Ausgabe Herbst 2015 | www.marzahner-tor.de
Zusammen packen wir es anStichwort Mieterbetreuung: Wie sich der Unternehmensverbund
bei Baumaßnahmen für seine Mitglieder stark macht
Mein Mietermagazin
Wohnfühler 03_2015
Liebe Mitglieder,
liebe Leserinnen und Leser,
was war das für ein Sommer? Temperaturen von 35 Grad
Celsius und mehr brachten uns in diesem Jahr gehörig ins
schwitzen. Doch auch beim diesjährigen Mieterfest ging es
wieder richtig heiß her. Rund 500 Mieterinnen und Mieter
ließen sich von einem bunten Programm mitreißen. Wir haben
für Sie einmal einige interessante Zahlen und Fakten rund um
dieses Event zusammengestellt.
Interessantes gibt es auch über die HVSG zu berichten:
Ab sofort tritt das Tochterunternehmen von Marzahner Tor mit
neuem Erscheinungsbild auf. Wir erläutern, was es mit dem
neuen „Look“ auf sich hat.
Ein Thema, was uns seit Jahren begleitet, sind die
umfangreichen Baumaßnahmen in der Genossenschaft. Zur-
zeit befinden sich die Arbeiten in der Sella-Hasse-Straße im
Endspurt. Welchen besonderen Stellenwert hierbei die soziale
Mieterbetreuung von Marzahner Tor einnimmt, erfahren Sie in
der Rubrik „Leben in der Genossenschaft“.
Ein rundes Jubiläum feiert der Chor „Marzahner Promena-
den-Mischung“. Chorleiter Dr. Bernd Engling erzählt uns über
die Anfänge des Chores und lädt gleichzeitig zur großen Jubi-
läumsveranstaltung ein.
Bevor es aber soweit ist, nehmen Sie sich ein paar Minuten
und genießen Sie die aktuelle Ausgabe Ihres WOHNFÜHLERS.
Uwe Heß, Vorstand
Uwe Wachsmann, Vorstand
In den Wochen vor dem alljährlichen Mieterfest geht es bei
Robert Scholz, Leiter der Abteilung Marketing und Kommuni-
kation bei Marzahner Tor, hoch her. Denn damit so eine Veran-
staltung ein voller Erfolg wird, müssen er und Norbert Lauck
von der gleichnamigen Veranstaltungsagentur im Vorfeld vieles
organisieren und klären. Wie sieht der Programmablauf aus?
Welche Show-Acts sorgen für gute Stimmung? Gibt es am Ver-
anstaltungstag genügend freiwillige Helfer? Und das ist nicht
alles. Einladungen müssen verschickt und das kulinarische
Angebot geplant werden. Und obwohl das Mieterfest auf dem
Gelände von Marzahner Tor stattfindet, ist auch immer eine
behördliche Genehmigung notwendig.
Während das Telefon von Robert Scholz heiß läuft, läuft er sel-
ber auf Hochtouren, damit pünktlich um 15 Uhr der Startschuss
fällt. Dass sich der Einsatz jedes Jahr lohnt, zeigen die wachsen-
den Besucherzahlen. Auch in diesem Jahr konnten die Miete-
rinnen und Mieter bei schönstem Wetter ein abwechslungsrei-
ches Programm erleben. Mit dabei waren u. a. der Kinderzirkus
CABUWAZI, der Zauberer und Illusionist Marc Wessely, die
rbb-Moderatoren Madeleine Wehle und Uwe Madel sowie die
Stargäste Annemarie Eilfeld und Undine Lux als Helene Fischer-
Double. Darüber hinaus informierten auch die Tochtergesell-
schaften HVSG und SWaP über ihr Angebot.
Mieterfest erneut Publikumsmagnet Rund 500 Mieterinnen und Mieter trafen sich am
29. August zum diesjährigen Mieterfest.
Ein Event, das jede Menge Vorbereitung erfordert
Auch die Kleinsten hatten großen Spaß.
Wohnfühler 03_2015 03
> cablesurf.de noch schnellerInternet-User surfen ab sofort noch schnel-
ler im Netz: Der cablesurf-Tarif 16.000er
speed wurde nun auf 20.000 erhöht.
Bestandskunden, die diesen Tarif weiter-
hin für 19,95 Euro /Monat nutzen möch-
ten, melden sich bei der SWaP GmbH
(030 549942-57 oder -55 bzw. E-Mail:
kontakt @swap-gmbh.de). Natürlich kön-
nen auch Neukunden diesen Tarif buchen.
> Wohnungseinbrüche verhindernAufgrund von Einbrüchen innerhalb der
Genossenschaft die Bitte: Halten Sie Haus-
und Hoftüren immer geschlossen. Öffnen
Sie nicht für Unbekannte. Schließen Sie die
Wohnungstür ab und schließen Sie Fenster
und Balkontüren. Bei längerer Abwesen-
heit: Lassen Sie Ihren Briefkasten durch
Bekannte /Nachbarn leeren. Bei Auffällig-
keiten informieren Sie die Polizei.
> Ferienwohnungen wieder verfügbarNachdem die insgesamt zehn Ferienwoh-
nungen im Bestand von Marzahner Tor in
den vergangenen Monaten aufgrund der
Sanierungsmaßnahmen in der Sella-Hasse-
Straße 27 – 33 nicht vermietet werden
konnten, können sie ab 01.11.2015 wieder
für Gäste oder Familienangehörige ange-
mietet werden. Kontakt: Ronald Haupt,
Tel.: 54994248, [email protected]
> KURZ BERICHTET
Aktuelles
Das Mieterfest 2015 in Zahlen
600 Bratwürste
warteten auf ihren „heißen“ Auftritt
4.500Einladungsbriefewurden im Vorfeld verschickt
4behördlicheGenehmigungenmussten eingeholt werden
10 Acts heizten auf der Bühne ein
500Besucher feierten in
ausgelassener Stimmung
200Plakatewurden produziert und aufgehängt
23Telefonate wurden mit Prominenten geführt
VIP
26Helfer vor Ortsorgten für einen gelungenen Tag
1Hüpfburgwurde aufgeblasen und aufgestellt
300 Stück Blechkuchenwurden für hungrige Mäuler gebacken
300 Liter Bierstanden zum Durstlöschen bereit
Wohnfühler 03_2015
Die zwei von der „Dankstelle“Bodo Appenrodt und Ronny Olm gehören zum Team der
sozialen Mieterbetreuung der HVSG – ein Bereich der bei anderen
Wohnungsunternehmen seinesgleichen sucht und dankbar
angenommen wird
Titelthema
Sella-Hasse-Straße
Wohnfühler 03_2015 05
Sanierungsmaßnahmen stellen für die
Bewohner mitunter eine erhebliche Beein-
trächtigung dar. Dies ist bei den umfang-
reichen baulichen Maßnahmen in der
Sella-Hasse-Straße 27 – 33 nicht anders.
Um den betroffenen Mieterinnen und
Mietern Hilfestellung zu geben, hat Mar-
zahner Tor die soziale Mieterbetreuung
ins Leben gerufen. Als starkes Team tre-
ten hierbei maßgeblich Bodo Appenrodt
und Ronny Olm von der HVSG Marzahner
Tor GmbH in Aktion.
Wichtig bei GroßprojektenDass eine Wohnungsgenossenschaft
eine soziale Mieterbetreuung anbietet,
ist durchaus eine Besonderheit. Bei Mar-
zahner Tor ist sie ein elementarer Bau-
stein für die erfolgreiche Realisierung
großer Bauprojekte. Als Teil des Unter-
nehmensverbundes und wichtiger Part-
ner auf dem Weg zur Wohnfühlgenos-
senschaft spielt die HVSG Marzahner
Tor GmbH eine tragende Rolle. Warum
sie in das Bauprojekt einbezogen wurde,
liegt auf der Hand: Mitarbeiter wie
Bodo Appenrodt und Ronny Olm ken-
nen die Mieterinnen und Mieter vor Ort
am besten. Zudem hat die HVSG zwi-
schenzeitlich ihr Dienstleistungsportfo-
lio gezielt auf die Bedürfnisse der
Genossenschaft und ihrer Mitglieder
ausgerichtet.
Titelthema
Ansprechpartner für Mieter Um einzig und allein die Mieterbetreu-
ung während des Bauvorhabens zu
übernehmen, wurde Hausmeister Ronny
Olm aus seiner bisherigen Funktion her-
ausgelöst. Jetzt fungiert er als perma-
nenter Ansprechpartner für die kleinen
und großen Sorgen der Mieterinnen und
Mieter. Zudem ist er auch das vielleicht
wichtigste Bindeglied zwischen den
betroffenen Mitgliedern und den bau-
ausführenden Firmen. Gemeinsam mit
Bodo Appenrodt sorgt er für eine enge
und reibungslose Zusammenarbeit und
versucht, die verschiedenen Bedürfnisse
aller Mieterinnen und Mieter unter
einen Hut zu bekommen.
Koordination und ein offenes OhrRonny Olm und Bodo Appenrodt koordi-
nieren nicht nur wichtige Termine zwi-
schen Mietern und Firmen und agieren
als erster Ansprechpartner vor Ort. Ihr
Engagement geht weit darüber hinaus.
Es umfasst einen Einkaufs- und Bringeser-
vice während der Aufzugssanierung,
einen Schlüsselservice, Hilfestellung bei
Arztterminen sowie bei der Schaffung
von Baufreiheit in der Wohnung (Demon-
tage / Verrücken von Kleinmöbeln) oder
das Demontieren von Gegenständen wie
z. B. Gardinenstangen oder ähnlichem.
Dieses Leistungsangebot während der
Bauphase hebt sich spürbar von dem
anderer Wohnungsunternehmen ab.
Offen für alle: Nach Beendigung der Sanierungsmaßnahmen werden die Eingangsbereiche in der Sella-Hasse-Straße 27 – 33 einladend und freundlich wirken.
Während der Arbeiten steht Bodo Appenrodt den Mieterinnen und Mietern mit Rat und Tat zur Seite.
Dass Ronny Olm zuweilen die Sorgen
und Nöte seiner Mieterinnen und Mie-
ter auch nach Feierabend beschäftigen,
zeigt, wie sehr er sich mit dem Gesamt-
projekt und seiner Rolle identifiziert. Im
Laufe der Zeit ist er mit seinen Aufga-
ben gewachsen. Marzahner Tor sieht
sich vor allem durch das Lob vieler Mit-
glieder und Firmen darin bestätigt, den
Service eines Sozialmanagers auch bei
künftigen Baumaßnahmen als festen
Bestandteil anzubieten.
> Endspurt im Baugeschehen
Das ambitionierte Sanierungsprojekt
in der Sella-Hasse-Straße 27 – 33 nimmt
Formen an. Mittlerweile wurden die Ar-
beiten an der Fassade abgeschlossen,
die Strangsanierungen durchgeführt
und teilweise sogar Wohnungen zu-
sammengelegt. Auch sind zwei der vier
ebenerdigen Aufzüge fertig gestellt
und neue Loggien mit barrierearmen
Austritten angebaut worden. Die Ein-
gangsbereiche werden sukzessive fer-
tiggestellt und warten erstmalig mit
der Neuerung auf, dass die Müllabwurf-
anlage trotz der Aufzugserweiterung
erhalten bleibt. Auch kleinere Details
wurden bedacht, wie beispielsweise
die Installation einer Videosprechanla-
ge und neuer Briefkästen.
Sella-Hasse-Straße
Herr Dr. Engling, „Marzahner Promenaden-Mischung“ klingt eindeutig nach einem Hund. Wer kam auf die Idee, einen Chor so zu nennen?Dieser Vorschlag kam von Herrn Winfried Nitzschke, seines Zeichens Finanzbeauf-
tragter des Chores und passionierter Saxophon- und Klarinettenspieler. Sie müssen
wissen: Der Chor entstand aus einer rund um die Marzahner Promenade bekannten
Singgruppe sowie dem Schulchor der 24. Oberschule Marzahn. Beide Chöre traten in
den achtziger Jahren zunächst getrennt auf. 1990 wurde schließlich ein gemischtes
Ensemble mit einem gemeinsamen Programm daraus. Der Begriff „Mischung“ deutet
zum einen darauf hin. Zum anderen steht er auch für unser Programm. Denn wir singen
nicht nur, wir tanzen auch. Zudem moderieren die Kinder das Programm auch selber.
Seit wie vielen Jahren leiten Sie den Chor bereits?Ich bin praktisch von Anfang an mit dabei. Bereits 1990 habe ich gemeinsam mit
hunderten Anwohnern beim Lagerfeuer des ehemaligen Bürgerkomitees Marzahner
Wohnfühler 02_2015
Singen für den Weltfrieden 25 Jahre „Marzahner Promenaden-Mischung“ – in diesem Jahr feiert das vielseitige Chorensemble,
das auch von Marzahner Tor unterstützt wird, ein rundes Jubiläum. Wir sprachen mit dem
Chorleiter und Vorsitzenden Dr. Bernd Engling
Heute und damals
1996 in der Partnerstadt Lauingen (Bayern)
Wohnfühler 03_2015 07
Promenade gesungen. Neben mir gehören auch meine Frau
Edeltraud sowie Herr Winfried Nitzschke und Herr Holger Stür-
zebecher zu den langjährigen Mitgliedern.
Die Mitglieder des Chores sind zwischen sechs und 18 Jahren alt Aus welchen Liedern bzw. Stilrichtungen besteht Ihr Repertoire?
Es sind allesamt poppige Lieder. Ich habe in meiner Jugendzeit
selber in einer Beatgruppe musiziert und dachte so bei mir:
Wenn ich mit Kindern Musik mache, soll das eher lustig und
animierend geschehen.
25 Jahre sind eine lange Zeit. Gibt es besondere Höhe-punkte, an das Sie sich gerne erinnern?
Wie lange, sagten Sie, dauert das Interview? (lacht) 1.400 Auf-
tritte – zum Teil auch im Fernsehen – 23 Konzertreisen: Da ist es
schwierig, ein oder zwei herauszugreifen. Jeder
Auftritt und jede Konzertreise für sich war ein
Höhepunkt. Selbst ein Auftritt in einem eher
kleinen Rahmen vor 250 Schülerinnen und
Schülern ist etwas ganz Besonderes. Die Auf-
tritte beim Weltkindertag am Potsdamer Platz
sind ebenfalls immer ein unvergessliches Erleb-
nis. Aber an einen Auftritt wie z. B. kürzlich anlässlich des Welt-
friedentags am 30. August in der Seelower Höhe erinnert man
sich natürlich gerne. Hier konnten die Kinder weiße Tauben stei-
gen lassen. Bereits in den neunziger Jahren haben wir auch bei
zwei Kinderlieder-Alben des Liedermachers Gerhard Schöne mit-
gewirkt. Zwischen 1998 und 2007 veröffentlichten wir zudem
vier eigene Alben. Das fünfte Album erscheint am 17. Oktober.
Ist es schwierig, neue Mitsängerinnen und -sänger zu finden? Ist Chorgesang heute überhaupt noch „in“?
Es gibt in der Tat viele Kinder, die durchaus andere Interessen
haben und bei denen vieles parallel läuft. Kinder, die vorrangig
eher nur im Chor singen, bleiben auch dabei. Aber ja, unterm
Strich ist es schwierig, Nachwuchs zu generieren. Aber das ist
auch bei Erwachsenen-Chören nicht einfach.
Heute und damals
25 Jahre „Marzahner Promenaden-Mischung“: Sind im Jubiläumsjahr besondere Aktivitäten geplant?Gefeiert wird am 17.10. in der Jugendfreizeiteinrichtung FAIR
an der Marzahner Promenade. Dabei treten auch alle jetzigen
sowie auch ehemalige Chorkinder auf. Auch ihre Familien sind
dabei. Es gibt Lieder aus den vergangenen 25 Jahren, eine Tom-
bola mit tollen Gewinnen und ein kleines Quiz mit Fragen rund
um unseren Chor. Wir präsentieren unsere Chor-Chroniken, die
Eltern backen Kuchen und DJ Jörg Schäfer und eine Tanzgruppe
sorgen für gute Stimmung. Alle Mieterinnen und Mieter von
Marzahner Tor sind natürlich herzlich eingeladen.
Inwieweit bringt sich Marzahner Tor denn in den Chor ein?Marzahner Tor unterstützt uns langfristig, z. B. bei der Herstel-
lung unserer CDs. Daher ist auch das Logo der Genossenschaft
dort zu sehen. Zudem spendiert Marzahner
Tor Give-aways für unsere Tombola. Und wir
bekommen immer wieder die Gelegenheit, uns
auf den Mieterfesten zu präsentieren. Wir sind
der Genossenschaft schon lange eng verbun-
den. Mit einem entsprechenden Programm
sind wir damals auch bei der Grundsteinle-
gung des Unternehmenssitzes aufgetreten. Und dank der fri-
schen Lieder konnte das Gebäude termingerecht fertiggestellt
werden (lacht).
Dr. Bernd Engling ist seit den Anfängen des Chores dabei. Durch seine mitreißende Art gelingt es ihm immer, das Ensemble zu begeistern.
Jedes Jahr ein neues Programm! Dabei wird von unseren fünf verschiedenen Programmen das Programm-Motto nach fünf Jahren wieder verwendet,
aber es werden dann auch neue Lieder und Tänze dargeboten
„Wenn ich mit Kindern Musik mache, soll das
eher lustig und animierend geschehen.“
DR. BERND ENGLING
Wohnfühler 03_2015
Willkommen in der FamilieKatrin Müller & Uwe Hubert
schoben das neue
Erscheinungsbild der
HVSG an – und stärkten damit
die Unternehmensfamilie
Neuer Look, mehr Leistungen: Seit kur-
zem tritt die HVSG Marzahner Tor GmbH
mit einem neuen Erscheinungsbild auf.
Das überarbeitete Design – ein deutlicher
Verweis auf die „Marzahner Tor-Familie“ –
wurde von den beiden Geschäftsführern
der HVSG angestoßen. Als wichtiger Bau-
stein für die bessere Außendarstellung
des Tochterunternehmens bezieht es sich
dabei auf den kompletten Auftritt der
HVSG. Zudem wurde auch der Leistungs-
katalog des Unternehmens noch enger
auf die Bedürfnisse der Mieterinnen
und Mieter ausgerichtet. Ein wichtiger
Schritt, mit dem sich die HVSG lückenlos
in eine kundenorientierte Betreuung der
Genossenschaftsmitglieder einordnet
und dazu beiträgt, Marzahner Tor auf
dem Weg zur „Wohnfühlgenossenschaft“
zu unterstützen.
Klarer Bezug zur Genossenschaft Bei der Entwicklung des neuen Erschei-
nungsbildes der HVSG war wesentlich,
das Logo in die Unternehmensfamilie zu
integrieren. Wichtig war für Katrin Mül-
ler, dass auch optisch eine deutliche Ver-
bindung zur Genossenschaft und zu des-
sen Tochterunternehmen SWaP GmbH
geschaffen wird.
Dass der neue „Look“ der HVSG dabei
auf vielfältige Weise Anwendung findet,
hat seinen Grund. Einheitlich, unverwech-
selbar und vor allem wiedererkennbar will
der Unternehmensverbund in Zukunft
auftreten. Daher wurde auch die Arbeits-
kleidung der HVSG-Mitarbeiter einem
„Lifting“ unterzogen. Neben dem neuen
Logo sind jetzt ebenfalls die jeweiligen
Haupt-Gewerke Hausmeister, Reinigung
und Haustechnik für alle Mieterinnen
Leben in der Genossenschaft
Ob Fahrzeugbranding, Fahne oder Flyer – durch das neue Erscheinungsbild wird die Zugehörigkeit
zur Marzahner Tor-Familie auf den ersten Blick sichtbar
Ein Unternehmen lebt von qualifizierten
Fachkräften. So auch Marzahner Tor. Aus
diesem Grund verfolgt die Genossen-
schaft seit langem sehr konsequent ihr
Nachwuchskräfteprogramm: 2015 bildet
das Unternehmen im nunmehr 15. Jahr
erfolgreich Immobilienkauffrauen und
-männer aus.
Junge Menschen Jahr für Jahr für diese
anspruchsvolle, duale Ausbildung zu
gewinnen, ist nicht nur in der Wohnungs-
wirtschaft eine Herausforderung. Umso
mehr macht es die Genossenschaft stolz,
dass auch das Jahr 2015 ganz im Zeichen
Bereits im Jahr 2000 hat Marzahner Tor die Zeichen erkannt und sich erfolgreich in der Ausbildung
von Immobilienkauffrauen und -männern engagiert.
15 Jahre engagiert für den Nachwuchs
erfolgreicher Abschlüsse und vielversprechender Neuanfänge steht. So hat sich die
Auszubildende Arite Richter nach drei intensiven Ausbildungsjahren durch einen sehr
erfolgreichen Abschluss den Titel der Immobilienkauffrau erarbeitet. Die junge Frau
möchte Immobilienwirtschaft studieren und bis dahin bei der Tochtergesellschaft
HVSG Marzahner Tor GmbH arbeiten. Ebenfalls auf eine erfolgreiche Zeit kann Mara
Robbin zurückblicken. Sie hat erst vor wenigen Tagen ihr BWL-Studium mit der Fachrich-
tung Immobilienwirtschaft erfolgreich beendet und erhielt einen befristeten Anschluss-
vertrag bei Marzahner Tor.
Seit dem 1. September verstärken darüber hinaus Michelle Kinzel und Vivien Kay als
Azubis das Team der Wohnungsgenossenschaft. Die beiden Abiturientinnen konnten
in den letzten Wochen bereits erste Erfahrungen sammeln. In den kommenden drei
Jahren werden sie nun alle Unternehmensbereiche unserer Genossenschaft durchlau-
fen, um mit ihrem Engagement ebenfalls dazu beizutragen, dass sich Marzahner Tor zur
Wohnfühlgenossenschaft entwickelt.
und Mieter deutlich sichtbar. Auch die
Firmenfahrzeuge des Unternehmens
sowie sämtliche Kommunikations- und
Repräsentationsmittel zeigen nun einen
klaren Bezug zu Marzahner Tor. Als
abschließendes Projekt soll noch die
Website der HVSG optimiert und den
neuen technischen Gegebenheiten
angepasst werden.
Leistungen auf einen Blick Darüber hinaus stellen zwei neue Service-
flyer die Maler- und Reinigungsleistungen
für die Mieterinnen und Mieter übersicht-
lich dar. Darin finden sich Serviceange-
bote wie die Reinigung von Teppichen
oder der gesamten Wohnung sowie die
Reinigung von Fenster- und Loggiaschei-
ben, das Verlegen von neuen Bodenbelä-
gen oder verschiedene Malerleistungen.
Auch die Demontage oder Montage von
Möbelstücken kann auf Wunsch vom
hilfsbereiten Fachpersonal der HVSG
übernommen werden.
Leben in der Genossenschaft
Wohnfühler 03_2015 09
Wohnfühler 03_2015
Leben in der Genossenschaft
Anfang August haben die Mitglieder von Marzahner Tor die zweite Auflage der Bro-
schüre „Wegweiser Betriebskosten“ erhalten. Sie beinhaltet einige Neuerungen (siehe
Kasten), die sich in den zurückliegenden zwei Jahren z. B. in Bezug auf Verordnungen
ergeben haben. Stefanie Paech von der Betriebskostenabteilung erklärt: „Wir haben die
Broschüre mit dem Ziel ins Leben gerufen, in die sehr komplexe Thematik der Betriebs-
kosten mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu bekommen. Wichtig war uns,
nicht nur auf die rechtlichen Gegebenheiten einzugehen. Es sollten auch möglichst
viele Fragen, Anregungen und Erfahrungswerte, die wir im Verlauf der vergangenen
Jahre in Gesprächen mit unseren Mieterinnen und Mietern gesammelt haben, in die
Broschüre einfließen.“
Infoabende als unterstützende Maßnahme Dieser Grundgedanke trägt Früchte. Das belegen sowohl die rückgängigen Gesprächs-
termine im Nachgang zur Betriebskostenabrechnung als auch die Teilnehmeranzahl
der drei Infoabende zur Betriebskostenabrechnung in den Wohnfühl-Treffs. Diese fielen
geringer aus als erwartet. Bereits in der Vergangenheit hatten sich diese Veranstaltun-
gen als hilfreich erwiesen, um interessierten Mitgliedern Einblicke in die aktuellen Kos-
tenentwicklungen und Ausblicke auf das kommende Jahr zu geben oder die damit
verbundenen Anpassungen der Vorauszahlungen zu erläutern.
„Auch Vergleiche mit Referenzwerten anderer Wohnungsunternehmen – wie bei-
spielsweise Mitgliedsunternehmen des BBU – sind für die Mieter hilfreich, um die
eigene Abrechnung besser einordnen zu können“, erläutert Klaus Queck von Marzah-
ner Tor. „ Viele Fragen werden durch unsere Broschüre bereits vorweg beantwortet.
Denn auf 32 Seiten finden unsere Genossenschaftsmitglieder nunmehr alles Wis-
senswerte zum Thema Betriebskosten. Wir finden: ein weiterer Schritt in Richtung
Wohnfühl-Genossenschaft!“
Informativer, detaillierter und einfacher abzuheften – die zweite
Auflage der Betriebkostenbroschüre bietet einige Neuerungen
Wegweisende Broschüre mit mehr Mehrwert
> Die Neuerungen auf einen Blick
■ Äußere Ösen zum leichteren
Abheften
■ Verweis auf Paragrafen bei
allen Gesetzestextzitaten
■ Zusätzliche Informationen
zu Straßenreinigung,
Müllbeseitigung und Trink-
wasserverordnung
■ Anschaulichere Darstellung der
Rubrik „Betriebskosten selber
senken“
■ Detaillierte Darstellung der
Verbrauchsabrechnung
■ Erweiterung der häufigsten
Fragen auf 14
Wohnfühler 03_2015 11
Leben in der Genossenschaft
Auch in diesem Jahr luden CABUWAZI und Marzahner Tor zum
Zirkusworkshop ein
Genossenschaft sponserte Zirkusworkshop
Die Zirkusworkshops des Kinder- und Jugendzirkus’ CABUWAZI in den Sommerferien
gehören bei Marzahner Tor bereits seit vielen Jahren zu einer guten Tradition. Die Teil-
nahmegebühr von 120 Euro wird dabei für Kinder von Genossenschaftsmitgliedern von
Marzahner Tor übernommen.
Große AbschlussveranstaltungAuch in diesem Sommer konnten Mieterkinder im Alter von 8 – 16 Jahren unter professio-
neller Anleitung eine Woche lang Zirkusluft schnuppern und sich in den unterschiedlichs-
ten Zirkusdisziplinen ausprobieren. Auf dem Programm standen zum Beispiel Akrobatik,
Seillaufen, Trapezkunst oder das Training mit dem Rhönrad. Das Erlernte konnten die
Nachwuchsartisten im Rahmen einer großen Abschlussveranstaltung vor ihren Eltern und
Freunden präsentieren.
Eine Terrasse ist die neue Attraktion im Wohnfühl-Treff in der
Walter-Felsenstein-Straße 13. Sie rundet dort das vielfältige
Veranstaltungsprogramm der Begegnungsstätte ab. Rund 40
Mieterinnen und Mieter sowie Mitarbeiter der Service-Gesell-
schaft HVSG Marzahner Tor GmbH waren bei der kleinen Ein-
weihungsfeier am 1. August zu Gast. Als Organisator fungierte
Herr Wustlich.
Eine nicht unerhebliche Summe hat die Genossenschaft in den
Bau der Terrasse investiert. Ein Grund mehr, um sie feierlich ihrer
Bestimmung zu übergeben. Alle Anwesenden haben sich sehr
positiv über die neue Terrasse geäußert. Zudem lobten sie die mitt-
lerweile vielfältigen und abwechslungsreichen Angebote, welche
die Wohnfühl-Treffs den Mitgliedern der Genossenschaft bieten.
Am Wohnfühl-Treff Walter-Felsenstein-Straße gibt es endlich eine neue Terrasse
Ein Platz an der Sonne
Wohnfühler 03_2015
Ratgeber
Mahnkosten, Gerichtsgebühren, Verzugs-
zinsen und negative Schufaeinträge – nicht
vollständig oder nicht gezahlte Mieten
können böse Folgen haben. Sogar den Ver-
lust der Wohnung. Denn Mietrückstände
rechtfertigen eine Kündigung durch den
Vermieter. Sind die eigenen vier Wände
erst einmal weg, ist es oft umso schwerer, neue zu finden. Denn der Leerstand in Berlin
ist weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Zudem können sich durch Schufaeinträge auch
Schwierigkeiten im Arbeitsverhältnis und bei Kontoangelegenheiten ergeben.
Miete zum dritten Werktag fälligDa eine Wohnung von jedem benötigt wird, sollte die pünktliche Zahlung der Miete
immer die oberste Priorität bei den monatlichen Ausgaben haben. Sie ist üblicher
Weise am dritten Werktag eines Monats fällig. Eine entsprechende Regelung findet
sich auch in den Dauernutzungsverträgen der Genossenschaft. Es handelt sich hier-
bei um eine vertraglich festgeschriebene Vereinbarung, unabhängig von abweichen-
den Lohn-/ Gehaltszahlungen oder anderen Bezügen (z. B. Krankengeld, Renten).
Das Bürgerliche Gesetzbuch (§ 556b; Abs. 1) regelt die Mietenzahlung. Damit die Miete
rechtzeitig bis auf das Konto des Vermieters gebucht wird, haben die meisten Genossen-
schaftsmitglieder eine Einzugsermächtigung und ein SEPA-Mandat für das Lastschriftein-
zugsverfahren erteilt. Hierdurch sind pünktliche Mietzahlungen jederzeit sichergestellt.
Für eine ausreichende Kontendeckung muss der Mieter jedoch sorgen.
Immer wieder kommt es bei Mieterinnen und Mietern vereinzelt zu veränderten
Gehaltszahlungen, z. B. beim Wechsel des Arbeitgebers oder bei der Umstellung von
Arbeitslosengeldbezügen. Hier entstehen mitunter Probleme, den laufenden Zahlungs-
verpflichtungen nachzukommen. Eine Änderung der Mietfälligkeit ist systembedingt
und aus verwaltungstechnischen Gründen nicht möglich. Zudem ist sie aufgrund der
eindeutigen gesetzlichen Vorgaben nicht erforderlich. Bei wiederholt unpünktlich erfol-
genden Mietzahlungen kann das Mietverhältnis nach erfolgter Abmahnung durch den
Vermieter beendet werden. Pünktliche Zahlungen sollten deshalb immer höchste Prio-
rität haben.
Hilfe bei MietenzahlungEine verspätete oder versäumte Mietenzahlung kann
Probleme bereiten. Marzahner Tor gibt hier Hilfestellung
> Mietrückstände, Zahlungs- engpässe, veränderte Gehalts-zahlungen?
Kommen Sie auf uns zu. Gemeinsam
erarbeiten wir Lösungen, um Mahn-
gebühren und andere Unannehmlich-
keiten frühzeitig zu vermeiden.
Bereich MietenbuchhaltungDoreen Linke
Tel.: 030 549942-25
Elvira Woywod
Tel.: 030 549942-47
Wohnfühler 03_2015 13
Ratgeber
Ab dem 1. November 2015 tritt das neue
Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewe-
sens (MeldFortG) in Kraft. Diese kurz
„Meldegesetz“ genannte Verordnung
regelt die allgemeine Anmeldepflicht der
Bürgerinnen und Bürger innerhalb von
zwei Wochen nach dem Einzug in die
neue Wohnung bei der zuständigen Mel-
debehörde.
Neu für den Mieter:Nach der neuen Regelung haben alle Ver-
mieter die Pflicht, bei der An- und Abmel-
dung der Mieter nach § 19 MeldFortG
mitzuwirken und ihnen innerhalb der
Frist von zwei Wochen den Ein- oder Aus-
zug aus der Wohnung schriftlich oder in
elektronischer Form zu bestätigen.
> Wieso, weshalb, warum – Marzahner Tor klärt auf
Neues Meldegesetz Folgende Angaben muss die Meldebestä-
tigung enthalten:
■ Name und Anschrift des Vermieters ■ Art des meldepflichtigen Vorgangs
mit Einzugs- oder Auszugsdatum ■ die Namen der meldepflichtigen
Personen
Neu für den Vermieter: Durch die Novellierung des Meldegeset-
zes erhält der Vermieter das Recht, bei der
Meldebehörde zu erfragen, ob die An-
bzw. Abmeldung tatsächlich erfolgt ist.
Außerdem hat der Vermieter bei berech-
tigtem Interesse einen Auskunftsanspruch
gegenüber der Meldebehörde, welche Per-
sonen in der Wohnung gemeldet sind.
Wer nicht mehr benötigte Elektrokleinge-
räte umweltbewusst entsorgen will, kann
dies am BSR-Recyclinghof „Nordring“ tun.
Darüber hinaus gibt es zur umweltbe-
wussten Entsorgung von Elektroschrott
weitere Möglichkeiten. LED- und Energie-
sparlampen können – wie Batterien und
Akkus – auch dort zurückgegeben werden,
wo man sie kauft. Relativ neu: Einige Bau-
und Elektronikmärkte nehmen ausge-
diente Elektrokleingeräte kostenlos zur
Entsorgung entgegen (siehe Kasten).
> Adressen zur kostenlosen Entsorgung im näheren Umfeld:
HELLWEG Ferdinand-Schultze-Straße 106, 13055 Berlin
HORNBACH Märkische Spitze 15, 12681 Berlin
MEDIMAX Märkischen Allee 171, 12681 Berlin
SATURN-MARKT im EASTGATE | Marzahner Promenade 1A, 12679 Berlin
Ebenfalls interessant zu wissen: Laut
neuem Elektrogesetz (ElektroG2, gültig
seit August 2015) müssen Online- sowie
größere Einzelhändler (ab 400 m² Ver-
kaufsfläche) beim Kauf eines Neugerä-
tes ein entsprechendes Altgerät kosten-
los entsorgen. Zudem sind diese
Händler verpflichtet, kleine Altgeräte
(mit Abmessungen bis 25 cm) auch
unabhängig vom Kauf eines entspre-
chenden Neugerätes anstandslos ohne
Kosten zurückzunehmen.
Wohin mit Elektroschrott?
Jetzt startet die BSR ein Pilotprojekt zur
haushaltsnahen Sammlung von Elektro-
kleingeräten. Unter Berücksichtigung der
vorgegebenen Rahmenbedingungen beteili-
gen wir uns mit den Standorten „Ludwig-
Renn-Str. 35“ und „Märkische Allee 254“
daran. Im ersten Quartal 2016 wird durch
die BSR eine erste Auswertung vorgenom-
men. Erst dann wird über eine Fortführung
bzw. Ausweitung des Projektes entschieden.
Wohnfühler 03_2015
Räatsel:
Rätseln Sie mit!Fitnesstraining für die graue
Zellen – wie wäre es mit einer
Runde Sudoku?
Rätselfreunde aufgepasst: An dieser Stelle präsentieren wir
Ihnen in Zukunft neben Rezepten auch verschiedene Rätsel,
mit denen Sie Ihre geistige Fitness trainieren können. In dieser
Ausgabe: Sudoku. Diese Rätselform wurde 1979 von dem Ame-
rikaner Howard Garns erfunden. Sie war zunächst in Japan sehr
populär. Seit einigen Jahre hat Sudoku aber auf der ganzen Welt
eine große Fangemeinde.
Schw
ieri
gkei
t: L
eich
t
Schw
ieri
gkei
t: S
chw
ieri
g
4
3
3
6
6
7
7
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5
5
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2
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Quelle: www.sudoku-raetsel.net
Einfach mal eine Welle machen.
Wassergymnastik im UKB – exklusives Angebot für Genossenschaftsmitglieder
Wann ab September 2015, jeweils sonntags 20 Uhr – 21 UhrWo Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn in der Warener Straße 7, 12683 BerlinWieviel Genossenschaftsmitglieder 23,50 Euro (Normalpreis monatlicher Sportkurs: 27,50 Euro)
Anmeldung unter Telefon 54 99 42 45 oder [email protected]. Weitere Infos unter www.bsv-freudeamleben.de
www.marzahner-tor.deWohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eG | Telefon 030 549942- 0
Wohnfühler 03_2015 15
Freizeit
> UNSERE VERANSTALTUNGSTIPPS OKTOBER BIS DEZEMBER 2015
neuester Bilder aus der Archäologie belegen:
Wir waren nie alleine.
Ort: Freizeitforum Marzahn I Marzahner Promenade 51
20.00 Uhr I Eintritt: 20,00 Euro
22. NOVEMBER 2015 > HÄNDELS MESSIAS
Die Ökumenische Kantorei Marzahn, Solisten, das Jugend-
sinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf und das Berliner
Kantatenorchester führen unter der Leitung von Sebastian
Sommer den Messias von G. F. Händel auf. Dieses Konzert
findet in Zusammenarbeit mit der Musikschule Marzahn-
Hellersdorf statt.
Ort: Katholische Kirchengemeinde Von der Verklärung des
Herrn I Neufahrwasserweg 8 I 17.00 Uhr I Eintritt frei
www.kirche-marzahn.de
17. OKTOBER 2015 > CHOR-JUBILÄUM
Das Chorensemble „Marzahner Promenaden-Mischung“ feiert
in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Aus Anlass des
runden Jubiläums findet am 17. Oktober eine große Veran-
staltung statt – mit allen jetzigen und ehemaligen Chormit-
gliedern, Liedern und Tänzen, einer Tombola mit tollen
Gewinnen sowie einem Quiz rund um den Chor.
Ort: Jugendfreizeiteinrichtung FAIR I Marzahner Promenade 51
13.00 – 17.00 Uhr I Eintritt frei
20. NOVEMBER 2015 > ERICH VON DÄNIKEN
Der Schweizer Buchautor Erich von Däniken ist eine
Persönlichkeit, die nicht zuletzt wegen ihrer Thesen durchaus
polarisiert. Im Oktober ist er zu Gast in Berlin. Im Kultur-
forum Marzahn erklärt er seine Theorien und möchte anhand
Verbringen Sie den Jahreswechsel auf der Insel Usedom
Jetzt Weihnachten und Silvester am Meer buchen!
Bis zum Jahresende sind im „Haus Klein Marzahn“ auf der Insel
Usedom derzeit noch einige freie Termine buchbar. Schnell sein
lohnt sich also.
Übrigens bietet Marzahner Tor dieses exklusive Erholungsange-
bot bereits im vierten Jahr in Folge an. Das Haus Klein Marzahn
für bis zu 6 Personen ist modern ausgestattet, hochwertig möb-
liert und verfügt über eine großzügige Sonnenterrasse. Bereits
nach knapp 400 Metern ist man schon am feinsandigen Ostsee-
strand. Im Herbst und Winter sorgt neben der Fußbodenheizung
ein Kamin im Wohnbereich sowie eine Infrarotkabine für woh-
lige Wärme und gemütliche Atmosphäre.
Termin suchen und buchen:www.marzahner-tor.de/mieter/ferienwohnungen/ferienhaus-
koserow www.usedomtourist.de oder Telefon: 03836 261314
Prenzlau
Pasewalk
Woldegk
Friedland
Ueckermünde
ANKLAM
Usedom
Jarmen Ahlbeck
Züssow
WOLGAST
GREIFSWALD
Koserow
Zinnowitz
Peenemünde
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USEDOM
POLE
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Stettiner Haff
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Wohnfühler 03_2015
> WOHNUNGSANGEBOTE
Straße Räume Größe Loggia Warmmiete Geschäftsanteile
Mehrower Allee 6 1 ca. 30 m² nein ca. 280 € € 620 €
Mehrower Allee 16 3 ca. 76 m² ja ca. 590 € 1.240 €
Raoul-Wallenberg-Straße 70 4 ca. 106 m² ja ca. 845 € 1.395 €
Gewerbeflächen in Blumberg 34 m² – 180 m² nach Vereinbarung
Grundrissänderungen bei großen Wohnungen sind möglich.
> Unsere Geschäftsstelle Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eG Märkische Allee 210 A 12679 Berlin Telefon 030 549942-0 Telefax 030 5411024 [email protected] www.marzahner-tor.de
> Öffnungszeiten Mo, Di und Do: 9 – 18 Uhr Mi: 10 – 18 Uhr | Fr: 9 – 13 Uhr
> Bereitschaftsdienst Telefon 030 549942-99 | Mobil 0171 3303665
> Impressum Ausgabe: Herbst 2015 Redaktionsschluss: 15.09.2015
Redaktionsschluss nächste Ausgabe (4 / 2015): 01.12.2015Vorstand: Uwe Heß, Uwe WachsmannHerausgeber: Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eGRedaktion: Marzahner Tor, GUD. GRÜNER UND DEUTSCHER GmbHFotos: iStock, Fotolia, GUD, Laura Jost, Marzahner TorLayout, Satz: GUD. GRÜNER UND DEUTSCHER GmbHDruck: Pinguin Druck GmbH Erscheinungsweise: Zum Ende eines jeden Quartals
Was gefällt Ihnen anIhrem Beruf am meisten?Die Vielschichtigkeit der Auf-
gaben und auch die Arbeit im
Team. Außerdem macht es mir
Spaß, das Thema Betriebskos-
ten unseren Mieterinnen und
Mietern näherzubringen und
auftretende Fragen aus dem
Weg zu räumen.
Sie könnten nicht leben ohne …?Es geht nicht ohne meine
Mama, meine Schwester
und natürlich nicht ohne
meine Freunde. Mit allen kann ich herzhaft
lachen, schöne Dinge unternehmen, aber
auch über ernste Themen sprechen. Das ist
für mich sehr wichtig.
Was wollten Sie als Kind einmal werden?Ich wollte eigentlich Flugbegleiterin werden.
Reisen hat mich schon immer fasziniert.
Die Menschen dahinter:
Welche Menschen machen
Marzahner Tor zur Wohnfühlgenossen-
schaft? Hier stellen wir Personen vor,
die durch ihr Engagement und
ihre Arbeit das Gesicht der Genossen -
schaft mitgestalten.
> Mitarbeiter im Portrait
„Nicht ohne meine Familie“Name:
Stefanie
Paech
Alter: 24
Geburtsort:
Berlin
Bei Marzahner Tor seit: 2010
Tatig im Bereich:
Betriebskosten
Später merkte ich, dass eine Flugbegleiterin
gar nicht so viel von den Ländern zu sehen
bekommt.
Ihr Lieblings-Buch oder Ihre Lieblings-Musik?Am liebsten lese ich spannende Bücher,
die mich von Seite zu Seite mehr fesseln.
Besonders mag ich Bücher von Nele Neu-
haus. Bei der Musik bin ich nicht ganz so
wählerisch – von tollen Schlagern bis zu
House und Hip Hop höre ich alles.
Welche drei Dinge nehmen Sie mit auf eine Insel?Ich würde auf jeden Fall ein Zelt mitneh-
men, was mich vor Regen und Sonne
schützt. Ein Messer wäre sicherlich von
Vorteil, da ich die Kokosnüsse aufbekom-
men möchte. Das dritte wäre ein span-
nendes Buch, damit ich etwas Unterhal-
tung habe.