UF EM SPRUNG
Ausgabe 69 • September–Dezember 2019
Liebe Panther, weibliche und männliche
ich war am Frauenstreik. Wie damals vor 28 Jahren. Es hat sich viel
getan seither, manches aber ist gleich geblieben. Als ich in Bern die
Marktgasse hinaufging und sich langsam lila gekleidete Grüppchen
bildeten, die ihre Transparente hochhielten, da zischte eine ältere Frau
hinter mir: „Haben diese Weiber eigentlich nichts Gescheiteres zu
tun?“. Ich atmete tief durch und lächelte: ich wollte mir den Tag nicht
verderben lassen. Aber ich habe mich geärgert. Was ist denn falsch
daran, wenn Zehntausende vorwiegend junger Frauen auf die Strasse
gehen und mit oder ohne Kinderwagen für die Gleichberechtigung
kämpfen? Wenn sie aufbegehren gegen tiefe Löhne, die Armut
alleinerziehender Mütter oder sexuelle Übergriffe?
Denn Hand aufs Herz: Gibt es einen schöneren Traum als den von
einer gerechten Gesellschaft, in der jeder Mensch gleich viel wert ist, ob
Mann oder Frau, ob jung oder alt? Da müssten Achtzigjährige nämlich
nicht mehr davor zittern, ihre Wohnung zu verlieren oder an den
Rand geschoben zu werden. Ihr merkt es: ja, wir ziehen unser Thema
„Wohnen im Alter“ weiter. Im Wintersemester lernt Ihr neue Modelle
kennen und erfahrt, welche Lösungen Fachleute vorschlagen. Kommt
in Scharen zu den Vorträgen! Und geniesst vorher beim Wandern den
wunderbaren Herbst.
PS: Am 14. Juni habe ich auf dem Bundesplatz übrigens auch ein
paar Pantherinnen getroffen. Munter waren sie und aufgestellt. Eine
Freude.
Herzlich und bis bald
Ursula Hürzeler
Editorial
Titelbild und Rückseite: Am Thunersee, mit und ohne Niesen.
Fotos von Ursula Hürzeler3
Standpunkt
Protokoll der GV vom 24. April 2019 61
Munter durch die Jahre
mit Daniela Tognali 63
Welscher Charme und
Deutschschweizer Perfektion 64
Die Herrin der Zahlen
mit dem Lampenfieber 65
Schauen & Geniessen
S’isch gly so wyt – isch wieder Ciné-Zyt!! 44
Dällebach Kari 44
Der Mann, der Liberty Valance erschoss 45
Marigold Hotel 45
Kommen & Gehen
Spezielle Geburtstage 42
Todesfälle 42
Spenden 43
Neueintritte 43
Reisen & Entdecken
Eglisau – Schmuckstück am Rhein 26
GA-Reise nach Braunwald 27
GA-Klub – Ausflug auf den Brünigpass 28
2-tägige Carfahrt an den Bodensee 29
Weihnachtsmarkt in Montbéliard 30
Winterwoche in Pontresina 31
Winterwoche in Arosa 6
Generalversammlung in neuer Umgebung und ein neuer Vize 60
Carfahrt zum Spargelessen am Kaiserstuhl 54
Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen 37
Essen & Trinken
Mittagessen am Sonntag 56
Adventsfeier 2019 57
Jahresschlussessen 2019 58
La Spezia: Die Fahrt in den Süden endet im Schnee 22
Ein Augenschein im Briefzentrum der Post 46
Lernen & Staunen
Jubiläumseinladung
175 Jahre Diaconis Bern 48
Das Emmental in einem Haus 49
Sprachpanorama Laufenburg 50
Markt der Vielfalt, Bremgarten AG 51
COLORA – Ein Blick hinter die Kulissen
der Modewelt 52
Schweizerisches Zündholzmuseum,
Schönenwerd 53
Wandern & Bummeln
Wanderung zum Hängebrügg-Beizli 9
Von Kaiseraugst über die Windentaler Höhe 10
Jurasonne auf dem Mont Soleil 11
Wanderprogramm September-Dezember 14
Bummelgruppe Wandern 20
InhaltInhalt
Hören & Mitreden
Altersgerechte Zukunft: Schön Wohnen! 12
Spielen & Gestalten
Jassen und Mändig-Plousch-Jass/Spielen 38
Boule spielen 39
Strickhöck 39
Jassturnier 2019 40
Waldolympiade Gantrisch 2019 41
4 5
Sogar Richard entscheidet sich, ein Stück
mitzukommen, und da er trotz der Muskel-
zerrung gut vorankommt, begleitet er uns auf
der ganzen Wanderung.
4. TagUnser Ziel ist heute das Restaurant Alpen-
blick. Die Sonne hat uns wieder verlassen, und
wir starten ab Weisshorn Mittelstation diesmal
Richtung Westen. Die Sicht ist nicht immer
klar und für mich eine willkommene “Ausre-
de“, da ich die Abzweigung zum Alpenblick
verpasse und die Leute zur Carmenahütte
hinaufführe, was einen ziemlichen Aufstieg
bedeutet. Es kommen alle mehr oder weniger
ausser Atem an. Nach einer Ruhepause stei-
gen wir abwärts und erreichen diesmal den
Alpenblick mühelos. Umso entspannter und
gemütlicher verläuft das Mittagessen.
5. TagProgramm nach Lust und Laune. Man trifft
sich wieder am späten Nachmittag im Solbad
und anschliessend beim letzten Abendessen.
Obwohl uns das Wetter nicht immer hold
war, empfand ich diese Winterwoche als ge-
lungen. Die Unterkunft und das Essen waren
sehr gut, die Stimmung fröhlich, und wir haben
viel erlebt. Als alle gesund und wohlauf in Bern
ankamen, konnte die Leitung also aufatmen.
Die Winterwoche in Arosa: Stimmung gut, Wetter durchzogenBericht von Daniela Tognali (Wandervögel), Yolande Burnod (SkifahrerINNEN) Fotos von Sonia Joss, Richard Lindegger, Yolande Burnod und Günter Kräuter
Pünktliche Fahrt von Bern nach Arosa. Je
näher wir unserem Ziel kommen, desto mehr
zeigt sich die Sonne. Da wir die Zimmer
noch nicht beziehen können, treffen wir uns
zuerst im Panorama-Restaurant zu Kaffee
und Kuchen und nach dem Kofferauspacken
im Solbad.
Wolken, Sonnenschein und Wind verän-
dern das Bild des Himmels ständig.
Am Abend der übliche Ablauf mit Brie-
fing, Apéro, Abendessen, Spielen und Tanzen.
Beim Zubettgehen freut man sich bereits auf
den nächsten Tag.
2. TagWie angekündigt treffen Schneefall, Nebel
und Wind pünktlich beim Aufstehen ein. Alle
fünf SkifahrerInnen schliessen sich für heute
den Wanderern an. Fahrt zur Mittelstation
der Weisshornbahn. Dort legen einige “Iseli”
an, rüsten die Stöcke und los geht’s mutig in
den Schnee hinaus. Unser Ziel ist die Sennerei
Maran, wo zum Mittagessen reserviert wurde.
Es weht ein starker Wind mit Schneefall; die
Kapuzen werden tief in die Stirn und die Hals-
tücher über die Nase gezogen.
3. TagEin stahlblauer Himmel ohne Wolken
erwartet uns, und der Wind scheint ausge-
blasen zu haben. Zum Glück, denn heute ist
unsere längste Wanderung. Vom Prätschli hin-
auf zum Roten Tritt und nach einer grossen
Schleife zurück zum Ausgangsort, wo wir an
der Sonne auf der Terrasse zu Mittag essen.
6 7
Wandern & Bummeln Wandern & Bummeln
Es war diesmal nur ein kleines Grüppchen,
das sich in Arosa die Skier anschnallte. Und
leider war es Richard aus gesundheitlichen
Gründen nicht möglich, die wunderbaren
Schneeverhältnisse auf den Pisten auszukos-
ten.
Am strahlenden Dienstag begannen wir
mit der Weisshornpiste und fuhren weiter von
Lift zu Piste, zum nächsten Lift, etc, bis hin
zum Hörnli, wo wir die Mittagspause machten.
Noch rechtzeitig kam es uns in den Sinn, dass
wir beim Carmenna-Sessellift in der Zwi-
schenstation aussteigen mussten, sonst wären
wir wie letztes Jahr wieder auf der schwarzen
Piste gelandet. Hans ist ganz natürlich unser
Führer und hält immer wieder an. Zum Ab-
schluss sassen wir noch in Lindemann’s Bar
für einen Drink.
Am Mittwoch entscheiden wir Skifahrer
zuzuwarten. Um 12 Uhr brechen wir schliess-
lich auf zum ersten Skilift. Die Sicht ist so la
la, aber die Sonne versucht ihr Bestes. Oben
am Plattenhornlift angekommen, stürmt es
und die Sicht – tja, eigentlich sieht man nichts
mehr! Wir beschliessen, uns in die Carmen-
nahütte zu retten, aber die ist voll… Zum
Glück wird die Sicht wieder besser und so
wählen wir die Route hinüber zur Weisshorn-
bahn. Im Restaurant oben geniessen wir die
feine Küche, und hie und da erhaschen wir
einen Blick ins Tal. Die Sicht ist leicht (leicht!)
besser und alle fahren per Ski nach Arosa
zurück.
Am Donnerstag wagen sich nur Hans und
Yolande auf die Ski. Wir fahren jede Piste vom
Tschuggenhügel hinunter und sind dort auch
auf jedem Skilift anzutreffen. Nur Hans fährt
nochmals aufs Weisshorn. Mittags ist fertig:
in der Brüggerstube (Mittelstation) löffeln wir
unsere Suppe und bewundern gleichzeitig die
Fahrer am FIS-Weltcupfinale in Andorra. Dass
Mauro Caviezel wenigstens Zweiter wird, freut
uns (Super-G Männer).
Wanderung zum Hängebrügg-BeizliBericht von Yolande Burnod; Fotos von Margrit Berger, Yolande Burnod
Eigentlich dachte ich, die Fondue-Saison
sei für mich nun vorbei… Aber das strah-
lende Wetter lockte mich am 20. März nach
draussen.
Eine schöne Wanderung von Frutigen
entlang der Engstlige (unterwegs bewundern
wir etliche schöne Holzskulpturen) zum Hän-
gebrügg-Beizli. Ein sehr sympathischer Ort,
liebenswürdige Bedienung und ein ganz fei-
nes Fondue. Für den Kaffee und das Dessert
suchten wir uns wieder einen Platz draussen
an der Sonne. Und den Rückweg traten wir
auf der anderen Seite der Engstlige an. Erst
jetzt bemerkten wir die hübschen Leber-
blüemli so richtig, und Doris entdeckte sogar
Seidelbast.
PS: das Beizli ist auch per Postauto er-
reichbar: Bus ab Frutigen Richtung Adelbo-
den Post, Haltestelle Frutigen Hohstalden.
Und dann über die Hängebrücke.
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Von Kaiseraugst über die Windentaler HöheBericht und Fotos von Züsi Widmer
Das App zeigte Mitte April Wolken und
etwas Sonne für diese **+ Wanderung. Tat-
sächlich erwartete uns ein bilderbuchhafter
Frühlingstag. Jean-Pierre kam trotz elen-
der Erkältung mit, Jean-Jacques, Baselbiet
kundig, übernahm die Stellvertretung. Zwar
vergass die Wirtin im Bahnhofbuffet unser
Kommen; dank Jean-Pierres Charme öffnete
sich die Türe jedoch bald, und die obligate
Stärkung wurde serviert.
Erst führte uns die Wanderung an einigen
römischen Mauerresten und einem Halbrund-
theater vorbei; unser Sinn stand jedoch nach
wandern und „aus der Stadt“ kommen. Bald
tauchten wir in zauberhafte Frühlingswälder,
wo die Morgensonne mit dem Hell-grün der
eben erwachten Buchenblätter spielte. Vor
einer Woche sei noch alles „blutt“ gewesen,
erzählten die Leiter. Wir genossen den wei-
chen Waldboden, die Stille, den Vogelgesang,
das zusammen unterwegs Sein. Es gab keine
Beiz, was uns auf einer grösseren Lichtung
mit Blick in blühende Söiblumenfelder und
Kirschbäume picknicken liess.
Das Ziel war der Schleifenberg, quasi der
„Gurten“ von Liestal mit einem Aussichtsturm
aus Metall. Der steht auf dem höchsten Punkt,
und wer die 150 Stufen der Wendeltreppe
nicht scheute, genoss einen umwerfenden
360° Ausblick. Der Horizont war mit pitto-
resken Wolken gekrönt, und ein angenehmer
Wind wehte. Nur ein Drittel der 18 Teilneh-
merInnen wollte sich dieses Panorama nicht
entgehen lassen.
Anschliessend ging’s bergab zur Postau-
tostelle, wo uns der Bus zum Bahnhof Liestal
mitnahm. Eine vergnügte und glückliche
Gruppe verabschiedete sich dankbar in Bern
von den beiden Organisatoren, mit einem den
meisten von uns unbekannten Teil Nord-Ost-
schweiz in bester Erinnerung.
Jurasonne auf dem Mont SoleilBericht von Yolande Burnod; Fotos von Yolande Burnod und Arnold Diemi
Schon während der Fahrt nach St. Imier er-
blickte man einige Windräder-Spitzen, die den
Wald überragten.
Nach dem obligaten Kaffeehalt ging es
zuerst einmal etwas aufwärts, und wir näher-
ten uns dem Sonnenkraftwerk und den ersten
Windturbinen. Neunzig Meter hoch sollen die
sein, und die Flügel je fünfundvierzig Meter
lang! Man hörte sie kaum, da sie sich eher lang-
sam drehten. Erfreut fotografierten einige die
wenigen Osterglocken, die noch nicht verblüht
waren. Auch kleine Enziane und schöne Tro-
ckenmauern fanden unsere Aufmerksamkeit.
Eine tolle Wanderung mit leichtem auf und ab.
Da das Wetter im Voraus etwas unsicher war,
organisierte Dorothea das Mittagessen in der
Métairie Chalet Neuf (nach Mont Crosin). Die
Suppe war ganz fein, und Frau Lempen hatte
auch noch ein Blech Rhabarberkuchen für uns
gebacken. Lustigerweise stellte sich heraus,
dass Dorothea und Mariann Lempen sich kann-
ten, da sie ein paar Jahre gleichzeitig die glei-
che Schule in Erlenbach besucht hatten.
PS: Die Wanderung hat mir so gut gefallen,
dass ich sie gerne am Auffahrtstag mit Freun-
den wiederholte, inkl. den Besuch des Chalet
Neuf, wo uns Frau Lempen auf Voranmeldung
wieder bewirtete.
10 11
Altersgerechte Zukunft: Schön Wohnen!Von Bertino Somaini; Fotos zur Verfügung gestellt
Erneut werden wir im Herbst und Winter 2019/2020 einzelne Referate anbieten. Passend
zum übergeordneten Thema „Den Lebensalltag geniessen“, befassen wir uns mit unserem
unmittelbaren Wohnumfeld und der Wohnsituation. Was kann hier verbessert werden,
was ist in Planung und welche Ansätze haben sich bewährt? Namhafte Referentinnen und
Referenten zeigen uns konkrete Wege auf.
Gerade in der Stadt ist es für ältere Menschen oft schwierig, eine gute und bezahlbare Woh-
nung zu finden. Wir erfahren, wie Seniorinnen und Senioren in Zürich von pensionierten Fach-
leuten geholfen wird. Und aus Bern hören wir, welche interessante Wohnformen speziell für
Frauen geschaffen werden.
Grundsätzlich sind Unterstützungsangebote sehr wichtig, um ein Leben im eigenen Wohn-
umfeld zu ermöglichen. Mit einer guten Stadtplanung will man in Bern die Lebensqualität
verbessern - was bedeutet dies für ältere Menschen? Angebote ganz gezielt auf die Bedürf-
nisse ausrichten - das ist ein Modell für die Zukunft. Wie aber funktioniert dies, und ist es auch
finanzierbar? Im letzten Referat schauen wir schliesslich nochmals zurück auf die wesentlichen
Punkte zum Wohnen im Alter.
Spannende Referate, die wohl uns alle betreffen. Die Vorbereitungsgruppe und die Referentin-
nen und Referenten erwarten dich und eure Gäste gerne zu diesen Anlässen.
Diesem Sprung ist auch eine Broschüre zur Vortragsreihe beigelegt. Macht damit bitte etwas
Werbung in eurem Umfeld.
Dienstag, 15. Oktober 2019
(14:30–16:00)
Pascal Stutz:
Schwierige Wohnungssuche im Alter – ein neues Angebot
Dienstag, 5. November 2019
(14:30–16:00)
Ursula Rauscher/Brigitte Rentsch:
Wohnen in Gemeinschaften im Alter und Betreuung mit
Freiwilligen
Dienstag, 3. Dezember 2019
(14:30–16:00)
Markus Leser:
Angebote für ältere Menschen – Gestaltung und Finanzierung
Dienstag, 7. Januar 2020
(14:30–16:00)
Sabine Gresch :
Lebensqualität in der Stadt Bern für ältere Menschen -
Wunsch oder Wirklichkeit in der Stadtgestaltung
Dienstag, 4. Februar 2020
(14:30–16:00)
Brigitte Husi:
Individuelle Betreuung und Angebote nach Wunsch für ältere
Menschen
Dienstag, 3. März 2019
(14:30–16:00)
Felix Bohn:
Wohnen im Alter leicht machen und eine gute Lebensqualität
beibehalten
Veranstaltungsort: Restaurant Egghölzli, Bern / Information: [email protected]
Pascal Stutz Markus Leser
Hören & Mitreden
12
Juristische BeratungDen Mitgliedern der Grauen Panther Bern steht bei rechtlichen Problemen oder Fragen ein Fürsprecher/Notar zur Verfügung. Der Verein übernimmt die Kos-ten der ersten 30 Minuten. Oft können Probleme oder Fragen in einer Kurzberatung gelöst oder ge-klärt werden. Länger dauernde Beratungen oder Ver-handlungen gehen zu Lasten der Mitglieder.
Anfragen sind zu richten an die Präsidentin Ursula Rausser, Reckholtern 11, 3065 Bolligen. Telefon: 079 247 19 20 oder [email protected]
Die Anfragen werden diskret behandelt und an den Fürsprecher/Notar weitergeleitet.
NotrufdienstSicherheit zuhause und unterwegswww.notrufdienst.ch
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Öffentliche Besichtigungen um 14.30 Uhr: Donnerstag, 12. September 2019 Donnerstag, 24. Oktober 2019 Donnerstag, 14. November 2019 Donnerstag, 04. Dezember 2019 Anschliessend Kaffee und Kuchen Eisspezialitäten mit Kaffee auf der Dachterrasse: Freitag, 30. August 2019 Freitag, 27. September 2019 Jeweils von 14.00 – 15.00 Uhr
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WanderprogrammSeptember–Dezember 2019
Solothurner Megalithweg ** und **+
Mittwoch, 4. September
Wanderung Nach dem Kaffee fahren wir nach St. Niklaus SO und wandern am Schloss Wal-
degg vorbei durch das Gebiet der Martinsflue und (2. Hälfte) kehren via die Ve-
renaschlucht zurück. Zu den Granitfindlingen hat es Informationstafeln. Mittages-
sen im Restaurant Pintli, St. Niklaus SO oder Picknick. Es besteht die Mögllichkeit,
nur die 1. Hälfte zu wandern (eigene Rückreise nach Bern).
Besammlung 08:20 Uhr
Treffpunkt Bhfhalle Bern
Wanderzeit 1. Hälfte: 1.40 Std, auf 137m, ab 122m
2. Hälfte: 1.30 Std, auf 119m, ab 133m
Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Solothurn. Getränke unterwegs aus dem Rucksack.
Mittagessen im Restaurant Pintli, St. Niklaus SO oder Picknick
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—
Kollektiv-Bahnbillett bei Halbtax-Abo (auf jeden Fall auf Hinreise)
(Rückreise nach 1. Hälfte mit Halbtax Libero: 8 Zonen, Fr. 9.20)
Fahrplan Hinfahrt 08:35 Bern ab, Solothurn an 09:12
Solothurn 10.17 Uhr, St. Niklaus SO an 10.28 Uhr, Bus 4, Kante C
Rückfahrt 16.11 Uhr St. Niklaus SO ab, 16.24 Uhr an Solothurn, ab 16.49 Uhr,
Bern an 17.26 Uhr
Ausrüstung Der Witterung angepasst (Regen- oder Sonnenschutz), Wanderschuhe, Stöcke
empfohlen
Anmeldung Montag 2.9.2019 zwischen 9 und 11 Uhr an Yolande Burnod
Organisation Yolande Burnod | 031 853 11 71 | 079 793 55 02 (nur im Notfall)
Stv. Daniela Tognali
Tiefblicke auf den Doubs: Les Roches de Moron - Le Châtelot-Lac de Moron - Saut du Doubs - Les Brenets *** Mittwoch, 11. September
Wanderung Eine anspruchsvolle, abwechs-
lungsreiche Tour, die uns die
vielfältige Pracht des Juras ein-
drücklich aufzeigt. Wir wandern
auf dem Wasser über den Doubs,
ohne Brücke, einfach so, aber es
braucht ein wenig Mut und Tritt-
sicherheit! Gespannt? Ein gran-
dioses Naturerlebnis, Schiff- und
Bahnerlebnis inklusive.
Besammlung 08:35 Uhr
Treffpunkt Bahnhof Bern
Wanderzeit 4 Std. auf 450m, ab 690m
Verpflegung Mittagessen und Getränke aus
dem Rucksack. Kaffeehalt unter-
wegs.
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—
Kollektiv-Bahnbillett bei
Halbtax-Abo.
Fahrplan Hinfahrt Bern ab 08.53 Uhr, Les
Roches de Moron an 10.45 h
Rückfahrt Saut du Doubs ab
17.50h, Bern an 20.07 Uhr
Ausrüstung Gute hohe Wanderschuhe,
Regen/Sonnenschutz, Stöcke
empfohlen
Anmeldung Montag 9.9.2019 zwischen 9 und
11 Uhr an Heinz Schweizer
Organisation Heinz Schweizer
079 788 10 58
Stv. Ruedi Hoesli
Gempen - Schönmatt – Arlesheim ***
Mittwoch, 9. Oktober
Wanderung Von Gempen-Dorf wandern wir zum
Restaurant Gempenturm und ge-
niessen die Aussicht ins Birstal und
Richtung Basel. Weiter geht’s zur
Schönmatt und später sanft abwärts
Richtung Ermitage / Arlesheim
Besammlung 07.50 Uhr Treffpunkt Bhfhalle Bern
Wanderzeit 3 1/4 Std. auf 100 m ab 400 m
Verpflegung Morgenkaffee im Restaurant Gem-
penturm, Mittagessen im Restau-
rant Schönmatt oder Picknick, ev.
Schlusseinkehr in Arlesheim
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—
Kollektiv-Bahnbillet bei Halbtax
Fahrplan Hinfahrt 08.04 Bern ab, via Liestal /
Seewen, 09.24 Gempen Dorf an
Rückfahrt 15.30 Arlesheim-Dorf ab,
15.59 Basel SBB ab, Bern an 16.56
Ausrüstung Der Witterung angepasst (Regen-
oder Sonnenschutz), Wanderschuhe
und Stöcke empfohlen
Anmeldung Montag, 7.10.2019 zwischen 9 und 11
Uhr an Jean-Jacques Schultheiss
Organisation Jean-Jacques Schultheiss
079 969 36 45
Stv. Dorothea Trachsel
14 15
Schwarzenburg-Gibelegg-Schwarzwasser-Brücke *** Mittwoch, 23. Oktober
Wanderung Nach dem Startkaffee in Schwar-
zenburg wandern wir via Wahlern,
Ried, Hubel zum Aussichtspunkt
Gibelegg. Dann geht es abwärts
via Nydegg zum und entlang dem
Schwarzwasser bis zur Schwarz-
wasserbrücke.
Besammlung 08:20 Uhr
Treffpunkt Bahnhof Bern
Wanderzeit 3 1/4 – 4 Std. auf 249 m, ab 395 m
Verpflegung Kaffeehalt in Schwarzenburg
Mittagessen: Picknick
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—
Kollektiv-Bahnbillett bei
Halbtax-Abo
Individuelle Konsumation
Fahrplan Hinfahrt 08.36 Uhr Bern ab, 09.11
Uhr Schwarzenburg an
Rückfahrt 16.55 Uhr Schwarz-
wasserbrücke ab,
17.24 Uhr an Bern
Ausrüstung Der Witterung angepasst
(Regen- oder Sonnenschutz),
Wanderschuhe und Stöcke
empfohlen
Anmeldung Montag 21.10.2019 zwischen 9
und 11 Uhr an Yolande Burnod
Organisation Yolande Burnod
031 853 11 71 | 079 793 55 02
Stv. Jean-Jacques Schultheiss
Moos-Könizberg-Köniz *
Mittwoch, 6. November
Wanderung Von Moos wandern wir zuerst
sonnigen Wiesen entlang zur
Tubetränki, wo wir die Aus-
sicht Richtung Niederwangen /
Bern-Bümpliz geniessen. Weiter
geht’s im lichten Wald über den
Könizerberg bis zum Zentrum von
Köniz
Besammlung 13:15 Uhr Treffpunkt Bhfhalle Bern
Wanderzeit 1 3/4 Std. auf 120 m, ab 170 m
Verpflegung Schlusseinkehr in Köniz
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 2.—
Kollektiv-Bahnbillet bei Halbtax
Fahrplan Hinfahrt 13:36 Bern ab, 13:49
Moos an
Rückfahrt 16:14 Moos ab,
16:24 Bern an
(oder Bus Nr 10 alle 4 Minuten)
Ausrüstung Der Witterung angepasst, gutes
Schuhwerk, Stöcke wer will
Anmeldung Montag, 4.11.2019 zwischen 9
und 11 Uhr an Jean-Jacques
Schultheiss
Organisation Jean-Jacques Schultheiss
079 969 36 45
Stv. Daniela Tognali
Bözingen - Frinvillier (Taubenlochschlucht) **Mittwoch, 13. November
Wanderung Die Taubenlochschlucht steht seit
1927 unter Naturschutz und ist seit
1889 zu Fuss passierbar. Der Wan-
derweg führt durch die schroffe
Schlucht und in ihren Tiefen ent-
lang dem Flussbett der Schüss.
Ein Abstecher an einen mystischen
Ort mit einer geheimnisvollen Ge-
schichte vor einer wunderschönen
jungen Frau.
Besammlung 09:50 Uhr Treffpunkt Bhfhalle Bern
Wanderzeit ca. 1 1/4 Stunden, auf 140 m, 30 m ab
Verpflegung Mittagessen im Restaurant-Auberge
"Des Gorges" in Frinvillier. Getränke
für unterwegs aus dem Rucksack
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—
Individuelle Konsumation
Kollektiv-Bahnbillett bei Halbtax
Fahrplan Hinfahrt 10.12 ab Bern, 10.38 Uhr
Biel an, ab 10.38 Uhr, ab 10.44 Uhr
mit NFO 1 10.55 Uhr Biel Tauben-
loch an.
Rückfahrt 14.33 Uhr Frinvillier-Tau-
benloch ab, 14.40 Uhr Biel an, ab
14.52, Bern an 15.18 Uhr
Ausrüstung Der Witterung angepasst, Wander-
schuhe, Stöcke wer will
Anmeldung Montag, 11.11. 2019 zwischen 9 und
11 Uhr
Organisation Ruedi Hösli
031 721 38 71 | 079 667 78 22
Stv. Paul Baumgartner
Wanderwoche in Magliaso, Tessin 23.-27. September 2019 Nur noch Warteliste möglich
Wanderwoche im Baselbiet 27. – 31. August 2020 Nähere Details folgen im nächsten Sprung
2020 Winterwoche in Pontresina
Sonntag, 15. März bis Freitag, 20. MärzS. 31
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Abschlussfeier der Wanderer und Bummler Mittwoch, 11. Dezember
Wanderung Wie jedes Jahr treffen wir uns im Dezember noch zu einer Schlusswanderung.
Diesmal geht’s auf den Gurten. Anschliessend bewirtet uns die Crew im Restaurant
„Heitere Fahne“, Wabern, im sympathischen grossen Saal.
Wanderer: Blinzern – Gurtensignal Ost – Gurtenbahn *+
(mit Yolande Burnod und Daniela Tognali)
Bummler: Gurtenrundgang (mit Micheline Byrde)
Besammlung 16:30 Uhr Wanderer: Endstation Blinzern (Bus Nr. 19)
Bummler: LOEB-Egge
Wanderzeit Wanderer 1 1/4 Std. auf 233 m, ab 22 m
Bummler 35 Min., auf/ab 25m
Verpflegung Essen im grossen Saal (sich warm anziehen) von Heitere Fahne,
Dorfstrasse 24, Wabern
Menu rot (Fleisch): Salat, Poulet-Curry, Reis, kl. Dessert
Menu grün (Vegi): Salat, Gemüse-Curry, Reis, kl. Dessert
Kosten Menu rot Fr. 30.—
Menu grün Fr. 25.—
Fahrplan Rückfahrt ab Gurten Kulm: 17.45 Uhr, 18.00 Uhr oder 18.15 Uhr
Ausrüstung Warme Kleidung, Stöcke und Gleitschutz je nach Wetterlage empfohlen.
Taschenlampe mitnehmen.
Anmeldung Erforderlich bis Montag 2. Dezember schriftlich an
Yolande Burnod, Landhausweg 30, 3007 Bern
oder auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
WICHTIG: Bitte angeben ob Wanderer oder Bummler.
Bei schlechtem Wetter fällt die Wanderung aus, ev. für alle nur Gurtenrundweg und
wir treffen uns um 18.15 Uhr direkt im Restaurant Heitere Fahne.
Allfällige Abmeldungen bitte sofort mitteilen.
Organisation Wanderer Yolande Burnod | 031 853 11 71 | 079 793 55 02; Stv. Daniela Tognali
Bummler Micheline Byrde
Auskunft bei Fragen zur Durchführung erteilt am Mittwoch, 11.12. ab 11.00 Uhr
Yolande Burnod
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Für Individualgäste und für Gruppen.
– moderne, geschmackvoll eingerichtete Komfortzimmer und Juniorsuiten
– direkter Zugang zum Mineralbad Andeer, mit Innen- und Aussenbad, diversen Saunas, Massagen und Therapien
– À la carte Restaurant mit marktfrischen Gerichten
– reichhaltiges Kulturangebot in der Region
Spezielle Wanderwoche: Herbst: 5. – 12. Okt. 2019
Hotel FraviVeia Granda 17440 Andeer
T +41 (0)81 660 01 01F +41 (0)81 660 01 [email protected] www.fravi-hotel.ch
Hü7
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Bummelgruppe 3. Trimester 2019
Mittwoch,
18. September
Kleezentrum–Egghölzli
Treffpunkt Loebegge
um 13.45 Uhr
Bummel, ca. 1 Std.
Zvierihalt:
Restaurant Egghölzli
Mittwoch,
2. Oktober
Uettligen–Hinterkappelen
Treffpunkt Postbahnhof Bern
um 13.20 Uhr
Bummel ca. 1 Std.
Zvierihalt:
Husmatte Hinterkappelen
Mittwoch,
20. November
Gümligen–Allmendingen
Treffpunkt Loebegge
um 13.45 Uhr
Bummel ca. 3/4 Std.
Zvierihalt:
Ristretto Allmendingen
Mittwoch,
11. Dezember
Abschlussfeier der
Wanderer und Bummler
auf dem Gurten
Siehe Detailprogramm
wegen Anmeldung und
Essen
Treffpunkt Loebegge um
16.30 Uhr
Bummel ca. 3/4 Std.;
Gemeinsames Nachtessen
im Restaurant Heitere Fahne
Anmeldungen immer am vorangehenden
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an
Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77
oder 079 322 07 92 (nur im Notfall)
Programmänderungen vorbehalten; Kleider
und Schuhe der Jahreszeit anpassen
Kosten: Fahrpreise und Konsumation auf
eigene Kosten
Hinweise für die AnmeldungenÄnderungen der Wanderrouten oder Termine
(Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten.
Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett
oder Einzelbillett für Libero-Zonen:
1- bis 3-Stern
und Bummel
Montag von 9 bis 11 Uhr
an die jeweilige Wander-
leitung (wenn nicht anders
vermerkt).
Auskunft über Durchführung
gemäss Wetterprognose von
Montagmorgen um 8 Uhr.
Bitte angeben ob Halbtaxa-
bonnement oder Generala-
bonnement vorhanden.
Unkostenbeitrag ganztägige Wanderungen 4
Franken, halbtägige Wande-
rungen 2 Franken
Bummelgruppe gratis (für
ganzen Tag 2 Franken)
Schwierigkeitsgrad und Anforderungen
(Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten)
Bummel leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde,
kleine Höhendifferenzen
1-Stern leicht, bis maximal 2 Stunden,
bequeme und einfache Wanderwege
2-Stern leicht bis mittel, bis 3 Stunden, mit mo-
deraten Höhendifferenzen; oft unebene,
im Winter schneebedeckte Wege. Gute
Kondition erforderlich
2-Stern-
plusmittel, bis ungefähr 31/2 Stunden, mit
Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250
Höhenmetern, auch einfache Bergwege,
Sommer und Winter. Gute
Kondition und Trittsicherheit
3-Stern mittel bis anspruchsvoll, über 31/2
Stunden. Grössere Höhendifferenzen
mit längeren Auf- und Abstiegen, auch
alpines Gelände, Sommer und Winter.
Wandererfahrung, gute Kondition und
Trittsicherheit
VersicherungsfragenDie Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet
anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Per-
sonen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB
wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-,
Annullationskostenversicherung usw.).
Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.
Gratismuster auf
sanello.ch oder unter
0800 221 222
facebook.com/sanelloservice
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Mittwoch, 23. Oktober 2019, 18.30 UhrKammermusik par excellenceDuo GazzanaEintritt: CHF 30 (ermässigt: CHF 15)
Mittwoch, 13. November 2019, 18.30 UhrPolnische RomantikTrio Nota BeneEintritt: CHF 30 (ermässigt: CHF 15)
Die Konzerte fi nden in der Kapelle des Alterszentrums Viktoria statt. Anmeldungen sind telefonisch unter 031 337 21 11 oder auf der Homepage www.az-viktoria.ch/kultur möglich.
Kultur im Viktoria
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La Spezia: Die Fahrt in den Süden endet im SchneeBericht von Daniela Tognali, Fotos von Micheline Byrde und Ursula Rausser
Pünktlich verlassen 25 Graue Panther/
innen Bern bei blauem wolkenlosem Himmel
Richtung Süden via Wallis, Grossen Sankt
Bernhard und Aostatal nach Ligurien. Auf
der linken Seite sehen wir die ganze Al-
penkette noch im Zwielicht von den frühen
Sonnenstrahlen beleuchtet.
Das Tal vor dem Tunnel des Grossen St.
Bernhard liegt noch voll im Schatten, es ist
ja auch erst 09:15 Sommerzeit und das Aus-
senthermometer zeigt 4° an. Kurz darauf
erfolgt der erste Halt zu Kaffee und Gipfeli.
Wir durchqueren den 5,9 km langen Tunnel;
die Gemüter erwachen langsam und im Car
wird geplaudert und gelacht. In zwei Worten:
gute Stimmung.
Von Hansueli Fankhauser erhalten wir
immer wieder interessante Hinweise zur Ge-
gend. Ausgezeichnetes Mittagessen in Casale
Monferrato. Diejenigen, die vor 2 Jahren auf
der Piemont-Reise dabei waren, erkennen es
wieder. Diese Gegend ist die Reiskammer Ita-
liens mit 120‘000 ha Anbaufläche, die grösste
Europas. Die Reispflanze wurde im 14. Jh. aus
Asien eingeführt.
Vor Genua stehen wir plötzlich im Stau.
Ein Unfall. Es dauert ca. 45 Min. bis wir wei-
terfahren können. Trotzdem treffen wir in La
Spezia früher als vorgesehen ein. Also reich-
lich Zeit, um sich aufs Abendessen vorzube-
reiten.
2. TagAbfahrt bei leicht bewölktem Himmel Rich-
tung Lucca (Toskana), der „vom baumbe-
standenen Wall umgebenen Stadt“ (Gabriele
d’Annunzio). Auch heute noch wird sie von
ihren aus dem 16. und 17. Jh. stammenden
Stadtwällen umschlossen. Sie bilden eine 4
km lange Promenade.
Einige nehmen am geführten Stadtrund-
gang teil, andere ziehen einen freien Spazier-
gang vor. Zu Fuss durch die kleinen Gassen
zum Dom San Martino aus dem 11. Jh. mit
seiner reich dekorierten Fassade und seinem
wichtigsten Heiligtum, dem „Volto Santo“
(Heiliges Gesicht), ein Kruzifix aus Zedern-
holz, angeblich von einem Zeitgenossen Jesus
geschnitzt. Weiter führt uns der Weg über die
Piazza Napoleone zur Kirche San Michele. De-
ren Fassade aus Carrara-Marmor ist im roma-
nischen Stil erbaut. Vom berühmten Floren-
tiner Künstler Andrea della Robbia befindet
sich die „Madonna mit dem Kind“ in einem
Seitenaltar. Am 50m hohen „Torre delle Ore“
spazieren wir vorbei. Die 200 Stufen bis zum
Ausblick lassen ihn uns jedoch nur von unten
bewundern. Endlich kommen wir zum Wahr-
zeichen von Lucca der „Piazza dell‘ Anfiteat-
ro“. Die „Mauern“ des früheren Amphitheaters
bestehen heute aus Wohnhäusern, Restau-
rants und Cafés. Inzwischen scheint die Son-
ne, und wir lassen uns in einem gemütlichen
Restaurant zum Mittagessen nieder. Bevor wir
wieder zum Bus zurückkehren, machen wir ei-
nen kurzen Abstecher zur romanischen Kirche
San Frediano. Die goldene Mosaikfassade ist
sehr eindrücklich und leuchtet in der Sonne.
Sie ist eine der ältesten Kirchen der Toskana.
Mit dem Bus geht’s weiter nach Carrara
zu den weltberühmten Marmorbrüchen. Der
Berg wirkt beeindruckend und viel grösser,
als man es sich vorstellen konnte. Es sollen
die grössten Marmorbrüche weltweit sein. Mit
unserem Car dürfen wir recht weit nach oben
fahren, was uns erlaubt, das Ausmass der Brü-
che zu bewundern. Es wird weisser Marmor,
Granit und Onix gewonnen. Die Arbeiter und
Handwerker sind meistens Einheimische, und
das Gewerbe wird in den Familien vererbt. Es
sind auch viele Unternehmen entstanden, die
den Marmor weiter verarbeiten und transpor-
tieren.
Unsere Leute können natürlich in den
kleinen Souvenirläden den schön verarbeite-
ten Gegenständen nicht widerstehen: es wird
rege eingekauft.
3. TagHeute erwarten uns die „Cinque Terre“, die wir
via Meer mit einem Ausflugsschiff erreichen.
Leider spielt das Wetter nicht mit, es ist trüb,
kühl und regnerisch. Die gute Laune verdirbt
es uns jedoch nicht. Wir steigen mutig in das
bereits im Hafen leicht schwankende Schiff.
Unsere erste Station ist Portovenere. Die
Fahrt dorthin führt der steilen, zerklüfteten
Küste entlang. Wieder an Land spazieren wir
zur felsigen Landspitze hinauf, von wo aus
man einen spektakulären Ausblick aufs Meer
hat. Weiterfahrt mit dem Schiff nach Mon-
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Reisen & Entdecken Reisen & Entdecken
Campingtisch bereit stehenden Gläser einzu-
schenken. Ja natürlich, wir hatten 2 Geburts-
tage zu feiern: Rosa Herrmann und Marianne
Mantel. Wir konnten draussen ohne Regen
und bei fröhlicher Stimmung auf die Jubila-
rinnen anstossen. Weiter ging’s zu unserem
Mittagessen im „Grotto dei Tigli“ in Balerna.
Auf der Autobahn via Lugano, Bellinzona
fuhren wir das Valle Leventina hinauf Rich-
tung Gotthard. Das Wetter verschlechterte
sich zusehends, die Umgebung wurde weisser
und weisser. Als wir jedoch kurz vor dem
Tunnel ankamen, hiess es, dieser sei geschlos-
sen, und es blieb uns nichts anderes übrig
als umzukehren: zurück also nach Bellinzona
und von dort durchs Misox und über den San
Bernardino.
Da unser Chauffeur seine erlaubte Prä-
senzzeit bei einer Fahrt am Steuer bis Bern
überschritten hätte, musste er aus Bern einen
Ersatz holen. Patrick Dysli wartete auch schon
pünktlich in Sargans am Bahnhof und über-
nahm das Steuer. Draussen war es dunkel ge-
worden, drinnen im Car immer stiller. Als wir
gegen 23:15 das Schild der Ausfahrt Neufeld
sahen, waren wir alle erleichtert, dass alles ein
gutes Ende fand.
An Hansueli Fankhauser herzlichen Dank
für seine ruhige und freundliche Art und seine
interessanten Informationen während der
Fahrt. Bei Marianne Mantel bedanken wir uns
für die Organisation dieser erlebnisreichen
und schönen Reise.
terosso. Vom Meer aus sieht man die kleinen
Dörfer, die hoch oben an den Felsen „kleben“.
In Monterosso ist freies Mittagessen ange-
sagt. Schnell verschwinden alle in die kleinen
Restaurants an die Wärme. Die Rückfahrt
nach La Spezia erfolgt mit dem Zug, der mehr
in Tunnels als im Freien fährt.
RückreiseEine solch abenteuerliche Rückfahrt hätten
wir uns nicht mal im Traum vorstellen kön-
nen. Wir verliessen La Spezia bei Wind und
Regen. Als wir beim ersten Halt um ca. 10:00
zum Car zurückkehrten, war Hansueli da-
mit beschäftigt, Weisswein in die auf einem
24 25
Eglisau - Schmuckstück am RheinBericht von Ruth Aegler; Fotos von Micheline Byrde
Gut gelaunt und frohen Mutes kletterten
1 Panther und 19 Pantherinnen in den Zug
nach Zürich und fuhren dem endlich erwach-
ten Frühling und der Sonne entgegen. Ein
strahlender Tag!
Erster Halt in Zürich zum Umsteigen und
Kaffee-Trinken. Wir folgten Yolande, die sich
den Weg mit schlafwandlerischer Sicherheit
durch Menschenmengen (Gründonnerstag!)
über Rolltreppen und Couloirs aus der Tiefe
nach oben bahnte in eine sogenannte «Oase»
des Bahnhofs, das Personal-Restaurant der
SBB. Der Kaffee war schneller getrunken als
kalkuliert und so fuhren wir früher weiter nach
Eglisau und konnten vom Bahnhof, nicht mit
Bus, sondern zu Fuss hinunter an den Rhein
ins Städtli spazieren. Ein Genuss! Ein laues
Lüftli, blühende Bäume, die Gärten voller Blu-
men und die Rebberge ringsherum in zartem
Grün. Vor uns der Rhein, breit, ruhig und still
floss er dahin, sein Ufer auf Stadtseite mit
bunten Blumenrabatten gesäumt und Bänken
zum Verweilen, die auch einige von uns später
benutzten. Eglisau ein Schmuckstück, das
wohl schon früh im Mittelalter das Stadtrecht
erhalten hatte und zu Wohlstand gekommen
war: Es durfte Markt gehalten werden, Zölle
erhoben, Jagd und Fischerei betrieben und
die eigene «kleine Gerichtsbarkeit« gehand-
habt werden. Wir entdeckten einige gut erhal-
tene Fachwerk- und gepflegte Bürgerhäuser,
z.T. aus dem 16. Jh. stammend, über allen die
prächtige Stadtkirche thronend. Im schönsten
Haus war für uns der Mittagstisch gedeckt,
im Restaurant «Hirschen», heute auch Ro-
mantikhotel, das durch seine Fassadenmale-
rei in Grisaille in die Augen stach. Nach dem
Mittagsessen blieb uns noch genügend Zeit,
verborgene Ecken und Winkel selber zu ent-
decken.
Wir erlebten alle einen beglückenden Tag,
der von Yolande minutiös vorbereitet war und
kamen gegen 18 Uhr leicht müde heim nach
Bern. Ein Blick auf das Pedometer zeigte,
dass wir - unsern Heimweg noch dazuzäh-
lend - stolze 10'000 Schritte gelaufen waren!
Herzlichen Dank liebe Yolande, für den
wunderschönen Tag!
26 27
GA-Reise nach BraunwaldDonnerstag 5. September 2019
Das autofreie Braunwald liegt auf einer Höhe von 1300 m.ü.M im südlichsten Teil des Glarnerlands,
auf einer sanft geneigten Sonnenterrasse und ist nur über die Braunwaldbahn, zu Fuss oder per
Bike erreichbar. Damit liegt Braunwald fern von Hektik und Verkehr. Das wundervolle Panorama
der Glarner Alpen mit Ortstock, Tödi, Biferten und Hausstock ist zum Greifen nah. Zum Restaurant
Uhu geht es 20 Min. bergaufwärts. Es besteht die Möglichkeit, ein Taxi zu nehmen (Fr. 30.— für 7
Personen pro Fahrt).
Zeit, Ort 08.15 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern
Hinfahrt 08.32 Uhr Bern ab, Zürich–Linthal–Braunwaldbahn (Talst.)
11.32 Uhr Braunwald an
Rückfahrt 15.25 Uhr Braunwald Bergst. ab, Linthal–Zürich–Bern an 18.28 Uhr
Verpflegung Restaurant Uhu
Vorspeise Kürbissuppe Fr. 8.50
Nüsslisalat mit Champignons, Speck und Kernen Fr. 14.50
Menü Rot Paniertes Schweineschnitzel, Pommes Frites, Gemüse Fr. 24.50
Cordon bleu (Schwein), Röstikroketten, Gemüse Fr.26.50
Menü Blau Grosser bunter Salatteller mit Zanderknusperli und
Tartarsauce Fr. 23.50
Menü Grün Blätterteigpastetli mit Pilzragout, Basmatireis Fr. 19.50
Sennenrösti mit Käse überbacken Fr. 18.50
Zigerhörnli mit Röstzwiebeln und Apfelmus Fr. 17.50
Dessert Mini Glarner Pastetli (Mandel- oder Zwetschgenfüllung) Fr. 3.50
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—; Individuelle Konsumation auf eigene Kosten
Anmeldung Montag, 2. September 2019 zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde
Organisation Micheline Byrde | 031 332 39 77 | 079 322 07 92 (nur im Notfall)
GA-Klub – Ausflug auf den BrünigpassDonnerstag, 3. Oktober 2019
Mit der Bahn fahren wir über Interlaken auf den 1008 m hohen Brünigpass, wo wir gemütlich
im Restaurant Waldegg zu Mittag essen. Es bleibt Zeit für kurze Spaziergänge und den Genuss
der Aussicht. Gut gesättigt führt uns der Rückweg via Luzern wieder nach Bern.
Zeit, Ort 08.45 Uhr Treffpunkt Bahnhof Bern
Hinfahrt 09.04 Uhr Bern ab, 09.57 Uhr Interlaken Ost an
10.04 Uhr Interlaken Ost ab (kurze Umsteigezeit), 10.51 Uhr Brünig an
Rückfahrt 14.52 Uhr Brünig ab, 15.55 Uhr Luzern an
16.30 Uhr Luzern ab, 17.10 Uhr Olten an
17.29 Uhr Olten ab, 17.56 Uhr Bern an
Verpflegung Auf eigene Kosten im Restaurant Waldegg.
Menu wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 4.—
Anmeldung Montag, 30. September 2019 zwischen 9 und 11 Uhr bei Ursula Rausser
oder via Website
Organisation Ursula Rausser | 079 247 19 20
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2-tägige Carfahrt an den BodenseeMontag, 7. Oktober bis Dienstag, 8. Oktober 2019
Wir fahren direkt an den Bodensee und sind am Mittag schon auf dem Pfänder, „dem Gurten
von Bregenz“. Nach dem Mittagessen geht‘s weiter nach Friedrichshafen, in die Heimat des
Zeppelins. Wir besuchen das Museum mit dem Nachbau einer Kabine dieser ehemaligen Luft-
schiffe. Danach kurze Fahrt (oder zu Fuss) zum Hotel. Beim Abendessen in einem Stadtrestau-
rant klingt der Tag aus.
Zweiter Tag: Fahrt via Meersburg nach Birnau zur barocken Wallfahrtskirche. Anschliessend
per Fähre von Meersburg nach Konstanz und per Bus fürs Mittagessen zur Insel Reichenau.
Besuch des germanisch/gotischen Münsters St. Maria und Markus. Nach dem Essen Fahrt
zurück Konstanz zum „lädele“. Heimkehr.
Im Preis sind Carfahrt, Unterkunft, Frühstück in Friedrichshafen, Abendessen, ein Mittagessen
mit Getränken, sowie alle Taxen und Eintritte eingeschlossen.
Zeit, Ort 08.00 Uhr Schützenmatte Bern
Kosten Richtpreis im Doppelzimmer pro Person 18 – 24 Personen Fr. 400.—
ab 25 Personen Fr. 355.—
Einzelpreiszuschlag Fr. 45.—
Anmeldung Bestellung des Detailprogrammes und des Anmeldeformulars schriftlich an:
Marianne Mantel, Kursaalstrasse 9, 3013 Bern
oder telefonisch oder per E-Mail: [email protected]
Organisation Marianne Mantel | 031 331 96 25 | 077 472 03 50
Winterwoche in PontresinaSonntag, 15. März 2020 bis Freitag, 20. März 2020
Es ist uns gelungen, mit dem Hotel Rosatsch in Pontre-
sina ein tolles und für Engadiner Verhältnisse preiswer-
tes Angebot auszuhandeln.
Unter dem Motto «für alle etwas» steht aus dem gros-
sen Angebot viel zur Auswahl: Wellness für Geniesser,
geführte Wanderungen oder begleitetes unbeschwer-
tes Skifahren in unterschiedlichen Gebieten des Ober-
engadins. Oder in Eigenregie Ausflüge, Spaziergänge
in einfachem Gelände, Langlauf, Schneeschuhlaufen,
Schlitteln, Curling usw.; oder darf’s gar eine Bob-Touris-
tenfahrt von St. Moritz nach Celerina sein?
Unterkunft Hotel Rosatsch, Via Maistra 157, 7504 Pontresina (www.hotel-rosatsch.ch)
Preise
(inkl. MWST)
Pro Person und Aufenthalt, Halbpension (Frühstücksbuffet und dreigängiges
Abendessen inkl. Wasser in Karaffe), Zimmer mit Telefon, TV/Radio, W-LAN,
Fön, Safe, Bad mit Wanne und/oder Dusche und WC, Fitnessraum, Wellness
mit Schwimmbad und Saunen
inbegriffene Zusatzleistungen:
Empfangs- und Schlussapéro, Trinkgelder für das Hotelpersonal, Kurtaxe, Lei-
tungsteam
Extras (Zirka-Preise, Basis Winter 2018 / 2019):
für Wandernde und Bummelnde ist der ÖV (Bus/Bahn RhB) im Talbereich
Oberengadin gratis
für Skifahrende: 4-Tage-Skipass übers Hotel bezogen Fr. 225.–
Skiguide (kommt nur bei mind. 8 Teilnehmenden infrage) max. Fr. 125.–/Person
Kosten Preise pro Person (bei Halbtax inkl. An- und Rückreise):
Doppelzimmer mit GA Fr. 595.—, mit Halbtax Fr. 665.—
Weitere Zimmerangebote:
Einzelzimmer (7 im Angebot) mit GA Fr. 665.—, mit Halbtax Fr. 735.—
Doppelzimmer zur Einzelnutzung mit GA Fr. 715.—, mit Halbtax Fr. 785.—
Detailprogramm
/ Anmeldung
Bestellung bis Montag, 4. November, telefonisch jeweils am 9. September, 7.
Oktober oder 4. November von 9 bis 11 Uhr bei Yolande Burnod
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
oder schriftlich bei Yolande Burnod, Landhausweg 30, 3007 Bern
Anmeldeschluss Mittwoch, 4. Dezember 2019
Abmeldung So rasch als möglich (siehe Annullierungsbedingungen im Detailprogramm)
Organisation Richard Lindegger; Yolande Burnod | 031 853 11 71 | 079 793 55 02
Weihnachtsmarkt in MontbéliardDonnerstag, 5. Dezember 2019
Marché de Noël – in Frankreich. Montbéliard liegt etwas nördlich vom Schweizer Zipfel, der
Ajoie und etwas südlich von Belfort. Die hübschen Marktstände sind auf dem Platz rund um
die Kirche aufgestellt. Der Kirchturm wird gegen Abend in wechselndes Licht getaucht, um
das ganze Spektakel etwas zu beleuchten. Die Stände bieten eine sehr grosse Auswahl und
viele Spezialitäten aus der Region, die direkt verzehrt werden können. Aber auch ein speziel-
les „französisches“ Mittagessen in einem Restaurant ist möglich. Alles in allem ein gemütliches
Erlebnis!
Zeit, Ort 08.15 Uhr Schützematte Bern
Hinfahrt 08:30 Uhr Abfahrt ab Bern, Schützenmatte mit einem Dysli Car. Fahrt
Richtung Biel nach Sonceboz zum Kaffeehalt.
Anschliessend Weiterfahrt via Delémont - Porrentruy nach Montbéliard
12:15 Uhr Ankunft und freier Aufenthalt auf dem Weihnachtsmarkt im Städtchen
Rückfahrt 18:00 Uhr Rückfahrt über dieselbe Strecke nach Bern zurück
21:00 Uhr ca. Ankunft in Bern
Kosten 17–19 Personen: Fr. 66.—
20 bis 30 Personen: Fr. 59.—
inkl. Carfahrt, Kaffee und Gipfeli, Taxen und Organisationszuschlag
Anmeldung am Montag, 4. und 18. November 2019 von 09:00 bis 11:00
oder schriftlich: Marianne Mantel, Kursaalstrasse 9, 3013 Bern
oder per E-Mail: [email protected]
Abmeldung ohne Kostenfolge bis Mittwoch, 20. November 2019
Organisation Marianne Mantel | 031 331 96 25 | 077 472 03 50
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Willkommen zu Hause!So vielseitig wie das Leben ist, so individuell ist auch das Älterwerden. Ein schönes Zuhause zu haben und sich wohlzufühlen, bedeutet für jeden etwas anderes. Deshalb bietet die Senevita für jedes Bedürfnis das passende Angebot im Betreuten Wohnen und in der Langzeitpflege. Wir stehen für attraktives Wohnen, individuelle Dienst-leistungen und eine ausgezeichnete Gastronomie.
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Finden Sie Ihr neues Zuhause im Grossraum Bern unter: www.senevita.ch
Senevita AG | Worbstrasse 46 | Postfach 345 | CH-3074 Muri b. BernTelefon +41 31 960 99 99 | [email protected] | www.senevita.ch
Ferienaufenthalte und Probewohnen
jederzeit möglich.
Besichtigungen im Burgerspitteleinzigartig, sicher, daheim
Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Das Angebot richtet sich auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger.
Im Burgerspittel im Viererfeld können unsere Wohnungen besichtigt werden, welche mit grosszügigen Grundrissen und einer fantastischen Weitsicht überzeugen.
Im Burgerspittel am Bahnhofplatz können die drei Haus-gemeinschaften und die überdurchschnittlich grossen Pflegeeinzelzimmer besichtigt werden.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung (Telefon 031 307 66 66).
T 031 307 66 66, www.derburgerspittel.ch
Viererfeldweg 73012 Bern
Bahnhofplatz 23011 Bern
K. Dysli AG Reisen und Transporte Looslistrasse 25 / 3027 Bern
Tel: 031 / 991 55 44 ! [email protected] ! www.dysli-bern.ch
Vom 13-Plätzer Minibus bis zum 70-Plätzer Komfortcar:
Firmen- und Vereinsreisen Liftcars für Gehbehinderte
In- und Auslandfahrten Oldtimer-Carfahrten
Konzertfahrten Tagesfahrten Rundreisen
Möbel- und Warentransporte
Kalender
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September 2019 = Anmeldung erforderlich
Mo Di Mi Do Fr Sa So
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Mo. 2.9. Boulespiel: ab 16.30h im Platanenhof Unitobler Bern (Karin Brönnimann)
Di. 3.9. Besuch Diaconis/Salemspital halbtags (Züsi Widmer)
Mi. 4.9. Wanderung: Megalithweg in Solothurn**+ (Yolande Burnod)
Do. 5.9. GA-Club: Braunwald (Micheline Byrde)
Fr. 6.9. Waldolympiade (Trudi Kummer)
Jassen, ab 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Roland Beeri, Beat Wälti)
Mi. 11.9. Wanderung: Les Roches de Moron-Le Châtelot-Lac de Moron- Saut du Doubs***
(Heinz Schweizer)
Do. 12.9. Strickhöck, 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Christiane Bokor)
So. 15.9. Mittagessen am Sonntag, Restaurant Jäger, Bümpliz (Lily Voigt)
Di. 17.9. Besuch des Regionalmuseums Chüechlihus in Langnau i.E. (Hansueli/Ursula Fasnacht)
Mi. 18.9. Bummel: Kleezentrum-Egghölzli (Micheline Byrde)
Fr. 20.9. Jassen ab 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Roland Beeri, Beat Wälti)
Mo. 23.9. Wanderwoche Magliaso TI, 23.–27. Sept. (Ruedi Hösli, Heinz Schweizer, Daniela Tognali)
Mo. 30.9. Mändig-Plousch-Jass / Spielen, 14.00h, im Restaurant Egghölzli
(Elsa Blättler, Susanne Zimmermann)
Kleine Orientierungshilfe zum Kalender
Wandern und Bummeln
Schauen und Geniessen
Lernen und Staunen
Reisen und Entdecken
Hören und Mitreden
Spielen und Gestalten
Essen und Trinken
Kommen und Gehen
Kalender Kalender
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Oktober 2019 = Anmeldung erforderlich
Mo Di Mi Do Fr Sa So
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Di. 1.10. Sprachpanorama Laufenburg, ganztags (Annemarie Wyss, Therese Scheidegger)
Mi. 2.10. Bummel: Uetligen-Hinterkappelen (Micheline Byrde)
Do. 3.10. GA-Club: Brünig (Ursula Rausser)
Fr. 4.10. Jassen, ab 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Roland Beeri, Beat Wälti)
Mo. 7.10. 2-tägige Carfahrt Friedrichshafen (Marianne Mantel)
Di. 8.10. Friedrichshafen
Mi. 9.10. Wanderung: Gempen-Dorf-Schönmatt-Arlesheim**+ (Jean-Jaques Schultheiss)
Do. 10.10. Strickhöck, 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Christiane Bokor)
So. 13.10. Mittagessen am Sonntag, Restaurant Dörfli, Schliern (Lily Voigt)
Di. 15.10. Vortrag AGZ von Pascal Stutz, 14:30–16:00 im Restaurant Egghölzli (Bertino Somaini)
Fr. 18.10. Jassturnier 2019: 14.00h–19.00h, im Restaurant Egghölzli (Hansueli Fasnacht)
Mo. 21.10. Ciné Soir, im Domicil Monbijou (Margrit Berger, Trudi Kummer, Ruedi Hösli)
Mi. 23.10. Wanderung: Mittelhäusern-Schwarzenburg*** (Yolande Burnod)
Sa. 26.10. Mittelalterlicher Märit, Bremgarten AG, ganztags (Ina-Brigitta Plikert)
Mo. 28.10. Mändig-Plousch-Jass / Spielen, in Restaurant Egghölzli, ab 14.00h
(Elsa Blättler, Susanne Zimmermann)
November 2019 = Anmeldung erforderlich
Mo Di Mi Do Fr Sa So
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Fr. 1.11. Jassen, ab 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Roland Beeri, Beat Wälti)
Di. 5.11. Vortrag AGZ von Ursula Rauscher/Brigitte Rentsch,
14:30-16:00 im Restaurant Egghölzli (Bertino Somaini)
Mi. 6.11. Wanderung: Moos-Könizberg-Köniz* (Jean-Jacques Schultheiss)
Di. 12.11. Colora Huttwil, halbtags (Yolande Burnod)
Mi. 13.11. Wanderung: Bözingen-Frinvillier** (Taubenlochschlucht) (Ruedi Hösli)
Do. 14.11. Strickhöck, 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Christiane Bokor)
Fr. 15.11. Jassen, ab 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Roland Beeri, Beat Wälti)
So. 17.11. Mittagessen am Sonntag, Restaurant Egghölzli (Lily Voigt)
Mo. 18.11. Ciné Soir im Domicil Monbijou (Margrit Berger, Trudi Kummer, Ruedi Hösli)
Di. 20.11. Bummel: Gümligen-Allmendingen (Micheline Byrde)
Mo. 25.11. Mändig-Plousch-Jass / Spielen, 14.00h, im Restaurant Egghölzli
(Elsa Blättler, Susanne Zimmermann)
Mi 27.11. Schweizerisches Zündholzmuseum, Schönenwerd (Daniela Tognali)
Fr. 29.11. Jassen, ab 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Roland Beeri, Beat Wälti)
Zuerst die Arbeit, dann das VergnügenBericht und Fotos von Ursula Hürzeler
Spielen macht Spass. Wenn man denn erst
einmal die Regeln kennt. Und die zu lernen,
ist manchmal recht schwierig. Bis man nur
schon die Anleitungen gelesen und auch noch
verstanden hat! Da war der Besuch von Synes
Ernst am Spielnachmittag Ende März hochwill-
kommen.
Der Spielexperte erzählte, wie er als Ju-
gendlicher in einer Luzerner Grossfamilie vom
Spiel-Virus infiziert wurde und seither nie mehr
davon losgekommen ist. Inzwischen hat der
frühere Journalist hunderte von Spielen ken-
nengelernt, und als langjähriges Mitglied der
Schweizer Jury entscheidet er auch mit, wel-
ches den Titel „Spiel des Jahres“ bekommt.
Im anschliessenden Praxistest erwies sich der
Siebzigjährige als geduldiger Lehrer, und das
war auch nötig „Sie Herr Synes“, riefen spiel-
freudige Pantherinnen immer wieder, „Sie Herr
Synes, wie geht das jetzt wieder...“ Aller Anfang
ist eben schwer. Am Schluss des unterhaltsa-
men Nachmittags waren sich die meisten aber
einig: „Es hät gfäggt“. Man sehe, welches der
neuen Spiele es in den Koffer von Elsa schafft...
Gespielt wurden unter anderem übrigens Azul,
Carcassonne, Qwirkle und 6nimmt.
Kalender Spielen & Gestalten
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Dezember 2019 = Anmeldung erforderlich
Mo Di Mi Do Fr Sa So
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30 31
Di. 3.12. Vortrag AGZ von Markus Leser, 14:30-16:00 im Restaurant Egghölzli
(Bertino Somaini)
Do. 5.12. Weihnachtsmarkt Montbéliard ganztags (Car) (Marianne Mantel)
So. 8.12. Mittagessen am Sonntag, Restaurant Da Vinci, Bern (Lily Voigt)
Mo. 9.12. Adventsfeier, im Restaurant Egghölzli, Einlass 14.30h, Beginn 15.15h (Yolande Burnod)
Mi. 11.12. Weihnachtsfeier/Abschlusshöck der Wanderer (Yolande Burnod)
Do. 12.12. Strickhöck, 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Christiane Bokor)
Fr. 13.12. Jassen ab 14.00h, im Restaurant Egghölzli (Roland Beeri, Beat Wälti)
Mo. 16.12. Ciné Soir im Domicil Monbijou (Margrit Berger, Trudi Kummer, Ruedi Hösli)
Mo. 23.12. Mändig-Plousch-Jass/Spielen, 14.00h, im Restaurant Egghölzli
(Elsy Blättler, Susanne Zimmermann)
Do. 27.12. Jahresschlussessen im Restaurant Kreuz, Wichtrach (Therese + Roland Beeri)
(kein Jassen)
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Boule spielen
Im Platanenhof von Unitobler treffen wir uns zum Boule-
spiel. Wer eigene Kugeln hat bringt diese mit, wer keine
hat, kommt trotzdem. Bewegung, Spass und faire Spiele
sind garantiert.
Wenn wir nach dem Spiel noch Zeit und Lust ha-
ben zu einem Apéro, kleinen Imbiss oder was das Herz
begehrt, treffen wir uns im Quartier in einem Restaurant
nach Absprache (Reservierung bei Spielbeginn). Interes-
sante und kurzweilige Gespräche runden einen geselli-
gen Nachmittag ab.
Spieldaten am Montag, 02. September
Zeit, Ort ab 16.30 Uhr bis ca. 18.30 Uhr, Platanenhof Unitobler, Bern
Anfahrt Bus Nr. 12 (Richtung Länggasse) bis Haltestelle Unitobler,
100 m zu Fuss in die Muesmattstrasse
Kosten Boulespiel keine; Konsumation im Restaurant zu Lasten der Teilnehmenden
Anmeldung keine erforderlich; einfach kommen, spielen und geniessen; bei schlechten Wet-
terbedingungen Telefon am jeweiligen Tag zwischen 9 und 11 Uhr
Organisation Karin Brönnimann | 079 578 02 38
Strickhöck
Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder
häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns
wie gewohnt einmal im Monat.
Im 3. Trimester 2019 wie folgt:
Daten jeweils am Donnerstag: 12. September,
10. Oktober, 14. November, 12. Dezember
Zeit, Ort 14.00 Uhr im Restaurant Egghölzli
(langer Tisch)
Tram Nr. 8 Richtung Saali bis Egghölzli
Kosten keine (nur Konsumation)
Organisation Christiane Bokor | 031 331 12 46
Regelmässige AnlässeJassen und Mändig-Plousch-Jass / SpielenTreffpunkt Restaurant EGGHÖLZLI, Weltpoststr. 16, Bern, ab 14 Uhr.
Tram Nr. 8 Richtung Saali oder Tram Nr. 6 Richtung Worb, bis Haltestelle Egghölzli.
Mändig-Plousch-Jass/Spielen Mändig-Plousch-Jass *) und Spielen. Wir freuen
uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage,
denn auf spielerische Art wird sowohl beim
Jassen als auch beim Spielen das Gedächtnis
trainiert. Du findest die Daten auch im Trimes-
terprogramm. Wir spielen Skip-Bo, 6 nimmt!,
Rummikub, Scrabble, Triominos, Qwirkle.
*) Damit es wirklich ein Plousch für alle
Anwesenden wird, werden nicht nur die ge-
wohnt gleichen vier Spieler einen Schieber
machen, sondern z.B.: Bei 2-3 Spielern: der
Aufgelegte, bei 3 Spielern: der Bieter, bei 5
oder mehr Spielern: der Molotow oder der
Coiffeur-Jass. Somit sollten alle neuen Spie-
ler/innen auch zum Zuge kommen.
Restaurant Egghölzli — im Wintergarten
Organisation Mändig-Plousch-Jass:
Susanna Zimmermann | 031 331 37 61
Organisation Spielen:
Elsa Blättler | 031 971 39 77
JassenDas Jassen für Fortgeschrittene findet wie
üblich jeden zweiten Freitag statt (die Daten
sind ebenfalls im Kalender).
Dem Vorstand ist es wichtig, dass sämtliche
Anwesenden spielen können. Das setzt vo-
raus, dass alle bereit sind (nebst dem übli-
chen Schieber), gegebenenfalls in zweier,
dreier oder fünfer Gruppen zu jassen.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung, und
neue Jasser sind immer willkommen.
Restaurant Egghölzli — im Wintergarten
(oder gemäss Angaben des Personals)
Organisation Jassen:
Beat Wälti | 031 882 02 25
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Jassturnier 2019Freitag, 18. Oktober 2019
Auch dieses Jahr dürfen wir euch zu einem spannenden Jassturnier mit schönen Preisen
einladen. Wie jedes Jahr erwarten wir erneut auch Freunde und Bekannte, die mit uns einen
unterhaltsamen Jassnachmittag verbringen möchten. Bringt sie mit! Es gibt für alle Teilneh-
mende einen Preis, deshalb ist der Anlass auch für diejenigen Mitglieder geeignet, die am
Montag beim Plousch-Jass dabei sind. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall.
Zeit, Ort 14:00 Uhr, Restaurant Egghölzli, Weltpoststr. 16, Bern
Anfahrt Tram Nr. 8 Richtung Saali, bis Haltestelle Egghölzli
Kosten Mitglieder Fr. 5.–, Nichtmitglieder Fr. 10.–
Individuelle Konsumation
Anmeldung Unbedingt erforderlich, eintreffend bis Montag, 7. Oktober, max 36 Teilnehmer
Via Website www.grauepantherbern.ch oder schriftlich: Graue Panther Bern,
Hansueli Fasnacht, Pleerweg 27, 3400 Burgdorf. Angaben: (Alle) Name/n, Vor-
name/n, Adresse, Tel-Nr., Total teilnehmende Personen
oder direkt bei Beat Wälti am Freitag-Jass vom 4. Oktober
Abmeldung Bis spätestens Freitag, 11. Oktober 2019
Organisation Hansueli und Ursula Fasnacht | 033 222 58 92
Waldolympiade Gantrisch 2019Freitag, 6. September 2019
Der Naturpark Gantrisch (Waldarena) organisiert wieder seinen einzigartigen Anlass, die Wal-
dolympiade. Bis zu 300 muntere quirlige 3./4.-Klässler durchlaufen 10 Posten zu den Disziplinen
Bewegung, Kreativität, Teamgeist, Naturwissen, Naturverständnis.
Wir Grauen Panther haben uns schon bewährt als Unterstützung an diesen Posten und sind
auch dieses Jahr sehr gefragt. Es ist alles schon vorgegeben und eingerichtet, wir werden gut
eingeführt, und es werden immer auch Leute aus dem Organisationskomitee dabeisein.
Vorstellung der zehn Posten:
Donnerstag, 5. September, um 16.30 Uhr, findet ein Rundgang statt. Die Teilnahme ist freiwillig.
Wer dabei ist, kann den Posten für Freitag frei auswählen. Die anderen werden von uns einge-
teilt, wobei wir gerne auf Wünsche Rücksicht nehmen.
Zeit, Ort 09:00 Uhr, Bütschelegg
Anfahrt
(individuell)
Hinfahrt: Bahnhof Köniz 08.18 Uhr ab (Postauto 631 Richtung Riggisberg, Post)),
Oberbütschel an 08.43 Uhr. Shuttle bis Bütschelegg
Rückfahrt: ab ca 16.20 Uhr, Shuttle von Bütschelegg, Postauto Oberbütschel ab
16.40 Uhr, Köniz an 17.10 Uhr
oder individuelle Hin- und Rückfahrt per Auto: Parkplätze sind vorhanden
Ausrüstung Der Witterung angepasst (wir sind vorwiegend im Wald), warme Kleidung und
Wanderschuhe empfohlen. Schutz gegen Insekten.
Verpflegung Lunchpaket für Zmittag wird vom Naturpark Gantrisch abgegeben
Kosten Keine
Anmeldung Telefonisch am Montag, 26. August 2019, zwischen 09 und 11 Uhr an
Trudi Kummer oder elektronisch via www.grauepantherbern.ch
Abmeldung Bis Dienstag, 3 September 2019
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Spezielle Geburtstage
Wir gratulieren und wünschen alles Gute!
September 2019 90-jährig 22. Françoise Rhyner
80-jährig 10.
18.
Kathrin Wyssenbach
Verena Schüpbach
Oktober 2019 80-jährig 4.
5.
26.
Jacqueline Obrist
Herbert Wäger
Lisa Hirt
70-jährig 27. Verena Tschumi
November 2019 80-jährig 28. Ursula Hostettler
70-jährig 18.
22.
Marianne Maurer
Erich Utiger
Pit Bieri
Dezember 2019 70-jährig 1. Therese Locher
Der Vorstand hat beschlossen, nur noch die Geburtstage 70-, 80-, 90-, 95- und 100-Jahre zu veröffent-
lichen.
Datenschutz: Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung an das Sekretariat die Veröffent-
lichung seines Geburtstags sperren zu lassen.
"Ein Geburtstag ist nur der Beginn eines neuen
365-tägigen Ausfluges um die Sonne. Gute Reise!"
— Verfasser unbekannt
NeueintritteFebruar bis Mai 2019
Krystyna Akrman, 3063 Ittigen
Myrtha Brügger, 3006 Bern
Anna Rosa Conca, 3008 Bern
Arnold Diemi, 3098 Köniz
Jolanda Felber-Fischer, 3308 Grafenried
Trudy Frank, 3005 Bern
Marie-Louise Haab, 3097 Liebefeld
Bea König, 3007 Bern
Verena Landolt, 3013 Bern
Vrenie Siegenthaler, 3006 Bern
Bärbel Spinner, 3012 Bern
Roderick von Kauffungen, 3012 Bern
Wir heissen Euch herzlich willkommen!
TodesfälleWir haben Kenntnis erhalten, dass aus
unserer Mitte verstorben sind:
Emmi Graber
Erna Spicher
Spenden
Hier veröffentlichen wir die Namen der Spen-
der und Spenderinnen ohne Angabe des Be-
trags, denn jede Zuwendung ist willkommen.
Februar bis Mai 2019
Dorina Papp, 3006 Bern
Hans Flück, 3006 Bern
Isabella Keller, 8914 Aeugst
Hans-Ulrich und Ursula Fasnacht,
3400 Burgdorf
Herzlichen Dank für diese Spenden!
Wir gedenken der Verstorbenen in Ehre und
danken für die wertvolle Mitgliedschaft. Den
Angehörigen sprechen wir unsere herzliche
Anteilnahme aus.
42 43
Kommen & Gehen Kommen & Gehen
S’isch gly so wyt – isch wieder Ciné-Zyt!!
Zur Eröffnung der Wintersaison 2019 /20
empfängt das Ciné Soir-Team die Filmfans
mit einem Klassiker des Schweizerfilms, ei-
ner wahren Geschichte!
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,
und wir freuen uns, gemeinsam einen unter-
haltsamen, geselligen Abend zu verbringen.
Wie üblich trifft man sich, je nach Lust und
Laune, zu einem kleinen Apéro an der „Haus-
bar“; und wer nach dem Film noch Hunger
verspürt, kommt mit ins Restaurant Atlanti-
co, wo eine vielseitige „Cucina Italiana“ fast
alle Wünsche erfüllt…
Das Cinésoir-Team freut sich, wenn ihr mög-
lichst zahlreich zu unseren Filmabenden
kommt
Montag, 21. Oktober
Dällebach Kari(109 Min.)
Dialektfilm von Kurth Früh mit Walo Lüönd,
Margrit Winter und andern.
Geboren im Emmental, absolvierte Karl Tellen-
bach eine Coiffeurlehre in Worb und eröffnete
im Juli 1900 seinen „Haarkunstsalon“ an der
Neuengasse in Bern. Dällebach galt als famo-
ser Erzähler und seine Schlagfertigkeit machte
ihn berühmt. Der Film zeigt allerdings auch
seine soziale Isolation, denn wegen seiner Ha-
senscharte und seines Sprachfehlers wurde er
ausgelacht und gehänselt. Bei all dem Humo-
ristischen schwingt doch immer ein melancho-
lischer Unterton mit.
– Unbedingt anschauen.
Spieldaten Montag, 21. Oktober, Montag, 18. November und Montag, 16. Dezember 2019
Zeit ab 16.45 Uhr kleiner Barbetrieb, 17.30 Uhr Filmstart
Ort Veranstaltungsraum im Domicil Mon Bijou, Mattenhofstrasse 4, Bern
Anfahrt Tram Nr. 9 (Richtung Wabern) oder Bus Nr. 10 (Richtung Köniz) bis Haltestelle Monbijou
Kosten Filmvorführung gratis. Konsumation Bar und Restaurant auf eigene Kosten
Anmeldung keine erforderlich; einfach kommen und geniessen
Organisation Margrit Berger, Trudi Kummer und Ruedi Hösli
Rückfragen Telefon 031 901 15 76 (M. Berger)
Montag, 16. Dezember
Marigold Hotel(119 Min.)
Eine geistreich-charmante Komödie mit einem
britischen Staraufgebot der Extraklasse!
Sieben Engländerinnen und Engländer, knapp
bei Kasse und aus den verschiedensten Grün-
den in Indien, begegnen sich im Marigold
Hotel und erleben dort Freundschaft und
Romantik auf ungeahnte Weise neu! Verschie-
den Vorkommnisse zeigen, dass es im Herbst
des Lebens noch Liebe und Leidenschaft gibt
– wenn man nur die Vergangenheit hinter sich
lässt!
– Also, lasst euch überraschen…
Montag, 18. November
Der Mann, der Liberty Valance erschoss (118 Min.)
Hier gibt’s ein Wiedersehen mit Filmgrössen
wie James Stewart, John Wayne und Lee Mar-
vin unter der Leitung von John Ford.
Anwalt Stoddard wird auf seiner Reise ins
Städtchen Shinbone vom berüchtigten Valan-
ce überfallen und ausgeraubt. Um finanziell
wieder auf die Beine zu kommen, leistet er
Aushilfsarbeit in einem Restaurant, wo sich
die hübsche Kellnerin Hallie in ihn verliebt. Der
Anwalt möchte Valance mit friedlichen Mitteln
das Handwerk legen, damit wieder Recht und
Ordnung herrschen. Kommt eine Einigung mit
dem Revolverhelden zustande oder scheint
eine Konfrontation unausweichlich?
- Ihr werdet es erfahren.
Walo Lüönd als Coiffeur «Dällebach Kari» im Jahr 1970
44 45
Schauen & Geniessen Schauen & Geniessen
Ein Augenschein im Briefzentrum der PostBericht von Hansueli Fasnacht, Fotos von Ursula Fasnacht und Ursula Hürzeler
Das Interesse an dieser Besichtigung Ende
April war ausserordentlich gross, hatten sich
doch 50 Graue Panther für Härkingen an-
gemeldet. Die maximale Zahl von 40 Teil-
nehmenden fanden sich bei sommerlichem
Wetter im Bahnhof Bern ein.
Es war für die SBB kein Tag der Freundlich-
keit. Die Zugbegleiterin (ehemals Kondukteuse)
meinte, ohne nachzusehen, in Olten wäre unser
Zug auf Gleis 1. Leider war aber dort weit und
breit kein Zug. Bei nur 5 Minuten Umsteigezeit
konnten - dank Heinz Schweizer, der dem Re-
gio-Lokführer gut zuredete – schliesslich doch
alle den richtigen Zug besteigen.
Bei der Post in Härkingen wurden wir von
zwei motivierten und engagierten Damen sehr
nett empfangen und in einen grossen Filmsaal
begleitet. Ein Film zeigte uns den Weg eines
Briefes von Simplon Dorf nach Vals. Jeder
der täglich 17 Millionen Briefe wird am Abend
zuerst in eines der drei Briefzentren Zürich-Mül-
ligen, Lausanne-Eclépens oder Härkingen
gebracht. Hier in Härkingen werden täglich 6
Millionen Briefe empfangen, sortiert und in die
zugeteilten Poststellen geschickt.
Nach der Einführung ging es zu Fuss in die
5 Fussballfelder grosse Halle. Riesige Sortier-
maschinen, Roboter und Förderbänder konnten
wir bei dem anspruchsvollen Rundgang auf den
Trottoirs neben den Staplerstrassen besichti-
gen. Ein Rundgang, der einer Einsternwande-
rung gut anstehen würde. (Fotografieren war
aus Rücksicht auf das Personal verboten).
Interessant waren insbesondere die ca.
50 m langen Sortiermaschinen. Im Höllen-
tempo liest die Maschine die Postleitzahl ein
und spediert sie ins richtige Fächli. Wenn die
Postleitzahl nicht lesbar ist, geht der Brief in
eine Warteschlaufe, ein Foto der Adresse wird
in Sion (!) von Mitarbeitenden geprüft und die
korrekte Postleitzahl eingegeben. 8 Sekunden
haben diese dafür Zeit.
Durch die Maschine oder sonstwie be-
schädigte Briefe kommen in eine Kiste mit
der Aufschrift „Briefklinik“. Hier werden die
Sendungen wieder transportfähig gemacht.
Zum Schluss konnten wir das Hirn des
Briefzentrums, die Leitstelle, besichtigen. Von
hier aus werden sämtliche Maschinen, der
Lastwagenverkehr und der Personaleinsatz
geplant. Bei Störungen fahren die Techniker
per Velo oder Trottinett zu der betroffenen
Maschine.
Nach dem informativen Rundgang wa-
ren alle für das von der Post offerierte Zvieri
dankbar. Ein kleines Give-a-way rundete die
gelungene Führung ab.
Auf dem Heimweg nach Bern klappte das
Umsteigen in Olten dann problemlos. Die Trup-
pe war vom Rundgang her gut „eingelaufen“.
Alle waren von der Besichtigung sehr be-
eindruckt, und Hansruedi Liechti meinte zum
Schluss, man könne ja im nächsten Jahr nach
dem Brief- das Paketzentrum Härkingen be-
sichtigen. Wer weiss…
46 47
Lernen & Staunen Lernen & Staunen
Jubiläumseinladung 175 Jahre Diaconis Bern Dienstag, 3. September 2019 Du kennst das Salemspital Bern an der Schänzlistrasse? Da befindet sich auch Diaconis. Wir
sind zum 175jährigen Jubiläum eingeladen und lernen die eindrückliche Geschichte der von
Sophie von Wurstemberger gegründeten Institution kennen. Heute bietet Diaconis nicht nur
Alterswohnungen in einer stilvollen Jugendstilvilla an, sondern auch ein breites Spektrum an
Pflegeleistungen in der Palliative Care, der Betreuung unheilbar Kranken.
Nach diesen Hintergrundinformationen können wir die Villa Sarepta besichtigen, durch die
Gärten schlendern und von der Dachterasse des Hauses Oranienburg die bilderbuchhafte Aus-
sicht auf die Berner Altstadt geniessen. Zum Abschluss offeriert uns die Stiftung einen Jubilä-
ums-Apéro.
Zeit, Ort 15:00 Uhr Besammlung beim Eingang (bei schlechter Witterung in der
Eingangshalle) der Villa Sarepta, Schänzlistrasse 19, 3013 Bern.
Details Mit Bus Nr. 10 bis Station Salem, dann ca. 5 Min. zu Fuss hinauf zur
Schänzlistrasse 19.
Dauer 2 bis 2 1/2 Std, Vorstellung der Stiftung Diaconis (mit Bestuhlung),
Rundgang und Apéro.
Verpflegung Der Apéro wird uns von der Stiftung Diaconis offeriert.
Es können bis zu 50 Gäste teilnehmen.
Kosten Organisationsbeitrag Fr. 2.—
Anmeldung Anmeldung bis 24. August 2019 schriftlich an:
Züsi Widmer-Steiner, Traffeletweg 4, 3006 Bern
Organisation Züsi Widmer-Steiner | 031 351 30 13
Das Emmental in einem HausDienstag, 17. September 2019
Das Chüechlihus in Langnau ist ein 1526 erbautes Holzhaus und eines der grössten heimatkund-
lichen Museen der Schweiz. In 26 Ausstellungsräumen vermittelt es einen spannenden Einblick
in frühere Zeiten. Den Besuchern soll kein idealisiertes, sondern ein realistisches Bild des Lebens
in vergangenen Jahrhunderten gezeigt werden.
Wir erleben eine abwechslungsreiche, etwa einstündige Führung. Am Schluss geniessen wir ein
Zvieri im Stil des Hauses: Kaffee/Tee und Öpfuchüechli. Im Museumsladen kann man Emmenta-
ler Spezialitäten kaufen.
Zeit, Ort 12:50 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern
Details Hinfahrt: 13:12 Bern ab. (Gleis 4), 13:52 Langnau i. E., an 13:52
Kleiner Spaziergang zum Museum von 5 Minuten
Rückfahrt: 17:36 Langnau i. E. ab 17:36 (Gleis 1), 18:17 Bern an
Dauer Zu Fuss unterwegs ca. 2 Stunden im Chüechlihus-Museum
Verpflegung Zvieri im Chüechlihus (Kaffee/Tee und Öpfuchüechli)
Kosten GA kostenlos
Halbtaxabo Fr. 15.— (Gruppenbillette)
Museumseintritt Fr. 6.— (Museumspass gültig)
Führung Fr. 6.— (je nach Anzahl Teilnehmer)
Organisationsbeitrag Fr. 4.—
Zvieri Fr. 12.—
Anmeldung Telefonische Anmeldung am Montag, 26. August 2019 und Montag, 2. Sep-
tember 2019 jeweils 09:00 – 11:00 oder elektronisch auf grauepantherbern.ch
Maximal 20 Teilnehmende
Organisation Hansueli und Ursula Fasnacht | 033 222 58 92 | 079 354 68 40 (nur in Notfällen)
48 49
Sprachpanorama LaufenburgDienstag, 1. Oktober 2019
Sprache begreifen – im doppelten Sinn. Im Sprachmuseum erhältst du vertiefte Einblicke in ver-
schiedene Bereiche der Sprache und Kommunikation aus Forschung und Praxis. In einem histori-
schen Altstadthaus werden die Themen Sprachen der Welt, Geschichte der deutschen Sprache,
Lesen und Dialekte präsentiert.
Zeit, Ort 08:20 Uhr Treffpunkt Bahnhof Bern
Details Hinfahrt: 08:34 Bern ab, 09:28 Brugg an, 09:34 Brugg ab (Bus) 10:19
Laufenburg an
Rückfahrt: 16:34 Laufenburg ab, 17:10 Basel an, 17:31 Basel ab 18:24 Bern an
Dauer Führung 10:45 – 11:45 (Altstadthaus mit mehreren Etagen)
Max. 18 Personen
Anschliessend freier Aufenthalt im Museum. Nach dem Mittagessen Spaziergang
durch Laufenburg, Deutschland und Schweiz.
Verpflegung Mittagessen im Restaurant Rebstock in Laufenburg D. Es kann mit Schweizer-
franken bezahlt werden. Menu wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Kosten GA kostenlos
Halbtaxabo Fr. 33.— (Gruppenbillette)
Führung Fr. 17.—
Organisationsbeitrag Fr. 4.—
Anmeldung Dienstag, 3. September und Dienstag, 17. September 2019 jeweils von 9 – 11 Uhr
Abmeldung Bis Freitag, 20. September
Organisation Annemarie Wyss | 034 422 58 08 | 079 752 54 56 (nur in Notfällen)
Markt der Vielfalt, Bremgarten AGSamstag, 26. Oktober 2019
Bremgarten ist seit dem 13. Jahrhundert bis heute ein bedeutender Marktflecken. Neben dem
traditionellen Oster- u. Pfingstmarkt findet Ende Oktober der “Markt der Vielfalt” statt. Beim
historischen Handwerkermarkt treffen sich um die 70 Handwerker, die einen auch mal selbst Hand
anlegen lassen. Die verwunschenen historischen Gassen werden vom Altstadtwarenmarkt belebt.
Jenseits der Reuss taucht man ins mittelalterliche Leben ein oder vertieft sich in der Brocante in
die alten Kunstschätze.
Zeit, Ort 07.50 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern
Details Hinfahrt: 08:04 Uhr Bern ab, Olten an 08:30, ab 08:40 Uhr, Wohlen an 09.11
Uhr, ab 09.20 Uhr, Bremgarten-Obertor an 09.31 Uhr.
Rückfahrt: 16:25 Uhr Bremgarten ab, Wohlen an 16:38 Uhr, ab 16.46
(8 Min. Umsteigezeit von Gleis 11 nach Gleis 3), Olten an 17.18 Uhr,
ab 17.29 Uhr, Bern an 17.56 Uhr
Dauer Führung mit maximal 24 Personen 1 1/2 Std.
Verpflegung 09.40 Kaffee/Gipfeli im Restaurant Stadthof, Mittagessen Restaurant Bijou an
der Reuss, à la carte; individuell in der Altstadt oder Pilzessen beim Pilzmarkt
Bitte melden: Restaurant oder individuell
Kosten GA kostenlos
Halbtaxabo Fr. 34.—
Führung (inkl. Organisationsbeitrag) Fr. 16—
Anmeldung Telefonisch jeweils am Montag 16. September und 7. Oktober von 09.00 – 11.00
Uhr oder auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Abmeldung Ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 17.Oktober
Organisation Ina-Brigitta Plickert | 079 810 75 18
50 51
Schweizerisches Zündholzmuseum, SchönenwerdMittwoch, 27. November 2019
Dieses Museum stellt Zündhölzer jeglicher Grösse, Form, Färbung und Thematik aus. Im ersten Schau-
raum dominiert ein aus Zündhölzern gebauter Eifelturm. Damit ist eine Funktion des Streichholzes klar:
Es dient oft zum Basteln.
Von der Dreierskulptur in Menschengrösse bis zum Minischächtelchen wird die ganze Geschichte des
Zündholzes illustriert. Mit riesigen Maschinen werden die winzigen Dinger hergestellt. Ein spannender
Videofilm beantwortet viele Fragen. Nur die eine nicht: warum lebt das Zündholz immer noch, obwohl
das Feuerzeug erfunden wurde?
Zeit, Ort 13:15 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern
Details Hinfahrt: 13:36 Bern ab, 14:03 Olten an, 14:22 Bus Schönenwerd ab, 14:41 an
Rückfahrt: 17.43 Schönenwerd ab, 17.53 Olten an, 17.59 ab (Umsteigezeit nur 6 Min.),
18:26 Bern an
Dauer Führung 1 Std. von 15:00 – 16:00
Verpflegung Zvieri im Restaurant Lindenstadl
Sandwiches (Salami, Schinken oder Käse) (Menu rot) oder Nussgipfel (Dessert)
Kosten GA kostenlos
Halbtaxabo Fr. 26.—
Eintritt Museum gratis (maximal 20 Personen)
Führung Fr. 8.— (inkl. Organisationsbeitrag)
Anmeldung Telefonisch bei Daniela Tognali, Montag 2. September und Montag 14. Oktober 2019
jeweils zwischen 09:00 und 11:00
Abmeldung Ohne Kostenfolgen bis Freitag 15. November
Organisation Daniela Tognali | 031 352 82 00 | 079 339 95 29 (nur Notfall)
COLORA – Ein Blick hinter die Kulissen der ModeweltDienstag, 12. November 2019
Bei einer persönlich gestalteten, spannenden und informativen Führung durch die Huttwiler Textil-
firma Colora erhältst Du einen vertieften Einblick in ihr Design-Atelier, das Handwerk der Stückfär-
berei und der Fertigung.
Anschliessend besteht die Möglichkeit, im Fabrikladen einzukaufen.
(Teilnehmerzahl beschränkt)
Zeit, Ort 12:20 Uhr Treffpunkt Bahnhofhalle Bern
Details Hinfahrt: 12:38 Bern ab, 13:10 Langenthal an, ab 13:20, 13:40 Huttwil an
Knapp 10 Min zu Fuss zu Colora (Hofmattstr. 37a, Huttwil)
Rückfahrt: 17:16 Huttwil ab, 17:38 Langenthal an, ab 17:48, 18:21 Bern an
Dauer Führung 14:00 — ca 16:00
Kosten GA kostenlos
Halbtaxabo Fr. 22.40 (Gruppenbillett)
Führung gratis
Organisationsbeitrag Fr. 2.—
Anmeldung Freitag, 1. November 2019 zwischen 9 und 11 Uhr an Yolande Burnod oder
schriftlich an Yolande Burnod, Landhausweg 30, 3007 Bern
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Abmeldung bis spätestens 8. November 2019
Organisation Yolande Burnod | 031 853 11 71 | 079 793 55 02 (nur im Notfall)
52 53
kauften Gewürze und Pflanzen für Garten
und Balkon oder Geschenke aus dem reich-
haltigen Angebot.
Der Höhepunkt des Tages begann mit der
Ankunft im Hotel-Restaurant Kreuz-Post, wo
die Tische schön gedeckt auf uns warteten.
Das freundliche Personal verwöhnte uns mit
einem bezaubernden Spargelgenuss, serviert
mit Sauce Hollandaise und zerlassener But-
ter. Dazu gekochter und geräucherter Kai-
serstühler Schinken, Kartoffeln und Kratzete
(eine Art Kaiserschmarrn salzig). Nachschub
mehr als genug! Der Schwarzwaldbecher mit
Kirschwasser rundete das Essen ab und wur-
de sehr gerühmt. Es war ein Fest! Der Hin-
weis im Hotelprospekt ist nicht übertrieben:
„Eine Landschaft zergeht auf der Zunge“.
Die malerische Rückfahrt führte uns über
Ihringen, Freiburg i. Br., Kirchzarten, Hin-
terzarten-Titisee, Feldberg und Schönau (im
Schwarzwald), Rheinfelden. Unterwegs wieder
Spargel-und Erdbeerstände am Strassenrand.
Beeindruckt vom schönen Erlebnis trafen
wir pünktlich in Bern ein. Herzlichen Dank an
Marianne Mantel für die tolle Organisation und
an Fritz Tschannen für die sorgfältige Fahrt!
Carfahrt zum Spargelessen am KaiserstuhlBericht von Susanne Sommer, Fotos von Yolande Burnod
Wer würde sich nicht freuen auf diesen
landschaftlichen und kulinarischen Genuss?
Schwelgend in Erinnerungen diejenigen,
welche schon einmal da waren – neugierig
die übrigen Mitreisenden!
Leuchtende Rapsfelder säumten unseren
Weg nach Birsfelden, wo wir im Hotel Alfa
eine gemütliche Kaffeepause verbrachten.
In Weil am Rhein passierten wir die Grenze,
vorbei an saftig-grünen Wiesen, ab und zu ein
Spargelfeld, wo gerade geerntet wurde.
Kurz vor Mittag erreichten wir den Kräu-
terladen in Vogtsburg-Burkheim – einen der
grössten Deutschlands. Viele Graue Panther
54 55
Essen & Trinken Essen & Trinken
Adventsfeier 2019Montag, 9. Dezember 2019
Auch dieses Jahr freuen wir uns, dich herzlich zu unserer Adventsfeier einzuladen. Wenn wir
uns treffen werden, wird bereits wieder ein Jahr mit vielen Ereignissen und schönen Erfahrun-
gen zu Ende gehen. Studierende der Hochschule der Künste Bern, Abteilung Musik, werden
unsere Feier festlich umrahmen.
Der Verein spendet den Anwesenden ein Getränk, weihnachtliches Gebäck und anschliessend
an die Feier einen kleinen Imbiss. Mögen alle einen schönen und besinnlichen Adventsnachmit-
tag in trautem Kreise verbringen.
Zeit, Ort 15.15 Uhr Restaurant Egghölzli (Saalöffnung 14.30 Uhr), Weltpoststr. 16, Bern
Anreise Tram Nr. 8 Richtung Saali, bis Haltestelle Egghölzli
Kosten Keine
Anmeldung bis Freitag, 29. November schriftlich an:
Yolande Burnod, Landhausweg 30, 3007 Bern
oder elektronisch auf unserer Website unter www.grauepantherbern.ch
Abmeldung bis Freitag, 6. Dezember
Organisation Yolande Burnod | 031 853 11 71 | 031 853 11 71
Micheline Byrde, Katharina Heiniger, Hanna Schweizer
Mittagessen am SonntagBereits treffen wir uns zu den letzten vier Monaten des Jahres. Alle, die sich erfreuen an gutem
Essen, gemütlichem Beisammen-Sein sind herzlich willkommen. Wir treffen uns jeweils in Res-
taurants mit gemütlicher Atmosphäre.
Datum Sonntag,
15. September
Sonntag,
13. Oktober
Sonntag,
17. November
Sonntag,
8. Dezember
Zeit, Ort 12.00 Uhr
Restaurant Jäger,
Murtenstrasse 221,
Bern
12.00 Uhr
Restaurant Dörfi,
Dörfliweg 8,
Schliern-Köniz
12:00 Uhr
Restaurant
Egghölzli, Welt-
poststr. 16, Bern
12.00 Uhr,
Restaurant Da Vinci,
Spitalgasse 2,
1. Stock, Bern
Anfahrt individuell,
Postauto Nr. 101
um 11.40 Uhr
Richtung
Hinterkappelen
(Schlossmatt)
bis Haltestelle
Untermattweg.
Das Restaurant
befindet sich
gegenüber rechts.
individuell,
Bus Nr. 10
Richtung
Schliern-Köniz,
bis Endstation.
Das Restaurant
befindet sich gleich
links vis-à-vis
individuell,
Tram Nr. 8
Richtung Saali,
bis Haltestelle
Egghölzli
individuell,
alle Trams,
Haltestelle
Bärenplatz
Kosten Auf eigene Rechnung.
Anmeldung bis Donnerstag eintreffend, 12. September, 10. Oktober, 14. November,
5. Dezember schriftlich an:
Graue Panther Bern, Frau Lily Voigt, Waldstätterstrasse 5, 3014 Bern
Angaben: (Alle) Name/n, Vorname/n, Adresse, Tel-Nr., Total teilnehmende Personen
Abmeldung bis zum jeweiligen Freitagabend
Organisation Lily Voigt | 031 331 94 22
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Jahresschlussessen 2019Freitag 27. Dezember 2019
Unser traditionelles Jahresschlussessen ist der Schlusspunkt im vielseitigen Programm. Wir
treffen uns wiederum im Restaurant Kreuz in Wichtrach zum traditionellen Suure Mocke (oder
Vegi-Menu) und anschlliessendem gemütlichen Beisammensein zum Jahresausklang.
Zeit, Ort 12:30 Uhr Restaurant Kreuz, Schulhausstrasse 2, Wichtrach
Anreise 11.46 Uhr S1 Richtung Thun (vorne einsteigen), 12.01 Münsingen an,
Umsteigen auf Postauto 165 Richtung Wichtrach-Kirchdorf BE,
Abfahrt 12.05 Uhr bis Wichtrach Käserei an 12.11 Uhr
Roland Beeri wartet beim Busbahnhof Münsingen und wird die ÖV-Nutzerinnen
und -Nutzer begleiten.
Verpflegung Menu rot: klare Gemüsesuppe oder grüner Salat, Suure Mocke, Gemüse,
Kartoffelstock
Menu grün: klare Gemüsesuppe oder grüner Salat, Risotto mit Steinpilzen
Kosten Menu rot Fr. 27.— bis Fr. 29.—
Menu grün Fr. 25.—
zuzüglich Getränke, Dessert, Kaffee, etc
Anmeldung Bis Montag 9. Dezember schriftlich an Roland Beeri Chutzenweg 1, 3110 Münsingen
oder am Montag 9. Dezember telefonisch zwischen 9 und 11 Uhr
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch.
Bitte angeben, ob Anreise mit Privatauto oder Zug und Postauto!
Abmeldung Ohne Kostenfolge bis Mittwoch, 18. Dezember 2019
Organisation Roland Beeri | 031 781 20 13
Robinsonweg 16, 3006 BernTelefon 031 952 77 75, Mobile 079 300 73 [email protected], www.charleshirschi.ch
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Liebe Inserenten
Vielen, vielen Dank für Ihren Beitrag
und die Treue, die Sie uns entgegen
bringen.
Ohne Ihre Inserate gäbe es nämlich
keine so gepflegte Zeitung!
Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen
und Leser des «Sprung»
Bitte berücksichtigt die Inserenten in
dieser Zeitung, denn ohne Inseren-
ten … siehe oben!
Treffpunkt zum gemütlichen Höck, gepflegten Essen oder rauschenden Fest.
Weltpoststrasse 16 ∙3015 Bern ∙ 031 350 66 40 www.egghoelzli.ch ∙ [email protected]
Hilfe im Alter Wenn Sie Hilfe brauchen, sind Sie bei uns richtig.
Wir helfen Ihnen bei der Erledigung Ihrer Zah- lungen, Administration, Steuererklärung usw. Fisa Verwaltungen AG Erna Aeberhard, Notar, Holligenstrasse 5, Loryplatz, 3008 Bern, Telefon 031 312 04 71
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Protokoll der GeneralversammlungGPB vom Mittwoch, 24. April 2019 Bericht von Christine Rohrer
Datum, Zeit Mittwoch, 24. April 2019
Ort Hotel Kreuz, Fischer-Hodler-Saal, Zeughausgasse 41, Bern
Vorsitz Ursula Rausser, Präsidentin Graue Panther Bern (GPB)
Vorstand Yolande Burnod, Micheline Byrde, Ursula Däppen, Ursula Hürzeler, Christine
Rohrer, Bertino Somaini, Daniela Tognali
Anwesende 101 Mitglieder, gemäss Präsenzlisten
Entschuldigt mehrere, nicht namentlich erwähnt
Protokoll Christine Rohrer
1. Begrüssung durch die PräsidentinUrsula Rausser, Präsidentin GPB, eröffnet die
Generalversammlung und begrüsst die anwe-
senden Mitglieder und Ehrenmitglieder. Die
Präsidentin bittet die Anwesenden, sich in die
Präsenzlisten einzutragen. Sie weist auch darauf
hin, dass die Einladung zur GV mit der Trakt-
andenliste im Sprung Nr. 68 anfangs April 2019
publiziert wurde. Es gibt keine Änderungsan-
träge zur Traktandenliste und diese wird ein-
stimmig genehmigt. Somit ist die Versammlung
beschlussfähig.
Statutarischer Teil
2. Wahl der StimmenzählendenAls Stimmenzählende werden vorgeschlagen
und gewählt: Jürg Bartlome, Susanne Sommer,
Beat Wälti und Ruedi Hösli. Sie wurden alle mit
grossem Mehr gewählt.
3. Protokoll der letzten GV vom 27. April 2018
Das Protokoll (publiziert im Sprung Nr. 66
vom August 2018) wird unter der Verdankung an
die Verfasserin Christine Rohrer von der Ver-
sammlung einstimmig genehmigt.
4. Jahresbericht 2018Der Jahresbericht (publiziert im Sprung Nr.
68 vom April 2019) wird von Daniela Tognali
vorgetragen und anschliessend einstimmig ge-
nehmigt.
Die Präsidentin informiert die Anwesenden
über die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder.
Mit einer Schweigeminute wird der Verstorbenen
gedacht.
5. JahresrechnungDie Präsidentin informiert die Versammlung
über den Grund der nicht budgetierten Mehraus-
gaben. Wegen der riesigen Datenmenge musste
kurzfristig eine Firma mit der Aufbereitung einer
neuen Webseite beauftragt werden.
Anschliessend erläutert Ursula Däppen als
Kassierin die Rechnung 2018. Diese schliesst mit
einem Ertrag von CHF 105'059.52 gegenüber
einem Aufwand von CHF 114'172.17 ab. Somit
entstand ein Verlust von CHF 9'112.65.
Gerhard Messerli fragt, weshalb für die Wan-
dergruppe ein separates Vermögen aufgeführt
Generalversammlung in neuer Umgebung und ein neuer Vize Bericht Christine Rohrer, Fotos von Yolande Burnod und Ursula Hürzeler
Wer seit drei Jahren bei den Grauen Panthern
in Bern ist, kennt jetzt bereits drei verschie-
dene Säle in drei Quartieren:
Tagten wir 2017 noch in unserem langjähri-
gen Stammlokal, im Jardin Breitenrain, so fand
die GV ein Jahr später bereits im Restaurant
Egghölzli statt und diesmal ganz zentral im
Hotel Kreuz in der Altstadt. Um es
gleich vorweg zu nehmen: Auch
am 24. April nahmen wieder über
hundert Mitglieder teil. Und sie hat-
ten ordentlich zu tun, galt es doch
unter anderem, drei neue Vertrete-
rINNEN in den Vorstand zu wählen.
Nachfolgend das Protokoll und
die verdienten Lobhudeleien auf die
drei ausgeschiedenen Mitglieder
aus dem Vorstand. Und noch etwas:
notiert Euch schon den Termin für
die GV im nächsten Jahr. Es ist der
24. April 2020.
Generalversammlung Generalversammlung
60 61
Munter durch die Jahre mit Daniela Tognali Marianne Mantel über ihre Weggefährtin, die nun nicht mehr im Vorstand ist
Liebe Daniela,
wir sind schon einen langen Weg zusam-
men gegangen, manchmal locker und auch
viele Jahre Tag für Tag!
Zuerst nur von Ferne – ich neu in Bern bei
Popularis und du bei den „Schiffen“ in der
Abteilung Kuoni/Popularis. Dann später im
selben Club, BZ Antik Club genannt. Dann
schlussendlich als meine Vorgesetzte in der
Kuoni Kreuzfahrten-Zentrale. Ja, wenn Du et-
was anpackst, dann bist du die sprichwörtlich
„treue Seele“, denn, nach England- und Mon-
treal-Aufenthalten hast du buchstäblich dein
halbes Leben bei den „Schiffen“ in derselben
Firma verbracht. Du hast dich nicht zu bewe-
gen brauchen, denn die Firma um dich herum
änderte sich dauernd...
Ich und die „Grauen“ sind dem früheren
Präsidenten Ruedi Hösli sehr dankbar, dass er
dich damals auf einer gemeinsamen Wande-
rung dafür gewinnen konnte, dich für unseren
Verein einzusetzen. Du hast das als Koordina-
torin für unregelmässige Veranstaltungen und
als Wanderleiterin richtig gut gemacht! (Wer
hätte je gedacht, dass du einmal den „Wan-
derleiter“ machen würdest..) Es war immer
angenehm, mit dir zusammen zu arbeiten,
unterwegs zu sein oder zu feiern. Man durf-
te sich manchmal sogar wehren! Doch deine
Begeisterungsfähigkeit, deine vielen Interessen
und die Energie, etwas zu einem guten Ende
zu bringen, geniesse ich stets aufs Neue! Zum
Glück bleibst du uns wenigstens als aktives
Mitglied erhalten, und bestimmt wirst du ab
und zu noch „unterstützend eingreifen“.
Wir sind dir auch dankbar, dass du für dich
selber eine Nachfolgerin gefunden hast! Ein
Merci an Züsi Widmer für ihre Zusage und viel
Erfolg!
wird und ob es ein Reglement für die Verwen-
dung der Fondsgelder gibt. Die Kassierin erklärt,
die Wanderkasse sei historisch gewachsen und
werde derzeit von Daniela Tognali geführt. Für
den Fonds und desssen Verwendung besteht ein
Reglement.
6. Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren
Christian Zimmermann und Heinz Schweizer
haben die Rechnung revidiert und festgestellt,
dass sie in jeder Hinsicht gut geführt und über-
sichtlich dargestellt ist. Christian Zimmermann
verliest den positiven Revisorenbericht. Zudem
dankt er Ursula Däppen herzlich für die jahrelan-
ge Zusammenarbeit.
7. Décharge an den VorstandDie Jahresrechnung wird einstimmig geneh-
migt und dem Vorstand wird Décharge erteilt.
8. VerabschiedungenMicheline Byrde und Daniela Tognali, beide
auch Co-Vizepräsidentinnen, und Ursula Däppen
vom Ressort Finanzen haben Ihren Rücktritt aus
dem Vorstand erklärt. Für ihr jahrelanges En-
gagement im Verein werden alle drei würdig und
mit grossem Dank verabschiedet.
9. Neuwahlen VorstandBertino Somaini stellt sich für ein Jahr als Vi-
zepräsident zur Verfügung und wird einstimmig
gewählt. Die übrigen Vakanzen füllen Eleonore
Bolz (Finanzen), Jean-Jacques Schultheiss (Res-
sortleiter Wandern), Züsi Widmer (Ressorleiterin
unregelmässige Veranstaltungen).
Die drei neuen Mitglieder stellen sich kurz
persönlich vor und werden von der Versamm-
lung unter Applaus gewählt.
Als langjähriges und verdientes Mitglied und
ehemaliger Präsident der GPB wählt die Ver-
sammlung Ruedi Hösli zum Ehrenmitglied.
10. Mitgliederbeiträge und Budget 2019Ursula Däppen erläutert das vorgelegte Bud-
get 2019. Die Mitgliederbeiträge bleiben gleich
wie bis anhin. Die Versammlung nimmt die Mit-
gliederbeiträge und das neue Budget 2019 an.
11. Ausblick 2019Neben den monatlichen Bummeln und
Wanderungen gibt es viele andere interessan-
te Angebote der GPB. Die Präsidentin erwähnt
z.B.das traditionelle Spargelessen im deutschen
Kaiserstuhl, den Besuch des Stockalperpalasts in
Brig, die Sternwanderung, die dieses Jahr nach
Uetendorf führt.
Die traditionelle Wanderwoche findet diesmal
im Tessin in Magliaso statt. Ursula Rausser hofft,
dass möglichst viele Mitglieder an den Veranstal-
tungen teilnehmen.
12. AnträgeEs liegen keine Anträge vor
13. VerschiedenesUrsula Hürzeler dankt allen für die Beiträge
und Fotos, die sie jeweils für die Webseite und
den neuen Sprung erhält. Um die Arbeit auf
mehr Schultern zu verteilen, suchen die Panther
nun dringend einen Webmaster oder eine Web-
masterin samt Stellvertretung. Interessenten sind
gebeten, sich bei ihr oder der Präsidentin zu
melden.
Bertino Somaini sucht 2 – 3 neue Mitglieder
für die AGZ, sowie 1 – 2 Personen, die in Büm-
pliz/Bethlehem wohnen, für die Mitarbeit in der
Quartierkommission
Marianne Mantel fragt, ob ein Interesse beste-
he für die Einführung einer Art Sprachcafé.
Roland Beeri wünscht, dass sich der Vorstand
mit den Problemen in der Freitagsjassrunde
auseinandersetzt. Die Präsidentin wird in nächs-
ter Zukunft mit ihm und Beat Wälti das Gespräch
suchen.
Ruedi Signer macht uns auf einen Workshop
zur neuen Altersstrategie der Stadt Bern am
20.05.19 aufmerksam.
Nach dem statutarischen Teil gibt’s am
Schluss noch ein Dessert: die Fotoschau, die von
Micheline Byrde und Yolande Burnod zusam-
mengestellt wurde und von Yolande präsentiert
wird. So können die Mitglieder die Höhepunkte
des Vereinslebens nochmals Revue passieren
lassen. Herzlichen Dank den beiden Frauen!
Um 15.50 Uhr schliesst Präsidentin Ursula Rau-
sser die Generalversammlung.
Für das Protokoll:
Christine Rohrer
Hören & Mitreden
6362
Die Herrin der Zahlen mit dem Lampenfieber Ruedi Hösli zum Rücktritt von Ursula Däppen
Liebe Ursula
Das Rednerpult ist nicht dein Lieblings-
möbel. Und schlaflose Nächte machte dir
gelegentlich auch das Mikrofon.
- Deine Welt sind der Computer und vor
allem Zahlen, Buchungen, Rechnungen. Deine
Hauptaufgabe war es, zur Kasse von Graue
Panther Bern Sorge zu tragen.
Wenn du an der GV die Rechnung und das
Budget präsentiertest, merkten die Mitglieder
nichts von deiner Hassliebe zum Rednerpult.
Souverän stiegst du auf deinen Schemel und
brachtest deine Anträge klar und verständlich
vor. Sämtliche Anträge wurden einstimmig
angenommen.
2011 hast du das Amt der
Finanzfachfrau mit viel Respekt
angetreten. Dank der guten Einfüh-
rung durch Hansruedi Jüni hast du
dir das nötige Wissen rasch ange-
eignet. Die Revisoren Fritz Kunz,
Walter Stauffer, Christian Zimmer-
mann, Werner Hoffmann und Heinz
Schweizer lobten deine in jeder
Beziehung seriöse Arbeit.
Bei Unstimmigkeiten in der
Rechnungsführung suchtest du
hartnäckig den Fehler. Die Rech-
nung von Graue Panther Bern
stimmte bis auf den letzten Rap-
pen.
Im Vorstand diskutiertest du
aktiv mit. Ein besonderes Anliegen
war es dir, dass unsere Veranstal-
tungen auch für Mitglieder mit
schmalem Budget bezahlbar sind.
In der Arbeitsgruppe Altersgerechte Zu-
kunft halfst du bei der Programmgestaltung
und der Suche nach Referentinnen und Re-
ferenten mit. Du standest beim Eingang und
freutest dich über die Zehnernötli, die von den
Nichtmitgliedern in die Kasse flatterten. Noch
mehr freutest du dich über spontane Anmel-
dungen von Neumitgliedern.
Die von dir organisierte Besichtigung
deines früheren Arbeitsortes, der Strafanstalt
Witzwil, hinterliess bei den Teilnehmenden
einen bleibenden Eindruck.
Liebe Ursula, du hast mitgeholfen, den
Verein Graue Panther Bern lebendig und farbig
zu gestalten. Wir danken dir dafür dafür ganz
herzlich.
Welscher Charme und Deutsch-schweizer Perfektion Laudatio für Micheline Byrde von Heinz Schweizer
2011 ist Micheline Byrde den Grauen Panthern
beigetreten. Gleichzeitig mit Ruedi Hösli und
mir hat sie die Wandergruppe als Wanderlei-
terin verstärkt und trat zugleich in die Fuss-
stapfen ihrer Mutter Mimi.
Alles, was Micheline anpackt, macht sie
sehr gründlich, umsichtig und verantwortungs-
bewusst. Ihren Fähigkeiten, der Zielstrebigkeit
und Ihrer Ausstrahlung ist es zu verdanken,
dass sie die Bummelgruppe zu neuem Leben
erwecken konnte und auch die 1 * Wanderun-
gen äusserst attraktiv gestaltete.
Nach dem Rücktritt von Hans Flück als
Chef der Wandergruppe übernahm Micheline
diese Aufgabe und sie nahm
zugleich Einsitz im Vorstand
als Co-Vizepräsidentin. Auch
in dieser Funktion erwies sie
sich als Glücksfall und er-
gänzte und integrierte sich
in diesem Gremium perfekt.
Legendär waren die Planungs-
sitzungen der Wanderkommis-
sion: wo sonst gibt’s so feinen
Aprikosenkuchen?
Ich lernte Micheline als
charismatische Persönlichkeit
kennen, sie versprüht Zuver-
sicht, denkt immer positiv, ist
charmant, authentisch und in
ihrem Tun glaubwürdig.
Sie ist herzlich, ist eine
Geniesserin, kann aber Dinge
auch sehr kritisch hinterfragen
und hartnäckig in der Sache
sein.
Auch nach ihren Rücktrit-
ten auf die GV 2019 als Vizepräsidentin und
Chefin der Wandergruppe bleibt uns Micheline
weiterhin als tragende Kraft in der Advents-
kommission erhalten, ebenso bleibt sie Wan-
derleiterin der Bummelgruppe und koordiniert
wie bis anhin die GA-Ausflüge. Im Namen der
GPB sage ich dir un grand merci chère Miche-
line!
Ich freue mich, dich liebe Micheline bei den
GPB auch weiterhin begleiten, mit dir schöne
Stunden teilen und noch oft herzhaft lachen zu
dürfen.
64 65
Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern
Telefon 079 861 37 41
www.grauepantherbern.ch
WER SIND WIR?
Graue Panther Bern ist
• ein parteipolitisch unabhängiger und konfessionell
neutraler gemeinnütziger Verein.
• eine nicht subventionierte starke
Selbsthilfeorganisation, die sich für die Interessen und
Anliegen älterer Menschen einsetzt.
WAS WOLLEN WIR?
Der Verein hat zum Ziel
• ältere Menschen miteinander zu vernetzen
• ein vielfältiges Programm zu bezahlbaren Preisen
anzubieten
• die Selbsthilfe und Solidarität zu fördern
• aktuelle und zukünftige Altersfragen zu diskutieren
WAS BIETEN WIR?
• Ehemalige Profis aus unterschiedlichen Branchen,
wie öffentlicher Verkehr, Gesundheitswesen,
Kommunikation, Tourismus, Kultur, Wissenschaft und
Verwaltung organisieren Aktivitäten in verschiedenen
Bereichen. Dadurch entsteht ein vielseitiges
Programm.
• Der Verein mit etwa 450 Mitgliedern ist wie ein
„Quartierlädeli“, in welchem man sich gegenseitig
kennt und so weiss, wer was anbieten kann, wer
welche Interessen und Bedürfnisse hat.
• Dank dem Einsatz von ungefähr 50 Personen ist der
Zeitaufwand für alle Beteiligten in einem vernünftigen
Rahmen. Die Organisierenden bestimmen selber,
wie viel Zeit sie für die verschiedenen Aktivitäten im
Verein einsetzen wollen.
Das sind gute Gründe, sich aktiv bei Graue Panther Bern
zu beteiligen, um Autonomie, Selbstständigkeit und
Lebensfreude im Alltag zu erfahren und zu erleben.
Graue Panther Bern ist ein lebendiger, farbiger und
lebensfroher Verein nach dem Motto „Gemeinsam statt
einsam“.
WAS KOSTET ES?
Mitgliederbeitrag für
Einzelpersonen: Fr. 60.– pro Jahr
Ehepaare: Fr. 100.– pro Jahr
Sind Sie nicht gerne allein und suchen Gleichgesinnte?
Werden Sie Mitglied!
Liebe Mitglieder
Wir freuen uns immer wieder über die vielen Reaktionen auf den „Sprung“. Merci vielmals! Falls Ihr das Heft jeman-
dem schenken wollt oder damit neue Panther anwerben möchtet, umso besser. Beim Sekretariat könnt Ihr gerne
zusätzliche Exemplare beziehen.
VEREINSADRESSE Graue Panther Bern, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern
(ist auch Sitz des Sekretariats, geleitet von Christine Rohrer)
E-Mail: [email protected]
Website: www.grauepantherbern.ch
Telefon 079 861 37 41
VORSTAND
Präsidentin Ursula Rausser, Reckholtern 11, 3065 Bolligen
E-Mail: [email protected]
Telefon 079 247 19 20
Vizepräsident Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Telefon 031 839 61 30
Sekretariat Christine Rohrer, Waldmannstrasse 25/H5, 3027 Bern Telefon 079 861 37 41
Veranstaltungen Züsi Widmer-Steiner, Traffeletweg 4, 3006 Bern Telefon 031 351 30 13
Wanderungen Jean-Jacques Schultheiss, Wichelackerstr. 27, 3144 Gasel Telefon 079 969 36 45
Altersgerechte Zukunft Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Telefon 031 839 61 30
Regelmässige Anlässe Yolande Burnod, Landhausweg 30, 3007 Bern Telefon 031 853 11 71
Finanzen Eleonore Bolz, Brunnhaldenstrasse 8, 3510 Konolfingen Telefon 079 408 62 71
Kommunikation Ursula Hürzeler, Kasernenstrasse 35, 3013 Bern Telefon 079 841 25 85
IMPRESSUM UF EM SPRUNG (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!)
Konzept, Redaktion, Layout Ursula Hürzeler, Kasernenstrasse 35, 3013 Bern
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Telefon 079 841 25 85
Kalender Marianne Mantel, Kursaalstrasse 9, 3013 Bern Telefon 031 331 96 25
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