„Tiergesundheit im Milchviehstall“-Störungen früh erkennen
Workshop: Stallcheck Milchvieh, 12.01.2017LAZBW-Aulendorf
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Dr. Frank Bootz
Arbeitskreis Oberschwäbischer Rinderpraktiker
Vereinigung der Rinderpraktiker aus den Landkreisen BC, RV, SIG, FNLandkreisen BC, RV, SIG, FN
Wissen austauschen, Krankheiten früh
erkennen, gemeinsam agieren,
Produktivität steigern
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Arbeitskreis Oberschwäbischer Rinderpraktiker
• Ansprechpartner für alle Fragen der Rinderhaltung
• Interne und externe Spezialisten für alle Fragen einer erfolgreichen Bestandsbetreuungerfolgreichen Bestandsbetreuung
• Individuelle Zusammenstellung der Betreuung
• Fortbildungen für Tierärzte + Landwirte
• Zusammenarbeit über Praxisgrenzen hinweg
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Inhaltsverzeichnis
• Beurteilungshilfen Tiergesundheit – Tierwohl
– Lahmheits-Score– Lahmheits-Score
– Rumination-Score
– Liegeverhalten
– Pain Score
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Lahmheitsscore 1-2
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Lahmheitsscore 3-4
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www.rinderpraktiker-bw.de 7Quelle: Kuhsignale Kontrollbuch Jan Hulsen
www.rinderpraktiker-bw.de 8Quelle: Kuhsignale Kontrollbuch Jan Hulsen
Klauenrehe
• Bedeutendste Klauenerkrankung (Grundkrankheit)
• Diffuse, aseptische Entzündung der Lederhaut
– Ursache: Systemische Erkrankung
• Pansenazidose (Pansenstabilität / Biomasse)
� Störung der Mikrozirkulation durch Endotoxine, Mykotoxine, Nitrit
• Endometritis
• Organkrankheiten
� Störung der Mikrozirkulation durch Endotoxine
• Liegeboxenkomfort (Abmessungen / Unterlage)
– Folge: Schädigung des Aufhängeapparats des Klauenbeins
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Klauenrehe
• Faktorenerkrankung
– Haltungsbedingungen
• Fütterung, Pansenstabilität, Qualität
• Stoffwechselstabilität, Milchleistung• Stoffwechselstabilität, Milchleistung
• Hygiene, Klauenpflege
• Liegeboxen
– Stress
• Belegdichte, Rangordnung
• Klima
– Genetische Disposition?
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Klauenrehesubakut, subklinisch
• MLP-Daten
• Lahmheitsscore• Lahmheitsscore
• Genaue klinische Untersuchung
• Störungen der Hornbildung
• Hornqualität �
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Klauenrehe
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Abb. Prof. Karl Nuss Vetsuisse Fakultät Zürich
Rehe-Alarm
• Puerperalstörungen– Nachgeburtsverhaltung
– Gebärmutterentzündung– Gebärmutterentzündung
– Euterentzündung
• Lahmheitsscore
• MLP-Daten
• Hornqualität
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Praxis-Bootz
Klauenrehe - Mortellaro
• Faktorenerkrankung
– Haltungsbedingungen
• Fütterung, Pansenstabilität, Qualität
• Stoffwechselstabilität, Milchleistung• Stoffwechselstabilität, Milchleistung
• Hygiene, Klauenpflege
• Liegeboxen
– Stress
• Belegdichte, Rangordnung
• Klima
– Genetische Disposition?
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LiegeverhaltenLiegeverhalten
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Wichtige Indikatoren im Funktionskreis Ruheverhalten
Empfohlener Beobachtungszeitpunkt: 3 h nach Futtervorlage
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Liegeboxen
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Quelle: Kuhsignale Kontrollbuch Jan Hulsen
Liegeboxen
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Quelle: Kuhsignale Kontrollbuch Jan Hulsen
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Rumination - Score
Pansen-füllung
Kot-konsistenz
BCS
Pansen-aktivität
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konsistenz
Ver-schmutzung
BCS
Milch-leistung &
MLP -DatenBewegung Kotanalyse
Futter-aufnahme
Wiederkau-aktivität
Pansenfüllung
• Die visuelle Beurteilung der Pansenfüllung(Hungergrube) gibt Informationen über die aktuelle Trockenmasseaufnahme sowie die Fermentations- und Passagegeschwindigkeitdurch das Verdauungssystem.durch das Verdauungssystem.
• Mit geschultem Blick kann der Landwirt schnell die Auswirkungen von negativen Einflüssen der Fütterung erkennen und umgehend gegensteuern.
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Beurteilung Pansenfüllung
Tief eingefallene Hungergrube, Haut liegt unter den Querfortsätzen an. Die Hautfalte vom Hüftbeinhöcker verläuft senkrecht nach unten.Die Kuh hat wegen akuter Krankheit, schlechter Futterverfügbarkeit oder schlechten Futters wenig oder
Score 1
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Futterverfügbarkeit oder schlechten Futters wenig oder nichts gefressen.
Score 2
Die Haut liegt unter den Querfortsätzen an. Die Hautfalte verläuft vom Hüftbeinhöcker schräg nach vorne zum Rippenbogen. Von der Seite sieht man ein Dreieck.
Score3Die Haut über den Querfortsätzen verläuft zuerst eine Handbreit senkrecht nach unten und biegt dann nach außen. Die Hautfalte vor dem Hüftbeinhöcker ist nicht zusehen. Die Hungergrube ist hinter dem Rippenbogen noch sichtbar. Laktierende Kühe
Die Haut über den Querfortsätzen verläuft direkt nach außen. Hinter dem Rippenbogen ist keine Hungergrube sichtbar. Altmelker, Trockensteher
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Score 4
Score 5
Hungergrube sichtbar. Altmelker, Trockensteher
Die Querfortsätze sind wegen des gut gefüllten Pansen unsichtbar. Die Haut über dem Bauch ist rund gespannt. Kein Übergang von der Flanke zu den Rippen sichtbar. Trockensteher
Wiederkauaktivität als Kontrollparameter der Ration und des
Gesundheitsmonitoring
• 15 -20 Wiederkauphasen à 30 Minuten
• ¾ der Wiederkauzeit im Liegen
• Wiederkauschläge 50 -70• Wiederkauschläge 50 -70
– Zerkleinerung
– Speichelproduktion, bis zu 200 l/täglich
• Rumino-Hepatischer N-Kreislauf
– Passagerate
– Futteraufnahme
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Wiederkauindex
Wiederkauindex (WI) Prozent =
• Ziel 60-65%
Anzahl der in Boxen liegenden wiederkauenden Kühe
Anzahl der in Boxen liegenden Kühe
• Ziel 60-65%
• Minimum 40%
Liegt der WI niedriger; Verdacht auf Pansenazidose, Kot!!!
Kraftfutter-/Grundfutterverhältnis, Fressverhalten, Vermusung durch Futtermischwagen etc.
Liegt der WI höher; hohe Struktur- und Rohfasergehalte, zugeringe Energiedichte
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Wiederkauen -Pansenaktivität
Die Kauaktivität ist von folgenden Parametern abhängig:
• Futtervolumen
• Futterrohfasergehalt• Futterrohfasergehalt
• Partikelgröße
• Kraftfutter- / Grundfutterverhältnis
• Wassergehalt
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Untersuchung Pansen
• Palpation linke Seite
• Pansenmotorik: Funktion des Pansens erfassen
• Füllung und Konsistenz des
• Auskultation
• Pansenmotorik, Füllungsstand beachten
– Stethoskop in Hungergrube • Füllung und Konsistenz des Inhaltes
• Schichtung
– ventral, (unten) fluktuierend
– mittig, weichteigig (Schwimmschicht)
– dorsal, (oben) Gasblase
– Stethoskop in Hungergrube 3-5 Minuten abhören
– auslaufende kräftige Knistergeräusche
– 7-10 Zyklen in 5 Minuten
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Untersuchung, Beurteilung Kot
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Bei der Kotprobe sollte die Partikellänge unter 7mm liegen
Bei beschleunigter Pansenpassagefinden sich Körner und lange Pflanzenteile
Viele unverdaute, kurze, fasrigePflanzenteile deuten auf zu viel Struktur hin
Kot – Spiegelbild der Ration
Beschaffenheit der Kotreste Ursachen
Dunkel, festbreiig, große Mengen kurzer, fasriger Pflanzenteile, längere Halmteile, Kot lässt sich formen.
Häufig bei Rindern und Trockenstehern.Futter hat gute Strukturwirksamkeit, wird oft wiedergekaut, verbleibt lange im
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Kot lässt sich formen. oft wiedergekaut, verbleibt lange im Pansen. Grobe Futterteile werden nicht verdaut. Keine Kraftfutterfütterung, niedriger Rohprotein- und Stärkeghalt
Kot – Spiegelbild der Ration
Beschaffenheit der Kotreste Ursachen
Großer Anteil unverdauter Getreide- und / oder Maiskörner. Pflanzenteile der Silagensind gut verdaut
Unzureichende Zerkleinerung der Getreidekörner beim Quetschen oder Schroten.Maiskörner werden beim Häckseln nicht angeschlagen, die feste Wachsschicht der Körner kann von den Pansenbakterien
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Körner kann von den Pansenbakteriennicht geknackt werden.Maissilage war schon gut reif beim Ernten, Maiskörner sind zwar angeschlagen, der trockene Mehlkörper wird aber nicht vollständig verdaut. Hier liegt gleichzeitig immer eine schnelle Passagerate im Pansen vor, die Pansenbakterien haben zu wenig Zeit, die Stärke aus den Kornteilen zu verdauen. Die Wiederkautätigkeit ist zu gering, die aufgenommene strukturierte Rohfaser zu gering.
Kot – Spiegelbild der Ration
Beschaffenheit der Kotreste Ursachen
Pflanzenfasern der Silagen sind unverdaut oder nur gering abgebaut. Auch feine Blattteile von Gras- und Maissilage sind noch deutlich erkennbar. Die Farbe ist im
Hochgradiger Strukturmangel, zu geringe Wiederkautätigkeit, ungenügende Durchmischung des Panseninhaltes, zu hoher Kraftfutteranteil, zu geringe
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noch deutlich erkennbar. Die Farbe ist im Vergleich zum Futter kaum verändert. Große Mengen Getreideschrot und Maiskörner. Große Mengen Getreide-schrot und Maiskörnerstückchen sind nicht verdaut.
hoher Kraftfutteranteil, zu geringe Grundfutteraufnahme. Pansenpassage des Futters zu schnell. Extremer Rohproteinmangel beeinträchtigt auch die Stärkeverdauung im Pansen, tritt aber sehr selten auf.
KotkonsistenzBewertungsschlüssel nach Skidmore
Sehr flüssiger Kot, Konsistenz wie Erbsensuppe. Krankheiten ausgeschlossen, deutet eventuell auf zu viel abbaubares Protein oder abbaubare Stärke in der Ration hin. Überschüssiges
Score 1
Ration hin. Überschüssiges Protein wird verdaut und der Harnstoff wird nicht über den Harn ausgeschieden, sondern im hinteren Darmabschnitt recycled. Der Harnstoffüberschuß schafft
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dort ein osmotisches Gefälle und zieht Wasser in den Darm, das Durchfall bewirkt. Übermäßige Fütterung einiger Mineralstoffe, wie z.B. Kalium, kann ebenfalls ein osmotisches Gefälle schaffen und Durchfall auslösen.
Kotkonsistenz
Der Kot „läuft“ und bildet keinen Haufen. Er ähnelt dem Kot von Kühen auf frischen, saftigen Weiden. Er deutet auf eine faser-arme Ration mit relativ hohem Anteil an abbaubarem Protein
Score 2
Anteil an abbaubarem Protein hin. Kühe können bei faserarmer Ration eine höhere Trocken-masseaufnahme und als Folge davon eine höhere Passagerate haben. Letztere erhöht den
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Durchfluß an Stärke und abbaubarem Protein aus dem Pansen in den hinteren Darmabschnitt, wo sie fermentiert werden können. Der Kot wird mehr Wasser enthalten, wenn im hinteren Darmabschnitt noch eine sehr starke Fermentation stattfindet. Das kann auch zu Verlusten an Stärke und Stickstoff über den Kot führen.
Kotkonsistenz
Der Kot hat eine haferbreiähnliche Konsistenz und verursacht beim Fallen auf den Boden ein plumpsendes Geräusch. Eine andere Möglichkeit zur Schätzung der
Score3
Möglichkeit zur Schätzung der Bewertungsklasse 3 ist, mit der Stiefelspitze durch den Kothaufen zu fahren und zu sehen, ob bis nach hinten Kot anhaftet. Wenn ja, ist das ein Zeichen einer ausgewogenen Eiweiß- und Wasserbilanz.
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Kotkonsistenz
Stufe 4 beinhaltet einen mäßig dicken Kot. Er ist trocken genug um nicht am Schuh zu kleben, fällt aber auch noch nicht auseinander. Er ähnelt dem Kot trockenstehender Kühe und
Score 4
trockenstehender Kühe und Färsen, die Rationen mit überwiegend Heu und kein oder nur wenig Mischfutter erhalten. Kühe, die faserreiche Rationen fressen, nehmen weniger Stärke auf und haben eine langsamere
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Pansenpassagerate. Das führt zu besserer Verdaulichkeit der Ration und senkt die Verluste an Stärke und anderem potentiell verdaulichem Material im Darm und im Kot.
Kotkonsistenz
Der Kot besteht aus festen Bällen/Scheiben. Das deutet auf sehr faserreiche Rationen aus Stroh, Mangel an abbaubarem Protein oder extremen Wasserentzug hin, sofern es keine
Score 5
Wasserentzug hin, sofern es keine krankhaften Veränderungen im Verdauungstrakt gibt.
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Je nach Wahl der Rationskomponenten, dem Zustand des Verdauungstraktes der Kuh und der hygienischen Beschaffenheit des Futters ändert sich die Kotfarbe
Kotfarbe Ursache
dunkel-olivgrün frisches Grünfutter
olivgrün grassilagebetonte Ration
hell-olivgrün maissilagebetonte Ration
braun-oliv Heu
grau-oliv große Getreidemengen
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dunkelbraun, glänzende Oberfläche, z.T. mit Schleim überzogen
langsame Passage (strukturreiche Ration, eiweißarme Ration)
schwarz hohe Verschmutzung des Futters
schokoladenbraun bis schwärzlich-teerig, blutig
Blutungen im Verdauungstrakt
dunkel, teerartig, blutig Blutungen im Labmagen und Dünndarm
rotbraun, auf verschiedenen Stellen verteilt oder streifig verlaufend
Blutungen im Enddarm
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Schmerzerkennung Zusammen mit der Körperhaltung und der Bewegung lässt sich am Gesichtsausdruck das Wohlbefinden der Kuh beurteilen.
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Entspannte Kuh, schmerzfrei
Folgende Details werden angesehen und bewertet• Ohren, Ohrenspiel• Augen, offen/geschlossen; glänzend/matt;
prall / eingesunken, Haut - Furchenlinien• Flotzmaul, Nasenöffnung• Gesichtsmuskeln, entspannt/angespannt;
Schmerzerkennung
Moderater, milder Schmerz
• Lahmheit•Mastitis•Verdauungsstörung
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Ohrenhängend, „Lämmerohren“
Augenetwas geschlossen
Schmerzerkennung
Deutlicher, unangenehmer Schmerz
• Phlegmone• Mastitis• Metritis• Enteritis, Labmagen• Sohlengeschwüre,
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• Sohlengeschwüre,
• Kopfbewegungen• Ohren angespannt und
rückwärts gerichtet• Gekräuselte Mundwinkelregion• Verschmutzte Nasenöffnungen• Trauriger Augenausdruck
Schmerzsymptome
� Verunreinigte Nasenöffnung� Andrücken an die Nachbarkuh
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Schmerzerkennung
Schmerzen der Kategorien 3 und 4 lassen sich nicht mehr anhand der Visualisierung des Kopfbereiches einordnen.Hier kommen zusätzliche Erscheinungen, Äußerungen in die Bewertung.
• Lautäußerungen, Stöhnen• Zähneknirschen
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• Zähneknirschen• Bewegungen, Anziehen oder Wiederausstrecken oder
Schlagen mit den Hinterbeinen und oder dem Schwanz.Abnormales Liegen mit vorgestreckter Gliedmaße,Unruhe, Wälzen, Stampfen, Abwehrbewegungen
• Erregungszustand, Zittern
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www.rinderpraktiker-bw.de 49Quelle: Kuhsignale Kontrollbuch Jan Hulsen
www.rinderpraktiker-bw.de 50Quelle: Kuhsignale Kontrollbuch Jan Hulsen
MLP-Daten
MLP Daten geben wichtige Hinweise auf:
• Eutergesundheit
• Stoffwechsel
• Fruchtbarkeit• Fruchtbarkeit
• Klauengesundheit
Nehmen Sie sich die Zeit für einen Vergleich von
der Norm abweichender Daten mit Ihren
Aufzeichnungen über auffällige Tiere
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• Energiemangel• Schmerzhafter Prozess, Mortellaro
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• Schmerzhafter Prozess, Mortellaro
• Schwankungen in der Energieversorgung• Wechselnde Menge und Konzentration der
Biomasse im Pansen
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Biomasse im Pansen
• Energieversorgung • Immunologie,
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• Immunologie,Entzündungsreaktionen
• Biomasse -. Pansen• Energiemangel
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• schlechte Silage• Weidehaltung
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• Weidehaltung• Energiemangel• Fruchtbarkeitsproblem !!!
> 30 % Zysten< 20 % Konzeptionsrate
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• Trockensteller beproben• individuelle Therapie• Leitkeim, Antibiogramm• MLP der letzten 3 Monate
Eutergesundheit
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Selektives Trockenstellen• ZZ der letzen 3 Monate• Mastitisgeschehen der gesamten Laktation• Zitzenversiegler – Zitzenversiegler / Trockensteller – Zitzenversiegler / Trockensteller / AB• Antibiotischer Trockensteller individuell nach Leitkeim und Antibiogramm
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Diesen Vortrag und Informationen zu Diesen Vortrag und Informationen zu Weiterbildungsveranstaltungen des
Arbeitskreises finden Sie unter
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