Teambuchung
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Recherchiert und produziert von
• Tauschen Sie sich zu den aktuellen Anforderungen an die Netzleitstelle aus und erfahren Sie, wie Sie Ihre Netzleitstelle durch innovative Netzleittechnik intelligent und optimiert ausrichten
• Erfahren Sie, wie Sie die Herausforderungen der dezentralen Einspeisung durch Photo- voltaik und Windenergie meistern und so die Versorgungsqualität sowie Netzstabilität gewährleisten
• Diskutieren Sie den Einsatz von Smart Metern, das Messdatenhandling im Smart Grid und transparente Abnahmeverfolgung bis ins Mittelspannungsnetz
• Tauschen Sie sich aus zur Schnittstellengestaltung zum EDM, GIS und zur ZFA, über die Anbindung ans virtuelle Kraftwerk und die Systemsicherheit im offenen sowie geschlossenen Betrieb
• Informieren Sie sich über die effektivsten Lösungen zum Störungsmanagement und Automatisierungsmöglichkeit bei der Workflowgestaltung
Tauschen Sie sich mit führenden Unternehmen aus:
• EnBW Ostwuerttemberg DonauRies Aktiengesellschaft
• RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz Gmbh
• DREWAG – Stadtwerke Dresden Gmbh
• EWV Energie- und Wasser- Versorgung Gmbh
• 24/7 Netze Gmbh
• Stadtwerke Schwäbisch hall Gmbh
• 50hertz Transmission Gmbh
• NBB Netzgesellschaft Berlin- Brandenburg mbh & co. KG
• EWR Netz Gmbh
• RWE Rhein-Ruhr Netzservice Gmbh
• Stadtwerke unna Gmbh
• EWE Netz Gmbh
• E.ON Avacon AG
• Süwag Netz Gmbh
Smarte NetzleitStelle
Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.netzleitstelle-konferenz.de/MM
Intelligente Netzleittechnik – Dezentrale Einspeisung – Lastenabgleich – Automatisierung –
Smart Grid – Sichere Datenübertragung – Schnittstellengestaltung – GIS – Störungsmanagement
14. – 16. März 2011 | Swissôtel Düsseldorf / Neuss
INTERAKTIVER WORKShOPTAG | Montag, 14. März 2011
A: Innovative Netzleitstelle – Intelligente Steuerung – Dezentrale EinspeisungB: Datenübertragung & Datensicherheit, offene und geschlossene Systemec: Neue Chancen der Verteilungsnetzbetreiber und Stadtwerke im Wettbewerb D: Monitoring & Automatisierung bei der EEG-Einspeisung
Treffen Sie u.a. folgende Experten:
Holger Hänchen, Fachreferent e-energy, DREWAG – Stadtwerke Dresden Gmbh
Manfred Baumhakl, Leiter Betriebsführung Strom, EnBW Ostwuerttemberg DonauRies Aktiengesellschaft
Dr. Peter Birkner, Technischer Geschäftsführer, RWE Rhein-Ruhr Netzservice Gmbh
Medienpartner
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Stephan Boy, Abteilungsleiter Betrieb / Instandhaltung und Entstörungsmanagement, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbh & co. KG
Dietmar Mohr, Leiter Abteilung Technische Dienste, EWV Energie- und Wasser-Versorgung Gmbh
Bernhard Betz, Leiter Netzführung, EWR Netz Gmbh
Netzstabilität & Netzsteuerung –
Wie smart muss die Netzleitstelle der zukunft sein?
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Weiterentwicklung der Netze zu Smart Grids und die Integration von Erneuerbare Energien stellt vor allem die Netzleitstelle, die Netzsteuerung und Netzleittechnik vor ganz neue Herausforderungen. Bei gesteigerten Aufgaben muss das Netz trotzdem stabil bleiben. Die stärkere Auslastung der Netze, dezentrale Netzeinspeisungen, E-Mobility und die Reportingpflichten gegenüber der BNetzA schaffen neue Aufgaben für die Verantwortlichen.
Der Fokus der Konferenz liegt daher auf dem Wandel der Netzleitstelle und in der Netzführung sowie der intelligenten Steuerung und Schaltleitung beider Bereiche. Ebenso diskutieren wir die Bewältigung der EEG-Einspeisungen in Bezug auf die Systemsicherheit. Des Weiteren werden Fragen zur Schnittstellen- gestaltung und zum Datenaustausch besonders hinsichtlich der Datensicherheit im Mittelpunkt stehen. Schließlich sollen auch die Umsetzungen eines effizienten Störungs- und Sicherheitsmanagements auf-gezeigt werden.
Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Praktikern auf unserer Konferenz
SmarteNetzleitStelle
Intelligente Netzleittechnik – Dezentrale Einspeisung – Lastenabgleich – Automatisierung –
Smart Grid – Sichere Datenübertragung – Schnittstellengestaltung – GIS – Störungsmanagement
14. – 16. März 2011 | Swissôtel Düsseldorf / Neuss
Folgende Fragen werden praxisnah behandelt:
• Welche Anforderungen ergeben sich aus der veränderten Nutzung des Netzes und wie kann die Netzleitstelle den gesetzlichen Anforderungen gemäß intelligent gesteuert werden?
• Wie kann die Systemstabilität bei dezentraler Einspeisung gesichert werden und welches Notfall- management ist bei Überlastung sinnvoll? Wie lässt sich das Gesamtsystem der Netzführung optimieren?
• Welche Schnittstellen gibt es zu anderen Systemen, wie lassen sich diese gestalten und welche Anforderungen bestehen an den Daten- und Informationsaustausch?
• Wie lässt sich die Angreifbarkeit bei der Öffnung der Netzleiststelle nach außen vermeiden und Systemsicherheit gewährleisten?
• Welche Automatisierungsmöglichkeiten lassen sich im Störungsmanagement realisieren und wie gelingt es, die Netzleitstelle auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren?
Nutzen Sie die Veranstaltung, um neuen Input für die Bewältigung der aktuellen Herausforderungen im Zusammenspiel aller Akteure zu bekommen und die Qualität und Sicherheit Ihrer Netzleitstelle zu steigern.
Melden Sie sich noch heute an! Faxen Sie einfach das ausgefüllte Anmeldeformular an: +49 (0)30 20 91 33 12.Ich freue mich, Sie auf unserer Konferenz in Neuss willkommen zu heißen!
Mit freundlichen Grüßen
Daniela SchröderTEAMBuchuNGWir bieten Ihnen interessante Teamdiscounts, bitte kontaktieren Sie uns!
Sponsorship
Wir haben eine Vielzahl von Sponsorship- und Ausstellungsmöglichkeiten, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ralph Grundmann unter Telefon +49 (0)30 20 91 32 75 oderEmail [email protected]
Für weitere Informationen
besuchen Sie unsere Website www.netzleitstelle-konferenz.de/MM oder kontaktieren Sie bitte Doreen herrmann, hannah Schädler oder Mark Reichmann unter Telefon +49 (0)30 20 91 32 74 oder Email [email protected].
Medienpartner
In den Energiewirtschaftlichen Tagesfragen "et" erscheinen monatlich Fachbeiträge, in denen die aktuelle energie- und umwelt- politischen Fragestellungen analysiert und kommentiert werden.www.et-energie-online.de
ener|gate versorgt seine Kunden mit aktuellen Informationen aus der Energie-branche. Ob über das Online-Portal www.energate.de, unsere täglichen Newsletter oder monatliche Publikationen, unsere Kunden erhalten alle relevanten Informationen wann und wie sie benötigt werden. Unsere eigene Redaktion stellt sicher, dass unseren Kunden keinewichtige Information entgeht. Das tages- aktuelle Informationsangebot wird ergänzt durch die monatlichen Branchenberichte „ener|gate Gasmarkt“, „ener|gate Strom-markt“ und „ener|gate Netze“, sowie die alle zwei Monate erscheinende Zeitschrift „e|m|w“ und die alle drei Monate erscheinende Zeitschrift „e.21 – energie für morgen“. Darüber hinaus bietet ener|gate individuelle Informations- lösungen und Recherche-Dienstleistungen an. www.energate.de
gwf Gas/Erdgas ist die führende technisch- wissenschaftliche Zeitschrift für Fragen der Gewinnung, Erzeugung, Verteilung und Anwendung von Erdgas, Biogas und Gas allgemein. Sie liefert praxisorientierte Fach beiträge sowie Beiträge aus Wissenschaft und Lehre. Weiterhin umfasst sie Informa-tionen zu Märkten und Unternehmen, technischen Neuentwicklungen, Inter- views mit führenden Branchenpersönlich-keiten, Vorstellung relevanter Verbände und Institute, Neuigkeiten zum Regelwerk sowie aus Forschung und Entwicklung. Ihre Zielgruppe sind die Gasversorger,Stadtwerke, Kommunen, der Rohrleitungs-bau, die Gerätezulieferindustrie, Ingenieur-büros und Sachverständige.www.gwf-gas-erdgas.de
Diese Konferenz richtet sich an:
• Leiter Netzleitstelle • Leiter Netzführung • Leiter Netzsteuerung• Technischer Leiter/ Leiter IT• Leiter Netzleittechnik • Leiter Schaltleitung• Leiter Netzbetrieb• Leiter Betriebsführung• Leiter GIS• Leiter Netzstrategie• Leiter Netzplanung• Leiter Unternehmensentwicklung
Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.netzleitstelle-konferenz.de/MM
14. – 16. März 2011 | Swissôtel Düsseldorf / Neuss
SmarteNetzleitStelle
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INTERAKTIVER WORKShOPTAG | Montag, 14. März 2011
Die Netzleitstelle der Zukunft steht gerade in Bezug auf die gesetzlichen Anforderungen und die EEG-Einspeisungen vor immer neuen herausforderungen, die es im täglichen Arbeitsablauf zu bewältigen gilt. Eine intelligente Steuerung ist daher unverzichtbar. Tauschen Sie sich in diesem Workshop zu den künftigen Anforderungen an die Netzleitstelle aus und diskutieren Sie, wie Sie diesen bestmöglich begegnen können.
• Ist Smart Metering überhaupt ein Thema der Netzleitstelle oder eher des Vertriebs?• Wird sich die "Richtung der Netzführung" zukünftig umkehren? – Folgt die Erzeugung nicht mehr dem Verbrauch sondern richtet sich der Verbrauch nach der verfügbaren Energie?• Wie können die Daten der dezentralen Einspeiser und der privaten haushalte im Zeitalter von Smart Grid zukünftig sicher behandelt werden?• Sind zukünftig dezentrale, intelligente Subsystem, z.B. in Umspannanlagen, Gasübernahmestationen für eine autarke Steuerung der Netze (Systemstabilität) erforderlich?
Dietmar Mohr, Abteilungsleiter Technische Dienste, EWV Energie- und Wasser- Versorgung Gmbh
Durch die neuen Formen der Einspeisung erneuerbarer Energien werden die strukturierbare Einspeisung und der Lastenausgleich mehr und mehr notwendig, um die Systemstabilität zu gewährleisten. Hierfür ist ein permanentes Monitoring notwendig, um schnelle Gegenmaßnahmen im Falle einer Überlastung zu ergreifen. Erfahren Sie in diesem Workshop, wie Sie Ihre Netzleitstelle trotz dezentraler Einspeisung sicher führen.
• Monitoring der Spannungsqualität• Strukturierung und Automatisierung der dezentralen Einspeisung• Lastenausgleich und Systemsicherheit • Gegenmaßnahmen bei Überlastung
Peter Breuning, Abteilungsleiter Netzleittechnik, Stadtwerke Schwäbisch hall Gmbh
Monitoring & Automatisierung bei der EEG-EinspeisungWorkshop D14:00 – 17:30
Innovative Netzleitstelle – Intelligente Steuerung – Dezentrale EinspeisungWorkshop A
09:30 – 13:00
Der Datenaustausch mit der Netzleitstelle und das Datenmanagement stellen viele Akteure vor große Herausforderungen. Gerade wenn die Netzleitstelle nach außen geöffnet wird, rutscht die Datensicherheit hierbei noch stärker in den Mittelpunkt. Welche Daten werden überhaupt benötigt? Wo kommen diese her? Wer trägt die Verantwortung für das Datenmanagement und wie handelt man die Datenmassen? Der Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit sich zu diesen und weiteren Fragen interaktiv auszutauschen.
• Notwendige Daten für die Netzleitstelle• Aufbereitung und Nutzung der Daten• Intelligentes Datenmanagement • Datensicherheit im Datenaustausch
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Workshop B09:30 – 13:00 Datenübertragung & Datensicherheit, offene und geschlossene Systeme
Gegenwärtig sind die politischen Signale eindeutig auf eine Marktmacht der großen Versorger mit deren zentralen Erzeugungskapa-zitäten gestellt. Es gilt ein Gegenentwurf im Workshop zu skizzieren, der eine regionale Netzführung mit lokalen Ausgleichsmöglich-keiten, regionaler Bilanzierung, Systemdienstleistungen unter Einbindung der Prosumer beinhaltet. Diskutieren Sie mit, wenn es heißt Pro und Contra:
• Für neue Geschäftsmodelle, z.B. als Kommunikationsnetzbetreiber für das Smart Grid und Betreiber der Infrastruktur für verteilte Automatisierung und regionale Marktplätze• Versorgungssicherheit durch verteilte und subsidare Erzeugung• Möglichkeiten Ausbau großer Übertragungsnetze zu minimieren, indem Strom mit möglichst hohem Anteil dezentraler Erzeugung nahe am Erzeugungsort verbraucht wird • Möglichkeiten der verbundenen Regelung verschiedener Sparten für höchste Energieeffizienz
Holger Hänchen, Fachreferent e-energy, DREWAG – Stadtwerke Dresden Gmbh
Neue chancen der Verteilungsnetzbetreiber und Stadtwerke im Wettbewerb Workshop c
14:00 – 17:30
SmarteNetzleitStelle
09:30 Begrüßung mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Konferenzunterlagen
09:50 Eröffnung des ersten Konferenztages durch den Vorsitzenden
Intelligente Steuerung – innovative Netzleittechnik – Smart Grid
10:00 Smart Grids – eine neue Netzphilosophie • Wozu brauchen wir Smart Grids? • Wie sind Smart Grids in der Praxis aufgebaut? • Welche Rolle spielen Smart Meters? • Wie werden Smart Grids betrieben? • Die Pilotprojekte der RWE Deutschland AG Dr. Peter Birkner, Technischer Geschäftsführer, RWE Rhein-Ruhr Netzservice Gmbh
10:45 Wandel in der Netzführung: effiziente und intelligente Schaltleitung • Optimierung des Gesamtsystems Netzführung • Einsatz moderner IT-Technologie: Risiken und Chancen • Notfallkommunikation – Einsatz moderner Kommuni- kationstechnik • Krisenmanagement – Technische und organisatorische Maßnahmen • Ausblick: Umwandlung bestehender Netze zum Smart Grid Burkhard Frische, Leiter Netzführung Strom, RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz Gmbh
11:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
12:00 Effiziente Netzleitstelle durch effektive Netzleittechnik – Innovative Werkzeuge und Software in der Netzleittechnik • Anforderungen und Möglichkeiten für die Netzleitstelle der Zukunft • Die richtige Systemtechnik für die Netze der Zukunft • Zusammenspiel Netzleittechnik – Smart Metering • Optimierte Informationsverarbeitung mit intelligenten Schaltanlagen • Workflowgestaltung für Netzsteuerung und Entstörung Dietmar Mohr, Abteilungsleiter Technische Dienste, EWV Energie- und Wasser-Versorgung Gmbh
Dezentrale Einspeisung – Netzstabilität – Systemmonitoring
12:45 Dezentrale Automateninstanzen (Netzmoderator) in Verteilnetzzellen zur Gewährleistung der Netzqualität • Rahmenbedingungen für dezentrale Verteilnetzzellen • Modellansatz der e-energy Modellregion Mannheim • Vorteile des dezentralen Modellansatzes • Integration des Modells in bestehende technische und organisatorische Systeme/ Strukturen Holger Hänchen, Fachreferent e-energy, DREWAG – Stadtwerke Dresden Gmbh
13:30 Mittagspause mit Networking-Gelegenheit
15:00 Integration von dezentralen Erzeugungsanlagen in das Verteilnetz • Intelligente Netznutzung • Smart Grid in der Netzleitstelle • Projekt GridSurfer: Integration der E-Mobility • Besondere Anforderungen im Niederspannungsnetz • eTelligence: Idee des regionalen Marktplatzes Dr. Enno Wieben, Leiter Strategische Netzplanung, EWE Netz Gmbh
15:45 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
Daten- und Infomationsaustausch
16:15 herausforderungen beim Daten- und Informations- austausch zwischen den Netzleitstellen: Wahrnehmung der Systemverantwortung durch den ÜNB • Anforderungen an den Daten- und Informationsaustausch • Welche Kommunikationstechniken und -strukturen sind geeignet? • Wie wird der Überblick bei der Datennutzung gewähr- leistet? • Kooperationen zur Bewältigung der Datenflut Olaf ziemann, Leiter Regelzonenprozesse, 50hertz Transmission Gmbh
17:00 Panel-Diskussion: Zukünftige Rolle der Netzleitstelle – Wie smart muss die Netzleitstelle sein? • Reaktion bei Überlast: Was ist verkraftbar? Welche Gegensteuerung ist möglich? Regelung der stufenweise Abschaltung • Massendatenbewältigung und Filterfunktionen • Umgehung der Einspeisung durch lokale Speicher- möglichkeiten • Smart Metering: Kundensteuerung auch durch die Netz- leitstelle? • Regelbare Ortsnetzstationen oder Einbindung des Nieder- spannungsnetzes und intelligente Schnittstellen • Die Netzleitstelle als Dienstleistungsanbieter? Burkhard Frische, Leiter Netzführung Strom, RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz Gmbh
Frank Rose, Abteilungsleiter Netzführung, 24/7 Netze Gmbh
Manfred Baumhakl, Leiter Betriebsführung Strom, EnBW Ostwuerttemberg DonauRies Aktiengesellschaft
Frank Schneider, Leiter Netzleitstelle Frankfurt, Süwag Netz Gmbh
17:45 Ende des ersten Konferenztages
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ERSTER KONFERENZTAG | Dienstag, 15. März 2011
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SmarteNetzleitStelle
"Gute Veranstaltung zum Wissensaustausch und zur Kontaktpflege."
Maik Bolus, Prozess- und Qualitätsmanager,
Stadtwerke Lübeck Netz GmbH
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ZWEITER KONFERENZTAG | Mittwoch, 16. März 2011
08:30 Begrüßung mit Kaffee und Tee 08:50 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden
Einspeisemanagement – Spannungsregelung – Lastenabgleich
09:00 Neues Regelkonzept in der Mittelspannung • Geänderte Regelbedingungen durch EEG-Einspeisungen • Anforderungen an den Spannungsregler • Modifizierte Messwertverarbeitung • Referenzspannungen aus smart meter • Reduzierung der zusätzlichen Netzinvestitionen Manfred Baumhakl, Leiter Betriebsführung Strom, EnBW Ostwuerttemberg DonauRies Aktiengesellschaft
09:45 Lastenabgleich: Monitoring und Automatisierung im Erzeugungsmanagement • Strukturierbare Einspeisung und Steuerung der Netzleitstelle • Ausbau des Netzleitsystems • Leitungsausgleich und schnelle Gegensteuerung • Umgang mit volatilen Lasten • Monitoring der Spannungsqualität Peter Breuning, Abteilungsleiter Netzleittechnik, Stadtwerke Schwäbisch hall Gmbh
10:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
11:00 Einsatz eines Regelenergiepools unter der Rahmen- bedingungen der EEG-Einspeisung • Operative Umsetzung der Minutenreserve und Handling der Datenflut • Gewährleistung der Systemsicherheit • HEO: Höherwertige Entscheidungs- und Optimierungs- funktionen im Leitsystem • Die Netzleitstelle als Schnittstelle: Verknüpfung Anbieter und Bedarfsträger Frank Rose, Abteilungsleiter Netzführung, 24/7 Netze Gmbh
Effizientes Sicherheits- und Risikomanagement
11:45 Effizientes Störungsmanagement durch autarke Meldestelle • Veränderungen im Sicherheitsmanagement • Workflowkette und Befugnisse, Mitarbeiterqualifikation • Automatisierung und Steuerungsmöglichkeiten • Zusammenwirken und Ausblick Stephan Boy, Abteilungsleiter Betrieb / Instandhaltung und Entstörungsmanagement, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbh & co. KG
12:30 Mittagspause mit Networking-Gelegenheit
Kommunikation – Datenaustausch – Schnittstellengestaltung
14:00 Systemkopplung oder Datenaustausch an der GIS – Scada Schnittstelle • Modellierung des Netzes: Welche Daten benötigt die Netzleitstelle? • Datenbereitstellung, Datenherkunft und Datenaustausch • Integration der GIS-Daten in die Leitstelle, korrekte Datenhaltung und intelligente Fortführung • öffnung des Systems und Vermeidung der Angreifbarkeit Bernhard Betz, Leiter Netzführung, EWR Netz Gmbh
14:45 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
15:15 Netzleitstelle als Koppelsystem zu anderen Systemen • Schnittstellengestaltung zu EDM, ZFA, virtuellem Kraftwerk • Anbindung der Netzleitstelle ans Virtuelle Kraftwerk • Systemsicherheit: Redundanzen der Systeme Dietmar Biermann, Hauptabteilungsleiter Energie- management, Stadtwerke unna Gmbh
16:00 Panel-Diskussion: Die Netzleiststelle der Zukunft als Datendrehscheibe? • Die Netzleitstelle als Datendrehscheibe? Oder welches ist das zentrale System? Datendrehscheibe EDM bzw. MDM? • Kooperierende Systeme oder ein führendes System? • Visuelle Darstellung der Netze • Zusammenführung von Netzleitstellen • Virtuelle Kraftwerke Bernhard Betz, Leiter Netzführung, EWR Netz Gmbh
Dietmar Biermann, Hauptabteilungsleiter Energie- management, Stadtwerke unna Gmbh
Rainer Schmittdiel, Leiter Netzsteuerung, E.ON Avacon AG
Frank Schneider, Leiter Netzleitstelle Frankfurt, Süwag Netz Gmbh
16:45 Ende des zweiten Konferenztages
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Post: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH Friedrichstraße 94 D-10117 Berlin, Germany
Online: www.netzleitstelle-konferenz.de/MM
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4 Wege zur Anmeldung
Angaben der Teilnehmer
PER ÜBERWEISUNG: Zahlungen können unter Angabe der Referenz DE19822.001 an folgende Bankverbindung geleistet werden: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH,HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, BLZ 300 308 80, Konto-Nr. 430076019 IBAN: DE32 30030880 0430076019, SWIFT-BIC: TUBDDEDD
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PER SCHECK: auf IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH auszustellen
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Swissôtel Düsseldorf / NeussRheinallee 141460 Neuss, GermanyTel.: +49 (0)2131 77-00Fax: +49 (0)2131 77-1367Email: reservations@swissotel-duesseldorf.dewww.swissotel-duesseldorf.de
HOTELUNTERKUNFT: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH bietet Ihnen als Teilnehmer die Möglichkeit, Zimmer zu einem ermäßigten Preis zu buchen. Hotelunterkünfte und Reisekosten sind in der Anmeldegebühr nicht inbegriffen.Die ermäßigte Zimmerrate ist nur bei Direktbuchung im Hotel per Telefon, Fax oder E-mail erhältlich. Bitte geben Sie bei Ihrer Hotel-reservierung die Referenz "IQPc" an. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer zeitlichen Planung, dass nur eine begrenzte Anzahl dieser Zimmer bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung steht.
Stornierung
STORNIERuNG uND VERTRETuNG: SIE KöNNEN jEDERZEIT EINE VERTRETUNG ANMELDEN. IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH GEWäHRT KEINE RÜCKERSTATTUNG BEI STORNIERUNG. BEI STORNIERUNGEN, DIE IQPC GMBH MEHR ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN SCHRIFTLICH ERHALTEN HAT, WIRD DER VOLLE BETRAG ALS GUTSCHEIN MIT EINEM jAHR GÜLTIGKEIT AB DEM TAG DER AUSSTELLUNG FÜR EINE ANDERE IQPC GMBH VERANSTALTUNG ERSTATTET. BEI STORNIERUNGEN, WELCHE DIE IQPC GMBH WENIGER ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN ERHäLT (INKLUSIVE TAG SIEBEN), WERDEN KEINE GUTSCHEINE ERSTELLT. SOLLTE IQPC GMBH EINE VERANSTALTUNG ABSAGEN, WERDEN BEREITSEINGEGANGENE ZAHLUNGEN FÜR EINE ZUKÜNFTIGE IQPC GMBH VERANSTALTUNG FÜR EIN jAHR AB TAG DER AUSSTELLUNG GUTGESCHRIEBEN,ODER BEI EINER TERMINVERSCHIEBUNG AUF DEN NEUEN TERMIN AUSGESTELLT. IQPC GMBH TRäGT KEINE VERANTWORTUNG, WENN AUSTAUSCH, ABSAGE, VERäNDERUNG ODER ZEITLICHE VERSCHIEBUNG EINER VERANSTALTUNG AUFGRUND HöHERER GEWALTEINWIRKUNG ODER UNVORHERGESEHENER EREIGNISSE, WELCHE DIE SINNVOLLE DURCHFÜHRUNG DER VERANSTALTUNG ERHEBLICH BEEINFLUSSEN WÜRDEN, NOTWENDIG SIND. ZUR HöHEREN GEWALT ZäHLEN UNTER ANDEREM: KRIEGERISCHE AUSEINANDERSETZUNGEN, UNRUHEN, TERRORISTISCHE BEDROHUNGEN, NATURKATASTROPHEN, POLITISCHE BESCHRäNKUNGEN, ERHEBLICHE BEEINFLUSSUNG DES TRANSPORTWESENS U.S.W. äNDERuNGEN – ES KANN AUS GRÜNDEN AUSSERHALB UNSERER KONTROLLE NOTWENDIG WERDEN, DEN INHALT ODER ZEITPLAN DER VERANSTALTUNG ZU äNDERN ODER EINZELNE REFERENTEN AUSZUTAUSCHEN.ERKLäRuNG zuM DATENSCHuTz – IHRE DATEN WERDEN VON DER IQPC GMBH ZUR ORGANISATION DER VERANSTALTUNG VERWENDET. WIR WERDEN SIE GERNE KÜNFTIG ÜBER UNSERE VERANSTALTUNGEN INFORMIEREN. MIT IHRER ANMELDUNG GEBEN SIE IHRE EINWILLIGUNG, DASS WIR SIE AUCH TELEFONISCH, PER FAx ODER E-MAIL KONTAKTIEREN SOWIE IHRE DATEN MIT ANDEREN UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND UND INTERNATIONAL ZU ZWECKEN DER WERBUNG AUSTAUSCHEN DÜRFEN. SOLLTEN SIE DIESE EINWILLIGUNG NICHT IN DIESER FORM GEBEN WOLLEN, SO KREUZEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN OPTIONEN AN: NEIN, ICH MöCHTE ZUKÜNFTIG NICHT PER FAx E-MAIL TELEFON INFORMIERT WERDEN. ICH MöCHTE, DASS MEINE DATEN NICHT AN DRITTE WEITERGELEITET WERDEN . DIESE EINWILLIGUNG KANN jEDERZEIT WIDERRUFEN WERDEN. ZU DIESEM ZWECKE UND FALLS SIE WEITERE FRAGEN HABEN, SETZEN SIE SICH BITTE MIT UNSEREMKUNDENSERVICE IN VERBINDUNG: TEL: +49 (0)30 20 91 33 30.
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