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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS
QUANTENPHYSIK QUANTENPHYSIK –– BEWUSSTSEIN BEWUSSTSEIN
Weltprozess: Weg zu mehr BewusstseinWeltprozess: Weg zu mehr Bewusstsein
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS
ROLAND CHRISTIAN ROLAND CHRISTIAN MANDL MANDL
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QUANTEN QUANTEN –– PHYSIK PHYSIK –– BEWUSSTSEIN BEWUSSTSEIN
„Wenn die Quantenphysik recht hat, „Wenn die Quantenphysik recht hat, ist die Welt verrückt“ist die Welt verrückt“
(Albert Einstein)(Albert Einstein)
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QUANTENPHYSIK QUANTENPHYSIK EIN TEILBEREICH DER PHYSIK EIN TEILBEREICH DER PHYSIK
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QUANTENPHYSIK QUANTENPHYSIK ⇓⇓
ZUFALLZUFALL
UNMÖGLICHES IST UNMÖGLICHES IST MÖGLICHMÖGLICH
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS
MAX PLANCK MAX PLANCK (1858(1858--1947) 1947)
ENTDECKER DERENTDECKER DERSTRAHLUNGSFORMEL STRAHLUNGSFORMEL
VATER DER QUANTENPHYSIKVATER DER QUANTENPHYSIK
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EXPERIMENT VON PLANCK EXPERIMENT VON PLANCK
Grenzwert für die Energie Grenzwert für die Energie wird nicht Null wird nicht Null
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DIE WELT DIE WELT ALS ALS COMPUTERCOMPUTER--
SIMULATIONSIMULATION
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GOTT GOTT ⇓⇓
POSITION DES BETRACHTERS POSITION DES BETRACHTERS
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GOTTGOTTWIRKT DURCH EINEWIRKT DURCH EINE
QUANTENPHYSIKALISCHE QUANTENPHYSIKALISCHE SCHNITTSTELLE SCHNITTSTELLE
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DIE MODERNE MEDIZIN BRAUCHTDIE MODERNE MEDIZIN BRAUCHTDIE EINBEZIEHUNG DER DIE EINBEZIEHUNG DER
QUANTENPHYSIKQUANTENPHYSIK
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ALLGEMEINE DEFINITION ALLGEMEINE DEFINITION BEWUSSTSEIN BEWUSSTSEIN
INDIVIDUALBEWUSSTSEIN INDIVIDUALBEWUSSTSEIN ⇑⇑⇓⇓
KOLLEKTIVBEWUSSTSEIN KOLLEKTIVBEWUSSTSEIN
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Unser Bewusstsein erlischt jedenUnser Bewusstsein erlischt jedenTag im Schlaf und schaltet wiederTag im Schlaf und schaltet wieder
an, wenn wir aufwachen. an, wenn wir aufwachen.
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Unser Bewusstsein lässt sich sehr Unser Bewusstsein lässt sich sehr leicht durch Medikamente leicht durch Medikamente
innerhalb von Minuten abschalten innerhalb von Minuten abschalten und auch wieder einschalten.und auch wieder einschalten.
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Kein Bewusstsein bei menschlicherKein Bewusstsein bei menschlicherEizelle. Eizelle.
Bewusstsein ist aber bei einem Bewusstsein ist aber bei einem erwachsenen Menschen vorhanden. erwachsenen Menschen vorhanden.
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In den Anfängen des Lebens nochIn den Anfängen des Lebens nochnicht vorhanden.nicht vorhanden.
Es ist aber bei höheren LebewesenEs ist aber bei höheren Lebewesenwie den Menschen zu finden. wie den Menschen zu finden.
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BEWUSSTSEINBEWUSSTSEIN
LEISES, UNHÖRBARES SPRECHEN LEISES, UNHÖRBARES SPRECHEN
MIT SICH SELBSTMIT SICH SELBST
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Ohne andere gibt es kein Ohne andere gibt es kein BewusstseinBewusstsein
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein ist das Jetzt Bewusstsein ist das Jetzt des Denkens. des Denkens.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein ist Nachdenken. Ein Teil Bewusstsein ist Nachdenken. Ein Teil des Bewusstseins ist Nachdenken des Bewusstseins ist Nachdenken
über sich selbst. über sich selbst.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein ist die Gewissheit Bewusstsein ist die Gewissheit über seine eigene Person. über seine eigene Person.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein ist die Einordnung in ein Bewusstsein ist die Einordnung in ein örtliches, zeitliches und soziales örtliches, zeitliches und soziales
Gefüge.Gefüge.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein ist eine Lupe für Bewusstsein ist eine Lupe für unser Gedächtnis. unser Gedächtnis.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Ein Teil des Bewusstseins hängt Ein Teil des Bewusstseins hängt stark mit der Sprache stark mit der Sprache
zusammen. zusammen.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein ist keine Sache, Bewusstsein ist keine Sache, sondern ein Prozess. sondern ein Prozess.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein verändert sich Bewusstsein verändert sich fortwährend. fortwährend.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein ist nur ein kleiner Teil Bewusstsein ist nur ein kleiner Teil der Informationsverarbeitung im der Informationsverarbeitung im
Gehirn. Gehirn.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein ist chemisch Bewusstsein ist chemisch beeinflussbar. beeinflussbar.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein kann gestört Bewusstsein kann gestört sein. sein.
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Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:Weitere Charakterisierungen von Bewusstsein:
Bewusstsein kann: ausgeschaltet, Bewusstsein kann: ausgeschaltet, getrübt, normal, hellwach, getrübt, normal, hellwach,
halluzinierend sein.halluzinierend sein.
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NEDELKA KRESOVIC NEDELKA KRESOVIC
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SIR ROGER PENROSESIR ROGER PENROSE STUART HAMEROFFSTUART HAMEROFF
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Ideen beginnen im Vorbewussten, wenn Ideen beginnen im Vorbewussten, wenn die Überlagerung (SUPERPOSITION) die Überlagerung (SUPERPOSITION)
endet und die Wellenform endet und die Wellenform zusammenbricht. zusammenbricht.
Dadurch entsteht BEWUSSTSEIN.Dadurch entsteht BEWUSSTSEIN.
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TUBULINTUBULIN--BASIERENDES BASIERENDES QUANTENNACHRICHTENSYSTEM QUANTENNACHRICHTENSYSTEM
⇓⇓QUANTENCOMPUTER QUANTENCOMPUTER
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HAMEROFF ERNEUERTE EIGENE THEORIE HAMEROFF ERNEUERTE EIGENE THEORIE "ORCHESTRATED OBJECTIVE REDUCTION" "ORCHESTRATED OBJECTIVE REDUCTION" (Reduktion des Wellenpakets in den (Reduktion des Wellenpakets in den MikrotubuliMikrotubuli) )
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1999 "Widerlegung" des "Penrose1999 "Widerlegung" des "Penrose--MikrotubuliMikrotubuli Modells Modells
""DekohärenzzeitenDekohärenzzeiten für für MikrotubuliMikrotubuliQUANTENZUSTÄNDE (10QUANTENZUSTÄNDE (10--1313) ist zu ) ist zu
schnell um Neuronen schnell um Neuronen Funktion zuFunktion zubeeinflussen. beeinflussen.
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Die unterschiedlichen potenziellen Die unterschiedlichen potenziellen Zustände nehmen mit zunehmenderZustände nehmen mit zunehmender
Kohärenzzeit unterschiedliche Kohärenzzeit unterschiedliche Masseverteilungen an.Masseverteilungen an.
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THOMAS PRESSLAUER THOMAS PRESSLAUER
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Bewusstseinsmodell nach Bewusstseinsmodell nach HameroffHameroff/Penrose/Penrose
MikrotubuliMikrotubuli
üüRöhrchen mit ca. 25 nm AußendurchmesserRöhrchen mit ca. 25 nm Außendurchmesserüühäufen sich mit Molekülen des Eiweißes häufen sich mit Molekülen des Eiweißes
TubulinTubulin ananüükommen in allen Zellen vorkommen in allen Zellen vorüühaben verschiedene Längenhaben verschiedene Längen
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Bewegung von Mikrotubuli auf Glasoberfläche Bewegung von Mikrotubuli auf Glasoberfläche
MikrotubuliMikrotubuli
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Bewusstseinsmodell nach HameroffHameroff/Penrose/Penrose
üü in den Mikrotubuli finden in den Mikrotubuli finden quantenphysikalische Vorgänge stattquantenphysikalische Vorgänge stattüüSchwelle in der Quantengravitation Schwelle in der Quantengravitation
wird überschrittenwird überschrittenüü selbstorganisierterselbstorganisierter KollapsKollapsüüReduktion des Wellenpaketes:Reduktion des Wellenpaketes:
„„OrchestratedOrchestrated ObjecitveObjecitve ReductionReduction ((OrchOrch OR)“OR)“
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Bewusstseinsmodell nach HameroffHameroff/Penrose/Penrose
QuantengravitationsschwelleQuantengravitationsschwelle
üüDauer der Kohärenz = unbewusste Dauer der Kohärenz = unbewusste NerventätigkeitNerventätigkeit
üüverantwortlich für Übergang zwischen verantwortlich für Übergang zwischen bewusst und bewusst und nicht bewusstnicht bewusst ? Mikrotubuli? Mikrotubuli
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Bewusstseinsmodell nach HameroffHameroff/Penrose/Penrose
üüMöglichkeiten der Kohärenzen nur durch Möglichkeiten der Kohärenzen nur durch Indizien gedecktIndizien gedecktüüVorstellung des Übergangs von unbewusst Vorstellung des Übergangs von unbewusst
zu bewusst ? widersprüchlichzu bewusst ? widersprüchlichüükein Bezug zu den klassischen kein Bezug zu den klassischen
NervenimpulsweiterleitungenNervenimpulsweiterleitungenüü jede Körperzelle enthält Mikrotubulijede Körperzelle enthält Mikrotubuli
KritikKritik
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
üü Bewusstsein könnte Bewusstsein könnte durch die durch die Entwicklung des Entwicklung des Neokortex Neokortex entstanden seinentstanden sein
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
1. Pyramidenzelle2. Dendrit
1. Zellkörper einer Pyramidenzelle2. Axon3. Dendrit4. dendritischer Seitenast
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
VesikelVesikel
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
ExozytoseExozytose
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üügesamte Welt ist gesamte Welt ist mikrogranularmikrogranularaufgebautaufgebaut
üümentale Einheiten = mentale Einheiten = PsychonenPsychonen
üüWechselwirkung mit Quantenphysik Wechselwirkung mit Quantenphysik erklärbarerklärbar
Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
DendronenDendronen und und PsychonenPsychonen
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üümenschlmenschl. Hirnrinde: ca. 40 Mio. Dendriten. Hirnrinde: ca. 40 Mio. Dendriten
üüSäuger: ca. 200.000 DendritenSäuger: ca. 200.000 Dendriten
üüBewusstsein = Entwicklung der Hirnrinde ist Bewusstsein = Entwicklung der Hirnrinde ist verantwortlichverantwortlich
Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
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Bewusstsein und TiereBewusstsein und TiereBewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Bewusstseinsmodell nach Eccles/BeckBewusstseinsmodell nach Eccles/Beck
Hypothese:Hypothese:
üü neuroanatomischneuroanatomisch
üü stimmt mit biologischer Evolution übereinstimmt mit biologischer Evolution überein
üü bezieht höchstentwickelte Anlagen der Hirnrinde und die bezieht höchstentwickelte Anlagen der Hirnrinde und die Funktion ihrer Ultraareale mit einFunktion ihrer Ultraareale mit ein
üü gründet sich auf der Quantenphysikgründet sich auf der Quantenphysik
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS
AbstractAbstractQuantenphysik und BewusstseinsforschungQuantenphysik und Bewusstseinsforschung
Weltprozess: Weg zu mehr BewusstseinWeltprozess: Weg zu mehr Bewusstsein
Um das Thema des Referats behandeln zu können, ist es Um das Thema des Referats behandeln zu können, ist es notwendig, grundsätzlich die beiden Bereiche Quantenphysik notwendig, grundsätzlich die beiden Bereiche Quantenphysik und Bewusstsein zu durchleuchten.und Bewusstsein zu durchleuchten.Quantenphysik ist ein Teilbereich der Physik, mit einem Quantenphysik ist ein Teilbereich der Physik, mit einem entscheidenden Unterschied. Während in der klassischen entscheidenden Unterschied. Während in der klassischen Physik alles nach dem UrsachenPhysik alles nach dem Ursachen--WirkungsWirkungs--Prinzip Prinzip funktioniert, regiert in der Quantenphysik der Zufall und die funktioniert, regiert in der Quantenphysik der Zufall und die Wahrscheinlichkeit, wodurch Unmögliches möglich wird. Wahrscheinlichkeit, wodurch Unmögliches möglich wird.
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS Gerade im Bereich der Medizin eröffnet die Quantenphysik Gerade im Bereich der Medizin eröffnet die Quantenphysik Möglichkeiten, die aufgrund der klassischen Physik niemals erzieMöglichkeiten, die aufgrund der klassischen Physik niemals erzielt lt werden könnten. werden könnten. Untersuchungen, die unter dem Aspekt der Quantenphysik das Untersuchungen, die unter dem Aspekt der Quantenphysik das Bewusstsein erforschen werden bereits betrieben, so zum BeispielBewusstsein erforschen werden bereits betrieben, so zum Beispieldurch den Nobelpreisträger John Eccles gemeinsam mit dem durch den Nobelpreisträger John Eccles gemeinsam mit dem Physiker Friedrich Beck oder dem Mathematiker Sir Roger Penrose Physiker Friedrich Beck oder dem Mathematiker Sir Roger Penrose gemeinsam mit Stuart gemeinsam mit Stuart HameroffHameroff..Zur Entstehung des Bewusstseins und wie es funktioniert, gibt esZur Entstehung des Bewusstseins und wie es funktioniert, gibt esviele Theorien und Thesen, welche auch teilweise belegbar sind.viele Theorien und Thesen, welche auch teilweise belegbar sind.So gilt als erwiesen, dass unser Bewusstsein jeden Tag im SchlafSo gilt als erwiesen, dass unser Bewusstsein jeden Tag im Schlaferlischt und sich wieder einschaltet, wenn wir aufwachen. erlischt und sich wieder einschaltet, wenn wir aufwachen. Manipulation durch Medikamente sowohl das EinManipulation durch Medikamente sowohl das Ein-- als auch das als auch das Ausschalten betreffend sind möglich. Ausschalten betreffend sind möglich.
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PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS PSYCHOLOGIE DES BEWUSSTSEINS
Über die Entstehung von Bewusstsein ist nicht viel bekannt. Über die Entstehung von Bewusstsein ist nicht viel bekannt. Als sicher kann jedoch betrachtet werden, dass Als sicher kann jedoch betrachtet werden, dass Bewusstsein bei Einzellern oder in der befruchteten Bewusstsein bei Einzellern oder in der befruchteten menschlichen Eizelle noch nicht vorhanden ist. Es muss sich menschlichen Eizelle noch nicht vorhanden ist. Es muss sich also im Laufe der Evolution bzw. im Zuge des also im Laufe der Evolution bzw. im Zuge des Heranwachsens zum Menschen ausbilden bzw. ausgebildet Heranwachsens zum Menschen ausbilden bzw. ausgebildet haben.haben.Durch die Anwendung der Quantenphysik und dem darin Durch die Anwendung der Quantenphysik und dem darin liegenden Potential, das auch heute noch weitgehend liegenden Potential, das auch heute noch weitgehend unerforscht ist, wird eine Möglichkeit eröffnet, das unerforscht ist, wird eine Möglichkeit eröffnet, das menschliche Bewusstsein zu erforschen und in weiterer menschliche Bewusstsein zu erforschen und in weiterer Folge neue Folge neue –– eventuell sogar eventuell sogar –– bahnbrechendebahnbrechendeErkenntnisse zu erlangen.Erkenntnisse zu erlangen.
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Bewusstseinsforscher und Physiker sind daher gleichermaßen Bewusstseinsforscher und Physiker sind daher gleichermaßen gefordert, die gebotenen Möglichkeiten auszunutzen und uns gefordert, die gebotenen Möglichkeiten auszunutzen und uns neue Erkenntnisse auf den genannten Bereichen zu bringen.neue Erkenntnisse auf den genannten Bereichen zu bringen.
In den Mikrotubuli und anderen Strukturen der Neuronen im In den Mikrotubuli und anderen Strukturen der Neuronen im Hirn finden nach Hirn finden nach HameroffHameroff/Penrose quantenphysikalische /Penrose quantenphysikalische Vorgänge statt. Der Baustein der Mikrotubuli ist das Protein Vorgänge statt. Der Baustein der Mikrotubuli ist das Protein TubulinTubulin, das in zwei verschiedenen Zuständen vorkommen , das in zwei verschiedenen Zuständen vorkommen kann. Penroses Idee ist, dass die beiden potentiellen kann. Penroses Idee ist, dass die beiden potentiellen unterschiedlichen Zustände des unterschiedlichen Zustände des TubulinsTubulins mit zunehmender mit zunehmender Kohärenzzeit unterschiedliche Masseverteilungen annehmen. Kohärenzzeit unterschiedliche Masseverteilungen annehmen. Dadurch ergibt sich ein Auseinanderklaffen der Dadurch ergibt sich ein Auseinanderklaffen der Raumzeitgeometrie der beiden Möglichkeiten. Raumzeitgeometrie der beiden Möglichkeiten.
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Es wird dann eine (bis jetzt noch nicht definierte) Schwelle Es wird dann eine (bis jetzt noch nicht definierte) Schwelle in der Quantengravitation überschritten und es ergibt sich in der Quantengravitation überschritten und es ergibt sich ein ein selbstorganisierterselbstorganisierter Kollaps der Wellenfunktion. Diese Kollaps der Wellenfunktion. Diese Reduktion des Wellenpaketes in den Mikrotubuli nennt Reduktion des Wellenpaketes in den Mikrotubuli nennt Penrose „Penrose „OrchestratedOrchestrated ObjectiveObjective ReductionReduction ((OrchOrch OR)“. OR)“. John C. Eccles Ansatz konzentriert sich auf John C. Eccles Ansatz konzentriert sich auf SynapsenSynapsen. Er ist . Er ist der Meinung, dass Quantenvorgänge im gesamten der Meinung, dass Quantenvorgänge im gesamten elektrophysiologischen Prozess des Neurons nur dort eine elektrophysiologischen Prozess des Neurons nur dort eine Rolle spielen können. Gemeinsam mit dem Physiker Rolle spielen können. Gemeinsam mit dem Physiker Friedrich Beck entwickelte er ein Modell für die Friedrich Beck entwickelte er ein Modell für die quantentheoretische Beschreibung der quantentheoretische Beschreibung der SynapsentätigkeitSynapsentätigkeit. In . In den den BoutonsBoutons, den grundlegenden , den grundlegenden synaptischensynaptischen Einheiten Einheiten vollzieht sich ein Prozess, der vollzieht sich ein Prozess, der ExozytoseExozytose genannt wird. genannt wird.
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Es wird dabei vorübergehend ein Kanal in der Es wird dabei vorübergehend ein Kanal in der präsynaptischenpräsynaptischen Membran geöffnet und eine Membran geöffnet und eine TransmittersubstanzTransmittersubstanz wird in den wird in den synaptischensynaptischen Spalt Spalt freigesetzt. Eine freigesetzt. Eine ExozytoseExozytose funktioniert immer nach dem funktioniert immer nach dem „Alles oder „Alles oder Nichts“Nichts“--PrinzipPrinzip. Ein Impuls, der von einem . Ein Impuls, der von einem AxonAxonzu einem zu einem BoutonBouton weitergeleitet wird, löst mit einer 25 weitergeleitet wird, löst mit einer 25 %igen%igenWahrscheinlichkeit eine Freisetzung der Wahrscheinlichkeit eine Freisetzung der TransmittersubstanzTransmittersubstanzaus. Eccles Hypothese lautet, dass der mentale Vorsatz aus. Eccles Hypothese lautet, dass der mentale Vorsatz durch die momentane Zunahme der Wahrscheinlichkeit einer durch die momentane Zunahme der Wahrscheinlichkeit einer ExozytoseExozytose in ausgewählten Bereichen des Kortex tätig wird. in ausgewählten Bereichen des Kortex tätig wird.
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WIR DANKEN FÜR WIR DANKEN FÜR IHRE IHRE
AUFMERKSAMKEIT AUFMERKSAMKEIT