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Visual Studio LightSwitch 2011Vereinfachte Softwareentwicklung im Eiltempo
W3L AG [email protected]
2012
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AgendaMotivation
Softwareentwicklung im Eiltempo
Was ist LightSwitch?Merkmale Zielgruppe
LightSwitch im DetailArchitekturEntwicklungsschritte Live DemoVerteilungsmöglichkeitenSicherheitsmechanismenErweiterungspunkte
Fazit
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MotivationSoftwareentwicklung im Eiltempo
Magisches Dreieck des ProjektmanagementsZeitKostenInhalt und Umfang (Qualität z. B. nach ISO 9126)
„Rapid Application Development“Ziel: Schnelle ErgebnisseGeringer EntwicklungsaufwandEinfache Technologien Weniger „Know-how“ erforderlich
VorgehensweiseKomponentenbasierte Entwicklung
Effizienzsteigerung durch Wiederverwendung
Model-Driven Software DevelopmentEffizienzsteigerung durch Codegenerierung
Qualität
KostenZeit
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Motivation
Office-Technologien
Excel
Access
Enterprise-Technologien
Visual Studio
.NET-Plattform
„Rapid Application Development“ mit Microsoft Produkten
Visual Studio LightSwitch
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Was ist LightSwitch?LightSwitch ist ein Entwicklungswerkzeug für .NET-Anwendung
Schnelle und einfache Entwicklung vondatengetriebenen GeschäftsanwendungenEinfach wie Access, aber mit den Vorteilen der .NET-Plattform
MerkmaleVereinfachte Entwicklung Kein Fachwissen erforderlichIm Eiltempo zum Ergebnis Viele Assistenten vorhanden
Implementierung von Quellcode ist optimal (C# und VB)
Flexibilität und SkalierbarkeitExistierende Datenbanksysteme und Web-Services können leicht integriert werdenAnwendungstyp kann nach der Fertigstellung bestimmt werden Desktopanwendung oder Webanwendung (mit/ohne Cloud)
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Was ist LightSwitch?Zielgruppe
Nicht-ProgrammiererMitarbeiter in FachabteilungenAdministratoren„Access-Entwickler“
Programmierer„Visual-Basic-Entwickler“.NET-Entwickler
Installation/LizenzierungAls eigenständiges Entwicklungswerkzeug (369 Euro)
Als Plug-In für Visual Studio ab 2010 SP1
Voraussichtlich in Visual Studio 11 enthalten
Quelle: http://www.microsoft.com/germany/visualstudio/products/lightswitch
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LIGHTSWITCH IM DETAIL
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ArchitekturKlassische „Drei-Schichten-Architektur“
Datenhaltung
SQL Server Express, SQL Azure SharePoint Weitere DBMS (SQL Server; MySQL; Oracle….)
Logik
ASP.NET 4.0 WCF RIA Services Client Windows Azure /Entity Framework
Präsentation
Silverlight 4.0 WCF RIA Services Client Office Automation
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Entwicklungsschritte
• Neue Tabellen erstellen (Entitäten)• Externe Datenquellen anfügen• Bildschirmdialog erzeugen
1.Phase: Modell definieren (Model-First)
• Geschäftslogik implementieren (Validation, Operationen)• Bildschirmdialog anpassen• Abfragen anpassen (Filter; Sortierungen)
2.Phase: Anpassen
• Drittanbieter Komponenten einbinden (Telerik; DevExpress; Infragistics; …)• Eigene Erweiterungen implementieren
3.Phase: Erweitern (Optional)
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Live-Demo
+=
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LightSwitch im DetailVerteilungsmöglichkeiten
2-Tier-Installation
Präsentations- und Logikschicht befinden sich auf dem Client
Windows-Client mit Silverlight 4
Datenbank,SharePoint,
Web-Service
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LightSwitch im DetailVerteilungsmöglichkeiten
3-Tier-Installation
Client enthält lediglich die PräsentationsschichtLogikschicht befindet sich auf einem IIS-Server oder in der Cloud
Validierung, Operationen, Rechteüberprüfung und Datenzugriff
Datenbank,SharePoint,Web-Service
Silverlight 4(Mac/Windows)
Windows Server + IISoder
Windows Azure
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LightSwitch im DetailSicherheitsmechanismen
AuthentifizierungsartenWindows-Authentifizierung Single-Sign-On nach Kerberos oder NTLM
Formular-Authentifizierung Manuelle Eingabe von User-Credentials
Keine Authentifizierung
RechtevergabeRollenbasiertes RechtekonzeptRollen werden über einen Editor definiertUmsetzung der Rechte erfordert Code-Implementierung HasPermission
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LightSwitch im DetailErweiterungspunkte
LightSwitch verfügt über verschiedene ErweiterungspunkteAnforderungen
Fachkenntnisse erforderlich .NET; Silverlight & LightSwitch-Architektur
Visual Studio Professional 2010 (oder höher)LightSwitch Extensibility Toolkit
ErweiterungsmöglichkeitenNeue Geschäftstypen definieren (z. B.: Email- oder ISBN-Typ)LightSwitch-SteuerelementeDatenquelleLightSwitch-BildschirmvorlagenThema: Darstellung in Form und Farbe anpassenShell: Layoutanpassungen
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FazitVorteile
Ermöglicht eine schnelle AnwendungsentwicklungErweiterungsmöglichkeiten vorhandenAnwendung sind ohne Mehraufwand Cloud-fähigVorteile gegenüber Access
Skalierbar und VerteilbarWeb-Client oder Desktop
Erleichtert VB6- und Access-Entwickler den Umstieg auf .NET
NachteileNicht für größere Geschäftsanwendungen
Keine MandantenfähigkeitKeine RevisionssicherheitKeine Abbildung von Geschäftsprozessen bzw. Workflows möglich
Rechtevergabe nicht ohne Quellcode möglich
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Literaturhttp://msdn.microsoft.com/de-de/lightswitch/hh304488http://www.microsoft.com/germany/visualstudio/products/lightswitch/default.aspxhttp://www.tecchannel.de/bild-zoom/2031958/1/944587/d2e259-media/http://www.heise.de/developer/artikel/Visual -Studio-LightSwitch-unter-der-Lupe-1066115.htmlhttp://www.heise.de/developer/artikel/Visual -Studio-LightSwitch-Naechste-Version-kostenfrei-in-Visual-Studio-1432939.htmlMicrosoft Katapult.tv – Webcast „Visual Studio LightSwitch 2011“ von Wolfgang Strasser
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