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seit 1773
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„Hoffnung heißt Nadjeschda“von Stephanie Kuhlmann
Wandsbeker Autorin Stephanie Kuhlmann
1971 in Hamburg geboren, getauft in der Christuskirche in Wandsbek
1986 konfirmiert in der Kreuzkirche in Wandsbek
besuchte das Matthias-Claudius-Gymnasium, Abitur 1991
2000-2007 Mitglied im Wandsbeker Kammerorchester(Geige)
1993-1998 Studium der Germanistik und Volkswirtschafts-lehre an der RWTH in Aachen
Besuchte 2005 ihren ersten Russisch-Kurs (VHS), der amMatthias-Claudius-Gymnsium stattfand, er war Ausgangs-punkt für Sprachreisen nach St. Petersburg und Moskau
Seit 2003 reist Stephanie Kuhlmann regelmäßig nach Russland, u. a. Kaliningrad, St. Petersburg und Moskau.
2009-2010 arbeitete sie als freie Korrespondentin für die deutsch-russische Nachrichtenagentur RUFO in Moskau und die Zeitung Russland-Aktuell.
Heute arbeitet Stephanie Kuhlmann als Objektleiterin für Kundenmagazine und freie Autorin. Sie wohnt mit Mann und Tochter in Hamburg-Marienthal.
Foto: Reiner H
ansen
Foto: Christian Stelling
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„Hoffnung heißt Nadjeschda“von Stephanie Kuhlmann
Fotos: Christian Stelling
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„Hoffnung heißt Nadjeschda“Eine Spurensuche im Kaliningrader Gebiet (Ostpreußen)
beschwerliche Suche nachdem väterlichen Elternhaus
alte Dorfschule in Bjereschkowskoje (Waldhausen)
Fluss Pregolja (Pregel)
Waldhotel heute
Ortsschild Bjereschkowskoje (Waldhausen)
Allee führt zur Brücke überPregolja Fluss
Waldhotel früher
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„Hoffnung heißt Nadjeschda“Eine Spurensuche im Kaliningrader Gebiet (Ostpreußen)
Umgebung Elternhaus heute Elternhaus des Vaters in Waldhausen (Ostpreußen)
Fundstück
nach der Taufe des Vaters in Norkitten 1939
Vater der Autorin mit Schwester
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„Hoffnung heißt Nadjeschda“Eine literarische Reise nach Kaliningrad
Ausgewählte Reisestationen des Romans:
Kaliningrad alte Börse
Auf der Kurischen Nehrung
Kaliningrad altes Stadttor Roßgärter Tor
Kaliningrad Dom
Fangnetze Vogelwarte Rybatschi (Rossitten)
Kosmonautendenkmal in Kaliningrad
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„Hoffnung heißt Nadjeschda“Eine literarische Reise nach Kaliningrad
Samlandküste: Swetlogorsk (Rauschen)
Swetlogorsk (Rauschen) Steilküste
Katholische Kirche in Tschernjachowsk (Insterburg)
Tschernjachowsk Wasserturm
Trakehnergestüt Georgenburg
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„Hoffnung heißt Nadjeschda“Das Buch
„Hoffnung heißt Nadjeschda“ ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich auf die Spurensuche nach ihren ostpreußischen Wurzeln begibt. Der Verfall historischer Bau-werke und die Armut dämpfen ihre erste Euphorie. Doch sie schaut genauer hin und erlebt im Laufe ihrer Reise ein Erwachen im Kaliningrader Gebiet. Die Schönheit derNatur, persönliche Begegnungen und die beginnende Freundschaft mit einer jungen russischen Generation stehen im Vordergrund des Buches und beschreiben die persönliche Entwicklung der Erzählerin.
Bibliografische Angaben:
Titel: „Hoffnung heißt Nadjeschda“, Autorin: Stephanie Kuhlmann Hrsg.: RedACtionsbureau Heinz Bück, ISBN: 978-3-8423-2721-4, Paperback, 288 Seiten, Preis: 19,80 Euro
Weitere Infos hier in der Apotheke oder unter www.nadjeschda.eu
Das Buch ist überall erhältlich, in jedem Online-Shop und in jeder Buchhandlung! Am besten bei Thalia im Wandsbek Quarree.
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„Hoffnung heißt Nadjeschda“Das Buch
Die nächsten Lesungen/Veranstaltungen:02. November 2011, 19 UhrOstpreußisches Landesmuseum Lüneburg, Ritterstraße 10, 21335 LüneburgLesung, Eintritt: 4 Euro
24. November 2011, 19 UhrKulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4, 22041 HamburgLesung, Eintritt: 4 Euro
07. Januar 2012, 11-14 UhrThalia im Wandsbek QuarreeBuchpräsentation, Eintritt frei
September 2012Organisierte Gruppenreise nach Kaliningradmit Lesungen verschiedener Autoren, die über Ostpreußen geschrieben habenWeitere Infos: Natalia Romanova, Russland Reisen Romanova, Mühlendamm 84a, 22087 Hamburg, Telefon: 040 – 22 69 70 74, mobil: 0176 – 23 92 55 30