VILLA MÖCKING | VILLA MÖCKING | KAMENKAMEN
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Mit dem Kauf der Immobilie des ehemaligen Möbelhauses Möcking an der
Nordstraße hat die beta Eigenheim GmbH Ende 2016 die Voraussetzung
dafür geschaffen, neue Wohnbebauung in der Innenstadt zu errichten.
Die Gebäude des ehemaligen Möbelhauses an der Nordstraße 4 bis 6
wurden abgerissen und haben Platz für das neue Wohnprojekt geschaffen.
Seit Ende 2019 laufen die Bauarbeiten für Wohn- und Gewerberäume.
Diese sollen sich harmonisch in die teils denkmalgeschützte Nachbarbe-
bauung einfügen.
Das ProjektDas Projekt
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Leben Leben in Kamenin Kamen
Kamen ist geografischer Mittel-
punkt des Kreises Unna. In die alte
Hansestadt führen beste Verbin-
dungen über Straße, Schiene und
aus der Luft. Überzeugen Sie sich
in unserer Stadt von der kulturellen
Vielfalt und westfälischer Gastlich-
keit. Die neugestaltete Innenstadt
lädt Sie ein zum Shopping in
Geschäften und Boutiquen. Eine
gemütliche Atmosphäre in Pubs,
Bars, Cafés und Kneipen sowie
Menschen mit Sinn für kulturelles
Schaffen sorgen dafür, dass jeder
das Nützliche mit dem Angeneh-
men verbinden kann. Neben
Bodenständigkeit, westfälischem
Humor und Gastfreundschaft sind
Toleranz und Weltoffenheit typi-
sche Merkmale Kamener Mentali-
tät. Kundenfreundliche Geschäfte,
vielfältige Veranstaltungen und ein
breites kulturelles Angebot erwar-
ten Einwohner und Gäste.
©Text und Bilder: Stadt Kamen
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Das Das BauvorhabenBauvorhaben
In attraktiver Innenstadtlage entstehen moderne 2,5- bis 5,5-Zimmer-
Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 78 und 204 Quadratmetern
und eine Tiefgarage mit 21 Stellplätzen.
• Aufzug
• Tiefgarage
• Maler-Tapezierarbeiten
• Parkettböden
• Fliesenböden
• Videogegensprechanlage
Interesse? Dann vereinbaren Sie direkt einen Termin.
• Terrasse oder Balkon
• Fußbodenheizung
• zentrales Lüftungssystem
• regeneratives Heizsystem
• u.v.m
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Ein Teil des alten Möbelhauses Möcking lebt weiter:
21 Buntglasfenster aus der ursprünglich errichteten Fassade
des Gebäudes wurden vor dem Abriss ausgebaut, sorgsam
verpackt und sachgerecht gelagert. Beim Neubau der Villa
Möcking werden die Fenstergläser teilweise wieder im Trep-
penhaus des Gebäudes integriert.
Da es sich bei den Buntglasfenstern um dekorative Bauteile
handelt, die als Ein-Scheiben-Elemente dem modernen
Anspruch an Wärmedämmung nicht genügen, werden diese
hinter moderne wärmedämmende Glasscheiben gestellt.
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Tiefgarage9
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Fahrräder
Wohnung 1 | Erdgeschoss (Haus 1)10
WOHNUNG 1Flur 5,66 m2
WC 2,73 m2
Technik 6,43 m2
Bad 7,12 m2
Ankleide 7,44 m2
Schlafen 13,55 m2
Arbeiten 9,28 m2
Wohnen/Küche 45,64 m2
Terrasse (25%) 3,00 m2
gesamt 100,85 m2
Wohnung 2 | Erdgeschoss (Haus 1)11
WOHNUNG 2Flur 6,88 m2
Bad 5,52 m2
Technik 5,76 m2
Wohnen/Küche 41,47 m2
Schlafen 15,64m2
Terrasse (25%) 3,00 m2
gesamt 78,27 m2
12
Wohnung 3 | 1. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 3Flur 8,21 m2
WC 5,07 m2
Bad 9,38 m2
Technik 1,51 m2
Ankleide 9,96 m2
Schlafen 11,22 m2
Abstellraum 5,14 m2
Arbeiten 13,71 m2
Wohnen/Küche 49,84 m2
Terrasse (25%) 3,05 m2
gesamt 117,09 m2
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Wohnung 4 | 1. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 4Flur 14,24 m2
WC 4,45 m2
Technik 2,25 m2
Bad 7,71 m2
Schlafen 14,84 m2
Arbeiten 13,94 m2
Abstellraum 5,93 m2
Wohnen/Küche 38,09 m2
Loggia (25%) 1,75 m2
Balkon (25%) 2,17 m2
gesamt 105,37 m2
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Wohnung 5 | 1. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 5Flur 6,99 m2
Bad 5,31 m2
Technik 2,60 m2
Abstellraum 6,22 m2
Ankleide 7,97 m2
Schlafen 14,22 m2
Wohnen/Küche 38,87 m2
Loggia (25%) 0,83 m2
gesamt 78,01 m2
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Wohnung 6 | 1. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 6Flur 7,18 m2
Bad 5,31 m2
Technik 2,60 m2
Abstellraum 6,22 m2
Ankleide 7,97 m2
Schlafen 15,69 m2
Wohnen/Küche 35,53 m2
Loggia (25%) 0,80 m2
gesamt 81,30 m2
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Wohnung 7 | 1. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 7Flur 10,98 m2
Technik 1,28 m2
Abstellraum 6,33 m2
WC 4,72 m2
Schlafen 16,03 m2
Ankleide 9,50 m2
Bad 10,29 m2
Arbeiten 15,87m2
Wohnen/Küche 37,84 m2
Loggia (25%) 2,50 m2
Balkon (25%) 3,05 m2
gesamt 118,39 m2
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Wohnung 8 | 2. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 8Flur 8,21 m2
WC 5,07 m2
Bad 9,38 m2
Technik 1,51 m2
Ankleide 9,96 m2
Schlafen 11,22 m2
Abstellraum 5,14 m2
Arbeiten 13,71 m2
Wohnen/Küche 49,84 m2
Terrasse (25%) 3,05 m2
gesamt 117,09 m2
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Wohnung 9 | 2. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 9Flur 14,24 m2
WC 4,45 m2
Technik 2,25 m2
Bad 7,71 m2
Schlafen 14,84 m2
Arbeiten 13,94 m2
Abstellraum 5,93 m2
Wohnen/Küche 38,09 m2
Loggia (25%) 1,75 m2
Balkon (25%) 2,17 m2
gesamt 105,37 m2
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Wohnung 10 | 2. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 10Flur 6,99 m2
Bad 5,31 m2
Technik 2,60 m2
Abstellraum 6,22 m2
Ankleide 7,97 m2
Schlafen 14,22 m2
Wohnen/Küche 38,87 m2
Loggia (25%) 0,83 m2
gesamt 78,01 m2
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Wohnung 11 | 2. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 11Flur 7,18 m2
Bad 5,31 m2
Technik 2,60 m2
Abstellraum 6,22 m2
Ankleide 7,97 m2
Schlafen 15,69 m2
Wohnen/Küche 35,53 m2
Loggia (25%) 0,80 m2
gesamt 81,30 m2
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Wohnung 12 | 2. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 12Flur 10,98 m2
Technik 1,28 m2
Abstellraum 6,33 m2
WC 4,72 m2
Schlafen 16,03 m2
Ankleide 9,50 m2
Bad 10,29 m2
Arbeiten 15,87m2
Wohnen/Küche 37,84 m2
Loggia (25%) 2,50 m2
Balkon (25%) 3,05 m2
gesamt 118,39 m2
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Wohnung 13 | 3. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 13Flur 8,21 m2
WC 5,07 m2
Bad 9,38 m2
Technik 1,51 m2
Ankleide 9,96 m2
Schlafen 11,22 m2
Abstellraum 5,14 m2
Arbeiten 13,71 m2
Wohnen/Küche 49,84 m2
Terrasse (25%) 3,05 m2
gesamt 117,09 m2
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Wohnung 14 | 3. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 14Flur 14,24 m2
WC 4,45 m2
Technik 2,25 m2
Bad 7,71 m2
Schlafen 14,84 m2
Arbeiten 13,94 m2
Abstellraum 5,93 m2
Wohnen/Küche 38,09 m2
Loggia (25%) 1,75 m2
Balkon (25%) 2,17 m2
gesamt 105,37 m2
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Wohnung 15 | 3. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 15Flur 6,99 m2
Bad 5,31 m2
Technik 2,60 m2
Abstellraum 6,22 m2
Ankleide 7,97 m2
Schlafen 14,22 m2
Wohnen/Küche 38,87 m2
Loggia (25%) 0,83 m2
gesamt 78,01 m2
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Wohnung 16 | 3. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 16Flur 7,18 m2
Bad 5,31 m2
Technik 2,60 m2
Abstellraum 6,22 m2
Ankleide 7,97 m2
Schlafen 15,69 m2
Wohnen/Küche 35,53 m2
Loggia (25%) 0,80 m2
gesamt 81,30 m2
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Wohnung 17 | 3. Obergeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 17Flur 10,98 m2
Technik 1,28 m2
Abstellraum 6,33 m2
WC 4,72 m2
Schlafen 16,03 m2
Ankleide 9,50 m2
Bad 10,29 m2
Arbeiten 15,87m2
Wohnen/Küche 37,84 m2
Loggia (25%) 2,50 m2
Balkon (25%) 3,05 m2
gesamt 118,39 m2
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Wohnung 18 | Staffelgeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 18Flur 19,02 m2
Technik 6,65 m2
WC 7,36 m2
Küche 21,99 m2
Wohnen/Essen 59,52 m2
Zimmer 1 11,96 m2
Zimmer 2 11,90 m2
Ankleide 11,92 m2
Bad 15,59 m2
Schlafen 17,51 m2
Terrasse 1 (25%) 12,39 m2
Terrasse 2 (25%) 7,96 m2
gesamt 203,77 m2
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Wohnung 19 | Staffelgeschoss (Haus 1)
WOHNUNG 19Flur 18,01 m2
WC 5,77 m2
Technik 7,40 m2
Zimmer 1 11,46 m2
Zimmer 2 11,67 m2
Schlafen 21,57 m2
Wohnen/Küche 67,36 m2
Bad 14,04 m2
Terrasse 1 (25%) 5,97 m2
Terrasse 2 (25%) 7,30 m2
Terrasse 3 (25%) 4,27 m2
gesamt 174,81 m2
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Wohnung 20 | Erdgeschoss (Haus 2)
WOHNUNG 20Flur 10,15 m2
WC 1,87 m2
Arbeiten 9,36 m2
Technik 4,65 m2
Bad 7,29 m2
Schlafen 13,17 m2
Wohnen/Küche 40,18 m2
Terrasse (25%) 3,00 m2
gesamt 89,67 m2
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Wohnung 21 | 1. Obergeschoss (Haus 2)
WOHNUNG 21Flur 14,69 m2
WC 6,13 m2
Zimmer 1 11,67 m2
Zimmer 2 12,05 m2
Technik 4,76 m2
Wohnen/Küche 40,18 m2
Balkon (25%) 3,05 m2
Schlafen 15,25 m2
Zimmer 3 10,08 m2
Ankleide 8,61 m2
Bad 9,19 m2
Terrasse (25%) 6,18 m2
gesamt 141,84 m2
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Wohnung 21 | Staffelgeschoss (Haus 2)
WOHNUNG 21Flur 14,69 m2
WC 6,13 m2
Zimmer 1 11,67 m2
Zimmer 2 12,05 m2
Technik 4,76 m2
Wohnen/Küche 40,18 m2
Balkon (25%) 3,05 m2
Schlafen 15,25 m2
Zimmer 3 10,08 m2
Ankleide 8,61 m2
Bad 9,19 m2
Terrasse (25%) 6,18 m2
gesamt 141,84 m2
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Bau- und Leistungsbeschreibung
1. Planung / Bauvorbereitung
1.1 Planung
Sämtliche Architektur- und Ingenieurleistungen sowie die Behörden-
gebühren sind vom Festpreis umfasst. Die energetische Qualität des
Hauses erfüllt die Vorgaben der EnEV.
1.2 Planungsunterlagen
Die Käufer erhalten einen Energieausweis gemäß EnEV. Die Hausver-
waltung erhält eine Ausführung der Werkpläne sowie den Wärme-
schutznachweis und die Statik.
1.3 Baustelleneinrichtung
Die Baustelle wird mit allen erforderlichen Geräten eingerichtet. Die
Kosten für Maschinen und deren Vorhaltung während der Bauzeit
sind im Festpreis enthalten. Anschlüsse für die notwendige Ver-
sorgung mit Wasser und Strom werden eingerichtet und über die
Bauzeit vorgehalten. Die Verbrauchskosten für Wasser und Strom bis
zum Zeitpunkt der Abnahme des Sondereigentums werden von der
Verkäuferin übernommen. Im Abnahmeprotokoll werden alle Zähler-
stände festgehalten, die eine taggenaue Abrechnung ermöglichen.
Die Kosten für Allgemeinstrom und Wärmeenergie gehen ab dem Tag
der Abnahme des ersten Sondereigentums zu Lasten des jeweiligen
Wohnungseigentümers.
2. Erschließung / Gründung
2.1 Erschließung
Die Erschließung der Häuser erfolgt über öffentliche Straßen.
2.2 Ver- und Entsorgung
Die geplanten Haus- und Kanalanschlüsse sowie Anschlüsse für
Telefonkabel, Fernsehen und Datenübertragung sind im Festpreis
enthalten. Informationen zu den Medienanschlüssen erhalten Sie
von Ihrem Verkäufer.
2.3 Erdarbeiten
Sämtliche Erdarbeiten, einschließlich einer eventuell notwendigen
Bodenabfuhr überschüssiger Bodenmassen, sind im Festpreis ent-
halten.
Die nachfolgenden Festlegungen betreffen die Gemeinschaftsflächen und Wohnungen (Sondereigentume). Für die
Gewerbeflächen (Teileigentume) gilt eine gesonderte Baubeschreibung.
2.4 Gründung
Die Gründung erfolgt nach Vorgaben des gründungstechnischen
Gutachtens und der statischen Berechnung.
3. Bauwerk / Konstruktion
3.1 Kellerwände / Bodenplatte / Tiefgarage
Der Keller und die Tiefgarage werden als Betonkonstruktion nach
WU-Richtlinie (Nutzungs-klasse B) erstellt. Teilflächen bzw. Bereiche,
die nicht im Erdreich liegen, werden gem. Werk- und Fachplanung
als Mauerwerkswand errichtet. Der Keller erhält gegebenenfalls
entsprechend der EnEV-Berechnung außenseitig eine Perimeter-
dämmung. Die Innenwände werden gemäß Werkplanung als Beton-,
Mauerwerks- und Metallständerwände errichtet. Änderungen der
Wandkonstruktionen können sich aus der Fachplanung ergeben.
3.2 Außenmauerwerk / Fassade
Die Außenwände werden gemäß Fachplanung in monolithischer
Bauweise mit Mauerwerk aus Porenbeton, zweischalig als Kalksand-
stein mit Dämmung und Vormauerziegel oder Betonwand mit Däm-
mung und Vormauerziegel hergestellt. Die Wandstärken ergeben sich
aus statischen und energetischen Berechnungen.
Die Ausführung der Fassade erfolgt gemäß Planung (Außenputz:
beige, Staffelgeschoss grau; nach Wahl des Architekten Verblend-
mauerwerk in Teilbereichen: gelb bis gelb-beige nach Wahl des Archi-
tekten). Die Visualisierung gibt Farbtöne nur ungefähr wieder.
Änderungen, die sich aus der detaillierten Fachplanung ergeben
und/oder technisch notwendig sind, sind noch möglich.
3.3 Innenwände
Art, Maße und Güte der Innenwandkonstruktionen ergeben sich aus
der Werkplanung. Zur Ausführung gelangen Kalksandsteinwände,
Porenbetonwände sowie Trockenbauwände.
Die Wohnungstrennwände erfüllen die Anforderungen der DIN 4109,
Beiblatt 2, Tabelle 2, für den erhöhten Schallschutz.
3.4 Geschossdecken
Sämtliche Geschossdecken werden aus Beton erstellt. Die techni-
schen Spezifikationen ergeben sich aus der statischen Berechnung
und der Werkplanung.
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3.5 Zimmermann- und Dachdeckerarbeiten
Den Dachabschluss bildet eine Mansarddachkonstruktion mit vor-
gelagerten Flachdachbereichen. Dacheindeckung mit Dachpfannen
der Firma Braas – Harzer Pfanne Star – Granit.
Das Haus 2 erhält ein Flachdach, welches in Teilbereichen als Grün-
dach (extensive Dachbegrünung) ausgeführt wird. Ausführung in Art
und Umfang gemäß Systemplanung.
3.6 Klempnerarbeiten
Sämtliche Mauerabschlüsse der Attika sowie der aufgehenden
Brüstungen erhalten einen Mauerabschluss aus Metallblechen gem.
Fachplanung. Die Entwässerung der Flachdächer erfolgt über Flach-
dacheinläufe und Regenfallrohre. Die Entwässerung der Steildächer
erfolgt über Regenrinnen und Regenfallrohre. Notüberläufe werden
nach Fachplanung ausgeführt.
3.7 Fenster und Haustüren
Die Fenster werden als Kunststofffenster (VEKA) ausgeführt. Die
senkrechten Fenster der Wohnungen erhalten eine Dreischeiben-
wärmeschutzverglasung. Die Fenster des Erdgeschosses werden
einbruchhemmend ausgeführt (alle Verriegelungen als Pilzzapfen,
Fenstergriff abschließbar; Schiebetüren werden mit Riegelbock aus-
geführt). Die Fenster werden außenseitig farbig foliert (Winchester,
Holzstruktur); innen weiß.
Die Ausführung der Haustüranlage erfolgt als Aluminiumkonstruk-
tion mit Glasfüllung und Edelstahltürgriff (außen, Länge 180 cm).
Die Rahmen der Türanlagen Haus 1 und Haus 2 werden in anthrazit
ausgeführt.
Im Bereich der Terrassenaustritte und Balkontüren sind an den ge-
kennzeichneten Fensterprofilen Flachschwellen mit einer Maximal-
höhe von 3 cm vorhanden, alle übrigen Fenster/ Terrassentüren
erhalten eine Brüstung. Die Entwässerung vor Austrittstüren und
bodentiefen Fenstern / Terrassentüren mit einer Schwelle unter 15
cm Höhe erfolgt mittels Entwässerungsrinnen.
Die Haustüren, das Tiefgaragentor und der Fahrradkeller erhalten
gleichschließende Zylinder. Die Wohnungseingangstüren erhalten
andere Schließzylinder.
3.8 Keller Fenster/Lichtschächte/Lüftung
In Umsetzung der Ergebnisse des Bodengutachtens werden alle er-
forderlichen Abdichtungsmaßnahmen nach den einschlägigen DIN-
Vorschriften ausgeführt. Die Ausführungsart der Kellerlichtschächte
und Fenster (sofern vorgesehen) bestimmt sich nach dem Lastfall.
Im Bereich der Tiefgarage kommen aufgehende Lüftungsschächte mit
Lüftungsgittern zur Ausführung, um eine konstante Querlüftung der
Tiefgarage zu ermöglichen (gemäß Lüftungsgutachten Tiefgarage).
4. Ausbau
4.1 Rollläden
Die senkrechten Fenster der Wohnungen erhalten elektrisch be-
triebene Kunststoffrollläden (grau) mit gedämmten Rollladenkästen.
Der Schalter befindet sich in Fensternähe. Je nach Fenstergröße
können Aluminiumrollläden zur Ausführung kommen.
4.2 Innenfensterbänke
Bei den Innenfensterbänken haben Sie die Auswahl gemäß beta
Klassikausstellung. Im Bad und Gäste-WC werden die Fensterbänke
(soweit vorhanden) gefliest.
4.3 Schlosserarbeiten
Die Treppengeländer erhalten eine lackierte Stahlrahmenkonst-
ruktion (Flachstahl, Farbe nach Wahl des Architekten) mit einem
Edelstahl-Handlauf.
4.4 Balkone / Dachterrassen / Terrassen
Die Balkone werden als auskragende Betonkonstruktionen ausge-
führt. Die Absturzsicherungen vor bodentiefen Fenstern werden mit
Klarglas (VSG) versehen. Die Brüstungsgeländer im Staffelgeschoss
und auf den Balkonen/Loggien werden mit satiniertem Glas (VSG)
versehen.
Als Terrassen- und Balkonbelag kommt die Terrassenplatte Farini
grau 60 x 40 x 4 cm, zur Ausführung.
4.5 Elektroinstallation Wohnungen
Die TV-Versorgung erfolgt durch unitymedia.
Im Dielenbereich (falls abweichend, gemäß Werkplanung) wird ein
Sicherungskasten mit der notwendigen Anzahl an Sicherungsauto-
maten und einem zusätzlichem RCD-Schutzschalter installiert. Je
Wohnung wird zusätzlich ein RCD-Schutzschalter zur separaten
Absicherung der Nassbereiche installiert.
Das Wohnzimmer (inkl. Essbereich) erhält zwei Wechselschaltungen
inkl. zwei Beleuchtungsauslässen (Wand oder Decke), acht Steck-
dosen sowie eine Multimediadose.
Die Küche erhält einen Lichtschalter inkl. zwei Beleuchtungsaus-
36
Bau- und Leistungsbeschreibung
lässen (Wand oder Decke), sechs Steckdosen, sowie Anschlüsse für
Herd, Dunstabzugshaube (Umluft), Spülmaschine und Kühlschrank.
Im Abstell- bzw. Technikraum erhalten Sie einen Lichtschalter inkl.
Deckenauslass und drei Steckdosen.
Bad und Gäste-WC erhalten jeweils eine Serienschaltung inkl. einem
Wand- und einem Deckenauslass. Das WC erhält eine Steckdose,
das Bad zwei.
Die Diele bzw. der Flur wird mit einer Kreuzschaltung inkl. drei
Lichtschaltern und zwei Deckenauslässen sowie zwei Steckdosen
ausgestattet. Es ist weiterhin eine Video-Gegensprechanlage mit
Türöffner vorgesehen. Die weiteren Zimmer (z.B. Schlafen, Arbeiten,
Kind) erhalten jeweils einen Lichtschalter inkl. Deckenauslass, sechs
Steckdosen, eine TV-Dose sowie eine CAT 7 Dose.
Es stehen Ihnen alle lieferbaren Schalterprogramme der Firma
Busch-Jaeger zur Verfügung. Im Rahmen unseres Leistungsumfangs
erhalten Sie die Serie future linear in weiß. Andere Ausführungen
gegen Mehrpreis.
Die Terrassen und Balkone erhalten jeweils eine von innen schaltbare
Steckdose sowie einen Wandauslass.
Klingel und Videogegensprechanlage werden im Bereich der Haus-
eingänge positioniert. Haus 1 erhält eine Briefkastenanlage straßen-
seitig. Haus 2 in Hauseingangsnähe.
4.6 Elektroinstallation Keller / Tiefgarage / Treppenhaus
Im Treppenhaus erfolgt die Lichtsteuerung über Bewegungsmelder.
Im Bereich der Treppenaufgänge werden parallel zum Treppenverlauf
LED-Wandeinbauleuchten installiert, welche über einen Dämme-
rungsschalter bei Dunkelheit für eine dezente Grundbeleuchtung
und sichere Wegeführung sorgen.
Die Tiefgarage erhält ebenfalls eine Beleuchtung über Bewegungs-
melder. Das Garagentor wird elektrisch betrieben; von außen von
einer Schlüsselschaltstelle von innen über Zugbänder.
Die Ausführung der Elektroinstallation in Keller und Tiefgarage erfolgt
grundsätzlich als sogenannte Aufputzinstallation (außer im Bereich
von Trockenbauwänden).
4.7 Wohnraumlüftung
Jede Wohnung erhält eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wär-
merückgewinnung. In diesem Zusammenhang werden die Wohn-
räume mit Zuluftventilen ausgestattet, während die sogenannten
Verbrauchsräume wie Küche, Bad, WC und Abstellräume Abluftventi-
le erhalten. Die Zu- und Abluftventile werden gemäß Fachplanung als
Wand-, Boden- bzw. Deckenventil ausgeführt. Jedes Zu- und Abluft-
ventil wird über einen eigenen Luftkanal versorgt, sodass Schallüber-
tragungen über die Leitungswege vermieden werden.
Die genaue Ausführung erfolgt gemäß der für jede Wohnung angefer-
tigten Fachplanung.
4.8 Heizung / Trinkwasserbereitung
Die Bereitstellung der Wärmeenergie erfolgt durch eine Luft-Wasser-
Wärmepumpe. Die Aufstellung der Außeneinheiten der Luft-Wasser-
Wärmepumpe erfolgt auf dem Flachdach von Haus 2. Die Aufstellung
der Inneneinheiten erfolgt in den Gemeinschaftsräumen im Keller.
Die Wärmeverteilung innerhalb der Wohnungen erfolgt über eine
Fußbodenheizung mit Einzelraumsteuerung. Der Verbrauch wird
über Wärmemengenzähler erfasst.
Die Heizkreise und Raumsteuerungen ergeben sich aus der Fachpla-
nung. Untergeordnete Räume (z.B. Flur, Diele, Entreé, Abstellraum,
Lüftung, Technik) erhalten keinen eigenen Heizkreis.
Die Trinkwassererwärmung erfolgt als dezentrales System mittels
Durchlauferhitzern. Die Art und Anzahl der Durchlauferhitzer ent-
nehmen Sie der Werkplanung.
4.9 Sanitärinstallation
Die Kalt- und Warmwasserleitungen innerhalb des Hauses bestehen
aus Mehrschichtverbundrohren und werden gemäß den einschlägi-
gen Vorschriften gedämmt. Sämtliche Vorwandinstallationen werden
als Montagesystem ausgeführt. Im Abstell- bzw. Technikraum wird
ein Kaltwasseranschluss für den Anschluss einer Waschmaschine
installiert.
Die (Dach-) Terrassen erhalten eine frostsichere Außenzapfwasser-
stelle.
4.10 Einrichtungsgegenstände s. Seite 38
4.11 Entwässerungsarbeiten‘
Die Entwässerung innerhalb des Gebäudes erfolgt über schallge-
dämmte Abwasserrohre. Das Entwässerungskonzept ergibt sich im
Detail aus der Werkplanung.
4.12 Leitungsführung im Keller
Sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen innerhalb des Kellers
werden unterhalb der Decke bzw. auf den Wänden als sogenannte
Schleifleitungen platziert.
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4.13 Estrich
In der Werkplanung ausgewiesene Flächen erhalten einen schwim-
menden Estrich mit einer darunterliegenden Wärmedämmung; in
den Wohnungen inklusive Trittschalldämmung. Zwischen Tiefgarage
und Schleuse ergibt sich entsprechend ein Höhenversatz.
Die technischen Spezifikationen ergeben sich aus der Werkplanung.
4.14 Innenputz
Alle Mauerwerkswände der Wohngeschosse und des Treppenhauses
werden mit einem einlagigen Gipsmaschinenputz versehen.
Gemauerte Wände in der Tiefgarage und dem Keller erhalten keinen
Innenputz; die Trockenbauwände im Kellergeschoss werden einfach
verspachtelt (Oberflächenqualität Q1). Alle gemauerten Kellerwände
ausschließlich des Treppenhauses erhalten einen weißen Anstrich.
Tiefgaragenseitig erhalten die gemauerten Kellerwände eine Wärme-
dämmung gem. Ausführungsplanung.
4.15 Trockenbauarbeiten
Die Trockenbauwände werden als Metallständerwände erstellt. Die
Konstruktion der Wände in den Wohngeschossen besteht aus ver-
zinkten Metallprofilen, einer innenliegenden mineralischen Däm-
mung und einer jeweils 2-lagigen Beplankung aus Gipskartonplatten.
In den Nassbereichen erfolgt die Ausführung der raumseitigen
Trockenbauarbeiten mit Feuchtraumplatten.
Die Installationsschächte und Rohrleitungen innerhalb der Wohnun-
gen werden mit Gipskartonplatten verkleidet. Mit Ausnahme der not-
wendigen brandschutztechnischen Gipskartonverkleidungen werden
die Rohrleitungen in Abstellräumen sowie in Keller und Tiefgarage
nicht verkleidet. Abschließend werden sämtliche Bereiche mit Gips-
kartonplatten wie Wände und Deckenuntersichten entsprechend
dem späteren Belag verspachtelt.
4.16 Deckenuntersichten
Die Deckenuntersichten innerhalb der Wohnungen werden mit
Malervlies tapeziert und weiß gestrichen. Im Treppenhaus werden
die Deckenuntersichten glatt gespachtelt und weiß gestrichen. Die
Deckenuntersichten in den Kellerräumen bleiben unbehandelt. Im
Bereich der Tiefgarage erfolgt teilweise die Anbringung einer Wärme-
dämmung unterhalb der Decke. Eine weitere Beschichtung erfolgt
nicht. Die Deckenuntersichten der Schleusen zur Tiefgarage werden
glatt gespachtelt und weiß gestrichen.
4.17 Innentüren
Die Innentüren der Wohnungen werden mit Holzumfassungszargen
und montiertem Schließblech geliefert. Ihnen stehen bereits im
Standard verschiedene Designs deutscher Markenhersteller aus der
beta Klassikausstellung zur Verfügung. Sie haben im Rahmen unse-
res Festpreises die Wahl zwischen verschiedenen Drückergarnituren.
Wohnungseingangstüren inklusive Türspion und 3-fach Bolzenver-
riegelung; Schallschutz- und Klimaklasse 3. Farbe nach Wahl des
Architekten.
Im Kellergeschoss werden die Innentürblätter nach Wahl des Archi-
tekten geliefert und eingebaut. Die Türzargen werden mit Stahlum-
fassungszargen ausgeführt und lackiert. Die Türblätter werden aus
Stahl hergestellt. Die Klimaklasse der Türen ergibt sich aus der Werk-
planung. Türen mit Brandschutzanforderungen werden nach Maß-
gabe der Brandschutzvorschriften als Brandschutztür eingebaut.
4.18 Malerarbeiten
Wohnungen: Die Wohnräume werden mit Malervlies tapeziert und
anschließend weiß gestrichen. Abstell- und Technikräume erhalten
einen weißen Anstrich und werden nicht tapeziert.
Allgemeinflächen: Die Wandoberfläche im Treppenhausbereich er-
hält eine Glasfasertapete, weiß gestrichen.
4.19 Fliesenarbeiten
Wohnungen: Die Räume Wohnen, Essen, Küche, Bad, Gäste WC,
Diele / Flure und Abstell- bzw. Technikräume erhalten Fliesen gemäß
beta Klassikausstellung.
Die Sockelfliesen werden aus dem Bodenmaterial zugeschnitten.
Im Bad und Gäste-WC erhalten Sie raumhoch verlegte Wandfliesen
gem. beta Klassikausstellung.
Allgemeinflächen: Das Treppenhaus mit der Betontreppe sowie die
Schleusen im Kellergeschoss erhalten einen Fliesenbelag nach Wahl
des Architekten (z.B. Smoke 30 x 60 cm). Der übrige Fußboden des
Kellergeschosses, ausgenommen der Tiefgarage, erhält einen staub-
bindenden Anstrich auf der Estrichoberfläche.
4.20 Bodenbeläge Wohnungen
Sämtliche Wohnräume, in denen keine Fliesen zur Ausführung
kommen, erhalten einen Parkettboden (Fabr. Kährs Eiche 3-Stab
Mattlack Woodloc 2 G, schwimmend verlegt) inkl. farblich passender
Fußleisten 1 MK Eiche natur 001, verklebt. Im Bereich bodentiefer
Fenster wird ein Sicherheitsstreifen aus Fliesen verlegt.
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Einrichtungsgegenstände Sanitär
4.21 Versiegelung
Die Versiegelung erfolgt mit elastischem Material in den vorgesehe-
nen Bereichen.
4.22 Aufzug
Das Haus 1 erhält eine Aufzugsanlage der Firma Otis. Die Innen-
wandverkleidung der Fahrstuhlkabine besteht aus Edelstahlblechen,
einem Spiegel auf der Rückwand und einem Handlauf. Die Fahrstuhl-
türen sind aus gebürstetem Edelstahl. Die Beleuchtung erfolgt mit
Hilfe eines LED Flächenlichtes.
5. Außenanlagen
5.1 Pflaster / Mülltonneneinhausung
Pflaster- und Vegetationsflächen gemäß Planung. Änderungen
können sich durch Fachplanungen und die örtlichen Gegebenheiten
ergeben. Hauszuwegungen und sonstige Pflasterflächen in Beton-
pflaster (20 x 20 cm).
Mülltonneneinhausungen als Zaungabione mit Kalkstein, geschüttet.
5.2 Kinderspielplatz
Im Bereich des Hauses 2 ist gemäß den Vorgaben der Bauordnung
für das Land Nord-rhein-Westfalen eine Spielplatzfläche vorgesehen.
Die Fläche wird mit Rindenmulch abgedeckt sowie mit einem Sand-
kasten, einer Schaukel und einer Bank ausgestattet.
Sollte die Gemeinschaft einstimmig den Verzicht des Kinderspiel-
platzes beschließen und die Stadt Kamen deshalb auf die Einrich-
tung verzichtet, erhält die Eigentümergemeinschaft die dadurch
ersparten Kosten in Höhe von 1.000,00 € zur Erhöhung des Rück-
lagenkontos von der Verkäuferin.
6. Tiefgarage
Die Tiefgarage erhält eine Kipptoranlage aus Sickenlochblech. Die
Betonoberfläche der Tiefgaragenrampe erhält einen Besenstrich.
Der Tiefgaragenboden wird als Pflasterfläche ausgeführt.
7. Sonstiges
7.1 Sonderwünsche
Mit Verrechnung der beschriebenen Ausstattung können Bauteile in-
nerhalb des Sondereigentums nach einer technischen Abstimmung
geändert und nach Wunsch des Käufers aus-geführt werden. Hier
können Mehr- und Minderkosten entstehen.
Bergkamen, im März 2020
GÄSTE WC
WC Anlage Geberit Renova Plan Tiefspül-WC wandhängend – Modell Nr. 202150 – Farbe weiß
WC Sitz WC-Sitz Renova Plan, Modell-Nr. 572120 - Farbe weiß mit Absenkautomatik
Handwaschbecken Geberit Renova Plan Handwaschbecken 45/32cm - Modell Nr. 272145 - Farbe weiß
Waschtischarmatur Einhand-Waschtischbatterie - Hansgrohe Focus 100 - Modell Nr. 31607000
BAD
WC Anlage Geberit Renova Plan Tiefspül-WC wandhängend - Modell Nr. 202150 - Farbe weiß
WC Sitz WC-Sitz Renova Plan, Modell-Nr. 572120 - Farbe weiß mit Absenkautomatik
Waschtisch Geberit Renova Plan Waschtisch 60/48cm - Modell Nr. 222260 - Farbe weiß
Waschtischarmatur Einhand-Waschtischbatterie - Hansgrohe Focus 100 - Modell Nr. 31607000
Dusche Kaldewei Cayonoplan 90/90 cm – Modell Nr. 2254 – Farbe weiß (Tiefe 1,8 cm)
Duschsystem Hansgrohe Showerpipe 160 1jet mit Brausethermostat – Modell Nr. 2713500
Badewanne Kaldewei Cayono Duo 170/75/40 cm - Modell Nr. 724 - Far-be weiß
Badewannenarmatur Hansgrohe Wannenbatterie - Focus - Modell Nr. 31940000
Badewannengarnitur Wannenhalterset Hansgrohe Croma Select E inkl. Schlauch. Brausehalter und Handbrause, Modell Nr. 26424400
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