, 13:00, T: 0664 1231923email: [email protected]üben 6, Dornbirn
Tag der offenen GartentürePermakultur - Gemeinschaftsgarten09. Juni, 14:30 - 18:00Garten, Am Pfarrweg, Lustenau
LandschaftsLAUTmalereien10. Juni, 14:30email: [email protected] Möcklebur, Dornbirn
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Region Bodensee
Naturkundliche Wanderungzur Umweltwoche09. Juni, 13:00 - 16:00, T: 05578 74032Rheindeltahaus, im Böschen 25, Hard
Regionalmarkt - Kloster Gwiggen Lebensmittel & Produkte aus der Region 09. Juni, 14:00 - 17:00Kloster Gwiggen, Hohenweiler
Quellschutzwälder - Sind Quell-schutz und Wegebau Feinde?10. Juni, 14:00 - 16:00Gasthof Riedstüble, Möggers
Bregenzerachschlucht - Biotop-exkursion Europaschutzgebiet10. Juni, 14:00 - 15:30Gemeindeamt, Kennelbach
Frühlingsgesänge - Wanderung09. Juni, 08:00 - 12:00email: [email protected], Lingenau
Bluama, Blekta, Bsundrigs Alberschwender Gartenmarkt09. Juni, 09:00 - 16:00Dorfplatz, Hof 3, Alberschwende
Streuwiesen am Hennenbühl *)Biotopexkursion09. Juni, 09:00 - 10:30Parkplatz Postamt, Egg
Subersach mit angrenzenden Streuwiesen *) - Biotopexkursion10. Juni, 14:00 - 15:30ehem. Gasthaus Hohl, Lingenau
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... Region Dornbirn
Heimliche Eroberer - Migrations-
bis 09. September inatura, Jahngasse 9, Dornbirn
Einfach die Welt verändernMedienausstellung09. / 10. Juni Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn
Tag des offenen BienenstocksBienenstand des Bienenzuchtvereins09. Juni, 10:00 - 17:00Parkplatz oberh. des LKH, Rankweil
Bücher SonderausstellungSchwerpunktthema: Umwelt09. / 10. Juni, 08:30 - 18:00Buchhandl. Brunner, Bahnhofstr., Rankweil
Blumen-Wander-Lehrpfad10. Juni, 09:30 - 12:00email: [email protected] Faschina - Stafelalpbahn, Fontanella
Bunte Blumenwiesen für Bienen & Co09. Juni, 10:00 - 14:00, T: 05576 7178-11email: [email protected] VS Aula, Berkmannweg 2, Altach
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DRILLEN STATT SPIELEN
Vormittags sechs Stunden Schule, selbstverständ-lich Gymna sium.
Danach gesundes Bio- Essen, aber doch möglichst rasch, denn bereits um 14.30 Uhr geht es weiter mit der Kla-vierstunde, danach steht noch Ballett auf dem Pro-gramm, alternierend mit anstrengenden Tennisstun-den. Zu Hause schließlich Abendessen und Hausauf-gaben. Als Betthupferl liegt
zur Lektüre noch ein von Muttern ausgesuchtes Werk der Weltliteratur am Nacht-kästchen – der Geist will schließlich genährt werden. So sieht ein ganz normaler Tag von Christine H., 13 Jahre jung, aus. Aber ist das auch wirklich „normal“ oder gar kindgerecht? Ist es ein Wunder, wenn Christine H. plötzlich jeden Tag Kopf-schmerzen hat, depressiv wird oder gar zur Flasche greift? Dies sind nämlich
mögliche Konsequenzen, wird ein Kind überfordert. Und das passiert öfter, als man denkt. „Es ist ganz sicher, dass Eltern heute ehrgeiziger sind, als noch vor zehn, 20 Jahren“, sagt Professor Max Friedrich, Vorstand der Universitäts-klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien.
Das Schuljahr neigt sich seinem Ende zu. Für Tausende Schüler eine traumatische
Zeit, weil sie sich überfordert fühlen. Der Druck auf Kinder und Teenager nimmt
jedoch generell zu – immer mehr Eltern „quälen“ ihre Kinder auch (meist unbewusst)
mit zu ehrgeizigen Lebensentwürfen. Die Folgen sind nicht selten dramatisch.
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ÜBERFORDERTE KINDER
Von Eva Pratsch
24 | WEEKEND MAGAZIN
„Viele Eltern wünschen sich, dass es ihren Kindern im Leben einmal besser geht als ihnen selbst.“
Dr. Max FriedrichVorstand Universitätsklinik
für Kinder- und
Jugendpsychiatrie in Wien
Die Gründe. Max Friedrich sieht die Ursachen für diesen Übereifer vieler Eltern auch in der Wirtschaftskrise. „Oft verspüren Erziehungsberech-tigte einen gewaltigen Leis-tungsdruck, angesichts wach-sender Jugendarbeitslosig-keit.“ Die Eltern sind immer frühzeitiger gestresst, ob der Sorge, dass der Fortpflanz nur ja einen adäquaten Arbeitsplatz ergattert, wenn es einmal so weit ist. Der Grundgedanke hinter dem Riesen-Engagement der El-
tern, das oft in der totalen Überforderung der Kinder gipfelt, ist eigentlich ein Gu-ter: „Die meisten denken, es soll meinen Kindern im Le-ben einmal besser gehen als mir“, weiß der Psychologe. Also heißt es für die Kinder Vollgas geben in Sachen Schule, Sport und Kultur – den perfekten Start ins Er-wachsenenleben sollte der Nachwuchs möglichst um-fassend gebildet hinlegen. Das ist den Österreichern auch weit mehr als 120 Mil-
lionen Euro pro Jahr wert, die allein in private Nach-hilfestunden investiert wer-den. Auch extrem rigide Er-ziehungsratgeber, wie etwa „Die Mutter des Erfolgs – Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte“ der Yale-Professorin Amy Chua, fin-den ihre Anhängerschaft.
Das Dilemma. Doch immer mehr Kinder halten diesem Druck nicht
stand. „Insgesamt 16 Prozent aller Kinder in Österreich haben Teilleistungsstörungen. 3,5 Prozent davon brauchen auf jeden Fall psychologische Hilfe“, so Friedrich. Der ewi-ge und ununterbrochene Ver-gleich mit anderen und der stetige Leistungsdruck, be-
scheren nicht weni-
gen
Nirgendwo sonst auf der Welt
investieren Eltern so viel
Zeit, Mühe und Geld in die Bil-
dung ihrer Kinder. In China ist
der Konkurrenzkampf riesig,
die Jagd um die besten Noten
beginnt bereits im Kinder-
garten. Zum normalen Spielen
bleibt so gut wie keine Zeit,
eine unbeschwerte Kindheit
gilt vielen ehrgeizigen chinesi-
schen Eltern als reine Zeitver-
schwendung. „Kinder wollen
nie arbeiten, darum ist es ent-
scheidend, ihren Widerstand
zu brechen“, meint etwa auch
die Autorin und Juristin Amy
Chua, deren Vater es als
Chaos-Forscher zu Welt geltung
brachte.
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(KEINE) KINDHEIT IN CHINA
Höchst erfolgreiche Kinder: Traumvorstellung vieler ehrgeiziger Eltern.
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„Der heutige Kinderalltag ist oft sehr strukturiert. Wichtig: freies Spiel, miteinander verweilen und Inseln der Muße schaffen.“
Dr. Andrea Wilburger-ÖlzPsychologin, Psycho-
therapeutin, Leiterin IfS-
Kinder- & Jugendberatung
26 | WEEKEND MAGAZIN
Kindern in letzter Konse-quenz eine Depression. Aus diesem Grund empfiehlt Friedrich auch, dass Eltern sich besinnen sollten: auf ihre eigene Kindheit, auf ihre eige-ne Schulzeit, auf ihre eigenen Noten. „Allein dadurch wer-den die Ansprüche an den Nachwuchs manchmal schon realistischer.“ Dass die Schul-noten immer mehr zum Gradmesser für den künfti-gen Erfolg werden, hält Fried-rich auch nur für bedingt sinnvoll: „Ich selbst beispiels-weise, hätte in Deutschland nie Arzt werden können. Mit meinen Noten hätte der Numerus clausus gegriffen“, erzählt der Psychologe.
Die Voraussetzungen. „Ich habe ein großes Problem mit sogenannten Wunderkin-dern“, erläutert Friedrich. Der Mensch komme näm-lich – bildlich gesprochen – als vorinstallierte Hardware auf die Welt. Dann werden nach und nach Programme eingespielt. Von der Motorik bis hin zu diversen Fremd-sprachen. „Wie viel an höchst spezialisierten Pro-grammen schließlich einge-spielt und verarbeitet wer-
den kann, ist allerdings zum Teil genetisch vorgegeben. Kinder haben auch ihren eigenen Rhythmus. Werden sie zwanghaft hoch ge-trimmt, verweigern sie sich unbewusst“, weiß Friedrich aus Erfahrung. Wunderkin-der könne man also bei al-lem Ehrgeiz nicht „heran-züchten“. Auch unrealisierte Träume der Eltern, wie bei-spielsweise eine Karriere als Schönheitskönigin oder Boxprofi, sollten ja nicht auf die eigenen Kinder proji-ziert werden. Jedes Kind hat schließ-lich ein Recht auf eigene
Träume, sowie darauf, auch Kind und kindisch sein zu dürfen.
Die Lösung: Spaß haben! Eltern, die ihr Kind fördern, aber nicht überfordern wol-len, rät Friedrich zu einem Streben nach Optimum anstelle von Maximum. „Es geht darum, zu schauen, wo hat mein Kind seine Stär-ken, worin ist es gut und es genau in diesem Segment zu ermutigen. Das Leben und das Lernen sollen Spaß ma-
chen!“ Anders als bei-spielsweise das österreichische Schulsystem, das laut Friedrich ununterbrochen
die Schwächen des Einzel-nen markiere. Doch woran merken Eltern, dass sie es richtig machen und ihren Fortpflanz zwar fördern, aber dabei nicht überfor-dern? Die Antwort darauf ist simpel. „Solange ein Kind, ein Jugendlicher noch mit seinen Eltern spricht, ist die Achse in Ordnung“, meint Friedrich und hat zu guter Letzt noch einen Tipp parat: „Sollte Ihr Kind die Kom-munikation verweigern, so fassen Sie doch laut in Wor-te, was Ihr Kind gerade den-ken könnte. Sollten Sie voll-kommen falsch liegen, pro-vozieren Sie damit zumin-dest laut artikulierten Wi-derspruch.“ Einen Versuch ist es allemal wert. ■
Kinder haben ein Recht darauf, Kind sein zu dürfen. Überfordern die Eltern sie, sind die Folgen dramatisch.
Aller Ehrgeiz der Eltern hilft nichts: Man kann einfach keine „Wunderkinder“ heranzüchten. Zum Glück.
Alarm! Anzeichen von Überforderung
Treten bei Kindern und Jugendlichen folgende Symptome auf, können diese ein Indiz für Überforderung sein:
PSYCHOSOMATISCH: häufige Bauch- und
Kopfschmerzen, Erbrechen und Durchfall
INTELLEKTUELL: Leistungsverweigerung, das
Gegenteil von dem machen, was erwartet wird
EMOTIONAL: vermehrte Aggressivität, Depressionen
SOZIAL: Flucht in eine andere Welt, etwa durch
Missbrauch von Alkohol und Drogen
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PERLE IM MITTELMEERGerade mal 1,5 Flugstunden von Friedrichshafen und Zürich entfernt,
zählt Elba zu den schönsten und interessantesten Inseln im Mittelmeer.
Dass Elba so klein ist, ist sicher kein Nachteil: Man
findet sich sehr leicht zurecht und kann unglaublich viel
unternehmen. Die Land-schaft mit den sanften
Hügeln, Weinbergen und grünen Wäl-
dern ist wohlgefällig, die Strän-de und Buchten einladend und die Städtchen Marina di Cam-po und Portoferraio sind herr-lich. Man kann hervorragend wandern, Rad fahren oder auf Napoleons Spuren wandeln, alte Villen besichtigen und
kleine Bergdörfer besuchen. Und natürlich kann man rela-xen und schnorcheln: Sand-strände, Steilküsten und Buch-ten liegen rund um die Insel verteilt.
Hotel Biodola. In einer der schönsten Buchten liegt das 4-Sterne-Hotel im italienischen Landhausstil. Es bietet von der Hotelterrasse einen traumhaf-ten Blick über den Garten und das Meer. Beliebt ist die her-vorragende Küche des Hotels, Erholung findet man am Meer-
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WEEKEND MAGAZIN | 29
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Wer hier absteigt, muss ein prall gefülltes Geldbörserl haben:
In Luxusherbergen wie dem New Yorker „Four Seasons“
zahlen Gäste bis zu 25.000 Euro pro Nacht. Dafür ist ein
Butler, Fitnesstrainer oder Rolls-Royce inklusive.
Ob ein persönlicher Bade-zimmer-Butler, ein je-
derzeit in den Startlöchern stehender Helikopter am Ho-teldach oder eigenes Sicher-heitspersonal, das vor den Hotelzimmern Wache steht – in den Luxushotels dieser Welt wie dem Berliner Ritz-Carlton, dem Burj al Arab Re-sort in Dubai oder dem Four Seasons in New York wird Gästen jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Geht nicht? Gibt’s nicht!
1Helikopter on Demand. Das Burj al Arab Resort in
Dubai zählt zu den extrava-gantesten Hotels der Welt. Der 321 Meter hohe Wolkenkrat-zer in Form eines Segels ist das Markenzeichen von Dubai und setzt in Sachen Luxus neue Maßstäbe. Das hat seinen Preis. Für eine der beiden Kö-nigssuiten muss man 14.000 Euro die Nacht hinblättern. Im Preis inkludiert sind dafür be-sondere Service-Leistungen. So steht für Ausflüge ein Heli-kopter am Dach des Gebäudes bereit – als Alternative zum stets wartenden Rolls-Royce versteht sich. www.jumeirah.com
2Badezimmer-Animateur. Wer sich ins Ritz-Carlton
Hotel in Berlin einmietet, darf sich nicht nur über loderndes Kaminfeuer im Hotelzimmer, Touchscreens zur Lichtsteue-rung in jedem Raum, sondern auch über seinen ganz persön-lichen Bade-Butler freuen. Die-ser Mann für alle Badezimmer-Fälle ist nicht nur dafür zustän-dig, Wasser in die übergroße Mamorbadewanne zu füllen, sondern „inszeniert flüchtige Schäume auf un vergessliche Weise“, wie es auf der Hotel-Homepage heißt. Kostenpunkt: Eine Luxussuite schlägt sich mit 10.000 Euro, ein Zimmer mit wohlfeilen 245 Euro pro Nacht zu Buche. Mehr Details dazu unter www.ritzcarlton.com
3Very Important Dog. Besonders tierfreundlich
zeigt sich das Hyatt-Hotel in Düsseldorf. Dieses hat näm-lich seit Kurzem den „Very-Important-Dog-Service“ ein-gerichtet. Zu den Extrawürs-ten für den Vierbeiner zählen etwa ein eigenes Bett mit Hun-depralinen am Kopf polster und exquisites Futter wie Ka-ninchen-Terrine mit Hirsch-
RITZ-CARLTON HOTEL, BERLIN.
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schinken. Die Suite im Haya-tt-Hotel kostet 490 Euro pro Nacht. Mehr Infos für Luxus-Tierfreunde unter www.dusseldorf.regency.hyatt.de
4Luxus-Träume. Schlaflos in Birmingham ist im
Crowne Plaza definitiv nicht angesagt. Das Hotel hat sich auf
Workaholics mit Schlafproble-men spezialisiert und ein „Sleep Advantage“- Programm entwi-ckelt. Ein „Switch-off“-Anruf erinnert die Gäste, wann es Zeit ist schlafen zu gehen, Luxus-Ohrenstöpsel und Augenmas-ke warten am Nachtkästchen. www.crowneplaza.com
Claudia FranzFOTO
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HYATT-HOTEL, DÜSSELDORF. 33
CROWNE PLAZA HOTEL, BIRMINGHAM.
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Vorarlbergs Sommer-/Herbst-Saisonkarte Nr. 1
EINE KARTE – VIELE VORTEILE29 Bergbahnen, 500 km Wanderwege, 860 km Mountainbike-Strecken, Familienkarte ab EUR 104,–.
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Nach Belieben benützen. Erwachsene zahlen für die gesamte Sommer- und Herbst-saison einen Pauschalpreis von
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EURO 2012
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Zur Europameisterschaft gehören sie genauso wie die Panini-Sammelbilder.
Das Weekend Magazin stellt die Wegbegleiterinnen der europäischen Kicker-Elite vor.Das Weeken
SARA CARBONERO & IKER CASILLAS: Carbonero arbeitet beim spani-
schen Fernsehsender Telecinco.
Beim Interview unmittelbar nach
dem Gewinn der Weltmeisterschaft
2010 sorgte Casillas für das Bild
des Tages: Er küsste die verdutzte
Moderatorin vor laufender Kamera.
LENA GERCKE & SAMI KHEDIRA: Sie
war die Gewinnerin der ersten Staffel
von Germany’s Next Topmodel und
ist seit rund einem Jahr mit Sami
Khedira liiert. Gercke könnte sich
sogar mit einem frühen Ausscheiden
Deutschlands abfinden: Bliebe mehr
Zeit für die Hochzeitsplanung.
IRINA SHAYK & CRISTIANO RONALDO: Das russische Supermodel ist seit
2010 an der Seite von Cristiano
Ronaldo. Die 26-Jährige zierte schon
das Cover der Sports Illustrated
Swimsuit-Ausgabe und ist außerdem
Testimonial für das Label Intimissimi.
Das Model und der Star
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ALENA SEREDOVA, GIANLUIGI BUFFON: Der itali-
enische Nationaltorhüter kann
seit sechs Jahren nicht die Hände
vom tschechischen Model lassen.
Die beiden haben zwei gemein-
same Söhne und heirateten
letzten Sommer in der
Prager St. Peter und
Paul-Kirche.
YOLANTHE CABAU VAN KASBERGEN: Die
27- jäh rige Schauspiele-
rin wurde dreimal vom
FHM-Magazin zur
„Sexiest Woman“ in Hol-
land gewählt. Nach dem
verlorenen WM-Finale in
Südafrika dribbelte Sneij-
der nur sechs Tage später
mit ihr zum Traualtar.
Steven Gerrard
Wesley Sneijder
ALEX CURRAN: 2002 angel-
te sich der englische Nati-
onalspieler Steven Gerrard
das britische Model. Die
30-Jährige hat ihre eigene
Modekolumne im The Dai-
ly Mirror, und dort erfährt
Frau alles, was es zum
Thema Shopping gibt.
GANZ NEBENBEI:
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WEEKEND MAGAZIN | 33
Kompetenter, freundlicher Service & exquisite Küche
DER GAST IST KÖNIG IM PALASTOb schattiger Biergarten, beheizbare Terrasse oder „à la carte“ im
gediegenen Garten-Ambiente. Auch im Sommer isst der König im Palast.
Nicht nur im Sommer sind zahlreiche Gäste
aus der ganzen Welt zu Gast im Palast. Der wohl schönste Gastgarten im Lande ist selbst dem Adel aus nah und fern bekannt. Sehenswert und ge-nussreich ist die große Kräu-terpyramide im Garten, bei der sich die geschulten Köche der Restaurantküche täglich bedienen. Ein herrliches Menü mit sommerlichen Blattsalaten, gefüllten Hüh-
nerbrüstchen und cremi-gem Dolce Vita Eisdes-
sert wartet zusätzlich zum um-fangrei-
chen Palast-Angebot auf
die begeisterten und verwöh-nungshungrigen Gäste. Die Sommer-Aktion (2 x essen – 1 x zahlen) macht also doppelt Hunger auf die kommende Gartensaison.
Firmen im Palast. Dass die Gastgeber von Firmenkun-den gerne den Palast besu-chen, liegt auf der Hand, denn es gibt einiges zu zeigen und viel zu erleben. Viel Ge-schichte, besonderes Ambi-ente und kulinarische Hoch-genüsse. Was aber neu ist und einzigartig im Palast, ist das große Angebot an Spei-sekarten in „allen Sprachen“. Neben der englischen Karte gibt es auch französische, italienische und sogar Russi-
sche Karten. So findet jeder Kunde sein Lieblingsgericht selbst, ohne mühsames Nach-fragen. Top ist auch das Bar-becue „All you can eat“ jeden Dienstag und Mittwoch von 17 bis 22 Uhr im Palast (bei gutem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter im Torggelraum). Saftige Steaks, feurige Ripple, herrliche Salate und viele Saucen und Dips – von sahnig bis scharf – erwarten Sie. ■
Öffnungszeiten: Täglich ab 17 Uhr / sonn- und feiertags ab 11 Uhr durchgehend geöffnet.PALAST Gastronomie GmbH.Schlossplatz 8, HohenemsTel.: 05576 / [email protected], www.palast.at
Terrasse im Palast. Hier haben wir für Sie reserviert. Renaissance Palast Hohenems.
Auch Vorarlberg isst... Gutscheine sind im Palast gerne gesehen.
Chill-out in der Lounge oder an der Garten-Bar.
Events
■ Ab 5. 6. jeden Di & Mi
BBQ im Biergarten oder
im Torggelraum. € 19,90
„All you can eat“.
■ Ab 8. 6. alle EM-Spiele
auf Großbildschirm bzw.
Großleinwand im Garten
■ Ab 20. 6. Steinpilz- &
Pfifferling-Spezialitäten
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Ritteressen, Kinder-Rit-
terprogramm, Schwert-
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Führungen, Burgentouren
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Strandlaune. Auf der Malibu facebook-Seite kann man ab sofort eine Karibik-Reise für zwei gewinnen.
Flaschenweise. Der „Wein Guide Österreich Weiß 2012“ enthält QR-Codes für jeden Wein – zum Abrufen weiterer Infos.
Fischbestand. Vom WWF gibt es jetzt Sushi- und Fischeinkaufsratgeber zum Gratis-Download auf www.wwf.at/meere
Tante Fanny. Gezogener Strudelteig ist nach alter Tradition ein „original hauchdünn gezogener Teig“, rein pflanzlich und ohne gehärteten Fette. Ob saftiges Obst oder frische Eierschwammerl: Verpackt in einen Strudel schmeckt es nochmal so gut. Tipp: Unter www.tantefanny.at den monatlichen Newsletter abonnieren.
Rirarutsch!Wer die Ottakringer Bierrutsche im Kühlschrank hat, hat bei der EM einen entscheidenden Vorteil: Die zeitraubende Suche nach dem kältes-ten Bier gehört der Vergangenheit an. Dank Rutsche ist eine von zwölf
perfekt gekühlten 0,33-l-Flaschen Ottakringer stets griffbereit. Jetzt im Handel. www.ottakringer.at
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Rezepte zum Verlieben Spitzenköchin Lisl Wagner-Bacher
und Hobbyköchinnen aus ganz
Österreich machen mit dem neuen
Philadelphia Kochbuch Lust aufs
Nachkochen und Genießen, egal, ob
Klassiker oder neue Kreationen. Für
treue Philadelphia-Fans gibt es das
Kochbuch bis Jahresende gratis.
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Tief durchatmenGäste kommen zum Essen? Kein Grund zur Panik! Das
A und O für stressfreies Ko-
chen ist Planung. Dafür hat
Martina Lessing zahlreiche
Tipps aus ihrer langjährigen
Tätigkeit als Catering-Chefin parat.
Im Buch „Entspannte Küche“ (Brau-
müller Verlag EUR 29,90) verrät sie,
wie man Freunde und Familie
unkompliziert (und gut!) bewirtet.
Milch liebt FruchtDas erste Trinkjogurt mit Frucht-
stückchen! Diese Innovation von
SalzburgerLand ist wortwörtlich zum
Anbeißen köstlich, denn das neue
Frutix enthält sorgfältig
ausgesuchte Frucht-
stückchen. Und die
cremige Jogurt-Basis
wird natürlich aus bes-
ter frischer Alpenmilch
hergestellt. www.milch.com
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Eis für die SonneninselDer Tiefkühl-Lieferdienst Bofrost bringt Gutes: Bis September haben
FahrerInnen in ganz Öster-
reich Coloremio, das Eis mit
Wohltätigkeits-Mehrwert,
dabei. Von jeder Packung
gehen 50 Cent an die Reha-
Einrichtung „Sonneninsel“
für Kinder nach einer Krebs-
erkrankung. www.bofrost.at
Entdecke fresh – die neue Radler-Generation mit dem einzigartig frisch-fruchtigen Geschmack. Jetzt neu in den Sorten
Holunder-Limette und Blutorange-Ingwer.
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Einhorn werden!
REKORDVERDÄCHTIG
VERRÜCKTNACH GENUSSMehr als 800 Kilo schwer oder tödlich giftig:
Manche Nahrungsmittel können ganz schön
extrem sein. Von Andrea Schröder
Der teuerste KaffeeSchon einmal „Kopi Luwak“ gekostet? Für diese Sorte ver-wendet man Kaffeebohnen, die von einer Wildkatze gefressen und wieder ausge-schieden wurden. Richtig ge-lesen: Weiterverarbeitet wer-den die verdauten Bohnen! Kopi Luwak kommt aus In-donesien oder den Philippi-nen, 1 kg kostet ca. 350 Euro.
Das stärkste Bier
Den Weltrekord hält die
mittelfränkische Brauerei
Schorschbräu mit ihrem
„Schorschbock 57“: Saubere
57,5 Prozent Alkohol und
eine Sonderauflage von nur
36 Flaschen machen den
Gersten„saft“ zum begehrten
Sammlerstück.
Süßeste PflanzeBis vor Kurzem
kannte Stevia kaum
jemand, jetzt ist die
Südamerika-Staude
in aller Munde.
Stevia-Produkte kön-
nen bis zu 450-mal
süßer als Zucker sein
– erzeugen aber kein
Karies und haben
keine Kalorien.
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Die schärfste Sauce. Schärfe von Chilis wird in
Scoville (SHU) gemessen. Laut Internet-Shop www.
scovilla.com liegt „die Grenze dessen, was noch am
Tisch herumstehen darf“ bei ca. 250.000 Scoville.
Ein Tor zur Hölle öffnet sich mit dem Genuss von
„The Source“ (7,1 Mio.), reines Capsaicin in kristalli-
ner Form erreicht bis zu 16 Millionen SHU. Autsch!
Der größte KürbisWer im „Guinness Buch der Rekorde“ nachschlägt, stößt in der Kategorie Kürbis auf den Amerikaner Chris Ste-vens. Sein Rekord-Gewächs brachte im Herbst 2010 satte 821 kg auf die Waage, der Umfang belief sich auf 4,70 m. Das Geheimnis der Riesen-züchtung: „Sonne, Regen, Kuhmist, eine Fischemulsion und Meeresalgen“.
Das gefährlichste Gericht Fugu wird aus dem höchst giftigen
Kugelfisch zubereitet. Dafür
werden in Feinstarbeit Teile
wie Darm und Leber ent-
fernt. Ein Fugu-Koch muss
zwei Jahre üben und eine
Prüfung ablegen. Pro Jahr
sterben im Schnitt fünf
Japaner am Kugelfisch-
Verzehr, meist Hobbyköche.
Ein Gourmeggle aus Schoppernau.Isabella Felder vom Hotel Gämsle im Bregenzer Wald gratiniert ihren Gamsbraten mit MEGGLE Kräuterbutter: www.gaemsle.at
Die beliebteste Kräuterbutter des Landes.
GESUNDE ERNÄHRUNG
EIN TEIL UNSERER KULTURDamit Milch und Milch-
produkte jeden Tag frisch auf den Tisch kommen können, sind rund 36.000 bäuerliche Familien und ca. 530.000 Kühe täglich im Ein-satz, um beste Qualität an Milch und Milchprodukten zu garantieren. Unsere hei-mischen, bäuerlich-familiär geprägten Milchviehbetriebe mit überschaubaren Struktu-ren zählen durchschnittlich 15 Milchkühe. Damit zählen unsere Milchbauern zu den kleinsten Betriebseinheiten in der EU. Artgerechte Hal-tung, gentechnikfreie Fütte-rung, ausgezeichnete Quali-tät mit dem AMA-Gütesiegel bzw. dem AMA-Biozeichen und unabhängige Kontrollen
sind dabei selbstverständ-lich.
Absolut frisch. Kühe haben keinen Feiertag und mü ssen zweimal täglich gemolken werden. In unseren Milch-viehbetrieben kennen die Bauern meist jedes ihrer Tiere beim Namen. Damit die besonders frische Quali-tät der Milch bestmöglich erhalten bleibt, mü ssen die etwa 20 kg Rohmilch pro Kuh und Tag sofort in min-destens 6° C kühlen Tanks gesammelt werden. Dort warten sie auf die Fahrzeuge der Molkereien, die jeden, beziehungsweise jeden zwei-ten Tag am Bauernhof vor-beikommen. Bei der Milch-übernahme gibt’s dann auch gleich die erste von vielen Qualitätskontrollen.
Qualität mit Tradition. Milchprodukte haben in unserer Ernährung eine sehr lange Tradition. Experten bestätigen immer wieder die zahlreichen positiven Aus-wirkungen auf unsere Ge-sundheit. Immer mehr Kon-sumenten legen den beson-deren Wert auf die Attribute Echtheit, Ehrlichkeit und Unverfälschtheit. Die hohen Qualitätsstandards für un-sere Milch sind dafür eine sehr gute Basis. Speziell das reichhaltige Käsesortiment – für jeden Tag im Jahr eine eigene Käsesorte – und die hochwertige Rohstoffverede-lung hat Österreich die in-ternationale Anerkennung als Käsenation mit eigener
Unsere Bauern und ihre Kühe sorgen unermüdlich für frische Milch – im heurigen Schaltjahr 366 Tage lang.
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„Wer bei Milchproduk-ten auf das AMA-Gütesiegel achtet, bekommt nicht nur besondere Qualität, sondern zeigt auch Wertschätzung für unsere Landwirte.“
Dr. Peter HamedingerProduktmarketing
Milch und Milchprodukte
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Käsekultur und Tradition beschert. Österreich ist übrigens auch europäische Spitze, was die Anzahl der Bio-Milchviehbetriebe be-trifft. Knapp 18 % der Milch-betriebe arbeiten biologisch und produzieren 14 % der österreichischen Gesamt-milchmenge.
Ein besonderer Geschmack. Die Kühe weiden auf biolo-gisch bewirtschafteten Wie-sen. Ein schmackhaftes Al-lerlei aus Klee, Gräsern und Kräutern bildet hier die Er-nährungsbasis der Tiere – die Feinschmecker erkennen den Unterschied sofort an der Milch. ■
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Von „extravoll“ bis „mager“
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Ihr Fettanteil beträgt mindestens 3,5 Prozent.
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und weniger Kalorien – nur
1,5 Prozent Fettanteil.
• Gießen Sie sich Leicht-milch ins Glas, genießen
Sie ein Getränk, das um
mindestens 30 Prozent
weniger Fett enthält
als Vollmilch.
• Magermilch ist noch
leichter, weil völlig ent-
rahmt, das heißt maxi-
mal 0,5 Prozent Fett.
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ner für berufsorientierte Wei-terbildung“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter.
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WikiConvention. Deutschsprachige Wikipedia-Autoren treffen sich vom 31. 8. – 2. 9. an der FH Vorarlberg: www.wikimedia.at/Wikicon2012
Start-up. Für Jungunternehmer stellt die Herbstmesse (5. – 9. 9.) „geförderte“ Stände zur Verfügung. www.messedornbirn.at
Innovationspreis 2012. Anmeldung für heimische Unternehmen noch bis 15. Juli unter www.vorarlberg.at/wirtschaft
Werbe-Designer von morgen. Mit der Ausstellung und Präsentation „eigenART“ bewiesen Studenten der Vorarlberger Werbe Design Akademie (WDA) im WIFI-Campus, wie sehr diese Ausbildung Talent und Kreativität fit macht für die Praxis. Infos über die viersemestrige Vollzeit-Ausbildung „Grafikdesign & Markt-kommunikation“ im WIFI Dornbirn finden Sie unter www.wda-vlbg.at
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Dietmar LängleDer geschäftsführen-
de Eigentümer von
drei Beschichtungs-
unternehmen wurde
in den Aufsichtsrat
der Volksbank
Vorarlberg berufen.
Alexandra RitterDie 25-jährige Bre-
genzerin wechselte
vom Wirtschafts-
service Bregenz zum
Lustenau Marketing
und übernimmt die
Geschäftsführung.
Franz FischerGroßes Landes-Ver-
dienstzeichen für den
scheidenden Landes-
obmann der Haus-
krankenpflege: 13
Jahre Obmann, 30
Jahre Engagement.
Hubert HrachNeu in den
Aufsichtsrat der
Volksbank Vorarlberg
wurde der 63-jährige
Manager bestellt,
der seit 19 Jahren
die Firma Werit führt.
Astrid BreussBestätigt wurde
die 35-Jährige in
ihrer Funktion als
Vorsitzende des
Zentral betriebsrats
der Vorarlberger Lan-
deskrankenhäuser.
Wasser fest im Griff ...
Eine Bereicherung der Vorarlber-ger Wasser(Wirtschaft): Um mit
ihrer langjährigen Erfahrung in allen technischen Bereichen der Wasserver- und -entsorgung das ökologisch und ökonomisch Sinn-
vollste aus dem kostba-ren Gut zu machen, ha-ben sich zwei Profis zusam-men getan. DI Ralf Herda (li.) und DI Manfred
Fischer eröffneten in Hohenems ein Ziviltechnikerbüro für Bauingenieurs-wesen mit dem Schwerpunkt auf Wasserwirtschaft und Kulturtechnik – als kompetente Anlaufstelle in allen Fragen von Siedlungswasserbau, Orts-kanalisation oder Grundstücksent-wässerung. Ihr Motto: „Sie haben das Wasser – wir planen den sorgsamen Umgang damit“. www.wasserplan.at
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WEEKEND MAGAZIN | 41
EINE JIL SANDER-TASCHE IM WERT VON
BEANTWORTEN SIE FOLGENDE FRAGE:
Jil Sander gilt alsErfinderin von welchem Look?
a) Knoblauch-Lookb) Zwiebel-Lookc) Kartoffel-Look
Teilnahmeschluss: 12. Juni 2012. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten
(Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin
GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in
erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird
unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.
www.facebook .com/weekendmagaz in www.weekendmagaz in .a t /gewinnsp ie l
Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:
oder
Jil Sander ist eine der bekanntesten deut-
schen Designerinnen. Sie verhalf dem deut-
schen Stil zu internationalem Ruf. Zu Beginn
der 1980er-Jahre schuf sie einen neuen Look
für Karrierefrauen, der durch Schlichtheit und
den Verzicht auf zu viele Details, gekennzeich-
net war. Jil Sander gilt auch als Erfinderin des
„Zwiebel-Looks“, dem Übereinandertragen
von verschiedenen Lagen. Noch heute ist das
Kennzeichen der Mode des Labels Klarheit
und Reduktion auf das Wesentliche.
Gewinnen Sie die sportlich-elegante „Cur-
ved Bauletto“-Bag von Jil Sander in der
Trendfarbe Gelb im Wert von EUR 990,–.
Eine Top-Trendfarbe in diesem Sommer.
GEWINNEN SIE MIT WEEKEND
Frau Barbara Puell freut sich über das Galaxy S III von Samsung aus der letzten Weekend Magazin-Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!
TASCHE VON JIL SANDER
Ciao, Bella! Die italienische Riviera, ein Pucci-Kleid, Sonne, Meer … Was will man mehr? Vielleicht ein Beauty-Teil aus der neuen Kollektion von „Guerlain by Emilio Pucci“, eine Liaison des Modehauses aus Florenz und dem Kosmetik-haus aus Frankreich, mit elf unwiderstehlichen Beauty-Produkten.
Zauberhaft
Jenny Packham ist die Meisterin der glamou-
rösen Abendroben. Prin-zessin Kate, Sandra Bul-lock und Dita Von Teese schwören auf die zau-berhaften Kreationen, und auch heimische Promis wie Mirjam Weichselbraun, sind mehr als angetan. In Wien bei Steffl und Popp & Kretschmer erhältlich.
Verruchter Blick Smokey Eyes sind nur was für den
Winter? Weit gefehlt. Auch in
den Sommermonaten
verzaubert dieses zeit-
los klassische Make-up.
Mit dem iQ COSME-
TICS Eyeshadow Trio, ge-
lingt dieser Look spielend
leicht. Exklusiv bei BIPA um
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Stardesign. Sängerin Rihanna entwirft eine eigene Kollektion mit Jeans und Dessous für das Italo-Label Armani.
Verbessern. Wir lieben Online-Shopping, aber wenn’s nicht passt, sind die Rücksendebestimmungen oft mühsam.
orangetrends
Brazilian Pediküre Im Sommer dreht sich alles um
Farbe und darum, die perfekte
Pediküre gekonnt in Szene zu
setzen. Die limitierte Essie
Sommerkollektion in un-
widerstehlichen Farben
wie „Brazi-
liant“ ist um
EUR 9,90
in Drogerien
erhältlich.
Beach-QueenIm Designer Outlet Salzburg
www.designeroutletsalzburg.at findet
jede Sonnenanbeterin ihr perfektes
Strand-Outfit wie den orangen Bikini
von La Perla. Statt
um EUR 375,–
ist er im
Designer Outlet
Salzburg um
EUR 262,–
erhältlich.
Cool & The GangJetzt mal ehrlich: Wer diese Brille
im Schwimmbad trägt, fällt nicht
nur auf, sondern wird
ohne zu zögern
in die Kategorie
„Super Fashio-
nista“ einge-
reiht! Na dann,
schlagen Sie zu!
Shades von Marc Jacobs im
Optikfachhandel um EUR 175,–.
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HEILIGE DREIFALTIGKEIT
ALTERSLOSDank effizienter Anti-Aging-Produkte ist es heute oft schwierig,
das Alter einer Frau zu schätzen. Die stärksten Wirkstoffe kom-
men immer öfter nicht aus dem Labor, sondern vom Feld.
Von Andrea Schröder
Das Wort „Pflanzenkosmetik“ lässt an einen Korb voller Blu-
men denken. Liebevoll werden die Blüten von der Gärtnerin in eine Creme gerührt. Romantische Vor-stellung. Doch der Aufwand, den Kosmetikhersteller treiben, um Wirkstoffe zu identifizieren und zu verarbeiten, ist ungleich höher.
Eine Wissenschaft für sich. Bei-spiel: Rhamnose ist ein natürlich vorkommendes Zuckermolekül, das in der Natur zwar weit verbreitet ist, aber oft nur in geringen Mengen. Die vom Hersteller Vichy eingesetz-te Rhamnose wird aus zwei brasili-anischen Pflanzen gewonnen. Dazu braucht es vor allem modernste Bio-technologie. Nicht sehr romantisch, aber wirksam. ■
Epithelzellen bedecken alle inneren und äußeren
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nose reaktiviert den Stoffwech-
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das nicht wunderbar? So lange wir ihn nicht kennen, müssen
andere Methoden herhalten. Von der Rasur bis zum Heißwachs:
So ist Enthaarung keine Hexerei. Von Andrea Schröder
Zarte Sommerkleider bringen die Beine schön zur Geltung. Unschöne Stoppeln
haben da nichts verloren!
Trends kommen und gehen, einer bleibt: zarte,
glatte Haut ohne störende Härchen. Um sie zu entfernen, gibt es nicht die eine, richtige
Methode. Je nach Vorliebe, Zeitbudget und Geldbörserl kann man vielmehr aus meh-reren Optionen die für sich passende aussuchen.
1Günstig: Rasieren. Die preiswerteste Lösung ist
die Rasur, am schnellsten geht’s unter der Dusche. Wichtig ist regelmäßiger Klingenwechsel
und eine ordentliche Portion Rasierschaum oder -creme. Tipp: Zur Not tut es ein Con-ditioner. Bei Irritationen auch mal eine Pause einlegen.
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Husch, husch! Enthaarung aus der
Apotheke: Crème Dépilatoire von Vichy, EUR 15,–.
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2 Sanft Beruhigt gereizte Haut: Thermal-
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3 Sicher Kann gleich nach der Rasur
verwendet werden: Nivea Pearl & Beauty Deo, EUR 2,99.
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BEAUTY GUIDEVerdauungsprobleme im Urlaub
Zu den häufigen Beschwerden auf Reisen und im
Urlaub zählt neben Blähungen und Völlegefühl
auch Verstopfung. Ursachen dafür sind die Um-
stellung der Ernährung, der ungewohnte
Tagesrhythmus und Bewegungsmangel.
Eine neue Verdauungshilfe namens OviLac
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dem Darm auf natürliche und nachhaltige
Weise wieder in Schwung zu kommen.
2Gründlich: Epilieren. Ja, es ziept schon ein bisschen.
Beim Gerätekauf auf die Anzahl der Pinzetten achten: Je mehr, desto schneller geht’s. Zwei gegeneinander rotierende Epilierköpfe tun weniger weh als einer. Praktisch sind Modelle, die man unter der Dusche anwenden kann und/ oder mit zusätzlicher Rasier-funktion (BaByliss O’Liss).
3Schnell: Wachsen. Zähne zusammenbeißen – und
durch! Klar ist es schmerzhaft, sich Haare auszureißen, aber nach der Prozedur fühlt man sich umso besser (bis zu vier Wochen Ruhe!). Bei der Intim-zone lieber einer Fachfrau das Feld überlassen.
4Sanft: Cremen. Für Warmduscherinnen sind
Enthaarungscremes ideal. Wollte man aber groß flächig und ausschließlich mit dieser Methode arbeiten, käme das auf Dauer ziemlich teuer. Bei sehr dunklen Haaren ist bald Nachwuchs sichtbar.
5Dauerhaft: IPL. Die IPL-Technologie arbei-
tet mit Lichtblitzen (nicht zu verwechseln mit Laser), die das Melanin im Haar-follikel absorbiert. Das Wachstum wird gebremst, die Haare fallen aus. Bis nichts mehr nachwächst, muss die betreffende Stelle wiederholt in Abständen behandelt werden. ■
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Weltausstellung. Aktuell läuft in Yeosu die „Expo 2012“ – das Hauptgebäude haben österreichische Architekten kreiert.
Versteigerung. Ein Südkoreaner hat kürzlich um € 520.000,– das verlassene Dorf Courbefy in Westfrankreich ersteigert.
Umfrage. Laut GfK hat der Bauspar-Vertrag heuer deutlich an Attraktivität verloren. Grund: die halbierte staatliche Prämie.
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NeuauflageDer Designer
Ferruccio Laviani hat
einen Klassiker neu
aufgelegt – die Ba-
rocklampe. „Bour-
gie“ besteht aus transpa-
rentem bzw. durchgefärb-
tem Polycarbonat, der
Schirm der Tischlampe
ist höhenverstellbar.
www.kartell.at
WandboardDie „Volutes Console“ wurde aus
Kirschholz gefertigt und stammt
aus der Serie „Neue Klassik“.
Verfügbar ist der Tisch in ver-
schiedenen Farbvariationen, wie
Weiß-Orange oder Weinrot-Gold.
Maße: 160 x 86 x 43 cm.
www.roche-bobois.com
Privat-Thron„Tendence Opulence“
hätte bestimmt
auch Ludwig XVI.
gefallen – mit 32
Kilogramm ist dieser
Stuhl übrigens genau-
so schwer wie er aus-
sieht. Aus Holz und
Alu-Schlagmetall,
PU-Schaum soll für Sitzkomfort
sorgen. www.kare-design.at
Liegen im Einklang
Nicolas Thomkins hat sich die älteste chinesische Philosophie
zu eigen gemacht und die Liegeland-schaft namens „Yin Yang“ entworfen.
Es handelt sich dabei um zwei Chaiselongues,
die auch getrennt voneinander benutzt werden können. Durch-
messer: 196 cm. www.dedon.de
OhrensesselMit diesem Fauteuil hätte vermut-
lich auch Oma eine Freude:
„Fuga“ ist mit dazupassendem
Hocker, sowie in diver-
sen Farben erhältlich.
Mit oder ohne Metall-
Armlehne zu haben.
www.dasmoe-bel.at
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Avantgardistisch. Die unterschiedliche Material- und Farbwahl bei den Wand-flächen setzen dieses sehr moderne Einfamilienhaus gekonnt in Szene. Ebenso außer-gewöhnlich ist das Spiel mit Form und Höhe der Baukörper. Leichtigkeit bieten viele Glasflächen, großzügige Terrassen und eine Loggia im OG. NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at
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HOME ENTERTAINMENT
ANPFIFF IM WOHNZIMMERWenn Cristiano Ronaldo
zum Freistoß antritt, Jogi Löw an der Seitenlinie ges-tikuliert, die Fanunterstützung ihre Orgien feiert und John Terry zur Blutgrätsche ansetzt,
da ist vor allem eines angesagt: eine große Bild fläche.
Großes Kino. Die Beamer machen’s möglich. Zwischen drei und sieben Meter Diago-
nale schaffen die Projektoren je nach Leuchtkraft. Mit einer Profileinwand lässt sich auf jeder Terrasse ein Private Vie-wing organisieren, besonders Gewitzte werfen das Gesche-
Beamer, HD-Fernseher und Surround-Sound: die Must-Haves der EM-Fußballexperten.
hen sogar auf ihre Hauswand (die allerdings nicht zu rau verputzt sein sollte). Wichtig beim Kauf eines Beamers: Man achte auf die Justierbarkeit der Farben und eine ordentliche FO
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Philips. Mit Backlight-LED funktioniert
dieser 40-Zoll-Fernseher (Bild-
diagonale 102 cm) von Philips.
Sony. Beamer gibt es auch für 3-D-Fern-
sehen. Dieses Gerät von Sony wird
mit zwei Shutterbrillen geliefert.
BENQ. Dieser Beamer (BenQ) ist voll HD-fähig.
Das Grün des Rasens lässt sich auf die
gewünschte Sättigung einstellen.
TV-Gerät & Beamer
Auflösung. 1.280 x 720 Bild-punkten bieten schon eine ak-zeptable Basis für die „High Density“- (hochauflösende) Wiedergabe, wie sie der ORF für alle Spiele der Fußball-EM bieten will. Besser ist allerdings eine „echte“ Full HD- Auf-lösung von 1.920 x 1.080 Pixel.
Die Flachmänner. Ist für den hochaufgelösten Euro-Fuß-ballgenuss am TV-Gerät ein Plasmaschirm oder ein LCD-Gerät besser? Man muss dazu Folgendes wissen: Je heller der Raum und je mehr Beleuch-tung verwendet wird, desto vorteilhafter wirken sich LCD-Geräte mit ihrer vergleichs-weise höheren Strahlkraft aus. Außerdem spiegeln die matten Frontscheiben der LCD-Fern-seher kaum. In dunkleren Räumen spielt allerdings die
Plasma-Technologie ihren Heimvorteil voll aus – es sind das sattere Schwarz und die plastischeren Bilder, die bei schwachem Umgebungslicht besser zur Geltung kommen. Die oft mäßigen Kontraste haben die LCD-TV-Herstel-ler inzwischen stark verbes-sert, ebenso wie die Reaktions-zeiten der Flüssigkristalle, so dass Bewegungen nicht mehr verschmieren. Dazu tragen LEDs bei, die zur Hinter-grundbeleuchtung eingesetzt
werden. Die Kombination LCD-LED ist allerdings nicht mit den OLED-Geräten zu verwechseln – die gibt es zwar schon, deren Preise aber
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derzeit noch jenseits von gut und böse liegen.
Der Ton macht das Stadion. Beamer müssen Anschlüsse für Lautsprecherboxen ha-ben, sonst bleibt es bei einer eher blechernen Sound -qua lität. Flachbildfernseher sind hingegen audiomäßig meist schon recht zufrie-
denstellend ausgerüstet. Soll aber der Stadionsound fett herüberkommen, emp-fiehlt sich der Anschluss an eine bestehende Hi-Fi-An-lage oder die Anschaffung einer zusätz lichen „TV-Soundbar“ beziehungsweise einer guten „Heim kino-anlage“.
Gert Damberger
TV LG. Der 55-Zoll-Fernseher
(139 cm Diagonale) von LG
arbeitet mit LCD-LED-Technik.
In der Tiefe des Raums
3-D-Fernsehen. Bei der Shuttertechnik verschmelzen zwei Bilder zu einem räumlichen Eindruck, indem je-weils ein Brillenglas abwechselnd auf Dunkel schaltet. Der Vorteil daran ist, dass die volle Auflösung des Fern-sehers genutzt wird. Die Alternative sind Brillen, die mit Gläsern arbeiten, die unterschiedlich polarisiertes Licht filtern. Diese „passiven“ Brillen sind billig, halbieren jedoch die Auflösung des Schirms und erfordern eine spezielle Scheibe vor dem Bildschirm. Die dritte – die al-lerneueste Technik – ist 3D ohne Brille. Bisher hat erst Toshiba die brillenlose „Lentikulartechnik“ zur Serien-reife bei TV-Geräten entwickelt.
TV Toshiba. Drei Dimensionen ohne
Sehbehelf: der Toshiba
55ZL2G schafft das.
Shutterbrille SONY. Erst eine Brille macht
räumliches Sehen möglich.
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Kleinkinder schlafen nicht umsonst in Wie-
gen am besten: Die leichten Bewegungen entspannen, machen wohlig träge. Das ist wohl mit ein Grund, wes-halb die gute alte Hängemat-te aus heimischen Gärten nicht wegzudenken ist – der optimale Ruhepol nach ei-nem stressigen Tag. Wer kei-ne zwei stabilen Bäume zur Verfügung hat, kann sich mit passenden Gestellen aus-helfen. Diese gibt es in zahl-reichen Designs und Mate-
rialien. Sie lassen sich zudem flexibel auf Rasen, Terrasse oder ans Seeufer platzieren.
Schaukel-Sofa. Ebenfalls ein Klassiker in Sachen schaukelnde Entspannung für Erwachsene ist die Hol-lywoodschaukel. Ihre Be-zeichnung stammt übrigens aus dem deutschsprachigen Raum, als Verandaschaukeln vermehrt in Hollywoodfil-men zu sehen waren. Jeden-falls gehört auch sie zu einer Must-Have-Ausstattung für FO
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Nirgends lässt es sich angenehmer chillen wie im eigenen
Garten – besonders auf schaukelnden Lounge-Möbeln.
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Garten und Terrasse. Und sie hat sich mittlerweile zu einem regelrechten Sofa mit Schwingfunktion gemausert – die Sitz- bzw. Liegefläche lädt mit bequemen, dicken Auflagen zum Dösen ein.
Nestwärme. Wer Entspan-nung nicht nur durch Schau-keln zu finden glaubt, son-dern sich dazu in eine Art Höhle zurückziehen möch-te, dem sei der überdimensi-onale Bienenkorb „Nestrest“ ans Herz gelegt. Denn hier
kann man sich entspannt zurücklehnen, ideal ge-schützt vor unerwünschten Blicken. Noch dazu ist er ein einmaliger Blickfang am stabilen, alten Apfelbaum.
Yin-Yang-Prinzip. Zwar nicht schaukelnde, dafür aber harmonische Entspannung nach dem Feng-Shui-Prinzip bieten die Gartenmöbel „Yin Yang“. Die beiden Elemente fließen perfekt ineinander – chillen zu zweit wird zum absoluten Genuss. ■
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Online. 83 Prozent aller Autoverkäufer würden laut „autoscout24“ ihr gebrauchtes Auto im Internet verkaufen.
Fuß. Wegen der explodierenden Spritpreise wollen 51 Prozent der Österreicher zukünftig weniger mit dem Auto fahren.
Flughund. Ein ungesicherter 20-kg-Hund entwickelt bei Tempo 50 eine Aufprallwucht von über einer halben Tonne!
Für Alpinisten. Es wurde auch Zeit! Endlich greift Renault in die „Studien-Kiste“ und lässt den Renault Alpine auferstehen. Der A-110-50 lässt 400 Pferde ordentlich galoppieren, da der Sportler nur 880 Kilogramm auf die Waage bringt. Die Urversion, der Renault Alpine A110, wurde vor 50 Jahren erstmals gebaut.
MeistverkauftDer meistverkaufte
Kleinwagen Europas ist
derzeit kein Volks-
wagen, sondern der
Ford Fiesta. Obwohl das
Modell schon seit 2008
auf dem Markt ist.
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Italienischer Kleinwagen?Mit dem Abarth 695 Edizione Maserati bekommt der Begriff „Italie-
nischer Kleinwagen“ eine neue Bedeutung. Ausgestattet mit einem
180-PS-Aggregat und dem bissigen Abarth Competizione-Getriebe,
bietet der kleine Italiener „Maserati-Gene“.
Zumindest beschleunigt er in 6,9 Sekunden
auf 100 km/h, was zwar den Maserati-Fans
ein mildes Lächeln abverlangt, aber
beim Fiat 500-Lenker große
Augen hervorruft. Viele dieser
Mini-Raketen werden wir nicht
zu sehen bekommen, denn es
werden nur 499 Stück gebaut.
Bedeutung. Ausgestattet mit einem
gen Abarth Competizione-Getriebe,
erati-Gene“.
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Kommentar
Werner ChristlRessortleiter
Motornews
In Zukunft: Auto-Pilot
Ich lasse einen fahren!Während ich im Kolonnenverkehr mein Leben vergeude, höre ich im Radio: „Google lässt Roboter-Autos in Las Vegas fahren, und die EU hat soeben auf öffentlichen Straßen mit dem Projekt SARTRE gezeigt, dass Autos ohne Zutun des Fahrers weite Strecken hintereinander fahren kön-nen.“ Der Knight Rider war also ein armes Würsti, verglichen mit dem, was da auf uns zukommt. Abgesehen von den Taxlern am Arbeitsamt, eine gute Sache. Sie lassen einen fahren (ich meine den Computer), und tun dies womöglich auch gleichzeitig ungeniert, während sie Zeitung lesen. Die „Freude am Fahren“, in diesem Fall „am Fahren lassen“ ist demnach aber beendet. Stellt sich die Frage, warum ich morgen noch Auto fahren soll, wenn man aufgefädelt, dem Ro-boter ausgeliefert, unterwegs ist. Eine langweilige Vorstellung! Da stehe ich doch lieber im Stau oder fahre ab morgen besser Bus und Bahn. Wobei der Busfahrer womöglich auch durch einen Chip ersetzt wird! Na egal, mit dem durfte man sowieso während der Fahrt nicht sprechen.
DreihunderteinsPeugeot will diesen „301“ hauptsäch-
lich in Schwellenländern auf den
Markt bringen. Die viertürige
Stufenheck-Limousine ist
als absolut eigen-
ständiges Modell
kreiert worden.
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leidenschaftlich anders.
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LLER
„Der Yaris kombiniert dynamisches Design mit neuer Multimedia-Techno-logie und überzeugt mit niedrigsten Verbrauchs- und Emissionswerten.“
Edgar EllensohnToyota Ellensohn, Rankweil
Bei der Vorstellung des neuen Toyota Yaris Hybrid in Amsterdam fuhren wir teilweise
leiser als die dort kurvenden Radfahrer. Bis zu zwei Kilometer fährt der Vollhybrid rein elekt-risch und damit lautlos. Wirklich spannend sind die Eckdaten: nur 79 g CO2-Ausstoß pro Kilome-ter sind eine Benchmark und 3,5 Liter Verbrauch in Zusammenhang mit einem Benziner ebenfalls. Die Systemleistung von Elektro- und Verbren-nungsmotor liegt bei 100 PS, was im B-Segment mehr als ausreichend ist. Und ganz wichtig: Die Kleinwagenklasse bietet in der Regel weniger Platz im Kofferraum. Deswegen wurden die Akkus un-ter dem Rücksitz verbaut. Die Technik ist ohnehin seit Jahren in Prius und Co. erprobt. Der Yaris Hybrid – eine tatsächliche Alternative zum Diesel!
Unter der Haube
Toyota Yaris HybridCO2: 79 g/km
Leistung: 100 PS
Verbrauch: 3,5 l (gesamt)
Antriebsform: 1,5-l-VVT-i plus E-Motor
Erwachsen auf TourDer neue BMW 3er Touring ist
zehn Zentimeter länger, der
Radstand wurde ebenfalls um
fünf Zentimeter verlängert, und
zudem fasst der Gepäckraum
nun beachtliche 495 Liter.
Zum Start stehen die Modelle
BMW 328i, 330d und 320d
Touring zur Verfügung.
Räumlich gesehenSo wird der neu überarbeitete Renault
Espace aussehen. Die Änderungen sind
nicht unbedingt revolutionär, aber
einen Dauerbrenner wie es der Espace
ist, verändert man nur behutsam.
Das Facelift greift vor allem
im Frontbereich, wo nun das
Marken-Logo präsenter ist.
Aller Laster Anfang Pick-ups sind bei uns im Straßen-
bild nicht unbedingt sehr präsent.
Dabei wirkt der neue Ford Ranger
durchaus schon fast wie ein sport-
liches SUV mit Ladefläche. Zwei
neue Duratorq TDCi-Diesel sollen
für ordentlichen Zug sorgen. Der
Ford Ranger wird in insgesamt
180 Ländern vertrieben.
gewinnspiel.Weekend und Citroen verlosen 4 Startplätze bei der CITROEN DS SPEED CHALLENGE
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Kennwort „Citroen“ an [email protected] und holen Sie sich die Speed License – viel Glück!
Einsendeschluss: 21. 06. 2012. „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefon anruf oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen.“ Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.
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DAS BESTE AM WOCHENENDE MAGAZIN
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Ganz Europa ist von ger-manischen, römischen
und gallischen Autobauern besetzt. Ganz Europa? Nein! Ein unbeugsames Land na-mens Korea leistet Wider-stand und verursacht bei einigen anderen Herstellern
latentes Bauchweh. Mit dem Kia Optima wird es Zeit, unsere letzten Vorurteile gegenüber Koreanern über Bord zu werfen. Alleine optisch tut man sich sehr schwer, etwas Negatives zu sagen. Das Design hat Peter
Schreyer, der schon für Audi gearbeitet hat, toll hinbekom-men. Sehr aggressiv/sportlich sieht der Optima aus. Das Heck erinnert sogar an jenes des Jaguar XF. Und den hat man ganz ordentlich hin-bekommen! Die Optima-
Schnauze grinst einen an, als würde sie die Konkurrenz auslachen. Mit gutem Grund, aber: Warum gibt es keinen Kombi? Es grenzt an ein Ver-brechen, den Kia Optima nicht als Kombi auf den Markt zu bringen. Erst das Nach-
Würde man das Kia-Logo am Heck gegen einen „Jaguar“ tauschen, würde der Koreaner glatt als Raubkatze durchgehen!
OPTIMA(L) FAHRENWer gerne über außereuropäische Hersteller nörgelt, sollte sich in den neuen Kia Optima setzen.
Eine heilsame Erfahrung. Auch wir sind doch etwas überrascht vom Koreaner.
Kia Optima 1.7 CRDI
Die WertungCockpit ■■■■□
Motor ■■■□□
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Design ■■■■■
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Abbremsen wird dadurch vermieden.
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Bis zu 300 Euro können bewusste AutofahrerInnen an der Tankstelle im Jahr einsparen, denn ein ausgegli-chener, energieeffizienter Fahrstil verringert den Treibstoffverbrauch um 10 – 20% - und das ohne Zeiteinbußen! Gleichzeitig wird so auch weniger schädliches Treibhausgas CO2 ausge-stoßen. Erfolgreiches Spritsparen hilft also dem Klima und der eigenen Brieftasche.
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Das Video zum Test gibt es in der iPad-Ausgabe und auf YouTube unter
www.youtube.com/WeekendMagazinAT oder per QR-Code mit einem Klick.
folgemodell soll uns „Kombi-Narrische“ Österreicher be-dienen. Man nimmt sich also selbst viel Geschäft weg. Der 1,7 Liter Diesel ist ein biss-chen knurrig und könnte ein wenig dezenter arbeiten. Dass die 136 PS keine Löcher in den Asphalt stanzen, ist auch klar – insgesamt passt der Mo-tor aber sehr gut zum Auto: Das Fahrwerk ist leicht straff organisiert, ohne dabei den Komfort flöten gehen zu
lassen. Beim Verbrauch gibt Kia 6 Liter Durchschnittsver-brauch für den Vierzylinder an – im Test lagen wir bei 7,5 Liter, ohne den Kia durch die Gegend zu tragen.
Nörgeln verboten. Auch im Inneren haben die Asiaten ihre Hausaufgaben gemacht. Weiche Materialien, alles wirkt sehr europäisch, Ex-perimente mit sinnlosen Knöpfchen werden erst gar
nicht unter-
nommen. Da wirkt nichts billig – alles gut verarbei-tet. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die getestete
Höchstausstattung Ac tive Pro. Auf kleine Details haben die Designer besonders ge-achtet – z. B. gibt es einen Le-derrahmen, der sich vom Ar-maturenbrett die ganze Mit-telkonsole hinunter zieht. Ta-cho und Bordcomputer sind am neuesten Stand, aber nicht zu verspielt. Auch tech-nisch hat Kia nachgerüstet: So gibt es einen Park-Assis-tenten, der selbstständig ein-
parkt, einen Spurhalte-Assis-tenten, Berganfahrhilfe oder Start/Stopp für Modelle mit Schalt getriebe. Die Kopffrei-heit könnte allerdings größer sein, sofern man nicht selbst eine asiatische Durch-schnittsgröße hat. Die Sicht nach hinten ist zudem etwas ein geschränkt, da das Hinter-teil eben coupéhaft ist. Zu ha-ben ist der Optima als 165-PS- Benziner in der Grundausstattung ab EUR 26.990,–. Der getestete Kia Optima in der Active Pro-Ausstattung kostet ab EUR 33.790,– mit Leder und Co. Der Kia ist kein Billig- anbie-ter, weil man ja auch keine Billigware an bietet. Ein deutsch wirkender Koreaner. Werner Christl
Rückfahrkamera: Im TV läuft beim Rückwärtsfahren immer das gleiche Programm – Abwechslung
durch Anfahren gibt es dafür kaum.
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Aufreger der WocheELSA PATAKY
Im GlücksrauschAn Höhepunkten hat es in Elsa Patakys Leben nie gemangelt. Die Tochter eines spanischen Apothe-kers und einer rumäni-schen Polizistin startete beruflich als Schauspie-lerin mit Filmen wie „Fast & Furious“ durch – privat angelte sich die Spanie-rin Schauspielkollegen Chris Hemsworth. Doch seit 11. Mai ist die 36-Jährige im Glücks-rausch. Die Geburt ihrer Tochter India stellt alles bisher Erlebte in den Schatten, schwärmt Elsa.
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Lauterach
Entchen bei BayWa
Der größte Bau- und Gartenmarkt hat sein
Sortiment vergrößert! Ne-ben Pflanzen, Tiernahrung und Co. gibt es jetzt auch die Enten vom Netz für Kinder, durch deren Ver-kauf Kindern, die aufgrund schwieriger familiärer Rah-menbedingungen benach-teiligt sind, geholfen wird.
Dornbirn:
Kunst vom Jordan Noch bis 16. Juni zeigen die
jordanischen Künstler Rawan Aladwan, Jalal Ariqat und Abd Masoud ihre Werke in der von
Vernissageredner Konsul Man-fred Rützler initiierten Ausstel-
lung in der Dornbirner Galerie
c.art in der Marktstraße.
Der Förderkreis vom Netz für Kinder mit Waltraud Waltle, Ilga Sausgruber und Franz Abbrederis überreichte Marktleiter Herbert Leite (2.v.li.) einen Smilestone.
Johannes Boch (Gallerist c.art Dorn-birn), Künstler Abd Masoud und Man-fred Rützler (Honorarkonsul des Ha-schemitischen Königreich Jordanien)
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Aufspieler. Zum 60. Thron- jubiläum von Elizabeth II. wird Prinz Harry das Tamburin zu Gary Barlows Song „Sing“ spielen.
Callgirl. Wenn sie betrunken ist, soll Kate Moss ihren Exfreund und Rocker Pete Doherty noch immer regelmäßig anrufen.
Schlussstrich. Doch nichts Ernstes! Sängerin Katy Perry beendete jetzt ihre Affäre mit Gitarrist Robert Ackroyd.
Fast verheiratet. Jason Segel aus „How i met your mother“ und Emily Blunt strapazieren in „Fast verheiratet“ mit ihrem langen und chaotischen Weg zum Altar die Lachmuskeln. Ab 13. Juli im Kino.
Cameron Diaz
Tür-PhobieUnglaublich, aber wahr! Cameron
Diaz hat Angst vor Tür-
schnallen. Sie öffnet Türen
grundsätzlich nicht selbst,
weil das Unglück bringen
könnte. Gerüchten zu-
folge soll die Aktrice auch
in ihrem Haus keine ein-
zige Türschnalle haben.
Ganz schön verrückt!
Lady Gaga
Teufels-Austreiber Ohne Kopfbedeckungen in XXL-
Format geht Lady Gaga selten aus
dem Haus. Je größer, desto besser!
Die Skandalnudel sieht in ihrem
Lieblingsacces-
soire nämlich
eine Bar-
riere, die
den Teufel
fern hält.
Heidi Klum
Zahnfee HeidiAbergläubisch ist auch Heidi Klum.
Das Supermodel verriet,
dass sie auf Reisen meist
ihre ausgefallenen Zäh-
ne in einem Ledersäck-
chen bei sich trage.
Die Schöne glaubt
daran, dass ihr die
Beißerchen Glück
bringen.
Einmal mehr präsentierte das Catering-Team von Mario Marte und Harald Otti ein edles Buffet für mehr als 500
Partygäste als durchgehendes Highlight der Businesslounge auf vier Etagen der Sonnenkönigin, gemeinsam mit den Party-Organisatoren Christian Küng (popup) und Lukas Marberger (komitee MO Eventservice). TOP: Die stilvolle Deko von Kerstin Palla (Decostyle) war das Sahnehäubchen für dieses Spitzenevent.
Beim Entree des einzigartigen Eventschiffs: InterSky-Management Roger Hohl mit Nadine Lux und Maria Seidl (WKO Handel) mit Alexander Huber (Huber EDV Dornbirn) (v. li.).
Stimmung am Partyschiff auf dem Bodensee: Hanno und Judith Reutterer (Schuhhaus Reutterer) mit Elisabeth und Christian Ladner (Wohnatelier Walter Bludenz) (v. li.).
Martina Mader (360/aha), Andrea Petermann (Team-work-Werbung) und Birgit Reich (Moun-tainManagement-Agentur) (v. li.).
Vorarlberg genießt ... Sonnenkönig Harald Otti (MO-Catering) mit WKO-Team Sparte Touris-mus Margit Zech, Kathrin Lercher, Manu-ela Dreier & Ni-cole Okhowat-Lehner (v. li.).
OrganisatorChristian Küng (popup communi-cations), Sponsor Markus Spiegel (BMW Unterberger), Lukas Marberger (MO Eventmanage-ment- und -service).
Dominic Hänsler (Hilti) und Karin Hänsler (Marketing exacta. Versicherungsmakler) mit ihren Freunden Caroline Schwarzmann (Volksbank) und Manfred Heugenhauser (mh Vermessungen).
Kulinarik, Sound und Small Talk hat gefallen: 2-Rad-Spezialisten Bernd und Tanja Loitz (2-Rad Loitz Lauterach) mit Schirmprofis Verena und Christian Ströhle (Ströhle Taschen & mehr) (v. li.).
BREGENZ: BUSINESSLOUNGE MEETS SONNENKÖNIGIN
Am Top-Buffet von MO-Catering: Emilio Bietti (epos/McShark-Group), Andrea Petermann (Teamwork-Werbung) mit Helly und Waltraud Kumpusch (Hellywood-Studios Bezau) (v. li.).
GF Peter Schraml (Schraml Hoteltextil) mit Marion Büchel (Swarovski) (v. li.).
Margot Wohlgenannt (ibis acam Lernwelt) und Petra Hieble (Kinesiolo-gie/Shiatsu, Schwarzach).
Judith Wohl-genannt (Wohlge-nannt Wohnfühlen) mit Markus Folie (Rhomberg-Bau).
Johannes Thaler (Blum & „rovermenproduction“ Wolfurt) mit Sandra Feurstein (comm A7-Kommunikationsagentur).
Martina Nussbaumer (Fischkom-PR) mit ihrem „Dad“ Fritz Nussbaumer (Weekend Magazin) und Architekt Heinrich Nuß-baum mit Ulrike (Nußbaum-Architektur Bau Koblach) (v. li.).
Blick auf Bregenz vom „königlichen Sonnendeck“: Prisma-Geschäftsführer Egon Hajek mit Andrea und Rechtsanwaltspaar Andrea & Stefan Wirth (v. li.).
Christian und Sandra Schwarzmann (Schwarz-Recycling) mit Tanja und Christian Hoyler (Verkaufs- und Marketingprofi) (v. li.).
Claudia Wadl (Heinz-Jeans), Lisa Plaickner (Intercoiffeur Plaickner), Roswitha Monz (Coca-Cola).
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Gleich zwei Jubiläen zu feiern hatten Familien,
Freunde und Kunden, die als Gäste der beiden Agenturbe-treiber Christina Berlinger und Peter Mirlach ins tolle Ambiente des Raiffeisenforums über den Dächern von Dorn-birn geladen waren. Zum einen feiert die Werbeagentur hell-blau 20 Jahre Werbung & Design, und Chefin Christina Berlinger freut sich über ihren 40. Geburtstag. GratulantInnen waren u. a. Wolfgang Zum-tobel (Raiba) mit Gertraud, Matthias Gillner mit Stepha-nie (Hilti), Karin Brugger (Swarovski), Thomas Erath (SVP Finance Zumtobel) u. v. m. TOP: Der Sound von Mia & the Soho Club und die Spezialitäten von MO Catering.
Die große hellblau-Familie: Claudia mit Vater Gernot Stoppel (Tecnoseal), Christina mit Mutter Brunhilde und Vater Bruno Berlinger, Martina Stoppel, Peter Mirlach, Petra Vogel (Raiffeisen Lea-sing), Sabine Berlinger (Luna Schmuck) mit Tochter Jil-Marie und Gatte Reinhold Köberle (v. li.).
Die hellblau-GründerInnen Christina Berlinger & Peter Mirlach – verlässliche Partner seit 20 Jahren.
Das hellblau-Kreativteam Mike Joerihsen und Doris Reinalter (re.) mit der hellblau-Controllerin Sonja Nasswetter (Mitte).
Jürgen Reinalter (Getzner Werkstoffe) (Mitte) sowie Oliver (li.) und Patrick Amann (Amann Girrbach AG) gratulieren.
Gratulanten Gernot Stoppel (Tecnoseal) und Gertraud Zumtobel (v. li.).
Otto Sedlmayr (Druckerei Sedlmayr) und Michaela Metzler (Stadtspital Dornbirn).
Dornbirn HELLBLAU-FETE
Günther Jochum (Weekend Magazin) und Peter Mirlach (hellblau), Moderatorin des Abends Martina Köberle-Matt (ORF) und Markus Nußbaumer (Rosenrot & Allerlei).
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Spartenobmann Gebhard Sag-meister (Handel),Referent Bernhard (Berni) Weber (Ricquebourg) Spartenobmann Dieter Bitschnau (Information & Handel) (v. li.).
Thomas Gabriel (Molindo), Philipp Gisel-brecht (Sutterlüty Marketing), Stefanie Walser (Vorstand Junge Wirtschaft /Walser Mode), Albert Brandstätter (ikp) (v. li.).
Brunner Buch goes Mobil: GF Verena Brunner-Loos und Katharina Huchler (Kommunikation) (v. li.).
Gleich zwei Sparten der Wirtschaftskammer (Handel und Infor-
mation & Consulting) holten die Shopping-Trends der Zukunft in
die Otten Gravour. Acht Top-Referenten präsentieren, wie das
Handy einkaufen lernt, digitaler Handel funktioniert und der
QR-Code den Point of Sale revolutioniert. Mit dabei: Karin Fink
(KUGELFINK), Agenturchef Lukas Konzett, Daniel Zech
(Ländle-Kicker), Martin Bahl (Spitzar Digital), Dieter Mostegl (Charlize Mode). TOP: Alle Vorträge gibt es ab sofort auf
www.wko.at/vlbg/handel oder www.wko.at/vlbg/ubit zum Downloaden.
Hohenems: Mobile Shopping
Dornbirn: 1 Jahr PIONIERBASISDie Plattform für überbetrieblichen Aus-
tausch feierte ihr einjähriges Bestehen
gemeinsam mit Partnern, Kunden und
Freunden im Campus Dornbirn. Den
Rückblicken und der Zukunftsvorschau
horchten u.a. Bernd Hilby (v-start), Claudio Vit (Prisma-Projektleiter) und Philipp Salz-geber (Bachmann electronic GmbH). Dan-
kesworte gab es u.a. an Sigi Ramoser (Sä-
genvier), Sandra Feurstein (commA7) und
Eva Schneider (Medienzoo) für ihre Unter-
stützung. TOP: Alexander Kubelkas Impuls-
vortrag zum Thema „Überschreite deinen
Horizont!“ und die Premiere des Pionierba-
sis-Videos: www.pionierbasis.com
Sabrina Stimpfl (Medienzoo), Verena Kern (Schott-AG CH) und Barbara Albrecht (Organisations beratung Albrecht) (v.li.)
Die Pionierbasis-Gesellschafter Martin Meusburger und Patrick Fritz
Thomas Gölles, Gerhard Klauser und Vlado Baricevic von Escatec Swit-zerland mit Referent und Landestheater-Intendant Alexander Kubelka
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Bürgermeister Werner Huber mit Sissi und Hermann Metzler (ZM3) (v. li.).
Götzis: Spannung und Begeisterung
Conceptlicht und Dorfelektriker präsentierten mit der Nim-bus Group Am Bach in Götzis zukunftsweisende LED.Next
Technologien. Herbert Mittelberger überraschte im Anschluss nach den spannenden Einblicken in die neuen Beleuchtungslö-sungen seine Gäste mit einer faszinierenden Showeinla-ge der Akrobatikgruppe Zurcaroh. Begeistert und bes-tens gelaunt wurde bis spät in den Abend mit Leckerei-en von Kult, Michael Baumann, gefeiert. Mit dabei wa-ren Stefan Schwab (Küchenprofi), Franz Hassler (Ar-chitekt), Andrea und Samuel Feuerstein mit Hannes Ouschan (Dorfinstallateur), Martin Wolf (Wolf Vision), Walter Waibel (Berufsbekleidung) u. v. m. TOP: Faszinierende Show-Akrobatik von Zurcaroh.
Steuerberater Armin Heinzle (einplus) und Fensterspe-zialist Roman Zech (v. li.).
Das Team von Conceptlicht: Wolfgang Ponudic, Christian Gabriel, Julia Mathis, Nadine Atzger, Martin Nigsch und Thomas Amann (v. li.).
Markus Hoffmann (Nimbus Group), Michael De Stefano (Wirtschaft Consulting) und Jürgen Beiser (Beiser Galvanik) (v. li.).
Ernst Le Duigou, Dir. Günter Gorschek (Raiffeisenbank Götzis) und André Le Duigou (v. li.).
Walter Mayer (Modehaus Mayer), Erwin Dobler (Olina Küchen) und Manfred Böhmwalder (WG Götzis) (v. li.).
Helmut Baumgartner (BMW Baumgartner), Luis mit Papa Rainer, Martin und Christina sowie Heidi Baumgartner (v. li.).
Rainer Konzett (Atelier Raumde-sign) mit Sabine, Lena und Herbert Mittelberger (Conceptlicht) (v. li.).FO
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zuguterletzt
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