Institut für wirtschaftliche und technologische Unternehmensführung an der Fachhochschule Lippe und Höxter 1
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HERZLICH WILKOMMEN ZUM VORTRAG
VARIANTENVIELFALT EXPLODIERT –
WAS TUN?
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1. Kurzvorstellung IWT
2. Aufgabenstellung
3. Ein Stück weit Theorie
4. Die Praxis
5. Zusammenfassung
AGENDAAGENDA
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IWTIWTTechnologie- und Wissenstransfer
UnternehmenTechnologie- und Wissenstransfer
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• Fachbereich 1 Architektur und Innenarchitektur
• Fachbereich 2 Medienproduktion
• Fachbereich 3 Bauingenieurwesen
• Fachbereich 4 Life Science Technology
• Fachbereich 5 Elektrotechnik und Informationstechnik
• Fachbereich 6 Maschinentechnik und Mechatronik
• Fachbereich 7 Produktion und Wirtschaft
• Fachbereich 8 Technischer Umweltschutz
• Fachbereich 9 Landschaftsarchitektur und Umweltschutz
FH LIPPE UND HÖXTER / FB 7FH LIPPE UND HÖXTER / FB 7Fachbereiche der Fachhochschule Lippe und Höxter
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• 4 Studiengänge
• 24 Professorinnen und Professoren
• 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• 19 Laboratorien
• ca. 260 Studienanfänger im WS 2005/2006
• Insgesamt ca. 1000 Studierende
• Neueste Laborausstattung
• Intensive Industriekontakte
FACHBEREICH “PRODUKTION UND WIRTSCHAFT“FACHBEREICH “PRODUKTION UND WIRTSCHAFT“Wesentliche Daten des Fachbereichs
“Produktion und Wirtschaft“
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FACHBEREICH “PRODUKTION UND WIRTSCHAFT“FACHBEREICH “PRODUKTION UND WIRTSCHAFT“
Planung, Organisation,Management
Planung, Organisation,Management
Planung, Organisation,
ManagementBWL
InformatikKonstruktions- u.Fertigungstechnik- Metall- Kunststoff
Naturwiss. GrundlagenNaturwiss. GrundlagenNaturwiss. Grundlagen
BWLBWL BWLInformatik
InformatikInformatik
Konstruktions- u.Fertigungstechnik- Holz Techn. Grundlagen Techn. Grundlagen
Naturwiss. Grundlagen
Entwickeln
Herstellen
Organisieren/TransportierenRestrukturieren
Vermarkten/VertreibenProzesse wirtschaftlich gestalten
Planung, Organisation,
Management
Master „Production Engineering“ (M.Eng.)
Master„Logistics and
Business Management“ (M.A.)
Bachelor„Produktionstechnik“
(B.Eng.)
Bachelor„Holztechnik“
(B.Eng.)
Bachelor„Logistik“
(B.A.)
Bachelor„Wirtschaft“
(B.A.)
Bachelor- / Masterstudiengänge im Fachbereich “Produktion und Wirtschaft“
Stand: Oktober 2006
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IWTIWTHandlungsmaxime
=> gemeinsam “Betroffene zu Beteiligten machen“
=> umsetzungsorientiert
“Lieber 80% sofort als 100% in 5 Jahren“
=> pragmatisch
“Ausprobieren statt Diskutieren“
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IWTIWTGestaltungsbereiche
Pot
enzi
alst
udie
Sch
wer
punk
tana
lyse
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1. Kurzvorstellung IWT
2. Aufgabenstellung
3. Ein Stück weit Theorie
4. Die Praxis
5. Zusammenfassung
AUFGABENSTELLUNGAUFGABENSTELLUNG
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300 Lagerplätze für Halbfertigteile
Eine Neuplanung der Fertigung eines Küchenherstellers unter Berücksichtigung einer steigenden Variantenvielfalt
AUFGABENSTELLUNGAUFGABENSTELLUNG
Vertrieb:
Wir brauchen neue Produkte …. Der Markt verlangt
danach!!!
Produktion:
Schon wieder neue Varianten!?!… Das Lager
platzt!!!
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300 Lagerplätze
Altes Produktspektrum
2000 Lagerplätze
Neues Produktspektrum
Anforderungen konkret: => 12 weitere Dekorvarianten
=> Ein weiteres Rastermaß
AUFGABENSTELLUNGAUFGABENSTELLUNG
Die Aufstockung der Farbvarianten in Verbindung mit einer weiteren Rasterhöhe bedingt eine „Explosion“ der Lagerplätze
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Erster Ansatz:
AUFGABENSTELLUNGAUFGABENSTELLUNG
Direkte Auswirkungen der Variantenerhöhung auf die Produktion
Wir produzieren nicht mehr,… sondern lagern
nur noch!!!
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Zweiter Ansatz:
AUFGABENSTELLUNGAUFGABENSTELLUNG
Wir bauen an!!
Dritter Ansatz:
Wir investieren in teuere
zuschnittoptimierteAnlagen
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1. Kurzvorstellung IWT
2. Aufgabenstellung
3. Ein Stück weit Theorie
4. Die Praxis
5. Zusammenfassung
EIN STUECK WEIT THEORIEEIN STUECK WEIT THEORIE
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Transport
Wartezeit
Bestände
Überproduktion
Flächen
Wegezeiten
Reparaturen/ Fehler
7 Arten der Verschwendung:
EIN STUECK WEIT THEORIEEIN STUECK WEIT THEORIE
Produzierte Produkte, die nicht benötigt werden, ziehen alle Arten von Verschwendung nach sich
Transport und Wege verursachen Personalkosten
Flächen bedeuteten Miete/ Raum
Bestände bedeuteten Raum
Reparaturen bedeuten Personal- und Materialkosten
…
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bisherZahlreiche fertigungsnahe Lagerflächen
künftigArbeitssystemnahe bzw. -integrierte Kleinstlager
Fläche für Materialbereitstellung
EIN STUECK WEIT THEORIEEIN STUECK WEIT THEORIE
Flächen und Lager
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bisherInformationssumpf und Materialstau
künftigFluss von Material und Informationen
- Informationen und Material werden nur sehr zähflüssig transportiert, Informationen versickern, Material verrottet
- Es dauert lange, bis Material und Informationenaus dem Sumpf herauskommen
- Informationen und Material fließen kontrolliert im Flusslauf
- Die Abläufe sind transparent, nichts geht verloren.Was hineinfließt, fließt auch schnell undkontinuierlich wieder heraus
BeständeDurchlaufzeit
Bestände
Durchlaufzeit
Bearbeitungs-zeitLager-, Warte-,Transportzeit na
ch P
ANSK
US
u.a.
199
4
EIN STUECK WEIT THEORIEEIN STUECK WEIT THEORIE
Informationsfluss
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nach
PAN
SKU
S u.
a. 1
994
bisherVerrichtungsprinzip (Werkstattprinzip)
künftigFließprinzip (One Piece Flow)
- Losweise Fertigung und Transportvorgänge- Hohe Bestände, großer Transportaufwand- Hoher Koordinationsaufwand- Lange, stark schwankende Durchlaufzeiten- Hohe Maschinenauslastung
- U-förmiges Layout, flexibel durch bewegliche Maschinen- Geringe Umlaufbestände, geringer Transportaufwand- Preiswerte, robuste, angepasste, automatisierte Maschinen- Werkzeuge und Vorrichtungen vor Ort- Komplettbearbeitung durch multifunktional ausgebildete Mitarbeiter- Kurze, zuverlässige Durchlaufzeiten- Flexible Kapazität durch Variieren der Mitarbeiterzahl- Nur Gutteile verlassen das Arbeitssystem
Werkstatt A
Maschine A
Werkstatt C
Maschine CWerkstatt D
Maschine D
Werkstatt B
Maschine B
M1 M2
M3
M4M5
EIN STUECK WEIT THEORIEEIN STUECK WEIT THEORIE
Fließprinzip
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Probleme werden transparent
• Einfache Identifizierung• Zwang zur schnellen
Problemlösung
Probleme
Bestände
Beseitigung der Ursachen
• Die Lösung von Problemenermöglicht eine Produktionmit niedrigen Beständen
Probleme
Bestände
Probleme werden verdecktBeispiele:
• Maschinenausfälle• Fehlendes Material• Engpässe in der Fertigung• Qualitätsmängel
Probleme
Bestände
Bestandsverringerung in kleinen Schritten
EIN STUECK WEIT THEORIEEIN STUECK WEIT THEORIE
Bestände
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Pull- Element: Auffüllprinzip
Leidensdruck für Lagerung der Teile beim nachgelagerten Bereich
Leidensdruck für Lagerung der Teile beim vorgelagerten Bereich
Schritt 1: Auffüllprinzip
Ich wird mein Zeug nicht
los!
Was soll ich damit? Du bist
zu früh!
EIN STUECK WEIT THEORIEEIN STUECK WEIT THEORIE
Pullprinzip
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Pull- Element: Supermarkt
Transparenz über die Bestände
Schritt 2: Errichten von Supermärkten
Keine Transparenz über die Bestände
Der Supermarkt steuert nach dem Prinzip: „Ist was weg, muss was
hin“
Jede Variante hat ihren
festen Platz
EIN STUECK WEIT THEORIEEIN STUECK WEIT THEORIE
Pullprinzip
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1. Kurzvorstellung IWT
2. Aufgabenstellung
3. Ein Stück weit Theorie
4. Die Praxis
5. Zusammenfassung
DIE PRAXISDIE PRAXIS
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DIE PRAXISDIE PRAXIS
Zuschnittbetrachtung
Zuschnittoptimiert1. Ansatz: Zuschnittsoptimierung
Nicht optimiert
Entscheidender Nachteil:
Nur sehr geringe Optimierung bei hohen Investitionen
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DIE PRAXISDIE PRAXIS
Variantenerhöhung im Produktionsprozess nur über die Dekorfarbe
WE Lager Korpus-zuschnitt Bohren Montage
12 Dekorfarben 12 Dekorfarben
5 Breiten
=60 Plätze
12 Dekorfarben
5 Breiten
8 Höhen
= 480 Plätze
Strang-lager
Halbfertig-teilelager
Strang-zuschnitt
Halbfertig-teilelager
12 Dekorfarben
5 Breiten
8 Höhen
= 480 Plätze
2. Ansatz mit Lagerfertigung
= 1020 Plätze
WE Lager Bohren MontageStrang-zuschnitt
12 Dekorfarben
Strang-lager
Tages-puffer
Korpus-zuschnitt
12 Dekorfarben
5 Breiten
=60 Plätze
3. IWT- Ansatz: Fertigung mit Supermarkt und geringen Umlaufbeständen
= 60 Plätze
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DIE PRAXISDIE PRAXIS
Steuerung der Prozesskette
WE Lager Bohren MontageStrang-zuschnitt
Strang-lager
Tages-puffer
Korpus-zuschnitt
EDV
mitlaufende Zuschnittliste
Kanban
Auftragsbezogene Zuschnittliste
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DIE PRAXISDIE PRAXIS
Zusätzliche Effekte der auftragsbezogenen Fertigung
1. Erheblicher Flächengewinn
2. Deutliche Verringerung von Verschwendung
3. Hochflexible Fertigung durch kleinste Puffer
4. Deutliche Reduzierung der Gesamtdurchlaufzeit
5. Verbesserte Übersicht über die Bestände
6. Vereinfachte Steuerung auf Produktionsebene via Kanban- Kreislauf
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DIE PRAXISDIE PRAXIS
Welche Vorraussetzungen müssen erfüllt sein?
1. Rüstanpassung wichtiger Maschinen
2. Anpassung der Steuerung auf Fertigung mit geringer Losgröße
3. Funktionierende Logistik, Einsatz von Fließprinzipien
4. Null Fehler- Prinzip
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DIE PRAXISDIE PRAXIS
Plattenlager + Zuschnitt Maschinenstraße Frontenfertigung Montagebereich
Strangzuschnitt Sondermontage Bohren + Beschläge
Supermarkt
Umgesetzte Fertigung
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DIE PRAXISDIE PRAXIS
PlanungsbeispielWE- Lager und Zuschnitt
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1. Kurzvorstellung IWT
2. Aufgabenstellung
3. Ein Stück weit Theorie
4. Die Praxis
5. Zusammenfassung
ZUSAMMENFASSUNGZUSAMMENFASSUNG
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Bedeutung des Wortes Krise
Krise (Ki-Ki)
Katastrophe
Gelegenheit
„Krise kann ein produktiver Zustand sein, man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen“
Max Frisch
GRUNDGEDANKEN DES KVPGRUNDGEDANKEN DES KVP
Häufig ist ein gewisser Leidensdruck nötig, damit Unternehmen die Chance zum Wandel ergreifen
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Ansatz: Kurze Durchlaufzeiten statt hoher Bestände
Kurze Durchlaufzeiten
=
Hohe Reaktionsfähigkeit
„Schlanke Produktion“
Hohe Kundenorientierung
Hohe Bestände
=
Hohe Lieferbereitschaft
Traditionelles Denken
Hohe Kundenorientierung
GRUNDGEDANKEN DES KVPGRUNDGEDANKEN DES KVP
Die „Schlanke Produktion“ setzt im Gegensatz zur traditionellen Betrachtungsweise bei den Durchlaufzeiten an
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