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Sharing Economy Vom Wandel der Werte und neuen Chancen für Unternehmen

2 | 40° | 24. Februar 2015

1.  Sharing Economy – Was ist das?

2.  Was bedeutet die Sharing Economy für Konsumenten und Produzenten?

3.  Wie kam es zu dieser Entwicklung?

4.  Einige Zahlen & Fakten

5.  Und was haben die Generation Y & Z damit zu tun?

6.  Der Kulturwandel ist im vollen Gange

7.  Die neuen Herausforderungen auf einen Blick

8.  Chancen für Unternehmen

9.  Erfolgsfaktoren: So geht es richtig

Darum geht´s:

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�  Die Sharing Economy ist eine gesellschaftliche Entwicklung und gleichzeitig ein vielversprechendes Businessmodell für eine neue Art des Wirtschaftens

�  Die Gesellschaft wandelt sich von einer Eigentums- zu einer Nutzungsgesellschaft. Produkte und Services werden eher getauscht, gehandelt oder gemietet als gekauft: Zugang und Nutzen zählen, nicht Eigentum oder Besitz.

�  Trendbeschleuniger: Mit digitalen Technologien lassen sich Produkte einfacher verteilen. �  Entwicklung zu einer nachhaltigeren, kostenbewussteren Gesellschaft. �  Phänomene wie Rezessionen oder Finanzkrisen sind Beschleuniger solcher Entwicklungen �  Fachleute prognostizierten bereits auf der Cebit 2013, dass der kollaborative Konsum in 20

Jahren nicht mehr wegzudenken ist. Lediglich 20% der Konsumgüter werden dann noch mit Geld erworben. Alles andere wird getauscht und geteilt.

è Die Sharing Economy als neues Wirtschaftskonzept stellt für Unternehmen eine Herausforderung dar. Sie bietet neue Chancen für Unternehmen, die es verstehen, ihr Geschäftsmodell anzupassen und neue Dienstleistungen zu entwickeln.

Eine Chance für jeden! Sharing Economy: Was ist das?

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So funktioniert´s:

Produktion Verkauf

KO NSU M

Digitale Technologien als Motor für Distributions-

prozesse

Teilen

Schenken

Tauschen

C O - K O N S U M

Bislang: Verbrauch (durch veraltete Technologien, überholte Modelle, Verschleiß, etc.)

Güter

Dienstleistungen

Transport

Nahrungsmittel

Raum

Geld

Heute:Kreislaufwirtschaft durch

Co-Konsum und Sharing Economy (Güter werden geteilt, brachliegende Ressourcen

effizienter genutzt, defekte Produkte repariert)

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Erfolgreiche Beispiele Funktionierende Konzepte aus der Praxis

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Der Markt wandelt sich

Sharing Economy – Was bedeutet das für Konsumenten und Produzenten?

Der Markt heute �  Massenproduktion

�  Vertriebs-/ Abverkaufsorientiert

�  Geldbasiertes und arbeitsteiliges Modell

�  Wachstumszwang

�  Austausch statt Reparatur

Der Markt morgen �  Qualität schlägt billige Massenproduktionen

�  Nutzen und Funktionalität zählen

�  Kollaborativer Konsum mit Netzwerkcharakter

�  Subsistenz: gemeinschaftliche Arbeitsteilung

�  Resilienz: Selbstschutz vor Verknappung der Ressourcen durch Eigenproduktion, Gemeinschaftsnutzung und längere Nutzungsdauern

„Teilen statt kaufen, nutzen statt besitzen.“

„Die Grenzen sind erreicht - Bedürfnisse gesättigt.“

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�  Wir befinden uns auf dem Weg zur Post-Wachstumsökonomie, einer Phase der Umorientierung, Reizüberflutung und Suche nach Alternativen

�  Der Begriff des „Peak Everything“, also der Punkt, an dem unsere Ressourcen maximal gefördert wurden, zeigt aktuell die deutlichen Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums auf

�  Die Beschränkung auf das Wesentliche wird wichtiger und verlängerte Nutzungsdauern durch Reparaturen können die Umwelt nachhaltig schützen

�  Auch wirtschaftliche Gründe sprechen für die effiziente Nutzung brach-liegender Ressourcen, wie Autos, Werkzeuge, Hobby-Utensilien

�  Hier kommt die Sharing Economy ins Spiel: Durch sie entstehen nachhaltige Dienstleistungen und Plattformen, die den Tausch von Produkten zum Kern haben – und den Besitz zugunsten des Nutzens (des Zugangs) ablösen

Das stetige Wachstum ist vorbei …

Sharing Economy – Wie kam es zu dieser Entwicklung?

è Für Unternehmen bedeutet das: Handeln und Umdenken! Chancen ergreifenund mit neuen Produkten und Dienstleistungen ein erfolgreiches Geschäftsmodell etablieren.

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Einige Zahlen & Fakten

�  Brian Chesky, CEO von Airbnb, hat Silvester 2013 mit 141.000 Personen mehr Gäste verbucht als der Vegas Strip

�  FORBES (2013) schätzt das Einkommen, das durch die Sharing Economy direkt in die Geldbörsen der Leute wandert, auf 3,5 Milliarden Dollar, was ein Wachstum von 25% übertrifft

�  Australien 2014: Die australische Regierung gründet ein Wiederverwertungsprogramm für Elektrogeräte mit dem Ziel, die Recyclingquote von aktuell 30% innerhalb von zehn Jahren auf 80% zu erhöhen

�  48% der Neosharer sind 18-34 Jahre alt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die anderen 52% über 35 Jahre alt sind. Genau genommen sind 33% von ihnen zwischen 35 und 54 Jahre alt, 19% sogar über 55

Nice to know …

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52,3

56,6

56,8

60,6

58,9

64,9

57,9

0 50 100

Unter 1.000 Euro

1000 bis unter 1.500 Euro

1.500 bis unter 2.000 Euro

2.000 bis unter 2.500 Euro

2.500 bis unter 3.000 Euro

3.000 Euro und mehr

Keine Angabe

Leihen statt kaufen wird ein erfolgreiches Modell der Zukunft sein

Leihen statt kaufen finde ich grundsätzlich eine gute Idee

Sharing Economy ist Zukunft! 2/3 der Besser-Verdiener sehen in „Leihen statt Kaufen“ ein erfolgreiches Zukunftsmodell

Quelle: GfK, 2014

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Carsharing beweist das Funktionieren neuer Geschäftsmodelle etablierter Marktteilnehmer Jeder Zweite kennt Carsharing-Angebote

55,5

38,8

31

30,4

21,3

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Carsharing-Angebote

Fahrdienste

Gastfreundschaftsnetzwerke (wie Couchsurfing)

Vermittlungsplattformen für Übernachtungen (Airbnb)

Verleihplattformen für private Dinge/Geräte (LeihDirWas)

Quelle: GfK, 2014

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Quelle: GfK, 2014

Positive Stimmung in allen Generationen 85% der 14-39-Jährigen schätzen besonders den Nachhaltigkeitsaspekt des „Teilens“

84,9

51,1

19,4 15,7

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

100%

14 bis 29 Jahre

30 bis 39 Jahre

40 bis 49 Jahre

50 bis 59 Jahre

60 Jahre und älter

Leihen statt kaufen ist ein nachhaltiger Ansatz, der Ressour-cen und Geld spart und die Umwelt schont

Leihen statt kaufen wird ein erfolgreiches Modell der Zukunft sein

Ich sehe Angebote der Share Economy kritisch, weil sie die deutschen Arbeits-schutz- und Sicher-heitsstandards unter-graben

Ich sehe Angebote der Share Economy kritisch, weil sie der Steuerhinterziehung Vorschub leisten.

12 | 40° | 24. Februar 2015

Quelle: GfK, 2014

„Teilen“ liegt im Trend und wird praktiziert! Nutzer der Sharing-Angebote sind überwiegend die Digital Natives

13,2 12,4

9,5

4,4

2

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

16%

18%

20%

14 bis 29 Jahre

30 bis 39 Jahre

40 bis 49 Jahre

50 bis 59 Jahre

60 Jahre und älter

Fahrdienste Carsharing Angebote

Übernachtungs-möglichkeiten

Gastfreund-schaftsnetzwerke

Verleihplattformen für Privates/Geräte

13 | 40° | 24. Februar 2015

�  Die Generation Y wurde in den späten 80ern geboren (auch „Digital Natives“). Die Generation Z ist jünger als die Generation Y und damit von Geburt an mit digitalen Medien aufgewachsen

�  Beide Generationen sind die Fachkräfte und Konsumenten von morgen und übermorgen

�  Sie haben im Vergleich zu den vorhergehenden Generationen (bis Generation X) abweichende Eigentumsansprüche

�  Sie leben andere Werte: Statt Haus und Auto wünschen sie sich Freiheit, Flexibilität und Erlebnisse

�  Besitz ist nicht das Entscheidende. Was zählt, ist der Zugang zu bestimmten Gütern. Bindung an Besitz wird von dieser hochgradig mobilen Generation in vielerlei Hinsicht als Last empfunden

Sie sind die zukünftigen Arbeitnehmer und Konsumenten

Und was haben die Generationen Y & Z damit zu tun?

è Wir befinden uns in einem Kulturwandel. Ein Wandel, den Unternehmen mit neuen, innovativen Geschäftsmodellen antizipieren müssen.

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Die digitale Transformation beschleunig traditionelle Werte des Teilens Ein Kulturwandel ist im Gange

Soziale Beziehungen

Erlebnisse zählen anstelle von Marken

oder Produkten

Umweltbewusstsein/Recycling, Ressourcensparend

Nachhaltigkeit

Nutzen statt besitzen

Wir-Ökonomie

Post-Materialistische Einstellung (Werte)

Bedeutungsverlust von Eigentum als

Statussymbol

Sozioökonomische Umwälzung

Gemeinschaft

Zugehörigkeit & Zugang zu Netzwerken

Leihen statt kaufen

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�  Konsumentenverhalten ändern sich. Geschäftsmodelle ändern sich

�  Sinkender Bedarf an Massenprodukten durch verstärktes Teilen (Baumärkte verleihen ihre Werkzeuge, Designer ihre Kleider und Privatpersonen verteilen ihre übrig gebliebenen Lebensmittel oder ungenutzte Gegenstände etc.)

�  Hoher Qualitätsanspruch an die Produkte: Konsumenten haben die Wahl. Sie sorgen durch Bewertungssysteme für Transparenz und verlangen funktionale, hochwertige Produkte, die flexibel nachihren Bedürfnissen nutzbar und auch teilbar sowie reparabel sind

�  Die Kunden von morgen sind anspruchsvoller als je zuvor: Billigprodukte sowie Produkte, die nicht repariert werden können, werden abgelehnt, da sie zum Teilen ungeeignet sind

�  Regionalität sorgt für schnelle Multiplikatoreneffekte: Erfahrungen sprechen sich rum, eine schnelle Abwicklung ist möglich

�  Kleine, regionale Anbieter leben wieder auf: lokale Repair-Shops haben einen Vertrauensvorteil. Die Gemeinschaft und neue Kontakte sind in Zeiten zunehmender Entfremdung ein Benefit der Sharing Economy

Der klassische Konsum-Kreislauf wird ausgebremst Die neuen Herausforderungen auf einen Blick

Klassischer Kreislauf Sharing Kreislauf

1. Produktion

2. Verkauf

3. Nutzung 4. Entsorgung

5. Neukauf

4. Verleih

5. Gemeinsame Nutzung

6. Reparatur

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�  Das Umsatzpotenzial kann mit neuen Ansätzen gesteigert werden:digitale Technologien sorgen für Effizienz und Erfolg

�  Die digitale Transformation ist der Schlüssel zu Flexibilität und Mobilität

�  Hat ein Unternehmen innovative, individuelle Produkte mit Erlebnischarakter zu bieten, so überträgt sich dieses Image schnell auf das eigene Unternehmen: der Profit von spill-over-Effekten

�  Die Strategie des „Sharing“ hat einen wirtschaftlichen Mehrwert, kann Grenzkosten senken und unterstützt eine erfolgreiche Positionierung des Unternehmens am Markt

Chancen für Unternehmen Sharing: alte Idee – neue Produkte

è Teilen ist ein sinnvolles, erfolgreiches Businessmodell. Und keine Bedrohung.

17 | 40° | 24. Februar 2015

1.  Vertrauen ist die neue Währung: unter den Konsumenten und gegenüber den Unternehmen

2.  Qualitativ hochwertige Angebote sind ein Muss

3.  Erlebnis bindet: Produkte mit Erlebnisfaktor und simplen, mobilen Nutzungsmöglichkeiten überzeugen

4.  Nachhaltige Produkte sind zeitgemäß und werden von der Sharing Community gefordert

5.  Gründung einer Konsumenten-Community: Gemeinschaft verbindet

6.  Transparenz durch zentralen Zugang zu Informationen, Produktbewertungen und Austauschmöglichkeiten mit anderen Nutzern

7.  Flexibilität: Unternehmen müssen sich auf einen kontinuierlichen Erneuerungsprozess einstellen

Erfolgsfaktoren Kulturwandel verändert – Geschäftsmodelle stellen sich um

18 | 40° | 24. Februar 2015

1.  Identifizieren Sie Möglichkeiten, Sharing-Angebote in Ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Oder dieses neu aufzubauen.

2.  Bauen Sie Vertrauen zu Ihren Stakeholdern auf – und sprechen Sie mit diesen.

3.  Setzen Sie auf schnelle, einfache, flexible Angebote. Produkte und Dienstleistungen, die nur für die Dauer der Nutzung vergütet werden.

4.  Investieren Sie in ihre Digital-Infrastruktur und -kompetenz. Die digitale Transformation ist der Motor, nicht nur der Sharing Economy.

5.  Kopieren Sie nicht Bestehendes. Entwickeln Sie neue, zukunftsweisende Lösungen, Produkte, Services und Geschäftsmodelle.

Auf geht´s! So nutzen Sie die Sharing Economy für Ihr Geschäft

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�  40° identifiziert gemeinsam mit Ihnen die Möglichkeiten der Sharing Economy für Ihr Unternehmen.

�  Mit unseren involvierenden Workshop-Formaten bringen wir die Ideenentwicklung nach vorne – und binden Ihre Mitarbeiter, Kunden, Partner und Dienstleister/Lieferanten mit ein.

�  Wir entwickeln mit Ihnen einen Innovationsprozess für eine erfolgreiche, kontinuierliche Geschäftsfeldentwicklung.

�  Gemeinsam entwickeln wir eine völlig neue Customer Journey für Ihr neues Geschäftsfeld.

Innovation Experience für Ihr (neues) Geschäftsmodell Was kann 40° für Sie tun?

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Kompetenz für Innovation Unsere Beratungsfelder

�  Strategische Trendanalysen �  Innovation Placement �  Umfeldanalysen �  Trend-Research und Trend-

Monitoring

Trendbasierte Innovation

�  Crowdsourcing Plattformen �  Stakeholder-Dialoge �  Einbindung von Mitarbeitern �  Steuerung und Moderation von

Open Innovation

Open Innovation

�  Geschäftsfeldentwicklung �  Business-Szenarien �  Umfeld-Szenarien �  (Weiter-)Entwicklung von

Wertschöpfungsmodellen

Strategische Szenarien

�  Unternehmensplanspiele �  Virtuelle Gaming-Formate �  Strategie-Visualisierung �  Entwicklung zielgruppen-

adäquater Gaming-Formate

Serious Gaming & Gamification

�  Ideengenerierung �  Produktentwicklung �  Dienstleistungsentwicklung �  Kreativitätstechniken und

kreative Workshop-Formate

Design Thinking

�  Wissensmanagement �  Horizontale Vernetzung �  Innovations-Coaching �  Aufbau von Innovations-Teams

Innovationskultur & Leadership

�  Klassische und digitale Kommunikation

�  Touchpoint-Analyse �  Bestimmung relevanter Kanäle �  Customer Journey Entwicklung

Customer Journey Szenarien

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Managing Partner

�  Inhaltliche Schwerpunkte: Explorative Szenariotechnik für die Innovations- und Strategieentwicklung | Trendanalysen | Szenario-Monitoring | Organizational Change

�  Berufserfahrung im Bereich Foresight Consulting | Stra-tegie- und Innovationsbera-tung u.a. bei Z_punkt

InnovationConsulting & Management

Managing Partner

�  Inhaltliche Schwerpunkte: Technology enabled com-munications | IT-Development | Business Modell Generation, Branding & Change

�  Berufserfahrung in PR | Kommunikationsberatung | Online Relations, Branding & Positioning u.a. bei Kohtes & Klewes ( jetzt: KetchumPleon)

InnovationConsulting &

Branding

Managing Partner

�  Inhaltliche Schwerpunkte: Tech-nology enabled communications | Evaluation & Research

�  Erfahrung in PR | Online-Kommu-nikation | Online-Research u.a. bei Kohtes & Klewes

�  Managing Partner bei ECC Online Relations GmbH, dabei 2000-2002 Geschäftsführer pressrelations GmbH

Research &Development

Managing Partner

�  Inhaltliche Schwerpunkte: Corporate Communications | Change Communications & Management | Knowledge-Visualization

�  Berufserfahrung in PR | Kommunikationsberatung | Change-Management u.a. bei Kohtes & Klewes und Deekeling

Change &PerformanceManagement

Senior Berater

�  Inhaltliche Schwerpunkte: Nutzer-zentriertes Interaction-design | User Experience Design | Kreativ-Methodik und Ideenentwicklung | Messe | Cross-Channel und Trans-Media-Kommunikation

�  Berufserfahrung in Digital- und Eventkommunikation | Interaction Design u.a. bei interone und people interactive

UX/CX Design & Cross-

Channel Strategy Beraterin

�  Inhaltliche Schwerpunkte: Corporate Communications | Online Communications, Design Thinking

�  Berufserfahrung in PR | Kommunikationsberatung u.a. bei K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH

Innovation Consulting &

Project Management

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Vielen Dank für Ihr Interesse. 40° GmbH Labor für Innovation

Geschäftsführer: Tim Volkmann, Frederik Bernard, Michael Jansen, Jörg Hoewner Charlottenstraße 43 D-40210 Düsseldorf Fon +49 (0) 211 – 598816 80 Fax +49 (0) 211 – 598816 97 E-Mail [email protected] Web: www.40grad.de


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