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Münsterland
“Der Weg ist das Ziel...”Spazierrundwege im MünsterlandBesonders geeignet für mobilitätseingeschränkte und ältere Menschen
Kostenfrei anrufen: 0800 / 93 92 91 9www.muensterland-tourismus.de
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Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort ________________________________________ 2
2. Borken: Durch den Stadtpark zur Innenstadt ____________ 3
3. Emsdetten: Von der Innenstadt zum Mühlenbach ________ 7
4. Gimbte : Von Gimbte zur „Alten Ems“ _________________ 11
5. Greven : Durch das alte Marktdorf _____________________ 14
6. Lüdinghausen: Ein Rundgang
durch die Innenstadt, zur Burg und ins Grüne ____________ 18
7. Nottuln: Vom historischen Ortskern zum Rhodepark ________ 24
8. Senden: Am Wasser entlang zum Schloss _____________ 29
9. Vreden : Stadtrundgang mit Museumsbesuch _____________ 34
10. Rhede: Eine Wanderung durch Haus Rheder Busch ________ 38
Hinweis
Diese Zusammenstellung wurde im Rahmen des Projektes „Tourismus im Müns-
terland für Alle“ im Juni und Juli 2007 erarbeitet. Obwohl die beschriebenen Rou-
ten intensiv getestet wurden, kann aufgrund sich ändernder Gegebenheiten keine
Gewährleistung dafür übernommen werden.
Besonderer Dank gilt Marko Trenkel und Bernhard Harborg vom Benediktushof
Maria Veen für ihre tolle Unterstützung beim Testen der Spazier-Rundwege.
Impressum Herausgeber: Münsterland e.V. Hüttruper Heide 71 – 81 48268 Greven Kostenlose Service-Hotline: 0800/9392919 www.muensterland-tourismus.de [email protected] Redaktion/Gestaltung/Fotos: Jörn Berding
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Vorwort Liebe Besucher! In den vergangenen Jahren sind im Münsterland viele vorhandene barrierefreie
Angebote verbessert worden, dazu ist Neues entstanden. Der Münsterland e.V.
hofft darauf, dass die Angebote für Menschen mit Behinderung im Münsterland in
Zukunft weiter wachsen werden. In dieser Zusammenstellung geben wir Tipps für
Spazier-Rundwege in verschiedenen Ecken des Münsterlandes. Die Wege sind
1986 von Frau Annette Hülsmann erstellt und nun überarbeitet und aktualisiert
worden.
Die Routen sind unter besonderer Berücksichtigung der Zugänglichkeit für mobili-
tätseingeschränkte und ältere Menschen in Zusammenarbeit mit dem Benedik-
tushof Maria Veen, einer sozialen Einrichtung für Menschen mit Behinderung, ge-
testet worden. Sie sind vor allem gut für Körperbehinderte und speziell für Roll-
stuhlfahrer geeignet und laden zum gemütlichen „Flanieren“ ein.
Wir möchten Sie ermuntern, die Orte auf eigene Faust zu erkunden und beim
„Berollen“ bzw. Begehen der Wege sowohl kulturelle Sehenswürdigkeiten, als
auch einladende Parks kennen zu lernen und Natur zu erleben. Einfache Stre-
ckenskizzen erleichtern dabei die Orientierung.
Ergänzt werden die Beschreibungen der Spazierwege um Möglichkeiten zur weite-
ren Freizeitgestaltung, zum Einkaufen sowie barrierefrei zugängliche Angebote
aus der Gastronomie.
Je nach Zeit, Lust und Laune können Sie so einen halben oder auch einen ganzen
Tag im jeweiligen Ort verbringen.
Viel Spaß beim Spazieren im Münsterland!
Ihr
Münsterland e.V.
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Durch den Stadtpark zur Innenstadt
Ort: Borken
Erreichbarkeit: A 31; B67/70; Bahn; Bus
Weglänge: 3,8 Kilometer
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Beschaffenheit: Asphalt, glattes Pflaster, Schotterwege
Parkmöglichkeiten: am Hallenbad Aquarius, Parkstraße; Probst-
Sievert-Weg
Behindertengerechte Toilette: Vennehof
Startpunkt: Parkplatz am Hallenbad Aquarius
Beschreibung: Diese Tour führt zunächst auf ruhigen Wegen durch den grünen
Stadtpark. Von dort gelangen Sie in den lebendigen Innenstadtbereich und zu 2
schönen Kirchen. Durch Geschäftsstraßen geht es zurück in Richtung Stadtpark
und zum Ausgangspunkt zurück.
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz am Hallen-
bad geht es in östlicher Richtung los. Nach ei-
nem kurzen Stück auf der „Parkstraße“ biegen
Sie zunächst links und sofort wieder rechts über
eine Brücke ab.
Sie folgen dem Weg geradeaus bis zur nächsten
Brücke. Nach links geht es nun auf dem Rad-
und Fußweg an der Aa entlang. Nach ca. 200
Metern überqueren Sie links die Brücke und ge-
langen links herum auf einem Schotterweg (bei
Regen matschig!) zum Vogelgehege.
Dann geht es zweimal nach rechts und ein kur-
zes Stück am Döringbach entlang. Sie überque-
ren die links liegende Brücke, halten sich wieder
links und folgen dem Parkweg. Nach drei
Rechtskurven kommen Sie zur Brücke zurück,
überqueren diese und biegen links ab.
Nach einem kurzen Wegstück halten Sie sich
leicht rechts und folgen dem Weg an der Borke-
ner Aa entlang. Ein kurzer Abstecher nach links
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führt Sie zum Wedemhoveturm, einem der 5
erhaltenen historischen Stadttürme der mittelal-
terlichen „Stadtburg“ Borken.
An der Aa entlang kommen Sie zum nördlichen
Ende des Stadtparks. Sie halten sich links und
gelangen durch die „Remigiusstraße“ zur
Probsteikirche St. Remigius.
Von der Westseite der Kirche geht es nach links
in die „Kapuzinerstraße“. Nach ca. 100 Metern
liegt links die Johannes-Kirche. An der Nordseite
gibt es einen ebenerdigen Eingang mit automa-
tischem Türöffner. Über den Johanniter-Platz
geht es in südlicher Richtung weiter zum Ven-
nehof, einem Einkaufs- und Veranstaltungszent-
rum.
Sie folgen der „Mönkenstiege“ rechts am Ven-
nehof und am Parkhaus vorbei. Dahinter biegen
Sie rechts ab in den „Probst-Sievert-Weg“
(leichte Steigung).
Am Kreisverkehr geht es auf der linken Stra-
ßenseite links weiter ein kleines Stück an der
„Raesfelder Straße“ entlang.
Sie biegen in die nächste kleine Straße nach
links ab und halten sich dann direkt wieder
rechts, vorbei am Supermarkt. An der folgenden
Weggabelung folgen Sie dem mittleren Weg
durch die Schrebergartenanlage bis zum Ende.
Hier liegt der Ausgangspunkt des Rundweges.
Einkaufsmöglichkeiten: Vennehof; Bereich Johanniterstraße
Gastronomie (folgende Betriebe liegen teilweise etwas außerhalb):
o Freizeithaus Pröbsting, Pröbstinger Busch 16, 46325 Borken-Hoxfeld,
Tel.: 02861/66334, Rene.l@freizeithaus-Pröbsting.de, www.freizeithaus-
proebsting.de
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o Café Restaurant Klosterpforte, Vennweg 4, 46325 Borken, Tel.: 02862/2701
o Gestüt Forellenhof Wolter, Zum Homborn 9, 46325 Borken,
Tel.: 02861/2448, [email protected], www.gestuet-forellenhof.de
Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o Historische Stadttürme im Innenstadtbereich
o Heimathaus im nördl. Ortsteil Weseke (Apothekergarten u. Geologischer
Garten, Hans-Sachs-Straße 16, 46325 Borken, Tel.: 02862/3322, kon-
[email protected], www.weseker-heimatverein.de) (siehe auch
Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Veranstaltungen aus Kunst, Kultur, Musik, Theater, Sport und Freizeit in der
Stadthalle Vennehof, Vennehof 1, 46325 Borken, Tel.: 02861/600937,
www.borken.de (siehe auch Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Rollfiets-Tour (siehe auch Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Geführte Tandemradtour für blinde Menschen (Infos bei Tourist-Info Borken,
siehe auch Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Schwimmbad Aquarius (siehe Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
Kontakt:
Tourist-Info Borken, Bahnhofstr. 22/Im Bahnhof, 46325 Borken,
Tel.: 02861/939252 und 75 84, [email protected], www.borken.de
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Von der Innenstadt zum Mühlenbach
Ort: Emsdetten
Erreichbarkeit: A1, Anschlußstelle Greven; A30, Anschluß-
stelle Rheine; B481; Bahn
Weglänge: 3 Kilometer/erweiterbar auf 6 Kilometer
Dauer: ca. 2 Stunden/4 Stunden
Beschaffenheit: Asphalt, glattes Pflaster, fester Schotterweg
Parkmöglichkeiten: Bahnhof, In der Lauge/Elberstr.; Mühlen-
str. (gegenüber Wannenmachermuseum);
Friedrichstr. (vor dem Verkehrsverein/
Stroetmanns Fabrik)
Behindertengerechte Toilette: Verkehrsverein, Friedrichstr. 1-2; Rückseite
Heimathaus (Ecke Mühlenstr./Bachstr.,
Hausnr. 26)
Startpunkt: Ecke Bahnhofsstraße/In der Lauge
Mögliche Schwierigkeiten: Unterführung am „Albert-Haverkamp-
Weg“/Mühlenbach; leichte Steigung
„Diemshoff“ /Ampel „Neubrückenstraße“
Beschreibung: Dieser Rundweg führt von der Innenstadt Emsdettens an der
Hofanlage Deitmar vorbei „ins Grüne“. Sie folgen ein gutes Stück dem kurvigen
Verlauf des Mühlenbachs. Dann können Sie noch einen Abstecher in den Stadt-
park machen oder direkt in die Innenstadt zurückkehren.
Wegbeschreibung: Der Rundweg beginnt an
der Ecke „Bahnhofsstraße“/„An der Lauge“. Sie
folgen der „Bahnhofsstraße“ hinunter bis zum
Platz mit dem Morgentau-Brunnen, dort geht es
nach links weiter in die Straße „Am Brink“ und
geradeaus bis zur Ampel.
Sie überqueren die „Mühlenstraße“ und gehen
dann auf dem breiten Weg rechts herunter. So
kommen Sie zur Hofanlage Deitmar mit schönen
Fachwerkhäusern.
Hier stehen das Heimathaus, das August-
Holländer-Museum (Zugang über Rampe mög-
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lich) und das Wannenmacher-Museum (eine
Stufe am Eingang). Die Geschichte des Ortes
wird hier dargestellt (Infos beim Verkehrsver-
ein).
Hinter dem Hof befindet sich eine einladende
Parkanlage mit breiten, festen Schotterwegen,
vielen Bäumen und Parkbänken. Ein Abstecher
lohnt sich!
Sie setzen den Rundgang fort: Entweder am
Bach entlang durch den Park bis zum Pavillon,
dann links über die Mühlenbach-Brücke (bei der
Auffahrt ist eventuell Hilfe erforderlich!) und
rechts auf den „Albert-Haverkamp-Weg“.
Oder es geht über die „Bachstraße“. Sie geht
nach ca. 200 Metern leicht rechts in den befes-
tigten „Albert-Haverkamp-Weg“ über.
Der Weg folgt dem Verlauf des Mühlenbaches. In
regelmäßigen Abständen laden Bänke zum Aus-
ruhen ein. Die Straßenunterquerung an der
„Neubrückenstraße“ ist recht steil und kann die
Hilfe einer Begleitperson erfordern.
Nach weiteren 400 Metern liegt links ein Schul-
komplex, Sie biegen kurz danach links in die
Straße „Diemshoff“ ein und folgen der leicht
ansteigenden Straße bis zur Ampel. Dort geht es
nach rechts in die „Neubrückenstraße“ bis zur
Kreuzung mit der „Blumenstraße“.
*Alternativ können Sie ab dem Schulkomplex
weiter dem Mühlenbachweg bis zur „Blumen-
straße“ folgen, allerdings sind im Verlauf recht
steile und kurvige Anstiege zu bewältigen! An
der „Blumenstraße“ halten Sie sich erst links und
dann immer geradeaus, so kommen Sie zur
Kreuzung mit der „Neubrückenstraße“ (siehe
oben).*
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An der Kreuzung „Neubrückenstraße“/“Blumen-
straße“ können Sie den Rundweg auf insgesamt
6 Kilometer verlängern, indem Sie rechts abbie-
gen und der „Blumenstraße“ auf einer Länge von
1,5 Kilometern zum Stadtpark, dem Waldfreibad
und einem Tier-Freigehege folgen.
Für den direkten Rückweg halten Sie sich an der
Kreuzung „Neubrückenstraße“/“Blumenstraße“
links und dann immer geradeaus auf dem
„Münsterkamp“. Am Marienhospital vorbei kom-
men Sie wieder zur Ecke „Bach-
straße“/“Mühlenstraße“ und von dort zurück in
die Innenstadt.
*Sie können auf dem Rückweg auch noch einmal
den Park hinter dem Hof Deitmar besuchen:
Dazu nutzen Sie die links liegende Brücke über
den Mühlenbach an der Ecke „Albert-Haver-
kamp-Weg“/“Bachstraße“.*
Einkaufsmöglichkeiten: In der sehr gut zugänglichen Innenstadt von Emsdet-
ten bieten zahlreiche Geschäfte mit ebenerdigem Eingang die Möglichkeit, vor
oder nach dem Spaziergang einzukaufen. Sie finden Läden in der Kirchstraße,
Rheiner Straße, Emsstraße und Bahnhofsstraße.
Gastronomie: Zahlreiche Cafés und Restaurants in der Innenstadt und den Au-
ßenbereichen von Emsdetten laden zur Einkehr ein. In der Bahnhofsstraße be-
findet sich die „Villa Nova“, eine Passage mit Gastronomie und einem Kino, wo
man sich auch bei schlechtem Wetter aufhalten kann.
Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o Stadtbibliothek in der Villa Schilgen mit Lesecafé, Kirchstraße 40 (Zugang
mit Rampe von der Buckhoffstraße)
Kontakt: Verkehrsverein Emsdetten, Friedrichstraße 1-2, 48282 Emsdetten,
Tel.: 02572/93070, [email protected], www.vvemsdetten.de
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Von Gimbte zur „Alten Ems“
Ort: Greven-Gimbte
Erreichbarkeit: A1, Anschlußstelle Greven; A30, Anschluß-
stelle Rheine; B 481; B 219
Weglänge: 4 Kilometer
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Beschaffenheit: Asphaltierter Wirtschaftsweg
Parkmöglichkeiten: Dorfstraße; Alter Fährweg
Behindertengerechte Toilette: Hotel Restaurant Schraeder, Dorfstr. 29
Startpunkt: Kreuzung Dorfstr./Alter Fährweg in Gimbte
Beschreibung: Der Rundweg führt Sie von Gimbte aus in die umliegende grüne
Landschaft. Über ruhige Wege geht es durch Felder, Wiesen und kleine Wäld-
chen. Auf der Hälfte der Strecke erreichen Sie den Altarm der Ems, der in einem
Naturschutzgebiet liegt. Von dort gelangen Sie in einem weiten Bogen zurück
nach Gimbte.
Wegbeschreibung: Sie starten im Ortskern des
malerischen Örtchens Gimbte und folgen der
„Dorfstraße“ in nördlicher Richtung. An der Weg-
gabelung am Ortsausgang halten Sie sich links
und befinden sich auf der Straße „Schlage“.
Es geht nun immer geradeaus weiter, an der
rechts liegenden Vogelstange und dem links lie-
genden Sportplatz vorbei. Nach einigen hundert
Metern sehen Sie rechts ein Waldstück und links
die Autobahnunterführung. Es geht noch ein klei-
nes Stück geradeaus weiter, dann führt der Weg
rechts herum an einem Wald vorbei.
Nach kurzer Zeit können Sie links den ehemali-
gen Mäander und heutigen Altarm der Ems se-
hen. Der Bereich des Altarmes ist ein Natur-
schutzgebiet. Hier lädt eine Bank am Ufer zu ei-
ner Pause ein.
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Von diesem Ruhepunkt aus folgen Sie dem ur-
sprünglichen Weg weitere 100 Meter. An der
Weggabelung geht es nach links weiter durch ein
Waldstück.
Schon bald erreichen Sie die nächste Weggabe-
lung, dort halten Sie sich rechts. Nach kurzer Zeit
folgt eine weitere Gabelung. Hier können Sie den
Rundweg etwas abkürzen, indem Sie dem Weg
halbrechts/geradeaus folgen und wieder zurück
zur „Dorfstraße“ kommen.
Der linke Weg führt Sie in einem etwas weiteren
Bogen zurück nach Gimbte. Auf dem gesamten
Rundgang finden Sie unterwegs am Wegesrand
Sitzbänke zum Ausruhen.
Gastronomie: In Gimbte bieten Ihnen alteingesessene Gaststätten und Hotels
Einkehrmöglichkeiten und münsterländische Gastlichkeit.
o Hotel-Restaurant Schraeder, behindertengerechte Zimmer in Hotel und Gäs-
tehaus, Dorfstraße 29, 48268 Greven-Gimbte, Tel. 02571/9220, info@hotel-
schraeder.de, www.hotel-schraeder.de
Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o Europäisches Vogelschutzgebiet Rieselfelder (ca. 7 Kilometer entfernt): Hier
können Sie Wat- und Wasservögel aus ganz Europa an ihren Rast- und Brut-
plätzen beobachten. Es gibt Wanderwege, Aussichtstürme und Beobach-
tungshütten. Informationen: Biologische Station „Rieselfelder Münster“,
Coermühle 181, 48157 Münster, Tel.: 0251/161760,
[email protected], www.rieselfelder-muenster.de
o Landwirtschaftlicher Museumshof, Familie Averkamp, Grevener Straße, 32,
48268 Greven-Gimbte, Tel.: 02571/53155
Kontakt: Verkehrsverein Greven, Alte Münsterstraße 23, 48268 Greven,
Tel.: 02571/1300, [email protected], www.greven-tourismus.de
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Durch das alte Marktdorf
Ort: Greven
Erreichbarkeit: A 1, Anschlussstelle Greven; B 219;
Bahn
Weglänge: 1,6 Kilometer
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Beschaffenheit: Asphalt, glattes Pflaster, leichtes
Kopfsteinpflaster
Parkmöglichkeiten: Mersmannstiege/Alte Münsterstr.;
Ecke Fredenstiege/Alte Münsterstr.;
Naendorfstr.; Wilhelmsplatz
Behindertengerechte Toilette: Rathaus/Stadtverwaltung (Glas-
schiebetür Hintereingang, Zugang
über Rampe)
Startpunkt: Parkplatz vor dem Verkehrsverein,
Alte Münsterstraße
Mögliche Schwierigkeiten: Rampe an der St. Martinus-Kirche;
Gefälle vom Wilhelmsplatz zum Nie-
derort
Beschreibung: Dieser Rundweg führt durch den lebendigen Innenstadtkern
von Greven. Es geht hauptsächlich über glatte Pflasterwege vorbei an Kirchen,
Cafés und Geschäften.
Wegbeschreibung: Der Weg beginnt
vor dem Verkehrsverein, der in einem
alten Fachwerkhaus untergebracht ist.
Von hier können Sie schon die erhöht
liegende St. Martinuskirche sehen.
Durch die „Alte Münsterstraße“ gehen
Sie darauf zu bis zur „Rathausstraße“.
Hier geht es kurz nach rechts, dann
überqueren Sie die Straße, halten sich
wieder kurz rechts und biegen dann
links in die „Marktstraße“.
Nach 50 Metern gelangen Sie zum ge-
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pflasterten Marktplatz mit dem Brunnen.
Eine breite, recht steile Rampe führt
zum ebenerdigen Eingang an der rech-
ten Seite der St. Martinuskirche.
Das Bauwerk gilt als Gründung des Hl.
Liudger, der mit der Missionarisierung
des Münsterlandes beauftragt war. Im
12. Jahrhundert wurde das erste Kir-
chengebäude aus Stein errichtet, das
Kirchenschiff im 15. Jhd. neu gebaut
und im 19. Jhd. erweitert. Im Inneren
können Sie eine Kreuzigungsgruppe von
1722 sowie mittelalterliche Rankenor-
namente anschauen, die 1964 freigelegt
wurden.
Es lohnt sich auch, einen Blick auf die
Südseite der Kirche (links herum) und
die Sonnenuhr von 1616 zu werfen.
Dann geht es weiter die Markstraße ent-
lang, vorbei an Geschäften, Cafés und
Gaststätten.
Nach einigen hundert Metern sehen Sie
auf der linken Seite einige beeindru-
ckende Villen aus der Zeit der Industria-
lisierung. Dazwischen liegt ein Restau-
rant in einem alten Ackerbürger-
Fachwerkhaus.
Sie biegen links in den Fußweg neben
dem Fachwerkhaus, passieren die weiß
getünchte Christuskirche und kommen
zum „Wilhelmsplatz“.
Halten Sie sich auf dem Parkplatz links,
so erreichen Sie über die abfallende
Straße den „Niederort“, einen Platz mit
großen Bäumen. Von hier geht es nach
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links und dann geradeaus weiter über
die leicht ansteigende „Martinistraße“
bis sie links wieder die St. Martinuskir-
che sehen.
Nach rechts geht es nun in das „Win-
ninghofer Pättken“ und auf das Rathaus
zu. Vor dem Rathaus halten Sie sich ein
kurzes Stück rechts und überqueren die
„Rathausstraße“ an der Ampel. Auf der
anderen Seite geht es links herunter
und dann rechts in die „Naendorfstra-
ße“.
An der Kreuzung mit der „Fredenstiege“
biegen Sie links ab. Nach ca. 200 Me-
tern geradeaus kommen Sie wieder zur
„Alten Münsterstraße“ und nach rechts
zum Ausgangspunkt zurück.
Einkaufsmöglichkeiten: Im Bereich Marktstraße liegen viele Geschäfte mit
ebenerdigen Eingängen. Die Arkaden vor einigen Geschäften bieten zudem Un-
terstellmöglichkeiten. Auch in der Alten Münsterstraße und an der Rathausstra-
ße finden Sie Einkaufsmöglichkeiten.
Gastronomie: Ebenfalls in Markt-, Rathaus- und der Alten Münsterstraße be-
finden sich verschiedene Möglichkeiten für eine Einkehr in Cafés, Restaurants
und Gaststätten.
Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o Kanufahrt auf der Ems (Infos bei Rucksack Reisen, Saerbecker Str. 5, 48268
Greven, Tel.: 02571/98273 (s. Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Rollfiets-Tour (Infos beim Verkehrsverein Greven, s. Planungsgrundlage
„Münsterland für Alle“)
o Hallenbad, Hallenbad 3 (s. Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Spaziergang an der Ems (Großer Parkplatz am Hallenbad, Am Hallenbad 3,
dann Rampe rechts hoch zum befestigten Ems-Uferweg)
Kontakt: Verkehrsverein Greven, Alte Münsterstraße 23, 48268 Greven,
Tel.: 02571/1300, [email protected], www.greven-tourismus.de
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Ein Rundgang durch die Innenstadt, zur Burg und ins Grüne
Ort: Lüdinghausen
Erreichbarkeit: A1, Anschlussstelle Ascheberg; A2, An-
schlussstelle Henrichenburg; A43, An-
schlussstelle Senden (aus Richtung Norden)
bzw. Marl Nord (aus Richtung Süden); B
58; B 235; Bus; Bahn
Weglänge: 2,25 km / erweiterbar auf 3,25 km
Dauer: ca. 1,5 Stunden / 2 Stunden
Beschaffenheit: Pflaster, Asphalt, Schotterweg
Parkmöglichkeiten: Steverstraße; Ostwall; an der Felizitaskir-
che; bei Burg Vischering; Parkhaus am
Markt (Zufahrt über Gartenstr.)
Behindertengerechte Toilette: Burg Lüdinghausen, Burg Vischering
Startpunkt: Marktplatz
Mögliche Schwierigkeiten: Fußweg entlang der Stever nicht gepflas-
tert, bei Regen evtl. matschig; holpriges
Pflaster auf den Burg-Zufahrten; Öffnen der
Türen St.-Felizitas-Kirche und Burg Lüding-
hausen
Beschreibung: Der Rundweg führt durch die Innenstadt Lüdinghausens, vor
bei an der Kirche St. Felizitas und dem Rathaus zur Burg Lüdinghausen. Von
dort verläuft der Weg ein Stück durchs Grün entlang der Stever und zurück in
die Innenstadt. Vorher ist noch ein Abstecher zur Burg Vischering möglich.
Wegbeschreibung: Startplatz des Rundweges
ist der Marktplatz mit dem Marktbrunnen, auf
dem die wechselvolle Geschichte Lüdinghausens
dargestellt wird. Vom Markt geht es in südlicher
Richtung in die Kleine Münsterstraße und am Ny-
sa-Platz links in die Kirchstraße. An deren Ende
wenden Sie sich nach rechts und folgen der Her-
mannstraße bis zu ihrer Einmündung in die Müh-
lenstraße. Hier biegen Sie links ab. Nach wenigen
Metern zweigt rechter Hand die Felizitasstiege ab.
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Folgen Sie ihr bis zu einer kleinen Holzbrücke
über die Stever. Wenden Sie sich jenseits des
Flüsschens nach rechts, um zur unter Denkmal-
schutz stehenden Villa Westerholt zu gelangen.
Diese beherbergt die Musik- und die Jugend-
kunstschule.
Weiter geradeaus geht es zur Freiheit Wolfsberg,
wo linker Hand das letzte von der Burg Wolfsberg
verbliebene Haus steht. Wenden Sie sich nach
rechts und folgen Sie der Wolfsberger Straße vor-
bei am Hake- Haus, dem ältesten weltlichen Ge-
bäude der Stadt.
Vor Ihnen taucht nun die Kirche St. Felizitas aus
dem 16. Jahrhundert auf, die besichtigt werden
kann. Ist das Hauptportal verschlossen, kann
man meist durch den Seiteneingang in die Kirche
gelangen (evtl. ist Hilfe beim Öffnen der Tür er-
forderlich).
Um den Rundgang fortzusetzen, folgen Sie der
Wolfsberger Straße bis zum Ende und biegen Sie
nach links ab in die Mühlenstraße.
Das große Haus auf der linken Seite ist die ehe-
malige Posthalterei, erbaut Mitte des 19. Jahr-
hunderts aus Steinen des 1827 abgerissenen
Bergfrieds der Burg Lüdinghausen. Weiter gera-
deaus überqueren Sie die Stever, die sich rechter
Hand zum Borgmühlenkolk erweitert. Von der
Brücke haben Sie einen schönen Blick auf das
Gewässer und die malerische Borgmühle aus dem
Jahr 1406.
Am Ende der Mühlenstraße befindet sich an der
Borg das Rathaus mit der Friedenseiche sowie
gegenüber die Femegerichtsstätte.
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Leicht nach links zweigt die Steverstraße ab, von
der aus Sie nach ca. 300 Metern rechts auf einen
Parkplatz gelangen. An dessen Ende beginnt ein
ruhiger Fußweg durch den Parc de Taverny mit
schönem Blick auf die Burg Lüdinghausen.
Zur Burg gelangen Sie am Ende des Fußweges
über eine Brücke mit Kopfsteinpflaster. Die Burg
ist mit Zugangsrampe und Fahrstuhl rollstuhlge-
recht ausgebaut, verfügt allerdings nicht über
einen automatischen Türöffner. Hier könnte Un-
terstützung durch eine Begleitperson notwendig
sein.
Zur Fortsetzung des Rundganges biegen Sie nach
Verlassen der Burg links ab und halten Sie sich
dann halbrechts, um in den Kapitelweg zu gelan-
gen. Entlang des Weges sind Büsten bekannter
historischer Persönlichkeiten aufgestellt, die mit
Lüdinghausen in Beziehung standen.
Am Ende des Kapitelweges können Sie nach
rechts in die Klosterstraße abbiegen, um zur In-
nenstadt zurückzukehren. Es besteht auch die
Möglichkeit, einen insgesamt etwa 1 km langen
Abstecher zur Burg Vischering zu unternehmen.
Leider ist die Zufahrt mit sehr unebenem Katzen-
kopfpflaster versehen, die Burg selbst kann innen
nur über Treppen besichtigt werden. Zu ebener
Erde ist aber in der Vorburg ein Medienraum in
Vorbereitung, in dem nach der Fertigstellung Fil-
me über das Gebäude und seine Geschichte zu
sehen sein werden.
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Zur Burg Vischering gelangen Sie, indem Sie am
Ende des Kapitelweges nach links in die Kloster-
straße abbiegen, die am 1896 erbauten St.-
Antonius-Kloster vorbeiführt. Es wird heute als
Gymnasium und Altenheim genutzt.
Folgen Sie der Klosterstraße bis zur Kreuzung mit
der Straße Hinterm Hagen, wo rechts der asphal-
tierte Parkplatz der Burg liegt. Von diesem gelan-
gen Sie rechts über einen unbefestigten Fußweg
zur eigentlichen Zufahrt, dem Sie nach links bis
zur Burg folgen.
Zurück auf dem Rundweg, folgen Sie der Kloster-
straße bis zur Brücke über die Mühlenstever, vor
welcher rechts ein Fußweg abzweigt. Von jenseits
der Brücke grüßt die evangelische Kirche aus dem
Jahre 1858. Folgen Sie dem Fußweg, der entlang
der Mühlenstever verläuft. Mehrere Bänke laden
hier direkt am Wasser zum Ausruhen und Verwei-
len im Grünen ein.
Am Ende des Fußweges biegen Sie links in die
Borg ein, die Sie gut am Zebrastreifen überque-
ren können. Hier passieren Sie noch einmal die
Borgmühle, bevor es rechts durch die Burgstraße
zurück zum Marktplatz geht. Von dort können Sie
linker Hand der Gartenstraße folgen, um zur
Tourist Information zu gelangen.
Einkaufsmöglichkeiten: Viele Geschäfte in der Lüdinghauser Innenstadt sind
ebenerdig erreichbar. In der Langenbrückenstraße, Kirchstraße, Kleinen
Münsterstraße und rund um den Markt wird ein breites Warenspektrum angebo-
ten.
Gastronomie: Auch einige Cafés und Restaurants in der Innenstadt von
Lüdinghausen verfügen über einen ebenerdigen Zugang.
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Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o Blaudruckerei, Münsterstr. 51, Tel. 02591/1759
o Gesundheits- und Badepark aqua balance, Rohrkamp 23, Tel. 02591/23760
o Mahnmal zum Gedenken an die Jüdische Gemeinde, Hermannstr. Ecke
Blaufärbergasse
o Rosengarten (Ortsteil Seppenrade, ca. 4 km vom Marktplatz Lüdinghausen)
Kontakt: Lüdinghausen Marketing e.V., Borg 11, 59348 Lüdinghausen,
Tel.: 02591/78008, www.luedinghausen-tourismus.de, info@luedinghausen-
tourismus.de
Hinweis: Der Rundweg wurde von Lüdinghausen Marketing e.V. erarbeitet und
als besonders geeignet für Ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen einge-
stuft. Weitere Informationen zu diesem Angebot bekommen Sie unter der oben
genannten Adresse.
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Vom historischen Ortskern zum Rhodepark
Ort: Nottuln
Erreichbarkeit: A 43, Anschlussstelle Nottuln; B 525; Bahn
Weglänge: 1,2 Kilometer
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Beschaffenheit: Asphalt, leichtes Kopfsteinpflaster, Schot-
terweg
Parkmöglichkeiten: Stiftsstr., Von-der-Reck-Str., Rhodeplatz
Behindertengerechte Toilette: Einkaufszentrum am Rhodeplatz / Bus-
bahnhof, Zugang mit Euro-Schlüssel!
Startpunkt: Parkplatz Stiftsstr. an der Alten Amtmannei
Mögliche Schwierigkeiten: Öffnen der Tür der St. Martinus-Kirche;
Steigung im Rhodepark
Beschreibung: Der kurze Rundweg durch den malerischen historischen Teil
von Nottuln führt Sie zunächst über den weitläufigen Stiftsplatz mit den Adels-
kurien und alten Bäumen. An der St. Martinus-Kirche vorbei geht es zum Rho-
depark und wieder zurück zum Ortskern.
Wegbeschreibung: Sie beginnen den
Rundgang am Parkplatz „Stiftsstraße“ und
bewegen sich nach rechts zum „Stiftsplatz“.
Der beeindruckende Platz ist geprägt durch
die Kuriengebäude auf der linken Seite, die
zentrale „Große Allee“ und die rechts lie-
gende St. Martinus-Kirche.
Nach einem Ortsbrand im 18. Jahrhundert
übernahm Barockbaumeister Johann Conrad
Schlaun die Gestaltung des Ortskerns und
eines Großteils der Neubauten.
Vor der Ascheberger Kurie wurde ihm ein
Denkmal gesetzt.
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Sie überqueren den „Stiftsplatz“ und gelan-
gen rechts zum nordwestlichen Eingang der
Kirche. Beim Öffnen der Türflügel ist even-
tuell die Hilfe einer Begleitperson erforder-
lich!
Die spätgotische Hallenkirche aus dem Jahr
1489 ist besonders durch den weit sichtba-
ren Westturm mit seiner barocken Turm-
haube und das Walmdach geprägt. Am sel-
ben Standort stand bereits zur Zeit des
münsterischen Bischofs Liudger die erste
Pfarrkirche.
Sie überqueren dann den von Bäumen um-
gebenen Kirchplatz hinter der St. Martinus-
Kirche. Im Halbkreis darum stehen Häuser
aus dem Mittelalter. Früher waren sie
Wohnsitz von Bauern, die zum Stift gehör-
ten. Auch Handwerker wohnten hier, sie
bauten in den umliegenden Steinbrüchen
den Baumberger Sandstein ab.
Traditionell wichtig als Erwerbsquelle waren
in Nottuln auch die Leinenweberei und der
Blaudruck. Auf der linken Seite des Kirch-
platzes befindet sich noch heute die älteste
Blaudruckerei Nordrhein-Westfalens. Sie
kann besichtigt werden (Informationen sie-
he unten).
Nach der Überquerung des Kirchplatzes bie-
gen Sie nach links in die Straße „Twiaelf-
Lampen-Hok“. Bald überqueren Sie die „Ge-
rburgistraße“ und gelangen nach ca. 200
Metern durch einen kleinen Fußweg links zu
einer Runde durch den Rhodepark.
Auf dem Schotterweg geht es zunächst
rechts, am Teich vorbei und dann links eine
27
leichte Steigung hinauf (eventuell Hilfe er-
forderlich!).
An der Weggabelung halten Sie sich nach
links und nach ca. 50 Metern wieder rechts
am Nonnenbach entlang. Der Schotterweg
endet am rechts liegenden, neu gebauten
Einkaufszentrum.
Sie bewegen sich kurz nach rechts und
überqueren die „Heriburgstraße“.
Auf der anderen Seite geht es in die „Kurze
Straße“, dann links weiter über leichtes
Kopfsteinpflaster auf den Brunnen am
Stiftsplatz zu.
Auf der rechten Seite sehen Sie nun wieder
die barocken Adelskurien.
Die eindrucksvollen Portale sind durch die
Verwendung von Sandstein oder Ziegel-
mauerwerk unterschiedlich gestaltet. Die
Familienwappen der ehemaligen Besitzer
schmücken noch heute die Fassaden.
Direkt vor den Kurien fließt der Nonnen-
bach. Über eine kleine Brücke gelangen Sie
rechts durch die „Domherrengasse“ zur
Rückseite der Kurien (Leichte Steigung,
eventuell Hilfe erforderlich!).
Sie halten sich links und erreichen einen
kleinen Platz zwischen einigen Fachwerkhäu-
sern. Hier liegt auch der Eingang zur Tou-
rist-Information (im Gemeindehaus/Kurie
der Familie von Droste zu Senden), die von
hier aus stufenlos zugänglich ist.
Von hier aus links herum (leichtes Gefälle!)
erreichen Sie die „Schlaunstraße“. Nach
rechts geht es wieder zur „Stiftsstraße“ und
zum Ausgangspunkt des Rundweges zurück.
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Einkaufsmöglichkeiten: Einkaufszentrum am Rhodeplatz
Gastronomie: Im Ortskern und rund um den Stiftsplatz finden Sie gemütliche
Cafés und Restaurants.
Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o Besichtigung des Blaudruckhandwerks in der „Blaudruckerei Kentrup, seit
1833“, Zugang über kleine Stufe, Kirchplatz 8, 48301 Nottuln, 02502/9347,
[email protected], www.kentrup-nottuln.de
o Abstecher in die umliegenden Baumberge
Kontakt: Tourist-Information Nottuln, Stiftsplatz 8, 48301 Nottuln,
Tel.: 02502/9420, [email protected], www.nottuln.de
30
Am Wasser entlang zum Schloss
Ort: Senden
Erreichbarkeit: A 43, Anschlussstelle Senden; B 235; Bahn
Weglänge: 3,5 Kilometer
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Beschaffenheit: Asphalt, glattes Pflaster, Schotterwege
Parkmöglichkeiten: Münsterstr., hinter dem Rathaus; Ecke
Schulstr./Herrenstr.; Biete; Steverhalle
Behindertengerechte Toilette: Rathaus; im Gebäude der VHS/Musik-
schule am Laurentiusplatz
Startpunkt: Parkplatz hinter dem Rathaus
Mögliche Schwierigkeiten: Steverbrücke im Bürgerpark
Beschreibung: Diese abwechslungsreiche Route führt Sie auf ruhigen Wegen
vom Innenbereich Sendens aus durch weitläufige Grünanlagen und an vielen
Bäumen vorbei. Es geht an einem Bachlauf durch den Bürgerpark und am
Dortmund-Ems-Kanal entlang zum Schloss Senden. Von dort kehren Sie durch
den Bürgerpark zurück in den beschaulichen Ortskern mit der St. Laurentius-
Kirche und dem Geschäftsbereich.
Wegbeschreibung: Los geht es vom Parkplatz
hinter dem Rathaus in südlicher Richtung. Sie
biegen vor der Brücke rechts in den kleinen Weg
am Dümmerbach und auf die Kirche zu. Überque-
ren Sie die „Münsterstraße“ und halten sich kurz
links und direkt wieder rechts.
Auf der linken Seite folgen Sie dem Weg am Bach
entlang und gelangen in den Bürgerpark. Nach
einem guten Stück überqueren Sie die zweite
Holzbrücke nach links.
Nun geht es ca. 100 Meter geradeaus. Dann hal-
ten Sie sich rechts und folgen der schönen Lin-
denallee („Droste Gärten“). Bei Regen kann der
Schotterweg stellenweise recht matschig sein!
*Alternativ können sie auch den parallel zur Lin-
denallee verlaufenden Kanaluferweg nutzen
31
(durchgängig ca. 1,60 Meter breit).*
Nach ca. 300 Metern überqueren Sie rechts die
Brücke und folgen dem baumgesäumten Weg
zwischen zwei Wasserläufen.
Links liegt das Schloss Senden auf einer großen
Insel. Am Ende des Weges geht es nach links zur
Zufahrt des Schlosses (nur Außenbesichtigung
möglich).
Das Wasserschloss ist von Bäumen, einem Ring-
wall und einem breiten Wassergraben (Gräfte)
umgeben. Die Gebäudegruppe vereint Baustile
vom 14. bis 19. Jahrhundert.
Ein schmaler Schotterweg mit einigen Unebenhei-
ten führt um die Gräfte herum (bei Regenwetter
an vielen Stellen matschig!).
Mit dem Schloss im Rücken setzten Sie den Weg
auf der geraden Zufahrtstraße fort. Am Ende be-
findet sich eine kleine Kapelle. Davor halten Sie
sich rechts, folgen kurz der „Hiddingseler Straße“
und „Bulderner Straße“ und biegen dann sofort
wieder rechts ab.
Nach der Überquerung des Parkplatzes gelangen
Sie rechts an der Steverhalle vorbei zum Ufer des
Wortbaches.
Sie halten sich kurz rechts und dann wieder links.
Folgen Sie dem Bach für ca. 150 Meter. Dann
geht es links herum und nach 20 Metern rechts
über die geschwungene Steverbrücke. Sie ist
recht steil, hier ist eventuell die Hilfe einer Be-
gleitperson erforderlich!
Am anderen Ufer des Flusses bewegen Sie sich
links herunter, an einem Spielplatz vorbei und
gelangen nach ca. 200 Metern an eine halbrechts
liegende kleine Abzweigung. Nach dem Passieren
der Umlaufsperre halten Sie sich links, direkt
32
wieder rechts und dann geradeaus.
Sie kommen am rechts liegenden Pastorat der St.
Laurentius-Gemeinde vorbei. Es stammt aus dem
Jahr 1835 und wurde im klassizistischen Stil er-
baut. Pfarrhof und Garten waren ursprünglich
durch einen Nebenarm der Stever als Gräfte um-
geben.
Heute ist das Gebäude ein Baudenkmal. Davor
stehen die ältesten Bäume in Senden, einige
knorrige Stieleichen aus dem 17. Jahrhundert.
Am Pastorat biegen Sie links ab und folgen der
Schulstraße. So gelangen Sie zurück in den Orts-
kern.
Es geht nach rechts in die Herrenstraße. Nach
einem kurzen Stück lädt der rechts vom schönen
weißen Frerichmannschen Haus liegende Platz mit
dem Laurentiusbrunnen zum Ausruhen ein. Dane-
ben steht als Erinnerung an die Figur „Nies“ des
Heimatdichters Anton Aulke eine Bronzefigur.
Weiter der Herrenstraße folgend erreichen Sie
den Laurentiusplatz und die St. Laurentius-Kirche.
Links sehen Sie den Eingang mit einer Rampe. Ein
automatischer Türöffner für Außen- und Innentür
erleichtert den Zugang zur Kirche. Die Türen sind
weniger als 80 Zentimeter breit, die Außentür
lässt sich mit Hilfe aber komplett öffnen!
Im Inneren können Sie sakrale Kunst aus mehre-
ren Jahrhunderten anschauen, unter anderem
eine original erhaltene Orgel aus dem 19. Jahr-
hundert und die bunt gestalteten Kirchenfenster.
Von der Kirche aus geht es links zur Münsterstra-
ße, nach 100 Metern liegen auf der rechten Seite
Rathaus und Ausgangspunkt des Rundweges.
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Einkaufsmöglichkeiten: Herrenstraße, ebenerdiger Zugang zu Geschäften
Gastronomie: In Herrenstraße und Münsterstraße finden Sie zahlreiche Cafés
und Restaurants, z.B. das Café Geiping’s, Herrenstraße 22 (keine behinderten-
gerechte Toilette).
Auch in der Umgebung von Senden laden Landgasthäuser und Hofrestaurants
zur gemütlichen Einkehr, z.B. das Hotel&Restaurant Venner Moor, Venne 3,
48308 Senden, Tel.: 02598/409, www.venner-moor.de
Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o Fachwerkhäuser im Ortskern an der Eintrachtstraße, Münsterstraße
o Alte Brennerei Palz, Münsterstraße
o Naturlehrpfad zwischen Bürgerpark und Schloss: Auf einer Länge von 2,2
Kilometern informieren 16 Stationen mit Bildtafeln über die heimische Tier-
und Pflanzenwelt (Informationen und Wegbeschreibung beim Verkehrsbüro)
o Wanderwege im Naturschutzgebiet „Venner Moor“ (östlich von Senden; In-
formationen beim Verkehrsbüro)
o Sehens- und Merkwürdigkeiten in Ottmarsbocholt (Ortsteil). Programm: Be-
grüßung durch den Kiepenkerl mit Löffeltrunk im alten "Spiecker" (Spei-
cher), Führung durch das kleine Heimatmuseum. Mögliche Ergänzung des
Programms: Rundgang durch Ottmarsbocholt. Kontakt: Hubert Kuhlmann,
Tel.: 02598/1810 (s. Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
Kontakt: Verkehrsbüro Senden, Münsterstraße 30, 48308 Senden,
Tel.: 02597/699114, [email protected], www.senden-westf.de
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Stadtrundgang mit Museumsbesuch
Ort: Vreden
Erreichbarkeit: A31, über Ahaus nach Vreden ; B70;
Bahn; Bus
Weglänge: 2 Kilometer
Dauer: ca. 3 Stunden
Beschaffenheit: Asphalt, glattes Pflaster, leichtes Kopf-
steinpflaster, Schotterwege
Parkmöglichkeiten: Busbahnhof; neben Pfarrkirche St. Georg;
vor dem Hamaland Museum; Domhof
Behindertengerechte Toilette: am Busbahnhof, ü. Brücke zur Straße Bu-
tenwall, Häuschen rechts (Euro-Schlüssel
erforderlich!)
Startpunkt: Parkplatz am Busbahnhof
Mögliche Schwierigkeiten: Öffnen der Kirchentüren; Brücke über die
Berkel im Stadtpark
Beschreibung: Der Rundgang durch die an der deutsch-niederländischen
Grenze gelegenen Stadt Vreden führt zunächst vom Busbahnhof in den Orts-
kern: Es geht zum Marktplatz, vorbei an zwei Kirchen und zum Hamaland-
Museum. Von dort machen Sie einen Abstecher ins Grüne. Auf ruhigen Wegen
am Wasser entlang geht es zum Stadtpark und dem Freilichtmuseum Früch-
tingshof.
Hinweis: Auf dem gesamten Weg geht es leicht „auf und ab“!
Wegbeschreibung: Sie starten vom Busbahnhof
und überqueren die kleine Brücke an der Nordseite
des Parkplatzes. Nach links geht es nun in den „Bu-
tenwall“ und nach ca. 50 Metern rechts in die „Was-
sermühlenstraße“.
Bald gelangen Sie zum Marktplatz mit dem links lie-
genden Alten Rathaus. Sie halten sich links und pas-
sieren die Nordseite der Pfarrkirche St. Georg. Es
gibt mehrere ebenerdige Eingänge, eventuell ist Hil-
fe beim Öffnen der Türen erforderlich!
Die spätgotische Kirche ist besonders wegen der
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Krypta, des Taufbeckens, der Pieta und des Antwer-
pener Flügelaltars einen Besuch wert.
Links herum geht es auf das beeindruckende Portal
der romanischen Stiftskirche St. Felicitas zu, sie
stammt aus dem 11. Jahrhundert. Das Innere ist
ebenfalls sehenswert, jedoch ist auch hier eventuell
Hilfe beim Türöffnen nötig.
Zwischen den Kirchen hindurch geht es auf die Bü-
cherei zu und dann rechts daran vorbei durch die
„Gasthausstraße“. Hier können Sie einige schöne
Hauseingänge sehen. An der „Wassermühlenstraße“
biegen Sie rechts ab und nach der Brücke direkt
wieder rechts in den „Butenwall“.
Nach einigen Metern führt eine Brücke rechts zum
Eingang des kulturgeschichtlichen Hamaland-
Museums (Informationen siehe unten). Der Besuch
der verschiedenen gut zugänglichen Abteilungen
vermittelt einen Überblick über das Westmünster-
land.
Nach dem Museumsbesuch überqueren Sie die Ber-
kel-Brücke, die schräg rechts gegenüber dem Muse-
umseingang liegt. Rechts davon liegt das Ber-
kelkraftwerk.
Direkt hinter der Flussüberquerung geht es rechts in
einen Schotterweg mit leichtem Gefälle. Nach einem
kurzen Stück halten Sie sich links und überqueren
die Ausbach-Brücke. Rechts sehen Sie den Zusam-
menfluss von Ausbach und Berkel, links befindet sich
die Hamaland-Sporthalle.
Es geht nach der Brücke direkt weiter nach rechts
über den Spazierweg auf den Stadtpark zu. An der
nächsten Wegkreuzung können Sie den Rundweg
direkt über die Brücke (recht steil, eventuell Hilfe
einer Begleitperson erforderlich) nach rechts fortset-
zen oder sich weiter im Stadtpark aufhalten.
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Nach der Brückenüberquerung liegt rechts das Frei-
lichtmuseum in der westmünsterländischen Bauern-
hof-Anlage Früchtinghof. Die Ausstellungsstücke und
historischen Gebäude bieten einen interessanten
Rückblick in Bau-, Lebens- und Arbeitsweise des 18.
und 19. Jahrhunderts.
Hinter der Hofanlage führt Sie eine Rechtskurve wie-
der auf den „Butenwall“. Hier haben Sie einen schö-
nen Blick auf die Kirchen.
Am Stadtgraben entlang geht es jetzt über den al-
lee-ähnlichen Weg zurück zum Ausgangspunkt des
Rundweges.
Einkaufsmöglichkeiten: Wassermühlenstraße; Markt; Wessendorfer Straße
Gastronomie: Im Ortskern und um den Marktplatz herum finden Sie Cafés
und Restaurants, z.B. das gemütliche Café „Altes Rathaus“, Markt 6 (Zugang
über Rampe, keine behindertengerechte Toilette vorhanden).
Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o Hamaland-Kreismuseum, Butenwall 4, 48691 Vreden, Tel.: 02564/39180,
[email protected], www.hamaland-museum.de (siehe auch
Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Rundweg um den ortsnahen Berkelsee (Infos bei Vreden Stadtmarketing
GmbH; siehe auch Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Rollfiets-Tour (siehe Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Neues Rathaus in barockem Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert
o Scherenschnittmuseum im Alten Rathaus, Markt 6, Tel.: 02564/392085,
[email protected], www.scherenschnittmuseum.de
o Naturschutzgebiet Zwillbrocker Venn und Barockkirche St. Franziskus Zwill-
brock (ca. 11km außerhalb von Vreden) (Infos bei Vreden Stadtmarketing)
Kontakt: Vreden Stadtmarketing GmbH, Markt 6, 48691 Vreden,
Tel.: 02564/4600, [email protected], www.vreden.de
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Eine Wanderung durch Haus Rheder Busch
Ort: Rhede
Erreichbarkeit: A31, Anschlussstelle Borken; B67; Bahn;
Bus
Weglänge: 6,2 Kilometer
Dauer: ca. 3 Stunden
Beschaffenheit: fester Schotterweg; asphaltierter Wirt-
schaftsweg
Parkmöglichkeiten: Hoxfelder Weg, Nähe Schloss Rhede
Behindertengerechte Toilette: St. Vinzenz Hospital
Startpunkt: Parkplatz Hoxfelder Weg
Beschreibung: Diese Route führt über zugängliche Wege durch das Naherho-
lungsgebiet Haus Rheder Busch. Es geht am Schloss Rhede vorbei, dann durch-
queren Sie auf ruhigen Pfaden die grüne Landschaft.
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz aus geht es auf den „Hoxfelder Weg“ am
rechts liegenden Schloss Rhede vorbei.
Für ungefähr 1,8 Kilometer bleiben Sie auf dem Weg und durchqueren das
Naherholungsgebiet Haus Rheder Busch. Nach dieser Strecke befindet sich an
einer Kreuzung links eine Schutzhütte, welche sich für eine Rast anbietet.
Auf dem Schotterweg (etwas uneben!) geht es dann in der ursprünglichen Rich-
tung weiter bis zur nächsten Kreuzung „Rappers Kölke/Bollenbergweg“.
Nun biegen Sie links in den asphaltierten Wirtschaftsweg „Rappers Kölke“ ein
und folgen diesem bis zur nächsten Kreuzung.
Hier geht es nun nach links in den Weg „An der Uerde“ weiter. Sie bleiben für
eine Strecke von ca. 2,5 Kilometern darauf und treten so den Rückweg nach
Rhede an.
So gelangen Sie zur „Schlossstraße“, überqueren diese und halten sich auf dem
Fuß- und Radweg nach links.
Sie passieren das Schloss-Café und kommen zurück zum Ausgangspunkt der
Wanderung.
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Gastronomie:
o Zur Alten Post Hotel-Restaurant, Krommerterstr. 6, 46414 Rhede, Tel.:
02872/92730, [email protected], www.hotel-elbers.de (siehe auch Pla-
nungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
Weitere Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten:
o St. Gudula Pfarrkirche
o Holländer Turmwindmühle im Ortsteil Krommert
o Medizin- und Apothekenhistorisches Museum Rhede
o Pralinen Manufactur Große Bölting, Gutenbergstraße 5, 46414 Rhede, Tel.:
02872/5876, [email protected], www.pralinenmanufactur.de
(siehe auch Planungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Stadtführung durch Rhede (Infos bei Tourist-Information; siehe auch Pla-
nungsgrundlage „Münsterland für Alle“)
o Radspaß ohne Hindernis – 3 Tages Tour (für 2 Personen): Auf dieser 3-
tagigen Radtour lernen Sie die Stadt Rhede und ihre Umgebung kennen. Sie
entdecken die Parklandschaft mit ihren zahlreichen Wasserschlossern, Bur-
gen und historischen Orten per Rollfiets auf einer hindernisfreien und ge-
prüften Strecke. (Infos bei Tourist-Information; siehe auch Planungsgrund-
lage „Münsterland für Alle“)
o Hallen- und Freibad Rhede, Heideweg 57, 46414 Rhede, Tel.: 02872/2420
Kontakt: Tourist-Information Rhede, Rathausplatz 9, 46414 Rhede,
Tel.: 02872/930100, [email protected], www.rhede.de
Hinweis: Dieser Rundweg ist dem „Wegweiser für Menschen mit Behinderung“
der Stadt Rhede entnommen. Weitere Vorschläge für Spazier-Routen in Rhede
und Informationen erhalten Sie bei der Tourist-Information.