Landesamt für Umwelt,
Gesundheit und Verbraucherschutz
Abteilung Gesundheit
»Sicheres Brandenburg – Brandenburg
erfüllt die Indikatoren der WHO«
Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilung
Gesundheit im Landesamt für
Umwelt, Gesundheit und
Verbraucherschutz
Landesamt für Umwelt,
Gesundheit und Verbraucherschutz
Abteilung Gesundheit Inhalt
Die 7 Indikatoren der WHO – Brandenburger Programme
Die Brandenburger Strategie: Daten für Taten
Der Brandenburger Verletzungsmonitor
Entscheidungen der Steuerungsgruppe
Vulnerable Bevölkerungsgruppen und Maßnahmen
30.06.2015 2 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Abteilung Gesundheit
05.10.2011
Indicators for International Safe
Communities 2012 (WHO)
2012)ommunities
3
7 Indikatoren
Infrastruktur notwendig (Steuerungsgruppe mit mindestens 6 Arbeitsgruppen)
Nachhaltige Programme gefordert (beide Geschlechter, alle Altersgruppen, alle Lebensbereiche)
Im Fokus Hochrisikogruppen, die Lebenswelten und besonders vulnerable Gruppen
Programme auf der Basis der wissenschaftlichen Evidenz (WHO fact sheets)
Verletzungsmonitoring
Evaluation der Programme
Nationaler und internationaler Erfahrungstransfer
Quelle:
1)Ekman S, Svanström L (2008) Guidelines for applicants to the International Network of Safe Communities
2) WHO Collaborating Centre on Community Safety Promotion, Karolinska Institut, Stockholm, Schweden 2012
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Gesundheit und Verbraucherschutz
Abteilung Gesundheit Programme in Brandenburg
Einen Ausschnitt der Aktivitäten im Land zur Unfall- und
Verletzungsprävention bietet die Praxisdatenbank auf der Website
„www.sicheres.brandenburg.de “
30.06.2015 4 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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1. Safe traffic
– „Sicher unterwegs in Brandenburg“
– „Forum Verkehrssicherheit des Landes Brandenburg“
2. Safety at home
– „Netzwerk Gesunde Kinder“
– „Keine Gewalt gegen Frauen und Kinder“
3. Safe schools
– „Lieber Schlau als Blau“
– Anti-Bullying Projekte
4. Safe elderly
– Das „Bündnis gesund älter werden“ „Bewegt und mobil älter werden“
5. Safety at work
– „Gesund arbeiten in Brandenburg – Betriebliche Gesundheitspolitik stärken“
6. Violence prevention
– Landespräventionsrat Landespräventionspreis
– Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
Programme in Brandenburg
[Auszug 6/13]
30.06.2015 5 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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DIE BRANDENBURGER STRATEGIE
DATEN FÜR TATEN
30.06.2015 6 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Abteilung Gesundheit Die Brandenburger Strategie
Verletzungsmonitoring
der Gesundheitsberichterstattung
30.06.2015 7 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
Steuerungsgruppe
Zusätzlich weitere Akteure vor Ort, z. B.:
AG Unfall- und
Gewaltprävention im BGA
Netzwerke
Gesunde Kinder
Lokale Bündnisse
für Familien
Forum Verkehrs-
sicherheit
AK Arbeit und
Gesundheit
Tolerantes
Brandenburg
Maßnahmen
Projekte
Landespräventionsrat
Brandenburg
MIL MBJS MI Städte- und
Gemeindebund
Unfallkasse
Brandenburg MASGF
Organigramm Sicheres Brandenburg
Stand: Januar 2015
Netzwerkknoten
Verkehrssicherheit
Verbände Vereine Sonstige NGOs
Gesunde Stadt
Potsdam
Gemeindevertreter
Stadtverordnete
Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg
bei Gesundheit Berlin-Brandenburg
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DER BRANDENBURGER
VERLETZUNGSMONITOR
30.06.2015 8 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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10 % der Brandenburger wurden 2012
wegen einer Verletzung ärztlich behandelt
30.06.2015 9 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
1.003
(0,4%)
52.286 (20,3%)
204.144* (79,3%)
Tödlich
Stationäre
Behandlungen
Ambulante
Behandlungen
*Hochrechnung auf Basis GEDA 2012 Brandenburg, Schuleingangs- und Schulabgangsuntersuchung LUGV
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30.06.2015 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit 10
Verletzungen sind eine
„Volkskrankheit“
10,0%
6,5%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
Verletzungen Diabetes mellitus
Verletzungen und Diabetes mellitus in Brandenburg 2012: Anteil in der Gesamtbevölkerung 18 - 65 Jahre
Quelle: basierend auf GEDA 2012: erweiterter Datensatz für Brandenburg, Abteilung Gesundheit im LUGV
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30.06.2015
Tödliche Verletzungen
durch Gewalt 2012
Die Rate der
tödlichen
Verletzungen durch
Gewalt liegt in
Brandenburg seit
Jahren unter dem
Bundesdurchschnitt
und erreicht in 2012
einen Tiefstwert
0,24
0,49
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
Brandenburg Deutschland
Tödliche Verletzungen durch Gewalt 2012 Vergleich Brandenburg vs. Deutschland
je 100.000 Einwohner
11 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Trend der tödlichen Unfälle Vergleich BB vs. Deutschland
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Brandenburg 47,5 47,6 42,7 39,6 37,2 35,7 36,2 40,4 38,2 40,2
Deutschland 40,9 39,2 38,9 37,9 36,3 37,1 37,1 38,4 38,6 38,5
0,0
5,0
10,0
15,0
20,0
25,0
30,0
35,0
40,0
45,0
50,0
Tödliche Unfälle - Vergleich Brandenburg vs. Deutschland 2003 – 2012 je 100.000
Brandenburg erzielt
wesentliche Fortschritte
bei der Reduzierung
tödlicher
und erreicht in 2012 fast
Deutschlandniveau
Quelle:Verletzungsmonitor,Abt.G (LUGV)
47,5
40,9
12 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Abteilung Gesundheit Tödliche Verkehrsunfälle
30.06.2015
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Brandenburg 10,6 8,7 9,5 8,0 8,1 7,8 7,3 5,9 6,5 6,2
Deutschland 8,1 7,2 6,6 6,2 6,1 5,6 5,3 4,6 5,1 4,6
0
2
4
6
8
10
12
Tödliche Verkehrsunfälle 2003 - 2012 Vergleich Brandenburg vs. Deutschland
je 100.000 Einwohner
Die Rate der tödlichen
Verkehrsunfälle konnte
in BB in den letzten 10
Jahren um fast die
Hälfte reduziert
werden (Frauen -44%
Männer -41%) Quelle:Verletzungsmonitor Abt. G (LUGV)
13 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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30.06.2015
Tödliche Arbeitsunfälle
Die Rate der tödlichen
Arbeitsunfälle konnte in
BB stärker als im
Bundesdurchschnitt
reduziert werden! (Quelle: LAS)
2,3 2,1 2,3
2,0 1,8
1,5 1,5 1,5
1,5 1,4
2,5
4,0
2,9
2,1
2,4
1,9
1,3 1,1
1,8
1,3
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Bundesrepublik Brandenburg
Tödliche Arbeitsunfälle 2004-2013
Vergleich Brandenburg vs. Deutschland je 100.000 Erwerbstätige)
Deutschland
14 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Kern des Monitors European Injury Database (IDB) am CTK
IDB: Europaweites Projekt
Erfasst werden krankenhausbezogen
alle verletzten Patienten, die
stationär bzw. in der Notfallambulanz
behandelt werden
alle Verletzungen nach Unfällen,
Gewalt, Selbstverletzungen
die Unfallhergänge und beteiligten
Produkte (Verbraucherschutzaspekt)
Daten repräsentativ für Brandenburg
30.06.2015 15 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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ERKENNTNISSE DURCH DIE IDB
FÜR DIE PRÄVENTION VON VERLETZUNGEN
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UNFALLPRÄVENTION
ALTERSSPEZIFISCH UND LEBENSWELT-
BEZOGEN
30.06.2015 17 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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30.06.2015
Altersspezifische
Präventionsbereiche
18
65,6%
26,6%
14,6%
31,0%
61,9%
73,7% 73,8%
19,8%
32,4%
36,8%
27,5%
23,8%
20,0% 23,9%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
0 - 4 5 - 14 15 - 19 20 - 64 65 - 79 80 - 84 85 und älter
IDB Brandenburg: Unfallorte 2008 – 2012 nach Alter
in %
Häuslicher Bereich Freizeit/ Sport Sonstige Orte
Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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VERMEINTLICHE UNFÄLLE BEI KLEINEN
KINDERN ALS MISSHANDLUNG
INDENTIFIZIERT
30.06.2015 19 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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IDB am Carl Thiem Klinikum Cottbus
Nutzen für das Krankenhaus
„Mit der Einführung der IDB in die klinische Anwendung
hat sich bei den ärztlichen Kollegen sukzessive eine
besondere Fachkompetenz im Erkennen von
tatsächlichen Unfallsituationen einerseits, aber auch in
der Diagnostik von Misshandlungskonstellationen
andererseits entwickelt.
Somit ist die IDB inzwischen zu einem etablierten
Diagnostikinstrument in einer großen Kinderklinik
geworden.
Die IDB gab den Anstoß zu größer angelegten
Kampagnen gegen das gefürchtete Schütteltrauma bzw.
einen Plötzlichen Säuglingstod.“
Prof. Dr. Erler,
Klinik für Kinder-und
Jugendmedizin CTK
30.06.2015 20 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Für eine zielgerichtete Prävention ist eine
genaue Kenntnis der Unfallhergänge
erforderlich!
30.06.2015 21 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Die drei häufigsten Produkte bei
Kopfverletzungen nach Altersgruppen
30.06.2015 22
bis 1 Jahr (n=159) 1 - 4 Jahre (n=520) 5 - 9 Jahre (n=306) 10 - 14 Jahre (n=314) 15 - 17 Jahre (n=176)
Wickeltisch Treppe, Stufen Fahrrad Fahrrad Fahrrad
Sturz Sturz (Gleichgewicht) Sturz BMX Rad verschiedene
Sturzhergänge
Couch, Sofa, Stuhl Couch, Sofa, Stuhl Klettergeräte PKW PKW
Sturz Sturz Sturz vom PKW erfasst Fahrradunfall beim
Abbiegen
Bett Hochbett Hochbett Treppen, Stufen Alkohol
Sturz Sturz Sturz Sturz Sturz nach Konsum
3
1
2
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Transfer der Ergebnisse
via Internet
www.sicheres.brandenburg.de
30.06.2015 23
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ENTSCHEIDUNGEN
DER STEUERUNGSGRUPPE
30.06.2015 24 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Entscheidungen der
Steuerungsgruppe 2011 und 2012
Öffentlichkeitsarbeit zu den Brandenburger Aktivitäten vermehrt
unter dem Label „Safe Region“ stattfinden lassen
Handlungsschwerpunkte sollen auf Basis der Datenlage festgelegt
werden
Vorbereitung eines Workshops, der die mit Verletzungs- und
Gewaltprävention befassten Arbeitsgruppen im Land
zusammenführt und dazu beiträgt, Erfahrungen und Aktivitäten
unter dem Dach „Safe Region Brandenburg“ zu bündeln
(stattgefunden am 13.03.2012)
30.06.2015 25 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Heim- und Freizeitbereich bei Präventionsstrategien stärker
beachten
Um Safe Region landesweit bekannter zu machen, wird eine
Logovergabe an Praxisprojekte unterstützt […]
Damit werden die Anliegen der Initiative bei den Akteuren im Land
sowie der Bevölkerung bekannter und sichtbarer gemacht.
30.06.2015 26 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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2013 und 2014
Die Unfall- und Gewaltprävention verstärkt in den landesweiten
Netzwerken Gesundheit etablieren
Der Anlass des Rezertifizierungsverfahrens soll für eine verstärkte
Netzwerkarbeit genutzt werden
30.06.2015 27 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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VULNERABLE GRUPPEN
BEISPIEL: SÄUGLINGE UND KLEINE KINDER
30.06.2015 28 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Säuglinge und kleine Kinder
Europaweit
sind Säuglinge besonders gefährdet durch
Unfälle oder Gewalt zu sterben (1)
Brandenburg und Deutschland
Säuglinge und kleine Kinder das höchste
Risiko für Kopfverletzungen, Verbren-
nungen, Verbrühungen und Vergiftungen (1)
Säuglinge und kleine Kinder die höchsten
stationären Behandlungsraten bezogen auf
alle Kinder (1)
30.06.2015 29
(1) Ellsäßer G (2014) Unfälle, Gewalt, Selbstverletzung bei Kindern und Jugendlichen 2014. Ergebnisse der amtlichen Statistik zum
Verletzungsgeschehen 2012. Fachbericht. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Wiesbaden
3,7
2,6 2,1
0
1
2
3
4
< 1 1 - 4 5 - 14
Verletzungen mit stationärer Behandlung bei Brandenburger Kindern 2012, je 100
Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Die AG Unfall- und Gewaltprävention
orientiert die Maßnahmen an der
wissenschaftlichen Evidenz
Studien konnten zeigen, dass Elternaufklärung zu gezielten Maßnahmen in der häuslichen
Unfallprävention wirksam Unfälle verhindern kann.
Nansel TR, Weaver N, Donlin M, Jacobson H, Kreuter MW, Simons-Morton B (2002) Baby, Be Safe: the effect of tailored communications for pedatric
injury prevention provided in a primary care setting. Patient Education and Counseling 46; 175-190; WHO fact sheets
Anbringen von
Rauchmeldern
Nutzen eines
Treppengitters Anbringen eines
Herdschutzgitters Wegschließen von
Medikamenten
30.06.2015 30 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Bündnis Gesund Aufwachsen AG Unfall- und Gewaltprävention
Beispiel: Maßnahmen und Akteure
Hebammen, Ärzte, die Paten im Netzwerk Gesunde Kinder, integrieren die
Unfall- und Gewaltprävention in die primärpräventive
Beratung von jungen Eltern….
2014 Plenumsbeschluss
Die Unfallprävention von kleinen Kindern im häuslichen Bereich ist zu
verstärken….. Daher empfiehlt das Bündnis, die Information von Eltern zu
Unfallprävention im häuslichen Bereich auf eine breitere Basis zu stellen und
weitere Zugangswege zu ermöglichen wie über Tagesmütter, Kitas,
Netzwerke Frühe Hilfen, etc.
30.06.2015 31 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Abteilung Gesundheit Beispiel 1: Beratungsstandard
Flyer zur
Unfallprävention
zeigt Eltern
alterstypische
Schwerpunkte
30.06.2015 32 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit
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Aktion: Bitte nicht schütteln Virtueller Medienkoffer
Flyer Video Plakat
30.06.2015 Fachtagung: Gemeinsam für mehr Sicherheit 33
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30.06.2015 34
Beispiel: Beratungsstandard
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