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Ein Projekt des Bauhaus-Archivs / Museum für Gestaltung, Berlin in Zusammenarbeit mit der Walter-Gropius-Schule, Berlin
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V r ortVAuf einer grünen Wiese entstand vor über 50 Jahren eine Stadt in einer Stadt : groß, verkehrsgünstig, grün, belebt, sozial gemischt. Eine Trabantenstadt mit vielen Gesichtern, benannt nach ihrem be rühmten Architekten Walter Gropius. Nun liegt es an den Menschen, ob sie sich hier wohlfühlen, ob sie die Besonderheiten der Architektur wahr-nehmen, eine Verbindung zur Infrastruktur, zu den Häusern, den Grünanlagen aufbauen können. Kinder und Jugendliche brauchen dabei besondere Unterstützung und erhalten diese in einem ein-zigartigen Architektur- und Kunstvermi� lungsprojekt mit dem Titel »walter_gropius_macht_SCHULE«.
Die Ergebnisse dieser kreativen Tätigkeiten konnten bereits auf einem ersten Projektfest präsentiert und bestaunt werden. Als sich große und kleine Experten an diesem Tag trafen, sich austauschten, Anregungen bei anderen suchten und stolz ihre Arbeitsergebnisse zeigten, wurde deutlich, dass dieses Projekt sich als ein verbindendes Element dieser Gemeinschaftsschule entwickelt, in dem über 900 Schülerinnen und Schüler, viele mit Migrations-hintergrund, von der Grundstufe bis zum Abitur gemeinsam lernen können.
Durch die enge Zusammenarbeit von Schule und Museum ist es gelungen, die Wahrnehmung und Kreativität der Kinder und Jugendlichen in ihrer Umwelt zu fördern. Das besondere Verständnis für die eigene Wohnumgebung kann nun dazu beitragen, dass diese Kinder und Jugendlichen auch in Zukunft mehr Verantwortung für ihr Wohnumfeld über-nehmen, sich hier wohl fühlen, so wie es sich Walter Gropius gewünscht hat.
Lars NeumannStellvertretender Schulleiter Walter-Gropius-Schule, Berlin
Sabine van der WallKulturbeauftragte der Walter-Gropius-Schule, Berlin
Es ist uns eine besondere Freude, gemeinsam mit der Walter-Gropius-Schule ein so grundlegendes wie für die Zukunft tragfähiges Projekt auf den Weg gebracht zu haben! Ausgangspunkt für unsere Ko ope-ration war die Architektur unserer beiden Gebäude von Walter Gropius, dem Gründer des Bauhauses. Im vergangenen Jahr haben wir gesehen, wie frucht-bar diese Zusammenarbeit ist.
Die Museumsarchitektur sowie die Kunstwerke und Designobjekte unserer Sammlung bieten den Schüle rinnen und Schülern unmi� elbare Anknüp-fungspunkte an ihre eigene Alltagswelt. Sie er möglichen daher eine elementare Heranführung an die Themen Gestaltung und Architektur sowie den intensiven Dialog und kulturellen Austausch.
Nicht zuletzt regt die Auseinandersetzung mit den Objekten im Museum zur schöpferischen Beschäfti-gung der Kinder und Jugendlichen in den unter-schiedlichen künstlerischen Ga� ungen an. Die entstandenen Arbeiten zeugen von der Begeiste-rungsfähigkeit der Schülerinnen und Schülern und ihrer Freude daran, ihre Umwelt aktiv gestalten zu wollen.
Es ist uns ein Anliegen, die Bauhaus-Pädagogik auf aktuelle Inhalte zu übertragen und sie damit Kindern und Jugendlichen neu erlebbar zu machen. Wir freue n uns, diese Kooperation und damit die enge Verbindung der Lernorte Museum, Schule und Stadtrau m auch im kommenden Schuljahr fortsetzen und ausbauen zu können.
Dr. Annemarie JaeggiDirektorin Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, Berlin
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»Als würde einer einen in den Arm
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Das Projekt walter_gropius_macht_SCHULE 2013/2014
Seit dem Schuljahr 2013/14 führen das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung und die Walter-Gropius-Schule gemeinsam das Projekt walter_gropius_macht_SCHULE durch. Ziel des Projekts ist es, die gebaute Umwelt, die Architektur von Schul- und Wohnumfeld zu erkunde n, Räume qualitativ zu bewerten und eigene Gestaltungsideen und -methoden zu entwickeln.
Die notwendigen Grundlagen werden an drei Lernorten erworben: Museum, Schule und Stadtraum. Alle drei Orte sind auf den Bauhaus-Gründer Walter Gropius zurückzuführen und haben durch ihre kunst-historische Bedeutung eine besondere Qualität für die Architektur- und Kunstvermi� lung.
Das Projekt wird in mehreren Klassen und Kursen in allen Jahrgangs-bereichen angeboten und dem interdisziplinären Lehransatz des Bauhauses folgend in den Fachbereichen Kunst, Sachunterricht, Deutsch, Mathematik, Sport, Geschichte und Wirtschaft umgesetzt. Bedeutsam ist dabei, dass sich die Schüler und Schülerinnen nicht nur im Museum und in der Schule mit gestalteter Umwelt, Architektur und Design beschäftigen, sondern durch das Projekt lernen, mehr Verantwort ung für sich selbst und ihr Lebensumfeld zu übernehmen. Darüber hinaus sollen Methoden der Gestaltung erarbeitet werden, die in Zukunft neu anwendbar und übertragbar sind.
Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung eignet sich als musealer, außerschulischer Lernort besonders : Die Sammlungsobjekte bieten mit einem Schwerpunkt auf Design Anknüpfungspunkte zur Alltagswelt ; der Blick wird auf die Form in Abhängigkeit von der Funktion der Dinge gelenkt. Dadurch kann eine eventuell durch familiäre Herkunft bedingte kulturelle Distanz der Kinder und Jugendlichen zur Insti-tution Museum überbrückt und das Gespräch und der kulturelle Aus-tausch in der internationalen, aus über 30 Nationen stammenden Schülerschaft der Walter-Gropius-Schule ( 70 Prozent der Schüler und Schülerinnen wachsen in Familien mit Migrationshintergrund auf ) erleichtert werden.
Im Museum erwerben die Kinder und Jugendlichen gemeinsam Wissen über das historische Bauhaus, dessen Leitideen und die dort ent-standenen Kunstwerke und Objekte. Bei Übungen vor den Originalen der Sammlung und der Architektur des Gebäudes werden Themen-schwerpunkte erarbeitet, die für die Auseinandersetzung mit moderner Architektur relevant sind: Gegensätze, Proportionen, Symmetrie, Gleichgewicht, Licht und Farbe. Diese Gestaltungsgrundlagen bilden die Basis für das weitere, eigenständige, kreative Handeln, das an den Lernorten Walter-Gropius-Schule und Gropiusstadt, dem Lern- und Wohnumfeld der Schülerinnen und Schüler, weiter verfestigt wird.
Im Anschluss an den Museumsbesuch fi nden in einzelnen Unterrichts-einheiten Zeichen- und Fotoexkursionen in der Schule und im umgebenden Wohnumfeld sta� . Die dort gesammelten Erfahrungen dienen als Grundlage für die weitere Beschäftigung unter der Themen-stellung »Von der Zeichnung in den Raum, von der Fläche zur Form«.
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Anhand von Bildvorlagen — entweder auf der Exkursion gesammelt oder anhand von Werken verschiedener Bauhaus-Künstler — entstehen experimentelle Skizzen und Modelle. Die am Bauhaus gelehrten Methoden der praktischen Erforschung von Material, Farbe, Funktion und Komposition kommen hier zum Einsatz. Es werden Zusammenhänge zwischen gestalterischer Planung und Ausführung erkenn-, erfahr- und anwendbar gemacht. Konkret heißt das oft Formen sehen, Formen wahrnehmen, Formen darstellen, etwa beim Bauen von Stühlen aus Draht, beim Erstellen eines Modells aus vielen Holzstücken, beim Nachbilden von Fassaden, beim Gestalten von Grundrissen oder beim Entwerfen von Bildern mit klaren geometrischen Formen.
Ziel der Workshops ist es auch, den Austausch der einzelnen Gruppen über die ent-standenen Arbeiten bereits während dieses Entwurfsstadiums zu ermöglichen und die Kinder und Jugendlichen altersübergreifend zum Dialog anzuregen. Ausgehend von den Entwürfen entstehen Objekte und Installationen, die explizit Bezug auf die Archi-tektur der Schule oder den ö� entlichen Raum nehmen. Den Abschluss des Projekts bildet eine Präsentation der entstandenen Arbeiten bei einem gemeinsamen Fest für Eltern und Freunde mit geführten Rundgängen durch die Schule.
Alle Workshops werden von den Schülern und Schülerinnen fotografi sch dokumentiert. In einer begleitenden Lernwerksta� »Sponsoring« beschäftigen sich Schüler und Schülerinnen der Oberstufe mit der Akquise von Sponsoren für die künftige Finanzie-rung der Werkstä� en über das Projektjahr hinaus.
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Das Projekt walter_gropius_macht_SCHULE ist durch die Konzeption auf mehrere Fachbereiche und Jahrgangsstufen, die gemeinsam an einem Thema arbeiten und damit Gemeinschaftsschule erfahr- und erlebbar machen als fester Bestandteil des Schulprofi ls angelegt. In Anlehnung an die Bauhaus-Lehre sollen die Schüler und Schülerinnen durch das fächer- und jahrgangsübergreifende Lernen in den einzel-nen Werkstä� en vom Basiswissen in den Grundstufen zum Experten-wissen in den folgenden Werkstä� en geführt werden. So fungieren die Schülerinnen und Schüler der profi l_werksta� , die sich von der Schul-eingangsphase bis zu ihrem Schulabschluss mit den Bauhaus-Themen beschäftigen, als so genannte »peers«, das heißt als eigenständige Vermi� ler von Inhalten für jüngere und sogar ältere Jahrgangsstufen. In der schnupper_werksta� werden Kinder der Schuleingangsphase an die Ideen des Bauhauses herangeführt, während in der bau_werk-sta� ( Sek 1 ) das ganzheitliche Lernen im Vordergrund steht.
Im Rahmen von Projektwerkstä� en in den Fächern Deutsch, Geografi e und Geschichte können im Archiv des Bauhaus-Archivs und vor Ort die Geschichte des Schulhauses und der Walter-Gropius-Stadt erforscht werden. Die Ergebnisse sollen in selbst erarbeitete und gestaltete Broschüren münden.
Die Bündnispartner wünschen sich, dass die Kooperation ein fester Bestandteil des Schulprofi ls wird und sich die Schülerinnen und Schüler der Walter-Gropius-Schule die Inhalte des Bauhauses durch spiral-curriculares Lernen aneignen. Im kommenden Schuljahr sollen die Arbeits weisen so weiterentwickelt werden, dass sie für andere Museum-Schule-Kooperationen beispielgebend und übertragbar sind und insbesondere zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum 2019 fruchtbar gemacht werden können.
Katharina Stahlhoven
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Be egu gBeim Schulfest im Juni 2014 stellten die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4.2 die Erfahrungen aus dem Projekt walter_gropius_macht_SCHULE des Schuljahrs 2013/14 in einer fünfminütigen Präsentation ihren Eltern und Mitschülern vor. Dabei wurden sowohl die drei unterschiedlichen Lernorte als auch die Disziplinen Architektur, Tanz und Bildende Kunst miteinander verknüpft. Ausgangspunkt sind Gleichgewichtsstudien des Vorkurses im Bauhaus-Archiv sowie Körper- und Raumexperimente unter der Leitung der Architektin Katharina Stahlhoven und der Tänzerin Be van Vark. Nun sollten auf dem Schulhof der Walter-Gropius- Schule aus Holzklötzen und -stäben einfache skulpturale Bauwerke in bildnerischen Grundformen und Linien sowie kompositorischem und statischem Gleichgewicht aufgebaut werden, die zugleich mit unterschiedlichen Gemütszuständen — traurig, froh, ungestüm — und pas-sen den Körperfi guren belegt wurden.
Katharina Stahlhoven
»Ich sehe Grundformen und tanze
Grundformen. Grundformen sind
unser Thema.« Emre, 9 Jahre
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Bauen Auszug aus dem Protokoll der Lehrerin Hanne Schönbier
Als Botschafter erklären Teilnehmer der Klasse 4.2. ihren Mitschülern der 11. Klasse, warum es sich lohnt, für das Bauhaus-Projekt Sponsorengelder einzuwerben. Mit Alec, Marim, Enzo und Leona überlegen wir gemeinsam, was die Elftklässler über das Projekt erfahren sollen. Was ist euch wichtig? Walter Gropius war ein Architekt, er hat unsere Schule ge baut, das Museum entworfen und Gropiusstadt geplant. Ok. Das können sie inzwischen. Aber warum sollten die Oberschüler dafür Sponsoren gewinnen?
Ich fi nde, es sind einige wichtige Aspekte benannt : Wir lernen durch andere Methoden. Wir lernen andere Lernorte kennen. Wir arbeiten mit Künstlern unterschiedlicher Disziplinen zusammen. Wir nehmen anders wahr. Sie erleben Fertigkeiten. Wir lernen, ohne dass uns ein Ergebnis vorgeschrieben wird.
Im mit mehr als dreißig Schülern der elften Klasse besetzten Raum hält jedes Kind ein kurzes Plädoyer für das Projekt. Warum sollten die SchülerInnen ins Museum gehen?
Durch die Begeisterung der Kinder fl iegt der erste Funke zu den Großen über. Weniger über die tatsächlichen Inhalte, dafür bleibt mit etwa zwanzig Minuten zu wenig Zeit, aber die Begeisterung der Kleinen ist echt und direkt spürbar. Die Kinder gehen stolz aus der Veranstaltung. Sie haben gemerkt, dass sie den großen SchülerInnen von ihrem Projekt etwas zu erzählen ha� en und sie erreicht haben. Sie sind mal wieder mit dieser Aufgabe gewachsen. Bericht in der Klasse — berechtigter Applaus!
»Weil das Projekt Spaß macht.«
»Wir können bauen und malen und ins Museum gehen.«
»Wir können mit Be tanzen.«
»Wir machen Ausfl üge aus der Schule raus.«
»Wir gucken uns Häuser anders an.«
»Wir kennen unsere Schule jetzt besser.«
»Wir können Stühle bauen.«
»Da sollte man sich unbedingt die Stühle von Marcel Breuer anschauen.«
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»Im Museum haben wir Formen gesehen.
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