SOZIALE NETZWERKEAndreas Neumann M.A.
1Mittwoch, 14. Juli 2010
ÜBERBLICK
Kurze Geschichte, bekannte Vertreter
Was macht eine soziales Netzwerk aus?
Anmeldung und Nutzung eines SNS am Beispiel von Facebook
Typische Komponenten eines SNS
Trends
2Mittwoch, 14. Juli 2010
ÜBERBLICK
Das Geschäft mit SNS
Gefahren und Probleme
Schutzmechanismen
Tipps für Anwender / Faustregeln
Tipps für Eltern
Diskussion
3Mittwoch, 14. Juli 2010
WAS WEIß ICH ÜBER (SOZIALE) NETZWERKE ?
Austausch
4Mittwoch, 14. Juli 2010
GESCHICHTLICHESBegriff / Vorläufer / Einflüsse
5Mittwoch, 14. Juli 2010
BEGRIFF: SOZIALES NETZWERK
aus der Soziologie
Beschreibung einer sozialen Interaktion beliebigen Typs
6Mittwoch, 14. Juli 2010
GESCHICHTLICHES
Eine Anwendung des WEB2.0-Paradigmas auf Yellow-Pages
Erste Vertreter in den 90er Jahren (Friendster)
Durchbruch 2003 mit MySpace
7Mittwoch, 14. Juli 2010
BEKANNTE VERTRETER SOZIALER NETZWERKE
8Mittwoch, 14. Juli 2010
Gründung Februar 2004
300 Millionen Nutzer
9,5 Millionen in Deutschland
Jahreseinnahmen ~150 Mio. Dollar
http://www.facebook.com
9Mittwoch, 14. Juli 2010
LOKALISTEN
Gründung 2005 als private Plattform
c.a. 3 Millionen Mitglieder
Hauptnutzergruppe München/Ausgsburg/Stuttgart
Eigentümer / Anteilseigner lokalisten media GmbH, ProSiebenSat.1 Media AG (90% Beteiligung)
http://www.lokalisten.de
10Mittwoch, 14. Juli 2010
VZ NETZWERKE
Verfügbar seit Gründung Oktober 2005
Nutzerprofile 15 Millionen
Eigentümer / Anteilseigner Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
SchülerVZ / MeinVZ / Studivz
http://www.studivz.de
11Mittwoch, 14. Juli 2010
Verfügbar seit November 2003 (ehemals OpenBC)
8,75 Millionen Benutzer
AG
Umsatz 2009: 45 Millionen €
http://www.xing.de
12Mittwoch, 14. Juli 2010
seit März 2006
Microblogging Dienst
politische Nutzung (Iran, Wahlkampf Obama)
Nutzerzahlen unbekannt
13Mittwoch, 14. Juli 2010
FOURSQUARE
SNS - Location Based Service
vor allem auf Mobiltelefonen
angeblich das „nächste große Ding“
14Mittwoch, 14. Juli 2010
INHALTSPLATFORMEN
YouTube
Flickr
LibraryThing
u.v.a.
15Mittwoch, 14. Juli 2010
WAS BIETEN SOZIALE NETZWERKE DEM NUTZER?
16Mittwoch, 14. Juli 2010
IDENTITÄTSMANAGEMENT
Selbstdarstellung über ein Profil:
Profildaten Statusnachricht Fotos und Videos Gruppen und Foren Blog
→ Bewusste Präsentation der Masse → Stillung sozialer Bedürfnisse → einfach zu erstellende Alternative zur persönlichen Web-Seite
17Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTEXTAWARENESS - „ZUSAMMENGEHÖRIGKEITSGEFÜHL“
Mitgliedschaft als Zeichen der Zugehörigkeit
gemeinsame Freunde/Kontakte
gemeinsame Gruppen (Werte, Normen, Meinung, Interessen)
Visualisierung der sozialen Kontakte
18Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTAKTE
Überwindung räumlicher, zeitlicher und sozialer Faktoren
Vernetzung mit anderen Nutzern (vgl. „Netzwerken“)
Einfache Pflege der Kontakte durch integrierte Nutzerumgebung
überall Verfügbar
19Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTAKTMANAGEMENT
Integrierte Kommunikationswege
Anwendungen für Mobiltelefone
Export von Daten➡ Aktualität, d.h. höhere Qualität der Kontaktdaten
(Eigeninteresse)
20Mittwoch, 14. Juli 2010
„WAS GIBT‘S NEUES?“
Timeline
Statusnachrichten
Wer ist online?
Aktivitäten der Kontakte im Netzwerke
Erinnerungsfunktionen (z.B. Geburtstage)
Ständig aktualisierte Informationen über Vorgänge im „Freundes“-Kreis / Netzwerk
21Mittwoch, 14. Juli 2010
KOMMUNIKATIONSWEGE
Nachrichtendienst
Chat
Pinnwand
Gästebuch
Gruppen und Foren
Kommentare zu Fotos und Videos
Statusnachrichten
22Mittwoch, 14. Juli 2010
NUTZUNG EINES SOZIALEN NETZWERKS
am Beispiel von Facebook
23Mittwoch, 14. Juli 2010
DIE ANMELDUNG
24Mittwoch, 14. Juli 2010
ANMELDEBILDSCHIRM
25Mittwoch, 14. Juli 2010
ANMELDEN I
26Mittwoch, 14. Juli 2010
ANMELDEN: SUCHUNTERSTÜTZUNG
27Mittwoch, 14. Juli 2010
ANMELDUNG : VORSCHLÄGE
28Mittwoch, 14. Juli 2010
NACH ERFOLGREICHER ANMELDUNG
29Mittwoch, 14. Juli 2010
???Gute Tips, schlechte Tips.
30Mittwoch, 14. Juli 2010
NACH DER ANMELDUNG I
31Mittwoch, 14. Juli 2010
NACH DER ANMELDUNG II
32Mittwoch, 14. Juli 2010
DAS EIGENE PROFILDie Selbstdarstellung
33Mittwoch, 14. Juli 2010
PROFIL ERSTELLEN
34Mittwoch, 14. Juli 2010
ALLGEMEIN - KRITISCHE INFORMATIONEN
35Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTAKTEINSTELLUNGEN
36Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTAKTEINSTELLUNGEN
37Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTAKTE KNÜPFEN
38Mittwoch, 14. Juli 2010
„FREUNDE“ FINDEN I
39Mittwoch, 14. Juli 2010
„FREUNDE“ SUCHEN
40Mittwoch, 14. Juli 2010
„FREUNDSCHAFTSANFRAGE“
41Mittwoch, 14. Juli 2010
TYPISCHE KOMPONENTEN SOZIALER NETZWERKEN
am Beispiel verschiedener SNS
42Mittwoch, 14. Juli 2010
DAS EIGENE PROFIL
Dient zur Selbstdarstellung
43Mittwoch, 14. Juli 2010
GRUPPEN
Zugehörigkeit und Vorlieben zeigen
Von anderen abgrenzen
Erscheinen im Profil
selten aktiv, eher wie Anstecker
44Mittwoch, 14. Juli 2010
BLOG
öffentliches Journal
steht meist unter einem speziellen Thema
ist an eine breitere Leserschaft gerichtet
von „Timeline“/ Microbloging verdrängt
45Mittwoch, 14. Juli 2010
FOTOALBEN
Fotos im Freundeskreis teilen
„Verlinken“ von Bildern und Kontakten
neu: Videos
46Mittwoch, 14. Juli 2010
SUCHE
Andere Mitglieder finden
kann nach speziellen Kriterien verfeinert werden
mächtiges Feature
47Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTAKTE I
Liste der Kontakte mit denen man „Freundschaft geschlossen“ hat.
Wie ein Adressbuch
48Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTAKTE II
Visualisierung der Beziehung
Bei unbekannten wird versucht kürzest Kontaktkette darzustellen.
gibt es in dieser Form nicht mehr
49Mittwoch, 14. Juli 2010
KOMMUNIKATIONSDIENSTE
Kommunikation innerhalb des Netzwerks
Adressen werden automatisch bei „geschlossener Freundschaft“ eingefügt
stets aktuell
50Mittwoch, 14. Juli 2010
INFORMATIONEN ÜBER... BEKANNTE
Dienen zum auf dem laufenden bleiben
z.B. Geburtstage
Aktionen im Netzwerk
51Mittwoch, 14. Juli 2010
GÄSTEBÜCHER / PINNWAND
Hier können andere Nutzer des Netzwerks für alle sichtbare Nachrichten hinterlassen
52Mittwoch, 14. Juli 2010
MICROBLOGGING / TIMELINE
ursprünglich aus Twitter
Kurze Nachrichten, aller mit denen man „befreundet“ ist
53Mittwoch, 14. Juli 2010
TERMINMANAGMENT
Freizeitplanung
automatische Verwaltung der Teilnehmer
Schnittstellen zu Software (z.B. Outlook)
54Mittwoch, 14. Juli 2010
APPS / ANWENDUNGEN
Spiele
Zusatzfunktionen
55Mittwoch, 14. Juli 2010
TRENDS
56Mittwoch, 14. Juli 2010
MOBIL
auf mobiltelefonen
Integration in den Alltag
immer Verfügbar
synchronisierung
57Mittwoch, 14. Juli 2010
FACEBOOK MOBIL
synchronisierung mit dem Telefonbuch
Nutzung der Telefonkamera
alternative zu SMS und E-Mail
für viele Telefone verfügbar
58Mittwoch, 14. Juli 2010
SPEZIELL FÜR TELEFONE
Foursquare / Gowalla
Informationen und Bewertungen zu Orten in der Umgebung
Nutzt integriertes GPS
Spiel/Anwendung mit Belohnungssystem
59Mittwoch, 14. Juli 2010
DAS GESCHÄFT MIT SNS
60Mittwoch, 14. Juli 2010
„KAPITAL“ DER SNS
soziale Netzwerke haben die im Schnitt höchste Verweildauer der Nutzer
personalisierte, aktuelle Daten der Nutzer
großes Wachstumspotential
61Mittwoch, 14. Juli 2010
GESCHÄFTSMODELLE
personalisierte Werbung
kostenpflichtige Features
Third-Party-Anwendungen
Marktforschung
(Verkauf der Nutzerdaten)
62Mittwoch, 14. Juli 2010
GEFAHREN UND PROBLEME
63Mittwoch, 14. Juli 2010
BRAINSTORMINGWelche Gefahren bringe ich mit sozialen Netzwerken in
Verbindung?
64Mittwoch, 14. Juli 2010
SCHLAGWORTE
Stalking
Cyber-Mobbing / Cyber-Bullying
Identitätsdiebstahl
Privatsphäre
Urheberrecht
Das Netz vergisst nichts
65Mittwoch, 14. Juli 2010
GEDANKEN
soziale Netzwerke sind öffentlich
Daten sind nicht/kaum zu löschen
Verbreitung der Daten kann nicht reguliert/überwacht werden
absolute Datensicherheit kann nicht gewährleistet werden
66Mittwoch, 14. Juli 2010
DATENSICHERHEIT
67Mittwoch, 14. Juli 2010
SICHERHEIT DER DATEN
die Daten sind nicht sicherer als in üblichen Web-Anwendungen
Phänomene wie Hoaxes und Phishing treten mittlerweile auch in SNS auf
Viren sind (bis jetzt) noch kein Problem
68Mittwoch, 14. Juli 2010
DATEN IM PROFIL
69Mittwoch, 14. Juli 2010
PROFIL IM DETAIL
70Mittwoch, 14. Juli 2010
PROFIL IM DETAIL - KRITISCHE DATEN
71Mittwoch, 14. Juli 2010
PROFIL IM DETAIL - KRITISCHE DATEN
72Mittwoch, 14. Juli 2010
PROFIL IM DETAIL
73Mittwoch, 14. Juli 2010
PROFIL IM DETAIL
74Mittwoch, 14. Juli 2010
SCHUTZMECHANISMENein Überblick
75Mittwoch, 14. Juli 2010
7 Prüfergebnisse
Privat Geschäftlich
mys
pace
face
book
stud
iVZ
wer
-ken
nt-
wen
loka
liste
n
XIN
G
Link
edIn
Anmeldedaten K I I I I K1 K1
Pseudonyme Nutzung I K K K I –– ––2
Einsatz von Verschlüsselung K I I K K J I
Funktionsumfang derZugriffskontrollen
I J I K K K K
Standardkonfiguration K K K K K K K
Externer Zugriff aufMultimediadaten
K K K K K –– ––
Suchfunktion K J K I K K I
Zugriffsprotokollierung I I I I I I I
Profil abmelden J K J J K I J
Löschumfang J J I I J K J
Nutzerführung K I I J I I I
K Kriterium nicht erfüllt (Mängel überwiegen)I Kriterium teilweise erfüllt (weder Mängel noch positive Prüfergebnisse überwiegen)J Kriterium vollständig erfüllt (Prüfung mit positivem Ergebnis abgeschlossen)–– Kriterium nicht geprüft
1 Geschäftsdaten, wie z. B. Firmenzugehörigkeit, Position etc. sind Pflicht2 War kein Kriterium bei Geschäftsplattformen, allerdings bietet LinkedIn eine simple Pseudonymisierungsfunktion
mittels Abschneiden des Nachnamens
Tabelle 7.2: Zusammenfassung der Testergebnisse
72 Fraunhofer SITPrivatsphärenschutz in Soziale-Netzwerke-Plattformen
UMGANG MIT PRIVATEN DATEN / KONTROLLE DER FREIGABE
Funktionalität nur von einem anderen Profil aus einsehbar
oft lückenhaft oder zu grob
Handhabung nicht immer einleuchtend
Fraunhofer Institut SIT 2008
76Mittwoch, 14. Juli 2010
SCHUTZMECHANISMENam Beispiel Facebook
77Mittwoch, 14. Juli 2010
PRIVATSPHÄREEINSTELLUNGEN
78Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTOEINSTELLUNGEN
79Mittwoch, 14. Juli 2010
KONTOEINSTELLUNGEN
80Mittwoch, 14. Juli 2010
PRIVATSPHÄHREEINSTELLUNGEN
81Mittwoch, 14. Juli 2010
ANWENDUNGSEINSTELLUNGEN
82Mittwoch, 14. Juli 2010
ANWENDUNGSEINSTELLUNGEN
83Mittwoch, 14. Juli 2010
ANWENDUNGSEINSTELLUNGEN
84Mittwoch, 14. Juli 2010
BEWERTUNG
unnötig komplex
irreführend
schwer auffindbar
Standardeinstellung NICHT sicher
Ändern sich häufig
85Mittwoch, 14. Juli 2010
UNANGENEHMESVerhalten im Falle von Belästigung
86Mittwoch, 14. Juli 2010
VERHALTEN BEI BELÄSTIGUNG
Unerwünschte Personen blockieren
nicht reagieren, aber Beweise sammeln
Belästigungen melden
Anzeige bei der Polizei.
87Mittwoch, 14. Juli 2010
BEISPIEL BLOCKEN : TWITTER
88Mittwoch, 14. Juli 2010
BEISPIEL MELDEN :FACEBOOK
89Mittwoch, 14. Juli 2010
TIPPS ZUM UMGANG MIT SOZIALEN NETZWERKEN
Faustregeln
90Mittwoch, 14. Juli 2010
FAUSTREGELN I : NUTZUNG
sparsamer Umgang mit privaten Daten
Privatsphäreeinstellungen nutzen, sofort nach der Anmeldung
geschäftliches und privates trennen
nur „Freundschaft“ mit tatsächlich bekannten Personen schließen
91Mittwoch, 14. Juli 2010
FAUSTREGELN II : BEITRÄGE
Könnte jemand die Daten zu meinem Nachteil verwenden?
Können mir die Daten zu einem späteren Zeitpunkt peinlich sein?
Könnten die Daten anderen zum Nachteil gereichen?
Bin ich damit einverstanden, dass derzeitige oder zukünftige Arbeitgeber, Geschäftspartner usw. diese Daten zu Gesicht bekommen?
92Mittwoch, 14. Juli 2010
FAUSTREGELN III : FREMDES EIGENTUM
Urheberrechte beachten !
richtig zitieren
93Mittwoch, 14. Juli 2010
FAUSTREGELN IV : SICHERHEIT
sichere Passwörter nutzen
Zugangsnahmen und Passwörter variieren
Aliasse nutzen
Für jede Anwendung eine Mailadresse
94Mittwoch, 14. Juli 2010
SOZIALE NETZWERKE SIND NICHTS NEUES,
SIE BILDEN BEKANNTE VORGÄNGE IM
INTERNET NACH.DAS INTERNET IST EIN ÖFFENTLICHER RAUM.
95Mittwoch, 14. Juli 2010
TIPPS FÜR ELTERN
96Mittwoch, 14. Juli 2010
HTTP://WWW.SCHAU-HIN.INFO
97Mittwoch, 14. Juli 2010
HELFEN BEI DEN ERSTEN SCHRITTEN
Helfen Sie Ihrem Kind bei Anmeldungen und Registrierungen im Internet.
Denken Sie sich z.B. gemeinsam eine E-Mail-Adresse oder einen Benutzernamen aus. Dies sollte nicht der echte Name sein.
Besser sind Fantasienamen.
Quelle: http://www.schau-hin.info98Mittwoch, 14. Juli 2010
NUTZEN SIE DIE MEDIEN GEMEINSAM
Fördern Sie gemeinsame Erlebnisse.
Bearbeiten Sie z.B. gemeinsam Fotos für das Internet.
Wählen Sie Bilder zusammen aus und erklären Sie, worauf zu achten ist.
Quelle: http://www.schau-hin.info99Mittwoch, 14. Juli 2010
ACHTEN SIE AUF IHRE VORBILDFUNKTION
Geben Sie selbst viele Daten im Internet preis, um z.B. im Internet ein „Schnäppchen“ zu bestellen?
Denken Sie daran, dass Sie für Ihre Kinder ein Vorbild sind. Zeigen Sie, wie es richtig geht!
Quelle: http://www.schau-hin.info100Mittwoch, 14. Juli 2010
LASSEN SIE IHR KIND ERKLÄREN
Interessieren Sie sich für das, was Ihr Kind im Internet macht.
Fragen Sie nach und lassen Sie sich zeigen, welche Angebote Ihr Kind besonders mag.
Quelle: http://www.schau-hin.info101Mittwoch, 14. Juli 2010
Geben Sie Ihrem Kind die Sicherheit, dass es zu Ihnen kommen kann, wenn etwas Ungewöhnliches oder Unangenehmes passiert.
Reagieren Sie darauf nicht mit einem Internetverbot. Ihr Kind wird sein Problem sonst beim nächsten Mal für sich behalten.
Quelle: http://www.schau-hin.info
SCHAFFEN SIE VERTRAUEN
102Mittwoch, 14. Juli 2010
SPRECHEN SIE ÜBER DAS VERHALTEN IM INTERNET
Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass auch im Internet ein respektvoller Umgang mit anderen wichtig ist.
Niemand möchte beleidigt und gemobbt werden oder ein Foto von sich im Netz finden, ohne vorher zugestimmt zu haben.
Quelle: http://www.schau-hin.info103Mittwoch, 14. Juli 2010
DISKUSSION
104Mittwoch, 14. Juli 2010
HAUPTQUELLEN
Privatsphärenschutz in Soziale-Netzwerke-Plattformen, FraunhoferInstitut für Sichere Informationstechnologie SIT 2008Facebook, MySpace & Co, Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation, 2009
105Mittwoch, 14. Juli 2010
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
106Mittwoch, 14. Juli 2010
VORTRAG ZUM DOWNLOAD
http://www.neumann.biz
107Mittwoch, 14. Juli 2010