ANDREAS RES PAULI 12.11.17
RABe FLIRT Störungen
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Infolge Differenzen weisen die FLIRT unterschiedliche Behebungsmöglichkeiten für Störungen auf. Diese können Einzeln / Separat angeklickt und behandelt werden.
Die Datensätze sind untereinander verlinkt, also nur anklicken!
RABe 521 001 – 030 (CH-D Ausrüstung) RABe 522 001 – 013 (CH-F Ausrüstung) RABe 522 215 – 222 nur Spezialitäten, sonstwie 522 001 RABe 523 001 – ??? (nur CH Ausrüstung) RABe 524 TILO RABe 527 031 - 033 TRN RABe 523 TRN 074 – 077 Einschränkungen KIS Schemas
Bild: Res Pauli / Bure in Doppeltraktion
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
RABe 521 FLIRT Störungen zurück
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Es sind folgende Checklisten vorhanden:
- Brandalarm
- Bremsen
- Erden
- Erdschluss 36V
- Fahrdaten sichern
- Fahrsperre überbrücken
- Fahrzeugreset
- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden
- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT
- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)
- Luftfederung (Störung)
- Türen und Schiebetritte (Störungen)
- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)
- Transition D – CH – D (521er)
- Schleppen (Einrichten)
- Stromabnehmer hebt nicht
- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen
- WC-Störungen
- Zugtrennung
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
RABe 522 FLIRT Störungen zurück
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Es sind folgende Checklisten vorhanden:
- Brandalarm
- Bremsen
- Fahrdaten sichern
- Erden
- Erdschluss 36V
- Fahrsperre überbrücken
- Fahrzeugreset
- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden
- Türen und Schiebetritte (Störungen)
- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT
- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)
- Luftfederung (Störung)
- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)
- Schleppen (Einrichten)
- Stromabnehmer hebt nicht
- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen
- Schnellbremsung und Diagnosemeldung„FLG/ULG“
- Transition F – CH – F
- WC-Störungen
- Zugtrennung
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
RABe 523 FLIRT Störungen zurück
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Es sind folgende Checklisten vorhanden:
- Brandalarm
- Bremsen
- Erden
- Erdschluss 36V
- Fahrdaten sichern
- Fahrsperre überbrücken
- Fahrzeugreset
- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden
- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT
- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)
- Türen und Schiebetritte (Störungen)
- Luftfederung (Störung)
- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)
- Schleppen (Einrichten)
- Stromabnehmer hebt nicht
- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen
- WC-Störungen
- Zugtrennung
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Es sind folgende Checklisten vorhanden:
- Brandalarm
- Bremsen
- Erden
- Erdschluss 36V
- Fahrdaten sichern
- Fahrsperre überbrücken
- Fahrzeugreset
- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden
- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)
- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT
- Luftfederung (Störung)
- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)
- Schleppen (Einrichten)
- Stromabnehmer hebt nicht
- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen
- Türen und Schiebetritte (Störungen)
- Türen öffnen nicht
- WC-Störungen
- Zugtrennung
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
RABe 527 TRN FLIRT Störungen zurück
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Es sind folgende Checklisten vorhanden:
- Brandalarm
- Bremsen
- Erden
- Erdschluss 36V
- Fahrdaten sichern
- Fahrsperre überbrücken
- Fahrzeugreset
- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden
- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT
- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)
- Luftfederung (Störung)
- Türen und Schiebetritte (Störungen)
- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)
- Schleppen (Einrichten)
- Stromabnehmer hebt nicht
- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen
- WC-Störungen
- Zugtrennung
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Brandalarm
Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt.
Brandalarm allgemein - Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn.- Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt.- Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit
Zugsübersicht) angezeigt.- Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.
Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet.
Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft.
Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:
- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen.- Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet.- Die Klimaanlage wird ausgeschaltet.- Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei
Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet.- Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.
Störungen der Brandmeldeanlage 1. Massnahme: Führerstandreset2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
RABe 522 FLIRT Störungen zurück
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Brandalarm Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt. Brandalarm allgemein
- Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn. - Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt. - Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit
Zugsübersicht) angezeigt. - Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.
Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet. Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:
- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen. - Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet. - Die Klimaanlage wird ausgeschaltet. - Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei
Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet. - Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.
Störungen der Brandmeldeanlage
1. Massnahme: Führerstandreset 2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Brandalarm
Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt.
Brandalarm allgemein - Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn.- Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt.- Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit
Zugsübersicht) angezeigt.- Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.
Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet.
Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft.
Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:
- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen.- Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet.- Die Klimaanlage wird ausgeschaltet.- Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei
Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet.- Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.
Störungen der Brandmeldeanlage 1. Massnahme: Führerstandreset2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Brandalarm Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt. Brandalarm allgemein
- Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn. - Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt. - Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit
Zugsübersicht) angezeigt. - Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.
Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet. Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:
- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen. - Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet. - Die Klimaanlage wird ausgeschaltet. - Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei
Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet. - Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.
Störungen der Brandmeldeanlage
1. Massnahme: Führerstandreset 2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Brandalarm
Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt.
Brandalarm allgemein - Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn.- Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt.- Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit
Zugsübersicht) angezeigt.- Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.
Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet.
Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft.
Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:
- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen.- Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet.- Die Klimaanlage wird ausgeschaltet.- Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei
Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet.- Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.
Störungen der Brandmeldeanlage 1. Massnahme: Führerstandreset2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Bremsen
Automatische Bremse / Bremszylinder :
Grundsätzlich :
Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :
- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden dieBremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).
- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden dieBremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet.Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhähnengeschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.
Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt:
Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis PTM_A 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A PTM_B 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B PTL1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3
* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinderabgesperrt werden!
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER.
Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden:
Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit PTM_A 121.1/11 + 221.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A +
Federspeicherbremse PTM_B 121.1/21 + 221.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B +
Federspeicherbremse PTL1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +
Laufdrehgestell 3 Achse 9 PTL1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +
Laufdrehgestell 3 Achse 10
Federspeicherbremse:
Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern(Hemmschuhe)!
Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse PTM_A 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A PTM_B 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B
Vorgehen: - Sicherungsbügel öffnen- Griff nach aussen ziehen- Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.
Wiederinbetriebnahme:
- Öffnen der Absperrhähnen - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken
Magnetschienenbremse: Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden: Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse PTL2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D PTL2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C
Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):
Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen der Hauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!
Vorgehen:
- Federspeicherbremse anlegen - Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau PTL 2, Hahn 121.1/33) absperren - Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Seite 1 von 2
Bremsen Automatische Bremse / Bremszylinder : Grundsätzlich : Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :
- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden die Bremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).
- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden die
Bremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet. Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhahnen geschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.
Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt: Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis AAP 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3
* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinder abgesperrt werden!
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER. Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden: Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit AAP 121.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +
Laufdrehgestell 3 Achse 9 CSP1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +
Laufdrehgestell 3 Achse 10 Federspeicherbremse:
Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern (Hemmschuhe)!
Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse AAP 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B
Vorgehen:
- Sicherungsbügel öffnen - Griff nach aussen ziehen - Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.
Wiederinbetriebnahme:
- Öffnen der Absperrhähnen- Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken- Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken
Magnetschienenbremse:
Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden:
Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse CSP2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D CSP2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C
Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):
Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen derHauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!
Vorgehen:
- Federspeicherbremse anlegen- Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau CSP 2, Hahn 121.1/33) absperren- Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Bremsen Automatische Bremse / Bremszylinder : Grundsätzlich : Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :
- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden die Bremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).
- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden die
Bremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet. Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhahnen geschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.
Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt: Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis AAP 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3
* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinder abgesperrt werden!
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER. Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden: Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit AAP 121.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +
Laufdrehgestell 3 Achse 9 CSP1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +
Laufdrehgestell 3 Achse 10 Federspeicherbremse:
Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern (Hemmschuhe)!
Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse AAP 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B
Vorgehen:
- Sicherungsbügel öffnen - Griff nach aussen ziehen - Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.
Wiederinbetriebnahme:
- Öffnen der Absperrhähnen - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken
Magnetschienenbremse: Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden: Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse CSP2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D CSP2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C
Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):
Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen der Hauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!
Vorgehen:
- Federspeicherbremse anlegen - Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau CSP 2, Hahn 121.1/33) absperren - Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.
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Bremsen Automatische Bremse / Bremszylinder : Grundsätzlich : Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :
- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden die Bremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).
- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden die
Bremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet. Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhahnen geschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.
Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt: Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis AAP 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3
* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinder abgesperrt werden!
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER. Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden: Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit AAP 121.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +
Laufdrehgestell 3 Achse 9 CSP1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +
Laufdrehgestell 3 Achse 10 Federspeicherbremse:
Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern (Hemmschuhe)!
Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse AAP 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B
Vorgehen:
- Sicherungsbügel öffnen - Griff nach aussen ziehen - Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.
Wiederinbetriebnahme:
- Öffnen der Absperrhähnen - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken
Magnetschienenbremse: Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden: Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse CSP2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D CSP2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C
Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):
Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen der Hauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!
Vorgehen:
- Federspeicherbremse anlegen - Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau CSP 2, Hahn 121.1/33) absperren - Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Erden Grundsätzlich: Es müssen immer beide Fahrzeughälften geerdet werden. Grund: Die Stromversorgung über die Hochspannungsleitung ist auf dem Dach durchgehend. Vorgehen:
- Fahrzeug komplett abrüsten - Sichtkontrolle ob Stromabnehmer „Tief“ - Die Stromabnehmer mit den roten Schlüsseln abtrennen - Rote Schlüssel in den Schlüsselvervielfacher stecken und blaue Schlüssel
entnehmen - Blaue Schlüssel beim Erdungstrenner einstecken, Erdungstrenner umlegen und
gelben Schlüssel entnehmen - Gelbe Schlüssel abziehen, mit diesen Schlüsseln können die Stromrichterschränke
geöffnet werden. Standorte der Erdungstrenner:
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Erden Grundsätzlich: Es müssen immer beide Fahrzeughälften geerdet werden. Grund: Die Stromversorgung über die Hochspannungsleitung ist auf dem Dach durchgehend. Vorgehen:
- Fahrzeug komplett abrüsten - Sichtkontrolle ob Stromabnehmer „Tief“ - Die Stromabnehmer mit den roten Schlüsseln abtrennen - Rote Schlüssel in den Schlüsselvervielfacher stecken und blaue Schlüssel
entnehmen - Blaue Schlüssel beim Erdungstrenner einstecken, Erdungstrenner umlegen und
gelben Schlüssel entnehmen - Gelbe Schlüssel abziehen, mit diesen Schlüsseln können die Stromrichterschränke
geöffnet werden. Standorte der Erdungstrenner:
Hinweis: Die Fahrzeuge er Serie 523 haben nur einen Stromabnehmer. Der zweite „Rote Schlüssel“ ist im Schlüsselvervielfacher bei den „Blauen Schlüsseln“ eingesteckt!
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Erden Grundsätzlich: Es müssen immer beide Fahrzeughälften geerdet werden. Grund: Die Stromversorgung über die Hochspannungsleitung ist auf dem Dach durchgehend. Vorgehen:
- Fahrzeug komplett abrüsten - Sichtkontrolle ob Stromabnehmer „Tief“ - Die Stromabnehmer mit den roten Schlüsseln abtrennen - Rote Schlüssel in den Schlüsselvervielfacher stecken und blaue Schlüssel
entnehmen - Blaue Schlüssel beim Erdungstrenner einstecken, Erdungstrenner umlegen und
gelben Schlüssel entnehmen - Gelbe Schlüssel abziehen, mit diesen Schlüsseln können die Stromrichterschränke
geöffnet werden. Standorte der Erdungstrenner:
Hinweis: Die Fahrzeuge er Serie 523 haben nur einen Stromabnehmer. Der zweite „Rote Schlüssel“ ist im Schlüsselvervielfacher bei den „Blauen Schlüsseln“ eingesteckt!
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Erden
Grundsätzlich:
Es müssen immer beide Fahrzeughälften geerdet werden. Grund: Die Stromversorgung über die Hochspannungsleitung ist auf dem Dach durchgehend.
Vorgehen: - Fahrzeug komplett abrüsten- Sichtkontrolle ob Stromabnehmer „Tief“- Die Stromabnehmer mit den roten Schlüsseln abtrennen- Rote Schlüssel in den Schlüsselvervielfacher stecken und blaue Schlüssel
entnehmen- Blaue Schlüssel beim Erdungstrenner einstecken, Erdungstrenner umlegen und
gelben Schlüssel entnehmen- Gelbe Schlüssel abziehen, mit diesen Schlüsseln können die Stromrichterschränke
geöffnet werden.
Standorte der Erdungstrenner:
Hinweis: Die Fahrzeuge er Serie 523 haben nur einen Stromabnehmer. Der zweite „Rote Schlüssel“ ist im Schlüsselvervielfacher bei den „Blauen Schlüsseln“ eingesteckt!
ANDREAS RES PAULI 28.11.15
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Erden Bestimmte Situationen machen eine manuelle Erdung des Fahrzeugs erforderlich. Dabei wird der FLIRT mit Hilfe der 3-kV-Erdungsschalter im Maschinenraum der Endwagen und der 15-kV-Erdungsschalter an den Übergängen der Endwagen zum ersten Zwischenwagen kurzgeschlossen und vollständig geerdet, so dass nach dem Erden alle Teile spannungsfrei sind. Im Folgenden werden der Erdungsschalter und der Ablauf der manuellen Erdung beschrieben.
Pos. Nr. Einbauort Schema Beschreibung 1 BAH3 E14.3/2 3-kV-DC-Erdungsschalter und Vorladeeinheit 2 BSPX1 Schlüsselvervielfacher 9004 3 BSPX1 E522.6/21 Stromabnehmerschloss 4 BD E5/2 15-kV-AC-Erdungsschalter 5 AD E5/1 15-kV-AC-Erdungsschalter 6 ASPX1 E522.6/11 Stromabnehmerschloss 7 AAH3 E14.3/1 3-kV-DC-Erdungsschalter und Vorladeeinheit
Vorgehen:
- jeweils den roten, in den Pneumatiktafeln ASPX1 und BSPX1 steckenden KABA-Schlüssel eine Vierteldrehung nach rechts drehen.
- KABA-Schlüssel abziehen. - Die Stromabnehmer sind gesenkt. - Die beiden roten Schlüssel in den Schlüsselvervielfältiger (auf Pneumatiktafel
BSPX1) stecken. - Rote Schlüssel eine Vierteldrehung nach rechts drehen. - Blaue Schlüssel drehen sich mit. Beide blauen Schlüssel abziehen. Die roten
Schlüssel bleiben gefangen. Erdung des 15-kV-Stromkreises:
- Einen blauen Schlüssel in das Entriegelungs-schloss des 15-kV-Erdungsschalters (gegenüber BSPX1 im Endwagen B) stecken und eine Vierteldrehung nach rechts drehen
- Den Erdungshebel von der Position „Offen“ auf die Position „Erdung“ umlegen. - Die gelben KABA-Schlüssel können gedreht (10) und abgezogen werden.
- Auf der zweiten Einheit diese Manipulationen wiederholen
Erdung des 3-kV-Stromkreises: - Einen gelben KABA-Schlüssel in das Entriegelungsschloss des 3-kV-
Erdungsschalters (im Maschinenraum Endwagen A) stecken und eine Vierteldrehung nach rechts drehen.
- Den Erdungshebel zum Körper ziehen und von Position „0“ auf Position „I“ drehen und zwei Sekunden dort stehen lassen.
- Nach zwei Sekunden den Erdungshebel von Position „I“ auf Position „II“ stellen. Das Fahrzeug ist nun geerdet. Erdung aufheben: Es ist in umgekehrter Reihenfolge zu manipulieren
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Erdschluss 36V Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf dem gestörten Fahrzeug wie folgt vorzugehen:
- Sicherungsautomaten „Parallelschaltung Vielfachsteuerung“ im Tableau S1 ausschalten RABe 522:
Übrige FLIRT:
- Auf den 522er blinkt nun die Taste „Kuppeln“ dauernd - Nach dem Kuppeln bleibt der Sicherungsautomat ausgeschaltet - Örtliche Überprüfung des korrekten Kuppelns - 1832 verständigen
Grund: Der Erdschluss 36V wird ansonsten auf der Diagnose auch an den Ferngesteuerten Fahrzeugen aufgezeichnet.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Erdschluss 36V
Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf beiden Fahrzeugen wie folgt vorzugehen:
- Sicherungsautomaten „Parallelschaltung Vielfachsteuerung“ im Tableau AAH/BAHausschalten
RABe 522:
Übrige FLIRT:
- Auf den 522er blinkt nun die Taste „Kuppeln“ dauernd- Nach dem Kuppeln bleibt der Sicherungsautomat ausgeschaltet- Örtliche Überprüfung des korrekten Kuppelns- 1832 verständigen
Grund: Der Erdschluss 36V wird ansonsten auf der Diagnose auch an den Ferngesteuerten Fahrzeugen aufgezeichnet.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Erdschluss 36V Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf dem gestörten Fahrzeug wie folgt vorzugehen:
- Sicherungsautomaten „Parallelschaltung Vielfachsteuerung“ an der Kuppelstelle des betroffenen FLIRT am Tableau S1 ausschalten Übrige FLIRT:
- Auf den 522er blinkt nun die Taste „Kuppeln“ dauernd - Nach dem Kuppeln bleibt der Sicherungsautomat ausgeschaltet - Örtliche Überprüfung des korrekten Kuppelns - 1832 verständigen
Grund: Der Erdschluss 36V wird ansonsten auf der Diagnose auch an den Ferngesteuerten Fahrzeugen aufgezeichnet.
ANDREAS RES PAULI 6.11.15
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Erdschluss 36V Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf dem gestörten Fahrzeug wie folgt vorzugehen:
- Schaltautomat 113/1 auf Tableau AAS1 respektive 113/2 auf Tableau BAS1 ausschalten (Führerstandrückwand rechts).
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrdaten sichern Wichtig : Dies kann nur im Führerstand 2 durchgeführt werden!
- Im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts) Drucktaste 94.7 für 5 Sekunden
drücken. Auswirkungen:
- Der Kurzzeitspeicher wird eingefroren. - Am Zentralgerät und in der Geschwindigkeitsanzeige blinkt die rote Lampe „Teloc-
Alarm“. - Auf dem Diagnosebildschirm erscheint eine Meldung. - Die Lampe 94.7 blinkt.
Muss infolge eines zweiten Ereignisses die Taste erneut betätigt werden, ist der Ereignisspeicher eingefroren, es ist jedoch noch der Langzeitspeicher verfügbar. Auswirkungen beim zweiten Drücken:
- Der Ereignisspeicher wird eingefroren. - Es erscheint eine Diagnosemeldung. - Die Lampe 94.7 leuchtet dauernd.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrdaten sichern Wichtig : Fahrzeuge der Serie 522: Keine Blockierung der Fahrdaten möglich! Auslesung verlangen.
ANDREAS RES PAULI 30.12.14
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Fahrdaten sichern Wichtig : Dies kann nur im Führerstand 2 durchgeführt werden!
- Im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts) Drucktaste 94.7 für 5 Sekunden
drücken. Auswirkungen:
- Der Kurzzeitspeicher wird eingefroren. - Am Zentralgerät und in der Geschwindigkeitsanzeige blinkt die rote Lampe „Teloc-
Alarm“. - Auf dem Diagnosebildschirm erscheint eine Meldung. - Die Lampe 94.7 blinkt.
Muss infolge eines zweiten Ereignisses die Taste erneut betätigt werden, ist der Ereignisspeicher eingefroren, es ist jedoch noch der Langzeitspeicher verfügbar. Auswirkungen beim zweiten Drücken:
- Der Ereignisspeicher wird eingefroren. - Es erscheint eine Diagnosemeldung. - Die Lampe 94.7 leuchtet dauernd.
ANDREAS RES PAULI 6.11.15
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Fahrdaten sichern Dies ist in beiden Führerständen möglich.
E94.7 im Schrank AAS1 respektive BAS1 Handlungen:
- Im Tableau AAS1, respektive BAS1 (Führerstandrückwand rechts) die Taste E94.7 mindestens 5 Sekunden drücken.
Auswirkungen:
- Der Kurzzeitspeicher wird blockiert - Die Leuchtaste E94.7 blinkt - Es erscheint eine Diagnosemeldung.
Vorgehen bei eine zweiten Ereignis:
- Im Tableau AAS1, respektive BAS1 die Taste E94.7 erneut drücken. Auswirkungen:
- Der Ereignisspeicher wird blockiert - Die Leuchttaste E94.7 leuchtet dauernd - Es erscheint eine Diagnosemeldung
Hinweis: Das Blockieren kann nur durch das Auslesen der Daten rückgängig gemacht werden.
ANDREAS RES PAULI 10.11.15
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Fahrdaten sichern Wichtig : Dies kann nur im Führerstand 2 durchgeführt werden!
- Im Tableau S1 (Führerstandrückwand rechts) Drucktaste 94.7 für 5 Sekunden
drücken. Auswirkungen:
- Der Kurzzeitspeicher wird eingefroren. - Am Zentralgerät und in der Geschwindigkeitsanzeige blinkt die rote Lampe „Teloc-
Alarm“. - Auf dem Diagnosebildschirm erscheint eine Meldung. - Die Lampe 94.7 blinkt.
Muss infolge eines zweiten Ereignisses die Taste erneut betätigt werden, ist der Ereignisspeicher eingefroren, es ist jedoch noch der Langzeitspeicher verfügbar. Auswirkungen beim zweiten Drücken:
- Der Ereignisspeicher wird eingefroren. - Es erscheint eine Diagnosemeldung. - Die Lampe 94.7 leuchtet dauernd.
Wichtig: Die gespeicherte Datenbank wird nur durch das Auslesen gelöscht!
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrsperre überbrücken Eine Fahrsperre kann aus folgenden Gründen erfolgen:
- Türen nicht geschlossen oder Schiebetritte nicht eingefahren - Grünschleife nicht geschlossen - Federspeicher fest - Hauptleitungsdruck unter 2.9 bar - Speiseleitungsdruck unter 6.5 bar - Schnellbremsung - Bremse fest - V/max. überschritten - Hauptschalter „Aus“ - Zweiter Führerraum eingeschaltet - Keine Fahrrichtung vorhanden - Zugtrennung
Die Fahrsperre darf nur überbrückt werden wenn
- die Grünschleife nicht geschlossen werden kann, die entsprechende Türe und Schiebetritte sich jedoch in geschlossener und verriegelter Stellung befinden (Diagnosebild Zugsübersicht beachten).
- die Federspeicherbremse infolge Bahnsteig nicht notgelöst werden kann.
Standort Schalter Fahrsperre:
- Pro Führerstand ein Schalter im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts). - Bei Fahrrichtungswechsel zweiten Schalter betätigen.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrsperre überbrücken Eine Fahrsperre kann aus folgenden Gründen erfolgen:
- Türen nicht geschlossen oder Schiebetritte nicht eingefahren - Grünschleife nicht geschlossen - Federspeicher fest - Hauptleitungsdruck unter 2.9 bar - Speiseleitungsdruck unter 6.5 bar - Schnellbremsung - Bremse fest - V/max. überschritten - Hauptschalter „Aus“ - Zweiter Führerraum eingeschaltet - Keine Fahrrichtung vorhanden - Zugtrennung
Die Fahrsperre darf nur überbrückt werden wenn
- die Grünschleife nicht geschlossen werden kann, die entsprechende Türe und Schiebetritte sich jedoch in geschlossener und verriegelter Stellung befinden (Diagnosebild Zugsübersicht beachten).
- die Federspeicherbremse infolge Bahnsteig nicht notgelöst werden kann.
Standort Schalter Fahrsperre:
- Pro Führerstand ein Schalter im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts). - Bei Fahrrichtungswechsel zweiten Schalter betätigen.
ANDREAS RES PAULI 10.11.15
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Fahrsperre überbrücken Eine Fahrsperre kann aus folgenden Gründen erfolgen:
- Türen nicht geschlossen oder Schiebetritte nicht eingefahren - Grünschleife nicht geschlossen - Federspeicher fest - Hauptleitungsdruck unter 2.9 bar - Speiseleitungsdruck unter 6.5 bar - Schnellbremsung - Bremse fest - V/max. überschritten - Hauptschalter „Aus“ - Zweiter Führerraum eingeschaltet - Keine Fahrrichtung vorhanden - Zugtrennung
Die Fahrsperre darf nur überbrückt werden wenn
- die Grünschleife nicht geschlossen werden kann, die entsprechende Türe und Schiebetritte sich jedoch in geschlossener und verriegelter Stellung befinden (Diagnosebild Zugsübersicht beachten).
- die Federspeicherbremse infolge Bahnsteig nicht notgelöst werden kann.
Standort Schalter Fahrsperre:
- Pro Führerstand ein Schalter im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts). - Bei Fahrrichtungswechsel zweiten Schalter betätigen.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrsperre überbrücken Eine Fahrsperre kann aus folgenden Gründen erfolgen:
- Türen nicht geschlossen oder Schiebetritte nicht eingefahren - Grünschleife nicht geschlossen - Federspeicher fest - Hauptleitungsdruck unter 2.9 bar - Speiseleitungsdruck unter 6.5 bar - Schnellbremsung - Bremse fest - V/max. überschritten - Hauptschalter „Aus“ - Zweiter Führerraum eingeschaltet - Keine Fahrrichtung vorhanden - Zugtrennung
Die Fahrsperre darf nur überbrückt werden wenn
- die Grünschleife nicht geschlossen werden kann, die entsprechende Türe und Schiebetritte sich jedoch in geschlossener und verriegelter Stellung befinden (Diagnosebild Zugsübersicht beachten).
- die Federspeicherbremse infolge Bahnsteig nicht notgelöst werden kann.
Standort Schalter Fahrsperre:
- Pro Führerstand ein Schalter im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts). - Bei Fahrrichtungswechsel zweiten Schalter betätigen.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrzeugreset
Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:
- Feststellbremse anlegen. - Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten. - Im Schrank HB A und HB B den SACE ausschalten, Standort Schrank gegen
Führerstandausgangstüre links.
Inbetriebsetzung:
- In umgekehrter Reihenfolge
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrzeugreset
Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:
- Feststellbremse anlegen. - Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten. - Im Schrank BAS und AAS den SACE ausschalten, Standort Schrank siehe Fotos:
Inbetriebsetzung:
- In umgekehrter Reihenfolge
Führerkabine
Schrank AAS / BAS
CMC „SACE“ Pos. 112/1 resp. 112/2, ganz am Boden!
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrzeugreset
Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:
- Feststellbremse anlegen.- Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten.- Im Schrank BAH 1 und AAH 1 den SACE ausschalten, Standort Schrank gegen
Führerstandausgangstüre links.
Inbetriebsetzung:
- In umgekehrter Reihenfolge
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Fahrzeugreset
Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:
- Feststellbremse anlegen. - Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten. - Im Schrank HB A und HB B den SACE ausschalten, Standort Schrank gegen
Führerstandausgangstüre links.
Inbetriebsetzung:
- In umgekehrter Reihenfolge
ANDREAS RES PAULI 31.12.14
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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden
- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 522:
- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.
Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:
- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten
Schalter 237.2
ANDREAS RES PAULI 31.12.14
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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden
- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Auf dem FLIRT 522:
- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.
Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:
- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten
Schalter 237.2
ANDREAS RES PAULI 31.12.14
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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden
- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 522:
- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.
Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:
- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten
Schalter 237.2
ANDREAS RES PAULI 31.12.14
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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden
- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 522:
- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.
Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:
- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten
Schalter 237.2
ANDREAS RES PAULI 31.12.14
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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden
- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 522:
- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.
Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:
- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten
Schalter 237.2
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :
- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.
- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).
- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.
- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.
- Erneuter Kuppelversuch
Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:
- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen
(beide Kupplungen). Elektrokupplung:
- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.
Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)
- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :
- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.
- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).
- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.
- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.
- Erneuter Kuppelversuch
Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:
- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen
(beide Kupplungen). Elektrokupplung:
- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.
Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)
- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :
- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.
- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).
- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.
- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.
- Erneuter Kuppelversuch
Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:
- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen
(beide Kupplungen). Elektrokupplung:
- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.
Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)
- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :
- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.
- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).
- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.
- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.
- Erneuter Kuppelversuch
Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:
- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen
(beide Kupplungen). Elektrokupplung:
- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.
Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)
- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :
- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.
- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).
- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.
- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.
- Erneuter Kuppelversuch
Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:
- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen
(beide Kupplungen). Elektrokupplung:
- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.
Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)
- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug
Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der
Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch
geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.
- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.
Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.
- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)
- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder
normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter
eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug
Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der
Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch
geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.
- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.
Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.
- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)
- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder
normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter
eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.
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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug
Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der
Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch
geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.
- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.
Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.
- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)
- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder
normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter
eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.
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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug
Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der
Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch
geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.
- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.
Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.
- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)
- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder
normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter
eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.
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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug
Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der
Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch
geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.
- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.
Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:
- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.
- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)
- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder
normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive
113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter
eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.
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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.
- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt
Luftfederung absperren:
- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen
entlüftet werden.
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER
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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.
- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt
Luftfederung absperren:
- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen
entlüftet werden.
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER
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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.
- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt
Luftfederung absperren:
- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen
entlüftet werden.
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER
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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.
- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt
Luftfederung absperren:
- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen
entlüftet werden.
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER
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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.
- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt
Luftfederung absperren:
- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen
entlüftet werden.
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER
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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.
- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.
Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:
- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor
Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung
und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.
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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.
- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.
Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:
- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor
Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung
und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.
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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.
- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.
Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:
- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor
Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung
und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.
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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.
- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.
Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:
- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor
Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung
und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.
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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.
- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.
Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:
- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor
Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung
und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.
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Schleppen Schleppfahrt einrichten :
- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,
Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau PTMA respektive PTMB der Motorwagen A und B
die blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen
Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:
- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen
Pneumatiktafel Tableau PTMA respektive PTMB:
Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2
Hilfskupplung:
Montage der Hilfskupplung:
- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)
und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln
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Schleppen Schleppfahrt einrichten :
- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,
Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau AAP respektive BAP der Motorwagen A und B die
blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen
Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:
- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen
Achtung: Muss ein Fahrzeug im Modus D abgeschleppt werden ist auch die Federspeicherbremse abgetrennt, Bremsgewichtanschrift aussen beachten! Pneumatiktafel Tableau AAP respektive BAP:
Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2
Hilfskupplung:
Montage der Hilfskupplung:
- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)
und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln
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Schleppen Schleppfahrt einrichten :
- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,
Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau AAP respektive BAP der Motorwagen A und B die
blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen
Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:
- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen
Achtung: Muss ein Fahrzeug im Modus D abgeschleppt werden ist auch die Federspeicherbremse abgetrennt, Bremsgewichtanschrift aussen beachten! Pneumatiktafel Tableau AAP respektive BAP:
Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2
Hilfskupplung:
Montage der Hilfskupplung:
- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)
und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Schleppen Schleppfahrt einrichten :
- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,
Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau PTMA respektive PTMB der Motorwagen A und B
die blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen
Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:
- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen
Pneumatiktafel Tableau PTMA respektive PTMB:
Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2
Hilfskupplung:
Montage der Hilfskupplung:
- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)
und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln
ANDREAS RES PAULI 12.11.17
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Schleppen Schleppfahrt einrichten :
- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,
Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau AAP respektive BAP der Motorwagen A und B die
blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen
Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:
- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen - Das abzuschleppende Fahrzeug muss durch einen Fahrzeugkundigen Begleiter
besetzt sein (Grund: Schnellbremsauslösung nur auf geschlepptem Fahrzeug möglich).
Pneumatiktafel Tableau AAP respektive BAP:
Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2
Hilfskupplung:
Montage der Hilfskupplung:
- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)
und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:
- Tableau PTMA oder PTMB (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1
- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen
- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.
- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen
- Das Fahrzeug aufrüsten
- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:
- Tableau AAP oder BAP (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1
- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen
- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.
- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen
- Das Fahrzeug aufrüsten
- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.
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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:
- Tableau AAP oder BAP (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1
- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen
- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.
- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen
- Das Fahrzeug aufrüsten
- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:
- Tableau AAP oder BAP (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1
- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen
- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.
- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen
- Das Fahrzeug aufrüsten
- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:
- Tableau PTMA oder PTMB (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1
- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen
- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.
- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen
- Das Fahrzeug aufrüsten
- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen
- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten
- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen
- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten
- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen
- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten
- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen
- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten
- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen
- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten
- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten
ANDREAS RES PAULI 30.12.14
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Transition CH – D – CH Auf dem Übergangsbahnhof ist im Stillstand wie folgt vorzugehen:
- Systemwahl – Schalter (CH – D) in die richtige Position legen. - Das System meldet die korrekte Ausführung mit dem Leuchtmelder CH respektive D.
Führerraumwechsel:
- Vor dem Einschalten des Inbetriebsetzungsschalters ist die Systemwahl vorzunehmen.
ANDREAS RES PAULI 31.12.14
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Transition F – CH / 25kV – 15kV Vorgehen:
- Drückt die blaue Leuchtdrucktaste „CH“. Die Leuchtdrucktaste leuchtet auf, wenn die Fahrleitungsspannung nicht mit der ausgewählten Betriebsart übereinstimmt.
- Ist im Stillstand zu drücken, vor dem Befahren einer Fahrleitungsumschaltzone 25kV 15kV. War beim Befahren dieser Zone der Stromabnehmer gesenkt, ist dieser zuerst zu heben.
- Sobald der Spannungssensor UFL am Stromabnehmer die Spannung 15kV wahrnimmt, startet das System die Transitionsphase:
- Ausserbetriebssetzung: System RSO - Inbetriebsetzung: Automatische Zugsicherung - Überwachung V/max. 40km/h Nach Stillstand: - Erneutes Drücken der Leuchttaste „CH“ - Ausserbetriebssetzung: KVB, VA - Inbetriebsetzung: ZUB, Sicherheitssteuerung - Annullierung der Geschwindigkeitsbeschränkung 40km/h
Transition CH – F / 15kV – 25kV Vorgehen:
- Drückt die Leuchtdrucktaste „F“. Die Leuchtdrucktaste leuchtet auf, wenn die Fahrleitungsspannung nicht mit der ausgewählten Betriebsart übereinstimmt.
- Ist im Stillstand zu drücken, vor dem Befahren einer Fahrleitungsumschaltzone 15kV 25kV. War beim Befahren dieser Zone der Stromabnehmer gesenkt, ist dieser zuerst zu heben.
- Beginn der Transitionsphase mit dem Drücken der Taste „F“:
- Ausserbetriebssetzung: ZUB, Sicherheitssteuerung - Inbetriebsetzung: KVB; VA - Überwachung auf V/max. 40km/h - Nach dem Befahren der Fahrleitungsumschaltzone verlangt nun das System
die Ausschaltung der Automatischen Zugsicherung und die Inbetriebnahme des RSO.
Die Geschwindigkeitsbeschränkung 40km/h wird aufgehoben.
ANDREAS RES PAULI 28.1.18
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Tür- und Schiebetrittstörungen Grundsätzlich: Mit Drehen des Vierkants im Türblatt werden die Einstiegstüren mechanisch und elektrisch abgetrennt.
Eine Türe schliesst nicht: Erste Massnahme:
- Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken - Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ drücken.
Zweite Massnahme:
- Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ zweimal drücken (Tür-RESET) Anschliessend: Entsprechenden Fahrdienstleiter verständigen, Kleber „Türe defekt“ mitnehmen! Dritte Massnahme:
- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (welche Tür gestört ist) - Die Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung /Grünschleife) kontrollieren, die grünen
LEDs in den Türöffnungstasten blinken - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und wieder öffnen
(RESET der entsprechenden Türsteuerung). Vierte Massnahme:
- Im Tableau Z_11 des entsprechenden Wagens den Leistungsschutzschalter „Tür-Steuerung“ 704.91 aus- und wieder einschalten (RESET der Türsteuerung)
Fünfte Massnahme:
- Die Tür von Hand zuschieben - Wenn die Tür pendelt, den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ im Kasten Z_11
ausschalten. - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen. Die Türe ist
mechanisch und elektrisch abgetrennt. Der Schiebetritt ist ausgeschaltet. - Den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung im Kasten Z_11 wieder einschalten.
Sechste Massnahme:
- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Überbrückung Fahrsperre“ auf „1“ stellen.
- Weiterfahrt mit örtlicher Kontrolle vor jeder Abfahrt! - Das Fahrzeug kann so noch in ein Abstellgleis bewegt werden.
Schiebetrittstörungen: Zur Bestimmung der Bauart ist zuerst die Türabdeckung oben zu öffnen, dann in der Abdeckungsmitte beachten:
- Spezialschlüssel oder Halterung vorhanden: SIEHE HIER
- Kein Spezialschlüssel oder Halterung: SIEHE HIER
ANDREAS RES PAULI 28.1.18
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Tür- und Schiebetrittstörungen
Grundsätzlich: Mit Drehen des Vierkants im Türblatt werden die Einstiegstüren mechanisch und elektrisch abgetrennt.
Eine Türe schliesst nicht:
Erste Massnahme: - Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken- Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ drücken.
Zweite Massnahme: - Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ zweimal drücken (Tür-RESET)
Anschliessend: Entsprechenden Fahrdienstleiter verständigen, Kleber „Türe defekt“ mitnehmen!
Dritte Massnahme: - Meldung am Diagnosebildschirm beachten (welche Tür gestört ist)- Die Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung /Grünschleife) kontrollieren, die grünen
LEDs in den Türöffnungstasten blinken- Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und wieder öffnen
(RESET der entsprechenden Türsteuerung).
Vierte Massnahme: - Im Tableau Z_11 des entsprechenden Wagens den Leistungsschutzschalter „Tür-
Steuerung“ 704.91 aus- und wieder einschalten (RESET der Türsteuerung)
Fünfte Massnahme: - Die Tür von Hand zuschieben- Wenn die Tür pendelt, den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ im Kasten Z_11
(oder A/B/C/D SX1) ausschalten.- Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen. Die Türe ist
mechanisch und elektrisch abgetrennt. Der Schiebetritt ist ausgeschaltet.- Den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ 704.91 im Kasten Z_11 (oder A/B/C/D
SX1) wieder einschalten.
Sechste Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 (oder A/B S1) den Schalter E705
„Überbrückung Fahrsperre“ auf „1“ stellen.- Weiterfahrt mit örtlicher Kontrolle vor jeder Abfahrt!- Das Fahrzeug kann so noch in ein Abstellgleis bewegt werden.
Schiebetrittstörungen:
Zur Bestimmung der Bauart ist zuerst die Türabdeckung oben zu öffnen, dann in der Abdeckungsmitte beachten:
- Spezialschlüssel oder Halterung vorhanden: SIEHE HIER
- Kein Spezialschlüssel oder Halterung: SIEHE HIER
ANDREAS RES PAULI 28.1.18
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Schiebetrittstörungen Die Schiebetritte können mittels eines Vierkantschlüssel in der Bodenplatte, im Einstiegsbereich zum manuellen entriegeln und bei Defekten verriegelt werden. Beim Verriegeln des Schiebtritts wird ebenfalls die entsprechende Türe elektrisch abgetrennt. Zur Bedienung ist vorerst die Abdeckverschraubung abzunehmen. Der Schlüssel zum Entfernen der Abdeckverschraubung befindet sich unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke.
Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:
- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.
Zweite Massnahme:
- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank Z_11 des entsprechenden Wagens die Leistungsschutzschalter
„Schiebetrittsteuerung“ 704.92/_ und „Türsteuerung“ 704.91/_ aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).
Dritte Massnahme:
- Mit dem Spezialschlüssel (unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke) die Schutzkappe auf der Schiebetrittabdeckung lösen.
- Den Vierkant auf Position 2 und wieder auf Position 1 bringen, führt zu Normalbetrieb (RESET)
- Wenn die Störung behoben ist, die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.
Vierte Massnahme: - Den Vierkant in Position 2 drehen - Den Schiebetritt mit dem Spezialschlüssel manuell hineinschieben - Eventuell Leistungsschutzschalter im Kasten Z_11 704.927_ ausschalten - Den Vierkant auf Position 3 drehen -> der Schiebetritt ist verriegelt.
- Die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.- Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und mit einem Kleber
kennzeichnen.
Fünfte Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Abtrennschalter
Fahrsperre“ auf „1“ stellen- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.
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ANDREAS RES PAULI 28.1.18
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Schiebetrittstörungen Die Schiebtritte können mittels Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung zum manuellen Verschieben freigegeben werden:
Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:
- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.
Zweite Massnahme:
- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank (A/B/C/D) SX1 des entsprechenden Wagens den
Leistungsschutzschalter „Tür- und Schiebetrittsteuerung Portal x 704.91/x aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).
Dritte Massnahme:
- Abtrennschalter Türe weniger als 2 Sekunden auf Stellung „abgetrennt“ und wiederauf „normal“ stellen
- Falls Schiebetritt einfährt, Türe innerhalb von 10 Sekunden ebenfalls abtrennen, dasonst der Schiebtritt erneut ausfährt.
Vierte Massnahme: - Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung auf Stellung 1 stellen- Schiebetritt manuell einschieben, bis er mechanisch verriegelt ist.- Abtrennschalter Schiebtritt auf Stellung 2 stellen- Türe mittels Vierkantschlüssel im Türblatt abtrennen und Türe als gesperrt markieren.
Fünfte Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 (oderAS1 / BS1 den Schalter E705
„Abtrennschalter Fahrsperre“ auf „0“ stellen- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.
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ANDREAS RES PAULI 28.1.18
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Schiebetrittstörungen Die Schiebetritte können mittels eines Vierkantschlüssel in der Bodenplatte, im Einstiegsbereich zum manuellen entriegeln und bei Defekten verriegelt werden. Beim Verriegeln des Schiebtritts wird ebenfalls die entsprechende Türe elektrisch abgetrennt. Zur Bedienung ist vorerst die Abdeckverschraubung abzunehmen. Der Schlüssel zum Entfernen der Abdeckverschraubung befindet sich unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke.
Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:
- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.
Zweite Massnahme:
- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank Z_11 des entsprechenden Wagens die Leistungsschutzschalter
„Schiebetrittsteuerung“ 704.92/_ und „Türsteuerung“ 704.91/_ aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).
Dritte Massnahme:
- Mit dem Spezialschlüssel (unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke) die Schutzkappe auf der Schiebetrittabdeckung lösen.
- Den Vierkant auf Position 2 und wieder auf Position 1 bringen, führt zu Normalbetrieb (RESET)
- Wenn die Störung behoben ist, die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.
Vierte Massnahme: - Den Vierkant in Position 2 drehen - Den Schiebetritt mit dem Spezialschlüssel manuell hineinschieben - Eventuell Leistungsschutzschalter im Kasten Z_11 704.927_ ausschalten - Den Vierkant auf Position 3 drehen -> der Schiebetritt ist verriegelt.
- Die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.- Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und mit einem Kleber
kennzeichnen.
Fünfte Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Abtrennschalter
Fahrsperre“ auf „1“ stellen- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.
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ANDREAS RES PAULI 28.1.18
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Schiebetrittstörungen
Die Schiebtritte können mittels Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung zum manuellen Verschieben freigegeben werden:
Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt:
Erste Massnahme: - Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken- Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken- 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.
Zweite Massnahme: - Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo)- Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren- Im Schaltschrank (A/B/C/D) SX1 des entsprechenden Wagens den
Leistungsschutzschalter „Tür- und Schiebetrittsteuerung Portal x 704.91/x aus- undwieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).
Dritte Massnahme:
- Abtrennschalter Türe weniger als 2 Sekunden auf Stellung „abgetrennt“ und wiederauf „normal“ stellen
- Falls Schiebetritt einfährt, Türe innerhalb von 10 Sekunden ebenfalls abtrennen, dasonst der Schiebtritt erneut ausfährt.
Vierte Massnahme: - Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung auf Stellung 1 stellen- Schiebetritt manuell einschieben, bis er mechanisch verriegelt ist.- Abtrennschalter Schiebtritt auf Stellung 2 stellen- Türe mittels Vierkantschlüssel im Türblatt abtrennen und Türe als gesperrt markieren.
Fünfte Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 (oderAS1 / BS1 den Schalter E705
„Abtrennschalter Fahrsperre“ auf „0“ stellen- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.
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ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Tür- und Schiebetrittstörungen Grundsätzlich: Mit Drehen des Vierkants im Türblatt werden die Einstiegstüren mechanisch und elektrisch abgetrennt.
Eine Türe schliesst nicht: Erste Massnahme:
- Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken - Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ drücken.
Zweite Massnahme:
- Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ zweimal drücken (Tür-RESET) Dritte Massnahme:
- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (welche Tür gestört ist) - Die Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung /Grünschleife) kontrollieren, die grünen
LEDs in den Türöffnungstasten blinken - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und wieder öffnen
(RESET der entsprechenden Türsteuerung). Vierte Massnahme:
- Im Tableau Z_11 des entsprechenden Wagens den Leistungsschutzschalter „Tür-Steuerung“ 704.91 aus- und wieder einschalten (RESET der Türsteuerung)
Fünfte Massnahme:
- Die Tür von Hand zuschieben - Wenn die Tür pendelt, den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ im Kasten Z_11
ausschalten. - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen. Die Türe ist
mechanisch und elektrisch abgetrennt. Der Schiebetritt ist ausgeschaltet. - Den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung im Kasten Z_11 wieder einschalten.
Sechste Massnahme:
- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Überbrückung Fahrsperre“ auf „1“ stellen.
- Weiterfahrt mit örtlicher Kontrolle vor jeder Abfahrt! - Das Fahrzeug kann so noch in ein Abstellgleis bewegt werden.
Schiebetrittstörungen: Die Schiebetritte können mittels eines Vierkantschlüssel in der Bodenplatte, im Einstiegsbereich zum manuellen entriegeln und bei Defekten verriegelt werden. Beim Verriegeln des Schiebtritts wird ebenfalls die entsprechende Türe elektrisch abgetrennt. Zur Bedienung ist vorerst die Abdeckverschraubung abzunehmen. Der Schlüssel zum Entfernen der Abdeckverschraubung befindet sich unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke.
Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:
- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.
Zweite Massnahme:
- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank Z_11 des entsprechenden Wagens die Leistungsschutzschalter
„Schiebetrittsteuerung“ 704.92/_ und „Türsteuerung“ 704.91/_ aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).
Dritte Massnahme:
- Mit dem Spezialschlüssel (unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke) die Schutzkappe auf der Schiebetrittabdeckung lösen.
- Den Vierkant auf Position 2 und wieder auf Position 1 bringen, führt zu Normalbetrieb (RESET)
- Wenn die Störung behoben ist, die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.
Vierte Massnahme: - Den Vierkant in Position 2 drehen - Den Schiebetritt mit dem Spezialschlüssel manuell hineinschieben - Eventuell Leistungsschutzschalter im Kasten Z_11 704.927_ ausschalten - Den Vierkant auf Position 3 drehen -> der Schiebetritt ist verriegelt. - Die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen. - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und mit einem Kleber
kennzeichnen. Fünfte Massnahme:
- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Abtrennschalter Fahrsperre“ auf „1“ stellen
- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Tür- und Schiebetrittstörungen Grundsätzlich: Mit Drehen des Vierkants im Türblatt werden die Einstiegstüren mechanisch und elektrisch abgetrennt.
Eine Türe schliesst nicht: Erste Massnahme:
- Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken - Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ drücken.
Zweite Massnahme:
- Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ zweimal drücken (Tür-RESET) Dritte Massnahme:
- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (welche Tür gestört ist) - Die Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung /Grünschleife) kontrollieren, die grünen
LEDs in den Türöffnungstasten blinken - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und wieder öffnen
(RESET der entsprechenden Türsteuerung). Vierte Massnahme:
- Im Tableau (A/B/C/D SX1) des entsprechenden Wagens den Leistungsschutzschalter „Tür-Steuerung“ 704.91 aus- und wieder einschalten (RESET der Türsteuerung)
Fünfte Massnahme:
- Die Tür von Hand zuschieben - Wenn die Tür pendelt, den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ im Kasten
(A/B/C/D SX1) ausschalten. - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen. Die Türe ist
mechanisch und elektrisch abgetrennt. Der Schiebetritt ist ausgeschaltet. - Den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung im Kasten (A/B/C/D SX1) wieder
einschalten. Sechste Massnahme:
- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank AS1 den Schalter E705 „Überbrückung Fahrsperre“ auf „1“ stellen.
- Weiterfahrt mit örtlicher Kontrolle vor jeder Abfahrt! - Das Fahrzeug kann so noch in ein Abstellgleis bewegt werden.
Schiebetrittstörungen: Die Schiebtritte können mittels Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung zum manuellen Verschieben freigegeben werden:
Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:
- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.
Zweite Massnahme:
- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank (A/B/C/D) SX1 des entsprechenden Wagens den
Leistungsschutzschalter „Tür- und Schiebetrittsteuerung Portal x 704.91/x aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).
Dritte Massnahme:
- Abtrennschalter Türe weniger als 2 Sekunden auf Stellung „abgetrennt“ und wieder auf „normal“ stellen
- Falls Schiebetritt einfährt, Türe innerhalb von 10 Sekunden ebenfalls abtrennen, da sonst der Schiebtritt erneut ausfährt.
Vierte Massnahme:
- Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung auf Stellung 1 stellen - Schiebetritt manuell einschieben, bis er mechanisch verriegelt ist. - Abtrennschalter Schiebtritt auf Stellung 2 stellen - Türe mittels Vierkantschlüssel im Türblatt abtrennen und Türe als gesperrt markieren.
Fünfte Massnahme:
- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank (A/B) AS1 den Schalter E705 „Abtrennschalter Fahrsperre“ auf „0“ stellen
- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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WC-Störungen Anzeichen:
- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt
Vorgehen:
- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch
Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen
- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.
- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Seite 1 von 1
WC-Störungen Anzeichen:
- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt
Vorgehen:
- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch
Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen
- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.
- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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WC-Störungen Anzeichen:
- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt
Vorgehen:
- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch
Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen
- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.
- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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WC-Störungen Anzeichen:
- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt
Vorgehen:
- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch
Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen
- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.
- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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WC-Störungen Anzeichen:
- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt
Vorgehen:
- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch
Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen
- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.
- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Zugstrennung Auswirkungen:
- Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet - Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung
zum Stillstand gebracht. - Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton - Die Störungslampe brennt dauernd - Die Entkupplungstasten leuchten - Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend
leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt. - Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel - Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen
durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und der Leuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.
- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile Vorgehen zum erneuten Kuppeln:
- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einen Fahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.
- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln - Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten - Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln - Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Zugstrennung Auswirkungen:
- Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet - Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung
zum Stillstand gebracht. - Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton - Die Störungslampe brennt dauernd - Die Entkupplungstasten leuchten - Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend
leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt. - Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel - Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen
durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und der Leuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.
- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile Vorgehen zum erneuten Kuppeln:
- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einen Fahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.
- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln - Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten - Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln - Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
RABe 523 FLIRT Störungen zurück
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Zugstrennung Auswirkungen:
- Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet - Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung
zum Stillstand gebracht. - Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton - Die Störungslampe brennt dauernd - Die Entkupplungstasten leuchten - Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend
leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt. - Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel - Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen
durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und der Leuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.
- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile Vorgehen zum erneuten Kuppeln:
- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einen Fahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.
- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln - Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten - Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln - Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
RABe 524 FLIRT Störungen zurück
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Zugstrennung Auswirkungen:
- Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet - Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung
zum Stillstand gebracht. - Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton - Die Störungslampe brennt dauernd - Die Entkupplungstasten leuchten - Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend
leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt. - Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel - Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen
durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und der Leuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.
- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile Vorgehen zum erneuten Kuppeln:
- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einen Fahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.
- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln - Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten - Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln - Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand
ANDREAS RES PAULI 26.12.17
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Seite 1 von 1
Zugstrennung
Auswirkungen: - Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet- Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung
zum Stillstand gebracht.- Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton- Die Störungslampe brennt dauernd- Die Entkupplungstasten leuchten- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend
leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt.- Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel- Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen
durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und derLeuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.
- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile
Vorgehen zum erneuten Kuppeln:
- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einenFahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.
- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln- Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten- Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln- Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand
ANDREAS RES PAULI 27.11.15
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Schnellbremsung und Diagnosemeldung „FLG/ULG“
Am Tableau AS1 (Hinterer Schrank rechts, hinter Führersitz) sind die Abtrennschalter - 232.1 Hilfsrelais Schnellbremsauslösung Fahrzeugleitgerät „FLG“- 261.1 Hilfsrelais Schnellbremsauslösung Fahrzeugleitgerät „ULG“
abzutrennen.
Die Hilfsrelais sind nur auf den Flirt France vorhanden und vor allem für den Betrieb in Frankreich notwendig.
Auswirkungen: - Bei einer Zugtrennung wird das zugführende Fahrzeug nicht automatisch gebremst.- Rückrollschutz ist nicht mehr aktiv
ANDREAS RES PAULI 8.11.15
RABe 524 TILO FLIRT Störungen zurück
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Fahrsperre überbrücken
Eine Fahrsperre wird erzeugt durch folgende Elemente:
- Federspeicher als angezogen gemeldet- Hauptleitungsdruck unter 2,9 bar- Hauptluftbehälterdruck und 6,5 bar- Schnellbremsung- Bremse fest- V/max. überschritten- Hauptschalter ausgeschaltet- Anderer Führerstand eingeschaltet- Keine Fahrrichtung- Zugtrennung- Türen offen- Schiebetritt nicht eingefahren- Federspeicherbremse angelegt- Schnellbremsventile sind abgesperrt- Tempomatfunktion wird ausgeschaltet Abgleich ETCS-Geschwindigkeit zu FLG-
Geschwindigkeit gestört. (1)
(1) Fahrsperre wird durch Nullstellung des Fahrschalterhebels aufgehoben.Anschliessend entfällt die V-Soll-Vorgabe. Zugkraft- / Bremskraft muss durchTriebfahrzeugführer geregelt werden. Dieser Zustand wird mindestens bis zumnächsten Führerstandswechsel oder Fahrzeugreset beibehalten.
Die Fahrsperre kann und darf in folgenden Fällen überbrückt werden:
- Kann die Grünschleife der Türe / des Schiebetrittes nicht geschlossen werden, darfnach örtlicher Kontrolle die Fahrsperre überbrückt werden. Die Weiterfahrt erfolgtnach örtlicher Kontrolle der Türen / Schiebetritte.
- Federspeicherbremse kann infolge Bahnsteig oder örtlicher Besonderheiten nicht vonHand gelöst werden. Das Fahrzeug darf nur in einen freien Standort bewegt werden.
Standort des Schalters zur Überbrückung der Fahrsperre:
- Schrank AAS1 / BAS1 / E705
Achtung: Die Fahrsperre wird Führerstandselektiv überbrückt!
ANDREAS RES PAULI 28.12.17
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Seite 1 von 1
Fahrzeugreset
Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:
- Feststellbremse anlegen. - Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten. - Im Schrank AAH 2 und BAH 2 den SACE ausschalten, Standort Schrank gegen
Führerstandausgangstüre links.
Inbetriebsetzung:
- In umgekehrter Reihenfolge
ANDREAS RES PAULI 8.11.15
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Seite 1 von 3
Schleppen Schleppfahrt einrichten:
- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - An den Pneumatiktafeln AAP und BAP den blauen Schlepphahn und die zwei roten
Absperrhähne auf Stellung 90° umlegen (2X 3 Hähnen) - Standort: Maschinenraum gegen Fahrgastraum rechts
- Den Absperrhahn des Zugsicherungssystems SCMT umlegen je 1 Hahn pro Führerstand
- Die Neutralisationsschalter der Elektrokupplungen an den Frontkupplungen nach oben stellen.
- Die Luftabsperrhähne der Hauptleitung und der Speiseleitung schliessen. - Mit Hilfsfahrzeug kuppeln (siehe Montage Hilfskupplung nachstehend) - Kontrolle des Kuppelvorgangs. - Absperrhähnen der Hauptleitung und Speiseleitung beidseitig öffnen. - Bremsprobe vom Boden aus. - Notsignalschluss anbringen - Hilfsfahrzeug ein FLIRT: Die Leuchttaste Kuppeln / Entkuppeln blinkt dauernd
Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:
- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h (Fahrzeug noch besetzt = 90km/h) - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen
Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2
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Hilfskupplung:
Montage der Hilfskupplung:
- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)
und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln
Bildlegende:
1 Kupplunskopf 2 Verbindungsbolzen 3 Kupplunsschaft 4 Speiseleitung 5 Hauptluftleitung 6 Höhenverstellung 7 UIC-Zughaken
Seite 3 von 3
Montage der Hilfskupplung an der Hilfslokomotive
Die Luftschläuche montieren und auf richtigen Sitz achten
Höhenlage der Hilfskupplung einstellen
ANDREAS RES PAULI 28.12.17
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Seite 1 von 1
Die Türen lassen sich im Betrieb nicht öffnen
1. Massnahme: - Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken. - Die Leuchtdrucktaste „Türen-Zwangsöffnung /-Offenhaltung“ drücken.
2. Massnahme:
- An der Tafel AAS 1 den Schalter E94.11 „Geschwindigkeitsmessanlage“ auf „0“ drehen.
ANDREAS RES PAULI 25.12.17
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Bremsen Automatische Bremse / Bremszylinder : Grundsätzlich : Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :
- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden die Bremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).
- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden die
Bremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet. Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhähnen geschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.
Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt: Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis PTM_A 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A PTM_B 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B PTL1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3
* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinder abgesperrt werden!
Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER. Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden: Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit PTM_A 121.1/11 + 221.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A +
Federspeicherbremse PTM_B 121.1/21 + 221.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B +
Federspeicherbremse PTL1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +
Laufdrehgestell 3 Achse 9 PTL1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +
Laufdrehgestell 3 Achse 10 Federspeicherbremse:
Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern (Hemmschuhe)!
Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse PTM_A 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A PTM_B 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B
Vorgehen:
- Sicherungsbügel öffnen - Griff nach aussen ziehen - Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.
Wiederinbetriebnahme:
- Öffnen der Absperrhähnen - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken
Magnetschienenbremse: Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden: Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse PTL2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D PTL2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C
Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):
Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen der Hauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!
Vorgehen:
- Federspeicherbremse anlegen - Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau PTL 2, Hahn 121.1/33) absperren - Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.
ANDREAS RES PAULI 12.11.17
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Seite 1 von 1
Erdschluss 36V Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf dem gestörten Fahrzeug wie folgt vorzugehen:
- Sicherungsautomaten „Parallelschaltung Vielfachsteuerung“ in übrigen FLIRT Tableau S1 ausschalten Übrige FLIRT:
- Auf den 522er blinkt nun die Taste „Kuppeln“ dauernd - Nach dem Kuppeln bleibt der Sicherungsautomat ausgeschaltet - Örtliche Überprüfung des korrekten Kuppelns - 1832 verständigen
Grund: Der Erdschluss 36V wird ansonsten auf der Diagnose auch an den Ferngesteuerten Fahrzeugen aufgezeichnet.
ANDREAS RES PAULI 14.1.18
FLIRT Einschränkungen zurück
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Ausgeschaltete Bremsen Ausgeschaltete Bremsen Zug-/ Bremsreihe Reduktion
Federspeicherbremsgewicht 1 Triebdrehgestell mit Federspeicherbremse
R 125% 1/2
1 ½ Laufdrehgestelle R 125% -------- 3 Laufdrehgestelle A 75% -------- 2 Triebdrehgestelle mit Federspeicherbremse
Nur Schleppfahrt zulässig
Federspeicherbremsgewichte: RABe 521: 84t RABe 522: 92t RABe 523: 84t RABe 524: 85t RABe 524 6-Teilig: 111t RABe 527 TRN / TPF: 80t RABe 526 SOB: 64t Bremsgewichte geschleppt: RABe 521 001 – 030: 179t RABe 521 201 – 209: 96t RABe 522: 216t RABe 523: 179t RABe 524 4-Teilig: 213t RABe 524 6-Teilig: 213t RABe 527 TRN/TPF: 96t RABe 526 SOB: 96t Tabelle Stillhaltebremsgewicht siehe Seite 2
Reduziertes Stillhaltebremsgewicht Zugge-wicht
(t)
Streckenneigung (‰)
0-5 6 8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 50 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3
100 2 2 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 200 4 4 5 5 6 6 6 7 7 7 8 8 8 8 9 9 10 10 10 11 11 12 300 6 6 7 8 8 9 9 10 11 11 11 12 12 12 13 14 14 15 15 16 17 17 400 8 8 9 10 11 12 12 13 14 14 15 16 16 16 17 18 19 20 20 21 22 23 500 9 10 11 12 13 14 15 16 17 17 18 19 20 20 21 22 23 24 25 26 27 28 600 11 12 14 15 16 17 18 20 21 21 22 23 24 24 26 27 28 29 30 32 33 34 800 15 16 18 20 21 23 24 26 28 28 29 31 32 32 34 36 37 39 40 42 44 45
1000 18 20 22 24 26 28 30 32 34 34 36 38 40 40 42 44 46 48 50 52 54 56 1200 22 24 27 29 32 34 36 39 41 41 44 46 48 48 51 53 56 58 60 63 65 68 1300 24 26 29 32 34 37 39 42 45 45 47 50 52 52 55 58 60 63 65 68 71 73 1600 29 32 36 39 42 45 48 52 55 55 58 61 64 64 68 71 74 77 80 84 87 90
Zugge-wicht
(t)
Streckenneigung (‰)
29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 50 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6
100 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 10 10 10 10 11 11 11 11 200 12 12 13 14 14 14 15 16 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 22 22 22 300 18 18 20 20 21 21 22 23 24 24 25 26 27 27 28 29 29 30 32 32 33 33 400 24 24 26 27 28 28 29 31 32 32 33 34 36 36 37 38 39 40 42 43 44 44 500 29 30 32 33 34 35 36 38 39 40 41 42 44 45 46 47 48 50 52 53 54 55 600 35 36 39 40 41 42 44 46 47 48 50 51 53 54 56 57 58 60 63 64 65 66 800 47 48 52 53 55 56 58 61 63 64 66 68 71 72 74 76 77 80 84 85 87 88
1000 58 60 64 66 68 70 72 76 78 80 82 84 88 90 92 94 96 100 104 106 108 110 1200 70 72 77 80 82 84 87 92 94 96 99 101 106 108 111 113 116 120 125 128 130 132 1300 76 78 84 86 89 91 94 99 102 104 107 110 115 117 120 123 125 130 136 138 141 143 1600 93 96 103 106 109 112 116 122 125 128 132 135 141 144 148 151 154 160 167 170 173 176
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Volles Stillhaltebremsgewicht Zugge-wicht
(t)
Streckenneigung (‰)
0-5 6 8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 50 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7
100 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 9 10 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 200 9 10 11 12 13 14 15 16 17 17 18 19 20 20 21 22 23 24 25 26 27 28 300 14 15 17 18 20 21 23 24 26 26 27 29 30 30 32 33 35 36 38 39 41 42 400 18 20 22 24 26 28 30 32 34 34 36 38 40 40 42 44 46 48 50 52 54 56 500 23 25 28 30 33 35 38 40 43 43 45 48 50 50 53 55 58 60 63 65 68 70 600 27 30 33 36 39 42 45 48 51 51 54 57 60 60 63 66 69 72 75 78 81 84 800 36 40 44 48 52 56 60 64 68 68 72 76 80 80 84 88 92 96 100 104 108 112
1000 45 50 55 60 65 70 75 80 85 85 90 95 100 100 105 110 115 120 125 130 135 140 1200 54 60 66 72 78 84 90 96 102 102 108 114 120 120 126 132 138 144 150 156 162 168 1300 59 65 72 78 85 91 98 104 111 111 117 124 130 130 137 143 150 156 163 169 176 182 1600 72 80 88 96 104 112 120 128 136 136 144 152 160 160 168 176 184 192 200 208 216 224
Zugge-wicht
(t)
Streckenneigung (‰)
29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 50 8 8 8 9 9 9 9 10 10 10 11 11 11 12 12 12 12 13 13 14 14 14
100 15 15 16 17 17 18 18 19 20 20 21 21 22 23 23 24 24 25 26 27 27 28 200 29 30 32 33 34 35 36 38 39 40 41 42 44 45 46 47 48 50 52 53 54 55 300 44 45 48 50 51 53 54 57 59 60 62 63 66 68 69 71 72 75 78 80 81 83 400 58 60 64 66 68 70 72 76 78 80 82 84 88 90 92 94 96 100 104 106 108 110 500 73 75 80 83 85 88 90 95 98 100 103 105 110 113 115 118 120 125 130 133 135 138 600 87 90 96 99 102 105 108 114 117 120 123 126 132 135 138 141 144 150 156 159 162 165 800 116 120 128 132 136 140 144 152 156 160 164 168 176 180 184 188 192 200 208 212 216 220
1000 145 150 160 165 170 175 180 190 195 200 205 210 220 225 230 235 240 250 260 265 270 275 1200 174 180 192 198 204 210 216 228 234 240 246 252 264 270 276 282 288 300 312 318 324 330 1300 189 195 208 215 221 228 234 247 254 260 267 273 286 293 299 306 312 325 338 345 351 358 1600 232 240 256 264 272 280 288 304 312 320 328 336 352 360 368 376 384 400 416 424 432 440
Zurück
ANDREAS RES PAULI 14.1.18
FLIRT Einschränkungen zurück
Seite 1 von 1
Ausgeschaltete Fahrmotoren FLIRT alle Serien: Ausgeschaltete Fahrmotoren: Einschränkung: 1 Fahrmotor defekt Keine 2 Fahrmotoren defekt Weiterfahrt bis höchstens 30‰, über 30‰
nur zum Freilegen der Gleise
ANDREAS RES PAULI 14.1.18
FLIRT Einschränkungen zurück
Seite 1 von 1
Es sind folgende Datensätze vorhanden:
- Ausgeschaltete Bremsen
- Ausgeschaltete Fahrmotoren
- Mehrfachtraktion
- Starke Gefälle
- Schleppen
- Stromabnehmer
- Luftfederung
ANDREAS RES PAULI 14.1.18
FLIRT Einschränkungen zurück
Seite 1 von 1
Luftfederung Luftfederung im Notlauf:
- Begrenzung (normalerweise durch das Fahrzeug selbst) auf 90km/h RABe 522:
- Das Fahrzeug ist im Endbahnhof auszusetzen (Ersatztriebfahrzeug)
ANDREAS RES PAULI 14.1.18
FLIRT Einschränkungen zurück
Seite 1 von 1
Mehrfachtraktion In Mehrfachtraktion sind auf folgenden Strecken die nachstehenden Einschränkungen zu beachten (R I-30111 [5.1] Ziffer 2.1.1d):
- Romont – Fribourg/Freiburg - Travers – Pontarlier (nur 1 Stromabnehmer zugelassen) - La Chaux-de-Fonds – Sonceboz-Sombeval - Sonceboz-Sombeval – Moutier - Delémont – Delle - Cadenazzo – Luino
Doppeltraktion : 140km/h 3- und 4-fach Traktion : 100km/h Alle anderen Strecken : 160km/h
ANDREAS RES PAULI 14.1.18
FLIRT Einschränkungen zurück
Seite 1 von 1
Schleppen Generell:
- V/max. 100km/h - Kein Begleiter notwendig
Schleppen mit 1 oder 2 FLIRT:
- 1 FLIRT (4- oder 6-teilig) in Schleppfahrt zulässig. - Maximum 30‰, Ausnahme SOB: 1 536 darf bis 50‰ einen 526 Schleppen. - Betriebsbremsung elektrisch. - Schnellbremsungen nur mit dem Notführerbremsventil. - Haltebremsung mit dem Notführerbremsventil.
Mit einem anderen Triebfahrzeug mit UIC-Kupplung:
- Schleppen mit Hilfskupplung: 2 FLIRT zugelassen. - Mit der E-Bremse des Hilfsfahrzeugs darf nur das Eigengewicht abgebremst werden. - Schieben mit max. 30km/h und stark vermindertem Fahrmotorenstrom. - Re 460 verboten.
- Schleppen mit einem anderen Fahrzeugtyp mit Schwabkupplung verboten.
ANDREAS RES PAULI 14.1.18
FLIRT Einschränkungen zurück
Seite 1 von 1
Starke Gefälle Bei Ausfall der elektrischen Bremse darf mit V/max. 40km/h weitergefahren werden.
ANDREAS RES PAULI 14.1.18
FLIRT Einschränkungen zurück
Seite 1 von 1
Stromabnehmer Bei langen Schutzstrecken ist das Senken der Stromabnehmer in Mehrfachtraktion notwendig (R I-30111 [6.4] Ziffer 4.2.1). Einschränkungen in Mehrfachtraktion siehe HIER
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Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes sind ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verboten.© Stadler Bussnang AG 2000
3333
3333
33
MM 33
MM
34
109
65
21
78
fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
15 kV 16,7 H
z15 kV
16,7 Hz
SBB
RA
Be 521 / 523 / 526
15.11.200715.11.2007
400 V
15'000 V
1'172 V
Erdungsdrossel
Erdungsdrossel
Sicherung
400-V-Wicklung
Sicherung
400-V-Wicklung
38/3
38/3
38/1
38/1
812/6812/5812/4
812/3812/2812/1
Betriebserdung
Erdungsbürsten
Antriebs-S
tromrichter 1 (W
agen B)
Antriebs-S
tromrichter 2 (W
agen B)
Strom
abnehmer C
Hauf W
agen C
400 V
15'000 V
1'172 V1'172 V
Hauptschalter
Wagen A
Transformator
Wagen A
Traktionsmotor
Achse 1
Traktionsmotor
Achse 3
Traktionsmotor
Achse 2
Traktionsmotor
Achse 4
3 x 400 V H
BU
Schem
a 23 x 400 V
HB
US
chema 2
3 x 400 V H
BU
Schem
a 2
Batterieladung
Schem
a 2
Batterieladung
Schem
a 2
3 x 400 V H
BU
Schem
a 2
Batterieladung
Schem
a 2
Batterieladung
Schem
a 2
Antriebs-S
tromrichter 1 (W
agen A)
Antriebs-S
tromrichter 2 (W
agen A)
Strom
abnehmer D
auf Wagen D
OV
L-Widerstand
OV
L-Widerstand
Überspannungs-
ableiter
Längskupplung38.2
ZC12
Heizung
Wagen A
Heizung
Wagen D
Heizung
Wagen C
Heizung
Wagen B
Achsen
Schutzerdung
Schutzerdung
Betriebserdung
Schutzerdung
Über-
spannungs-ableiter
Transformator
Wagen B
OV
L-Widerstand
OV
L-Widerstand
Überspannungs-
ableiter
Strom
richter-S
tromw
andlerS
tromrichter-
Strom
wandlerH
auptstromkreise (S
chema 1)
Datum
Nam
e
Blatt
1 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4000-D01-1 de
Prim
är-spannungs-w
andlerPrim
är-S
tromw
andler
Erdschlusserfassung
Strom
wandler Zugsam
melschiene
RC-Filter
Strom
wandler Zugsam
melschiene
Erdschlusserfassung
Erdschluss-
relaisvu
Hauptschalter
Wagen B
Über-
spannungs-ableiter
Prim
är-spannungs-
wandler
Prim
är-S
tromw
andler
1'172 V
Erdschluss-
relais
vu
RC-FilterE
rdungsbürsten
Achsen
Trenner
Trenner
Trenner
Trenner
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-1_H
aup
tstrom
_prin
t_de.Pag
e 1 19.11.2007 08:31:09
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M3M3M3 M3M3M3
M3M3M3 M3M3M3
fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
53.1/1
62.1/1
47.1/2
45.2/1
51.1/1
58.1/1
63.1/1
67/1
47.1/1
47.3/2
47.3/1
47.2/1
52.1/3
52/1
52.1/1
52/2
871/1
67/2
59.1/1
3 x 400 VAC
3 x 400 VAC
47.2/2762.4/2
762.5/2
762.4/1
812.3/1
812.3/2
762.5/1
52.2/1
52.2/2
405.21
941.1
812.3/3
812.3/4
115VAC
230VAC
115VAC
230VAC
53.1/2
62.1/2
47.1/4
45.2/2
51.1/2
58.1/2
63.1/2
67/3
47.1/3
47.3/4
47.3/352.1/4
52/3
52.1/2
52/4
871/2
67/4
59.1/2
3 x 400 VAC
3 x 400 VAC
42/142.12/1
42.11/1
42/242.12/2
42.11/2
SBB
RA
Be 521 / 523 / 526
15.11.200715.11.2007
Hilfsbetriebe 400 V
(Schem
a 2 / Blatt 1)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4000-D01-2/1 de
Stromrichter 1W
agen B
Stromrichter 2W
agen BHeizung Frontkupplung B
Trafo Bordnetz 230 V Wagen B+C
VentilatorStromrichterund Transformator
VentilatorFahrmotoren
ÖlpumpeTransformator
Kompressor
Wasserpumpe
Stromrichter 1+2
Klimaanlage Führerraum B
Steckdosen 230 V Führerraum B
Steckdosen 230 V Türsäulen B+C
Heizung Seitenscheiben B
Heizung Frontscheibe B
Klimaanlage Wagen B
Klimaanlage Wagen C
Heizung Bioreaktor Wagen C
Heizung Löschwasser (WNBA)
Stromrichter 1W
agen A
Stromrichter 2W
agen AHeizung Frontkupplung A
Trafo Bordnetz 230 V Wagen A+D
VentilatorStromrichterund Transformator
VentilatorFahrmotoren
ÖlpumpeTransformator
Kompressor
Wasserpumpe
Stromrichter 1+2
Klimaanlage Führerraum A
Steckdosen 230 V Führerraum A
Steckdosen 230 V Türsäulen A+D
Heizung Seitenscheiben A
Heizung Frontscheibe A
Klimaanlage Wagen D
Klimaanlage Wagen A
Händetrockner WC W
agen C
Ventilator internStromrichter 1B
Ventilator internStromrichter 1A
Batterie 36 VSchema 2 / Blatt 2
Wagen B
3 x 400 V HBU
Batterieladung
Batterieladung
3 x 400 V HBU
-UBatt+UBatt+UNetz
-UBatt+UBatt+UNetz
Batterie 36 VSchema 2 / Blatt 2
Wagen A
-UBatt+UBatt+UNetz
-UBatt+UBatt+UNetz
3 x 400 V HBU
Batterieladung
Batterieladung
3 x 400 V HBU
Phasenfolge-RelaisDepotspeisung
Phasenfolge-RelaisDepotspeisung
Heizregister Umluftheizung(Tür und W
agenübergang) C
Heizregister Umluftheizung(Tür und W
agenübergang) B
Heizregister Umluftheizung(Tür und W
agenübergang) A
Heizregister Umluftheizung(Tür und W
agenübergang) D
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-2_1_H
B_400_V
_prin
t_de.Pag
e 1 19.11.2007 08:38:09
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..
.
2S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
290/1
310.3/1
836/1
202.2/1
127.21/1
127.61/1
704.92/3
704.91/3
310.2/3
310.8/3
351.1/1
404.11
403.11
402.11
112/1SACE250 A
113/1
127.15/1
127.2/1
127.18/1
127.17/1
112.6/1
109/1
110/1
48.1/1
112.5/1
704.91/1
704.92/1
310.8/1
310.2/1
837/1
838/1
837/3
838/3
127.71/1
127.93/1
127.94/1
352/1
396.2/1
127.92/1
127.6/2
127.7/1
127.3/1
127.81/1
250.2/1
127.3/2
127.6/1
127.32/1
127.32/2
127/1127/2
127.81/2
250.2/2
127.7/2
127.71/2
127.92/2
127.93/2
127.94/2
352/2
396.2/2
127.3/3
127.3/4
127.32/4
127.6/4
127.32/3
127.6/3
310.2/2
310.8/2
704.91/2
837/2
941.6
126.4/2
704.92/2
838/2
310.2/4
310.8/4
704.91/4
837/4
405.2
704.92/4
838/4
127.17/2
127.18/2
290/2 836/2
48.1/2
112.5/2
113/2
127.15/2
127.2/2
112.6/2
310.3/2
202.2/2
127.21/2
127.61/2
351.1/2
112/2SACE250 A
110/2
109/2
112/2SACE250A
110/2
109/2
126.4/1
SBB
RA
Be 521 / 523 / 526
15.11.200715.11.2007
Steuerstrom
36 V (S
chema 2 / B
latt 2)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4000-D01-2/2 de
MG-Bremse LDG 2
Hilfskompressor
Beleuchtung Antriebsteil+Führerraum, Steckdose 36 V
Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung
Führerraum-Bodenheizung Beinnische
Stirnbeleuchtung
Hilfssteuerstrom 36 V
Steuerung Frontkupplung
Scheibenwischanlage 24 V
Rückspiegel 24 V
Trennersteuerung (Option F)
Gleitschutz bei Schleppfahrt
Speisung Zugfunk
Verbraucher Wagen B
Wagen B
Batterieladung 2
Batterieladung 1
-UBatt
+UBatt
+UNetz
Batterie 36 VW
agen B
WC-Steuerung W
agen C
Leittechnik Ein Beleuchtung Fahrgastraum Wagen C
Notbeleuchtung Fahrgastraum Wagen C
Türsteuerung Wagen C
Klima-Steuerung Wagen C
Schiebetrittsteuerung Wagen C
Beleuchtung Fahrgastraum Wagen B
Notbeleuchtung Fahrgastraum Wagen B
Türsteuerung Wagen B
Klima-Steuerung Wagen B
Schiebetrittsteuerung Wagen B
Ventilator UmluftheizungTüren und W
agenübergang Wagen B
Ventilator UmluftheizungTüren und W
agenübergang Wagen C
Verbraucher Abteil W
agen B+C
Leittechnik Ein Wagen B
+CLeittechnik Ein W
agen A+D
Steuerstrom 36 V
Speisung PZB (D) *)
Speisung 36 V Pneumatik
Speisung 36 V Schnellbremse
Zugsicherung (CH)
ZUB (CH)
Geschwindigkeitsanzeige undGeschwindigkeitsmessanlage
KIS-Eingabegerät, Anzeigen B / C
KIS-Bildschirme B / C
Stromrichter 1B PEC
Stromrichter 2B PEC
Stromrichter 2B PEBB
Batteriespannungsmessung, Isolationstest
Speisung 36 V Leittechnik
Stromrichter 1B PEBB
Speisung 36 V Leittechnik (redundant)
Steuerstrom 36 V
Speisung 36 V Schnellbremse
ZUB (CH)
Geschwindigkeitsanzeige
KIS-Eingabegerät, Anzeigen A / D
KIS-Bildschirme A / D
Spezielle Abkürzungen im SteuerstromschemaPEC
Mikroprozessor-Board für StromrichtersteuerungPEBB
Power Electronic Building Block
*) Eingebaut nur in RABe 521, 526 65x (Ausrüstung für Deutschland)
Stromrichter 1A PEC
Stromrichter 2A PEC
Batteriespannungsmessung, Isolationstest
Speisung PZB (D) *)
Speisung 36 V Leittechnik (redundant)
Zugsicherung (CH)
Stromrichter 1A PEBB
Stromrichter 2A PEBB
Speisung 36 V Leittechnik
Speisung 36 V Pneumatik
Verbraucher Abteil W
agen A+D
Beleuchtung Fahrgastraum Wagen A
Notbeleuchtung Fahrgastraum Wagen A
Türsteuerung Wagen A
Klima-Steuerung Wagen A
Leittechnik Ein
Schiebetrittsteuerung Wagen A
Ventilator UmluftheizungTüren und W
agenübergang Wagen A
Beleuchtung Fahrgastraum Wagen D
Notbeleuchtung Fahrgastraum Wagen D
Türsteuerung Wagen D
Klima-Steuerung Wagen D
Schiebetrittsteuerung Wagen D
Ventilator UmluftheizungTüren und W
agenübergang Wagen D
+UNetz
+UBatt
-UBatt
Wagen A
Batterieladung 2
Batterieladung 1
Batterie 36 VW
agen A
Hilfskompressor
Führerraum Beleuchtung, Steckdose 36 V
Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung
Führerraum-Bodenheizung Beinnische
MG-Bremse LDG 1
Stirnbeleuchtung
Hilfssteuerstrom 36 V
Steuerung Frontkupplung
Scheibenwischanlage 24 V
Rückspiegel 24 V
Trennersteuerung (Option F)
Gleitschutz bei Schleppfahrt
Speisung Zugfunk
Fahrzeugplattform Zentralgerät (FZPF)
Videoüberwachung (VIDEO)
Fahrgastzählung (Option AFZ)
Verbraucher Wagen A
Brandmeldezentrale (WNBA)
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-2_2_Steu
erstrom
_36_V_p
Page 1 20.11.2007 07:57:19
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PE
EP
EP
fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
40 L
0,5 L
40 L
60 L
60 L
60 L
60 L
60 L
60 L
150 L
150 L
003/21
PTK
B PTM
B
103.2/21
102.2/21
122.21
E206/21E187.2/21
E273.1/21
E243/21E243.1/21
721.4/21621.2/21
E187.1/21
621.1/21
701.1/216.3 bar
721.2/21
021/21
121/21
E275/21
E282/21
109.7/213.8 bar
105/21
E271/21114.1/21
121.1/22221.1/22
221.6/21
701.2/211,0 bar
209.7/215.5 bar
E270.3/21
221.3/21
121.1/21221.1/21
214/21
E298.1/21E298.1/22
721.6/21
E300/21
721.7/21
E192/21
E192/22
721.8/21
109/21
10 L506/21
522.6/21
E130/21
421.6/21
PTD
BP
TL 2P
TL 1P
TM B
514.6/21
E048.4/21
(E286.4/21)
(E286.3/21)
E129.3/21509.7/21
PTD
C
2,1 bar
E298.2/34E298.2/33
Toilette
728.1/31
5,5 bar3.5 bar
109.7/32721.3/31
701.1/316.3 bar
721.7/31721.7/32
721.7/33
E291/31
721.5/31
E291/32
721.5/32121.1/33
E293/31
105.6/31
E278/31
121.2/34121.2/33
121.2/32121.2/31
113.1/34113.1/33
113.1/32113.1/31
113.3/31
109/32
121.1/32
109/31
121.1/31
109.7/313.8 bar
E275/31
105/31
114.2/31
106.4/31
121.1/34
221.1/32
0,5 L
E269.1/32E269.1/31103.1/11
103.1/12
E273.3/31
SBB
RA
Be 521 / 523 / 526
15.11.200715.11.2007
Luftleitungsschema (S
chema 3 / B
latt 1)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4000-D01-3/1 de
FK
VorratsluftbehälterLuftbehälter Luftfederung
VorratsluftbehälterVorratsluftbehälter
Hauptluftbehälter
Kompressor
SV
auf Dacham Kompressor
ManometerFührerstand
Bremszylinder
Nothahn
ManometerFührerstand
Rückspiegel
Signalhorn 660 Hz
Signalhorn 370 Hz
Luftfederung Führerstuhl
Hauptleitung
Speiseleitung
DR
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
Hauptleitung 5 bar intern
Hilfsluftbehälterleitung
EPR
SIFA, etc.
Fahrschalter
Fahrzeug-Leitgerät
DR
DR
STV
DR
GSVGSV
DUD
Sander Triebachse 3
Sander Triebachse 4
Spurkranzschmierung
Scheibenbremse Triebachse 4
Bremsanzeige
Federspeicher
Scheibenbremse Triebachse 3
Luftfederung
Putzklotzbremse
Motordrehgestell 2 (M
DG
2)
Hauptschalter
Hilfskompressor
Stromabnehmer SBBDSS
DR
MG-BremseLaufdrehgestell 2 (LDG
2)
GSVGSV
Luftfederung
Scheibenbremse Achse 7
Bremsanzeige
Scheibenbremse Achse 8
Speiseleitung
USVDR
ABV
Luftfeder-Speisung
DR
Absperrhahn mit grosser Nennweite !
7SV
Not-Führerbremsventil
Führerraum W
agen B
Hauptleitung intern
Hauptleitung
DR
STV
DUD
DUD
EPR
ManometerLDG3 Achse 10
ManometerLDG3 Achse 9
Wagen C
Wagen C
Wagen D
Wagen B
Mg-BremseLuftfederungLuftfederungAchse 5+6
Achse 9LuftfederungLuftfederungScheibenbremsen Achse 10Achse 10Achse 9
LDG3
LDG1LDG1
LDG3
LDG3LDG3
LDG1LDG1
LDG3LDG3
Blatt 2
Blatt 2
STV Steuerventil
GSV Gleitschutzventil
SV Sicherheitsventil
EPR EP-Regler
DR Druckregler
FK Frontkupplung
DUD DruckübersetzerDrehgestell
Elektrische Steuerleitung
7SV 7-Stufen-Vorsteuerventil
USV Überströmventil
DSS Druckschalter Schlagschutz
ABV Anhänge-Bremsventil
PE
Option ETCS
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-3_1_Pn
eum
atik_prin
t_dePag
e 1 19.11.2007 08:49:19
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Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes sind ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verboten.© Stadler Bussnang AG 2000
PE
fdanuf
..
.
2S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
40 L
40 L
0.5 L
10 L
150 L
150 L
PTK
A
003/11
721.2/11
103.2/11
621.1/11
E206/11E187.2/11
E187.1/11
721.4/11621.2/11
021/11
121/11
102.2/11
122.11
E273.1/11
701.1/116,3 bar
(E286.3/11)
E243/11E243.1/11
(E286.4/11)
E275/11
221.1/12
109.7/113,8 bar
121.1/12
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109/11
221.6/11
E282/11
701.2/111,0 bar
105/11
221.3/11
121.1/11221.1/11
E298.1/11E298.1/12 214/11
209.7/115,5 bar
E270.3/11
721.6/11
E300/11
721.7/11
E192/12
E192/11
721.8/11
506/11
PTM
A
# E129.3/11
# 509.7/11# 522.6/11
# E130/11
421.6/11
PTD
A514.6/11
E048.4/11
PTD
D
2,1 bar
E298.2/32E298.2/31
E298.2/35E298.2/36
SBB
RA
Be 521 / 523 / 526
15.11.200715.11.2007
Luftleitungsschema (S
chema 3 / B
latt 2)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4000-D01-3/2 de
Hauptschalter
Stromabnehmer DB
DSS
Wagen A
Wagen D
Wagen C
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
Nothahn
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
ManometerFührerraum
ManometerFührerraum
FK
VorratsluftbehälterHauptluftbehälter
Kompressor
auf Dacham Kompressor
Hauptleitung 5 bar intern
Hilfsluftbehälterleitung
DR
Hilfskompressor
Rückspiegel
Signalhorn 660 Hz
Signalhorn 370 Hz
Luftfederung Führerstuhl
Sander Triebachse 1
Sander Triebachse 2
Spurkranzschmierung
Scheibenbremse Triebachse 2
Bremsanzeige
Federspeicher
Scheibenbremse Triebachse 1
Luftfederung
Putzklotzbremse
DR
DR
DR
Hauptleitung
Speiseleitung
GSVGSV
SV
MG-Bremse
Laufdrehgestell 1 (LDG
1)
Luftfederung
Scheibenbremse Achse 5
Bremsanzeige
Scheibenbremse Achse 6
Laufdrehgestell 3 (LDG
3)
Luftfederung
Scheibenbremse Achse 9
Scheibenbremse Achse 10
GSVGSV
GSVGSV
DUD
STV
EPR
Bremszylinderdruck
Motordrehgestell 1 (M
DG
1)
DR
SIFA, etc.
# Stadtbahn Zug nicht bestückt
Fahrschalter
Fahrzeug-Leitgerät
Not-Führerbremsventil
Führerraum W
agen A
PTL1PTL2
PTL2PTL1
PTL2PTL1
PTL1PTL1
LDG2
Blatt 1
Blatt 1
STV Steuerventil
GSV Gleitschutzventil
SV Sicherheitsventil
DUD DruckübersetzerDrehgestell
DR Druckregler
FK Frontkupplung
EPR EP-Regler
Elektrische Steuerleitung
DSS Druckschalter Schlagschutz
PE
Option ETCS
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-3_2_Pn
eum
atik_prin
t_dePag
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Zurück
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Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes sind ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verboten.© Stadler Bussnang AG 2000
880
2280
37514800
LW 1300
375 2700
850
600
375LW
1300375
14800
160004939
1610016100
160004939
4564483
2700
20208550
550550
1555015550
2020874078
860
14800
750
21042929
22641650
37514800
375
3850
1040
850
600
1120
433
934
112
11
211
347
334
3232
3232
33
1312
222254
225455
5555
5
2155
2156
4343
5522
5448
4355
43 5344
5348
2424
4753
4446
46
5751
23
555
46
4453
4657
5123
631
4555
5414256
2254
4555
5414255
2121
4543
4355
2243
4356
56
T4/L
T4/R
T3/L
T3/R
T2/L
T2/R
T1/L
T1/R
79
58
52
T5/L
T5/R
52
T6/L
T6/R
52
T7/L
T7/R
52
T8/L
T8/R
5252
5252
225422, 54
8
fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
SBB
RA
Be 521 / 523
15.11.200715.11.2007
51 Zugsicherung, ZU
B52
Tür-Notöffnung Fahrgast innen
53 Tür-N
otöffnung aussen beidseitig54
Notsprechstelle
55 N
otausstieg56
Feuerlöscher57
Zentralverriegelung58
Brandlöschanlage
Typenzeichnung (Anlage 1 / B
latt 1)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
1 S
tromabnehm
er2
Hauptschalter / E
rdungsschalter3
Prim
är-Spannungsw
andler4
Transformator
5 S
tromrichter
6 B
atterie
41 H
emm
schuhe42
Inventar-Material
43 S
teckdose 230 V 50 H
z44
Dienstschalter beidseitig
45 B
eleuchtungsschalter46
Sander-Füllöffnung
47 W
C-A
nschlüsse48
WC
-Wasseranschluss
31 K
limagerät Führerraum
32 K
limagerät Fahrgastraum
33 Ventilator für S
tromrichter und Trafo
34 Fahrm
otorventilator
21 Federspeicher-N
otlösung22
Fahrgast-Notbrem
se23
Brem
sanzeige beidseitig24
Magnetschienenbrem
seLD
G 1 und 2
11 K
ompressor
12 H
auptluftbehälter
Pneum
atiktafeln:S
iehe Anlage 2, L4000-D
01-5
L4000-D01-4/1 de
7 Zugfunk-A
ntenne8
Multiband-A
ntenne9
OV
L-Widerstand
Elektrische Kom
ponentenPneum
atische Kom
ponentenB
remselem
enteK
limaanlage / K
ühlungEinrichtung / Inventar
Sicherheitssysteme / Türelem
ente
1.Klasse
Achsbezeichnung
Bezeichnung der Türen, hier A
bkürzung für: Tür 1 R
Wagen A
Wagen D
W
agen CW
agen B
Ausrüstung Fahrzeuge R
AB
e 521
MD
G 2
MD
G 1
LDG
1LD
G 3
LDG
2
101
...
12
56
910
87
43
T1/R
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-4_1_Typ
enb
ild_521_523_Pag
e 1 19.11.2007 08:59:03
Zurück
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2280
37514800
LW 1300
375 2700
850
600
375LW
1300375
14800
160004939
1610016100
160004939
4564483
2700
20208550
550550
1555015550
2020874078
860
14800
750
21042929
22641650
37514800
375
3850
1040
850
600
1120
433
934
112
11
211
347
334
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3232
33
12
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5
2155
2156
4355
2254
4843
5543 53
4453
4824
2447
5344
46
46
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23
555
46
4453
4657
5123
631
4555
5414256
2254
4555
5414255
2121
4543
4355
4356
56
T4/L
T4/R
T3/L
T3/R
T1/L
T1/R
758
9
52
T5/L
T5/R
52
T6/L
T6/R
52
T8/L
T8/R
5252
52
22, 54
128
fdanuf
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2S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
SBB
RA
Be 526
15.11.200715.11.2007
51 Zugsicherung, ZU
B52
Tür-Notöffnung Fahrgast innen
53 Tür-N
otöffnung aussen beidseitig54
Notsprechstelle
55 N
otausstieg56
Feuerlöscher57
Zentralverriegelung58
Brandlöschanlage
Typenzeichnung (Anlage 1 / B
latt 2)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
1 S
tromabnehm
er2
Hauptschalter / E
rdungsschalter3
Prim
är-Spannungsw
andler4
Transformator
5 S
tromrichter
6 B
atterie
41 H
emm
schuhe42
Inventar-Material
43 S
teckdose 230 V 50 H
z44
Dienstschalter beidseitig
45 B
eleuchtungsschalter46
Sander-Füllöffnung
47 W
C-A
nschlüsse48
WC
-Wasseranschluss
31 K
limagerät Führerraum
32 K
limagerät Fahrgastraum
33 Ventilator für S
tromrichter und Trafo
34 Fahrm
otorventilator
21 Federspeicher-N
otlösung22
Fahrgast-Notbrem
se23
Brem
sanzeige beidseitig24
Magnetschienenbrem
seLD
G 1 und 2
11 K
ompressor
12 H
auptluftbehälter
Pneum
atiktafeln:S
iehe Anlage 2, L4000-D
01-5
L4000-D01-4/2 de
7 Zugfunk-A
ntenne8
Multiband-A
ntenne9
OV
L-Widerstand
Elektrische Kom
ponentenPneum
atische Kom
ponentenB
remselem
enteK
limaanlage / K
ühlungEinrichtung / Inventar
Sicherheitssysteme / Türelem
ente
1.Klasse
Achsbezeichnung
Bezeichnung der Türen, hier A
bkürzung für: Tür 1 R
Wagen A
Wagen D
Wagen C
Wagen B
MD
G 1
LDG
1LD
G 3
LDG
2M
DG
2
101
...
12
56
910
87
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T1/R
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-4_2_Typ
enb
ild_526_p
rinPag
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01
23
456
01
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fdanuf
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1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
103.1/12103.1/11121.1/34121.1/32121.1/31121.6/31
721.2/21721.4/21221.6/21721.6/21721.7/21221.3/21721.8/21121.1/22221.1/22121.1/21221.1/21621.2/21621.1/21E
243.1/21E
243/21
721.2/11721.4/11221.6/11721.6/11721.7/11221.3/11721.8/11121.1/12221.1/12121.1/11221.1/11621.2/11621.1/11E
243.1/11E
243/11
SBB
RA
Be 521 / 523 / 526
15.11.200715.11.2007
Pneum
atiktafeln (Anlage 2)
Fahrzeug: RA
Be 521 / 523, M
assstab 1:200D
atumN
ame
Blatt
1 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4000-D01-5 de
Wagen C
Wagen D
Wagen A
Wagen B
Luftfederung FührerstuhlR
ückspiegelP
utzklotzS
purkranzschmierung
Luftfederung MD
G 2
Schlepphahn
Sander
Brem
ssteuerung P/E
P MD
G 2
Brem
szylinder Achse 3+4
Federspeicher Achse 3+4
Typhon 660 Hz
Typhon 370 Hz
ETC
S-Vorbereitung
Schnellbrem
s-Elektroventil
Luftfederung FührerstuhlR
ückspiegelP
utzklotzS
purkranzschmierung
Luftfederung MD
G 1
Schlepphahn
Sander
Brem
ssteuerung P/E
P MD
G 1
Brem
szylinder Achse 1+2
Federspeicher Achse 1+2
Typhon 660 Hz
Typhon 370 Hz
ETC
S-Vorbereitung
Schnellbrem
s-Elektroventil
WC
Mg-B
remse LD
G 3 (O
ption)M
g-Brem
se LDG
2M
g-Brem
se LDG
1S
peiseleitung zum W
agen BS
peiseleitung zum W
agen D / A
Hauptleitung zum
Wagen B
Hauptleitung zum
Wagen D
/ AH
auptleitungssteuerung (Notführerbrem
sventil)Luftfederung LD
G 1
Luftfederung LDG
3Luftfederung LD
G 2
Brem
szylinderdruck LDG
3 - Achse 10
Brem
szylinderdruck LDG
3 - Achse 9
Brem
ssteuerung P/E
P LDG
1-3B
remszylinder A
chse 7 / 8 / 10B
remszylinder A
chse 5 / 6 / 9B
remsanzeige (O
ption)
522.6/21S
tromabnehm
er-verriegelung C
H
E421.6/21
Hauptschalter C
H
522.6/11S
tromabnehm
er-verriegelung D
E421.6/11
Hauptschalter D
Kürzel
Einbauort der Pneumatiktafel
PTM
A M
aschinenraum W
agen AP
TMB
M
aschinenraum W
agen B
PTL1
Rückw
and Wagen C
P
TL2 R
ückwand W
agen CP
TDA
Decke W
agenende, Wagen A
PTD
B
Decke W
agenende, Wagen B
PTD
C
Decke W
agenende, Wagen C
PTD
D
Decke W
agenende, Wagen D
PTK
A K
ompressor W
agen A, auf D
achP
TKB
K
ompressor W
agen B, auf D
ach
721.3/31721.5/33721.5/32721.5/31121.2/31121.2/32121.2/33121.2/34121.1/33721.7/31721.7/32721.7/33
*Fahrzeuge RABe 523nicht bestückt!
PTMB
PTDA
*PTD
D*
PTDC
PTDB
PTL2PTL1
PTMA
PTKA
PTKB
PTMB
PTDB
PTDC
PTDD
PTDA
PTL1; 2PTM
A
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-5_Pn
eum
atiktafeln_521_Pag
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fdanuf
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1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
S2_BH
B_B
S1_AH
B_A
ZB12
ZB11
ZC11
ZC12
S1_BZD
11
ZD12
ZA12
ZA11
S2_A
SBB
RA
Be 521 / 523 / 526
15.11.200715.11.2007
Leitungsschutzschalter (Anlage 3)
Datum
Nam
e
Blatt
1 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4000-D01-6 de
Wagen B
Wagen C
Wagen D
Wagen A
48.1/1 48.1/2
Hilfskom
pressor112.5/1
112.5/2 S
peisung 36 V Fahrgastraum
112.6/1 112.6/2
Speisung 36 V
Führerraum, A
ntriebsteil 113/1
113/2 S
peisung 36 V P
arallelschaltung bei Vielfachsteuerung127/1
127/2 S
teuerstrom 36 V
127.2/1 127.2/2
Hilfssteuerstrom
36 V127.3/1
127.3/3 S
tromrichter 1A P
EC
127.3/2 127.3/4
Strom
richter 2A PE
C127.6/1
127.6/3 S
peisung 36 V Leittechnik (redundant)
127.6/2 127.6/4
Speisung 36 V
Leittechnik127.7/1
127.7/2 S
peisung 36 V P
neumatik
127.15/1 127315/2
Speisung 24 V
Führerraum, D
ienstbeleuchtung127.17/1
127.17/2 S
cheibenwischanlage 24 V
127.18/1 127.18/2
Rückspiegel 24 V
127.32/1 127.32/3
Strom
richter 1A PE
BB
127.32/2 127.32/4
Strom
richter 2A PE
BB
127.61/1 127.61/2
Gleitschutz bei S
chleppfahrt127.71/1
127.71/2 S
peisung 36 V S
chnellbremse
127.81/1 127.81/2
Batteriespannungsm
essung, Isolationstest127.92/1
127.92/2 Zugsicherung (C
H)
127.93/1 127.93/2
ZUB
(CH
)127.94/1
Geschw
indigkeitsanzeige127.94/2
Geschw
indigkeitsanzeige und Geschw
indigkeitsmessanlage
202.2/1 202.2/2
Autom
atische Kupplung S
teuerung310.3/1
310.3/2 Führerraum
Beleuchtung, S
teckdose 36 V351.1/1
351.1/2 Zugfunk
352/1 352/2
KIS
Eingabegerät, A
nzeigen A / D396.2/1
396.2/2 K
IS B
ildschirme A / D
836/1 836/2
Führerraum B
odenheizung Beinnische
Eingebaut nur in R
AB
e 521, 526 65x (Ausrüstung für D
eutschland):250.2/1
250.2/2 S
peisung PZB
(D)
37.21/1 37.21/2
Erdschlussrelais 400 V, 16.7 H
z42.11/1
42.11/2 P
hasenfolge-Relais
42.12/1 42.12/2
Depotspeisung
45.2/1 45.2/2
Autom
atische Kupplung H
eizung47.1/1
47.1/3 K
ompressor (N
etz 2)47.1/2
47.1/4 K
ompressor (N
etz 1)51.1/1
51.1/2 Transform
ator Bordnetz 230 V
50 Hz
53.1/1 53.1/2
Ventilator Fahrmotoren
58.1/1 58.1/2
Ventilator Strom
richter und Transformator
59.1/1 Ventilator intern S
tromrichter 1A
59.1/2 Ventilator intern S
tromrichter 1B
62.1/1 62.1/2
Ölpum
pe Transformator
63.1/1 63.1/2
Wasserpum
pe Strom
richter67/1
67/3 N
etzzuschaltung var. Frequenz zwischen A und B
für Ventilation67/2
Klim
aanlagen A / D, N
etzzuschaltung 50 Hz
67/4 K
limaanlagen B
/ C, N
etzzuschaltung 50 Hz
112/1 112/1
Batteriehauptschalter
762.4/1 S
teckdosen 230 V 50 H
z Türsäulen A / D762.4/2
Steckdosen 230 V
50 Hz Türsäulen B
/ C, H
ändetrockner (WC
) 762.5/1
762.5/2 S
teckdose 230 V 50 H
z Führerraum871/1
871/2 K
limaanlage Führerraum
871.1/1 871.1/2
Heizkörper Führerraum
310.2/1 310.2/2
310.2/4 310.2/3
Beleuchtung Fahrgastraum
310.8/1 310.8/2
310.8/4 310.8/3
Notbeleuchtung Fahrgastraum
704.91/1 704.91/2
704.91/4 704.91/3
Tür-Steuerung
704.92/1 704.92/2
704.92/4 704.92/3
Schiebetritt-S
teuerung837/1
837/2 837/4
837/3 K
lima-S
teuerung941.6
WC
-Steuerung
405.2 B
randmeldezentrale (W
NB
A)
812.1/3 812.1/7
Heizkörper W
agenende Seite D
812.1/12 812.1/4
Heizkörper W
agenende Seite C
812.1/9 H
eizkörper Wagenende S
eite B812.1/6
Heizkörper W
agenende Seite A
812.1/1 812.1/10
Heizkörper W
agenende Seite Führerraum
812.1/2
812.1/11 812.1/8
812.1/5 H
eizkörper Wagenm
itte812.2/1
Heizregister K
limagerät W
agen A812.2/2
Heizregister K
limagerät W
agen A 812.2/7
Heizregister K
limagerät W
agen B812.2/8
Heizregister K
limagerät W
agen B812.2/5
Heizregister K
limagerät W
agen C812.2/6
Heizregister K
limagerät W
agen C812.2/3
Heizregister K
limagerät W
agen D812.2/4
Heizregister K
limagerät W
agen D812.3/1
Heizregister U
mluftheizung (Tür und W
agenübergang) A812.3/4
Heizregister U
mluftheizung (Tür und W
agenübergang) B812.3/3
Heizregister U
mluftheizung (Tür und W
agenübergang) C812.3/2
Heizregister U
mluftheizung (Tür und W
agenü bergang) D812.4/1
812.4/4 812.4/3
812.4/2 H
eizung Schiebetritte
838/1 838/2
838/4 838/3
Ventilator Um
luftheizung (Tür und Wagenübergang)
941.1 H
eizung Bioreaktor (W
C)
405.21 H
eizung Löschwasser (W
NB
A)
S1_A S1_B
HB
_A H
B_B
ZA11
ZB11
ZC11
ZD11
ZA12
ZB12
ZC12
ZD12
402.11 —
Fahrgastzählung (O
ption AFZ)
403.11 —
Videoüberw
achung (VID
EO
)404.11
—
Fahrzeugplattform Zentralgerät FZP
F)
S2_A S2_B
Fahrzeug: RA
Be 521 / 523, M
assstab 1:200
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4000-D01-6_Leitu
ng
sschu
tzschaltPag
e 1 19.11.2007 08:24:09
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Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes sind ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verboten.© Stadler Bussnang AG 2009
3333
3333
33
MM 33
MM
34
109
65
21
78
fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
15 kV 16,7 H
z
28.05.200928.05.2009
SBB
RA
Be 523 013-031
CS
X2
v u
v u
37.21/1
38/1
38/1
400 V
15'000 V
700 V700 V
812/3812/2812/1
37.21/2
400 V
15'000 V
700 V
38/3
38/3
700 V
812/6812/5812/4
Erdungsdrossel
Erdungsdrossel
Sicherung
400-V-Wicklung
Sicherung
400-V-Wicklung
Betriebserdung
Erdungsbürsten
Antriebs-S
tromrichter 1 (W
agen B)
Antriebs-S
tromrichter 2 (W
agen B)
Strom
abnehmer
Hauptschalter
Wagen A
Transformator
Wagen A
Traktionsmotor
Achse 1
Traktionsmotor
Achse 3
Traktionsmotor
Achse 2
Traktionsmotor
Achse 4
3 x 400 V H
BU
Schem
a 23 x 400 V
HB
US
chema 2
3 x 400 V H
BU
Schem
a 2
Batterieladung
Schem
a 2
Option
Batterieladung
3 x 400 V H
BU
Schem
a 2
Batterieladung
Schem
a 2
Antriebs-S
tromrichter 1 (W
agen A)
Antriebs-S
tromrichter 2 (W
agen A)
VLU
-Widerstand
VLU
-Widerstand
Längskupplung38.2
Heizung
Wagen A
Heizung
Wagen D
Heizung
Wagen C
Heizung
Wagen B
Achsen
Schutzerdung
Schutzerdung
Betriebserdung
Schutzerdung
Über-
spannungs-ableiter
Transformator
Wagen B
VLU
-Widerstand
VLU
-Widerstand
Überspannungs-
ableiter
Strom
richter-S
tromw
andlerS
tromrichter-
Strom
wandler
Datum
Nam
e
Blatt
1 Bl.
Geprüft
Erstellt
Prim
är-spannungs-w
andlerPrim
är-S
tromw
andler
Erdschlusserfassung
Strom
wandler Zugsam
melschiene
RC-Filter
Strom
wandler Zugsam
melschiene
Erdschlusserfassung
Hauptschalter
Wagen B
Über-
spannungs-ableiter
Prim
är-spannungs-
wandler
Prim
är-S
tromw
andler
Erdschluss-
relaisE
rdschluss-relais
RC-FilterE
rdungsbürsten
Achsen
Trenner
Trenner
Trenner
Trenner
L4178-D01-1 de
Hauptstrom
kreise (Schem
a 1)
Option
Batterieladung
CMYCMMY
CY
CMY
K
L4178-D01-1_H
auptstrom_de_20090528.pdf 1 09.09.2009 15:15:07
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M3 M3M3 M3M3M3M3
M3 M3M3 M3M3M3M3
fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
53.1/1
62.1/1
47.1/1
45.2/1
51.1/1
58.1/1
63.1/1
47.2/1
62.2/1
68/1
52.1/2
52/1
52/2
42.3/1
871/1
871.1/1
59.1/1
3 x 400 V AC
3 x 400 V AC
762.4/1
813.2/1
813.3/1
812.3/1
67.1/1
762.5/1
115 V AC
230 V AC
42/152.1/1
42.12/1
42.11/1
-UBatt
+UBatt
+UNetz
-UBatt
+UBatt
+UNetz
28.05.200928.05.2009
1121A
1101A
1101A1101B
1121A
813.2/3
813.3/3
812.3/3
67.1/3
1201A1201D
53.1/2
62.1/2
47.1/2
45.2/2
51.1/2
58.1/2
63.1/2
47.2/4
62.2/2
68/2
52.1/2
52.2
52/4
52/3
42.3/2
871/2
871.1/2
59.1/2
3 x 400 V AC
3 x 400 V AC
762.4/2
813.2/2
813.3/2
812.3/1
67.1/2
405.21
941.1
762.5/2
115 V AC
230 V AC
42/252.1/3
42.12/2
42.11/2
1121B
1101B
1121B
813.2/4
813.3/4
812.3/4
67.1/4
1201B1201C
-UBatt
+UBatt
+UNetz
-UBatt
+UBatt
+UNetz
SBB
RA
Be 523 013-031
Hilfsbetriebe 400 V
(Schem
a 2 / Blatt 1)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4178-D01-2/1 de
Stromrichter 1W
agen A
Stromrichter 2W
agen A
Heizung Frontkupplung A
Trafo Bordnetz 230 V Wagen A+D
Ventilator Stromrichterund Transformator
VentilatorFahrmotoren
ÖlpumpeTransformator
Kompressor
Wasserpumpe
Stromrichter 1+2
Klimaanlage Führerraum A
Heizung Führerraum A
Steckdosen 230 V Führerraum A
Steckdosen 230 V Türsäulen A+D
Heizung Seitenscheiben A
Heizung Frontscheibe A
Klimaanlage Fahrgastraum Wagen A
Ventilator internStromrichter 1
Ventilator internStromrichter 2
Batterie 36 VSchema 2 / Blatt 2
Wagen A
3 x 400 V HBU
Batterieladung
Batterieladung(Option)
3 x 400 V HBU
Phasenfolge-Relais
Depotspeisung
Umluftheizer Türen, Wagen A
4 x 800 W
Umluftheizer Wagenübergang A
800 W
Klimaanlage Fahrgastraum Wagen D
Umluftheizer Türen, Wagen D
4 x 800 W
Umluftheizer Wagenübergang D
2 x 800 W
Stromrichter 1W
agen B
Stromrichter 2W
agen B
Heizung Frontkupplung B
Trafo Bordnetz 230 V Wagen B+C
Ventilator Stromrichterund Transformator
VentilatorFahrmotoren
ÖlpumpeTransformator
Kompressor
Wasserpumpe
Stromrichter 1+2
Klimaanlage Führerraum B
Heizung Führerraum B
Steckdosen 230 V Führerraum B
Steckdosen 230 V 1. Klasse Wagen B
Steckdosen 230 V Türsäulen B+C
Händetrockner WC W
agen C
Heizung Seitenscheiben B
Heizung Frontscheibe B
Klimaanlage Fahrgastraum Wagen B
Ventilator internStromrichter 1
Ventilator internStromrichter 2
Batterie 36 VSchema 2 / Blatt 2
Wagen B
3 x 400 V HBU
Batterieladung
Batterieladung(Option)
3 x 400 V HBU
Phasenfolge-Relais
Depotspeisung
Umluftheizer Türen, Wagen B
4 x 800 W
Heizmatten Löschwasser (WNBA)
Wagen C
Steuerung und Heizung BioreaktorW
agen C
Umluftheizer Wagenübergang B
800 W
Klimaanlage Fahrgastraum Wagen C
Umluftheizer Türen, Wagen C
4 x 800 W
Umluftheizer Wagenübergang C
2 x 800 W
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4178-D01-2_1_H
B_400_V
_prin
t_de.Pag
e 1 28.05.2009 18:23:34
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290.1/1
704.91/6
704.91/5
310.2/3
310.8/3
404.11
403.11
402.11
112/1SACE250 A
113/1
127.15/1
127.2/1
202.2/1
310.3/1
351.1/1
836/1
127.18/1
310.1/1
127.17/1
112.6/1
109/1
110/1
48.1/1
112.5/1
704.91/1
704.92/1
310.8/1
310.2/1
837/1
838/1
837/3
838/4
127.71/1
127.93/1
127.94/1
352/1
396.2/1
127.92/1
127.6/2
127.7/1
127.3/1
127.81/1
127.3/2
127.6/1
127.32/1
127.32/2
127/1127/2
127.81/2
127.7/2
127.71/2
127.92/2
127.93/2
127.94/2
352/2
396.2/2
352.1
127.3/3
127.3/4
127.32/4
127.6/4
127.32/3
127.6/3
310.2/2
310.8/2
704.91/3
837/2
941.6
126.4/2
704.91/4
838/2
310.2/4
310.8/4
704.91/7
837/4
405.2
704.91/8
838/3
127.17/2
127.18/2
310.1/2
290.1/3 836/2
48.1/2
112.5/2
113/2
127.15/2
127.2/2
112.6/2
310.3/2
202.2/2
351.1/2
112/2SACE250 A
110/2
109/2
126.4/1
fda28.05.200928.05.2009
nuf.
..
2S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
SBB
RA
Be 523 013-031
Führerraum Bodenheizung Beinnische
Steuerstrom
36 V (S
chema 2 / B
latt 2)
MG-Bremse LDG 2
Hilfskompressor
Speisung 36 V Fahrgastraum
Speisung 36 V Führerraum, Antriebsteil
Führerraum-Beleuchtung, Steckdose 36 V
Speisung 36 V Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung
Hilfssteuerstrom 36 V
Automatische Kupplung Steuerung
Scheibenwischanlage 24 V
Speisung 24 V Führerraum
Rückspiegel 24 V
Zugfunk
Verbraucher Wagen B
Wagen B
Batterieladung 2
Batterieladung 1
-UBatt
+UBatt
+UNetz
Batterie 36 VW
agen B
WC-Steuerung
Leittechnik Ein
Beleuchtung Fahrgastraum
Notbeleuchtung Fahrgastraum
Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 5
Klima-Steuerung
Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 6
Beleuchtung Fahrgastraum
Notbeleuchtung Fahrgastraum
Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 7
Klima-Steuerung
Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 8
Verbraucher Abteil W
agen B
Verbraucher Abteil W
agen C
Leittechnik Ein Wagen B
+CLeittechnik Ein W
agen A+D
Steuerstrom 36 V
Speisung 36 V Pneumatik, Gleitschutz
Speisung 36 V Schnellbremse
Zugsicherung (CH)
ZUB (CH)
KIS Eingabegerät, Anzeigen B / C
KIS Bildschirme B / C
KIS Zentralgerät, Lautsprecheranlage
Stromrichter 1B PEC
Stromrichter 2B PEC
Stromrichter 2B PEBB
Speisung 36 V Leittechnik CAN 2
Stromrichter 1B PEBB
Speisung 36 V Leittechnik CAN 1
Steuerstrom 36 V
Speisung 36 V Schnellbremse
ZUB (CH)
KIS Eingabegerät, Anzeigen A / D
KIS Bildschirme A / D
Stromrichter 1A PEC
Stromrichter 2A PEC
Speisung 36 V Leittechnik CAN 1
Zugsicherung (CH)
Stromrichter 1A PEBB
Stromrichter 2A PEBB
Speisung 36 V Leittechnik CAN 2
Speisung 36 V Pneumatik, Gleitschutz
Verbraucher Abteil W
agen A
Verbraucher Abteil W
agen D
Beleuchtung Fahrgastraum
Notbeleuchtung Fahrgastraum
Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 1
Klima-Steuerung
Leittechnik Ein
Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 2
Beleuchtung Fahrgastraum
Notbeleuchtung Fahrgastraum
Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 3
Klima-Steuerung
Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 4
+UNetz
+UBatt
-UBatt
Wagen A
Batterieladung 2
Batterieladung 1
Batterie 36 VW
agen A
Hilfskompressor
Hilfssteuerstrom 36 V
Scheibenwischanlage 24 V
Rückspiegel 24 V
Fahrgastplattform-Zentralgerät (FZPF)
Videoüberwachung (VIDEO)
Fahrgastzählung (Option AFZ)
Verbraucher Wagen A
MG-Bremse LDG 1
Brandmeldezentrale (WNBA)
Ventilator UmluftheizungTüren und W
agenübergang
Ventilator UmluftheizungTüren und W
agenübergang
Dienstbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung, Fahrplanbeleuchtung 24 V
Führerraum Bodenheizung Beinnische
Speisung 36 V Fahrgastraum
Speisung 36 V Führerraum, Antriebsteil
Speisung 24 V Führerraum
Führerraum-Beleuchtung, Steckdose 36 V
Automatische Kupplung Steuerung
Zugfunk
Dienstbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung, Fahrplanbeleuchtung 24 V
Speisung 36 VParallelschaltung bei Vielfachsteuerung
Ventilator UmluftheizungTüren und W
agenübergang
Ventilator UmluftheizungTüren und W
agenübergang
Geschwindigkeitsanzeige undGeschwindigkeitsmessanlage
Geschwindigkeitsanzeige
Batteriespannungsmessung, IsolationstestBatteriespannungsmessung, Isolationstest
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4178-D01-2/2 de
Speisung 36 VParallelschaltung bei Vielfachsteuerung
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4178-D01-2_2_Steu
erstrom
_36_V_p
Page 1 28.05.2009 18:44:44
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Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes sind ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verboten.© Stadler Bussnang AG 2009
PE
EP
EP
fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
40 L
0,5 L
40 L
60 L
60 L
60 L
60 L
60 L
60 L
150 L
150 L
003/21
BA
P
103.2/21
102.2/21
122.21
E206/21E187.2/21
E273.1/21
E243/21E243.1/21
721.4/21621.2/21
E187.1/21
621.1/21
701.1/216.3 bar
721.2/21
021/21
121/21
E275/21
109.7/213.8 bar
105/21
E271/21114.1/21
121.1/22221.1/22
209.7/215.5 bar
E270.3/21
221.3/21
121.1/21221.1/21
214/21
E298.1/21E298.1/22
721.6/21
E300/21
721.7/21
E192/21
E192/22
721.8/21
109/21
10 L506/21
522.6/21
E130/21
421.6/21
BS
PX
1C
SP
2C
SP
1B
AP
514.6/21
E048.4/21
(E286.4/21)
(E286.3/21)
E129.3/21509.7/21
CS
PX
1
2,1 bar
E298.2/34E298.2/33
Toilette
728.1/31
5,5 bar3.5 bar
109.7/32721.3/31
701.1/316.3 bar
721.7/31721.7/32
721.7/33
E291/31
721.5/31
E291/32
721.5/32121.1/33
E293/31
105.6/31
E278/31
121.2/34121.2/33
121.2/32121.2/31
113.1/34113.1/33
113.1/32113.1/31
113.3/31
109/32
121.1/32
109/31
121.1/31
109.7/313.8 bar
E275/31
105/31
114.2/31
106.4/31
121.1/34
221.1/32
0,5 L
E269.1/32E269.1/31103.1/11
103.1/12
E273.3/31
28.05.200928.05.2009
SBB
RA
Be 523 013-031
Luftleitungsschema (S
chema 3 / B
latt 1)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4178-D01-3/1 de
FK
VorratsluftbehälterLuftbehälter Luftfederung
VorratsluftbehälterVorratsluftbehälter
Hauptluftbehälter
Kompressor
SV
auf Dacham Kompressor
ManometerFührerstand
Bremszylinder-druck
Nothahn
ManometerFührerstand
Rückspiegel
Signalhorn 660 Hz
Signalhorn 370 Hz
Luftfederung Führerstuhl
Hauptleitung
Speiseleitung
DR
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
Hauptleitung 5 bar intern
Hilfsluftbehälterleitung
EPR
SIFA, etc.
Fahrschalter
Fahrzeug-Leitgerät
DR
STV
DR
GSVGSV
DUD
Sander Triebachse 3
Sander Triebachse 4
Spurkranzschmierung
Scheibenbremse Triebachse 4
Bremsanzeige
Federspeicher
Scheibenbremse Triebachse 3
Luftfederung
Motordrehgestell 2 (M
DG
2)
Hauptschalter
Hilfskompressor
StromabnehmerDSS
DR
MG-BremseLaufdrehgestell 2 (LDG
2)
GSVGSV
Luftfederung
Scheibenbremse Achse 7
Bremsanzeige
Scheibenbremse Achse 8
Speiseleitung
USVDR
ABV
Luftfeder-Speisung
DR
Absperrhahn mit grosser Nennweite !
7SV
Not-Führerbremsventil
Führerraum W
agen B
Hauptleitung intern
Hauptleitung
DR
STV
DUD
DUD
EPR
ManometerLDG3 Achse 10
ManometerLDG3 Achse 9
Wagen C
Wagen C
Wagen D
Wagen B
Mg-BremseLuftfederungLuftfederungAchse 5+6
Achse 9LuftfederungLuftfederungScheibenbremsen Achse 10Achse 10Achse 9
LDG3
LDG1LDG1
LDG3
LDG3LDG3
LDG1LDG1
LDG3LDG3
Blatt 2
Blatt 2
STV Steuerventil
GSV Gleitschutzventil
SV Sicherheitsventil
EPR EP-Regler
DR Druckregler
FK Frontkupplung
DUD DruckübersetzerDrehgestell
Elektrische Steuerleitung
7SV 7-Stufen-Vorsteuerventil
USV Überströmventil
DSS Druckschalter Schlagschutz
ABV Anhänge-Bremsventil
PE
Option ETCS
CMYCMMY
CY
CMY
K
L4178-D01-3_1_Pneum
atik_de_20090528.pdf 1 07.07.2009 10:10:47
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fdanuf
..
.
2S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
40 L
40 L
0.5 L
10 L
150 L
150 L
003/11
721.2/11
103.2/11
621.1/11
E206/11E187.2/11
E187.1/11
721.4/11621.2/11
021/11
121/11
102.2/11
122.11
E273.1/11
701.1/116,3 bar
(E286.3/11)
E243/11E243.1/11
(E286.4/11)
E275/11
221.1/12
109.7/113,8 bar
121.1/12
E271/11114.1/11
109/11
105/11
221.3/11
121.1/11221.1/11
E298.1/11E298.1/12 214/11
209.7/115,5 bar
E270.3/11
721.6/11
E300/11
721.7/11
E192/12
E192/11
721.8/11
506/11
AA
P
421.6/11
AS
PX
1514.6/11
E048.4/11
E298.2/32E298.2/31
E298.2/35E298.2/36
28.05.200928.05.2009
SBB
RA
Be 523 013-031
Luftleitungsschema (S
chema 3 / B
latt 2)
Datum
Nam
e
Blatt
2 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4178-D01-3/2 de
Hauptschalter
Wagen A
Wagen D
Wagen C
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
Nothahn
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
Speiseleitung 8 - 10 bar
Hauptleitung 5 bar
ManometerFührerraum
ManometerFührerraum
FK
VorratsluftbehälterHauptluftbehälter
Kompressor
auf Dacham Kompressor
Hauptleitung 5 bar intern
Hilfsluftbehälterleitung
DR
Hilfskompressor
Rückspiegel
Signalhorn 660 Hz
Signalhorn 370 Hz
Luftfederung Führerstuhl
Sander Triebachse 1
Sander Triebachse 2
Spurkranzschmierung
Scheibenbremse Triebachse 2
Bremsanzeige
Federspeicher
Scheibenbremse Triebachse 1
Luftfederung
DR
DR
Hauptleitung
Speiseleitung
GSVGSV
SV
MG-Bremse
Laufdrehgestell 1 (LDG
1)
Luftfederung
Scheibenbremse Achse 5
Bremsanzeige
Scheibenbremse Achse 6
Laufdrehgestell 3 (LDG
3)
Luftfederung
Scheibenbremse Achse 9
Scheibenbremse Achse 10
GSVGSV
GSVGSV
DUD
STV
EPR
Bremszylinderdruck
Motordrehgestell 1 (M
DG
1)
SIFA, etc.
Fahrschalter
Fahrzeug-Leitgerät
Not-Führerbremsventil
Führerraum W
agen A
PTL1PTL2
PTL2PTL1
PTL2PTL1
PTL1PTL1
LDG2
Blatt 1
Blatt 1
STV Steuerventil
GSV Gleitschutzventil
SV Sicherheitsventil
DUD DruckübersetzerDrehgestell
DR Druckregler
FK Frontkupplung
EPR EP-Regler
Elektrische Steuerleitung
DSS Druckschalter Schlagschutz
PE
Option ETCS
CMYCMMY
CY
CMY
K
L4178-D01-3_2_Pneum
atik_de_20090528.pdf 1 07.07.2009 10:15:07
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510510
51015590
74078
20228
2700
LW 1300
2700
750860
4564483
4939
1800
2104
18001920
16802000
18001800
375
20002264
1650
292914800
16000
375375
16100
14800
36002000
18001800
20001800
1800
1610016000
4939
38502880
1040
1120
600
600
850
880
850
1559020228
LW 1300
37514800
18001800
20001800
18002000
18001800
18001800
18001800
20001800
1800
375375
2000
14800
2880
1435
fda28.05.200928.05.2009
nuf.
..
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
SBB
RA
Be 523 013-031
Typenzeichnung (Beilage 1)
Massstab 1:200
Datum
Nam
e
Blatt
1 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4178-D01-4 de
Sicherheitssysteme / Türelem
ente51
ZUB
-Koppelspule, Zugsicherungsem
pfänger52
Tür-Notöffnung Fahrgast innen
53 Tür-N
otöffnung aussen beidseitig54
Notsprechstelle
55 N
oteingangsfenster / Notausgangsfenster
56 Feuerlöscher
57 Zentralverriegelung
58 Löschm
ittelbehälter der Brandlöschanlage
Elektrische Kom
ponenten1
Strom
abnehmer
2 H
auptschalter / Erdungsschalter
3 P
rimär-S
pannungswandler
4 Transform
ator5
Strom
richter6
Batterie
7 Zugfunk-A
ntenne8
Multiband-A
ntenne9
VLU
-Widerstand
Einrichtung / Inventar41
Hem
mschuhe
42 Inventar-M
aterial43
Steckdose 230 V
50 Hz
44 D
ienstschalter beidseitig45
Beleuchtungsschalter
46 S
ander-Füllöffnung47
WC
-Anschlüsse
48 W
C-W
asseranschluss
Klim
aanlage / Kühlung
31 K
limagerät Führerraum
32 K
limagerät Fahrgastraum
33 Ventilator für S
tromrichter und Trafo
34 Fahrm
otorventilator
Pneumatische K
omponenten
11 K
ompressor
12 H
auptluftbehälter
Brem
selemente
21 Federspeicher-N
otlösezug22
Fahrgast-Notbrem
se23
Brem
sanzeige beidseitig24
Magnetschienenbrem
se LDG
1 und 2
Achsbezeichnung
Bezeichnung der Türen, hier A
bkürzung für: Tür 1 Rechts
1.Klasse
Wagen C
Wagen D
Wagen A
Wagen B
MD
G 2
LDG
2LD
G 3
LDG
1M
DG
16
52
110
98
74
3
101
...
4 556
4545
22,5422,54
22,5443
2243
543
41425643
3334
79
1132
122
38
3232
581
327
1211
434
339
5123
4644
5347
2423
2423
4853
5344
5344
4621
21
3131
5751
5723
31
215
414256
5555
5555
5545
521
T1/L
T1/R
T3/LT4/L
T3/R
T2/L
T2/RT4/R
T8/R
T5/LT6/L
T8/L
T7/R
T7/L
T5/RT6/R
4343
22,5422,54
4322,54
5422
466
5555
5555
5546
43
5252
5252
5252
5252
5656
56
56
T1/R
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4178-D01-4_Typ
enb
ild_p
rint_d
e.pPag
e 1 28.05.2009 18:30:19Zurück
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E173/21
721.2/21
621.1/21621.2/21
125.3/21225.1/21
221.1/22121.1/22
721.8/21
113.1/21113.2/21
214/22221.1/22
121.1/21
112.6/21E273.1/21
113.3/21
225.2/21
013/21
012.6/21E206/21
E270.3/21209.7/21
701.2/21109.7/21
701.1/21
E192/22E192/21
E300/21E282/21
E271/21
106.4/21
E275/21133.1/21
133.1/22
E269.1/21
105/21109/21
E269.1/22
114.1/21E298.1/21
E298.1/22
E187.2/21E187.1/21
625.1/21625.2/21
243.1/21E243/21
733/21133/21
733.1/21233/21
E122/21E122/22
221.3/21
721.4/21721.6/21
721.7/21
E269.3/21E280.1/21
E269/21E173/11
721.2/11
621.1/11621.2/11
125.3/11225.1/11
221.1/12121.1/12
721.8/11
113.1/11113.2/11
214/12221.1/12
121.1/11
112.6/11E273.1/11
113.3/11
225.2/11
013/11
012.6/11E206/11
E270.3/11209.7/11
701.2/11109.7/11
701.1/11
E192/12E192/11
E300/11E282/11
E271/11
106.4/11
E275/11133.1/11
133.1/12
E269.1/11
105/11109/11
E269.1/12
114.1/11E298.1/11
E298.1/12
E187.2/11E187.1/11
625.1/11625.2/11
243.1/11E243/11
733/11133/11
733.1/11233/11
E122/11E122/12
221.3/11
721.4/11721.6/11
721.7/11
E269.3/11E280.1/11
E269/11E048.8/11
E048.4/11
E048.8/21
E048.4/21
106.1/31
225.2/31125.1/31
225.1/31
E270./31
233/31
E275/31221.1/32
121.1/34113.3/31
121.1/32
E286.7/33
105/31109/31
109/32E286.7/32
E269.1/31
135.9
E269.1/32
135.10
E122.1/31
E276.7/31E269.3/31
221.1/31121.1/31
121.6/31
133/31209.7/31
109.7/31
114.2/31214/31
125.1/32
113.1/34113.1/33
113.1/32
112.6/31012.6/31
721.5/33721.3/31
721.5/32721.5/31
E291/31728.1/31
E291/32
121.2/33121.2/32
121.2/31121.2/34
721.7/32733.1/31
721.7/31121.1/33
721.7/33
133/32E269.4/33
E278/31E291/33
701.1/31109.7/32
E293/31
106/31
604.2/31105.6/31
E269.4/32E269.4/31
113.1/31
125.3/34125.3/33
(125.2/31)
125.2/32
BA
PB
SPX1A
SPX1C
SP2C
SP1
CSP2
CSP1
AA
P
BA
PB
SPX1A
SPX1A
AP
fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
SBB
RA
Be 523 013-031
02.07.200902.07.2009
Pneum
atiktafeln (Beilage 2)
Fahrzeug: Massstab 1:200
Datum
Nam
e
Blatt
1 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4178-D01-5 de
Wagen C
Wagen D
Wagen A
Wagen B
522.6/21S
tromabnehm
er-verriegelung
421.6/11H
auptschalter
421.6/21H
auptschalter
Kürzel
Einbauort der Pneumatiktafel
AA
P M
aschinenraum W
agen AB
AP
Maschinenraum
Wagen B
C
SP
1 R
ückwand W
agen C
CS
P2
Rückw
and Wagen C
AS
PX
1 D
ecke Wagenende, W
agen AB
SP
X1
Decke W
agenende, Wagen B
721.2/21 Luftfederung Führerstuhl
721.4/21 R
ückspiegel
721.7/21 Luftfederung M
DG
2
721.6/21 S
purkranzschmierung
221.3/21 S
chlepphahn
721.8/21 S
ander
121.1/21 B
remszylinder A
chse 3+4
221.1/21 Federspeicherbrem
se Achse 3+4
121.1/22 B
remssteuerung P
/EP M
DG
2221.1/22
621.2/21 Typhon 660 H
z
621.1/21 Typhon 370 H
z
E243/21
Schnellbrem
s-Elektroventil
Brem
ssteuerung P/E
P Laufdrehgestelle 1-3 121.1/34
221.1/32
Brem
szylinder Achse 7 / 8 / 10
121.1/32
Brem
szylinder Achse 5 / 6 / 9
121.1/31
721.2/11 Luftfederung Führerstuhl
721.4/11 R
ückspiegel
721.7/11 Luftfederung M
DG
1
721.6/11 S
purkranzschmierung
221.3/11 S
chlepphahn
721.8/11 S
ander
121.1/11 B
remszylinder A
chse 1+2
221.1/11 Federspeicherbrem
se Achse 1+2
121.1/12 B
remssteuerung P
/EP M
DG
1221.1/12
621.2/11 Typhon 660 H
z
621.1/11 Typhon 370 H
z
E243/11
Schnellbrem
s-Elektroventil
721.3/31 W
C
721.5/31 M
g-Brem
se LDG
1
721.5/32 M
g-Brem
se LDG
2
121.2/31 S
peiseleitung zum W
agen B
121.2/32 S
peiseleitung zum W
agen D / A
121.2/33 H
auptleitung zum W
agen B
121.2/34 H
auptleitung zum W
agen D / A
121.1/33 H
auptleitungssteuerung (Notführerbrem
sventil)
721.7/31 Luftfederung LD
G 1
721.7/32 Luftfederung LD
G 3
721.7/33 Luftfederung LD
G 2
CMYCMMY
CY
CMY
K
L4178-D01-5_Pneum
atiktafeln_de_20090702.pdf 1 06.07.2009 12:10:20
Zurück
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fdanuf
..
.
1S
tadler Bussnang A
G C
H-9565 B
ussnang
AA
S2B
AH
1A
AS1
AA
H1
BSX2
BSX1
CSX1
CSX2
BA
S1D
SX1
DSX2
ASX2
ASX1
BA
S2
28.05.200928.05.2009
SBB
RA
Be 523 013-031
Leitungsschutzschalter und Sicherungen (B
eilage 3)
Datum
Nam
e
Blatt
1 Bl.
Geprüft
Erstellt
L4178-D01-6 de
Wagen B
Wagen C
Wagen D
Wagen A
AA
H1
BA
H1
37.21/1 37.21/2
Erdschlussrelais 1x 400 V, 16.7 H
z42.11/1
42.11/2 P
hasenfolge-Relais
42.12/1 42.12/2
Depotspeisung
45.2/1 45.2/2
Autom
atische Kupplung H
eizung47.1/1
47.1/2 K
ompressor
51.1/1 51.1/2
Transformator B
ordnetz 230 V 50 H
z53.1/1
53.1/2 Ventilator Fahrm
otoren58.1/1
58.1/2 Ventilator S
tromrichter und Transform
ator59.1/1
Ventilator intern Strom
richter 1A / 2A59.1/2
Ventilator intern Strom
richter 1B / 2B
62.1/1 62.1/2
Ölpum
pe Transformator
63.1/1 63.1/2
Wasserpum
pe Strom
richter112/1
112/2 B
atteriehauptschalter762.4/1
Steckdosen 230 V
50 Hz Türsäulen A / D
762.4/2 S
teckdosen 230 V 50 H
z Türsäulen B / C
,H
ändetrockner (WC
) 762.5/1
762.5/2 S
teckdosen 230 V 50 H
z Führerraum871/1
871/2 K
limaanlage Führerraum
871.1/1 871.1/2
Heizkörper Führerraum
ASX1
BSX1
CSX1
DSX1
310.2/1 310.2/2
310.2/4 310.2/3
Beleuchtung Fahrgastraum
310.8/1 310.8/2
310.8/4 310.8/3
Notbeleuchtung Fahrgastraum
704.91/1 Tür- und S
chiebetritt-Steuerung P
ortal 1704.91/2
Tür- und Schiebetritt-S
teuerung Portal 2
704.91/3 Tür- und S
chiebetritt-Steuerung P
ortal 7704.91/4
Tür- und Schiebetritt-S
teuerung Portal 8
704.91/7 Tür- und S
chiebetritt-Steuerung P
ortal 5704.91/8
Tür- und Schiebetritt-S
teuerung Portal 6
704.91/5 Tür- und S
chiebetritt-Steuerung P
ortal 3704.91/6
Tür- und Schiebetritt-S
teuerung Portal 4
837/1 837/2
837/4 837/3
Klim
a-Steuerung
405.2 B
randmeldezentrale (W
NB
A)
941.6 W
C-S
teuerung
ASX2
BSX2
CSX2
DSX2
67.1/1 67.1/2
67.1/4 67.1/3
Klim
aanlage Fahrgastraum812.1/1
812.1/4 H
eizkörper Wagenende S
eite Führerraum812.1/2
812.1/5 812.1/11
812.1/8 H
eizkörper Wagenm
itte812.1/3
812.1/10 H
eizkörper Wagenende S
eite D812.1/6
812.1/7 H
eizkörper Wagenende S
eite C812.1/12
Heizkörper W
agenende Seite B
812.1/9 H
eizkörper Wagenende S
eite A812.2/1
812.2/3 812.2/7
812.2/5 H
eizregister Klim
agerät812.2/2
812.2/4 812.2/8
812.2/6 H
eizregister Klim
agerät812.3/1
812.3/2 812.3/4
812.3/3 H
eizregister Um
luftheizung(Tür und W
agenübergang)838/1
838/2 838/4
838/3 Ventilator U
mluftheizung
(Tür und Wagenübergang)
405.21 H
eizung Löschwasser (W
NB
A)
941.1 H
eizung Bioreaktor (W
C)
Sicherungen:A
AH
1 B
AH
1
36/1 36/2
Wicklung Transform
ator 1x 400 V, 16.7 Hz
109/1 Verbraucher 36 V
Strom
richter 2A109/2
Verbraucher 36 V S
tromrichter 1A
109/3 Verbraucher 36 V
Strom
richter 2B109/4
Verbraucher 36 V S
tromrichter 1B
110/1 B
atterieladung Strom
richter 2A110/2
Batterieladung S
tromrichter 1A
110/3 B
atterieladung Strom
richter 2B110/4
Batterieladung S
tromrichter 1B
290.1/1 M
g-Brem
se LDG
1290.1/3
Mg-B
remse LD
G 2
290.1/2 M
g-Brem
se LDG
3 (Option)
812/1 W
agen A 1x 400 V, 16.7 Hz
812/4 W
agen B 1x 400 V, 16.7 H
z812/5
Wagen C
1x 400 V, 16.7 Hz
812/2 W
agen D 1x 400 V, 16.7 H
z812/3
812/6 K
opplung Halbzug 1x 400 V, 16.7 H
z
AA
S1 B
AS1
48.1/1 48.1/2
Hilfskom
pressor112.5/1
112.5/2 S
peisung 36 V Fahrgastraum
112.6/1 112.6/2
Speisung 36 V
Führerraum, A
ntriebsteil113/1
113/2 S
peisung 36 V P
arallelschaltung bei Vielfachsteuerung127/1
127/2 S
teuerstrom 36 V
127.15/1 127.15/2
Speisung 24 V
Führerraum127.17/1
127.17/2 S
cheibenwischanlage 24 V
127.18/1 127.18/2
Rückspiegel 24 V
127.2/1 127.2/2
Hilfssteuerstrom
36 V127.3/1
127.3/3 S
tromrichter 1A P
EC
127.3/2 127.3/4
Strom
richter 2A PE
C127.32/1
127.32/3 S
tromrichter 1A P
EB
B127.32/2
127.32/4 S
tromrichter 2A P
EB
B127.6/1
127.6/3 S
peisung 36 V Leittechnik C
AN
1127.6/2
127.6/4 S
peisung 36 V Leittechnik C
AN
2127.7/1
127.7/2 S
peisung 36 V P
neumatik, G
leitschutz127.71/1
127.71/2 S
peisung 36 V S
chnellbremse
127.81/1 127.81/2
Batteriespannungsm
essung, Isolationstest127.92/1
127.92/2 Zugsicherung (C
H)
127.93/1 127.93/2
ZUB
(CH
)127.94/1
127.94/2 G
eschwindigkeitsanzeige
202.2/1 202.2/2
Autom
atische Kupplung S
teuerung310.1/1
310.1/2 D
ienstbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung, Fahrplanbeleuchtung 24 V
310.3/1 310.3/2
Führerraum B
eleuchtung, Steckdose 36 V
351.1/1 351.1/2
Zugfunk352.1
KIS
Zentralgerät, Lautsprecheranlage352/1
KIS
Eingabegerät, A
nzeigen A / D352/2
KIS
Eingabegerät, A
nzeigen B / C
396.2/1 K
IS B
ildschirme A / D
396.2/2 K
IS B
ildschirme B
/ C836/1
836/2 Führerraum
Bodenheizung B
einnische
Fahrzeug: Massstab 1:200
AA
S2
402.11 Fahrgastzählung (O
ption AFZ)
403.11 Videoüberw
achung (VID
EO
)404.11
Fahrzeugplattform Zentralgerät FZP
F)
CMYCM
MY
CY
CM
Y
K
L4178-D01-6_Leitu
ng
sschu
tzschaltPag
e 1 28.05.2009 18:32:51
Zurück
ANDREAS RES PAULI 25.6.17
KIS / FIS
Seite 1 von 1
Für das Auffinden von Dateien auf den entsprechenden Apparat klicken!
Zurück
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Es stehen folgende Checklisten zur Verfügung:
- Bedienung allgemein
- Hauptmenü
- Zugnummer löschen
- Ungeplante / Geplante Überfuhr
- Ungeplante Verstärkungen
- Korrektur der Umlaufnummern (Lokdienste)
- Voraufstellung von Einheiten
- Manöver
- Haltestellenkorrektur / Manuelle Bedienung
- Sprachwahl am Panel
- Livedurchsagen
- Fixinformationen
- Zugnummer löschen
- KIS-Reset
- Zugbustaufe
- KIS-Neustart
- Neustart mit Sicherungsautomaten (CMC)
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Bedienung allgemein
Bedientasten des Panels:
Funktionstasten mit fixer Zuordnung
Nummernblock Cursor Links Cursor rechts
Cir-Taste Enter-Taste Esc-Taste Drehknopf ruf-Taste
Funktionstasten mit variablen Funktionen
Erklärungen zu den Tasten:
Cir-Taste: Löscht die Zeichen links vom Cursor
Enter-Taste: Eingabe übernehmen
ESC-Taste: Löscht die letzte Eingabe
Ruf-Taste: Einblendung der Funktion der fixen Tasten erneutes Drücken; Ausblenden
Funktionen Drehknopf:
Drehen:
Bei Tabellen: Zeilenauswahl
Bei Nummerneingabe: Auswahl 0-9
Bei Zeicheneingabe: Auswahl A-Z, a-z
Klicken:
Bei Tabellen: Zeile übernehmen
Bei Eingabe: Zeichen übernehmen
ANDREAS RES PAULI 25.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Fixinformationen
Mit dem Drücken der Funktionstaste « Fixinfo » erscheint folgendes Bild:
Taste « Automat »: Taste « Sprache »:
Es werden die Fixanzeigen wieder Es kann die Ausgabesprache der auf Automatik geschaltet. Fixinformationen ausgewählt werden.
Taste « Fz-Wahl »:
Es können einzelne Einheiten abgewählt werden. Begrenzte Fixe Anzeigen / Durchsagen:
- Die Anzeigen bleiben während 40 Sekunden bestehen. Stehende Fixe Anzeigen / Ansagen:
- Die Anzeigen bleiben bis zum Zurücksetzen bestehen. Zurücksetzen der Fixen stehenden Anzeigen:
- Durch das Drücken der Funktionstaste « Automat ».
Fz1 : 21170 (215.8) S1 LZ‐BAA / 21172 Fz2 : 21170 (215.2) S1 LZ‐BAA / 21172 => Luzern Manöver => Auto
FixInfo HstKorr D‐F‐I‐E Live
Fixinformationen (d) Fz1 Begrenzte Fixe Anzeigen / Durchsagen Stehende Fixe Anzeigen / Durchsagen
Automat Fz‐Wahl Sprache
ANDREAS RES PAULI 25.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Haltestellenkorrektur
Normalerweise werden die Haltestellen anhand des GPS und der Wegmessung des Fahrzeuges ermittelt.
Sind jedoch beide Systeme gestört oder weisen unplausible Werte aus, müssen die Haltestellen manuell angewählt werden.
Mit dem Drücken der Funktionstaste « HstKorr » werden
- im Stillstand und freigegebenen Türen: Die Anzeigen aktualisiert (aktueller Haltestelle angezeigt). Es wird keine Durchsage gemacht. Das System aktualisiert sich.
- während der Fahrt: Die Durchsage der nächsten Haltestelle sofort herausgegeben. Das System synchronisiert sich bei der der nächsten Haltestelle mit freigegebenen Türen.
Funktionstaste manuelle Haltestellenauslösung:
Kann aus technischen Gründen keine Haltestellenansage gemacht werden ist nach
Methode « während der Fahrt » vorzugehen.
Fz1 : 21170 (215.8) S1 LZ‐BAA / 21172 Fz2 : 21170 (215.2) S1 LZ‐BAA / 21172 => Luzern Manöver => Auto
FixInfo HstKorr D‐F‐I‐E Live
ANDREAS RES PAULI 24.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Hauptmenu
Mit der Funktionstaste « F4» „Menü“ kann das Hauptmenu aufgerufen werden:
Es stehen folgende Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:
- Livedurchsage
- Fixinformationen
- Zugnummereingabe (wird normalerweise automatisch Angezeigt, siehe HIER)
- Zugnummer löschen, siehe HIER
- Fahrzeugkorrektur bei Mehrfachtraktion, siehe HIER
- Manuelle Auslösung der Ansagen siehe HIER
- KIS-Reset (es werden nur die Anzeigen dunkel und die Zugnummer gelöscht, siehe HIER)
- KIS-Neustart (die Anlage im Führerstand wird neu gestartet, siehe HIER)
- Konfiguration (wird vom Unterhaltspersonal verwendet)
- Panel Konfiguration und Sprache
- Datum und Uhrzeit setzen
ANDREAS RES PAULI 25.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
KIS-Reset
Vorgehen:
1. KIS Reset:Drücken der Funktionstaste « F4 », es erscheint das Hauptmenü
- Mit dem Drehknopf den Menüpunkt « KIS Reset » anwählen und durch Drückenbestätigen.
- Dabei werden die Anzeigen und die Zugnummer gelöscht.
Wenn kein Erfolg:
2. Zugbustaufe:- Führerstand abrüsten und wieder aufrüsten.
Wenn kein Erfolg:
3. KIS Neustart:- Drücken der Funktionstaste « F4 », Hauptmenü.- Mit dem Drehknopf den Menüpunkt « KIS Neustart » anwählen und durch
Drücken bestätigen.- Zeitbedarf: Ca. 2 Minuten- Die KIS Software wird neu geladen.
Wenn kein Erfolg:
- Neustart mit den CMC, siehe HIER
Hauptmenü Livedurchsage Fixinformationen Zugnummereingabe
ANDREAS RES PAULI 26.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
FLIRT 1. Gen. KIS-Reset mit CMC
Sind alle Entpannungsmöglichkeiten ausgeschöpft muss das System neu gestartet werden.
Achtung:
- Muss ein Reset mit den Innenanzeigen und Bildschirmen durchgeführt werden, ist vorzugsweise 1832/2 damit zu beauftragen. Grund: Zeitbedarf.
Kleiner Systemneustart durch das Lokpersonal:
Standorte der CMC: Führergehilfenseite, Rückwand
Führerstand 1:
- Ausschalten des CMC 352/1 (Bedienpanel)
Führerstand 2:
- Ausschalten des CMC 352/2 (Bedienpanel) - Ausschalten des CMC 352.1 (KIS-Rechner)
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Korrektur der Lokdienstnummer
Im Hauptmenü den Punkt « Fahrzeugkorrektur » anwählen.
Es erscheint:
Fahrzeug mit dem Drehknopf anwählen, im Bild ist das Fahrzeug 2 angewählt (Pfeil) und durch drücken bestätigen.
Es erscheint:
Mit dem Drehknopf kann nun die gewünschte Fahrzeugposition (nach oben oder nach unten) angewählt werden.
Durch das Bestätigen am Drehknopf wird wieder in das Grundbild mit der Korrigierten Position zurückgeschaltet.
Ist Soll Fz1: 21170 215.8 21170 215.8 Fz2: 21170 215.2 21170 215.2
Abbrechen
Fahrzeugkorrektur von Fz2 Fz1: 21170 (215.8) S1 LZ‐BAA / 21172 Fz2: 21170 (215.2) S1 LZ‐BAA / 21172
ANDREAS RES PAULI 25.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Livedurchsagen
Durchsagen im gesamten Zugsverband:
Diese sind mit dem Zugfunkgerät durch das Drücken der Lautsprechertaste durchzuführen.
Selektive Livedurchsagen in einzelnen Einheiten:
Grundsatz:
Die Durchsagen werden in allen Einheiten ausgegeben, nichterwünschte Einheiten müssen abgewählt werden.
Durch das Drücken der Funktionstaste « Live » erscheint folgendes Bild:
Ausgewählte Fahrzeuge (Ansage aktiv)
Die Abwahl muss bestätigt werden Abzuwählende Einheit
Wichtig:
- Erfolgt nach der Fahrzeugauswahl während 40 Sekunden keine Durchsage, wird das System zurückgestellt.
- Im Stillstand und freigegebenen Türen erfolgt die Durchsage auch an den Aussenlautsprechern.
- Bei einer Live-Durchsage wird die Haltestellenansage unterdrückt, zurückgehalten.
Fz1 : 21170 (215.8) S1 LZ‐BAA / 21172 Fz2 : 21170 (215.2) S1 LZ‐BAA / 21172 => Luzern Manöver => Auto
FixInfo HstKorr D‐F‐I‐E Live
Livedurchsagen Fzauswahl Fz 12 Mit Enter Abwahl bestätigen
(Fz1) (Fz2)
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Manöver
Wenn der Manöverbetrieb aktiv ist, wird die Haltestellenfortschaltung deaktiviert und die Begrüssungsansage unterdrückt.
Kriterien:
- Gedrückte M-Taste oder - Am ETCS-Bildschirm der Manöver-Modus eingeschaltet
Am Bildschirm des KIS erfolgt folgende Anzeige:
Fz1 : 21170 (215.8) S1 LZ‐BAA / 21172 Fz2 : 21170 (215.2) S1 LZ‐BAA / 21172 => Luzern Manöver => Auto
FixInfo HstKorr D‐F‐I‐E Live
ANDREAS RES PAULI 25.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Sprachwahl am Bedienpanel
Durch das Drücken der Funktionstaste Sprache erscheint folgendes Bild:
Mit dem Drehknopf die gewünschte Bedienersprache auswählen und durch das Drücken Bestätigen.
Fz1 : 21170 (215.8) S1 LZ‐BAA / 21172 Fz2 : 21170 (215.2) S1 LZ‐BAA / 21172 => Luzern Manöver => Auto
FixInfo HstKorr D‐F‐I‐E Live
Bediensprache Deutsch * France Italiano
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Ungeplante / geplante Überfuhr
Ungeplante Überfuhr:
- Das oder die Einheiten müssen über die Fahrzeugdiagnose in den « Überfuhrbetrieb ein » geschaltet werden.
- Die Innenbeleuchtung wird ausgeschaltet und die Türen verschlossen.
- Die Fahrzeugdiagnose ist der KIS Ausgabe übergelagert, die Ausgaben des KIS werden somit nicht ausgegeben.
Geplante Überfuhr:
- Das oder die Einheiten übernehmen automatisch die Anschrift «Bitte nicht einsteigen».
- Die Innenbeleuchtung und die Türen müssen jedoch zwingend über den « Überfuhrbetrieb » an der Fahrzeugdiagnose ausgeschaltet, respektive geschlossen werden.
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Ungeplante Verstärkungen
Vorgehen bei ungeplanten Verstärkungen:
1. Bei der Eingabe der Zugnummer erscheint « Mehr Fahrzeuge als Lokdienste vorhanden ».
2. Mit der Taste « Enter » bestätigen, die zusätzlichen Fahrzeuge werden auf den Umlauf des ersten Fahrzeuges gesetzt.
Stehenlassen, abhängen der ungeplanten Verstärkung auf Unterwegstationen / Wendestationen:
- Vor der letzten vorhergehenden Station das oder die Fahrzeuge in « Vorbereitung Überfuhrbetrieb » am Diagnosebildschirm stellen (inkl. Bestätigen!).
- Selektive Fahrzeugdurchsage (siehe HIER) machen.
- Die Innenbeleuchtung wird auf Notbeleuchtung gesetzt.
- Die Perlschnuranzeige wird gelöscht.
- Das Aussteigen kann noch erfolgen, jedoch sind die Aussenliegenden Türtasten ausgeschaltet.
- Das oder die Fahrzeuge werden mit « Bitte nicht einsteigen » angeschrieben.
ANDREAS RES PAULI 24.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Voraufstellen von Einheiten
Muss eine oder mehrere Einheiten voraufgestellt werden, sind folgende Möglichkeiten vorhanden:
Voraufstellung von verschiedenen Einheiten im gleichen Bahnhof:
- Zugnummer eingeben.
- Nach dem Start des KIS erscheint die Meldung « Mehr Lokdienste als Einheiten vorhanden », dies mit den geplanten Lokdiensten.
- Durch drehen und Bestätigen mit dem Drehknopf den gewünschten Lokdienst anwählen und Bestätigen.
Voraufstellung von geplanten Verstärkungen:
- Zugnummer eingeben.
- Es wird normalerweise mittels GPS der Standort ermittelt und die geplante Verstärkung angezeigt. Diese muss nur noch Bestätigt werden.
- Ist kein GPS-Signal vorhanden, muss der Lokdienst manuell gewählt werden. Dies durch Drücken und Bestätigen des jeweiligen Lokdienstes.
Voraufstellung von ungeplanten Verstärkungen:
- Die Zugnummer des Regelzuges eingeben und Bestätigen.
Achtung:
Bei den Verstärkungen muss ein allfälliger Fahrrichtungswechsel berücksichtigt werden!
Lokdienste korrigieren siehe HIER
ANDREAS RES PAULI 25.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Zugnummer löschen
Muss infolge eines Streckenunterbruchs / Fahrzeugwechsels die Zugnummer gelöscht werden ist wie folgt vorzugehen:
1. Funktionstaste « F4 » drücken, es erscheint das Hauptmenü. 2. Mit dem Drehknopf die Funktion « Zugnummer löschen » anwählen und durch
Drücken bestätigen.
- Es werden nun sämtliche gelöscht und das Display springt in das Bild « Zugnummereingabe ».
- Fixinformationen können eingegeben werden, z.B. « Bitte nicht einsteigen », siehe HIER.
Hauptmenü Livedurchsage Fixinformationen Zugnummereingabe
F4
ANDREAS RES PAULI 24.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Zugnummerneingabe
Es stehen zwei Möglichkeiten zur Zugnummerneingabe zur Verfügung:
a) Mit dem Nummernblock b) Mit dem Drehknopf
Das Grundbild wird normalerweise automatisch angezeigt oder kann über die Taste «Menu» aufgerufen werden.
Eingabe mit Nummernblock:
- Eingabe der Zugnummer mit dem Nummernblock
- Mit der Taste «Enter», , bestätigen
Eingabe mit Drehknopf:
- Mit dem Drehen des Drehknopfes die gewünschte Ziffer anwählen - Ziffer mit Drücken des Drehknopfes bestätigen - Bei eigegebener richtiger Zugnummer diese mit «Enter», , bestätigen
Hinweis:
Die Zugnummer muss zwingend innerhalb +/- 6h innerhalb des Zeitfensters sein, ansonsten wird diese vom System nicht akzeptiert.
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 2
Allgemeine Bedienung
Übersicht Bedienpanel:
Ziffernblock Funktionstasten Anzeige Drehknopf mit Klick-Funktion zurück
Lautstärke/Sprache Helligkeit Hauptmenü Enter-Taste Zugnummer/Sondermeldungen löschen
:
Lautstärke im Führerraum und Bedienersprache
:
Fixer Tag- und Nachtmodus sowie Automatik für den Tag- und Nachtmodus
:
- Helligkeitseinstellung (siehe HIER) - Live Durchsagen (siehe HIER) - Sondermeldungen - Zugnummereingabe - Zugnummer löschen - Fahrzeugkorrektur (siehe HIER) - Manuelle Haltestellenausgabe (siehe HIER) - KIS-Neustart (siehe HIER) - Servicemenü
:
Rück-Taste zum Löschen falsch eingegebener Daten
Fortsetzung Seite 2
:
Enter-Taste zum Quittieren / Bestätigen eingegebener Daten
:
Rücksprung auf die vorherige Seite
:
Löscht alle Daten inkl. Initialisierung, Sondermeldungen und Freitext.
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
Für das KIS sind folgende Dateien vorhanden:
- Allgemeine Bedienung
- Lautstärke / Sprache
- Helligkeit
- Initialisierung Einfachtraktion
- Initialisierung Mehrfachtraktion
- Fahrzeugkorrektur (Mehrfachtraktion
- Voraufstellen / Stärken und Schwächen
- Live Durchsagen
- Funktionstaste «Nicht Einsteigen»
- Funktionstaste «Bitte Türen freigeben»
- Sondermeldungen
- Haltestellenkorrektur
- Manövertaste
- Servicemenü
- Störungen (KIS und Betrieblich)
Funktion Zugnummer löschen Manuelle Haltestellenauslösung Störungsmeldungen Störungsbilder Abhilfe bei Störungen Störungscheckliste
ANDREAS RES PAULI 26.6.17
KIS / FIS zurück
Seite 1 von 1
FLIRT 1. Gen. KIS-Reset mit CMC
Sind alle Entpannungsmöglichkeiten ausgeschöpft muss das System neu gestartet werden.
Achtung:
- Muss ein Reset mit den Innenanzeigen und Bildschirmen durchgeführt werden, ist vorzugsweise 1832/2 damit zu beauftragen. Grund: Zeitbedarf.
Kleiner Systemneustart durch das Lokpersonal:
Standorte der CMC: Führergehilfenseite, Rückwand
Führerstand 1:
- Ausschalten des CMC 352/1 (Bedienpanel)
Führerstand 2:
- Ausschalten des CMC 352/2 (Bedienpanel) - Ausschalten des CMC 352.1 (KIS-Rechner)
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Funktionstaste « Bitte nicht Einsteigen »
Anzeigen:
Durch das Drücken der Funktionstaste «Bitte nicht einsteigen» aktiviert.
Dies Anzeige wird auf allen Aussenanzeigen generiert.
Ausschalten:
Erneutes Drücken der Funktionstaste «Bitte nicht einsteigen»
Achtung:
Beim Führerstandwechsel bleibt die Anzeige erhalten!
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Funktionstaste «Bitte Türen freigeben»
Durch das Drücken der Funktionstaste «Bitte die Türen freigeben» wird die Durchsage im gesamten Zugverband ausgegeben.
Auf den Bildschirmen erscheint die Meldung während 15 Sekunden.
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
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Haltestellenkorrektur
Normalerweise wird der Standort durch das GPS-Signal ermittelt.
Bei fehlerhafter Position kann diese jedoch manuell korrigiert werden.
Die Funktionstaste «HstKorr» drücken
Korrekturmöglichkeiten :
Mit den Funktionstasten «Hst -» und «Hst +» kann eine Station vorwärts oder rückwärts angewählt werden.
Oder:
Die Station kann auch mit dem Drehknopf angewählt und muss durch Drücken des Knopfes bestätigt werden.
In beiden Fällen muss dies mit der Funktionstaste «Ausgabe» bestätigt werden
Beim nächsten Halt mit Türfreigabe wird die Wegmessung bezogen auf die gewählte Haltestelle automatisch synchronisiert
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
KIS / FIS zurück
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Initialisierung bei Einfachtraktion
Ausgangsbildschirm:
Über die Tastatur die entsprechende Zugnummer einegeben.
Mit « E » Bestätigen.
Mittels GPS wird der Standort ermittelt.
Ist kein GPS-Signal vorhanden, muss der Standort mit dem Drehknopf angewählt und bestätigt werden.
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Initialisierung bei Mehrfachtraktion
Nach der Zugbustaufe werden die vorhandenen Fahrzeuge (Lokdienste) angezeigt.
Bei geplanten Mehrfachtraktionen erscheint folgendes Bild:
Die geplanten Umlaufnummern sind bei der Inbetriebnahme immer zu kontrollieren und zu bestätigen mit der Taste « E »
Zum Ändern der Umlaufnummern (Lokdienste) siehe HIER.
Bildschirmdarstellung beim Ausgangsbahnhof:
Lokdienstnummern
ANDREAS RES PAULI 26.6.17
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FLIRT 2. Gen. KIS-Reset mit CMC
Sind alle Reset ohne Erfolg kann das gesamte System neu gestartet werde.
Achtung:
- Muss ein Reset mit den Innenanzeigen und Bildschirmen durchgeführt werden ist vorzugsweise 1832/2 damit zu beauftragen. Grund: Zeitbedarf.
Kleiner Systemneustart durch Lokpersonal:
Standorte der CMC: Führergehilfenseite, Rückwand
- Ausschalten der CMC 252/2 (KIS-Panel)
- Ausschalten der CMC 352.1.1 (KIS-Panel) und CMC 352/2 (Zentralgerät)
- Zeitbedarf: ca.5 Minuten ohne Seitenwechsel.
FSt. 1 : CMC 352/2 KIS-Panel
FSt. 2 : 352/2 + 352.1/1
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
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KIS Umläufe korrigieren
Wenn die Umlaufnummern korrigiert werden müssen, kann dies mit einer Neuinitialisierung erreicht werden:
- Führerstand abrüsten, auf „Park“ stellen und wieder aufrüsten.
Umläufe ändern:
Alle Eingaben müssen mit der Taste „E“ (Enter) quittiert werden!
Hinweis bei unplanmässigen Verstärkungen:
Die nicht planmässigen Verstärkungen werden mit einem * markiert.
Kehren:
Mit dieser Funktionstaste werden die Lokdienste gedreht.
Bei Doppeltraktion Umlauf 1 mit Umlauf 2
Bei Dreifachtraktion Umlauf 1 mit Umlauf 3
Mit den Funktionstasten „Nach oben“ und „Nach unten“ wird der markierte Umlauf verschoben. Die Markierung muss mit dem Drehknopf gesetzt werden.
Mit der Funktionstaste „Lokdienste rücksetzen“ werden die ursprünglich gesetzten Umläufe wieder übernommen.
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
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Lautstärke / Sprache
Lautstärke:
Durch das Drücken der Taste gelangt man in das Menu « Lautstärke » / « Spracheinstellung »
Mit den Funktiontasten « Vol + » und « Vol - » kann der Lautsprecher im Führerstand eingestellt werden.
Einstellungen in 10 Stufen möglich.
Nach dem Abrüsten des Führerstandes bleibt die Einstellung während 10 Minuten erhalten, danach fällt diese wieder in die Grundstellung zurück.
Sprache:
Durch das Drehen und Bestätigen kann die Bedienersprache ausgewählt werden.
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Live Durchsagen
Vorgehen für Durchsagen im ganzen Zugverband:
Vorgehen bei allenfalls nötigen Selektiven Durchsagen (nach Punkt 1):
Wichtig:
Die selektive Fahrzeugauswahl ist innerhalb von 10 Sekunden zu bestätigen.
Andernfalls erfolgt die Durchsage im ganzen Zug.
Funktionstaste « Live » drücken.
Mit dem Zugfunk (Mikrotel) die Durchsage machen.
Der Bildschirm für die Fahrzeugauswahl erscheint. Durch das Drücken der Funktionstasten « Fz1 » bis « Fz3 » werden die Fahrzeuge gewählt.
Mit der Taste «E» die Auswahl bestätigen
Die Durchsage mit der Taste Zugbeschallung am Zugfunkgerät starten.
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Manövertaste
Wenn die Taste «Manöver» gedrückt wird, oder auf dem ETCS Bildschirm angewählt wird hat dies folgende Wirkung:
- Auf dem KIS-Bildschirm erscheint die Meldung «Manöver».
- Die automatische Haltestellenweiterschaltung wird unterdrückt.
- Beim Zugsausgangsbahnhof wird die Begrüssungsmeldung nicht ausgegeben.
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Manuelle Haltestellenauslösung
Taste „Menu“ drücken
Mit dem Drehknopf den Punkt « Manuelle Haltestellenauslösung » anwählen und mit Drücken bestätigen.
Die richtige Haltestelle anwählen. Achtung: Es muss die Rückliegende Haltestelle angewählt werden!
Taste « Ausfahrt »drücken, dadurch werden die Innenanzeigen fortgeschaltet.
Mit der Taste « Einfahrt » wird die Ansage ausgelöst.
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
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Neustart der gesamten KIS Anlage DOMINO
Standort der Anlage:
‐ Nur auf dem Steuerwagen. ‐ Anlage: Beim Wagenübergang auf der Rückseite rechts. ‐ CMC: Im Schrank CW der Führerstandrückwand, hinter Führersitz.
Bei schwarzem KIS sind folgende CMC zu kontrollieren:
‐ CMC 404.11 ‐ CMC 401.11
Schrank CW CMC 404.11 Apparateschrank Steuerwagen CMC 401.11
Zeitbedarf:
‐ Ca. 5 Minuten (wenn auf Steuerwagen!)
Vorgehen für das Reset:
‐ Im Führerstand des Steuerwagens den CMC 404.11 ausschalten, ca. 1 Minute warten.
‐ CMC 404.11 wieder einschalten.
Achtung:
An diesem CM 404.11 sind noch die folgenden Anlagen angeschlossen:
‐ Frontanzeige ‐ Innenanzeige ‐ TFT (Bildschirme) ‐ AFZ (Fahrgastzählung) ‐ Videoüberwachung
ANDREAS RES PAULI 26.6.17
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RABe 511 Reset mit CMC
Die CMC des KIS sind im Endwagen 100, Führerstand 1, Seite Übergang zum nächsten Wagen.
Schrank EA21 und Schrank ES21
- Schrank EA21: Fahrgastzählung - Schrank ES21: Zentralgerät KIS - Ausschalten der beiden CMC und wieder einschalten.
Führt diese Massnahme nicht zum Erfolg muss ein komplettes Reset des Fahrzeuges durchgeführt werden (grosses SACE-Reset). Vorteilhaft durch 1832/2 organisiert (Zeitbedarf).
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Servicemenü
Die Funktion «Servicemenü» wird im normalen Fahrbetrieb nicht benötigt. Dieses Menü wird für verschiedene Service- und Teste vom Unterhaltspersonal benutzt.
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
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Sondermeldungen
Es muss zwischen zwei Arten von Sondermeldungen unterschieden werden:
- Temporäre Sondermeldung. Diese wird einmalig herausgegeben.
- Permanente Sondermeldungen. Dies wird ausgegeben und bleibt auf den Bildschirmen dauerhaft angezeigt und muss zwingend mit der Taste «Sondermeldungen löschen» wieder zurückgenommen werden.
Temporäre Sondermeldung ausgeben
Die Funktionstaste «Sondermeldungen» drücken.
Mit dem Drehknopf «Temporäre Sondermld. ausgeben» anwählen und Bestätigen.
Mit der Funktionstaste «Fz-Wahl» kann eine selektive Durchsage gewählt werden.
Mit der Funktionstaste «Sprache» kann die Sprache der Sprachausgabe gewählt werden.
Selektive Durchsagen im Zugverband :
Mittels des Zahlenblocks können die Durchsagen auf einen oder mehrere Einheiten begrenzt werden.
Vorwahl: Gesamter Zugverband.
Sprache:
Mit dem Nummerblock können die Ausgabesprachen selektiert werden. Als Grundselektion ist die regionale Landessprache vorgewählt.
Mit dem Drehknopf die gewünschte Sondermeldung anwählen und durch Drücken bestätigen.
Die gewählte Sondermeldung beleibt während 40 Sekunden aktiv (vor allem Bildschirme!)
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Störungsanzeige ohne Störungsmeldung am Panel
Mögliche Anzeigen :
Störungsbehebung:
Neustart mit CMC im Steuerwagen.
Störungsbehebung:
Fahrzeug abrüsten, in Parkstellung verbringen und erneut eine Zugbustaufe durchführen.
Wenn kein Erfolg:
Neustart mit CMC im Steuerwagen.
Ursache:
Es besteht keine Verbindung zum KIS-Rechner
Ursache:
Der KIS-Rechner wurde vom System heruntergefahren.
ANDREAS RES PAULI 26.6.17
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Störungscheckliste
Tritt eine in den Unterlagen nicht beschriebene Störung auf ist nach folgender Checkliste vorzugehen:
1. KIS Clear Bei einer Störung am Panel ist als erster Schritt immer die Zugnummer mit der Funktionstaste «Clear» zu löschen.
2. Zugbustaufe Reagiert das System nicht, so kann mit Ab- und wieder Aufrüsten des Führerstandes eine erneute Zugbustaufe ausgelöst werden.
3. KIS Neustart Ist das Bedienpanel bedienbar, kann bei einer Störung mit «Menü» -> «KIS Neustart» im Hauptmenü die KIS Software neu gestartet werden.
4. KIS Lokal neu starten Es erscheint auf dem Panel folgende Meldung: «FZPF Fehler: Manuelle Bedienung». - Haltestelleanzeige und Auslösung mit Manueller Bedienung (siehe HIER) - Es stehen noch folgende Funktionen zur Verfügung: Live Durchsagen Freitext Sondermeldungen Service
5. Führen die obengenannten Massnahmen nicht zum Erfolg muss das KIS mit den Sicherungsautomaten (CMC) neu gestartet werden. RBDe 560 siehe HIER FLIRT siehe HIER RABe 511 siehe HIER
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
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Störungsmeldungen am Bedienpanel
Nr. Störungsmeldung Behebung / Klicken
001 Versionskonflikt Nicht möglich
002 Kein Lebenszeichen Neustart
003 Zugnummer unbekannt Neu initialisieren
004 Zusatzzugnummer unbekannt Neu initialisieren
005 Ländercode unbekannt Nicht möglich
006 Lokdienst unbekannt Neu initialisieren
007 Abgangsbahnhof unbekannt Neu initialisieren
008 Falsche / abweichende Zugnummer Neu initialisieren
009 Haltestelle unbekannt Neu initialisieren
010 Abweichende Ortung KIS zu FZPF Haltestelle prüfen
011 Fehler Sondermeldungen Neueingabe
012 Sondermeldungs-Nr. unbekannt Neueingabe
013 Keine Sondermeldungen möglich Neustart
014 Fehler Freitext Neueingabe
015 Kein Freitext möglich Neustart
016 Totalausfall Lautsprecheranlage Neustart
017 UIC Leitung belegt Warten bis UIC frei
018 Selektive Live nicht möglich Neustart
019 Ausfall Ortung -> Manuell Mode Manuell Mode
500 Keine Folgeleistung Neue Zugnummerneingabe
503 FZPF Fehler: Manuell Bedienen Manuell Mode
504 Automatik wieder verfügbar
505 Mehr Lokdienste als Fahrzeuge
506 Mehr Fahrzeuge als Lokdienste
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
KIS / FIS zurück
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Voraufstellen von Einheiten für Mehrfachtraktion
Damit die voraufgestellten Fahrzeuge richtig angeschrieben sind ist wie folgt vorzugehen:
Führerstand einrichten, am KIS die Zugnummer eingeben und mit « E » bestätigen
Das GPS schaltet im Normalfall den richtigen Startbahnhof auf. Ist das GPS-Signal nicht vorhanden, muss der Startbahnhof manuell mit dem Drehknopf (drehen – drücken) gewählt werden
Voraufstellung für Mehrfachtraktion :
Die Meldung, dass mehr Lokdienste als Fahrzeuge vorhanden sind wird angezeigt. Die Meldung muss mit der Funktionstaste „Bestätigen“ quittiert werden.
Durch Drücken des Drehknopfes die gelb markierte Einheit auswählen
Das KIS zeigt die Lokdienste an. Den korrekten Lokdienst durch drehen am Drehknopf auswählen und mit „E“ bestätigen.
Den korrigierten Lokdienst nochmals mit « E » bestätigen
Das KIS ist nun bereit und der Führerstand kann abgerüstet werden.
Nach dem Kuppeln eines oder mehrerer Fahrzeuge wird nun automatisch die Zugbustaufe gestartet. Das System ist bereit.
ANDREAS RES PAULI 21.6.17
KIS / FIS zurück
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Zugnummer löschen
Wenn zum Beispiel wegen eines Streckenunterbruchs die Zugnummer gewechselt werden muss, kann dies auf folgende Art erfolgen (Achtung: Extrazugnummern sind nicht programmiert!):
- Taste «Menü», drücken
Achtung:
Allenfalls aktive Sondermeldungen, wie z.B. «Bitte nicht einsteigen», werden nicht gelöscht!
«Zugnummer löschen» mit dem Drehknopf anwählen und bestätigen.
Das Löschen muss noch einmal bestätigt werden (erneutes Drücken des Drehknopfes)
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
KIS / FIS zurück
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Helligkeitseinstellung
Mit dem Drücken der « ruf » Taste wird folgendes Bild aufgerufen:
Es kann mit der Taste « H / D » manuell vom Tag- in den Nacht-Modus umgeschaltet werden.
H / D Fahrt Zurück Menü
ANDREAS RES PAULI 20.6.17
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Helligkeitseinstellung am Panel
Durch das Drücken der Taste « Helligkeitsmenü » erscheint obenstehendes Bild
Es können nun folgende Einstellungen geändert werden:
- Tag-, Nacht- und Automatikmodus - Helligkeit im Tag-Modus - Helligkeit im Nacht-Modus
Zusätzlich kann im Hauptmenü unter « Helligkeitseinstellung » die verschiedenen Profile geändert werden.
Die geänderten Einstellungen werden nach 10 Minuten nachdem der Führerstand
abgerüstet worden ist, wieder in die Grundstellung verbracht.
ANDREAS RES PAULI 21.3.18
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Die Hauptleitung kann nicht gefüllt werden Kann die Hauptleitung nicht gefüllt werden
- sind die Notbremstasten in beiden Führerständen zu kontrollieren.
- die Drucktaste «Dichtheitsprobe» zu kontrollieren ob in Grundstellung (leuchtet nicht).
Sicherheitssteuerung hat angesprochen (Achtung: Auch im Stillstand beim Drücken des Pedals):
- Es muss die Taste «Réarmement urgence EQS» und das Totmannpedal gedrückt werden.
Funktionsprinzip der Sicherheitssteuerung SIEHE HIER
Drucktaste “Réarmement urgence EQS“
Notbremstasten
ANDREAS RES PAULI 20.3.18
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Erstinbetriebnahme am Tag
- Führerstand normal Aufrüsten bis und mit zu Test der NBA
Taste „Réarmement urgence EQS“ zum Auffüllen der Hauptleitung drücken
- Prüfung der Automatischen Zugsicherung mit den Druckknöpfen 240.3 und
240.4
Prüfung der VACMA: Druckknopf drücken, dieser bleibt in eigedrückter
Stellung. .
- Wenn die Hauptleitung auf 0 bar ist muss die Lampe „URG VA“ aufleuchten.
- Mit dem Drücken des Pedals und dem Drücken auf den Leuchtknopf
„Réarmement urgence EQS“ muss die Hauptleitung wieder auf 5bar gefüllt werden. Es kann die Spalte „Schnellgang“ unterschrieben werden.
- Das Pedal gedrückt halten bis der Summer ertönt. Nach diesem Test kann dieSpalte „Langsamgang“ als geprüft unterschrieben werden.
- Erneutes Drücken der Taste Essai VACMA . Diese Leuchttaste geht in die Grundposition zurück.
- Das ZUB Prüfen .
- Dieses ganze Prozedere muss in beiden Führerständen ausgeführt werden.
- Bei den ersten Bewegungen ist das Pedal bis zum Ton loszulassen.
Standort der Französischen Zugsicherung und Bedienelemente:
Leuchttaste “URG VA”
Druckknopf “Essai VACMA”
Drucktaste “Réarmement urgence EQS“
Zurück
ANDREAS RES PAULI 20.3.18
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- Sicherheitssteuerung Französischer Bauart in CH
- Erst-Inbetriebnahme am Tag
- Führerstandwechsel / Inbetriebnahme unter Tag
- Rücksehvorrichtung
- Hauptleitung kann nicht gefüllt werden
- Provisorische Einschränkungen (werden bei Korrekturen gestrichen dargestellt)
ANDREAS RES PAULI 21.3.18
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Inbetriebnahme des Führerstandes
- Führerstand normal Aufrüsten bis und mit zu Test der NBA
- Taste «Réarmement urgence EQS» zum Auffüllen der Hauptleitung drücken.
- Anschliessend normale Weiterinbetriebnahme (Bremsprobe, ZUB usw.).
Dichtheitsprobe
Für den Fall, dass ein starker Luftverlust in der Speise- oder Hauptleitung vorliegt, oder mit die Hauptleitung nach dem Drücken der Taste «Réarmement Urgence EQS» nicht gefüllt wird, ist eine Dichtheitsprobe durchzuführen:
- Drücken der Taste «Dichtheitsprobe» .
- Achtung: Die Taste bleit in gedrückter Stellung! Zum Zurückstellen muss die Taste erneut gedrückt werden.
Drucktaste “Réarmement urgence EQS“
ANDREAS RES PAULI 21.3.18
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Provisorische Einschränkungen Die Aufhebung wird unter der Angabe der Info / Zirkularnummer bei Ausserkraftsetzung durchgestrichen.
- Nur im 15 kV-Betrieb zugelassen (50kV auch im Manöver nicht!)
- Vielfachsteuerung nur mit der gleichen Serie erlaubt (522 215 – 222).
- Level 2 verboten, auch als nicht zuführendes Fahrzeug!
- Keine Frankreichzulassung
ANDREAS RES PAULI 21.3.18
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Rücksehvorrichtung Die nachstehenden Tasten für die Rücksehvorrichtung haben folgende Bedeutung:
Grundeinstellung:
- Es wird die freigegebene Türseite angezeigt (analog 522 201-214). Bedienung Rücksehvorrichtung:
- Rechts vom Totmannpedal.
Wechsel der Kamera von der freigegebenen Türseite auf die geschlossene Seite Türseite.
Helligkeitseinstellung des Bildschirms
ANDREAS RES PAULI 7.4.18
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Sicherheitssteuerung Französischer Bauart in der Schweiz
Grundsätzlich:
- Die Sicherheitssteuerung ist Zeitgesteuert, dies bedeutet, dass wenn das Pedalgedrückt wird (auch im Stillstand!) ertönt nach 30 Sekunden ein Horn, das Pedalmuss innert zwei Sekunden losgelassen und wieder gedrückt werden.
- Wird das Pedal nicht innert 2 Sekunden losgelassen erfolgt eine Schnellbremsung.
- Die Schnellbremsung von Sicherheitseinrichtungen kann nur durch das Drücken der
Taste EQS und gleichzeitigem Drücken des Pedals zurückgestellt werden.
Prüfung der Sicherheitseinrichtungen siehe HIER