Nr. 5
(171
) 08
.03.
12 I
.P. 8
Jg.
Deine Wahl der neuen OberstufeDeine Wahl der neuen Oberstufe
Editorial
Liebe SchülerInnen, liebe ElternIm Vergleich zu unseren unmittelbar nördlichen Nachbarn in Österreich und auch in Deutschland herrschen bei uns in Südtirol beste Bedingungen in puncto Schulsystem vor, vor allem im Bereich der Schulwahl. In Österreich wird es derzeit als großer Erfolg verkauft, dass stufenweise die „Neue Mittelschule“ eingeführt wird. Bisher war es dort so, dass die Schüler ab dem 10. Lebensjahr zwischen Hauptschule und Gymnasium (Unterstufe) wählen durften und mus-sten. Die „Neue Mittelschule“ wird nun dazwischengeschaltet und soll mittelfri-stig den Bereich der 10- bis 14-Jährigen abdecken.
Bei uns ist diese „Neue Mittelschule“ als Mittelschule bereits seit langem Realität und hat ein frühes Auffächern der Schü-lerinnen und Schüler, eine frühe Wahl also, überflüssig gemacht. So haben alle Mittelschulabgänger in ihrer schulischen Laufbahn die gleichen
Bedingungen vorgefunden. Und alle ha-ben grundsätzlich eine freie Oberschul- oder Berufsschulwahl. Alle Wege stehen - grundsätzlich - allen offen.Daran hat auch die Oberstufenreform nichts geändert. Ich finde dieses System der freien Oberschul- und Berufsschul-wahl einen nahezu paradiesischen Zu-stand - für Schülerinnen und Schüler, wie auch für Eltern.
In der vorliegenden Broschüre geben die Oberschulen und die Berufsschulen aus der näheren Umgebung Einblick in ihre Tätigkeiten, in ihre Bildungsziele. Bis zum 31. März 2012 sind die Einschrei-bungen in die Oberstufen möglich.Deshalb sind jene Schülerinnen und Schüler, die heuer die Mittelschule ab-schließen werden, bereits jetzt gefor-dert, ihre Wahl für eine weiterführende Bildungseinrichtung zu treffen. Ob es die richtige Wahl sein wird? Viele Schülerinnen und Schüler wissen be-
reits jetzt schon, welchen Schultyp sie wählen. Viele zaudern noch.Eines noch: Bildung und Ausbildung- in welcher Form auch immer - sind wichtig. Für jeden Einzelnen und für die Gemein-schaft. In diesem Sinne wünscht der „Vinsch-gerwind“ den Mittelschulabgängern jetzt schon eine allen Beteiligten zuträgliche Schulwahl und für die Abschlussprü-fung den gewünschten und erarbeiteten Erfolg.
für das „Vinschgerwind“-TeamErwin Bernhart
Chefredakteur
Jeder will einen Beruf, der ihm Spaß macht und in dem er sich entfalten kann – du mit Si-cherheit auch! Das Handwerk bietet sehr viele Möglichkeiten für Ausbildung und Karriere.
Das Handwerk umfasst über 80 verschiedene Lehrberufe, in denen sich Jugendliche kreativ und innovativ einbringen können. Handwerk-liche Tätigkeit ist in allen Lebens- und Wirt-schaftsbereichen vorzufinden. Langweilige Routine oder Fließbandarbeit gibt es nicht, denn Aufgaben und Problemstellungen wech-seln ständig und verlangen immer andere Lö-sungen. Wer einen Handwerksberuf erlernt, kann zudem beruhigt in eine sichere Zukunft blicken. Denn das Handwerk ist krisenfest und bietet gute Verdienstmöglichkeiten. „Wer auf eine arbeitssichere und herausfordernde Zukunft aus ist, findet im Handwerk eine gute Möglichkeit, zum beruflichen Erfolg und zur persönlichen Verwirklichung zu gelangen“, bestätigt Andreas Nagl, Bezirksobmann des Landesverbandes der Handwerker (LVH) im Vinschgau.
Lehre – Basis für den AufstiegEin Vorteil einer Handwerksausbildung ist mit Sicherheit das duale Ausbildungssystem. Die Lehre bietet jungen Menschen die Möglichkeit, nach der Mittelschule einen praktischen Beruf im Handwerk zu erlernen. Der Schwerpunkt bei dieser Form der Ausbildung liegt auf dem
Karriere mit LehreLernen durch das Tun. Die Lehrlingsausbil-dung findet an zwei Lernorten statt: im Lehr-betrieb und in der Berufsschule. Man nennt das duale Ausbildung. Die betriebliche Ausbildung nimmt dabei ca. 80 Prozent der Zeit in An-spruch. Damit verknüpft die Lehrausbildung Theorie und Praxis in optimaler Weise und er-leichtert es den Jugendlichen, nach Abschluss der Lehre in den normalen Berufsalltag zu finden. Neben dem Praxisbezug ist die umfas-sende Betreuung durch einen Ausbildner eine weitere Stärke dieser Ausbildung. Zudem ver-dient jeder Lehrling monatlich ein Gehalt.
Die traditionelle Lehre dauert in der Regel drei Jahre, bei komplexen Berufen auch länger. Die Lehre endet mit der Lehrabschlussprüfung. Bei positivem Abschluss wird man im Handwerk „Geselle“ genannt. Darauf aufbauend können unterschiedliche Spezialisierungen an den Berufsschulen bis hin zur Meisterausbildung, der höchsten Qualifikation im Handwerk, er-folgen.
Von der Lehre zur MaturaWer keine Lehrstelle findet, sollte den Besuch einer Berufsfachschule an den Landesberufs-schulen in Erwägung ziehen. Die Berufsfach-schule ist eine Vollzeitausbildung, die dem Jugendlichen eine fachliche Grundausbildung
vermittelt. In beiden Ausbildungssträngen, Lehre und Fachschule, wird es durch den Besuch weiterer Berufsschuljahre möglich sein, die Maturaprüfung ablegen zu können. So werden Lehrlinge die Möglichkeit haben, nach der Lehrabschlussprüfung das vierte Be-rufsfachschuljahr zu besuchen. Anschließend können sie wie die Fachschüler das fünfte Vor-bereitungsjahr besuchen und die Staatsprüfung (Matura) ablegen. Mit dem Erlangen der Be-rufsmatura steht dann der Weg zu einer Uni-versität oder Fachhochschule offen.
Karriere bis hin zum WeltmeisterIm Jahr 2010 gab es 4179 Lehrlinge in Süd-tirol. Mehr als die Hälfte dieser Jugendlichen werden in einem Handwerksberuf ausgebildet. „Die Handwerksbetriebe gehören damit zu den wichtigsten Ausbildnern“, betont Bezirksob-mann Nagl. Dass sich das Modell der Lehre bewährt hat, beweisen die regelmäßigen guten Ergebnisse der Südtiroler jungen Handwerker bei den Berufsweltmeisterschaften. „Die tollen
Ergebnisse der Junghandwerker zeigen, dass die Lehre ein Modell der Zukunft ist“, sagt Ronnie Mittermair, Vorsitzender der Junghand-werker im LVH. Für viele junge Menschen bie-tet die Lehre im Handwerk die Grundlage für eine gute berufliche Karriere.
Weitere Informationen: www.lvh.it
Tipps für die Lehrstellensuche im HandwerkEinem jungen Menschen mit vielfältigen Interessen fällt die Wahl des richtigen Berufes oft schwer. Der LVH unterstützt durch möglichst gute Information im Vorfeld. Unter dem Motto „Karriere mit Lehre“ tourt der LVH gemeinsam mit der Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) durch Südtirols Mittelschu-len und informiert die Abschlussklässler. Meistens beteiligen sich auch Handwerker aus der Umge-bung an den Schulbesuchen und erzählen von ihrem Beruf. Zudem organisiert der LVH Betriebs-besuche, bei denen die Schüler hautnah in einen Beruf schnuppern können.
Wer eine Lehre beginnen möchte, sollte vorher einen Blick ins Internet machen. Jeder Jugendliche, der eine Lehrstelle sucht, kann sich in die Online-Lehrstellen-börse des LVH unter www.lvh.it kostenlos eintragen, und jeder Betrieb, der einen Lehrling einstellen möchte, kann sich ebenfalls dort melden. Die Online-Lehrstel-lenbörse wird monatlich in der Fachzeitschrift „Der Handwerker“ veröffentlicht.Daneben gibt es weitere Möglichkeiten, um eine Lehrstelle zu finden:- Eltern, Lehrpersonen, Verwandte, Bekannte, Freundinnen und Freunde können
oft gute Tipps zu offenen Lehrstellen geben.- Augen auf! In Tages- und Wochenzeitungen, an Aushängen, in Schaufenstern
und auf den Homepages von Firmen finden sich Lehrstellenangebote.- Wenn dich ein Betrieb interessiert, kannst du auf jeden Fall nachfragen, ob ein
Lehrling gesucht wird.- In der Arbeitsbörse der Abteilung Arbeit findest du offene Lehrstellen (www.provinz.bz.it/arbeit). - Auch die Arbeitsvermittlungszentren wissen über freie Lehrstellen Bescheid.
LVH informiert an den Mittelschulen
Im Mittelpunkt der Lehre steht das Lernen durch das Tun.
„Die Wirtschaft sucht immer mehr praxisnah ausgebildete junge Leute“, sagt Andreas Nagl, LVH-Bezirksobmann im Untervinschgau.
Das Handwerk bietet eine breite Berufspalette.
Move on!Schau dir unseren Videoclip auf YouTube an.www.youtube.com/moveonvideoclip
Besuch uns auf FacebookOberschulzentrum-Mals
Und hol dir alle aktuellenInformationen zumOberschulzentrum Malswww.oberschulzentrum-mals.it
Der Videoclip des Oberschulzentrums Mals
www.oberschulzentrum-mals.it
FOWI (Fachoberschule Wirtschaft)Fachrichtung Verwaltung, Finanzwesen und Marketing I.
Bie
n.
II. B
ien
.
V. K
l.
Deutsche Sprache und Literatur 4 4 4 3 4
Italienisch L2 4 4 4 3 4
Englisch 3 3 3 3 3
Geschichte 2 2 2 2 2
Mathematik 4 4 3 3 3
Recht und Wirtschaft 2 2
Biologie und Erdwissenschaften 3 2
Physik und Chemie 2 3
Geografi e 3 3
Betriebswirtschaft 2 2 7 8 9
Bewegung und Sport 2 2 2 2 2
Katholische Religion 1 1 1 1 1
Wirtschaftsgeografi e 2 2
Informations- und Kommunikationstechnologien 2 2 2 2 1
Rechtskunde 3 3 3
Volkswirtschaft 2 3 3
Fächerübergreifende Lernangebote 1 1 1 1 1
Unterrichtszeit 35 35 36 36 36
Wahlfach 1 1 1 1 1
SOGYM (Sozialwissenschaftliches Gymnasium)Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre I.
Bie
n.
II. B
ien
.
V. K
l.
Deutsche Sprache und Literatur 4 4 4 4 4
Italienisch L2 4 4 4 4 4
Englisch 4 4 3 3 3
Geschichte und Geografi e 3 3
Geschichte 2 2 2
Philosophie 2 2 2
Mathematik und Informatik 4 4
Mathematik 3 3 3
Physik 2 2 2
Sozialwissenschaften 4 4 4 3 4
Naturwissenschaften 3 3 2 2 2
Volkswirtschaft und Rechtskunde 4 4 3 4 3
Kunstgeschichte 2 2 2
Bewegung und Sport 2 2 2 2 2
Katholische Religion 1 1 1 1 1
Fächerübergreifende Lernangebote 1 1 1 1 1
Unterrichtszeit 34 34 35 35 35
Wahlfach 1 1 1 1 1
FOWI – AusrichtungDie FOWI will ihren Schülerinnen und Schülern möglichst viele Lerngelegenheiten bieten. Sie ist eine Fachoberschule vor allem für jene, die gerne unternehmerisch und weltoffen denken, kooperativ, kreativ, praxisnah und mehrsprachig arbeiten und aus ihren eigenen Lernergebnissen wertvolle Erfahrungen für ihre Berufsentscheidung oder ihren universitären Weg gewinnen wollen.
KompetenzenDer junge Mensch arbeitet selbständig und motiviert, pfl egt seine Neugier und Interessen, organisiert sich allein oder im Team, recherchiert medienkompetent, vergleicht, refl ektiert und hält Rückfrage. Er strukturiert, verbalisiert und visualisiert sein Lernergebnis, diskutiert und moderiert. Er versteht, ist verantwortungsbewusst, gestaltet mit, gibt Feedback, ist höfl ich, fair, übt ausdauernd, leistet, ist denkhungrig, offen, kreativ und lebensfroh.
Zukunft Bildungschancen sind Berufs- und Zukunftschancen. Die FOWI will professionell, authentisch und ganzheitlich jugendorientierte Lern-, Gestaltungs- und Entwicklungsperspektiven öffnen. Wir wollen jungen Menschen Zuhörer, Zünder, Stütze und Lichtblick sein für Motivation, Mut, Willen und Wege, sich selbst zu entdecken, zu entfalten und zu vertrauen, sich zu schätzen und optimistisch in die Zukunft zu gehen.
SOGYM – Ausrichtung und ZieleDas Sozialwissenschaftliche Gymnasium führt interessierte Schülerinnen und Schüler in einem fünfjährigen Bildungsweg zur staatlichen Abschlussprüfung.Neben der Vermittlung einer fundierten Allgemeinbildung und Fremdsprachenkompetenz liegen weitere Schwerpunkte in den Bereichen Sozialwissenschaften, Volkswirtschaft und Naturwissenschaften.Neben der Vermittlung der Fachinhalte steht das Zusammenleben in unserer Gesellschaft mit all seinen Facetten im Mittelpunkt des Interesses.
Gesellschaftliche Entwicklung praxisnahUm Einrichtungen kennen zu lernen, die eine spätere Studien- und Arbeitswahl erleichtern, werden Praktika angeboten. Unsere Partner sind u.a. Kindergärten, Grundschulen, Altenheime, Einrichtungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Arztpraxen und Krankenhäuser. Damit soll den Schülerinnen und Schülern Einblick in den Arbeitsalltag geboten werden.
Zukunft in der GesellschaftNach Abschluss des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums öffnen sich den Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Ausbildungswege. Es bieten sich Universitätsstudien im In- und Ausland, insbesondere im Erziehungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich an.
IWOF Fachoberschule Wirtschaftim Oberschulzentrum Mals „Claudia von Medici“
MYGOS Sozialwissenschaftliches Gymnasiumim Oberschulzentrum Mals „Claudia von Medici“
Sportoberschule I. B
ien
.
II. B
ien
.
V. K
l.Deutsche Sprache und Literatur 4 4 3 4 4
Italienisch L2 4 4 4 3 4
Englisch 4 3 3 3 3
Geschichte 2 2 2 2 2
Mathematik 4 4 3 3 3
Recht und Wirtschaft 2 2
Biologie und Erdwissenschaften 2 2
Physik und Chemie 2 2
Geografi e 2 3
Betriebswirtschaft 2 2 7 8 8
Bewegung, Sport, Sportpsychologie 4 4 4 4 4
Katholische Religion 1 1 1 1 1
Wirtschaftsgeografi e 2 2
Informations- und Kommunikationstechnologien 2 2 2 1 1
Rechtskunde 3 2 3
Volkswirtschaft 2 3 3
Fächerübergreifende Lernangebote 1 1 1 1 1
Unterrichtszeit 36 36 37 37 37
Berufsfachschule für Pfl ege und Soziales I. B
ien
.
Deutsche Sprache und Literatur 3 3
Italienisch L2 3 3
Englisch 2 2
Gemeinschaftskunde und Zeitgeschichte 3 3
Mathematik 2 2
Naturwissenschaften 3 3
Bewegung und Sport 2 2
Katholische Religion 1 1
Informations-und Kommunikationstechnologien 2 2
Kommunikation und Gesellschaft 4 4
Gesundheit und Hygiene 2 2
Wohnen und Ernährung 3 3
Berufsfelder und Berufsrollen 3 3
Lernbereich Projektarbeit (Persönlichkeitsentwicklung) 3 3
Unterrichtszeit 36 36
SPORT – Ausrichtung und ZielDie Sportoberschule Mals versteht sich als „Elite-Schule“ für begabte, wintersportbegeisterte Jugendliche, die von ihrem sportmotorischen wie auch kognitiven Potential her zu Spitzenleistungen im Wintersport befähigt sind und parallel dazu eine Wirtschaftsfachoberschule absolvieren wollen.Wir verstehen uns als Ort der Begegnung und Zusammenarbeit, an dem das Verständnis der Lehrpersonen für den Leistungssport und umgekehrt die Einsicht der Trainerteams in die Belange des Unterrichts eine Grundvoraussetzung für den Erfolg des dualen Ausbildungsweges der Schule ist.
Deine Sport- und TrainingsgruppenSki Alpin, Ski Cross, Langlauf, Biathlon, Naturbahnrodeln – Kunstbahnrodeln, Snowboard, Boardercross
Sport – Ausbildung – BerufAufnahme in Sportgruppen »Skilehrer- und Trainerprüfung »
Bildungs- und BerufschancenAn jeder Universität/Fachhochschule »An jedem parauniversitären Lehrgang »Arbeit im Tourismus, im Handel, in Banken »Beschäftigung bei Versicherungen, in der Steuer- und Wirtschaftsberatung »
Berufsfachschule – Ausrichtung und ZieleEine Schule für Jugendliche, die sich für den Bereich der Dienstleistungen an und für Menschen interessieren und insbesondere eine Ausbildung zu einem sozialen Beruf anstreben.Im ersten Biennium setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit allgemeinbildenden Fächern (Deutsch, Italienisch, Englisch, Mathematik usw.) als auch mit so genannten Profi lbereichen wie Kommunikation und Gesellschaft, Naturwissenschaft, Gesundheit und Hygiene sowie Wohnen, Ernährung und Freizeit auseinander. Nach dem zweiten Jahr besteht die Möglichkeit des Übergangs in andere Ausbildungsbereiche der Oberstufe wie z. B. eine Lehrlingsausbildung, eine Berufsfachschule oder eine Oberschule mit den entsprechenden Zugangsvoraussetzungen. Im Rahmen weiterer Ausbildungslehrgänge kann man sich zum Pfl egehelfer oder zum Sozialhelfer ausbilden.
Sozialwissenschaftliches Gymnasium (5. Klasse)
Staatliche Abschlussprüfung oder Eintritt in die Arbeitswelt
Arbeitswelt
Sozialwissenschaftliches Gymnasium2. Biennium (3./4. Klasse)
Ausbildung zu Pfl ege-helferIn2 Jahre
Ausbildung Sozial-betreuerIn3 Jahre
Fachschulen oder Lehre
Sozialwissenschaftliches Gymnasium1. Biennium (1./2. Klasse)
Berufsfachschule für Pfl ege und SozialesBiennium Mals (1./2. Klasse)
Berufsfachschule für
PFLEGE und
SOZIALES im Oberschulzentrum Mals „Claudia von Medici“
TROPS Sportoberschuleim Oberschulzentrum Mals „Claudia von Medici“
Nähere Informationen zu den vier Schwerpunkten fi nden Sie unter www.oberschulzentrum-mals.it
Sxc
handels- und dienstleistungsverband Südtirol
Kontakt: Landesberufsschule Schlanders, Protzenweg 8/a, Schlanders, T 0473 737 911, [email protected]
www.hds-bz.it/bildung
Neue Ausbildung im HandelDer Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds) und insbesondere der Bezirk Vinschgau des Verbandes freuen sich über die Einführung der Berufsfachschule Handel und Verwaltung an der LBS Schlanders. Nachdem sich die Fachschule seit ein paar Jahren in den Berufsschulen der an-deren Landesteile erfolgreich etabliert hat, wird sie ab Herbst 2012 auch in Schlanders angeboten.
Die BerufsfAcHscHule HANDel uND VerwAltuNgEine Berufsfachschule ist eine Vollzeitschule und kann als Alternative zur dual ausgerichteten Lehrausbildung gewählt werden. Sie dauert drei Jahre und endet mit dem Berufsbefähigungs-zeugnis. Nach einem zusätzlichen Lehrjahr kann der Lehrabschluss gemacht werden. wer Kommt iN frAge?Gefällt es dir auf Menschen zuzugehen und mit Menschen zu arbeiten? Kannst du gut zuhören und hast Einfühlungsvermögen? Bist du kreativ und organisierst gerne? Dann bist du im Handel richtig!
wAs erwArtet DicH?Neben den allgemeinbildenden Fächern lernst du spannende Fachbereiche wie Waren- und Ver-kaufskunde, Verkaufsgespräch, EDV und Werbetechnik kennen. Pro Jahr sind außerdem acht Praxis-Wochen in Betrieben vorgesehen.
NocH uNsicHer?Im Rahmen eines „Schnuppertages“ erhältst du die Möglichkeit, einen halben Tag hinter die Ku-lissen eines Handels- oder Dienstleistungsbetriebes zu blicken. Du wirst feststellen, dass verkau-fen mehr als nur „verkaufen“ ist! Melde dich einfach im hds-Bezirksbüro in Schlanders: Göflaner Straße 6/a, T 0473 730 397, [email protected].
Fachschule Für hauswirtschaFtund ernährung
Kortsch
Schmiedgasse, 839028 SchlandersT 0473 730 181
tag der oFFenen tür
„gut zu wissen, dass...“
samstag, 24. März 2012
von 14.00 - 18.00 uhr
BeruFsBilder nach deM: 3. schulJahr: • Fachkraft für Ernährungswirtschaft • Fachkraft für hauswirt- schaftliche Dienstleistungen
BERUFSBILDUNGHAUSWIRTSCHAFTKORTSCH
Fächer wie
• Lebensmitteltechnologie
und Biochemie
• Pädagogik/Psychologie
• Ernährungslehre
• Haushaltsmanagement
4. schulJahr: • Hauswirtschaftliche Betriebs- leiterin
lernen durch tun
• Speisen- und Getränkeservice
• Gartenbau und Blumenpflege
• Küchenführung
• Produktverarbeitung
• Textilverarbeitung
• Reinigung
• Raumgestaltung
• Wäscheversorgung
22
Möglichkeit der Unterbringung
im angeschlossenen Schüler-
heim
wissen erleBen
FünFtes BiLDUnGSjaHR FüR DiE MaTURa
Fachschule Fürland- und
ForstwirtschaFtFürstenburg
Burgeis, 7 39024 Mals
T 0473 836 500 [email protected] www.fachschule-fuerstenburg.it
schulkonzept
Nach dem 3. Schuljahr: Abschlussprüfung und Qualifizierung zum/zur „Landwirt-
schaftlichen Fachmann/Fachfrau“
4. Schuljahr: Diplomprüfung und Quali-fizierung zum/zur „Landwirtschaftlichen
Betriebsleiter/betriebsleiterin“
Die Diplome haben die gleiche Rechtsgül-tigkeit wie jene staatlicher Schulen.
Im 2. Schuljahr können sich die Schüler
für folgende Fachrichtungen entscheiden:
artgerechte tierhaltung
obstbau
ForstwirtschaFt
tag der oFFenen tür„land- und Forstwirtschaft
- (d)eine chance“
samstag, 03. März 2012
von 10.00 - 17.00 Uhr
schwerpunkte:
• Praxis • Projekte• Schüleraustausch• Lehrfahrten• Sprachaufenthalte• Betriebspraktikum• Wahlmodule• Teilnahme an Wettbewerben• Waldarbeiterkurs
schülerheiM:
• Miteinander leben • Freizeitaktivitäten• Gemeinsam lernen • Aktiv sein• Sport • Aufgabenbetreuung• Lernberatung• Persönlichkeit entwickeln• Spaß haben
22
Plawennpark 3 - 39028 SchlandersTel. 0473 73 00 97 - www.oberschulzentrum-schlanders.com
Wir machen uns auf den WegDie Schule für Wirtschaft im Mittelvinschgau
praxisorientiert und allgemeinbildend
Tag der offenen TürDienstag, 13. März 2012 von 14:00 bis 17:00 Uhr
Einschreibungen bis 31. März 2012 im Sekretariat der Schule
Der Schulschwerpunkt Sport• VerbindungvonschulischenAnforderungenundsportlichenTätigkeiten• ZusammenarbeitmitSportvereinen• Fächerübergreifende,sportorientierteLernangebote
„Du weißt noch nicht, was du
werden willst?! Kein Prob-lem!! Bei uns findest du es
heraus! Komm doch einfach mal zum Schnuppern vorbei
und schau‘s dir an!“
Tanja, erste Klasse
Wer sind wir?
FachOberSchule „Marie Curie“ Meran
Was bieten wir?
Vielfalt – eine Schule – drei Fachrichtungen:• Tourismus• BiotechnologieimSanitätsbereich• BiotechnologiemitLandesschwerpunktErnährung
Innovation – eine Schule mit Ideen • ErweiterterSprachunterricht• PraxisorientierterUnterricht• Betriebspraktikum• offeneUnterrichtsmethoden• FörderungvonSchülerinteressen
Weitblick – eine zukunftsorientierte Schule• VorbereitungaufBerufundStudium• ZusammenarbeitmitForschungseinrichtungen undHochschulen• ZusammenarbeitmitöffentlichenEinrichtungen undVerbänden
Was können wir?• Schüler/innenmotivieren• TheorieundPraxisverbinden• aufStudiumundBerufvorbereiten• Schüler/innenundElterninEntscheidungsprozesse einbinden• abwechslungsreichunterrichten• Schüler/innenmitaktuellenEntwicklungenund Ereignissenkonfrontieren
FOSMeran,Mazziniplatz1|39012MeranTel.:0473201213|Fax.:[email protected]|www.fos-me.it
Tag der offenen Schule Führung, Beratung, Unterrichtsbesuche und Schnupperstunden Samstag,10.3.2012,8.30–12.00Uhr
Schulvorstellungen Mit Führung und BeratungDonnerstag,01.03.2012,14.00–17.00UhrFreitag,16.03.2012,14.00–17.00UhrDienstag,20.03.2012,14.00–17.00Uhr Biotechnologie im Sanitätswesen
Bistduinteressiertan:• Naturwissenschaften• medizinischerForschungundArbeit• neuestenForschungsergebnissen• TechnikenundderenAnwendungen• Experimenten• einerZusammenarbeitmitFachleutenundBetrieben• fächerübergreifendenProfilierungsprojektenDann ist die Fachoberschule für Biotechnologie im Sanitätswesen genau das Richtige für dich! Was kannst du nach der FOS tun? z.B.Untersuchung,For-schung,EntwicklunginverschiedenenUnternehmen,Biolo-gie-Medizin-oderChemiestudium,Besuchder„Claudiana“.
Landesschwerpunkt ErnährungBistduinteressiertan:• Naturwissenschaften• denneuestenErnährungstrends• deinertagtäglichenNahrungundwasdamitgeschieht• denMöglichkeiten„neueLebensmittel“herzustellen• denAuswirkungenderErnährungaufdeine GesundheitundUmwelt• fächerübergreifendenProfilierungsprojektenDann ist die Fachoberschule für Biotechnologie mit „Lan-desschwerpunkt Ernährung“ genau das Richtige für Dich!Was kannst du nach der FOS tun? z.B.MitarbeitinLabors,Versuchsanstalten,StudiumderErnährungswissenschaften,Besuchder„Claudiana“.
Fachoberschule für TourismusBistduinteressiertan:• Fremdsprachen• Tourismus• KontaktzuMenschenandererKulturen• fächerübergreifendenAngeboten• derKombinationvonSprache,WirtschaftundRecht• einemErlernenvoninteressantenFachinhalten inverschiedenenSprachen• offenemUnterricht• praxisorientiertenÜbungenz.B.Hotelrezeption,ReisebüroDann ist die Fachoberschule für Tourismus genau das Richtige für dich!Was kannst du nach der FOS tun? z.B.MitarbeitimMarketing,inReise-undTourismusbüros,Sprach-undRechtsstudium.
Plawennpark 3 - 39028 SchlandersTel. 0473 73 00 97 - www.oberschulzentrum-schlanders.com
Auf Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung setzen Hinter der schwungvollen Abkürzung gymme - sie steht für Gymnasien Meran - verbirgt sich die wohl größte Neuerung der Meraner Schullandschaft. Im Zuge der Oberschulreform wurden fünf gymnasiale Angebote unter einer einzigen Direktion vereint und bieten den jungen Menschen nun nachhaltige Allgemeinbildung und die Förderung ihrer ganz individuellen Neigungen und Talente.
Gymnasien Meran - gymme Eine Schule fünf Gymnasien
Alle fünf Gymnasien tragen den individuellen Interessen der jungen Menschen
Rechnung und bieten über die allgemein bildende Grundaus-richtung hinaus besondere Schwerpunkte in den Bereichen
klassische Bildung, moderne Sprachen,
Sozialwissenschaften, Musik,
und Kunst.
Das Klassische Gymnasium gewährleistet mit zwei klassischen
und drei modernen Sprachen, mit mehreren kultur- und naturhistorischen Fächern so-
wie Rechts- und Wirtschaftskunde eine breite und ausgewogene Grundlagenbildung.
Die Beschäftigung mit der Antike ermöglicht ein vertieftes Verständnis der Gegenwart
und erlaubt kreatives Gestalten und innovatives Handeln in der Zukunft.Sprachengymnasium. Sprache als Tor zur Welt. Mit Englisch,
Deutsch, Italienisch und in Auswahl entweder Französisch, oder Russisch oder Spanisch
und der Kultursprache Latein werden Sprachen in ihrer Vielfalt vermittelt, nicht nur
als Kommunikationsinstrumente, sondern auch in ihren kreativen Möglichkeiten und
in ihrer existentiellen Bedeutung. Die Kombination aus geistes- und naturwissenschaft-
lichen Fächern befähigt die Lernenden Sprache und Wissen zu vernetzen und wichtige
Schlüsselqualifi kationen für den späteren Beruf zu erwerben.
Sozialwissenschaftliches Gymnasium. Erkenntnis und Selbsterkenntnis Die sozialwissenschaftliche Bildung
ist eine Entdeckungsreise durch die menschliche Natur und Ge-
meinschaft. Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Pädagogik und
Philosophie befassen sich mit den unterschiedlichen Facetten des
menschlichen Erlebens und Verhaltens, der Entwicklung und
Erziehung und hinterfragen schlussendlich das Menschsein selbst.
e-mail: [email protected]
www.gymme.it
• Rennweg 3 | 39012 MeranTel. 0473/231090 - Fax 0473/230328• Verdistr. 8 | 39012 Meran Tel. 0473/230028 - Fax 0473/234418
Auf Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung setzen Hinter der schwungvollen Abkürzung gymme - sie steht für Gymnasien Meran - verbirgt sich die wohl größte Neuerung der Meraner Schullandschaft. Im Zuge der Oberschulreform wurden fünf gymnasiale Angebote unter einer einzigen Direktion vereint und bieten den jungen Menschen nun nachhaltige Allgemeinbildung und die Förderung ihrer ganz individuellen Neigungen und Talente.
Gymnasien Meran - gymme Eine Schule fünf Gymnasien
Alle fünf Gymnasien tragen den individuellen Interessen der jungen Menschen
Rechnung und bieten über die allgemein bildende Grundaus-richtung hinaus besondere Schwerpunkte in den Bereichen
klassische Bildung, moderne Sprachen,
Sozialwissenschaften, Musik,
und Kunst.
Das Klassische Gymnasium gewährleistet mit zwei klassischen
und drei modernen Sprachen, mit mehreren kultur- und naturhistorischen Fächern so-
wie Rechts- und Wirtschaftskunde eine breite und ausgewogene Grundlagenbildung.
Die Beschäftigung mit der Antike ermöglicht ein vertieftes Verständnis der Gegenwart
und erlaubt kreatives Gestalten und innovatives Handeln in der Zukunft.Sprachengymnasium. Sprache als Tor zur Welt. Mit Englisch,
Deutsch, Italienisch und in Auswahl entweder Französisch, oder Russisch oder Spanisch
und der Kultursprache Latein werden Sprachen in ihrer Vielfalt vermittelt, nicht nur
als Kommunikationsinstrumente, sondern auch in ihren kreativen Möglichkeiten und
in ihrer existentiellen Bedeutung. Die Kombination aus geistes- und naturwissenschaft-
lichen Fächern befähigt die Lernenden Sprache und Wissen zu vernetzen und wichtige
Schlüsselqualifi kationen für den späteren Beruf zu erwerben.
Sozialwissenschaftliches Gymnasium. Erkenntnis und Selbsterkenntnis Die sozialwissenschaftliche Bildung
ist eine Entdeckungsreise durch die menschliche Natur und Ge-
meinschaft. Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Pädagogik und
Philosophie befassen sich mit den unterschiedlichen Facetten des
menschlichen Erlebens und Verhaltens, der Entwicklung und
Erziehung und hinterfragen schlussendlich das Menschsein selbst.
e-mail: [email protected]
www.gymme.it
• Rennweg 3 | 39012 MeranTel. 0473/231090 - Fax 0473/230328• Verdistr. 8 | 39012 Meran Tel. 0473/230028 - Fax 0473/234418
sozialwissenschafen
musik
klassischebildung
sprachen
Gymnasien Meran - gymme Eine Schule fünf Gymnasien
Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Landesschwer-punkt Musik In einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten vermittelt
der neu eingeführte Landesschwerpunkt Musik neben einer gediegenen
Instrumental- oder Gesangsausbildung ein profundes musiktheoretisches,
-technologisches und -historisches Wissen.
Das Zusammenspiel im Ensemble oder das gemeinsame Singen im Chor
vertiefen nicht nur die musikalische sondern auch die kreative und emotio-
nale Fähigkeit der jungen Menschen.
Kunstgymnasium mit Schwerpunkt Grafi k. In der Aus-
einandersetzung mit künstlerisch-kreativen Fächern wie Zeichnen-Grafi k-
Malerei, Darstellende Geometrie, Plastik und Bildhauerei, Kunst- und Gra-
fi kwerkstatt ermöglicht das Kunstgymnasium eine umfangreiche praktische
und theoretische Ausbildung. Die Schüler entwerfen grafi sche Konzepte
und setzen ihre künstlerischen Ideen um.
kunst
Diese gymnasialen Bildungsangebote schaffen mit ihren spezifi schen Schwerpunkten beste Voraussetzun-gen für den weiteren Ausbildungsweg an Universitäten und Hochschulen. Alle fünf Schultypen sind im Zentrum von Meran angesiedelt und bieten den Schülern und Schülerin-nen ein angenehmes Schul- und Lernklima und eine anre-gende Schulgemeinschaft.
Die Gymnasien Meran ermöglichen neben kompetenzorientierter
Wissensvermittlung die Entwicklung der kreativen und emotionalen Fähigkeiten.
Im Mittelpunkt steht dabei stets der Schüler selbst mit all seinen vielfältigen Inter-
essen und Talenten, die es zu wecken und zu fördern gilt.
Termine der
Informationsveranstaltungenin der Aula Magna der Schulstelle Verdistraße 8 Donnerstag, 08.03.2012, 16.30 Uhr Mittwoch, 14.03.2012, 16.30 Uhr Samstag, 24.03.2012, 10.00 Uhr Mittwoch, 28.03.2012, 16.30 Uhr
Tag der Sonnenschirmezur Vorstellung des Klassischen Gymnasiums und des Sprachengymnasiums an der Schulstelle Rennweg 3, am Freitag, 02.03.2012 um 14.00 Uhr.
e-mail: [email protected]
www.gymme.it
• Rennweg 3 | 39012 MeranTel. 0473/231090 - Fax 0473/230328• Verdistr. 8 | 39012 Meran Tel. 0473/230028 - Fax 0473/234418
Der Bezirk Vinschgau im Unterneh-merverband Südtirol begrüsst das brei-te Schulangebot im Vinschgau. Das Angebot sieht die drei gleichwertigen Bildungswege Gymnasien, Fachober-schulen und Berufsbildung vor, so dass jeder Jugendliche den für seine Talente und Potentiale am besten geeigneten Weg leicht fi nden kann.Aus Unternehmersicht muss auf allen Ebenen der Oberstufe eine solide Kom-
petenz in der Muttersprache sowie ausgezeichnete Kenntnisse der Zweit-sprache und gute aktive und passive Kenntnisse mindestens des Englischen vermittelt werden. Weitere Grundvor-aussetzungen für ein erfolgreiches (Be-rufs)Leben sind eine solide Allgemein-bildung, Medienkompetenz, Einblick in wirtschaftliche Zusammenhänge und Technikfreundlichkeit. Die Schu-le muss Kompetenzen als Voraussetzung
für das lebensbegleitende Lernen vermit-teln. Denn Basiswissen veraltert wesent-lich weniger schnell als Spezialwissen und ist gleichzeitig die Voraussetzung für die spätere Aneignung von Spezialwis-sen. Die Dynamik der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist so schnell, dass die ständige Weiterbildung unerlässlich ist.
Karrierechancenin den Unternehmen
Die Mitglieder des Unter-nehmerverbandes im Bezirk Vinschgau bieten engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern auf allen Ebenen attraktive Arbeitsplätze:
schlanders,gewerbegebiet vetzan 7
www.kdshop.it
kunstdüngerART DESIGN PRODUCT CONCEPT
informations- und
präsentationssysteme
www.hoppe.com