Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
"Stürmischer Norden – Wandel und Perspektiven des
Küstenklimas"
Hans von StorchInstitut für Küstenforschung, GKSS
Forschungszentrum
Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
Stürmischer Norden
Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
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Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
Gemessene Starkwinde in Norddeutschland
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Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
Sturmstatistiken abgeleitet aus Barometermessungen – hier jährliche Häufigkeit von Luftdrücken weniger als 980 hPa in Lund (blau) und Stockholm (rot)
Stürme seit Napoleons Zeiten
Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
Globales Geschehen
Dynamisches Downscaling
Simulation mit TRIM Modell
Empirisches Downscaling
Pegel St.
Pauli
Zusammenarbeit u. a. mit BAW, BSH, ALR Husum, FSK Norderney, Hamburg Port Authority u.a.
Stürme in Klimamodellen
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Lokale Windänderungen
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Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
Nur Effekt von Klimaveränderungen,
nicht von Veränderungen der Morphologie der Tideelbe.
Sturmhochwasser in Norddeutschland - Szenarien
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Symposium "globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland" am 12. März in Hamburg
• Stürme sind das wesentliche Klimaelement in Norddeutschland in Bezug auf Klimagefahren.
• In der Vergangenheit hat sich die Sturmtätigkeit nicht parallel zur Erhöhung der Temperatur verschärft. Vielmehr sind die Verhältnisse fast unverändert.
• Für die Zukunft ist – ziemlich unabhängig vom Emissionsszenario A2 oder B2 – mit bis zu 10% erhöhten Starkwinden zum Ende des Jahrhunderts zu rechnen.
• Damit einher gehen erhöhte Sturmfluten von ca. 70 cm in Hamburg zum Ende des Jahrhunderts (wenn die Elbe so bleibt, wie sie jetzt ist)
• Zum Zeithorizont 2030 ist mit nur geringfügigen Änderungen zu rechnen im Hinblick auf das Sturmgeschehen.
• Für Norddeutschland erscheinen die Folgen beherrschbar, sofern die Abschätzungen nicht durch „Überraschungen“ (etwa zusätzlich beschleunigter Meeresspiegelanstieg) obsolet werden.
• Mehr dazu: Norddeutsches Klimabüro@gkss
Folgerungen: Stürme in Norddeutschland