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ÖRV-Frühjahrskongress 2013
Die ultimative Frage?
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ÖRV-Frühjahrskongress 2013
Die andere Frage:
Hoteliers und Reisebüros:
Gemeinsame Herausforderungen?!
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ÖRV-Frühjahrskongress 2013
Die Antwort darauf:
Gemeinsame Herausforderungen
gemeinsam meistern!
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Verein
Hofburg, 1010 Wien
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ÖHV Touristik Service GmbH
Schottenfeldgasse, 1070 Wien
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Gemeinsame Interessen
Mehr Werbung für Österreich
Mitarbeiter als wichtigste Ressource
Schluss mit Belastungspolitik
Qualitätsbewusstsein statt Preiskampf
Herausforderung neue Vertriebswege
Das gemeinsame vor das Trennende stellen.
Hotels & Reisebüros: ähnlicher als man denkt?
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Noch gute Stimmung oder schon Schönfärberei?
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Vergebene Chance Sonntagsöffnung
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Der Blick hinter die Kulissen
© ÖHV 2013 Quelle: Statistik Austria: Auslastung / Betriebe / Betten der 5/4-Sterne Hotellerie;
Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger (Beschäftigte gesamt ohne geringfügig Beschäftigte)
90%
95%
100%
105%
110%
115%
120%
125%
130%
135%
140%
140.000
150.000
160.000
170.000
180.000
190.000
200.000
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Gesamt Beschäftigte Auslastung Betriebe Betten
Die Entwicklung im Detail: Hotelkennzahlen
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Gemeinsame Interessen
Mehr Werbung für Österreich
Hotels & Reisebüros: ähnlicher als man denkt?
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Besser: Verkaufen, verkaufen, verkaufen!
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Gemeinsame Interessen
Mehr Werbung für Österreich
Mitarbeiter als wichtigste Ressource
Hotels & Reisebüros: ähnlicher als man denkt?
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+10,51 %
+3,60 %
- 0,36 %
-1,36 %
-2,81 % -4,48 %
-8,02 %
-10
-5
0
5
10
15
2008 2009 2010 2011
Tourismus
Gewerbe/Handwerk
Bank/Versicherung
Handel
Info/Consulting
Industrie
Transport/Verkehr
Quelle: WKO
Ultimative Frage: Woher Mitarbeiter nehmen?
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Gemeinsame Interessen
Mehr Werbung für Österreich
Mitarbeiter als wichtigste Ressource
Herausforderung neue Vertriebswege
Das gemeinsame vor das Trennende stellen.
Hotels & Reisebüros: ähnlicher als man denkt?
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Quelle: Online-Umfrage zur Vertriebssituation (ÖHV, IHA , hotelleriesuisse , HES-SO Wallis), Jänner 2012
27,6%
15,3%
14,2%
12,6%
9,6%
6,4%
4,0%
3,1%
2,3%
1,5%
1,2%
1,0%
0,6%
0,4%
0,2%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%
Telefon
Internet-Buchungsplattformen (z.B. Booking.com, HRS etc.)
Formular auf der eigenen Website (ohne Verfügbarkeitsprüfung)
Echtzeitbuchung über eigene Website mit Verfügbarkeitsprüfung
Walk-Ins (Personen ohne Reservierung)
Reiseveranstalter / Reisebüros
Brief / Fax
Lokale und regionale Tourismusorganisation / Verbände
Event- und Konferenz-Veranstalter
Globale Distributionssysteme - GDS (Amadeus, Galileo, Sabre)
Nationale Tourismusorganisation (z.B. STC Switzerland Travel Centre)
Hotelketten und -kooperationen mit CRS (z.B. Accor, Best Western, etc.)
Sonstige Vertriebskanäle
Social Media Kanäle (z.B. Facebook, etc.)
So wird gebucht.
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34,7%
28,0%
27,0%
10,2% Traditionelle Distribution (Telefon,Fax, Brief, Walk-ins, Sonstige)
Elektronische Anfrage (E-Mail,Reservationsformular)
Onlinebuchungen in Echtzeit(GDS, IDS/OTA, EchtzeitbuchungHotel-Website, Hotelketten mitCRS, Social Media)
Touristische Partner(Reiseveranstalter, DMO national-lokal, Event- und Konferenz-Veranstalter, Sonstige)
Quelle: Online-Umfrage zur Vertriebssituation (ÖHV, IHA , hotelleriesuisse , HES-SO Wallis), Jänner 2012
Distributionsmix in D-A-CH
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Google Hotel & Apples iTravel
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1,5 Mrd. Desktop-Computer. 4 Mrd. Handys.
2020: 10 Mrd. Smartphones
2014: mehr mobile Surfer als vom Desktop
Man geht nicht ins Internet. Man ist online.
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85% nutzen Smartphone auf der Reise.
15% haben Apps für nächste Reise heruntergeladen.
62,3 % buchen am Tag der Anreise.
18,3% zwei Tage davor.
Quelle: bookit-now.com, zanox.com
Smartphone-User buchen spät.
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Fair Play!
Teamplay ist immer ein Miteinander – mit Regeln für beide Seiten.
Raten langfristig festlegen!
Raten können steigen – aber nie sinken!
Ratenparität wahren!
Eigene Stärke in den Vordergrund rücken:
Qualität & Service
Angebote über das Produkt definieren – nicht über den Preis.
Nettopreise müssen b2b bleiben, um Geschäftsgrundlage zu erhalten.
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Tourismuspolitik: Einen Schritt vor ...
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... und zwei zurück!
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+12%
+32,1% 4,3 Tage
3,6 Tage
3,5
3,6
3,7
3,8
3,9
4
4,1
4,2
4,3
4,4
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Ankünfte
Aufenthaltsdauer
Nächtigungen
Quelle: Statistik Austria
Ankünfte rauf, Aufenthaltsdauer runter
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Daher:
Gemeinsam für die 3. Piste!
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Mitarbeiterfrage ist Geld- und Imagefrage
Knappere Budgets – auf Jahre
Förderungen werden gekürzt
Weitere Griffe in die Kassen absehbar
Rahmenbedingungen verbessern
Gemeinsamkeiten in den Vordergrund
Besser organisiert vorgehen
Wie weiter?
Die Zukunft des österreichischen Tourismus
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Die ultimative Frage?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!