ALPEN UNTER DRUCKWanderausstellung
ERSCHLIESSUNGSPROJEKTE IM ALPENRAUM
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Verleih an Sektionen
Sommerszenerie auf dem Stubaier Gletscher. Bild: DAV Alpines Museum, F. Kaiser>>WANDERAUSSTELLUNG "ALPEN UNTER DRUCK"
Ziel der Ausstellung ist, den übersteigerten Raumverbrauch, die immer schnellere technische Erschließung und den Verlust wertvoller alpiner
Natur und Landschaft zu thematisieren. Im Fokus dabei stehen die beiden treibenden Wirtschaftsbereiche in den Alpen: Tourismus- und Wasserwirtschaft.
Insgesamt dokumentiert die Ausstellung mehr als 50 Erschließungsprojekte, die entweder in den letzten Jahren realisiert wurden, sich aktuell im Bau befinden oder noch in Planung sind.
Mehr als 1,5 Jahre recherchierte das Team auf der Praterinsel nach der-artigen Erschließungsprojekten. Mehr als 150 relevante Projekte konnten dabei identifiziert werden, die unberührte Natur und alpine Landschaft gefährden. Die Ausstellung war für ein Jahr im Alpinen Museum zu sehen.
Nun wurde diese Ausstellung explizit für den Verleih an Sektionen neu konzipiert.
bestehende Skipisten
oute für GeübteSkir
bestehende Seilbahnen
erhältnissenVoute für Geübte bei besten Skir
geplante Seilbahnen
hongebieteald-Wild-ScW
Alpenplan Zone C
geplante Skipisten
altungerwermessungsvhe Veriscy© Bahe Karte 1:25.000aphiscopogrKartengrundlage: T
oute für Geübte bei besten
AUSBAU DER SKIGEBIETE GARMISCH-PARTENKIRCHEN Garmisch-Partenkirchen, im gleichnamigen Landkreis
AUSBAU DES SKIGEBIETSDie drei Skigebiete Hausberg, Kreuzeck und Alpspitze wurden in den letzten 11 Jahren massiv ausgebaut, insbesondere für die Ski-Weltmeisterschaft:
- Für den Ausbau der Kandahar-Strecke mussten 20 Hektar an Bergwald gerodet werden.
- Die sogenannte FIS-Schneise wurde von 16 auf 39 Meter verbreitert. Die Erdarbeiten führten zu Erosionserscheinungen und Hanginstabilität.
- Der Hausberg bekam 2007 ein Beschneiungsbecken mit circa 65.000 Kubikmetern Fassungsvermögen und 2009 erhielt die Hornabfahrt eine künstliche Beschneiung.
Die umfangreichen Investitionen in die Skigebiete für die Ski-Weltmeisterschaft2011 führten zu einer erheblichen Verschuldung der Gemeinde. Dies bekam dieBevölkerung durch den Verkauf von Sozialwohnungen unmittelbar zu spüren.
SOMMER WIE WINTERDie Aussichtsplattform AlpspiX wurde 2010 an der Bergstation der Alpspitzbahnrealisiert. Die 24 Meter langen und 13 Meter über die Felswand ragenden Stahlstege sollen den Sommertourismus ankurbeln.
Bauherr/Betreiber: Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG, bis 2011 die GemeindeGarmisch-Partenkirchen für die Pisten am Hausberg, Kreuzeck und Gudiberg
Stand: Dezember 2013
STETER AUS-UND NEUBAU
Bau des Speicherbeckens am Hausberg. Sylvia Hamberger (Gesellschaft für ökologische Forschung),Mai 2007, Juli 2007, Oktober 2007, September 2013
Verbreiterung der Piste am Tröglhang. Axel Doering(Gesellschaft für ökologische Forschung) 2007, 2008, 2009
Der Aushub des Speicherbeckens wurde auf den zukünftigen Pisten des Tröglhangs aufgebracht unddamit das Terrain erheblich verändert.
VORERST GESTOPPT
SKIGEBIETSVERBUND GRASGEHREN UND BALDERSCHWANGObermaiselstein und Balderschwang/Oberallgäu
Schon seit Jahrzehnten träumten die beiden kleinen Skigebiete Grasgehren undBalderschwang im Oberallgäu von einem Zusammenschluss über das RiedbergerHorn. Hauptproblem für die Bahnbetreiber: die Zone C des Alpenplans liegtgenau dazwischen. Per Gesetz besteht hier ein absolutes Erschließungsverbotdurch Seilbahnen oder Pisten. Diese Zonierung hat zum einen dazu geführt, dassin den bayerischen Alpen sowohl Rauhfußhühner ausreichenden Lebensraumhaben, und der Skitourengeher auch noch unerschlossene Gebiete findet. Diesegeplante Erschließung und die damit verbundene Aufweichung eines bewährtenRaumordnungskonzeptes wäre ein klarer Präzedenzfall gewesen. Das Bayerische Umweltministerium äußerte sich in einer Stellungnahme sehrkritisch diesem Vorhaben gegenüber und lehnt den Zusammenschluss deutlichab. Im Juli 2015 äußerte sich auch Die Stellungnahme des Bayerischen Umweltministeriums lehnt das Vorhaben ebenfalls ab. Im Juli 2015 lehnte auchUmweltministerin Ulrike Scharf den Bau dieser Skiverbindung ab. Somit sollteder jahrzehntelange Streit um den Ausbau vorbei sein.
Bauherr/Betreiber: Bergbahn- und Skilift Balderschwang Betriebs GmbH & Co. KG und Grasgehrenlifte Betriebs GmbH
Stand: Dezember 2013
Postkarte vom Riedberger Horn, um 1930. Archiv desDeutschen Alpenvereins, München
Das Riedberger Horn. Manfred Scheuermann, Februar 2009Dank des Alpenplans ist das Riedberger Horn bisher nicht erschlossen und heute im gleichen Zustand wie 1930
Übersicht des geplanten Zusammenschlusses durchdie Zone C des Alpenplans.Kartengrundlage: Topographische Karte 1:25.000; © Bayerische Vermessungsverwaltung
Raumordnungskonzeptes wäre ein klarer Präzedenzfall gewesen.Das Bayerische Umweltltl ministerium äußertrtr e sich in einer Stellungnahme sehrkritisch diesem Vorhaben gegenüber und lehnt den Zusammenschluss deutlichab. Im Juli 2015 äußertrtr e sich auch Die Stellungnahme des BayerischenUmweltltl ministeriums lehnt das Vorhaben ebenfalls ab. Im Juli 2015 lehnte auchUmweltltl ministerin Ulrike Scharf den Bau dieser Skiverbindung ab. Somit solltltl eder jahrzehntelange Streit um den Ausbau vorbei sein.
Bauherr/Betreiber: Bergbahn- und Skiliftftf Balderschwang Betriebs GmbH &Co. KG und Grasgehrenliftftf e Betriebs GmbH
Stand: Dezember 2013
bestehende Skipisten
oute für GeübteSkir
bestehende Seilbahnen
erhältnissenVoute für Geübte bei besten Skir
geplante Seilbahnen
hongebieteald-Wild-ScW
Alpenplan Zone C
geplante Skipisten
altungerwermessungsvhe Veriscy© Bahe Karte 1:25.000aphiscopogrKartengrundlage: T
oute für Geübte bei besten
AUSBAU DER SKIGEBIETE GARMISCH-PARTENKIRCHEN Garmisch-Partenkirchen, im gleichnamigen Landkreis
AUSBAU DES SKIGEBIETSDie drei Skigebiete Hausberg, Kreuzeck und Alpspitze wurden in den letzten 11 Jahren massiv ausgebaut, insbesondere für die Ski-Weltmeisterschaft:
- Für den Ausbau der Kandahar-Strecke mussten 20 Hektar an Bergwald gerodet werden.
- Die sogenannte FIS-Schneise wurde von 16 auf 39 Meter verbreitert. Die Erdarbeiten führten zu Erosionserscheinungen und Hanginstabilität.
- Der Hausberg bekam 2007 ein Beschneiungsbecken mit circa 65.000 Kubikmetern Fassungsvermögen und 2009 erhielt die Hornabfahrt eine künstliche Beschneiung.
Die umfangreichen Investitionen in die Skigebiete für die Ski-Weltmeisterschaft2011 führten zu einer erheblichen Verschuldung der Gemeinde. Dies bekam dieBevölkerung durch den Verkauf von Sozialwohnungen unmittelbar zu spüren.
SOMMER WIE WINTERDie Aussichtsplattform AlpspiX wurde 2010 an der Bergstation der Alpspitzbahnrealisiert. Die 24 Meter langen und 13 Meter über die Felswand ragenden Stahlstege sollen den Sommertourismus ankurbeln.
Bauherr/Betreiber: Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG, bis 2011 die GemeindeGarmisch-Partenkirchen für die Pisten am Hausberg, Kreuzeck und Gudiberg
Stand: Dezember 2013
STETER AUS-UND NEUBAU
Bau des Speicherbeckens am Hausberg. Sylvia Hamberger (Gesellschaft für ökologische Forschung),Mai 2007, Juli 2007, Oktober 2007, September 2013
Verbreiterung der Piste am Tröglhang. Axel Doering(Gesellschaft für ökologische Forschung) 2007, 2008, 2009
Der Aushub des Speicherbeckens wurde auf den zukünftigen Pisten des Tröglhangs aufgebracht unddamit das Terrain erheblich verändert.
VORERST GESTOPPT
SKIGEBIETSVERBUND GRASGEHREN UND BALDERSCHWANGObermaiselstein und Balderschwang/Oberallgäu
Schon seit Jahrzehnten träumten die beiden kleinen Skigebiete Grasgehren undBalderschwang im Oberallgäu von einem Zusammenschluss über das RiedbergerHorn. Hauptproblem für die Bahnbetreiber: die Zone C des Alpenplans liegtgenau dazwischen. Per Gesetz besteht hier ein absolutes Erschließungsverbotdurch Seilbahnen oder Pisten. Diese Zonierung hat zum einen dazu geführt, dassin den bayerischen Alpen sowohl Rauhfußhühner ausreichenden Lebensraumhaben, und der Skitourengeher auch noch unerschlossene Gebiete findet. Diesegeplante Erschließung und die damit verbundene Aufweichung eines bewährtenRaumordnungskonzeptes wäre ein klarer Präzedenzfall gewesen. Das Bayerische Umweltministerium äußerte sich in einer Stellungnahme sehrkritisch diesem Vorhaben gegenüber und lehnt den Zusammenschluss deutlichab. Im Juli 2015 äußerte sich auch Die Stellungnahme des Bayerischen Umweltministeriums lehnt das Vorhaben ebenfalls ab. Im Juli 2015 lehnte auchUmweltministerin Ulrike Scharf den Bau dieser Skiverbindung ab. Somit sollteder jahrzehntelange Streit um den Ausbau vorbei sein.
Bauherr/Betreiber: Bergbahn- und Skilift Balderschwang Betriebs GmbH & Co. KG und Grasgehrenlifte Betriebs GmbH
Stand: Dezember 2013
Postkarte vom Riedberger Horn, um 1930. Archiv desDeutschen Alpenvereins, München
Das Riedberger Horn. Manfred Scheuermann, Februar 2009Dank des Alpenplans ist das Riedberger Horn bisher nicht erschlossen und heute im gleichen Zustand wie 1930
Übersicht des geplanten Zusammenschlusses durchdie Zone C des Alpenplans.Kartengrundlage: Topographische Karte 1:25.000; © Bayerische VermessungsverwaltungBeispielhafte Projektdarstellung aus der Wanderausstellung „Alpen unter Druck“ >>
INHALT UND ZIELE
^ Karte des Wachstums des Skitourismus (in der Ausstellung als Kartentisch enthalten)
8.Kö
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ALPEN UNTER DRUCK.ERSCHLIESSUNGSPROJEKTE IM ALPENRAUM SAMSTAG | 24.10.2015 | 10–19 UHRFORUM LEVERKUSEN | WWW.KOELNER-ALPINTAG.DE
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0 cm
60 cm
AUSSTELLUNGSKONZEPT - Elemente
Die Ausstellung besteht aus 44 Einzelelementen und 2 Kartentischen
A) Einzelne "Stand-Up Displays" (180 x 60 cm)
Jeder Aussellungssteher kann einzeln an eine Wand o.ä. angelehnt werden. Somit können größerer Wandpartien im Raum genutzt werden.
B) Frei stehende A-Ständer:
Jeweils zwei Ausstellungssteher werden mit einem Schraubsystem miteinander verbunden und können so frei stehend im Raum platziert werden.
C) Kartentische
- frei im Raum stehend auf mitgelieferten Kartentischen
- Montage an eine Wand
AA B
Der modulare Aufbau erlaubt die Anpassung an jedes Raumangebot. Zur Reduzierung kann eine Auswahl an Projekt-tafeln getroffen werden.
Der Platzbedarf für die gesamte Ausstellung liegt bei ca. 80 m²
ÜBERSICHT UND ANORDNUNG DER ELEMENTE
ÜBERSICHT UND ANORDNUNG DER ELEMENTE
Tafel Inhalt
1 - 2 Einleitung zur Ausstellung
2 - 10
Kapiteltexte zu den Entwicklungen der
Tourismus- und Energiewirtschaft in
den Alpen
11 Einführungstext Deutschland
12 - 16Erschließungsprojekte in den Deutschen
Alpen
17 Einführungstext Österreich
18 - 24 Erschließungsprojekte in Österreich
25 Einführungstext Schweiz
26 - 29 Erschließungsprojekte Schweiz
30 Einführungstext Frankreich
31 - 33 Erschließungsprojekte Frankreich
34 Einführungstext Italien
35 Einführungstext Südtirol
36 - 39 Erschließungsprojekte Italien
42 Einführungstext Slowenien
43 - 44 Erschließungsprojekte Slowenien
ÜBERSICHT UND ANORDNUNG DER ELEMENTE
Das Schema zeigt eine beispielhafte Anordnung der Elemente bei Verwendung der A-Ständer.Je nach Raumtyp und Platzverfügbarkeit kann die Anordnung flexibel davon abweichen. Wichtig ist jedoch, dass die in der Skizze
räumlichen Gruppierungen, Blöcke und Nachbarschaften einzelner Tafeln erhalten bleiben.
Beispielhafte Ausstellungs-Anordnung >>
Frankreich Slowenien
Deutschland
Einleitungstexte LänderEinleitung zur Ausstellung Kapiteltexte Erschließungsprojekte
Italien +Südtirol
Kapiteltexte
6
5
4 2
1 3 7
8
11
Österreich 17 19 21 23
24 22 20 18
12 14 16
13
31 33
32
15
34
35 37 39
40 36
41
43
42
38
Schweiz 25
26 28
27 29
30
Die Ausstellung "Alpen unter Druck" kann von Sektionen beim Ressort Natur- und Umweltschutz in der Bundesgeschäftsstelle in Müchen ausgeliehen werden. Folgende Details und Einzelheiten sind beim Verleih zu beachten:
- Vorlauf für die Wanderausstellung: 4 Wochen.
- Nach Absprache des Termins erhalten Sie einen Leihvertrag, der vom Sektionsvorsitzenden unterschrieben an uns zurück-geschickt werden muss.
- Keine Leihgebühr.
- Die Ausstellung wird über die Versicherung des Alpinen Museums versichert. Die Kosten von 50 € trägt die Sektion.
- Kosten für Transport, Pressearbeit, Eröffnung oder Ausstellungsplakate müssen Sie selbst tragen.
VERLEIH - Abwicklung und Kosten
TRANSPORT
Maße: 6 Kisten: 190 x 70 x 40 cm
1 Kiste: 190 x 110 25 cm
Volumen: 3,7 m³
Fahrzeug: großer Transporter (z.B. Sprinter)
AUFBAU UND ABBAU DER AUSSTELLUNGAUFBAU DER A-STÄNDER
Durch einen integrierten Mechanismus in der Rückseite der Schautafeln lassen sich zwei Aufsteller schnell zu einem A-Ständer kombinieren:
- Aufsteller vorsichtig aus der Transportkiste nehmen- Schutzbedeckung entfernen- 2 passende Aufsteller am Mechanismus zusammenstellen- mit Imbusschlüssel mit einer 1/4-Drehung den Mechanismus (Loch rechts und links der
Aufsteller) schliessen
AUFBAU DER KARTENTISCHE
- Karten vorsichtig aus der Transportkiste nehmen, Schutzschicht abnehmen- Farbige Punkte an den einzelnen Teilen der Kartentische markieren, welche Teile an
welcher Position montiert werden sollen.- Beine des Kartentisches passend links und rechts an die Karte mit den mitgelieferten
Flügelschrauben befestigen- Falls eine zusätzliche Stabilisierung notwendig ist: Befestigung der Querverstrebung
mit Kabelbindern am Tischrahmen
ABBAU
- Schutzbedeckung auf jede Tafel anbringen- Behutsame Beladung der Transportkisten- Bitte beladen Sie die Tafeln genau so wie sie zu Ihnen geschickt wurden, d.h. die bedruckte Seite einer Tafel kommt stets
auf eine bedruckte Seite zu liegen.
Schließmechanismus
Querverst
rebungKabelbinder
Dr. Tobias HippBundesgeschäftsstelle, Ressort Natur- und [email protected]/140 03-392
KONTAKT UND INFORMATION
Der Verleih der Ausstellung wird über das Ressort Natur- und Umweltschutz der Bundesgeschäftsstelle organisiert.Kontakt bei Anfragen:
Weitere Informationen über die Ausstellung auf: www.alpenverein.de/alpenunterdruck
BILDNACHWEISETitelbild: Speichersee im Pitztaler Gletscherskigebiet, Gesellschaft f. ökolog. Forschung (GöF)Umschlagseite innen: Auf dem Stubaier Gletscher; Alpines MuseumRechts: Jurassic Park auf der Steinplatte; Alpines Museum, DAV
Moderne Erlebniswelten statt alpine Natur: der "Jurassic-Park" auf der Steinplatte (Waidring, Tirol) >>
IMPRESSUM
MITGLIEDER DER PROJEKTGRUPPE:
Judith Egger, Rudi Erlacher, Sylvia Fritsch, Beat Gugger, Sylvia Hamberger, Peter Haßlacher, Dr. Tobias Hipp, Andreas Kaiser, Friederike Kaiser, Lina Riedmiller, Jörg Ruckriegel, Catharina Stolz, Sabine Wimmer
RECHERCHEN:
Lina Riedmiller, Catharina Stolz, Dr. Tobias Hipp, Sabine Wimmer und die Vertreter der Alpenvereine und Initiativen
WEITERE MITARBEIT:
Georg Hohenester, Steffen Reich, Stefan Ritter, Manfred Scheuermann, Veronika Schulz, Martina Sepp, Sandra Tesauro, Benjamin Fünfer
IN ZUSAMMENARBEIT MIT:
Alpenverein Südtirol (Judith Egger), Büro der Alpenkonvention (Markus Reiterer), Bund Naturschutz (Axel Doering, Friedl Krönauer, Paul Grafwallner, Rita Poser), CIPRA Deutschland, CIPRA International (Prof. Dr. Dominik
Siegrist), Club Arc Alpin (Veronika Schulz), Club Alpino Italiano (Marco Agnoli, Elena Tovaglieri), Deutscher Alpenverein Sektion Burghausen (Walter Kellermann), Fédération française des clubs alpins et de montagne
(Hélène Denis), Gesellschaft für ökologische Forschung (Sylvia Hamberger, York von Wittern, Dr. Wolfgang Zängl), Hotel Engstlenalp (Fritz Immer), Initiative Lebenswertes Sexten (Hanspeter Stauder), Initiative Mont Joly
(Laurence Mathey), Landesausstellung Niederösterreich (Prof. Dr. Werner Bätzing, Kurt Farasin, Birgit Schretzmayr), Mountain Wilderness Deutschland (Michael Pröttel), Mountain Wilderness France (Vincent Neirinck),
Mountain Wilderness Italia, Mountain Wilderness Österreich (Georg Gruber, Dr. Kerrin Lessel), Mountain Wilderness Schweiz (Katharina Conradin), Oesterreichischer Alpenverein (Liliana Dagostin, Peter Haßlacher),
Planinska zveza Slovenije (Irena Mrak, Marijeta Svetel), Schweizer Alpen-Club (Michael Bütler, Ursula Schüpbach, Benno Steiner), Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (Matthias Rapp, Prof. Dr. Raimund Rodewald, Anita
Wyss), Verein Lebenswertes Kaunertal, Verein zum Schutz der Bergwelt (Dr. Klaus Lintzmeyer, Rudi Erlacher), WWF Schweiz (Kurt Eichenberger, Dani Heusser)