Solltet ihr bei dem Vermerk „individuelle Lösung“ wissen wollen, ob euere Lösung richtig ist, dann dürft ihr mir sehr gerne schreiben.
Woche 4: Gemeinschaftskunde
S. 190/1
Bei einer Gemeinderatswahl hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie es Gemeinderäte oder Kreisräte zu wählen sind.
Es gibt zwei Möglichkeiten
1. Man gibt den Stimmzettel unverändert ab.
· Jeder der kandidiert erhält eine Stimme.
2. Man gibt den Stimmzettel verändert ab.
· Kumulieren (häufen)
· Man darf einem Kandidaten mehrere Stimmen geben, maximal 3.
· Insgesamt dürfen die Anzahl der stimmen nicht überschritten werden.
· Panschieren (mischen)
· Man darf auch Kandidaten von anderen Stimmzetteln (oft aus anderen Parteien) eine Stimme geben.
Das macht man, indem man den Namen hinzufügt (Beispiel M5: Otto Weber und Sonia Düre).
S. 190/2
Individuelle Lösung
S. 190/3
1 – richtig ( panschieren),
2 – falsch: Für jeden Kandidaten, der antritt, hat der Wähler eine Stimme.
3 – richtig (kumulieren)
S. 190/ 4
Hier sind vier verschiedene Wahlzettel dargestellt.
Gültig Wahlzettel Nr. 1 der SDP
Ungültig Wahlzettel Nr. 2 der CDU. Grund: Mehr als 18 Stimmen wurden vergeben. Wahlzettel Nr. 3 der UW. Grund: Kandidaten wurden durchgestrichen. Wenn man Kandidaten nicht wählen möchte, dann gibt man ihnen einfach keine Stimmen. (Es ist erlaubt, weniger Stimmen abzugeben, als man zur Verfügung hat.) Wahlzettel Nr. 4 der Grünen. Grund: Es wurden zu viele Stimmen abgegeben. Man darf nur 18 Stimmen abgeben.
S. 190/ 5
Gemeinderatswahlen räumen den Bürgern Mitsprache recht ein, da sie einen Vertreter wählen. So können Bürger entscheiden, welcher Kandidat am Besten die eigenen Interessen, Wünsche und Anliegen bei Gemeinderatssitzungen vertritt.
Woche 4: Biologie
S. 116
AkkomodationAnpassung der Brechkraft der Augenlinse an verschiedene Entfernungen.
NahpunktMarkiert die kürzeste Entfernung eines Gegenstandes zum Auge, bei dem man diesen gerade noch scharf sehen kann.
S. 117
Woche 4: WBS
S. 130/1
a. Sarah hat regelmäßig Geld bekommen, weil sie einen Nebenjob als Babysitterin hatte und Taschengeld von ihren Eltern bekommen hat. Weil ihr der Job gekündigt worden ist, das Taschengeld gekürzt wurde und sie zusätzlich Geld an ihren Bruder zahlen muss, hat sie mehr Ausgaben (Geld, das man ausgibt) und weniger Einnahmen (Geld, das man bekommt) als zuvor.
b. Sarah kann nichts dafür, dass ihr der Babysitter-Job gekündigt worden ist. Aber sie ist selbst verantwortlich, so schnell wie nur möglich einen neuen Job zu finden.
Eine neue Playstation ist außerdem ein Luxusgut, d.h. sie braucht diese nur, um Spaß zu haben. Wenn man 30 € jeden Monat nur für Spaß ausgibt und kein Geld hat, ist das viel. Hierfür ist sie selbst verantwortlich.
Sie ist selbst verantwortlich dafür, wie viel sie Taschengeld bekommt. Wenn sie sich mehr anstrengt, dann bekommt sie auch mehr Taschengeld.
S. 130/2
Einige Stichpunkte passen auch zu beiden Vorschlägen.
Vorschläge, die sie vor der Schuldenfalle hätte retten können:
· Verzichten bzw. Einschränken lernen
· Haushaltsbuch führen
· Widerstandskraft gegen Gruppendruck usw. entwickeln
· Niemals das Girokonto überziehen
· Erst sparen, dann kaufen
· Schwellensituationen gut planen
Vorschläge, die ihr jetzt helfen:
· nur bar bezahlen
· zur Schuldenberatung gehen
· Spontankäufe unterlassen
· Verschiedene Kaufverträge widerrufen
· Prüfen, ob man Anspruch auf Einnahmen hat
· Ein Verbraucherinsolvenzverfahren anstreben
S. 130/3
Lösung & Begründung ist individuell.
Woche 4: Geographe
S. 137
Woche 4: Geschichte
S. 138/ 1
Individuelle Lösung
S. 138/ 2
S. 138/ 4
S. 138/ 5
Solltet ihr bei dem Vermerk „individuelle Lösung“ wissen wollen,
ob euere Lösung richtig ist, dann dürft ihr mir sehr gerne schreiben.
Woche 4: Gemeinschaftskunde
S. 190/1
Bei einer Gemeinderatswahl hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie es
Gemeinderäte oder Kreisräte
zu wählen sind.
Es gibt zwei Möglichkeiten
1.
Man gibt den Stimmzettel unverändert ab.
è
Jeder der kandidiert erhält eine Stimme.
2.
Man gibt den Stimmzettel verändert ab.
è
Kumulieren (häufen)
o
Man darf einem Kandidaten mehrere Stimmen
geben, maximal 3.
o
Insgesamt dürfen die Anzahl der stimmen nicht überschritten werden.
è
Panschieren (mischen)
o
Man darf
auch Kandidaten von anderen Stimmzetteln (oft aus anderen Parteien)
eine Stimme geben.
Das macht man, indem man den Namen hinzufügt (Beispi
el M5: Otto Weber und
Sonia Düre).
S. 190/2
Individuelle Lösung
S. 190/3
1
–
richtig (
à
panschieren),
2
–
falsch: Für jeden Kandidaten, der antritt, hat der Wähler eine Stimme.
3
–
richtig (kumulieren)
S. 190/ 4
Hier sind vier verschiedene
Wahlzettel dargestellt.
Gültig
à
Wahlzettel Nr. 1 der SDP
Ungültig
à
Wahlzettel Nr. 2 der CDU. Grund: Mehr als 18 Stimmen wurden vergeben.
à
Wahlzettel Nr. 3 der UW. Grund: Kandidaten wurden durchgestrichen. Wenn man
Kandidaten nicht wählen möchte,
dann gibt man ihnen einfach keine Stimmen. (Es ist
Solltet ihr bei dem Vermerk „individuelle Lösung“ wissen wollen,
ob euere Lösung richtig ist, dann dürft ihr mir sehr gerne schreiben.
Woche 4: Gemeinschaftskunde
S. 190/1
Bei einer Gemeinderatswahl hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie es Gemeinderäte oder Kreisräte
zu wählen sind.
Es gibt zwei Möglichkeiten
1. Man gibt den Stimmzettel unverändert ab.
Jeder der kandidiert erhält eine Stimme.
2. Man gibt den Stimmzettel verändert ab.
Kumulieren (häufen)
o Man darf einem Kandidaten mehrere Stimmen geben, maximal 3.
o Insgesamt dürfen die Anzahl der stimmen nicht überschritten werden.
Panschieren (mischen)
o Man darf auch Kandidaten von anderen Stimmzetteln (oft aus anderen Parteien)
eine Stimme geben.
Das macht man, indem man den Namen hinzufügt (Beispiel M5: Otto Weber und
Sonia Düre).
S. 190/2
Individuelle Lösung
S. 190/3
1 – richtig ( panschieren),
2 – falsch: Für jeden Kandidaten, der antritt, hat der Wähler eine Stimme.
3 – richtig (kumulieren)
S. 190/ 4
Hier sind vier verschiedene Wahlzettel dargestellt.
Gültig Wahlzettel Nr. 1 der SDP
Ungültig Wahlzettel Nr. 2 der CDU. Grund: Mehr als 18 Stimmen wurden vergeben.
Wahlzettel Nr. 3 der UW. Grund: Kandidaten wurden durchgestrichen. Wenn man
Kandidaten nicht wählen möchte, dann gibt man ihnen einfach keine Stimmen. (Es ist