Schmidl . Internationalisierung der langfristigen Unternehmensfinanzierung
-111 Ir Managemenllnlernalional Review
Herausgeber / Editors:
Prof. Dr. Klaus Macharzina Universität Hohenheim, Stuttgart
Prof. Dr. Martin K. Welge Universität Dortmund
Prof. Dr. Michael Kutschker Universität Eichstätt, Ingolstadt
Prof. Dr. J ohann Engelhard Universität Bamberg
In der mir-Edition werden wichtige Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung sowie Werke erfahrener Praktiker auf dem Gebiet des internationalen Managements veröffentlicht.
The series mir-Edition includes excellent academic contributions and experiential works of distinguished international managers.
Patrick Schmidl
Internationalisierung der langfristigen Unternehmensfinanzierung
Prozeßbetrachtung - Anlegerverhalten -Kultureinflüsse
GABLER
Dr. Patrick Schmidl promovierte am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Europäisches Management, der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Dr. Patrick Schmidl received his doctoral degree at the Chair of European Management, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Germany).
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Schmidi, Patrick: Internationalisierung der langfristigen Unternehmensfinanzierung : Prozessbetrachtung - Anlegerverhalten - Kultureinflüsse I Patrick SchmidI. - Wiesbaden: Gabler, 1997 (mir-Edition) Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 1997 ISBN-13: 978-3-409-12091-3 e-ISBN-13: 978-3-322-89191-4 DOI: 10.1007/978-3-322-89191-4
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Alle Rechte vorbehalten
© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Tb. Gabler GmbH, Wiesbaden 1997
Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation.
http://www.gabler-online.de Lektorat: Ute Wrasmann
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und stratbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
ISBN-13: 978-3-409-12091-3
Vorwort
Die internationale Geschäftstätigkeit ist fur die Unternehmen, die davon berührten
Länder und die Weltwirtschaft zum Schlüsselfaktor des Erfolges geworden. Die He
rausgeber beabsichtigen mit der Schriftenreihe mir-Edition, die multidimensionalen
Managementanforderungen der internationalen Unternehmenstätigkeit wissenschaft
lich zu begleiten. Die mir-Edition soll zum einen der empirischen Feststellung und
der theoretischen Verarbeitung der in der Praxis des internationalen Managements be
obachtbaren Phänomene dienen. Zum anderen sollen die hierdurch gewonnenen Er
kenntnisse in Form von systematisiertem Wissen, Denkanstößen und Handlungsemp
fehlungen verfiigbar gemacht werden.
Diesem angewandten Wissenschaftsverständnis fuhlt sich seit nunmehr dreißig Jahren
auch die in über 40 Ländern gelesene und jüngst von 1380 US-Professoren als "best
rated journal" im internationalen Management plazierte internationale Fachzeitschrift
mir Management International Review - verpflichtet. Während dort allerdings nur
kurzgefaßte Aufsätze publiziert werden, soll hier der breite Raum der Schriftenreihe
den Autoren und Lesern die Möglichkeit zur umfanglichen und vertieften Auseinan
dersetzung mit dem jeweils behandelten Problem des internationalen Managements er
öffuen. Der Herausgeberpolitik von mir entsprechend, sollen auch in der Schriftenrei
he innovative und dem Erkenntnisfortschritt dienende Beiträge einer kritischen Öffent
lichkeit vorgestellt werden. Es ist beabsichtigt, neben Forschungsergebnissen, insbe
sondere des wissenschaftlichen Nachwuchses, auch einschlägige Werke von Prakti
kern mit profundem Erfahrungswissen im internationalen Management einzubeziehen.
Das Auswahlverfahren sieht vor, daß die Herausgeber gemeinsam über die Veröffent
lichung eines in der Reihe erscheinenden Werkes entscheiden. Sie laden zur Einsen
dung von Manuskripten in deutscher und englischer Sprache ein, die bei der Auswahl
jeweils in der Originalsprache publiziert werden.
Die Herausgeber hoffen, mit der Schriftenreihe die fachliche Diskussion und prakti
sche Lösung von Problemen des internationalen Managements zu stimulieren und
wünschen der mir-Edition eine positive Aufnahme in den Zielgruppen von Wissen
schaft, Praxis und Studium des internationalen Geschäfts.
Klaus Macharzina, Martin K. Welge,
Michael Kutschker, Johann Engelhard
Foreword
Recognizing the importance of international business for firms, countries and the glo
bal economy at large the Series aims at covering the managerial requirements, objecti
ves and tools of international business activity from the stand point of applied research.
mir-Edition is to explore and analyze the real world phenomena of international ma
nagement and to offer on a more general level systematic knowledge and advice in
terms of practical recornmendations to problem solutions.
This basic understanding of research has also guided the editorial policy of mir Mana
gement International Review which has had ist readers in more than 40 countries for
thirty years. While in the journal naturally there is only room for relatively short treat
ment of the respective subject matters the Series opens up the posisibility for compre
hensive and indepth study and discussion of international management problems. Si
milar to the editorial policy of mir the volumes of the Series should contribute in an
innovative manner to the progress of discovery both in the theoretical and practica1 di
mension. It is therefore intended to inc1ude in the Series excellent academic contributi
ons, particularly of the young generation of researchers, but also experiental works of
distinguished international managers.
Similar to the high aspiration level which has been achieved in mir and which has
been finally led to the Journal being ranked number one in International Management
by 1380 US professors recently, onlY contributions ofvery high quality will be accep
ted in the Series. The selection decision will be taken collectively by the Editors. Ma
nuscripts are invited in English and German language; they will be published in the
original form.
The Editors sincerely hope to stimulate the discussion and to assist in the solution of
problems in the area of international management by way of the Series. They wish that
mir-Edition will recive a positive welcome among the major target groups which
comprise academics, students, and managers in international business.
Klaus Macharzina, Martin K. Welge,
Michael Kutschker, Johann Engelhard
Geleitwort
Was unterscheidet nationale von internationalen Unternehmen und wann sind Unter
nehmen internationaler als andere? Diese Frage hat in einschlägigen Untersuchungen
zum Internationalen Management verstärkte Aufmerksamkeit gefunden mit dem Er
gebnis, daß mittlerweile eine durchaus respektable Zahl von Ansätzen zur Messung
des Internationalisierungsgrades von Unternehmen oder von Internationalisierungs
prozeßmodellen vorliegt. Trotz des beachtlichen Wissenszuwachses auf diesem Gebiet
der Unternehmensentwicklung besteht allerdings keinerlei Anlaß, sich am Forschungs
schreibtisch räkelnd zu entspannen. Weder sind die Internationalisierungsprozesse von
Unternehmen erschöpfend analysiert noch ausreichend empirisch belegt.
Gerade den Ansätzen zur Messung des Internationalisierungsgrades von Unternehmen
ist nämlich in beklagenswerter Weise gemeinsam, daß sie bei der Bindung von Unter
nehmen ausschließlich - und damit einseitig verkürzt - auf ausländische Zielmärkte im
Produkt- und Dienstleistungsbereich (Absatzseite) abstellen und aus dieser einge
schränkten Perspektive heraus den Internationalisierungsprozeß nachzeichnen. Nur:
Warum sollte sich die Internationalität eines Unternehmens nicht in allen Funktions
bereichen gleichermaßen niederschlagen? Diesbezüglich ist mit Nachdruck festzustel
len, daß gerade die Internationalisierung der Finanzierungsfunktion sowohl in der
Theorie des Internationalen Managements wie auch in der Finanzierungsforschung
sträflich vernachlässigt wurde. Angesichts der konträren tatsächlichen Entwicklung,
nach der sich "beispielsweise das in US-Dollar gemessene Volumen internationaler Ei
genkapitalplazierungen von 1985 bis 1995 um das Fünfzehnfache erhöhte" (vgl. S. 3
dieser Arbeit) ist dies ein höchst unbefriedigender und damit fur ehrgeizige Nach
wuchswissenschaftler herausfordernder Umstand.
Herr Schmidl hat diese wissenschaftliche Herausforderung begierig angenommen und
zum persönlichen Anspruch umgeformt. Er hat sein Vorhaben, das Verständnis der
Internationalisierung der langfristigen Unternehmensfinanzierung durch die Hinzunah
me verhaltenswissenschaftlicher Erkärungsgrößen zu fördern, mit Verve, einem
Höchstmaß an Engagement und intellektueller Redlichkeit realisiert. Er hat zudem
eine Haltung bewiesen, deren Abwesenheit heute beliebter Gegenstand von Sonntags
reden ist: Mut, um den "State of the Art" nicht nur kritisch in Frage zu stellen, son-
x
dem diesen durch neue Ideen und tatkräftiges Handeln voranzubringen. Möge den in
teressierten Lesern aus der Finanzierungspraxis das gelingen, was der Verfasser dieses
empfehlenswerten Werkes als Wissenschaftler bereits geschaffi hat: Fortschritt in der
Bewältigung drängender Probleme.
Prof. Dr. 1. Engelhard
Vorwort
Autorenvorworte zu wissenschaftlichen Arbeiten dienen zum einen dazu, dem poten
tiellen Leser einen Anreiz dafur zu geben, sich intensiver mit den wissenschaftlichen
Erkenntnissen des Autors auseinanderzusetzen. Zum anderen bieten sie Raum, jenen
Personen Dank auszusprechen, ohne deren Anregungen, Anteilnahme, Auskunftsbe
reitschaft und technische, wie materielle Unterstützung das vorliegende Buch nicht
oder nicht in dieser Form entstanden wäre.
Anreize, das Buch zu lesen, werden an dieser Stelle bewußt nicht gegeben. Sie wür
den einer Beurteilung durch den interessierten Leser vorgreifen.
Während der nicht unerheblichen zeitlichen Auseinandersetzung mit einem Thema tritt
man mit zahlreichen Personen in Kontakt. Dabei hat manch kurzer Gedankenaus
tausch aufgrund einsetzender Eigendynamik eine später oft nicht mehr nachvollziehba
re grundlegende Bedeutung fur die Entwicklung einer Arbeit. Doch alleine die Auf
zählung a11 jener Menschen, die dieses Forschungsvorhaben intensiv begleitet haben,
würde schnell zur Ermüdung der kleinen Öffentlichkeit fuhren, die eine solche Arbeit
erwarten kann.
Man möge es mir deshalb nachsehen, daß ich stellvertretend fur die vielen anderen
Personen, denen ich sehr viel verdanke, nur den Betreuer der Arbeit, Herrn Prof Dr.
Engelhard, besonders hervorhebe. Er hat mein Interesse fur die vorliegende Thematik
geweckt und mir Einblicke in fur mich bis dahin unbekannte Bereiche der Betriebs
wirtschaftslehre ermöglicht. Seine stets außergewöhnlich gute Betreuung hat das wis
senschaftliche Arbeiten sehr erleichtert und die Otto-Friedrich-Universität Bamberg zu
meiner zweiten Alma mater werden lassen.
Patrick Schmidl
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsveneichnis ...................................................................................... XIX
Abbildungsveneichnis .................................................................................... xxm Tabellenveneichnis .......................................................................................... XXV
1.
1.1
1.2
2.
2.1
2.1.1
2.1.2
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.2.1
2.2.2.2
2.3
2.3.1
2.3.2
2.4
3.
Einführung in die Problemstellung ................................................. 1
Zielsetzung der Untersuchung ............................................................ 1
Vorgehensweise ................................................................................. 6
Eine BegritTsklärung zur Internationalisierung der Unter
nehmensfinanzierung und ihre Einordnung in das Ge-
samtkonzept der Internationalisierung ......................................... 13
Der Begriff der Internationalisierung ................................................ 13
Definition und Darstellung ................................................................ 13
Zunehmende Bedeutung der Internationalisierung im güter-
wirtschaftlichen Bereich ................................................................... 22
Der Finanzierungsbegriff .................................................................. 25
Definition ......................................................................................... 25
Differenzierungen des Finanzierungsbegriffs ..................................... 27
Differenzierungen nach Finanzierungsarten ....................................... 27
Differenzierung nach Fristigkeit ........................................................ 29
Messung des Internationalisierungsgrades der Finanzierung .............. 31
Festlegung einer geeigneten Bezugseinheit der Messung ................... 3l
Wege der Internationalisierung der Unternehmensfinanzierung
und ihre Abgrenzung ........................................................................ 3 7
Zunehmende Bedeutung der Internationalisierung der Unter-
nehmensfinanzierung ........................................................................ 45
Die Internationalisierung der Unternehmensfinanzierung
in der Finanzierungstheorie ........................................................... 53
3.1
3.2
3.2.1
3.2.1.l
3.2.1.2
3.2.1.3
3.2.1.4
3.2.2
3.2.2.1
3.2.2.2
XIV
Das Fehlen einer Theorie der internationalen Unternehmensfi-
nanzierung ...................................................................................... 53
Ausgewählte Ansätze der Finanzierungstheorie zur Erklärung
der Internationalisierung der Unternehmensfinanzierung ................... 61
Internationalisierung der Unternehmensfinanzierung und neo
klassische Finanzierungstheorie, dargestellt am Beispiel des
Capital-Asset-Pricing-Modells ....................................................... 61
Grundlagen und wesentliche Aussagen.................. ............. . ........... 61
Erweiterung des Modells in den internationalen Bereich .................. 63
Eignung des CAPM zur Erklärung der Internationalisierung
der Unternehmensfinanzierung ......................................................... 64
Exkurs: Schwierigkeiten der Anwendung des Shareholder
Value-Ansatzes ................................................................................ 69
Theoriefragmente eines Finanzmarketings und ihre Eignung
zur Erklärung der Vorteilhaftigkeit internationaler Unterneh-
mensfinanzierung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . ... 72
Finanzmarketing - eine Begriffsabgrenzung ...................................... 72
Ziele des Finanzmarketings und Internationalisierung der Un-
ternehmensfinanzierung .................................................................... 73
3.2.3 Abschließende Beurteilung der Eignung des bisherigen Stan-
4.
4.1
4.1.l
4.1.2
4.1.2.1
4.1.2.2
4.1.2.3
4.1.2.4
4.1.2.5
des der Finanzierungsforschung zur Erklärung der Internatio-
nalisierung der langfristigen Unternehmensfinanzierung .................... 84
Internationalisierung der Unternehmensfinanzierung aus
praxisnaher Sicht ........................................................................... 87
Gründe fur die Internationalisierung der Finanzierung und de-
ren Bewertung ................................................................................. 87
Veränderte Rahmenbedingungen ...................................................... 87
Unternehmenssicht .......................................................................... 94
Finanzierungsgründe ........................................................................ 94
Marketing- und Public Relations-Gründe ........................................ 102
Personalpolitische Gründe .............................................................. 104
Mergers and Acquisitions-Überlegungen ........................................ 105
Branchenabhängiges Folgeverhalten ............................................... 106
xv
4.1.2.6 Machterweiterungsbestrebungen des Managements ........................ 107
4.2 Börseneinfuhrung deutscher Aktien in New York - ein Fallbei-
spiel zur aktiven Internationalisierung der Finanzierung? ................ 110
4.2.1 Allgemeine Voraussetzungen fur die Börseneinfuhrung deut-
scher Aktien an der New York Stock Exchange ............................. 110
4.2.2 Bewertung der Börseneinfuhrung der Daimler-Benz AG in
New York..... .. ................................................. 116
4.2.3 Zusammenfassung der Fallstudienerkenntnisse und Vorüberle-
gungen zum weiteren Verlauf der Untersuchung ............................ 127
5. Das Uppsala-Modell zur Erklärung von Internationalisie-
rungsprozessen ............................................................................. 131
5. 1 Darstellung des Modells ................................................................. 131
5. 1. 1 Grundlagen der Theorieentwicklung ............................................... 131
5.1.2 Das Modell nach JohansonlVahlne ................................................ 139
5.1.2.1
5.1.2.2
5.1.2.2.1
5.1.2.2.2
5.1.2.2.3
5.1.2.3
5.1.3
5.2
5.3
5.3.1
5.3.2
5.3.3
Einfuhrende Erläuterung des Modells ......... . . ........................ 139
Marktwahl und Operationalisierung der psychischen Distanz..... . ... 140
Operationalisierungsversuche der psychischen Distanz auf der
Personen- und Unternehmensebene ................................................ 140
Operationalisierung der psychischen Distanz über subjektiv er-
mittelte Kulturunterschiede zwischen Ländern ................................ 147
Zum Verhältnis zwischen kultureller und geographischer Di-
stanz .............................................................................................. 153
Psychische Distanz und Unternehmenswachstum in Auslands-
märkten ......................................................................................... 158
Modellentwicklung von Luostarinen ............................................... 163
Einschränkungen der Gültigkeit des Modells .................................. 173
Übertragbarkeit des Modells in den Finanzierungsbereich ............... 178
Ausgangssituation der Übertragung des Modells in den Finan-
zierungsbereich ... . ......................................................................... 178
Einschränkungen bei der Erklärung der aktiven Internationali-
sierung der Unternehmensfinanzierung .......................................... 180
Anwendbarkeit des Modells zur Erklärung der passiven Inter-
nationalisierung der Unternehmensfinanzierung ............................. 187
XVI
5.3.4 Abschließende Beurteilung der Übertragbarkeit des Modells
der nordischen Schule in den Finanzierungsbereich ........................ 191
5.4 Hypothesen zur Internationalisierung der langfristigen Unter-
nehmensfinanzierung ..................................................................... 193
5.4.1 Hypothesen zum Verhältnis zwischen Auslandsaktivität und
internationaler Finanzierung ........................................................... 194
5.4.2 Hypothesen mit Bezug zur Unternehmensorganisation .................. 197
5.4.3 Weitere Hypothesen zur Internationalisierung der Finanzie-
rung aus Unternehmens sicht.. ....................................................... 202
5.4.4 Hypothesen zum Anlageverhalten ........... ............................ . ........ 204
5.4.5 Hypothesen zur Notierung an Auslandsbörsen ................................ 206
5.4.6 Zusammenfassende Darstellung der Hypothesen ............................. 208
6. Befragung deutscher Aktiengesellschaften zum internatio-
6.1
6.2
6.2.1
6.2.1.1
6.2.1.2
6.2.1.3
6.2.1.4
6.2.2
6.2.2.1
6.2.2.2
6.2.2.3
nalen Finanzierungsverhalten ..................................................... 211
Darstellung der Befragung .. . ..... 211
Abhängigkeit internationaler Unternehmensfinanzierung von
marktorientierten Internationalisierungsdimensionen ....................... 221
Marktwahl des Unternehmens ........................................................ 221
Marktwahl und unmittelbare Internationalisierung der Finan-
zierung. . . . . . .. . . . . . . . .. ................. . ......................................... 222
Marktwahl und mittelbare Internationalisierung der Finanzie-
rung.......................... .............. . ................................. 226
Marktwahl und Bedeutung ausländischer Banken ........................... 229
Abschließende Beurteilung des Zusammenhangs zwischen
Marktwahl und Unternehmensfinanzierung ..................................... 231
Marktpräsenz des Unternehmens ................................................... 231
Marktpräsenz und unmittelbare Internationalisierung der Fi-
nanzierung .... .................... . ............. 234
Marktpräsenz und mittelbare Internationalisierung der Finan-
zierung. .......................................................................................... 239
Marktpräsenz und Bedeutung ausländischer Banken ....................... 241
6.2.2.4
6.2.3
6.2.3.1
6.2.3.2
XVII
Zusammenfassende Beurteilung des Zusammenhangs ZWI
schen Marktpräsenz und Internationalisierung der Unterneh-
mensfinanzierung. .................. . ................................................ 244
Marktangebot des Unternehmens ................................................. 245
Messung des Marktangebots über die Produktdiversifikation ......... 245
Messung des Marktangebots über die Erklärungs- und Servi-
cenotwendigkeit der Produkte ....................................... . . ... 252
6.3 Unternehmensorganisation und Internationalisierung der Fi-
nanzierung ................................................................................... 253
6.3.1 Einfluß international orientierter Organisationen auf die Finan-
zierung ........................................................................................... 253
6.3.2 Dezentrale Unternehmen und Internationalisierung der Finan-
zIerung... ............. .......................... . ... 257
6.3.3 Finanzierungsgesellschaft und Internationalisierungsgrad des
Unternehmens .... . ........................................................... 266
6.3.4 Internationale Unternehmenstätigkeit und Einsatz ausländi-
scher Finanzmanager ..................................................................... 267
6.4 Einsatz ausländischer Finanzmanager und Internationalisie-
rung der Unternehmensfinanzierung ................. . . ............... 269
6.5 Weitere Befragungsergebnisse .. ......... 272
6.5.1 Zur Rolle ausländischer Banken bei der Unternehmensinterna-
tionalisierung .................................................................................. 272
6.5.2 Möglicher Einfluß von Änderungen im rechtlichen Rahmen
auf internationale Finanzierungsentscheidungen .............................. 273
6.6 Zusammenfassung der Befragungsergebnisse .................................. 276
7. Psychisch-geographische Distanz und ausländische Wert-
papiere .......................................................................................... 281
7.1 Zum geographischen Anlageverhalten von Investoren ..................... 281
7.1.1 Der horne bias ............................................................................... 281
7.1.2 Deutsches Anlageverhalten im Ausland .......................................... 288
7.1.3 Ausländisches Anlageverhalten in Deutschland ...... . ....... 294
7.1.4 Eine Analyse des Anlageverhaltens ausgewählter Investment-
fonds...... . ..................... 300
XVIII
7.2 Zur Notierung von Aktien an ausländischen Börsen ........................ 307
7.2.1 Plazierungsbörsen .......... . ........................................................ 307
7.2.2 Herkunftsländer der notierten Auslandsgesellschaften ..................... 313
7.2.3 Handelsaktivität und psychisch-geographische Distanz ................... 316
7.3 Zusammenfassung der Auswertung aggregierter Sekundärda-
ten ................................................................................................. 318
8. Exkurs: Internationalisierung der Unternehmensfinanzie-
rung und Bankenexpansion im Ausland ..................................... 321
9. Abschließende Beurteilung der Theorie der Uppsala
Schule zur Erklärung der Internationalisierung der lang
fristigen Unternehmensfinanzierung und Ansatzpunkte
rur weitere Forschungen .........•...............•.................•.................. 331
Literaturverzeichnis .....•.................................................................•................... 343
Anhang ............................................................................................................... 385
Anhang 1: Weltexportvolumen ........................................................................ 387
Anhang 2: Weltweite Direktinvestitionsflüsse ................................................. 388
Anhang 3: Entwicklung der weltweiten grenzüberschreitenden Finanzie-
rung, dargestellt anhand ausgewählter Instrumente ......................... 389
Anhang 4: Vermögensstatus der Bundesrepublik Deutschland gegenüber
den OECD-Ländern ....................................................................... 390
Anhang 5: Verdichtung der vier Kulturdimensionen Hofstedes (Machtdi-
stanz, Unsicherheitsvermeidung, Individualismus, Maskulini-
tät) zu einem Gesamtindex ............................................................. 392
Anhang 6: Fragebogen zur Unternehmensbefragung ........................................ 394
Anhang 7: Gründe fur geplante Auslandsnotierungen ...................................... 404
Anhang 8: Matrix der Rangkorrelationen nach Spearman zwischen den
die Internationalität eines Unternehmens repräsentierenden
Größen (ohne Finanzierungsbereich) .............................................. 405
Anhang 9: Anzahl der in die Auswertung einbezogenen Antworten je Frage .... .406
Abkürzungsverzeichnis
ADR
A.d.V.
AG
AktG
Aufl.
APT
AIS
Bd.
BIP
BVI
bzw.
ca.
CAPM
c.p.
Corp.
Diss.
D.C.
dkr
DM
dt.
EC
EK
et al.
e.V.
f
FAZ
ff.
FIBV
FK
G-7 Gruppe
GAAP
GAINS
American Depositary Receipt
Anmerkung des Verfassers
Aktiengesellschaft
Aktiengesetz
Auflage
Asset Pricing Theory
Aktiengesellschaft nach dänischem Recht
Band
Bruttoinlandsprodukt
Bundesverband Deutscher Investment-Gesellschaften
beziehungsweise
circa
Capital Asset Pricing Model
ceteris paribus
Corporation, Aktiengesellschaft nach US-amerikanischem Recht
Dissertation
District of Columbia
Dänische Krone(n)
Deutsche Mark
deutsche
European Communities
Eigenkapital
et alii, und andere
eingetragener Verein
fur beziehungsweise folgende (Seite)
Frankfurter Allgemeine Zeitung
folgende Seiten
F ederation Internationale des Bourses de Valeurs
Fremdkapital
USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und
Kanada
Generally Accepted Accounting Principles nach US-Recht
Gestalts oflnternational Business Strategies
GDP
GH
GmbH
GoB
Habil.-Schr.
Hg.
HGB
ICAP(M)
IMF
inkl.
insbes.
i.O.
IR
Jg.
Jr.
Kath. Univ.
KGaA
KHD
LP
M.
Mass.
Mio.
MNC Mrd.
n
NASDAQ
NBER
No.,Nr.
NYSE
OECD
O.J.
0.0.
o.S.
o.V.
xx
Gross National Product
Gesamthochschule
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchfuhrung
Habilitationsschrift
Herausgeber
Handelsgesetzbuch
International Capital Asset Pricing (Model)
International Monetary Fund
inklusive
insbesondere
im Original
Investor Relations
Jahrgang
Junior
Katholische Universität
Kommanditgesellschaft auf Aktien
K1öckner-Humboldt-Deutz AG
Lineare Programmierung
Main
Massachusetts
Million( en)
Multinational Corporation
Milliarde( n)
Anzahl
National Association of Securities Dealers Automated Quotation
System
National Bureau ofEconomic Research
Nummer
New York Stock Exchange
Organization for Economic Cooperation and Development
ohne Jahresangabe
ohne Ortsangabe
ohne Seitenangabe
ohne Angabe des Verfassers
p.a.
PC
REV
r,
S.
SEAQ
SEC
S.A
sfr
Sozialwiss.
S&P
Sp.
S.p.A
SR
SZ
SZR
TSV
u.K. Univ.
US, USA
US-$
v.
vg!.
WAAC
z.B.
zug!.
XXI
per annum
Personal Computer
Regulated Environment View
Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman
Seite(n)
Stock Exchange Automated Quotations Service
Securities and Exchange Commission
Societe Anonyme, Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht
Schweizer Franken
Sozialwissenschaften
Standard and Poor's Corporation
Spalte
Aktiengesellschaft nach italienischem Recht
Specialization Ratio
Süddeutsche Zeitung
Sonderziehungsrecht( e)
Trading System View
Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland
Universität
Vereinigte Staaten von Amerika beziehungsweise auf diese bezogen
amerikanischer Dollar
von
vergleiche
Weighted Average Cost ofCapital
zum Beispiel
zugleich
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Internationalisierungsgrade in Abhängigkeit von Kapital- und
Managementleistungen ..................................................................... 16
Abbildung 2: Radarchart der Internationalisierung eines Unternehmens ................. 21
Abbildung 3: Darstellung der wichtigsten Möglichkeiten der Internationali-
sierung der Unternehmensfinanzierung ............................................. 44
Abbildung 4: Emission internationaler Bonds im Zeitablauf .................................. .47
Abbildung 5: Vergabe langfristiger internationaler Bankkredite im Zeitab-
lauf .................................................................................................. 48
Abbildung 6: Entwicklung der ADR-Umsätze der Daimler-Benz AG unmit-
telbar nach der Einfuhrung an der NYSE ........................................ 119
Abbildung 7: Entwicklung der ADR-Umsätze der Daimler-Benz AG an der
NYSE ab 1994 ............................................................................... 120
Abbildung 8: Kulturpyrarnide .............................................................................. 141
Abbildung 9: Internationalisierungsmodell von IohansonIVahlne ......................... 158
Abbildung 10: Vierfach-Helix der Marktbearbeitung ............................................. 159
Abbildung 11: Modell des Entscheidungsprozesses ............................................... 170
Abbildung 12: Modell zur Erklärung der aktiven Internationalisierung der
Unternehmensfinanzierung ............................................................. 186
Abbildung 13: Modell zur Erklärung der passiven Internationalisierung der
Unternehmensfinanzierung ............................................................. 190
Abbildung 14: Graphische Gesamtdarstellung der modellierten Einflüsse auf
die Internationalisierung der Unternehmensfinanzierung und
der daraus abgeleiteten Hypothesen ..................... " ......................... 209
Abbildung 15: Durchschnittliche Anzahl an Kapitalmärkten, in denen die un-
tersuchten Investmentfonds investierten .......................................... 305
Abbildung 16: Stärke der Zusammenhänge zwischen der Internationalisie
rung der Dimension Finanzen und den anderen Dimensionen
des Radarcharts der Internationalisierung ....................................... 336
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Anteil ausländischer Aktionäre an allen börsennotierten japa-
nischen Aktiengesellschaften im Zeitablauf .... . ........................ 51
Tabelle 2: Anzahl der Auslandsnotierungen ausgewählter deutscher Akti-
engesellschaften im Jahr 1994............ . .................................... 107
Tabelle 3: Zusammenhang zwischen der psychischen und der geographi-
schen Distanz zu anderen Ländern .. . ................................... 155
Tabelle 4: Zusammenhang zwischen psychischer und geographischer Di-
stanz innerhalb Europas ................................................................. 156
Tabelle 5: Jahresumsätze der untersuchten Unternehmen in DM ..................... 217
Tabellen 6a bis 6r: Tabellen zum Zusammenhang zwischen der Marktpräsenz
und der Internationalisierung der Unternehmensfinanzierung .......... 234
Tabelle 7: Größe der Produktpalette und Internationalisierung der Unter-
nehmensfinanzierung .... . .............................................. 248
Tabelle 8: Zuordnung internationaler Märkte innerhalb des Vorstands
und Internationalisierung der Unternehmensfinanzierung ................ 254
Tabelle 9: Zentralität der Führung von ausländischen Tochtergesellschaf-
ten außerhalb des Finanzierungsbereichs und Internationalisie-
rung der Unternehmensfinanzierung .
Tabelle 10: Einsatz ausländischer Mitarbeiter in der Finanzabteilung der
Muttergesellschaft und Internationalisierung der Unterneh-
. ..... 258
mensfinanzierung ........................................................................... 269
Tabelle 11: Übersicht über die aus einer Primärerhebung gewonnenen Un
tersuchungsergebnisse zur Internationalisierung der langfristi-
gen Unternehmensfinanzierung ............................ . ..... 278
Tabelle 12: Zusammenhänge zwischen der psychischen/geographischen
Distanz und dem Bestand ausländischer Aktien im nationalen
deutschen Anlageportfolio zu unterschiedlichen Zeitpunkten .......... 291
XXVI
Tabelle 13: Zusammenhänge zwischen der psychischen/geographischen
Distanz und dem Bestand ausländischer Rentenpapiere im na
tionalen deutschen Anlageportfolio zu unterschiedlichen Zeit-
punkten .......................................................................................... 291
Tabelle 14: Zusammenhänge zwischen der psychischen/geographischen
Distanz und der um die jeweilige Börsenkapitalisierung berei
nigten deutschen Anlagen in ausländischen Aktien zu ver-
schiedenen Zeitpunkten .................................................................. 294
Tabelle 15: Zusammenhänge zwischen der Höhe ausländischer Anlagen in
deutschen Aktien zu verschiedenen Zeitpunkten und der psy
chischen beziehungsweise geographischen Distanz von
OECD-Staaten zu Deutschland ...................................................... 295
Tabelle 16: Zusammenhänge zwischen der Höhe ausländischer Anlagen in
deutschen Investmentfonds im Jahr 1994 und der psychischen
beziehungsweise geographischen Distanz von OECD-Staaten
zu Deutschland .............................................................................. 296
Tabelle 17: Zusammenhänge zwischen der Höhe ausländischer Anlagen in
deutschen Rentenpapieren zu verschiedenen Zeitpunkten und
der psychischen beziehungsweise geographischen Distanz von
OECD-Staaten zu Deutschland ..................................................... 296
Tabelle 18: Zusammenhänge zwischen der um das Bruttosozialprodukt
bereinigten Höhe ausländischer Anlagen in deutschen Aktien
zu verschiedenen Zeitpunkten und der psychischen bezie
hungsweise geographischen Distanz von OECD-Staaten zu
Deutschland ................................................................................... 298
Tabelle 19: Zusammenhänge zwischen der um das Bruttosozialprodukt
bereinigten Höhe ausländischer Anlagen in deutschen Invest
mentfonds im Jahr 1994 und der psychischen beziehungsweise
geographischen Distanz von OECD-Staaten zu Deutschland .......... 298
XXVII
Tabelle 20: Zusammenhänge zwischen der um das Bruttosozialprodukt
bereinigten Höhe ausländischer Anlagen in deutschen Renten
papieren zu verschiedenen Zeitpunkten und der psychischen
beziehungsweise geographischen Distanz von OECD-Staaten
zu Deutschland.. ................. .................. ....................... . ... 299
Tabelle 21 : Zusammenhang zwischen dem aggregierten Anlageverhalten
von deutschen Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in interna
tionalen Aktien zwischen 1989 und 1994 und der psychischen
beziehungsweise geographischen Distanz ...................................... 301
Tabelle 22: Zusammenhang zwischen dem aggregierten Anlageverhalten
von deutschen Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in euro
päischen Aktien zwischen 1989 und 1994 und der psychischen
beziehungsweise geographischen Distanz ....................................... 302
Tabelle 23: Zusammenhang zwischen dem um die jeweilige Börsenkapita
lisierung bereinigten aggregierten Anlageverhalten von deut
schen Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in internationalen
Aktien zwischen 1989 und 1994 und der psychischen bezie-
hungsweise geographischen Distanz............. ............... . ....... 304
Tabelle 24: Zusammenhang zwischen dem um die jeweilige Börsenkapita
lisierung bereinigten aggregierten Anlageverhalten von deut
schen Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in europäischen
Aktien zwischen 1989 und 1994 und der psychischen bezie-
hungsweise geographischen Distanz ............................................ 304
Tabelle 25: Zusammenhänge zwischen der Notierung ausländischer Akti
en an ausgewählten Börsen und und der psychischen bezie-
hungsweise geographischen Distanz aus Sicht der Börsen ............... 310
Tabelle 26: Zusammenhänge zwischen der Notierung ausländischer Akti
engesellschaften an der New York Stock Exchange im Zeitab
lauf und der psychischen beziehungsweise geographischen Di-
stanz ..... . ... 311
XXVIII
Tabelle 27: Zusammenhänge zwischen dem Vorhandensein ausländischer
Notierungen an ausgewählten Börsen (bereinigt um die An
zahl der notierten Gesellschaften in den jeweiligen Ländern)
und der psychischen beziehungsweise geographischen Distanz
aus Sicht der Börsen ...................................................................... 311
Tabelle 28: Zusammenhänge zwischen der Notierung ausländischer Obli
gationen an ausgewählten Börsen und der psychischen bezie-
hungsweise geographischen Distanz aus Sicht der Börsen .............. 312
Tabelle 29: Zusammenhänge zwischen der psychischen beziehungsweise
geographischen Distanz und der Notierung heimischer Aktien
an ausländischen Börsen ................................................................. 314
Tabelle 30: Zusammenhänge zwischen der psychischen beziehungsweise
geographischen Distanz und der Notierung heimischer Aktien
an ausländischen Börsen unter Berücksichtigung der dortigen
Börsenkapitalisierung ..................................................................... 314
Tabelle 31: Zusammenhänge zwischen der psychischen beziehungsweise
geographischen Distanz und den nach Ländern differenzierten
durchschnittlichen Umsätzen von Auslandsaktien an der Börse
von Brüssel in den Jahren 1993 und 1994 ....................................... 317
Tabelle 32: Übersicht über die aus Sekundärerhebungen gewonnenen Un
tersuchungsergebnisse zur Internationalisierung der langfristi-
gen Unternehmensfinanzierung ....................................................... 320