Produkt
Marke
Qualität
100% Made in AUSTRIA
Langjähriges KnowHow (seit 1931)
Qualitätssicherung
Brancheninnovationen
Zertifikate
Umfangreiche Garantieleistungen
leicht verständliches - auch für Endkunden
Inhalt
Erst wenn uns die Argumente fehlen, erkennen wir, wie wichtig sie sind. Peter Lesser (dt. Skispringer)
3 umlaufende Dichtungen
langlebige Dichtungen
2 färbige Dichtungen Lage der Mitteldichtung
Internorm Profile
symmetrischer Stulp
Schließstücke
Glasleisten
Stulp ohne Spalt
Aluminiumgriff im Standard
verdeckter Beschlag
Eckausbildung der ALU Schale
ISO Abstandhalter
hochwetterfeste Beschichtung
Farb- und Haptikvielfalt ALU
I-tec Verglasung
durchdachte HOAL Konstruktion
hochwertiges Holz
Holz: Einzelteilgrundierung
Holz: Nassversiegelung
Kombinierbarkeit
100% Made in Austria
TOP Qualität
Trendsetter durch Innovationen
vielfach zertifiziert
umfangreiche Garantieleistungen
Bei Internorm gibt es Fenster ausschließlich mit drei
Dichtungsebenen (KST, KST/ALU und Holz/ALU)
äußere Dichtung
reduziert das eindringen von Schmutz und Wasser
Mittlere Dichtung
trennt „warmen“ vom „kalten“ Bereich
verbesserte Wärme- und Schalldämmung
Stauhöhe für Wasser
Innere Dichtung
damit keine warme feuchte Luft in den Falz kommt
Alle Dichtungen: - umlaufend eingezogen (VV Beschlag)
- vor schrumpfen gesichert (geklebt oder bei Glasleiste mit Klammer)
3 umlaufende Dichtungen
Diffusionsdichtung ist auch eine Dichtung (jedoch niedriger) und mittig positioniert
Mancher Mitbewerb lässt für diesen Zweck einfach einen Teil der Dichtung weg.
3 umlaufende Dichtungen
einheitliche Logik für Dichtungsfarben – der Fensterfarbe
angepasst (weißes Profil graue Dichtung)
Coextrudiert
härter im Fußbereich, weich bei der Dichtungsfunktion
Hochwertige Dichtungen verlangsamen das aushärten und
schrumpfen. (EPDM oder Silikon – je nach Anwendung)
Wenn die Dichtung ihre Funktion nicht erfüllt, sind wesentliche
Fenstereigenschaften (Dichtheit, Wärmeschutz, Schallschutz)
nicht mehr vorhanden.
langlebige Dichtungen
EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk
synthetischer Kautschuk
EPDM = lt. DIN in der M Gruppe
bedeutet gesättigtes Polymergerüst
Gegenteil: ungesätigt R Gruppe Naturkautschuk
Die gesättigte Gerüststruktur führt zu Eigenschaften wie z. B. hoher Wetter- und Ozonresistenz
sowie hoher thermischer Beständigkeit. Es wird wegen seiner hohen Elastizität und guten
chemischen Beständigkeit unter anderem für verschiedene Dichtungen verwendet.
Aus EPDM werden weiterhin besonders hochwertige Bauwerkabdichtungsbahnen (Flachdach)
hergestellt. Absorbermatten zur Schwimmbaderwärmung werden aus EPDM gefertigt. Diese
sind UV- und witterungsbeständig, begehbar und frostsicher. Auch hochwertige Teichfolie wird
aus EPDM hergestellt. Sie ist für diesen Einsatzzweck besonders geeignet, da sie auch bei
Kälte hochflexibel, UV-beständig und langlebig ist.
Info: Werkstoff EPDM Thema: langlebige Dichtungen
2 färbig
Sichtfläche zum weißen Profil grau
Sichtfläche zum ISO Abstandhalter schwarz
Lage der Mitteldichtung - optimiert je Werkstoff (so klein als möglich) höhere Teilevielfalt
2 färbige Dichtungen Lage der Mitteldichtung
HOAL am Rahmen Kombination der Mitteldichtungs- funktion und abdecken der sensiblen wasserführenden Ebene und des Schmutzbereichs
KST und KST/ALU am Flügel Reinigungsfreundlicher Rahmen Schutz vor Beschädigung
Nassbereich wird vom Beschlagsbereich getrennt
Damit sind die Beschlagsoberflächen nicht so hoher
Feuchtigkeit ausgesetzt
Durch die Trennung entsteht eine zusätzliche Kammer, damit
erhält man einen besseren Wärmeschutz und Schallschutz .
Nachdem die Entwässerungsbohrungen den direkten Kontakt
nach dem Außenklima haben ist die Trennung nach innen durch
die Mitteldichtung wichtig.
Einfaches Verkaufsargument:
3 ist mehr als 2
Vorteil Systeme mit Mitteldichtung
Eigene Entwicklung und Extrusion der Profile
Abhängig von der Anwendung , dem Design und Land
Reinigungsfreundlicher Falz
Äußere Wandstärke 3mm
RAL – A Zertifizierung
(haben inklusive Internorm nur 2 Unternehmen in Europa)
Auf Grund der Anwendung viele Möglichkeiten (auch in HOAL)
- Mischrahmen (Kurbelantrieb, Koppeln…)
- kurze ALU Schale für wärmetechnisch optimierten Bauanschluss
Internorm Profile
durchgängige Kammern (von der Rahmenkante bis zur Glasleiste)
90er Systeme und HOAL
Glatte Fläche im Bereich des Bauanschlusses zum besseren Abdichten und Isolieren
Glatte Rahmenfläche optimal zum verkleben von Dichtfolien
Isolierung bzw. Schaum kann sich optimal an die Fläche anpassen
Internorm Profile
1 Kammer
Hohlkammern auch im Falzbereich
Gedämmte Rahmenverbreiterungen, Dämmkeil für Ecksteher
Rahmenanschlussprofile
flächenbündig mit dem Rahmen
integrierten Dichtungen
häufig ab Werk montiert
Internorm Profile
Reinigungsfreundlicher Falz durch / wegen:
Keine Nuten und Hinterschneidungen
gerundete Flächen der Übergänge
Abgerundete harmonische Schließteile
Kunststoffbodenschwelle
Damit gute Uf Werte auch im sensiblen Schwellenbereich
20 und 30mm Schwellenhöhe
Rahmenverbreiterung sind mit Dichtungen versehen
damit dichten auch die Rahmenverbreiterungen
zueinander ab
Internorm Profile
Negativbeispiel
Dichtung läuft durch
Glasecken (Fix – Fix) im ISS erfassbar
KST
HOAL
HS330
3 fach Verglasungen und ISO Abstandhalter sind Pflicht,
da Ecken immer Gefahr der erhöhten Tauwasserbildung sind
Internorm Profile
Eigene Stulpleiste, damit symmetrische Stulpansicht
Stulpleiste und Abdeckkappen sind an die Designstile angepasst
Bei KF500 und HOAL Symmetrie ohne Stulpleiste
Bei HOAL keine Asymmetrie auf Grund der Verbindung
Bei KF500 keine Asymmetrie auf Grund der Konstruktion
Ohne Stulpleiste:
asymmetrische Ansicht, klobigere Abdeckkappen
geringerer Aufwand: Material, Zeit für das anbringen der Stulpleiste, Fräsungen für Griffe
breitere Ansicht (wenn kein eigenes Profil)
Symmetrischer Stulp
Eigene reinigungsfreundliche Form
abgerundete Kanten
Normale Schließstücke haben bei Internorm beidseitig eine Führung
Sicherheitsschließstücke 2 teilig
Oberteil aus Stahl
Unterfütterung aus Zink Druckguss
Basissicherheit bei allen Fenstern
Schutz vor aushebeln
Schließstücke
Sicherheitsschließstücke 2 teilig
Oberteil aus Stahl
Unterfütterung aus Zink Druckguss
Zinkdruckguss ist geeignet für anspruchsvolle Werkstücke mit
besonderen Geometrien.
Hohe gleichbleibende Qualität der Schließstücke durch eine hohe
Lebensdauer der Gussformen
Durch die geringe Verarbeitungstemperatur (ca. 400°) und dem engen
Erstarrungsintervall können besonders enge Toleranzen eingehalten
werden.
Zinklegierung erfüllt die Anforderungen an Härte, Streckgrenze,
Zugfestigkeit und E-Modul
Schließstücke Info: Zink Druckguss
Glasleiste ist bündig mit dem Flügel
Dafür sind bei Internorm enge Toleranzen notwendig, damit dies
gewährleistet werden kann
Unterschiedliche Formen – abhängig vom Designstil
Glasleisten
Bild einer flächen- versetzten Glasleiste
Eigene Stulpleiste, damit kein Spalt zwischen den
Flügeln
Ohne Stulpleiste sieht man auch auf die
Spritzgussteile der Abdeckkappen
Stulp ohne Spalt
Bild einer Stulpausführung ohne Stulpleiste
Alle Fenstersysteme haben bereits in der Standardausführung einen
Aluminiumgriff
angepasst an den Designstil
Standardgriffvarianten für alle Beschlagsvarianten verfügbar
sperrbar (immer von vorne bedienbar), mit Druckknopf, außen flach
für Sonnenschutz, für sperrbare Elemente, Langschildgarnituren
Für die HS330 und KS430 auch 3 Formen zur Verfügung
passend zum Fenster
Aluminiumgriff im Standard (ohne Aufpreis)
Bei fast allen Fenstersystemen bereits im Standard enthalten
Optischer Vorteil und technische Vorteile
in HOAL bei Bedarf auch für 180° Öffnungswinkel
Optik – keine sichtbaren Teile und keine vorstehenden Teile
bei der Fensterreinigung oder zB Malerarbeiten
Ecklager (fixer Drehpunkt und bündig im Rahmen)
durch fixen Drehpunkt höhere Gewichte (abgesichert!)
machbar und längere Lebensdauer
Keine Unterbrechung der inneren
Dichtung, damit gute Schall- und
Wärmedämmung und innere
Dampfdichtheit ist gegeben
Vollverdeckter Beschlag
Ist ein VV Beschlag besser als ein aufliegender?
Die Erfahrungen der generellen Einführung (alle
Fensterhersteller) ab ca. 2000 werden teilweise den Kunden
noch weitergegeben:
- schlechte Tragfähigkeit
- schlechte Dichtheit
- schlechte Justierbarkeit
Heutige verdeckte Beschläge haben gegenüber sichtbaren
Beschlägen Vorteile
- keine Unterbrechung der inneren Dichtung (und das ist
wegen der Funktion wichtig)
- OPTIK
- hohe Gewichtsbelastung möglich
- allerdings in der Regel nur 95° öffnenbar
flächenbündige Ausführung der Ecken
Ecken in Gehrung, damit sind keine Schnittkanten sichtbar
Problematisch bei Kopplungen (Rahmen) und Oberlichten (Flügel)
Eckausbildung der Aluminiumschale Gehrung und flächenbündig
Bei fast allen Fenstersystemen bereits im Standard enthalten
Optisch: Ist unauffällig vorhanden
v.a. Edelstahl Abstandhalter haben eine geriffelte Oberfläche
Technisch: hochwertiges System für die „warme Kante“
Vermeidung von Kondenswasser am Fenster
ISO Abstandhalter
Technisch: hochwertiges System für die „warme Kante“
Vermeidung von Kondenswasser am Fenster
Trotzdem kann Kondenswasser auftreten
- höher Temperaturdifferenz als 30° zwischen innen und außen
- Luftfeuchte und Glasoberflächentemperatur
Je kälter die Außentemperatur ist, desto kälter ist auch das Glas
auf der Innenseite. Ein Glaspaket von 48 mm muss eventuell
einen Temperaturunterschied von 39 Grad abhalten (24 Grad
innen und - 15 Grad außen).
Da kann - auch mit ISO AH - schon einmal beim sensiblen
Randbereich die Oberflächentemperatur auf die kritischen 12,9
Grad fallen wo sich Kondensat bildet (24 Grad bei 50%
Luftfeuchte).
ISO Abstandhalter
Aus diesen Grund ist es ja auch wichtig, dass die Fenster von
innen gesehen komplett dicht sind. Sonst würde die
Raumfeuchte innerhalb des Fensters (dort ist es noch kälter)
kondensieren und zu Vereisungen oder sonstigen
Beschädigungen führen. Von daher ist es auch besser einen
verdeckten Beschlag mit umlaufender Dichtung zu haben - bei
aufliegenden Beschlägen ist die innere Dichtung unterbrochen.
Bei den Fenstern wird bei Prüfungen in der Regel eine
Temperaturdifferenz von 30 Grad angenommen (-10 Grad
außen und 20 Grad innen) - alle Zeichnungen von Isothermen
sind darauf ausgelegt - da wird nicht der worst case abgebildet,
sondern ein Winterdurchschnittswert.
ISO Abstandhalter und VV Beschlag
Rote Linie ist die 13° Isotherme Kritischer Bereich bei 24° und 50% Luftfeuchte
Bei allen Standardfarben (Ausnahme M916)
Bei allen Farbeffekten wie Holzdekor,….
Dazu gibt es umfangreiche Langzeitversuche (Außenbewitterung)
unseres Beschichters
Die hochwetterfeste Beschichtung ist nicht nur „Farbecht“ sondern
auch Chemikalienbeständig (Mörtel, Reiniger,..)
Vorteile der hochwetterfesten Beschichtung Werterhalt
Erhöhter Glanzerhalt (siehe Grafik – Florida Test)
Exzellente Farbhaltung
Geringe Kreidungsneigung
Aluminium Beschichtung in Hochwetterfest
Pulverbeschichtung ist ein Verfahren für die Industrie
wo eine hohe langlebige Qualität gefordert ist
Aufbau einer Beschichtung siehe Grafik
Chromatschicht für die bessere Haftung
Gesamtstärke der Beschichtung 50-150 µm
Bei der Pulverbeschichtung wird ein elektrisch geladenes Lackpulver auf die Aluminiumprofile aufgebracht und anschließend eingebrannt (ca. 180°C).
Dadurch bildet sich ein geschlossener Polyesterharzfilm, der sich durch hohe Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse und mechanische Belastung auszeichnet.
Keine Gefahr der Auslieferung von „Orangenhaut“
Elementen – wird bei der Warenannahme abgelehnt
Aluminium Beschichtung
12 einfärbige Standardfarben RAL oder NCS Farben Feinstrukturfarben
Holzdekor HDS Edelstahllook Metallicdecor
Farb- und Haptikvielfalt durch Aluminium
12 einfärbige Standardfarben und RAL Farben Technik Pulverbeschichtung
Feinstrukturfarben Technik Pulverbeschichtung (hochwetterfest und strukturiert)
hohe Kratzfestigkeit
Holzdekor hochwetterfeste Grundoberfläche
aufbringen der Holzoptik (Deckfarbe) durch Bürsttechnik
HDS stukturierte Oberfläche in Holz Optik
Übertragung durch Wärmeübertragung (200°)
Farbpigmente innerhalb des Pulvers
Edelstahllook durch anodische Oxidation (100 fach stärker als natürliche Oxidschicht)
wird verdichtet auf 20-30 µm
Metallicdecor strukturierte hochwetterfeste Metallic Oberfläche
Farb- und Haptikvielfalt durch Aluminium
Technologie seit 2002 (Internorm Innovation)
Prinzip: Glas trägt den Rahmen (Flügel)
Bessere Wärmedämmung
Verzicht auf Versteifung möglich bzw. später dichte Unterteilung des Glasfalz in zwei Kammern
Erhöhte Sicherheit Herausdrücken der Scheibe bzw. aushebeln der Glasleiste nicht möglich Im Standard beim Flügel bereits wie eine RC2 Ausführung
beim Flügel sind bei RC2 keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich (beim Fixteilen werden bei RC2 zusätzlich die Glasleisten verklebt)
Bessere Funktion (durch Verbund Glas mit Profil) Minimierte Längendehnung der Profile Geringere Flügeldurchbiegungen Höhere Flügelstabiltät Größere Verwindungssteifigkeit Kein Absacken des Flügels
Nachteil eines verklotzten Systems:
sämtliche Kräfte wirken nur an wenigen Stellen und konzentriert
Folge sind Verformungen und absacken des Flügelprofils
Wird mit einem Zusatzteil „Flügelheber“ entgegen gewirkt
Technologie seit 2002 – in Europa bereits über 1,5 Mio x verkauft
Holz: Statik, Holzart und Innenoberfläche
Thermoschaum: beste Wärmedämmung (bei geringer Bautiefe) und
Schutz des Holzes vor Feuchtigkeit
Aluminium: individuelle Farbgestaltung und Wetterschutz
siehe Vorteile Aluminium
durchdachte Konstruktion bei HOAL
Internorm Lösung (mit Thermoschaum) kaltes System (ohne Thermoschaum)
Holzfeuchte 16%
Fichte Lärche
Technologie seit 2002 – in Europa bereits über 1,5 Mio x verkauft
Vorteile der Konstruktion:
Durch die Außenisolierung bleibt der Holzquerschnitt wesentlich wärmer
Feuchtigkeit im Holz ist wesentlich geringer als bei „kalten“ Systemen
Keine Kältebrücken zwischen den Materialien
Schaum hat hervorragende Isolationswerte (Lambda=0,027)
Schaum nimmt keine Feuchtigkeit auf (max.1%)
Hohe Profilsteifigkeit durch Holz/Alu/Schaumverbund
durchdachte Konstruktion bei HOAL
Verwendung ausschließlich von:
astfreiem Holz
Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft
Keine Verwendung von Tropenholz
Ein großer Teil der verwendeten Hölzer kommt aus PEFC
zertifizierten Wäldern und Sägewerken
Entspricht einem nachvollziehbaren Weg vom Wald zum
Endprodukt.
Abgestimmtes Zertifikat für Europa.
(FSC ist für Regenwaldregionen)
hochwertiges Holz
Tauchgrundierung der Holzteile vor dem Zusammenbau
Damit erfolgt die erste Oberflächenbehandlung und damit
Schutz an allen Stellen, auch innerhalb der Schlitz / Zapfen
Verbindung
Holz: Einzelteilgrundierung
Die Nassversiegelung innen und außen gewährleistet eine
langlebiges Holz/ALU Fenster durch eine optimale Dichtheit.
Keine Gefahr der Holzschädigung durch Wassereintritt
Die Nassversiegelung kann große Toleranzen aufnehmen,
damit ist auch die Dichtheit des Glasfalzes gewährleistet
Glasverklebung innen und außen mit Klebeband sorgt für hohe
Stabilität (entspricht I-tec Verglasung bei HOAL)
Holz: Nassversiegelung
Unterschiedliche Wahl des Material
nach Anwendungszweck (Nassräume, Nebenräume,…)
nach Wohneinheit
Unterschiedliche Wahl des Materials
nach Haptik
nach Anforderung
nach Budgetoptimierung
Selbst bei Wahl von unterschiedlichen Materialien
gleiches Design (in 4 Varianten) passend zum
Architekturstil des Objektes möglich
Kombinierbarkeit Kunststoff, Kunststoff/ALU, Holz/ALU
Familienunternehmen seit 1931
Mehr als 21 Mio verkaufte Fenster- und Türeneinheiten
Eigene Entwicklung (Profile, Beschläge, Lüftung, Beschattung,…)
Eigene Fertigung an 3 Standorten in Österreich
Extrusion, Isolierglaslinien, ESG Ofen, Fensterfertigung
Ständige Investitionen in Umweltschutz und Nachhaltigkeit
100% Made in Austria
Wie erfüllt INTERNORM die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz?
2012 hat IFN und Internorm gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen PWC ein Projekt „Nachhaltigkeit“
gestartet. Ziel war es, die Aktivitäten zum Thema Nachhaltigkeit zu erfassen und im Vergleich zu den relevanten Mitbewerbern und Best-Practice Beispielen in der Branche zu beurteilen. Ergebnis der Analyse ist, dass IFN-Internorm in der Umsetzung von Nachhaltigkeit besser ist als der Schnitt der Peer Group, allerdings wesentlich weniger kommuniziert als Vergleichsunternehmen.
Besonders stolz sind wir auf Auszeichnung von Internorm am Standort Sarleinsbach mit dem Resposible Care Zertifikat 2013. Diese freiwillige Zertifizierung der Chemischen Industrie hat das Ziel die Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltsituation in Unternehmen durch Selbstkontrolle im Unternehmen und die Prüfung durch externe Auditoren laufend zu verbessern. Nach erfolgreichem externen Audit wird Internorm zertifiziert, dass das Unternehmen Sicherheit und den Schutz von Menschen und Umwelt bei Produkten, Prozessen und Anlagen als vorrangiges Anliegen betrachtet.
Produkte und Leistungen Die Produkte von IFN verbessern die Energieeffizienz von Gebäuden, verbessern das Wohnklima unserer Kunden und zeichnen sich durch lange Lebensdauer aus. Bei der Entwicklung unserer Produkte berücksichtigen wir den gesamten Produktlebenszyklus von den verwendeten Rohstoffen, über die ressourcenschonende Fertigung, die langjährige Nutzung durch den Kunden mit umfassenden Garantien bis zur Rücknahme und dem Recycling am Ende der Lebenszeit des Produktes.
Innovationen in Energieeffizienz Internorm und GIG sind Klimabündnispartner des Landes Oberösterreich. Zahlreiche Auszeichnungen und Zertifizierungen von unabhängigen Prüfinstituten in ganz Europa, die sich mit Passivhausbauweise beschäftigen bestätigen die Innovationskraft der Unternehmen in IFN.
Ressourcenschonende Fertigung Schwerpunkt der letzten Jahre war die Optimierungen des Materialeinsatzes. Verschnittoptimierungsprogramme unterstützen diesen Prozess. Alle im Fertigungsprozess anfallenden Restmaterialien werden getrennt gesammelt, intern wiederverwendet oder fachgerecht entsorgt. Im Bereich der Extrusion werden Profilabschnitte, Späne und Produktionsabfälle wieder zu Profilen verarbeitet.
Wie erfüllt INTERNORM die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz?
Verkehr Eine Studie der Universität Linz hat das Verkehrsaufkommen am Standort Sarleinsbach als regionaler Arbeitgeber in einer Pendlerregion analysiert. Der CO2 Ausstoß aus dem Werksverkehrsaufkommen, das durch die dezentrale Lage des Standortes entsteht, ist um 850 t p.a. geringer als das CO2 Aufkommen, das durch Einpendeln der Mitarbeiter in den Zentralraum entstehen würde.
Transport Intelligente Prozesse in der Logistik reduzieren das Verkehrsaufkommen. Der Versand der Produkte von Internorm erfolgt im „Kombinierten Verkehr“. Der Einsatz von
Wechselaufbauten ermöglicht den Transport der Produkte mit der Bahn und mit dem LKW. In 2013 wurden auf diese Weise rund 2.000 t CO2 eingespart. Eine neue Regelung für Firmenfahrzeuge unterstützt den Einsatz von Fahrzeugen mit niedrigen Verbrauchswerten.
Energieeffizienz der Betriebsgebäude 2012 wurde in der Zentrale in Traun mit einer umfangreichen thermischen Sanierung des bestehenden Bürogebäudes auf Passivhausstandard gestartet und ein höchst energieeffizienter Neubau errichtet. Sowohl im Neubau als auch in der Sanierung kamen Produkte aus dem ganzen Konzern zum Einsatz. Mit Hilfe einer Wärmepumpe wird das gesamte Gebäude über einen aktivierten Betonkern mit Grundwasser geheizt und gekühlt. Eine Beschattung mit Lichtlenkung verhindert sommerliche Überwärmung. Die Beleuchtung mit LED Leuchtkörpern wird über Sensoren gesteuert.
Wie erfüllt INTERNORM die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz?
Interne Überprüfungen
eigene Abteilung für Qualitätssicherung
Produktion, Einkauf, Versand und Entwicklung kontrolliert sich nicht selbst, sondern über eine
eigene Abteilung
Modernes und voll ausgestattetes Prüfzentrum mit großem Fensterprüfstand
Schlagregenprüfungen, Differenzklimabelastung, Dauerbetätigung, Luftdurchlässigkeit,…
Ausbildungen für Monteure, Service, Technischer Innendienst, Verkauf, …
diplomierte Montagespezialisten
diplomierte Verkaufsexperten
Studio XL Zertifizierung, statische Berechnungen, Wärmeberechnungen
permanente Updates der Neuerungen
umfangreiche Produkt- und Montageunterlagen
mit abgesicherten Größendiagrammen,…
TOP Qualität
Qualität lässt sich auch mit Zahlen belegen
pro 10.000 Aufträgen haben 3 Aufträge mit Fällen zu tun, welche älter als 10 Jahre sind
entspricht 0,3 Promille oder 0,03%
Lieferservicegrad 2014
TOP Qualität
Bestätigung der Internorm Qualität durch
externe Überprüfungen, Zertifizierungen und Auszeichnungen
ISO Zertifizierung
RAL Zertifizierung
ift Rosenheim
TU Graz
Technische Eigenschaften (Schall, Wärme, Sicherheit, Effizienz,…)
vielfach zertifiziert
zusätzliche Themen
Erst wenn uns die Argumente fehlen, erkennen wir, wie wichtig sie sind. Peter Lesser (dt. Skispringer)
detaillierte Bauanschlusszeichnungen
Nachverfolgbarkeit
tauschbare Dichtungen
geschweißter Kämpfer und Schwelle
Schwerlastausführung KST
Schwerlastausführung HOAL
ausglasen Fixelemente
Rahmenvarianten HOAL
Glasleisten HOAL
Schließstücke HOAL
3 fach Verglasung
Ganzglasecken
Verschiedene Fenstersysteme (Materialien)
Verschiedene Mauerwerke
Verschiedene Anschlusssituationen
Verschiedene Sonnenschutzlösungen
Praxisbezogen
nachbaubar
Inklusive
Produktempfehlung
Isothermenzeichnungen
detaillierte Bauanschlusszeichnungen
Stücklisten und verwendete Teile für jedes produzierte Fenster werden archiviert
Damit sind über die Auftragsnummer und Positionsnummer im Abstandhalter eine
immerwährende Rückverfolgbarkeit gewährleistet
Die Daten sind durch die bei Internorm verwendeten IT Systeme schnell verfügbar
Damit rasche Abwicklung und Besorgung der richtigen Teile im Servicefall
Nachverfolgbarkeit
Dichtungen sind bei Internorm nicht anextrudiert und damit einfach tauschbar
Weitere Nachteile von anextrudierten Dichtungen
Geringeres Rückstellverhalten
Gefahr des verhärtens durch Weichmacherwanderungen
tauschbare Dichtungen
Vorteile im Gegensatz zu einer verschraubten Ausführung
dichter Anschluss zum Rahmen
kein Spalt zwischen Rahmenprofil und Profil (Kämpfer/Schwelle)
Nuten für Dichtungsaufnahme sind umlaufend vorhanden
damit auch bei Kämpfer 3 umlaufende Dichtungen
Verschweißung ist ein prozesssicherer Ablauf
geschweißter Kämpfer und Schwelle
bis 400 kg (bei Fixverglasungen)
zusätzliche Teile im Rahmen zur Lastabtragung, damit
keine Verformung des Rahmens
wird das Gewicht direkt in den Baukörper übertragen
Zusätzlich wird die Futterleiste aus einem druckfesten Material ausgeführt
Schwerlastausführung KST
ab 70 kg Flügelgewicht
eingeleimte Hartholzteile im Rahmen zur Lastabtragung, damit
kein absinken des Flügels im weichen Fichtenholz
wird das Gewicht direkt in den Baukörper übertragen
Technik auch für Fixverglasungen
Schwerlastausführung HOAL
Bei Schrauben- oder Dübelmontage sind die festverglasten Elemente zum
ausglasen
Das Glas wird nicht lose geliefert, nachdem der Rahmen der beste Schutz
für das Glas ist
Um das ausglasen zu erleichtern sind Schlaufen in der Glasleiste integriert.
Damit ist ein werkzeugloses ausglasen möglich.
Ausglasen Fixelemente
Rahmenvarianten HOAL
8749
Unterschiedliche Kombination von
Holzrahmen und ALU/Schaum Rahmen
Kurze ALU Schale mit Purenit statt Schaum
ausschließlich Purenit Futterleisten
Rahmenausfräsungen
Rahmenverbreiterungen
ALU / Thermoschaum / Holz
Thermoschaum / Holz
Holz
Glasleisten HOAL
Sichtbare Glasleisten werden geleimt (Home soft und Ambiente)
Verglasung ist von außen.
Vorteil 1: von innen komplett dicht, damit keine Holzschäden durch Feuchte
Vorteil 2: keine Verformung der Glasleisten möglich
Vorteil 3: unsichtbare Befestigung der Glasleiste
Fixverglasungen
Glas wird mit einer geschraubten Leiste fixiert
Diese wird mit einer weiteren Leiste abgedeckt
Vorteil 1: sichere Befestigung des Glases
Vorteil 2: einfache Montage und Demontage
Vorteil 3: unsichtbare Befestigung der Glasleiste
3 fach Verglasung
Bessere Wärmedämmung: 2 fach Glas (Ug 1,1) zu 3 fach Glas (Ug 0,5)
Damit geht beim 3 fach Glas um die Hälfte weniger Energie verloren
Durch die bessere Wärmedämmung – höhere Glastemperatur innen
Wohlfühlen im Raum
In einen Objekt nicht 2 fach und 3 fach Glas mischen
unterschiedliches optisches Empfinden (Lichtbrechung)
Trend zu großen Größen, damit hoher Glasanteil
Fast kein Aufpreis zu 2 fach wirtschaftlich
Ganzglasecken
Glas hat wegen der Optik auf der Innenseite auch eine Folie
Einige Mitbewerber haben nur außen die Emaillierung
Damit sieht man von innen auf den Abstandhalter
Internorm Lösung
Abschluß
Führen Sie dem Kunden Ihre Ware auch dann vor, wenn er sie schon kennt. Jede Demonstration vermittelt dem Kunden neue Eindrücke, die sein Kaufinteresse nur verstärken können. Das beste Verkaufsargument fesselt nicht halb so stark wie eine gute Vorführung.
Heinz M. Goldmann Verfasser des Standardwerk „Wie man Kunden gewinnt“
Gründer der Mercuri International (1960) mit Sitz in Schweden