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1 isw sozial-ökologische wirtschaftsforschung München e. V.
Vorbemerkung
Mit diesem Heft will isw sozial-ökologische wirtschaftsforschung München e. V. einen neuen Service starten. In vorerst unregelmäßiger Reihenfolge soll ein isw-wirtschafts- und grafikdienst erscheinen. Dieser Dienst ist vorrangig für die Bildungsund Schulungsarbeit, für Referate (overhead-Projektionen), Wandzeitungen und Publikationen gedacht. Die Grafiken können in Flugblättern und Kleinzeitungen unentgeltlich weiterverbreitet werden (bitte Belegexemplar senden). Bei Zeitungs- und Zeitschriften-RedaktionenNerlagen machen wir die üblichen Honorarbedingungen geltend.
Eine Bitte unter Freunden: Fertigen Sie von dieser Broschüre bitte keine kompletten Raubkopien an.· Sie erweisen uns damit einen schlechten Dienst. Denn wir können den aufwendigen Grafikdienst nur dann zu dem relativ niedrigen Preis weiter herausbringen, wenn sich zumindest die Kosten decken lassen. Helfen Sie uns bei der Weiterverbreitung dieses wirtschafts- und grafikdienstes.
Für das vorliegende Thema "Multimedia" empfehlen wir als Hintergrundmaterialien: isw-report Nr. 22: Medienmultis +Multimedia (Januar 1995) sowie Kurt van Haaren/Detlef Hensche (Hrsg): Multimedia. Die schöne neue Welt auf dem Prüfstand (VSA-Verlag/HH).
Impressum
isw-wirtschafts- und grafikdienst Nr. 1, Oktober 1995
Herausgeber: isw sozial-ökologische Wirtschaftsforschung München e.V. 80939 München, Georg-Wopfner-Str. 46, Telefon u. Fax: 089-323 17 80 (notfalls: M. Ziehaus, Tel.: 089-16 95 19, Fax: 168 94 15)
Konto: Sparda Bank München, Konto-Nr. 98 34 20 (BLZ 700 905 00)
Redaktion dieser Ausgabe: Fred Schmid (verantwortlich)
grafiken: Bernd Bücking
Redaktionsschluß: 10. Oktober 1995
Eigendruck im Selbstverlag Schutzgebühr DM 7,-
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ca2000 11UIJ1 MEDIA � Immer schneller hat sich in den letzten Jahrzehnten die Kommunikationstechnik entwickelt. Als größter und vorerst letzter Innovationssprung gilt die Einführung von Multimedia bis zur Jahrtausend-Wende. Multimedia· steht für die Verschmelzung von Telefon-, Computer- und Fernsehtechnologien zu einem völlig neuartigen Ganzen, verbunden mit neuen lnformations-11Produkten11, neuen Dienstleistungen und Unterhaltungsangeboten.
Dattw-AutobahH
1. Digitalisieruug aller Medien
'I. Neue Übertraguugsfedt11i··„, g·�
5. Neue Endgeräte -TV mif Sef-Top-8ox
- Telefo1-1 mit Bildschirm -Videokamera
- Keyboard ftir lnterakh<m
Die "Daten-Autobahn" (Information-Highway) dient als Basistechnologie für Multimedia. Sie ermöglicht den Transport immenser Datenpakete und die sog. Interaktion, d.h. der Benutzer (user) kann in den Ablauf einwirken, rückkoppeln, das Programm gestalten.
Tele-TeachiHg
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Set-Top-Box o A 0 D G c::::::J
500 TV-Programme u.
Pay-TV. Video on demand.
Eine 11schöne neue Medienwelt 11 versprechen Medienkonzerne mit Multimedia. Skeptiker warnen vor der. erdrückenden Medienflut, 11virtueller11 Welt (Scheinwelt) und Verlust an 11sozialer lnteraktion11• Noch ist die gesellschaftliche Akzeptanz des neuen Mediums nicht gesichert. Entscheidend werden dafür Kosten und Bedienerfreundlichkeit.
Nelzwerke -Werknelze
Insbesondere Energiekonzerne, aber auch Banken, Stahlkonzerne und die Bahn AG drängen in das lukrative Fernmeldegeschäft. Im Zuge der Deregulierung des Telekommunikationsmarktes und der Aufhebung des Netzmonopols (1998) wollen sie ihre Werknetze insbesondere Konzernen anbieten. Großkunden können so mit sinkenden Preisen rechnen. Die Telekom muß die flächendeckende Grundversorgung wahrnehmen - mit steigenden Gebühren für den "normalen" Telefonkunden.
Elektronische 61obefra1ter Globales Ne'/z der Info-Highways
strategische Netz-Allianzen 1 Uniwarld � AT&TCUSAl
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Die Neue Allianz IBM <USA) stet c Italien>
Auf internationaler Ebene haben sich bislang getrennte Netzbetreiber zu weltweiten strategischen Allianzen zusammengetan. Es geht um die Dominanz beim Bau und Betrieb der globalen Daten-Autobahn. Lukrativ ist vor_ allem die Installierung globaler Netze für die Multis (Corporate Networks).
rllipkrieg +S
Wie sehen die künftigen multimedialen Endgeräte aus? PC-Kombigerät oder TV mit SetTop-Box? Mit welchen Mikroprozessoren und welcher Software werden sie und die Datenautobahn betrieben? Kein Wunder, daß eine wahre Software-Schlacht, ein regelrechter Chip-Krieg zwischen gewichtigen Allianzen in Gang gekommen ist.
TJasgroße Fressen der Medien-6iganten
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Milliardenteure Übernahmeschlachten toben im Bereich der Medien-Konzerne: Walt Disney schluckt für 19 Mrd. $ die Fernsehkette ABC und rückt auf Platz 1 der Mediengiganten vor. Time Warner will für 8 Mrd.$ die Kabel-TV-Gruppe Turner Broadcasting übernehmen und die Spitze zurückerobern. Westinghouse kauft für 5,4 Mrd. $ das drittgrößte US-TV-Unternehmen CBS. „. Denn Datenautobahnen und interaktive Endgeräte bringen dem das große Geld, der die entsprechenden "Waren'�'lnformation11 und "Unterhaltung'!. liefern kann.
Die Brößten ... Medienkonzerne< 199'+): Time WaYuer I New York Turuer 'ßraatieäst. Syst; 30,3
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Nur die Größten der Branche verfügen über die entsprechenden Mittel, um sich die Märkte von morgen zu sichern. So formieren sich weltumspannende Medien- und Telekommunikations-Giganten.
Alles in eiHer Hand ...
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Telekommunikations-, Computer- und Medien-Multis wollen möglichst alles aus einer Hand liefern, um damit alles in der Hand zu haben: Vom Netz bis zum Medien-Endgerät, vom Programm bis zum Konsumgut und Dienstleistung. Insgesamt bilden sich ganz neuartige Medien-Machtgebilde heraus: Konglomerate aus Konzernen der Branchen Telekommunikation, Computertechnik, Softwarebereich, Unterhaltungselektronik, Entertainment, Handel. ..
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Ein Quasi-Monopol im Bereich des Pay-TV strebten Kirch, Bertelsmann und die Telekom mit ihrer Betreiber- und Abrechnungsgesellschaft 11Media-Service GmbH11 an. Die EUMonopolkommission untersagte die Einrichtung aus kartellrechtlichen Gründen. Bertelsmann-Chef Wössner: "Wenn die MSG nicht sein soll, dann kommt eben die Premiere Services GmbH'i.
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Die "virtuelle Fabrik11 nimmt Gestalt an: Transnationale Konzerne gehen zunehmend dazu über, Software-Entwicklungen, elektronische Dienstleistungen, Entwicklungsabteilungen . . . , rund um den Globus zu vergeben bzw. zu vernetzen. Diese Form des elektronischen global sourcing ist für die Multis wegen des Lohndumpings (z.B. Software-Entwicklung in Indien) besonders lukrativ. Elektronische Halb- und Fertigware kann zu niedrigsten Kosten in Echtzeit und unbehelligt an Finanz- und Zollbehörden vorbei aus allen Kontinenten gesaugt werden.
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11There is no way like the American Way". US-Medien-Riesen formieren sich gegenwärtig global, um diese Botschaft künftig über den weltumspannenden Information-Highway auf die TV-Geräte aller Kontinente zu flimmern.
rlffationsgesellschaft Berluskohli
Das private Fernsehen ist fest in der Hand der beiden Medien-Mogule Kirch und Bertelsmann. Beim Pay-TV Premiere sind sie beide beteiligt.
Telewarking 1<oHkurreHzohueGreHzeM
In den USA arbeiten bereits 7,6 Millionen Menschen als full-time Teleworker. Per PC, Fax und Modem sind sie mit ihrer Firma verbunden. Der Betrieb in seiner klassischen Form wird sich weitgehend auflösen, sich nur noch aus Knoten im elektronischen Netz zusammensetzen. In dieses Netz geben die "ausgelagerten" Mitarbeiter ihre Leistungen ein. Das wirft neue Fragen und Probleme im Bereich des Tarifrechts, der betrieblichen und gewerkschaftlichen lnteressensvertretung auf.
Jobknüller oder Jobkiller? Bosse iHferakliv
Um die Akzeptanz zu beschleunigen, wird Multimedia als 11Jobmaschine11 gepriesen: Millionen neuer Arbeitsplätze werden versprochen. Doch niemand zählt die Arbeitsplätze, die durch Einsatz von Multimedia wegrationalisiert werden. Allein die Sehrumpfkuren, die Telekom-Konzerne ihren Belegschaften verpassen, um schnittig genug in das Wettrennen auf der Daten-Autobahn zu gehen, kosten hunderttausende von Jobs. Die deutsche Telekom streicht bis zum Jahr 2000 rund 60.000 Stellen (30 Prozent der Belegschaft).
ReiseH statt raseH ... auf der DateHautobahH
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Testen Sie die digitale Heimarbeits- Welt, at>ermit - gt.tft( TarifbezaMlimg @ - ArbeAtsplatz-GaraHh·e - Streßfreikeit {fl_ - MitbestiUttJ4.fUH9 TB
Folgende Analysen des isw - sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. sind erschienen (Auswahl) isw-report „„. report 5:
„„. report 6: „„. report 7:
Krieg um Öl und $-Ordnung, Hintergründe, Fakten, ökonomische und ökologische Folgen des Golfkrieges (Februar 1991), DM 4,- +Versand Fette Jahre - magere Zeiten, 8 Jahre Boom und Prosperität für wen? (Mai 1991 ) , DM 4,- +Versand Chip, Computer, Communication, - Globalisierung, Konkurrenz und Umbruch in der EDV- und Telekommunikations-Industrie (Juli 1991 ), DM 4,- +Versand
.„ .. report 8: Von der Geldmacht zur Weltmacht? Ökonomie u. Politik Großdeutschlands (Okt. 91), DM 4,- +Vers .
..... report 9/10: isw-forum: Globalisierung der Märkte, Strategien transnationaler Konzerne (Dez. 91), DM 6,- +Vers. „„. report 11: Der Gipfel, diese Weltwirtschaft? - Fakten u. Analysen zum Weltwirtschaftsgipfel (März '92) 5,- +V. „„. report 12: Mit Energie ins Treibhaus. Energieverbrauch und Treibhauseffekt - Technische Lösbarkeit
u. politökonomische Interessen (Juni 1992), DM 5,- +Versand „„. report 13: EG - Vom Supermarkt zur Supermacht? (Oktober 1992), DM 5,- + Versand
„„. report 14: Friedensdividende oder neue Rüstungs-Renditen? Militär und Rüstung nach dem Kalten Krieg (Januar 1993), DM 5,- +Versand
„„. report 15: „„. report 16: „ „ . report 17: „„. report 18: „ „. report 19: „„. report 20:
„.„ report 21: „.„ report 22: . „ „ report 23: .„„ report 24: „„. report 25:
„„. report 26:
isw-spezial „„. Nr. 1: „„. Nr. 3: „„. Nr. 4: „„. Nr. 5: „„. Nr. 6: „„. Nr. 7: „„. Nr. 8:
Wirtschafts- und Militärmacht EG - Referate des 2. isw-forum (April 1993), DM 5,- +Versand Wirtschaftsreform in Osteuropa Markt - Krise - Hinterhof (Juni 1993), DM 5,- +Versand Krieg der Konzerne, Thesen zur Weltmarktstrategie des Kapitals (Sept. 1993), DM 5,- +Versand Energie - Müll - Verkehr. Zur Umweltpolitik der Bundesregierung (Januar 1994), DM 5,- +Versand
Alternativen zum Neoliberalismus, Referate des 2. isw-forum (April 1994), DM 5,- + Versand Sackgasse Neoliberalismus, Vier Millionen Arbeitslose, sieben Millionen Arme, zwei Billionen Staatsschulden - und kein Ende (August 1994), DM 5,- +Versand Markt - Umweltschutz - Energiesteuer (Oktober 1994), DM 5,- +Versand MedienMultis und MultiMedia (Januar 1995), DM 5,- +Versand Kerneuropa - Keim zur Weltmacht (April 1995), DM 5,- +Versand Arbeit ohne Zukunft? - Referate des 4. isw-forums (Juli 1995), DM 5,- +Versand 5 Jahre neue Bundesländer - Stand, Perspektiven, Alternativen (Oktober 1995), DM 5,- +Versand Casino-Kapitalismus (Januar 1996), DM 5,- +Versand
Kapitalmacht in Deutschland, Vermögensverteil., wirtschaftl. Machtkonzentration (Aug. 91), 7,- +V. Die Geschäfte des Siemens-Konzerns (Mai 1992), DM 5,- +Versand EI Salvador / Alternatives ökonomisches Modell (Juni 92), DM 3,- +Versand Billigstrom für die Großindustrie, zur Strompreissubventionierung (Okt. 1992), DM 5,- + Versand Reiche Industriestaaten -Arme "3. Welt" u. die Sichtweise von Gewerkschaften (Apr. 93), 5,- +V. Forza ltalia - Vorwärts in die Vergangenheit (Mai 1994), DM 5,- + Versand Strategische Waffenbrüderschaft Deutschland-Türkei (April 1995), DM 5,- +Versand
isw-wirtschaftsinfo extra „„. Nr. 17: Standort "D" (2. überarb. Auflage), Mai 1994, DM 5,- +Versand „ • •• Nr. 20: Lohn, Preis, Profit '95 - Argumente & Fakten zur Tarifrunde (Januar 95) DM 4,- +Versand „.„ Nr. 23: Ausbildung & Übernahme No-Future-Generation in Kabinett u. Kapital (Sept. 95), DM 4,- +Vers.
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