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Prospektiv randomisierter Therapieoptimierungsvergleich zur
Behandlung des hormonrefraktären Prostatakarzinoms mit
schmerzhaften Knochenmetastasen mit Bondronat versus
Mitoxantron/Prednisolon
Studienleiter: PD Dr. A. Heidenreich
Ltd. Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Urologie
Philipps-Universität Marburg
Baldingerstraße, 35043 Marburg
Tel.: 06421 286 2513 (Sekretariat) Fax: 06421 286 5590
E – Mail: [email protected]
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ZUSAMMENFASSUNG
Eine kurative Therapie des metastasierten Prostatakarzinomes existiert nicht. Insbesondere im
Stadium der Hormonrefraktärität zielen alle Maßnahmen auf eine Palliation im Sinne einer
Schmerzreduktion und einer Besserung des Allgemeinbefindens. Als Standardtherapie des
hormonrefraktären Prostatakarzinomes gilt eine niedrig dosierte Monochemotherapie; die
meisten Erfahrungen wurden bis dato mit Anthrazyklinen als verträglichem und auch
ambulant leicht applizierbarem Zytostatikum gesammelt.
Die Applikation von Bisphosphonaten als Inhibitoren des Knochenstoffwechsels stellt einen
neuen Behandlungsansatz dar. Ein Vertreter dieser Substanzgruppe ist Bondronat, das sich in
erster Linie durch seine große therapeutische Breite und seine Effizienz bezüglich der
Schmerzreduktion und einer Senkung der Rate von Spontanfrakturen auszeichnet. In
prospektiv randomisierten Protokollen beim Mammakarzinom und beim multiplen Myelom
konnte belegt werden, dass die Applikation von Clodronat zu einer signifikanten Reduktion
neu aufgetretener ossärer und visceraler Metastasen führte; zusätzlich verstarben in der
Clodronatgruppe signifikant weniger Patientinnen als in der Kontrollgruppe bei einer
mittleren Beobachtungszeit von 36 Monaten. Erste klinische Untersuchungen und
Toxizitätsstudien zum Bondronat in der Behandlung schmerzhafter Knochenmetastasen beim
hormomrefraktären Prostatakarzinom haben bei der parenteralen Applikation ermutigende
Ergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion bei ausgezeichneter Verträglichkeit erbracht.
Die Monochemotherapie repräsentiert derzeit die Standardtherapie in der Behandlung des
hormonrefraktären Prostatakarzinomes. Eine Zusammenstellung der Literatur zeigt, daß sich
für die Anthrazykline, zum Beispiel Doxorubicin, die höchsten Ansprechraten mit 33 bis 84%
erzielen lassen. Zusätzlich wurde in randomisierten Studien eine Vielzahl von
Zytostatikakombinationen im Vergleich zur Monotherapie untersucht und es konnte keine
Überlegenheit der Kombinationstherapie festgestellt werden.
Gerade weil die Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms palliativer Natur ist und
die erzielten therapeutischen Effekte sich in erster Linie in einer Verbesserung der
Lebensqualität durch Schmerzreduktion, Erhöhung der Mobilität und Verbesserung des
Karnofsky-Index für eine limitierten Zeitraum manifestieren, müssen die therapieinduzierten
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Nebenwirkungen streng gegen den Benefit der Behandlung abgewogen werden. Ein
Chemotherapeutikum mit hohem palliativen Effekt aber möglichst geringen
Nebenwirkungsprofil wäre somit vorteilhaft. Mitoxantron, ein Anthrachinonderivat, bedingt
durch Inhibierung der Topisomerase-II eine Blockierung der Tumorzellen in der G2 – Phase,
induziert eine Apoptose und hemmt die Angiogenese. In den bisher durchgeführten initialen
Studien zum hormonrefraktären PCA konnte für Mitoxantron ein signifikanter palliativer, die
Lebensqualität verbessernder Effekt bei fehlendem Einfluß auf die Überlebenszeit
nachgewisen werden. Bei einer Nebenwirkungsrate von insgesamt 25% wurde die Therapie
von den Patienten gut toleriert und die palliativen Verbesserung wogen das Profil der
unerwünschten Begleiterscheinungen auf.
Da es sich bei der Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms um eine palliative
Behandlung handelt, sind die primären Prüfkriterien in den beiden Armen die Verbesserung
der Lebensqualität, die Reduktion von Knochenschmerzen und die Reduktion analgetischer
Medikationen. Die Erfassung dieser Parameter erfolgt auf dem Boden von standardisierten
Dokumentationsbögen. Sekundäre Endpunkte der Studie sind die Überlebenszeit und der
PSA-Abfall.
Die Patienten werden in die beiden im nachfolgenden Protokoll beschriebenen Arme
randomisiert.
hormonrefraktäres PCA
mit Knochenmetastasendurch Knochenschmerzen
RANDOMISATION
Arm 1: Mitoxantron 12mg/m2
alle 3 WochenPrednisolon 10mg/die
Arm 2: Bondronat 6mg ivalle 4 Wochen
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1. EINFÜHRUNG UND BEGRÜNDUNG
1.1 PROSTATAKARZINOM
1.1.1 Das metastasierte Prostatakarzinom
In der westlichen Hemisphäre ist das Prostatakarzinom das häufigste Malignom
der Männer und die zweithäufigste Ursache aller männlichen Krebstodesfälle. In den
USA wurden 1997 360.000 Prostatakarzinome neu diagnostiziert, 42.000 Männer mit
Prostatakarzinom verstarben tumorbedingt. 1991 waren in den USA 20% aller neu
festgestellten Malignome Prostatakarzinome, 75% dieser Fälle wurden bereits in einem
nicht mehr kurablen lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Tumorstadium
diagnostiziert. Auch wenn in einigen Staaten aufgrund der durch die PSA -
Serumbestimmung verbesserte Frühdiagnostik ein sogenannte Stadienmigration hin zu
lokal begrenzten Tumorstadien zu beobachten ist, befinden sich auch Ende der 90er
Jahre ca. 60% der Patienten in einem nicht mehr kurablen Erkrankungsstadium.
Als Standardtherapie des metastasierten Prostatakarzinoms ist die Androgen-
deprivation zu nennen (20), die medikamentös oder durch plastische bilaterale
Orchiektomie induziert werden kann. Bis zu 90% dieser Patienten werden innerhalb
eines Zeitraumes von 2 bis 3 Jahren trotz endokrinopriver Therapie in einen
hormonrefraktären Progress kommen (20). Ist das Stadium der Hormonrefraktärität erst
erreicht, beträgt die mittlere Überlebensrate ca. 18 Monate (20).
Auch wenn die Biologie der primären bzw. sekundären Hormonresistenz noch
nicht exakt geklärt ist, scheint eine Selektion von androgenunabhängigen bzw. androgen
– sensitiven prostatischen Basalzellen, die bereits im Primärtumor vorhanden sind,
wahrscheinlich (20). Die intial eingeleitete antiandrogene Therapie bedingt den
programmierten Zelltod der androgensensitiven Basalzellen, während die androgen –
sensitiven Zellen in ein Ruhestadium eintreten, die androgenunabhängigen Zellen gar
weiter proliferieren (20). Ein weiterer Erklärungsversuch besteht in der Hypothese, daß
die initial androgenabhängigen PCA – Zellen die heterogene Entwicklung von
androgenabhängigen und androgenunabhängigen PCA – Zellklone begünstigen; diese
Theorie könnte unter anderen die initial hohe Ansprechrate nach Androgenentzug und
den schleichenden Progreß aufgrund einer langsamen Proliferation der unabhängigen
PCA Zellen erklären. Auch wenn das Modell der Entwicklung hormonresistenter
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Zellklone noch nicht exakt geklärt ist, ist belegt daß die Veränderung des zellulären
Phänotyps irreversibel ist; zudem haben die androgenunabhängigen bzw. die androgen –
insensitiven Tumorzellen eine geringe Proliferationsrate von nur 3% pro Tag, die ein
Ansprechen auf klasssiche Formen der Chemotherapie erschweren.
Wie bereits erwähnt, entwickelt sich durchschnittlich 3 Jahre nach Beginn der
Androgendeprivation ein hormonrefraktäres Tumorstadium, das sich durch einen
klinischen Progreß manifestiert. Die Progression definiert sich neben konsekutiv
ansteigenden PSA Serumkonzentrationen vor allem durch eine krankheitsbedingte
Symptomatik und durch die Entwicklung von überwiegend im Bereich von Stamm- und
Achsenskelett gelegenen Metastasen. Die Prognose der Patienten vor Einleitung einer
Therapie wird im wesentlichen bestimmt durch die Anzahl der im Skelettszintigramm
nachgewiesenen Metastasen:
1. Keine Metastasen, 2-Jahres-Überlebensrate 94%
2. Weniger als 6 Metastasen, 2-Jahres-Überlebensrate 74%
3. 6-20 Metastasen, 2-Jahres-Überlebensrate 68%
4. mehr als 20 Metastasen oder Superscan, 2-Jahres-Überlebensrate 40%.
Aus den dargelegten Daten zum hormonrefraktären Prostatakarzinom wird
deutlich, daß es sich bei der Therapie eines metastasierten, hormonrefraktären
Prostatakarzinomes nur um eine palliative Therapie handeln kann, Kurationen sind nicht
zu erwarten. Diese Erkenntnis ist bei der Konzeption von innovativen
Therapiekonzepten zu berücksichtigen: im Vordergrund der Therapie sollte eine
Verbesserung der Lebensqualität stehen, therapieassoziierte Nebenwirkungen sollten
gar nicht auftreten oder nur von geringer Bedeutung sein. Es stehen verschiedene
Therapiemaßnahmen beim hormonrefraktären Prostatakarzinom zur Verfügung:
Umstellung der hormonellen Therapie, Chemotherapie, Strahlentherapie,
Immuntherapie, Schmerztherapie, Operation.
1.1.2 Chemotherapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms
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Die Domäne der Chemotherapie bleibt das hormonrefraktäre Prostatakarzinom.
Charakteristisch für das Prostatakarzinom ist ein niedriger mitotischer Index, d. h. der
überwiegende Teil der Tumrozellen verharrt im nichtproliferativen Zustabnd und ist einer
Chemotherapie unzugänglich. Dazu kommt, daß viele Patienten nicht in der Lage sind, eine
zusätzliche Schädigung ihres durch die Tumorbesiedlung reduzierten Knochenmarks zu
tolerieren.
Eine Zusammenstellung der Literatur zeigt, daß die objektiven Ansprechraten sowohl in
Phase 2-Studien als auch in randomisierten Studien gemessen an einem mindestens 50%igen
PSA-Abfall bzw. einem meßbaren Ansprechen von bidimensional evaluierbaren Metastasen
bei ausreichend großem Patientengut ungefähr 50-70% bzw. 30-50% betragen (38). Das
mittlere Überleben nach Beginn der Therapie variiert dabei zwischen 43 Wochen und 23
Monaten (38).
Kombination Patienten CR/PR (%) PSA (%) Estramustin/Vinblastin 92 24 54 Estramustin/Etoposid 205 49 56 Estramustin/Paclitaxel 34 44 53 Estramustin/Docetaxel 34 52 70 Estramustin/Etoposid/ Docetaxel*
40 45 65
Estramustin/Cisplatin/ Etoposid
18 NR 61
Estramustin/Vinorelbin 50 14 45 Estramustin/Etoposid/ Vinorelbin
25 2/3 56
Doxorubicin/Ketokonazol 39 59 55 Doxorubicin/Ketokonazol/Estramustin/Vinblastin
46 75 67
Doxorubicin/ Cyclophosphamid
35 33 46
Mitoxantron (a) 80 nicht untersucht 39 Mitoxantron (a) 242 nicht untersucht nicht untersucht Suramin 38 35 34 Tabelle 1: Übersicht über aktuelle chemotherapeutische Studien in der Behandlung des HRPCA. *Mittleres Überleben: 22.8 Monate, bei allen anderen Studien mittleres Überleben: 43 – 62 Wochen
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(a) Beide Studien waren primär auf die Erfassung der Lebensqualität ausgerichtet und haben keine Daten zum objektivem Ansprechen erfßt
Mitoxantron ist ein Anthrachinonderivat, das über eine Hemmung der Topoisomerase-
II zu einer Blockierung der Zellen in der G2 – Phase führt, eine Apoptoseinduktion bewirkt
und die Angiogenese hemmt. Nach Mitoxantronapplikation findet sich die höchsten
Gewebekonzentrationen in Leber, Schilddrüse, Herz, Knochenmark und Nieren; die
Elimnation erfolgt vorwiegend hepatisch und nur zu 7% über eine glomeruläre Filtration. Die
terminale Halbwertszeit der Muttersubstanz liegt bei 71 ± 40 Stunden, die der Metaboliten bei
ca. 9 Tagen. Eine deutliche Verlängerung der Halbwertszeiten finden sich bei schwerer
Leberfunktionsstörung und 3. Verteilungsräumen wie Ascites und Pleuraerguß.
Die Nebenwirkungen manifestieren sich vornehmlich gastrointestinal (Nausea, Emesis,
Diarrhoe), hepatisch und kardial (Arrhytmien, Kardiomyopathie) sowie am blutbildenden
Knochenmark (Leuko- und Granulozytopenie). Nach Anwendung von Mitoxantron kann es
zur Blaufärbung des Urins sowie der Skleren kommen.
Die kumulative Höchstdosis von 200mg/m2 sollte nicht überschritten werden; eine
Überwachung der kardialen Funktion ist ab einer kumulativen Dosis von 140mg/m2
notwendig.
In der Literatur liegen mittlerweile eine Reihe von Studien bezüglich der Effektivität des
Mitoxantron in der Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinomes vor, die einen
signifikanten palliativen, lebensqualitätsverbessernden Effekt bei fehlender Auswirkung auf
die Überlebenszeit beweisen. Kantohoff et al. (23) untersuchten in ihrer Studie den
therapeutischen Nutzen von Mitoxantron (14 mg/m2 alle 3 Wochen) gegen eine
Kombinationstherapie bestehend aus Mitoxantron (14 mg/m2 alle 3 Wochen) und
Hydrocortison (40 mg/die). Bei fehlender positiver Beeinflussung des mittleren Überlebens
(12.3 versus 12.8 Monate) konnte jedoch ein signifikanter Vorteil für die Lebensqualität für
den Mitoxantron/Hydrocortison – Arm nachgewiesen werden. Insbesondere konnte eine
deutliche Verbesserung des Schmerzstatus in dem kombinierten Arm erzielt werden, der in
einem reduzierten Analgetikaverbrauch und einer verbesserten Mobilität im sozialen Umfeld
resultierte.
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In einer weiteren Studie verglichen Tannock et al. (44) Mitoxantron (12 mg/m2 alle 3
Wochen) mit einer Kombinationstherapie aus Mitoxantron und Prednisolon (10mg/die) und
wählten die Verbesserung des Schmerzstatus sowie der Lebensqualität als primäre
Studienziele. Die Autoren beobachteten signifikant höhere Ansprechraten (29% versus 12%, p
< 0.01) bezüglich einer Palliation im kombinierten Arm; zudem wurde eine signifikant
längeres Intervall des palliativen Ansprechens (43 versus 18 Wochen, p < 0.0001) bei einem
mittleren Überleben von 11 Monaten demonstriert. Insgesamt wurde die Therapie bei einer
Nebenwirkungsrate von ca. 25% gut toleriert. Nausea und Emesis WHO Grad III/IV
entwickelte sich nur bei 0.5% der Patienten, 71% der Patienten zeigten überhaupt keine
gastrointestinalen Begleiterscheinungen. Eine Granulocytopenie entwickelte sich in 32% der
applizierten 796 Zyklen, ein neutropenischen Fieber nur in 1.1% der Zyklen. 5 Patienten, die
eine kumulative Dosis von 116mg/m2 bis zu 214mg/m2 erhielten, entwickelten kardiale
Nebenwirkungen, die in 2 Fällen zur Ausbildung einer Myokardinsuffizienz führten.
Osoba et al. (28) kommen auch bei einer detaillierteren Auswertung der Studienresultate
nach einem längeren Follow-up zu den gleichen Ergebnissen und favorisieren die kombinierte
Mitoxantron/Prednisolontherapie bei Patienten mit einem symptomatischen
hormonrefraktären Prostatakarzinom.
Bloomfield et al (3) evaluierten die ökonomischen Konsequenzen der Mitoxantron-
basierten Chemotherapie beim symptomatischen hormonrefraktären Prostatakarzinom und
kmmen zu dem Schluß, daß eine effektive palliative Chemotherapie trotz assoziierter
therapieinduzierter Nebenwirkungen aufgrund der Verbesserung der Lebensqualität und der
Reduktion von Schmerzen deutlich weniger Kosten verursacht, als die symptomatische nicht
antineoplastische Therapie.
Zusammenfassend läßt sich somit ein positiver palliativer Effekt der
Mitoxantrontherapie bei einer geringen Rate therapieassoziierter Nebenwirkungen feststellen.
Die Applikation von Bisphosphonaten stellt einen vielversprechenden neuen
Behandlungsansatz dar. Knochenan- und abbau sind eng miteinander gekoppelt. Osteoklasten
sind daher mitbeteiligt bei jeder Art von Knochenumbau, auch bei vorwiegend
osteoplastischen Prozessen. Ergebnisse von in-vitro-Studien deuten zudem daraufhin, dass
Bondronat neben den Osteoklasten auch die Osteoblastenaktivität beeinflusst. Das mag die
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Wirksamkeit in der Behandlung vorwiegend osteoplastischer Metastasen des
Prostatakarzinomes, wie sie im Tierexperiment und den ersten klinischen
Anwendungsbeobachtungen beschrieben wird, erklären. Zudem ist eine rein osteoplastische
Metastasierung auch beim Prostatakarzinom die Ausnahme.
In einer initialen Stude an 17 Patienten demonstrierten Adami et al. (1) eine signifikante
Verbesserung des Schmerzindex, eine signifikante Reduktion des täglichen Analgetikabedarfs
sowie eine signifikante Verbesserung des Karnofsky – Index innerhalb von 10 Tagen nach
Applikation von Dichloromethylen-Bisphosphonat.
Bei den Bisphosphonaten handelt es sich um Inhibitoren des Knochenstoffwechsels und
eigene Studien bezüglich des Clodronates konnten eine gute Effizienz hinsichtlich der
Schmerzreduktion und einer Senkung der Rate von Spontanfrakturen beim metastasierten
hormonrefraktären Prostatakarzinom nachweisen (47, 48). In einer eigenen Studie erhielten 85
konsekutive Patienten mit einem hormonrefraktären Prostatakarzinom und schmerzhaften
Knochenmetastasen unter palliativen Gesichtspunkten eine zunächst 10tägige intravenöse
Aufsättigung mit Clodronat (300mg/die) gefolgt von einer oralen Erhaltungstherapie mit
1600mg/die. Der analgetische Effekt wurde anhand einer visuellen Analogskala evaluiert; eine
signifikante Schmerzreduktion wurde bei 64 (75%) Patienten im Mittel am 4. Tag der
Aufsättigungsperiode erreicht, davon waren 16 Patienten komplett schmerzfrei und benötigten
keine weitere Schmerztherapie. Der Karnofskyindex verbesserte sich letztendlich aufgrund
der höheren Mobilität bei Schmerzreduktion um ca. 25%. Die Nebenwirkung waren gering
und beschränkten sich in erster Linie auf gastrointestinale Beschwerden. Ein positiver Einfluß
auf das Überleben wurde nicht erreicht. Ähnlich positive Ergebnisse konnten bei 10 Patienten
durch die intravenöse Applikation von Bondronat (4 mg, 4 Wochenintervall) erzielt werden;
der Vorteil der Bondronatgabe war in der besseren Verträglichkeit und der geringeren
Applikationsintervalle zu sehen. Clarke et al. (7) führten eine randomisierte Studie
Pamidronat versus Placebo bei 42 Patienten mit einem hormonrefraktären ossär metastasierten
Prostatakarzinom durch, um unter anderem die metabolischen Effekte der
Bisphosphonattherapie zu untersuchen. Nach einem 5monatigen Therapieintervall fanden die
Autoren zum einen signifikant niedrigere Hydroxyprolinkonzentrationen im Urin von
Patienten der Verumgruppe als Zeichen eines reduzierten Knochenabbaus, zum anderen
wurde in histomorphometrischen Analysen von Beckenkammbiopsien eine Inhibierung der
Osteoklasten in metastatischen Nestern demonstiert.
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Positive Effekte der Bisphosphonate auf die Frequenz einer systemischen Metastasierung
werden vom Mammakarzinom und multiplen Myelom in der Literatur berichtet (11); hier
führte die adjuvante Applikation von Clodronat beim Mammakarzinom nicht nur zu einem
signifikant geringeren Auftreten von Knochenmetastasen (8%) gegenüber der Kontrollgruppe
(17%, p = 0.003), sondern zudem konnte die Rate virszeraler Filiae (8% versus 19%, p =
0.003) und tumorbedingter Todesfälle (4% versus 15%, p = 0.001) signifikant gesenkt
werden. Diese Daten lassen einen antineoplastischen Effekt der Bisphosphonate vermuten, der
in Tierexperimenten auf eine Verminderung der zellulären Adhäsion und Invasivität der
Tumorzellen zurückgeführt werden konnte (5). Die kombinierte Therapie von Alendronate
mit Paclitaxel führte zu signifkant besseren Ansprechraten als die alleinige Paclitaxelgabe
(40). Die Autoren führen dies zumindest in der Zellkultur und im Tierexperiment auf eine
Hemmung der Metalloproteinasesekretion sowie eine Inhibierung der TGF-ß1 stimulierten
Kollagen-1 Degradation zurück (41, 42).
Mit Bondronat steht ein Bisphosphonat neuerer Generation vor, das sich durch eine nur
einmalige, intravenöse Gabe im Vierwochenintervall auszeichnet und zudem eine wesentlich
größere therapeutische Breite aufweist als Clodronat. Die Nebenwirkungen, vor allem im
Bereich des Gastrointestinaltraktes sind signifikant niedriger als nach Clodronat, wie eine
eigene Studie zum Toxizitätsprofil darstellen konnte.
Im Rahmen unserer Studie wird der Anteil bildgebender Verfahren zur
Therapieüberwachung zugunsten einer differenzierten Erfassung der Schmerzintensität und
der Lebensqualität zurückstehen, da bei, wie bereits ausgeführt, die Therapie palliativer Natur
ist.
Die von uns initiierte Studie steht in Konformität mit den klinische Phase-II-Studien
amerikanische uro – onkologischer Gesellschaften (Tabellen 2 und 3).
Studiennummer Indikation Patienten (n) Therapie Zielkriterium CALGB-9583 HRPC 250 Androgenentzug +/- Ansprechrate
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Ketoconazol SWOG 9916 HRPC Estramustin/Docetaxel vs.
Mitoxantron/Prednis. Überleben,
progressionsfreies Überleben, QoL
AG-3340-009 Met. HRPC 525 Matrix MP Inhibitor AG3340 vs. Mitox/Predn.
Ansprechen, Überleben, Tox.
Tabelle 2: Klinische Phase-III-Studien (USA) mit systemischer Medikamentenkombination
Studiennummer Indikation Patienten (n) Therapie Zielkriterium RTOG - 9714 HRPC mit
Knochenfiliae 938 2 Strahlentherapieregime QoL, Palliation
NCIC-PR6 HRPC mit Knochenfiliae
? Mitoxantron/Prednisolon +/-
Clodronat
QoL, Palliation
Multiple Studien HRPC mit Knochenfiliae
? Bisphosphonate versus Placebo
QoL, Palliation
Tabelle 3: Klinische Phase-III-Studien (USA) zur Behandlung des HRPCA mit Knochenmetastasen
2.2 Charakterisierung der Medikamente und Begründung von Dosis und
Applikationsform
2.2.1 Ibandronat
Ibandronat gehört zu der Substanzklasse der Bisphosphonate, die als Analoga der
Pyrophosphate an Hydroxyapatit – Oberflächen adsorbiert werden. Der genaue
Wirkmechanismus der Bisphosphonate ist noch nicht bekannt; die Hemmung der
Knochenresorption scheint sowohl über eine direkte Wirkung auf die Osteoklasten als auch
indirekt über eine Stimulation der Osteoblasten mit Sekretion eines Osteoklasten –
hemmenden Faktors zu beruhen.
Die Verteilungs- und Eliminationsparameter von Ibandronat scheinen dosisunabhängig
zu sein; das scheinbare Verteilungsvolumen beträgt 150l, die Substanz zeigt eine 99%ige
Bindung an Plasmaproteine. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 10 bis 16 Stunden und die
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Ganzkörperclearance liegt bei 7.8 l/h. Ibandronat wird im wesentlichen renal eliminiert; die
renale Clearance beträgt 5.3 l/h und 60% der Dosis finden sich im Urin wieder.
Unerwünschte Begleiterscheinungen, die mit der Applikation von Ibandronat verbunden
sein können, bestehen im wesentlichen in einem Anstieg der Körpertemperatur, gelegentlich
einhergehend mit grippeartigen Symptomen oder Schüttlefrost, Knochen- und/oder
muskelkaterähnlichen Schmerzen; weiterhin in der Entwicklung einer Hypokalziämie oder
einer Hypophophatämie. Die von anderen Bisphosphonaten bekannten renalen Toxozitäten
wurden unter Ibandronat bisher nicht beobachtet. Kontraindikationen für eine dauerhafte
Anwendung stellen dennoch die Niereninsuffizienz, schwere akute Entzündungen des
Gastrointestinaltraktes sowie Kinder dar.
Ibandronat wird in einer Dosis von 6mg in 500ml physiologischer Kochsalzlösung
(0.9%) oder 500ml 5%iger Glukoselösung verdünnt und über ein Zeitintervall von 1 Stunde
über einen periphervenösen Zugang appliziert.
Ibandronat ist als Infusionslösungskonzentrat in einer Dosierung von 2mg/ml
kommerziell unter dem Handelsnamen Bondronat (Hofmann-LaRoche AG) erhältlich. Eine
Zulassung für die Therapie des hormonrefraktären, ossär metastasierten Prostatakarzinoms
besteht nicht.
2.2.2 Mitoxantron
Mitoxantron entfaltet seine antineoplastische Wirkung durch Hemmung der DNA- und
RNA – Synthese, einer Topoisomerase-II-Inhibierung und einer Hemmung der Angiogenese.
Nach intravenöser Applikation kommt es zu einer raschen Elimination aus dem Plasma
und einer starken Bindung an praktisch alle Gewebe mit höchsten Konzentrationen in Leber,
Schilddrüse, Herz, Knochenmark, Milz, Lunge und Niere. Es besteht eine primär hepatische
Elimination, nur 2-7% wird renal durch glomeruläre Filtration ausgeschieden. Die
Plasmahalbwertszeiten der Muttersubstanz betragen 71 ± 40 Stdunden, die der Metaboliten
bis zu 9 Tagen. Signifikant verlängert sind die Halbwertszeiten bei Leberfunktionsstörungen
sowie bei 3. Verteilungsräumen wie Ascites, Pleuraerguß, etc..
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Kardiale Nebenwirkungen wie atriale Arrythmyien und Kardiomyopathien sind
dosislimitierend. Eine kumulative Höchstdosis von 200 mg/m2 sollte deshalb nicht
überschritten werden, eine Überwachung der kardialen Funktion (UKG, EKG) ist ab einer
kumulativen Dosis von 140 mg/m2 empfehlenswert.
Übelkeit und Erbrechen in 29% sowie myelotoxische Nebenwirkungen in 44% der
Patienten sind weitere typische Nebenwirkungen des Mitoxantron. Nausea und Emesis
können gut durch die supportive Gabe von HT3 – Antagonisten kupiert werden. Bei den
Myelotoxizitäten handelt es sich in erster Linie um Granulozytopenien [0.5-1.0x109/L in 32%,
<0.5x109/L in 13%], eine neutropenische Sepsis wurde nur in 1.1% der Patienten beschrieben;
Thrombozytopenien waren bei insgesamt 4.8% der Patienten beschrieben, in den meisten
Fällen bewegte sich der Nadir zwischen 50.000 und 100.000/L.
Der Patient ist auf eine mögliche Blaugrünverfärbung des Urins und eine mögliche
Blauverfärbung der Skleren aufmerksam zu machen.
Mitoxantron ist als Injektionslösung (2mg/ml) in einer Dosierung von 10mg, 20mg,
25mg und 30mg kommerziell unter dem Handelsnamen Novantron (Lederle Arzneimittel
GmbH) erhältlich. Für Novantron besteht eine Zulassung zur Therapie des fortgeschrittenen
und hormonresistenten Prostatakarzinoms in Kombination mit niedrig dosierten oralen
Glukokortikoiden.
3. PRÜFZIELE 3.1 Hauptziel
Überprüfung der Wirksamkeit der Applikation von Ibandronat und der Kombination
Mitoxantron/Prednisolon in der Behandlung des hormonrefraktären Prostatakarzinomes mit
schmerzhaften Knochenmetastasen hinsichtlich der Reduktion von Knochenschmerzen, der
Reduktion analgetischer Medikamente und Besserung der Lebensqualität.
3.1.1 Primäres Zielkriterium
Hauptzielkriterium ist die mediane Änderung des Dauerschmerzes zum Ausgangswert
sowie die Änderung des Analgetikakonsums in der 5. Woche unter der Therapie; zur
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Beurteilung der Schmerzsituation wird eine zehnstufige Schmerzskala verwendet (siehe
Anhang). Als klinisch relevanter Unterschied in der Schmerzreduktion bei gleichbleibendem
Analgetikakonsum und gleicher oder zunehmender Belastung bzw. gleichem oder
abnehmendem Belastungsschmerz wird eine Differenz im Zielkriterium Dauerschmerz um 3
Stufen auf der 10-stufigen Schmerzskala betrachtet.
3.2 Sekundäre Zielkritieren
Antineoplastische Effektivität
• Remissionsrate und -dauer
• Rezidivfreie Überlebenszeit
• Gesamtüberleben
• Zeit bis zum Therapieversagen
Befinden
• Sicherheit und Tolerabilität der Therapievarianten, die Dokumentation
erfolgt dabei anhand der NCI - CTC - Kriterien (siehe Anhang) in
Häufigkeit und Schweregrad
• Veränderung der Lebensqualität unter den verschiedenen Therapiearmen
anhand der Patienten - Selbsteinschätzung mittels des EORTC QLQ-C30
Fragebogens
4. STUDIENDESIGN 4.1 Art der Studie
Offene prospektiv randomisierte Multicenter – Studie.
4.2 Studienpopulation
Stationäre und ambulante Patienten mit einem hormonrefraktären ossär metastasierten
Prostatakarzinom.
4.3 Stichprobenumfang und Prüfarme
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Es ist vorgesehen, in das Protokoll jeweils 37 Patienten pro Therapiearm, d. h.
insgesamt 74 Patienten, über einen Zeitraum von 12 Monaten zu rekrutieren.
Arm 1: Mitoxantron 12 mg/m2 Körperoberfläche im 3 – Wochenintervall und
Prednisolon 10 mg oral täglich bis zum nicht oder nicht mehr Ansprechen, d. h.
Dosiserhöhung der Analgetika oder Aufsteigen in der WHO-Stufentherapie des Schmerzes,
oder Therapieabbruch aus anderen Gründen.
Arm 2: Bondronat, 6 mg i. v. als Kurzinfusion (6 mg Bondronat in 500 ml 0,9 % NaCl
über 1 Stunde) in 4-Wochen Intervallen bis zum nicht oder nicht mehr Ansprechen der
Therapie.
4.4 Zeitplan
Geplanter Beginn der Studie: September 2000
Geplanter Abschluß der Rekrutierung: September 2001
Geplanter Abschluß des Follow-up: September 2003
5. PATIENTENAUSWAHL 5.1 Einschlußkriterien
Die Patienten müssen alle im folgenden genannten Kriterien erfüllen, um für die
Studie geeignet zu sein:
• histologisch oder zytologisch gesichertes Prostatakarzinom
• hormonrefraktäres, ossär metastasiertes Prostatakarzinom mit bildgebend, d. h.
skelettszintigraphisch oder radiologisch gesicherte Knochenmetastasen
• 3malig nachgewiesener PSA – Anstieg
• keine Strahlen- oder Chemotherapie bis 4 Wochen vor Studienbeginn
• Karnofsky – Index > 60
• Lebenserwartung mindestens 6 Monate
• typische Schmerzen aufgrund der Knochenbeteiligung.
• suffiziente, seit 5 Tagen konstante analgetische Schmerzeinstellung des Patienten
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• adäquate hämatologische, renale und hepatische Funktion
- absolute Neutrophilenzahl ≥ 1.5 x 109/l
- Thrombozyten ≥ 100 x 109/l
- Gesamtbilirubin ≥ 1.25 x oberer Normwert
- GOT/GPT ≤ 3 x oberer Normwert
• normale Herzfunktion (EKG, UKG)
• Vorliegen der Einverständniserklärung des Patienten
5.2 Ausschlusskriterien
Patienten dürfen nicht in die Studie aufgenommen werden, wenn sie eines der
nachfolgenden Kriterien
• Überempfindlichkeit gegen Mitoxantron oder Bondronat.
• Änderung der tumorspezifischen Therapiemodalität 4 Wochen vor Eintritt.
• Änderung der Schmerzmedikation innerhalb der letzten 5 Tage.
• Zweitmalignom (außer Basaliom).
• Karnofsky-Index unter 60.
• Herzinsuffizienz > 2 NYHA oder Myokardinfarkt < 6 Monate.
• Respiratorische Globalinsuffizienz.
• Eingeschränkte Nierenfunktion (Serumkreatinin > 4 mg/dl).
• Eingeschränkte Leberfunktion (Bilirubin > 2 mg/dl, SGOT > 70 U/dl).
• Eingeschränkte Knochenmarksreserve (Leukozyten < 4.000/mm3 bzw. Thrombozyten <
100.000 mm3.
• Schwere, akute Infektionen oder Erkrankungen mit Infektionsgefährdung.
• Zytostatische Vorbehandlung, außer Estramustin.
• Vorbehandlung mit Bisphosphonat.
• Asymptomatischer Progress
6. BEHANDLUNGSPLAN, MEDIKATION UND THERAPIEZUORDNUNG
17
ÜBERSICHT ÜBER DEN BEHANDLUNGSPLAN
Medikation Dosierung Intervall Verabreichung Arm A Mitoxantron 12 mg/m2 3 Wochen iv über 1 Std. Prednisolon 10 mg täglich oral Arm B Ibandronat 6 mg 4 Wochen iv über 1 Std.
6.1 Verfügbarkeit
Ibandronat ist unter dem Handelsnamen Bondronat (Hofmann – LaRoche AG, Basel)
auf dem Markt als Infusionslösungskonzentrat in Ampullenform (2 ml) erhältlich, das 2mg
Ibandronsäure enthält.
Mitoxantron ist auf dem Markt unter dem Handelsnamen Novantron (Wyeth Lederle
, Münster) in Form von Injektionsflaschen mit einer Dosierung von 2 mg/ml in den Größen
10mg, 20mg, 25mg und 30mg erhältlich.
6.2 Applikation, Dosierung und weitere Medikamenteninformationen
6.2.1 Bodronat
Bondronat wird in 4-wöchentlichen Intervallen in einer Dosis von 6mg in 500 ml
isotoner Kochsalzlösung oder in 500 ml 5% Glukoselösung über 1 Stunde als Infusion
verabreicht.
Die häufigste unerwünschte Begleitreaktion nach intravenöser Gabe von Bodronat
besteht in der Erhöhung der Körpertemperatur auf bis zu 39° Celsius bei 10% bis 60% der
Patienten. In den meisten Fällen ist mit dem Auftreten der Pyrexie innerhalb der ersten 24 bis
48 Stunden und mit einer Normalisierung innerhalb von 72 Stunden nach Medikamentengabe
zu rechnen.
Bis zu 40% der Patienten können in Verbindung mit der Temperaturerhöhung
grippeähnliche Symptome entwickeln, die auf eine symptomatische Therapie gut reagieren.
18
Laborchemisch kann sich ein Anstieg der Akutphasenproteine (CRP, Coeruloplasmin,
a1 – Antitrypsin) manifestieren. Desweiteren kann es zu einem Anstieg der neutrophilen
Leukozyten sowie zu einem Abfall der Lymphozyten innerhalb der ersten Tage nach der
Medikamentenapplikation kommen.
Die Entwicklung einer Hypokalziämie ist in 32% bis 59% der Patienten zu
beobachten; in den meisten wird diese aber klinisch nicht signifikant. Bei einem signifikanten
Abfall der Serum – Kalziumkonzentrationen ist eine entsprechende Substitution einzuleiten.
Veränderungen des Phosphat- und Magnesiumhaushaltes können sich bei bis zu 35% der
Patienten entwicklen und bedürfen einer entsprechenden laborchemischen Kontrolle.
Eine Veränderung der renalen Funktion ist unter Ibandronat selbst bei Patienten mit
reduzierter Nierenfunktion nicht zu beobachten; ebenso ist aufgrund der intravenösen
Applikation nicht mit dem Auftreten gastrointestinaler Begleiterscheinungen zu rechnen. Ein
Anstieg der Transaminasen wurde bei 29% der Patienten beschrieben; allerdings traten die
Konzentrationsveränderungen in Assoziation mit Lebermetastasen auf, so daß die tatsächliche
Ursache der Transaminasenerhöhung nicht sicher einzuordnen ist.
6.2.2 Novantron
Novantron wird in 3-wöchentlichen Intervallen in einer Dosis von 12 mg/m2
Körperoberfläche in 500ml physiologischer Kochsalzlösung als Kurzinfusion über 60
Minuten über einen peripher – venösen Zugang appliziert. Begleitend erfolgt die orale Gabe
von Prednisolon jeweils 5mg am Morgen und Abend.
Die Körperoberfläche wird anhand von Gewicht und Körpergröße berechnet, ohne
Obergrenze und Adjustierung bezüglich eines Idealgewichtes. Eine Adjustierung der Dosis
sollte nur dann erfolgen, wenn sich die Körperoberfläche um mehr als 10% ändert.
Myelosuppression, gastrointestinale Nebenwirkungen und Kardiotoxizität stellen die
wesentlichen zu erwartenden Begleiterscheinungen der Mitoxantrontherapie dar. Eine
Leukopenie WHO Grad 3 und 4 wird sich in 13 % (< 0.5 x 109/L) bzw. in bis zu 32% (0.5 –
19
1.0 x 109/L) der Patienten entwickeln. Mit dem Auftreten einer febrilen Neutropenie WHO
Grad 3 und 4 ist bei 6.9% der Patienten oder in 1.1% der applizierten Zyklen zu rechnen.
Ein Drittel aller Patienten entwickelt Übelkeit und Erbrechen, allerdings nur in knapp
1% der Patienten sind diese Symptome ausgeprägt (WHO Grad 3 oder 4).
Mit der Ausbildung kardiotoxischer Nebenwirkungen im Sinne atrialer
Herzrhythmusstörungen sowie einer Kardiomyopathie ist unter der Medikation mit
Mitoxantron zu rechnen. Die kumulative Höchstdosis von 200 mg/m2 sollte auf keine Fall
überschritten werden; ab einer kumulativen Dosis von 140 mg/m2 sollten regelmäßige
Kontrollen der Herzfunktion durch EKG und UKG (linksventrikuläre Auswurffraktion)
erfolgen. In der von Tannock et al. (44) publizierten Studie waren kardiale Toxizitäten bei
5/34 (14.7%) Patienten zu beobachten, die eine kumulative Gesamtdosis von 116 mg/m2 bis
214 mg/m2 erhielten. 2 Patienten entwickelten eine Myokardinsuffizienz, 3 Patienten zeigten
eine sich klinisch nicht auswirkende Reduktion der linksventrikulären Auswurffraktion.
Patient Kumulative Dosis LVEF vor Therapie
LVEF nach Therapie
Symptome
1 116 mg/m2 54% 40% Asymptomatisch 2 130 mg/m2 -- 42% Asymptomatisch 3 136 mg/m2 -- 21% Herzinsuffizienz 4 136 mg/m2 67% 38/22% Herzinsuffizienz 5 214 mg/m2 52% 36% Asymptomatisch
Tabelle 4: Kardiale Toxizität unter Mitoxantrontherapie, LVEF = linksventrikuläre
Auswurffraktion
Patienten mit einer kardialen Vorgeschichte bedürfen bereits inital der kardiologischen
Überwachung oder sind von der Studie auszuschließen.
Blauverfärbungen der Skleren, Fingernägel und des Urines können auftreten, sind
jedoch reversibel.
6.3 Hypersensitivitätsreaktionen
20
Im Falle signifikanter Hypersensitivitätsreaktionen muß die Infusion von Bondronat,
Mitoxantron unterbrochen werden. Unter signifikanten Hypersensitivitätsreaktionen sind zu
verstehen:
- therapiebedürftige Hypotonie
- Angioödem
- Atemnot, die die Therapie mit einem Bronchodilatator erfordert
- generalisierte Urtikaria
Jede signifikante Hypersensitivitätsreaktion und jede Hypersensitivitätsreaktiion, die
einen Therapieabbruch erfordert, muß der Studienzentrale gemeldet werden.
Bei Hypersensitivitätsreaktionen, die nicht nach dem Infusionsstopp sistieren, werden
folgende Behandlungsmaßnahmen empfohlen:
Applikation von Clemastin 2 mg iv.
Verabreichung von Adrenalin (oder einem vergleichbaren Wirkstoff) alle 15 bis 20
Minuten bis zum Abklingen der Reaktionen oder bis 6 Dosen appliziert sind.
Intravenöse Flüssigkeitsgabe bei persistierender Hypotonie.
Bei anhaltenden Atemschwierigkeiten (Giemen, pfeifendes, ziehendes Atemgeräusch),
das nicht auf Adrenalin (oder einem vergleichbaren Wirkstoff) anspricht, wird die
Verabreichung eines Albuterol-Aerosols empfohlen. Obwohl Kortikosteroide keinen
Effekt auf die initiale Reaktion haben, hat sich gezeigt, daß sie „späte“ allergische
Reaktionen auf eine Vielzahl von Wirkstoffen hemmen können. Daher kann
Methylprednisolon 125 mg iv. Verabreicht werden, um protrahierte allergische
Reaktionen zu verhindern.
6.4 Dosismodifikation
21
6.4.1 Start- und reduzierte Dosen
Die Standard- und damit Startdosen entsprechen dem Level 0.
0 -1 -2 Arm A Mitoxantron 12 mg/m2 9 mg/m2 6 mg/m2 Arm B Ibandronat 6 mg 4 mg 2 mg Tabelle 5: Dosisänderungen in % in Abhängigkeit von den eingetretenen Nebenwirkungen
6.4.2 Dosisänderung und Verschiebung aufgrund hämatologischer Nebenwirkungen
Unter folgenden Bedingungen ist im Folgezyklus eine Therapiemodifikation
vorgesehen:
1. aktuelle Neutrophilenzahl < 0.5 x 109/l für mehr als 7 Tage
2. aktuelle Neutrophilenzahl < 0.1 x 109/l für mehr als 3 Tage
3. Febrile Neutropenie
4. Grad IV Thrombozytopenie
In den Fällen 1 bis 3 wird in den Folgezyklen entsprechend den Empfehlungen
der American Society for Clinical Oncology () grundsätzlich eine Verlängerung des
Intervalles vorgesehen; die Gabe von GCSF ist nicht vorgesehen.
Im Falle der Thrombozytopenie wird eine Dosisreduktion um eine Stufe in den
Folgezyklen vorgenommen.
Vor Wiederholung eines Zyklus muß die Neutrophilenzahl mindestens 1.5 x
109/l und die Thrombozytenzahl mindestens 100 x 109/l betragen. Sollten diese Werte
am Tag 15 bzw. 29 nicht erreicht sein, erfolgt eine Intervallverlängerung um jeweils 3
Tage.
22
- im Falle einer verzögerten Erholung sollten engmaschige Blutbildkontrollen (2 x
wöchentlich) sicherstellen, daß der Patient sobald wie möglich weiter behandelt
werden kann
- bei fehlender Erholung der Thrombozyten wird die Dosis in den Folgezyklen um
jeweils 1 Stufe reduziert.
6.4.3 Dosisänderungen aufgrund nicht-hämatologischer Toxizität
Toxische Wirkungen werden entsprechend der WHO - Stufenskala bewertet.
Falls für eine bestimmtes Symptom keine WHO -Graduierung beschrieben ist, sollte die
Toxizität in der folgenden Form kategorisiert werden: 1 = gering, 2 = mäßiggradig, 3 =
schwer, = lebensbedrohlich. Bei Grad 4 sollte Rücksprache mit der Studienzentrale
gehalten werden.
Gastrointestinal
Mukositis mit Bläschenbildung und/oder Ulcera Dosisreduktion um 1 Level
Dermatologische Nebenwirkungen
Plantar - palmare Erythrodysästhesie Grad 3 Dosisreduktion um 1 Level
Plantar - palmare Erythrodysästhesie Grad 4 Therapieabbruch
Kardiale Nebenwirkungen
Asymptomatische Bradykardie, isolierte und
asymptomatische ventrikuläre Extrasystolen,
AV Block Grad I Fortsetzen der Therapie
EKG Veränderungen wie Abflachung T - Kurve,
S-T-Segment Depression, relevante Arrhythmien Therapieabbruch
Reduktion der linksventrikulären Auswurffraktion Therapieabbruch
Hepatotoxizität
Bilirubin 1.2 - 3 mg/dl Dosisreduktion 2 Dosislevel
Bilirubin > 3 mg/dl Dosisreduktion um 75%
23
Nephrotoxizität
Da alle Studienmedikamente in erster Linie hepatisch metabolisiert und über die Galle
ausgeschieden werden, ist keine Dosisanpassung bei renaler Vorschädigung notwendig.
Es sind bisher keine nephrotoxischen Nebenwirkungen für die einzelnen Medikamente
beschrieben.
Andere gravierende Organtoxizitäten (nicht durch die Grundkrankheit bedingt)
Grad ≥ 3 Therapieabbruch
(ausgenommen Erbrechen oder Schmerzen, wenn diese durch supportive Therapie-
maßnahmen verbesserbar sind)
6.4 Dauer und Anzahl der Chemotherapiezyklen
Im Arm A wird Mitoxantron über 8 Zyklen verabreicht, sofern keine unakzeptable
Toxizität unter der Therapie zu verzeichnen ist.
Im Arm B wird Bondronat über 6 Zyklen verabreicht, sofern keine unakzeptable
Toxizität unter der Therapie zu verzeichnen ist.
Bei erfolgreichem Ansprechen der symptomatischen Knochenmetastasen auf die
entsprechende Therapie kann die Behandlung nach Abschluß der 8 bzw. 6 Zyklen bis zur
Progression fortgesetzt werden; hierbei ist die kumulative Höchstdosis des Mitoxantrone von
200 mg/m2 unbedingt zu beachten.
Bei fehlender Effektivität der eingeschlagenen Therapie in Arm A oder B soll dem
Patienten die Möglichkeit eines Cross-over eröffnet werden.
6.5 Randomisation und Stratifikation
Patienten, die in die Studie aufgenommern werden, werden in die Arme A und B
randomisiert; hierzu werden computergenerierte Randomisatiosnlisten verwendet.
Eine prospektive Stratifizierung erfolgt nach dem Prüfzentrum.
Bei anstehender Aufnahme eines Patienten in die Studie ist die Studienzentrale unter
folgender Nummer per Fax in Form des Meldebogens oder telefonisch zu kontaktieren
(Werktags zwischen 8 und 16 Uhr):
24
Klinik und Poliklinik für Urologie
Philipps - Universität
Baldingerstrasse
35043 Marburg
Tel 06421 286 2513
Fax 06421 286 5590
Bei der Registrierung sind folgende Daten anzugeben:
- Name/Nr. der Klinik und des Prüfarztes
- Name des Anrufers, sofern nicht mit dem Prüfarzt identisch
- Initialen und Geburtsdatum des Patienten
- Prüfung der Ein- und Ausschlußkriterien
Danach werden die Patientennummer, die den Patienten auf allen Dokumentationsbögen
und bei sonstiger Korrespondenz identifiziert, und die Therapiezuordnung durch die
Studienzentrale mitgeteilt.
6.7 Begleitmedikation und supportive Maßnahmen
Alle im Zusammenhang mit der Studie zusätzlich verabreichten Medikamente werden
dokumentiert. Die Verabreichung weiterer Zytostatika oder Immunmodulatoren während des
Protokollzeitraumes ist nicht zulässig. Eine begonnene antiandrogene Therapie kann
beibehalten werden. Die gleichzeitige Teilnahme an einer anderen Studie mit experimentellen
Substanzen erfordert die vorherige schriftliche Zustimmung durch die Studienzentrale.
• die Gabe prophylaktischer oraler Antibiotika bei einer Neutrophilenzahl ≤ 0.5 x
109/l liegt im Ermessen des behandelnden Arztes
• Serotinin - Antagonisten (z.B. Navoban oder Zofran ) können zur Behandlung
oder Prophylaxe von Übelkeit und Erbrechen gegeben werden
• weitere palliative und supportive Behandlungen von Tumorsymptomen (z.B.
Analgetika) wird dem Patienten im Bedarfsfall angeboten
25
6.8 NOTFALLMAßNAHMEN
Schwere unerwünschte Arzneimittlenebenwirkungen, die im Rahmen der Studie
beobachtet werden, sind innerhalb von 24 Stunden dem Studienleiter
PD Dr. med. A. Heidenreich
Klinik und Poliklinik für Urologie, Philipps- Universität
Baldingerstrasse, 35043 Marburg
Tel 06421 286 2514 oder 3691, Fax: 06421 286 5590
E-Mail [email protected]
mitzuteilen, der seinerseits unverzüglich die betroffene Herstellerfirma informiert.
Hierunter sind insbesondere tödliche, lebensbedrohliche oder zu einer andauernden
Beeinträchtigung führende Toxizitäten zu verstehen. Ein spezieller Nebenwirkungs -
Erfassungsbogen mit genaueren Angaben ist auszufüllen.
6.9 AUSSCHEIDEN EINES PATIENTEN AUS DER PROTOKOLLGEMÄSSEN
BEHANDLUNG
Ein Abbruch der protokollgemäßen Behandlung erfolgt unter folgenden Bedingungen:
• medizinisch erzwungene Therapieverschiebung um mehr als 3 Wochen
• nicht akzeptable Toxizität (siehe Kapitel 5.6)
• Weigerung des Patienten zur weiteren Teilnahme
• Kontaktverlust
• Tod
Andere Gründe, die es nach Meinung des behandelnden Arztes im Sinne des Patienten
nicht vertretbar erscheinen lassen, die protokollgemäße Behandlung weiter fortzusetzen.
7. UNTERSUCHUNGSMETHODEN UND BEURTEILUNGS
KRITERIEN
26
7.1 Untersuchungszeitplan
Während des Zeitraumes der
Tumortherapie
Untersuchung Aufnahme einmal pro Woche
nach jedem Zyklus
Therapieende, Follow - up
Anamnese x x x Allgemeinzustand x x x klin. Untersuchung x x x Blutbild1 x x x x3 Klinische Chemie2 x x x3 PSA x x x Symptome/Toxizität x x x EKG x x x (3 Monate) Ejektionsfraktion x x x (3 Monate) Begleitmedikation x x x x EORTC QLQ-C30 x x x x Schmerzscore x x x x 1Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin 2GOT, GPT, alk. Phosphatase, γGT, Bilirubin, Kreatinin, Harnstoff, LDH
7.2 BASISDOKUMENTATION
Die Basisdokumentation sollte innerhalb von 2 Wochen vor Randomisation und
Therapiebeginn erfolgen. Die Parameter der Basisuntersuchung sind dem
Dokumentationsbogen „Primärdiagnostik“ zu entnehmen, die Angaben zum Prostatakarzinom
und der bisherigen Vorbehandlung, Angaben zum aktuellen Tumor- und Metastasenstatus,
zum Allgeneinzustand, dem Schmerzstatus und dem aktuellen PSA - Wert beinhalten.
Desweiteren werden die folgenden Parameter vor Therapiebeginn erfaßt:
• Laboruntersuchungen
Hämatologie: Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin
klinische Chemie: Elektrolyte, Serumkreatinin, Bilirubin, alk. Phosphatase,
GOT, GPT, LDH
• Elektrokardiogramm
• UKG: Bestimmung der linksventrikulären Ejektionsfraktion
27
• Erfassung der Lebensqualität mittels EORTC QLQ C-30 (unmittelbar vor
Applikation der Chemotherapie)
7.3 VERLAUFSDOKUMENTATION
Soweit nicht anders angegeben werden alle im folgenden angeführten Untersuchungen jeweils
vor Beginn eines jeden Chemotherapiezyklus bzw. bei jedem Follow-up Termin ausgeführt.
Klinische Untersuchung
- Gewicht, Allgememeinzustand, Symptome
Laboruntersuchungen
Hämatologie: Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin
klinische Chemie: Elektrolyte, Serumkreatinin, Bilirubin, alk. Phosphatase,
GOT, GPT, LDH
• Elektrokardiogramm bis 6 Monate nach Therapieende
• UKG: Bestimmung der linksventrikulären Ejektionsfraktion; im Follow-up nur
bei klinisch auffälligem Befund
• Erfassung der Lebensqualität mittels EORTC QLQ C-30
• Erfassung des Analgetikaverbrauches mittels eines Schmerztagebuches
• Erfassung des Schmerzscores anhand der beiliegenden Analogskala
• Erfassung der Nebenwirkungen gemäß der im Anhang beiliegenden Toxizitäts-
kriterien
• Erfassung von Dosisreduktion der antineoplastischen Therapie, Zyklusver-
ängerungen sowie erforderlichen Supportivmaßnahmen (Antibiotika,
Transfusionen, Wachstumsfaktoren)
7.4 ERFASSUNG DER THERAPEUTISCHEN EFFEKTIVITÄT
Da es sich bei der Monochemotherapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms um
eine palliative Therapie mit fehlender Kuration handelt, wird als einziger Parameter zur
Beurteilung einer Remission das Serum - PSA herangezogen. Auf bildgebende
Verfahren wird bei geringem diagnostischem Zugewinn aus Kostengründen verzichtet.
Definition von Ereigniszeiten:
28
- Remissionsdauer: Zeit von der Randomisation bis zum PSA - Progreß für alle
Patienten, die einen PSA - Abfall unter Therapie zu verzeichnen hatten
- Zeit bis zur Progression/zum Rezidiv: Zeit von der Randomisation bis zur
Progression/zum Rezidiv
- Gesamtüberlebenszeit: Zeit von der Randomisation bis zum Tod
7.5 ERFASSUNG DER TOXIZITÄT
Alle unerwünschten Ereignisse der Tumortherapie werden anhand der NCI - CTC -
Toxizitätsgraduierung (siehe Anhang) erfaßt. Die hämatologischen Laborwerte sowie
Transaminasen und Kreatinin werden darüber hinaus auch in Form von Meßwerten
ausgewertet. EKG - Veränderungen und Veränderungen der linksventrikulären Funktion
werden ebenfalls über Meßwerte erfaßt.
Besondere Maßnahmen sind zur Dokumentation schwerer unerwünschter
Ereignisse erforderlich. Von schwerwiegenden Ereignissen spricht man, wenn sie
• zum Tode führen
• lebensbedrohlich sind
• zu einer schwerwiegenden und/oder dauerhaften Schädigung der Gesundheit
oder zu einer körperlichen Behinderung führen
• einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen oder verlängern
• angeborene Mißbildungen hervorrufen
• zu malignen Krankheiten führen
• Folge einer Überdosierung sind
Eine unerwartete unerwünschte Arzneimittelwirkung ist eine solche, die nach
Art, Schwere und Häufigkeit nicht in der vorliegenden Fachinformation aufgeführt ist.
Jedes schwerwiegende unerwünschte Ereignis ist innerhalb von 24 Stunden per
Fax (Meldebogen für schwere unerwünschte Ereignisse) an die Studienzentrale
PD Dr. med. A. Heidenreich
Klinik und Poliklinik für Urologie
29
Philipps - Universität
Baldingerstrasse
35043 Marburg
Fax 06421 286 5590
zu melden. Danach wird der UE - Bogen per Post nachgesendet. Die Studienzentrale
informiert den zuständigen Hersteller sowie nötigenfalls die anderen Zentren, Behörden
und/oder die koordinierende Ethikkommission, wenn die Sicherheit der
Studienteilnehmer oder die Durchführung der Studie beeinträchtigt sein könnte.
8. Datenmanagement und statistische Aspekte
8.1. Datenmanagement
Die Daten werden zentral per EDV erfaßt und ausgewertet. Die Dateneingabe erfolgt doppelt
durch mind. zwei Personen unabhängig voneinander mit anschließendem Dateivergleich per
EDV.
Die Patienten werden darüber informiert, daß ihre krankheitsbezogenen Daten in anonymer
Form gespeichert werden. Der Patient hat das Recht, Informationen darüber zu erlangen,
welche Informationen gespeichert sind.
8.2. Statistik
8.2.1. Fragestellung und Hypothesen
Im Rahmen dieser Studie soll primär die Fragestellung beantwortet werden, ob bezüglich der
Beeinflussung von Knochenschmerzen Unterschiede zwischen einer Therapie mit einem
Bisphosphonat (Bondronat) und einer etablierten Chemotherapie (Mitoxantron/Prednisolon)
bestehen. Als primärer Endpunkt wird hierfür der Schmerzscore in der 5. Behandlungswoche
herangezogen (Median aus den in dieser Woche dokumentierten Werten).
H0: Schmerzscore in Wo 5 (Bondronat) = Schmerzscore in Wo 5 (Chemotherapie)
30
H1: Schmerzscore in Wo 5 (Bondronat) # Schmerzscore in Wo 5 (Chemotherapie)
Entsprechend dieser Hypothesenformulierungen wird der Test des primären Zielkriteriums
zweiseitig durchgeführt.
8.2.2. Fallzahlkalkulation
Aufgrund vorliegender Erfahrungen aus Studien mit Bisphosphonaten beim
hormonrefraktären Prostatakarzinom [VORREUTHER et al., 1992; ADAMI et al., 1985] wird
angenommen, daß bei Verwendung einer visuellen Analog-Skala von 0 (kein Schmerz) bis 10
(stärkster vorstellbarer Schmerz) die Schmerzscore-Werte von im Mittel bzw. Median 6 bis 8
durch die Therapie auf etwa 2 bis 3 reduziert werden können. Die Standardabweichung der
erfaßten Werte sowohl vor als auch unter Therapie liegt bei etwa 1,5 bis 2,2 Punkte. Um einen
solchen als klinisch relevant angesehenen Unterschied (∆) von 2 Punkten nach 4- bis 5-
wöchiger Therapie nachweisen zu können, ist - wenn man als ungünstigsten Fall eine
Standardabweichung von 2,5 Punkten ins Kalkül zieht - die Randomisation von n = 34 Fällen
pro Gruppe erforderlich (d.h. insgesamt 68), unter Vorgabe folgender Fehlermargen:
- α-Fehler (d.h. Risiko, bei tatsächlich fehlendem Unterschied zwischen den
Therapiearmen einen solchen fälschlicherweise zu behaupten): 5%.
- ß-Fehler (100 - Power) (d.h. Risiko, bei einem in Wahrheit vorhandenen
Unterschied diesen nicht signifikant zu erkennen): 20%
Nimmt man an, daß die geplante Anwendung eines nichtparametrischen Testverfahrens zu
einem Effizienzverlust von ca. 5 - 10% führt, müßten ca. 37 Fälle pro Arm rekruitiert werden,
entsprechend einer Gesamtzahl von 74.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die erforderliche Fallzahl randomisierter und auswertbarer
Fälle bei verschiedenen angenommenen Standardabweichungen bzw. unterschiedlichen
31
Vorgaben für die Power der Studie (∆ = 2 Scorepunkte; ohne Anpassung für
nichtparametrischen Test):
Standardabweichung Power zu randomisierende
Fallzahl pro Arm Gesamtfallzahl
2,0 80% 17 34
2,0 90% 23 46
2,5 80% 26 72
2,5 90% 34 68
8.2.3 Auswertungskategorien der Patienten
Patienten, bei denen ein grober Verstoß gegen die Aufnahmekriterien vorliegt ("non-
eligible"), werden von der statistischen Analyse ausgeschlossen. Als grober Verstoß wird das
objektiv zweifelsfreie, vor Aufnahme in die Studie feststehende Nichterfüllen eines
Selektionskriteriums verstanden. Über diese Fälle wird lediglich kasuistisch berichtet.
Bezüglich der Schmerzscores unter Behandlung (primäres Zielkriterium) werden alle übrigen
Patienten im Sinne einer Intent-to-treat-Analyse gemäß dem per Randomisation
zugeordneten Arm ausgewertet. Vor der 5. Therapiewoche infolge progredientter
Grunderkrankung und/oder Nebenwirkungen der Therapie ausgeschiedene Patienten werden
mit ihrem letzten vorhandenen Scorewert berücksichtigt. (Eine zweite, "worst case"-Analyse,
die allen diesen Fällen den Scorewert 10 und damit den schlechtestmöglichen Rang zuweist,
wird zum Vergleich durchgeführt).
32
Zusätzlich wird eine Per-Protocol-Analyse durchgeführt, bei der nur diejenigen Patienten
berücksichtigt werden, die die randomisierte Therapie bis zur Woche 5 vollständig
durchlaufen haben und bei denen in Woche 5 eine Schmerzbewertung vorliegt.
Alle Patienten, die mindestens eine Applikation der Bisphosphonat- oder
Chemotherapie gemäß Protokoll erhalten haben, sind bezüglich Toxizität
auswertbar.
8.2.4 Statistische Verfahren
Das das primäre Studienziel betreffende Kriterium wird konfirmativ analysiert, wobei ein
Niveau von p ≤ 0.05 als signifikant angesehen wird.
Die Analyse aller übrigen Parameter erfolgt deskriptiv unter Angabe von Häufigkeiten,
Mittelwerten, Medianen, Wertebereichen und Konfidenzintervallen. Bei ggfs. zwecks
Hypothesengenerierung durchgeführten statistischen Tests werden explizite p-Werte
angegeben. Eine Adjustierung des Signifikanzniveaus in Hinblick auf eine Multiplizität der
Analyse wird in der Regel nicht vorgenommen, so daß die p-Werte einen auf den
Einzelvergleich und nicht auf das Gesamtexperiment bezogenen α-Fehler reflektieren. Soweit
nicht anders angegeben, kommen zweiseitige Tests zur Anwendung. Die unten aufgeführten
statistischen Methoden sind üblicherweise für die bei derartigen Studien zu erwartenden
Daten und Verteilungen geeignet. Die Eignung wird nach der Erfassung der Daten geprüft.
Nötigenfalls wird die Wahl der Methodik entsprechend modifiziert.
Die demographischen und prognostischen Ausgangsdaten werden auf Homogenität zwischen
den Behandlungsgruppen überprüft. Falls größere Unterschiede bei prognostisch relevanten
Variablen bestehen, wird die statistische Analyse modifiziert, um eine bestmögliche
Vergleichbarkeit der Gruppen zu erzielen. Adjustierte und nicht-adjustierte Analysen werden
im Vergleich kritisch diskutiert.
33
Der für das primäres Studienziel herangezogene Vergleich der Schemerzscore-Werte in
Woche 5 wird mit dem Wilcoxon-Test für unverbundene Stichproben durchgeführt. Gleiches
gilt für alle anderen Analysen des Schmerzscores.
Bezüglich der Progressions- bzw. Mortalitätsraten sowie der Häufigkeit von Nebenwirkungen
kommen zum Vergleich, je nach Ausprägungsart und Umfang, Fisher´s Exact Test, der χ2-
Test oder der Mantel-Haenszel-Test (bzw. Trendtest von COCHRAN/ARMITAGE) zur
Anwendung.
Die Auswertung des EORTC QLQ-C30 erfolgt anhand der Vorgaben des EORTC
Datenzentrums. Zwischengruppenvergleiche werden mit dem Wilcoxon-Test für
unverbundene, Vergleiche zwischen verschiedenen Erfassungszeitpunkten mit dem
Wilcoxon-Test für verbundene Stichproben durchgeführt.
Ereignisbezogene Daten wie die Zeit bis zur Tumorprogression, zum Therapieversagen
(Progression oder Abbruch wegen Toxizität) bzw. die Gesamtüberlebenszeit werden nach der
Life-Table-Methode von KAPLAN und MEIER (1958) dargestellt und mit dem Logrank-Test
verglichen. Falls die dem Peto-Logrank-Test (PETO 1972, 1977) zugrunde liegende Annahme
des "Proportional Hazard" nicht erfüllt ist (HAYBITTLE 1988), wird GEHANs
Generalisierung des Wilcoxon-Rangsummentests auf zensierte Daten (GEHAN 1965)
herangezogen, und zwar vorzugsweise in ihrer Modifikation durch PETO (1972) und
PRENTICE (1978). Im Bedarfsfalle werden prognostische Schichten berücksichtigt (PETO
1977).
Für die univariate Betrachtung prognostischer Faktoren kommen die o.g. Methoden
entsprechend zur Anwendung. Bei einer ggfs. durchzuführenden multivariaten Analyse
werden geeignete Regressionsmodelle verwendet.
8.2.5 Zeitplan, Zwischenauswertungen
34
Aufgrund der relativ begrenzten Fallzahl, der nachgewiesenen prinzipiellen Wirksamkeit und
Verträglichkeit beider Therapieformen sowie der Tatsache, daß es beim hormonrefraktären
symptomatischen Prostatakarzinom keine allgemein anerkannte Standardtherapie gibt, wird
die Durchführung formaler Zwischenauswertungen nicht für erforderlich gehalten.
Die statistische Abschlußauswertung der Studie und die Erstellung des biometrischen
Auswertungsberichtes als Teil des integrierten klinischen und statistischen Forschungsberichts
erfolgen unmittelbar nach Vorliegen aller vollständig ausgefüllten, korrigierten und ergänzten
Dokumentationsbogen sowie Validierung der Datenerfassung.
Literatur:
- E Gehan: A generalized Wilcoxon test for comparing arbitrarily single
censored samples. Biometrika 52: 203 (1965)
- JL Haybittle: Significance testing in the comparison of survival curves from
clinical trials of cancer treatment. Rec Res Cancer Res 111: 75 (1988)
- EL Kaplan, P Meier: Nonparametric estimation from incomplete
observations. J Am Stat Ass 53: 457 (1958)
- R Peto, J Peto: Asymptotically efficient rank invariation test procedures
(with discussion). J R Stat Soc A 135: 185 (1972)
- R Peto, MC Pike et al: Design and analysis of clinical trials requiring
prolonged observation of each patient. Br J Cancer (Part I) 34: 585 (1976);
(Part II) 35: 1 (1977)
- RL Prentice: Linear rank tests with right censored data. Biometrika 65: 167
(1978)
35
9. ETHISCHE, GESETZLICHE, ADMINISTRATIVE REGELUNGEN
9.1 DEKLARATION VON HELSINKI
Die klinische Prüfung wird in Übereinstimmung mit dem Arzneimittelgesetz, den
Grundsätzen für die ordnungsgemäße Durchführung der klinischen Prüfung von Arzneimitteln
vom 09. 12. 1987 und mit der zuletzt 1990 revidierten Fassung der Deklaration von Helsinki
des Weltärztebundes durchgeführt (siehe Anhang).
9.2 ETHIKVOTUM
Die Zustimmung der für den Leiter der Prüfung zuständigen Ethikkommission wird vor
Beginn der Studie eingeholt. Basierend auf diesem Votum werden, soweit erforderlich, die für
die übrigen beteiligten Zentren zuständigen Ethikkommissionen kontaktiert. Jeder
teilnehmende Prüfarzt ist verpflichtet, eine entsprechende Abklärung auf lokaler Ebene zu
veranlassen und die Studienzentrale hierüber zu informieren, bevor die Studie in dem
jeweiligen Prüfzentrum begonnen werden kann.
9.3 PATIENTENINFORMATION UND DATENSCHUTZ
Der Patient muß vor Aufnahme in die Studie umfassend über die Prüfung informiert
werden und sein Einverständnis zur Teilnahme schriftlich abgeben. Gleichzeitig ist seine
Einwilligung zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen einzuholen, zur Weitergabe der
dokumentierten Daten (in anonymisierter Form) zum Zwecke der wissenschaftlichen
Auswertung der Studie sowie zur Einsichtnahme von Behörden oder die Studie
wissenschaftlich betreuenden Monitoren in die Krankenakte. Im übrigen werden die
Vorschriften des Datenschutzgesetzes strikt eingehalten.
Dem Patienten wird ein Informationsblatt mit den wesentlichen Angaben zur Studie und
der zu prüfenden Therapie ausgehändigt (siehe Anhang). Die Durchführung der Information
wird in einer Aktennotiz protokolliert (siehe Anhang).
Der Patient hat das Recht, die Teilnahme an der Studie zu verweigern bzw. jederzeit
ohne persönliche Nachteile aus der Studie auszuscheiden.
9.4 BEHÖRDLICHE MELDUNG
36
Die Studie wird nach den Vorschriften des AMG (§67) an die für die Orte der
Studiendurchführung zuständigen regionalen Aufsichtsbehörden sowie an das Bundesinstitut
für Arzneimittel und Medizinprodukte gemeldet.
9.5 QUALIFIKATION DES STUDIENLEITERS
Der Studienleiter verfügt über die im AMG geforderte mindestens zweijährige
Erfahrung in der klinischen Prüfung von Arzneimitteln.
9.6 VERSICHERUNG
Entsprechend den arzneimittelrechtlichen Bestimmungen der Bundesrepublik
Deutschland (AMG §40 Abs. 1 Nr. 8 und Abs. 3) wurde für die Studie eine Versicherung
beim Gerling Konzern unter der Versicherungsnummer XXX abgeschlossen. Die relevanten
Versicherungsbedingungen werden dem Protokoll beigefügt (siehe Anhang).
9.7 ABBRUCH DER STUDIE
Im Einvernehmen mit dem Studienleiter kann die planmäßige Durchführung der Studie
aus folgenden Gründen angebrochen werden:
• unzureichende Patientenrekrutierung
• wenn infolge unerwarteter Erkenntnisse die Weiterführung der Studie aus
ethischen, medizinischen und/oder arzneimittelrechtlichen Gründen unvertretbar ist
9.8 DOKUMENTATIONSBÖGEN
Die bei der Studie verwendeten Dokumentationsbögen sind dem Anhang beigefügt. Sie
werden von der Studienzentrale bereitgestellt und dem Prüfarzt zugesendet.
Der Prüfarzt ist zum pünktlichen und vollständigen Ausfüllen der
Dokumentationsbögen verpflichtet, und zwar in der Regel innerhalb von 2 Wochen nach
Befunderhebung. Nach Ausfüllen sind die Bögen vom Prüfarzt zu unterzeichnen und das
Original an die Studienzentrale zu senden. Ein Durchschlag/Kopie verbleibt beim Prüfer. Die
Studienzentrale überprüft die Eintragungen auf Vollständigkeit und Plausibilität. Sind
Rückfragen, Korrekturen und/oder Ergänzungen erforderlich, wird eine Fotokopie der
betreffenden Seite und/oder ein Datenkorrektur - Formular dem Prüfarzt zwecks
37
Klarstellung/Ergänzung/Korrektur zugeschickt. Sie müssen spätestens nach 4 Wochen
bearbeitet sein. Bei Korrekturen muß die ursprüngliche Eintragung lesbar bleiben und die
Änderungen vom Prüfarzt datiert und signiert werden.
9.9 PUBLIKATION
Nach Vorliegen der biometrischen Auswertung bzw. des klinisch - biometrischen
Auswertungsberichtes wird eine Publikation erstellt unter der primären Autorenschaft des
studienleitenden Zentrums. Weitere beteiligte Zentren, die mindestens 10% der Patienten
rekrutiert haben, werden als Co - Autor berücksichtigt.
Allen Co - Autoren wird in einem angemessenen Zeitraum vor Einreichen des
Manuskriptes/Abstracts Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben.
10. LITERATURVERZEICHNIS
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Anhang
Einwilligungserklärung
THERAPIEOPTIMIERUNGSVERGLEICH ZUR BEHANDLUNG DES HORMONREFRAKTÄREN
PROSTATAKARZINOMS MIT SCHMERZHAFTEN KNOCHENMETASTASEN MIT BONDRONAT VERSUS MITOXANTRON/PREDNISON
SEHR GEEHRTER PATIENT,
42
SIE LEIDEN AN EINER BÖSARTIGEN ERKRANKUNG DER PROSTATA, DIE NICHT MEHR AUF EINE
HORMONELLE BEHANDLUNG ANSPRICHT. DIE ERKRANKUNG HAT ZU SCHMERZHAFTEN
ABSIEDLUNGEN IM SKELETT GEFÜHRT.
ZUR BEHANDLUNG KÖNNEN BEI IHNEN MEDIKAMENTE EINGESETZT WERDEN, DIE DAS
ZELLWACHSTUM DES PROSTATAKREBS HEMMEN. AUS BEREITS IN DEN USA DURCHGEFÜHRTEN
UNTERSUCHUNGEN SCHEINT DIE IM RAHMEN DER BEI UNS GEPLANTEN STUDIE EINGESETZTE
MEDIKAMENTENKOMBINATION VON MITOXANTRON (EINEM CHEMOTHERAPEUTIKUM) UND
PREDNISOLON (EINEM KORTISONPRÄPARAT) SEHR GUTE RESULTATE IN BEZUG AUF DIE
SCHMERZBESEITIGUNG BEI NUR GERINGEN NEBENWIRKUNGEN ZU ERBRINGEN. ALLERDINGS
WURDEN DIESE UNTERSUCHUNGEN NUR BEI WENIGEN PATIENTEN DURCHGEFÜHRT UND NICHT
GEGEN ANDERE MÖGLICHERWEISE EBENFALLS EFFFEKTIVE MEDIKAMENTE GETESTET; DIES SOLL
IM RAHMEN UNSERER GEPLANTEN STUDIE GESCHEHEN, UM DIE MÖGLICHST EFFEKTIVSTE UND
NEBENWIRKUNGSÄRMSTE THERAPIE ZU ERKENNEN UND SPÄTEREN PATIENTEN ANBIETEN ZU
KÖNNEN. DIE BEOBACHTETEN NEBENWIRKUNGEN DES PRÄPARATES KÖNNEN SICH IN ERSTER
LINIE AM MAGEN-DARM-TRAKT DURCH ÜBELKEIT ODER ERBRECHEN, AN DEN BLUTBILDENDEN
ORGANEN ODER AN DER LEBER BEMERKBAR MACHEN. BEZÜGLICH DER MÖGLICHEN ÜBELKEIT
WERDEN WIR IHNEN VOR GABE DES CHEMOTHERAPEUTIKUMS EIN MEDIKAMENT
VERABREICHEN, DAS DIESE SYMPTOME UND BESCHWERDEN EFFEKTIV LINDERN ODER GAR
BESEITIGEN KANN. SOLLTE ES AUFGRUND DER BEHANDLUNG ZU EINER ERHÖHUNG DER
LEBERWERTE ODER EINER VORÜBERGEHENDEN SCHÄDIGUNG DES KNOCHENMARKES KOMMEN,
WIRD DIE BEHANDLUNG SOLANGE AUSGESETZT, BIS SICH DIE WERTE WIEDER NORMALISIERT
HABEN. EINE BLEIBENDE SCHÄDIGUNG SOWOHL DER LEBER ALS AUCH DES KNOCHENMARLS IST
NICHT ZU ERWARTEN UND BISHER NICHT BESCHRIEBEN. MITOXANTRON KANN EBENFALLS ZU
HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN FÜHREN, WENN BEREITS EINE VORERKRANKUNG DES
HERZMUSKELS VORLIEGT. BEVOR IHNEN DAS MEDIKAMENT VERABREICHT WERDEN KANN, IST
ES DESHALB NOTWENDIG, DAß WIR ENTSPRECHENDE UNTERSUCHUNGEN AM HERZEN (EKG,
ULTRASCHALL) DURCHFÜHREN. MITOXANTRON WIRD IHNEN IN 3WÖCHIGEN ABSTÄNDEN ÜBER
EINE 1STÜNDIGE INFUSION IN EINE ARMVENE VERABREICHT.
EINE WEITERE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEIT IN DEM STADIUM IHRER ERKRANKUNG IST DIE
GABE EINES MEDIKAMENTES, DAS DEN STOFFWECHSEL DES KNOCHENS BLOCKIERT. AUS
BEREITS DURCHGEFÜHRTEN UNTERSUCHUNGEN IST BEKANNT, DAß MEHR ALS DIE HÄLFTE DER
PATIENTEN AUF DIESE BEHANDLUNG ANSPRICHT UND DIE DERZEIT VORLIEGENDE
43
SCHMERZSYMPTOMATIK VÖLLIG VERSCHWINDET ODER DEUTLICH REDUZIERT WIRD. DIE
BÖSARTIGEN TOCHTERGESCHWÜLSTE SELBST BLEIBEN WAHRSCHEINLICH UNBEEINFLUßT. DAS
MEDIKAMENT WIRD IHNEN ALS KURZE, 1STÜNDIGE INFUSION ÜBER EINE ARMVENE IM ABSTAND
VON 4 WOCHEN VON IHREM BEHANDELNDEN ARZT VERABREICHT. NEBENWIRKUNGEN DIESES
PRÄPARATES SIND EXTREM SELTEN UND BETREFFEN IN
ERSTER LINIE DIE MINERALIEN DES BLUTES, GRIPPEÄHNLICHE SYMPTOME, UND DIE
NIERENFUNKTION. EINE KONTROLLE DIESER WERTE IST IM RAHMEN DES
MEDIKAMENTENEINSATZES NOTWENDIG.
DIE TEILNAHME AN DER STUDIE IST FREIWILLIG UND KANN JEDERZEIT OHNE ANGABE VON
GRÜNDEN WIDERRUFEN WERDEN. AUCH WENN SIE SICH DAGEGEN ENTSCHEIDEN, WERDEN WIR
SELBSTVERSTÄNDLICH ALLES TUN, UM SIE BESTMÖGLICH ZU BEHANDELN. ALLE DATEN, DIE
ZUM ZWECK DER AUSWERTUNG VON IHNEN ERHOBEN WERDEN, WERDEN VERTRAULICH
BEHANDELT UND NICHT FREIGEGEBEN, ES SEI DENN, DIES ERFOLGT AUF GESETZLICHER
GRUNDLAGE.
ZU BEGINN IHRER TEILNAHME UND ANSCHLIEßEND ALLE 4 WOCHEN WERDEN EINFACHE
KONTROLLUNTERSUCHUNGEN DURCHGEFÜHRT (KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG,
BLUTUNTERSUCHUNG). DIESE KONSEQUENTE VERLAUFSBEOBACHTUNG IST NICHT NUR FÜR DIE
ERGEBNISSE DES THERAPIEVERSUCHES, SONDERN VOR ALLEN DINGEN FÜR IHRE EIGENE
GESUNDHEIT UNERLÄßLICH.
WÄHREND DER ZEITDAUER DER MEDIKAMENTENGABE SOLLTE EIN WECHSELN DES ARZTES
ODER EINE ZUSÄTZLICHE BEHANDLUNG AUßER IN NOTFÄLLEN IHREM BEHANDELNDEN
UROLOGEN MÖGLICHST UNVERZÜGLICH MITGETEILT WERDEN .
SIE BESTÄTIGEN MIT IHRER UNTERSCHRIFT FOLGENDES:
ICH HABE DIESE INFORMATION VERSTANDEN, ALLE MEINE FRAGEN WURDEN AUSREICHEND
BEANTWORTET. MIR WURDE EINE KOPIE DES AUFKLÄRUNGSPROTOKOLLES UND DER
EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG AUSGEHÄNDIGT.
44
................................................................... ....................................................................
UNTERSCHRIFT DES PATIENTEN DATUM DER UNTERSCHRIFT
DOKUMENTATIONSBOGEN - PRIMÄRDIAGNOSTIK
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
45
Prostatakarzinom bei Erstdiagnose
KLINISCHES STADIUM T ..... N ..... M .....
PATHOLOGISCHES STADIUM PT ..... N ..... M .....
VORBEHANDLUNG RADIKALE PROSTATEKTOMIE JA __ NEIN __
PERKUTANE RADIATIO JA __ NEIN __
PALLIATIVE TUR-P JA __ NEIN __
ANTIANDROGENE THERAPIE JA __ NEIN __
ORCHIEKTOMIE __ MEDIKAMENTÖS __
KOMPLETTE BLOCKADE __ ÖSTROGENE __
ESTRAZYT __
CHEMOTHERAPIE JA __ NEIN __
MITOMYCIN __ EPIRUBICIN __
ANDERE _________________________
DOKUMENTATIONSBOGEN - PRIMÄRDIAGNOSTIK
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
Prostatakarzinom - aktueller Status
PSA - PROGREß JA __ NEIN __ PSA - SERUMSPIEGEL _______
Knochenmetastasen ANZAHL DER KNOCHENMETASTASEN (EOD 1 - 4) _____
EXTENT OF DISEASE (EOD) NACH SOLOWAY
46
EOD - SKALA 1 2 3 4 ANZAHL DER METASTASEN IM KNOCHENSZINTIGRAMM
< 6 6 - 20 > 20 > 75% BEFALL VON RIPPEN-, WIRBEL- UND BECKENKNOCHEN
Anzahl sonstiger Metastasen LUNGE ________ LEBER _________ ZNS ________ LYMPHKNOTEN ________
Komplizierendes Tumorwachstum SPONTANFRAKTUR NEIN __ JA __ WO __________
QUERSCHNITTSSYMPTOMATIK NEIN __ JA __
STAUUNGSNIEREN NEIN __ JA __ RECHTS__ LINKS __
KARNOFSKY - INDEX (100% - 0%) SCHMERZTHERAPIE WHO - STUFE I II III (SIEHE BEIBLATT) _ __ __ SCHMERZEN 0 1 2 3 4 (WHO 0 - 4) KEINE LEICHTE MÄßIGE STARKE MAXIMALE BITTE BEFRAGEN SIE DEN PATIENTEN SELBST NACH SEINEN SCHMERZEN. BITTE ÜBERPRÜFEN SIE DAS SCHMERZTAGEBUCH UND LASSEN SIE DEN PATIENTEN DEN LQ-FRAGEBOGEN AUSFÜLLEN.
DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 1
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
47
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG
CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
48
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 2
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
49
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG
CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
50
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 3
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
51
γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG
CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
52
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 4
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
53
Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG
CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 5
54
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG
CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
55
NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 6
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
56
BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG
CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
57
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
Karnofsky Index PUNKTE UMSCHREIBUNG
100 KEINE BESCHWERDEN ODER KRANKHEITSZEICHEN
90 NORMALE AKTIVITÄT, GERINGE KRANKHEITSZEICHEN
80 NORMALE AKTIVITÄT, UNTER ANSTRENGUNG KRANKHEITSZEICHEN
70 UNFÄHIG ZU NORMALER ARBEIT ODER AKTIVITÄT
60 GELEGENTLICHE HIFE ERFORDERLICH
50 BETRÄCHTLICHE HILFE UND HÄUFIGE MEDIZINISCHE KONTROLLEN ERFORDERLICH
40 BETTLÄGERIG, SPEZIELLE HILFE ERFORDERLICH
30 STATIONÄRE BEHANDLUNG NOTWENDIG
20 SCHWERKRANK, STATIONÄRE BEHANDLUNG NOTWENDIG
10 MORIBUND, RASCHER VERFALL
0 TOD
58
DOKUMENTATIONSBOGEN - PRIMÄRDIAGNOSTIK
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
Prostatakarzinom bei Erstdiagnose
KLINISCHES STADIUM T ..... N ..... M .....
PATHOLOGISCHES STADIUM PT ..... N ..... M .....
VORBEHANDLUNG RADIKALE PROSTATEKTOMIE JA __ NEIN __
PERKUTANE RADIATIO JA __ NEIN __
PALLIATIVE TUR-P JA __ NEIN __
59
ANTIANDROGENE THERAPIE JA __ NEIN __
ORCHIEKTOMIE __ MEDIKAMENTÖS __
KOMPLETTE BLOCKADE __ ÖSTROGENE __
ESTRAZYT __
CHEMOTHERAPIE JA __ NEIN __
MITOMYCIN __ EPIRUBICIN __
ANDERE _________________________
DOKUMENTATIONSBOGEN - PRIMÄRDIAGNOSTIK
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
Prostatakarzinom - aktueller Status
PSA - PROGREß JA __ NEIN __ PSA - SERUMSPIEGEL _______
KNOCHENMETASTASEN
ANZAHL DER KNOCHENMETASTASEN (EOD 1 - 4) _____
EXTENT OF DISEASE (EOD) NACH SOLOWAY
EOD - SKALA 1 2 3 4 ANZAHL DER METASTASEN IM KNOCHENSZINTIGRAMM
< 6 6 - 20 > 20 > 75% BEFALL VON RIPPEN-, WIRBEL- UND BECKENKNOCHEN
ANZAHL SONSTIGER METASTASEN
LUNGE ________ LEBER _________ ZNS ________ LYMPHKNOTEN ________
KOMPLIZIERENDES TUMORWACHSTUM
SPONTANFRAKTUR NEIN __ JA __ WO __________
60
QUERSCHNITTSSYMPTOMATIK NEIN __ JA __
STAUUNGSNIEREN NEIN __ JA __ RECHTS__ LINKS __
KARNOFSKY - INDEX (100% - 0%) SCHMERZTHERAPIE WHO - STUFE I II III (SIEHE BEIBLATT) _ __ __ SCHMERZEN 0 1 2 3 4 (WHO 0 - 4) KEINE LEICHTE MÄßIGE STARKE MAXIMALE BITTE BEFRAGEN SIE DEN PATIENTEN SELBST NACH SEINEN SCHMERZEN
DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 1
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
CHEMOTHERAPIE DATEN:
KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:
❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
WELCHE? ________________________________________
DOSIS? ________________________________________
BLUTWERTE NADIR:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
61
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
62
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 2
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
CHEMOTHERAPIE DATEN:
KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:
❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
WELCHE? ________________________________________
DOSIS? ________________________________________
BLUTWERTE NADIR:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
63
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 3
64
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
CHEMOTHERAPIE DATEN:
KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:
❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
WELCHE? ________________________________________
DOSIS? ________________________________________
BLUTWERTE NADIR:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
65
GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 4
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
CHEMOTHERAPIE DATEN:
66
KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:
❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
WELCHE? ________________________________________
DOSIS? ________________________________________
BLUTWERTE NADIR:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
67
Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 5
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
CHEMOTHERAPIE DATEN:
KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:
68
❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
WELCHE? ________________________________________
DOSIS? ________________________________________
BLUTWERTE NADIR:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
69
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 6
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
CHEMOTHERAPIE DATEN:
KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:
❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
WELCHE? ________________________________________
DOSIS? ________________________________________
BLUTWERTE NADIR:
WERT DATUM DES NADIRS
70
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
71
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 7
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
CHEMOTHERAPIE DATEN:
KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:
❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
WELCHE? ________________________________________
DOSIS? ________________________________________
BLUTWERTE NADIR:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
72
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
73
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 8
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
CHEMOTHERAPIE DATEN:
KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2
BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR
ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:
❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
WELCHE? ________________________________________
DOSIS? ________________________________________
BLUTWERTE NADIR:
WERT DATUM DES NADIRS
LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
BLUTWERTE NIERENFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
74
BLUTWERTE LEBERFUNKTION:
WERT DATUM DER BESTIMMUNG
ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑
Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
APPETIT __ __ __ __ __
ÜBELKEIT __ __ __ __ __
ERBRECHEN __ __ __ __ __
Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4
SCHWINDEL __ __ __ __ __
SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __
KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __
ALOPECIE __ __ __ __ __
FIEBER __ __ __ __ __
MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __
Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PSA - Verlauf
PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML
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Karnofsky Index PUNKTE UMSCHREIBUNG
100 KEINE BESCHWERDEN ODER KRANKHEITSZEICHEN
90 NORMALE AKTIVITÄT, GERINGE KRANKHEITSZEICHEN
80 NORMALE AKTIVITÄT, UNTER ANSTRENGUNG KRANKHEITSZEICHEN
70 UNFÄHIG ZU NORMALER ARBEIT ODER AKTIVITÄT
60 GELEGENTLICHE HIFE ERFORDERLICH
50 BETRÄCHTLICHE HILFE UND HÄUFIGE MEDIZINISCHE KONTROLLEN ERFORDERLICH
40 BETTLÄGERIG, SPEZIELLE HILFE ERFORDERLICH
30 STATIONÄRE BEHANDLUNG NOTWENDIG
20 SCHWERKRANK, STATIONÄRE BEHANDLUNG NOTWENDIG
10 MORIBUND, RASCHER VERFALL
0 TOD
Patientenaufklärung und -information
SEHR GEEHRTER PATIENT,
SIE LEIDEN AN EINER BÖSARTIGEN ERKRANKUNG DER PROSTATA, DIE NICHT MEHR AUF EINE
HORMONELLE BEHANDLUNG ANSPRICHT. DIE ERKRANKUNG HAT ZU SCHMERZHAFTEN
ABSIEDLUNGEN IM SKELETT GEFÜHRT.
ZUR BEHANDLUNG KÖNNEN BEI IHNEN MEDIKAMENTE EINGESETZT WERDEN, DIE DAS
ZELLWACHSTUM DES PROSTATAKREBS HEMMEN. AUS BEREITS IN DEN USA DURCHGEFÜHRTEN
UNTERSUCHUNGEN SCHEINT DIE IM RAHMEN DER BEI UNS GEPLANTEN STUDIE EINGESETZTE
MEDIKAMENTENKOMBINATION VON MITOXANTRON (EINEM CHEMOTHERAPEUTIKUM) UND
PREDNISOLON (EINEM KORTISONPRÄPARAT) SEHR GUTE RESULTATE IN BEZUG AUF DIE
SCHMERZBESEITIGUNG BEI NUR GERINGEN NEBENWIRKUNGEN ZU ERBRINGEN. ALLERDINGS
WURDEN DIESE UNTERSUCHUNGEN NUR BEI WENIGEN PATIENTEN DURCHGEFÜHRT UND NICHT
GEGEN ANDERE MÖGLICHERWEISE EBENFALLS EFFFEKTIVE MEDIKAMENTE GETESTET; DIES
SOLL IM RAHMEN UNSERER GEPLANTEN STUDIE GESCHEHEN, UM DIE MÖGLICHST EFFEKTIVSTE
UND NEBENWIRKUNGSÄRMSTE THERAPIE ZU ERKENNEN UND SPÄTEREN PATIENTEN ANBIETEN ZU
KÖNNEN. DIE BEOBACHTETEN NEBENWIRKUNGEN DES PRÄPARATES KÖNNEN SICH IN ERSTER
LINIE AM MAGEN-DARM-TRAKT DURCH ÜBELKEIT ODER ERBRECHEN, AN DEN BLUTBILDENDEN
ORGANEN ODER AN DER LEBER BEMERKBAR MACHEN. BEZÜGLICH DER MÖGLICHEN ÜBELKEIT
WERDEN WIR IHNEN VOR GABE DES CHEMOTHERAPEUTIKUMS EIN MEDIKAMENT
VERABREICHEN, DAS DIESE SYMPTOME UND BESCHWERDEN EFFEKTIV LINDERN ODER GAR
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BESEITIGEN KANN. SOLLTE ES AUFGRUND DER BEHANDLUNG ZU EINER ERHÖHUNG DER
LEBERWERTE ODER EINER VORÜBERGEHENDEN SCHÄDIGUNG DES KNOCHENMARKES KOMMEN,
WIRD DIE BEHANDLUNG SOLANGE AUSGESETZT, BIS SICH DIE WERTE WIEDER NORMALISIERT
HABEN. EINE BLEIBENDE SCHÄDIGUNG SOWOHL DER LEBER ALS AUCH DES KNOCHENMARLS IST
NICHT ZU ERWARTEN UND BISHER NICHT BESCHRIEBEN. MITOXANTRON KANN EBENFALLS ZU
HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN FÜHREN, WENN BEREITS EINE VORERKRANKUNG DES
HERZMUSKELS VORLIEGT. BEVOR IHNEN DAS MEDIKAMENT VERABREICHT WERDEN KANN, IST
ES DESHALB NOTWENDIG, DAß WIR ENTSPRECHENDE UNTERSUCHUNGEN AM HERZEN (EKG,
ULTRASCHALL) DURCHFÜHREN. MITOXANTRON WIRD IHNEN IN 3WÖCHIGEN ABSTÄNDEN ÜBER
EINE 1STÜNDIGE INFUSION IN EINE ARMVENE VERABREICHT.
EINE WEITERE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEIT IN DEM STADIUM IHRER ERKRANKUNG IST DIE
GABE EINES MEDIKAMENTES, DAS DEN STOFFWECHSEL DES KNOCHENS BLOCKIERT. AUS
BEREITS DURCHGEFÜHRTEN UNTERSUCHUNGEN IST BEKANNT, DAß MEHR ALS DIE HÄLFTE DER
PATIENTEN AUF DIESE BEHANDLUNG ANSPRICHT UND DIE DERZEIT VORLIEGENDE
SCHMERZSYMPTOMATIK VÖLLIG VERSCHWINDET ODER DEUTLICH REDUZIERT WIRD. DIE
BÖSARTIGEN TOCHTERGESCHWÜLSTE SELBST BLEIBEN WAHRSCHEINLICH UNBEEINFLUßT. DAS
MEDIKAMENT WIRD IHNEN ALS KURZE, 1STÜNDIGE INFUSION ÜBER EINE ARMVENE IM ABSTAND
VON 4 WOCHEN VON IHREM BEHANDELNDEN ARZT VERABREICHT. NEBENWIRKUNGEN DIESES
PRÄPARATES SIND EXTREM SELTEN UND BETREFFEN IN
ERSTER LINIE DIE MINERALIEN DES BLUTES, GRIPPEÄHNLICHE SYMPTOME, UND DIE
NIERENFUNKTION. EINE KONTROLLE DIESER WERTE IST IM RAHMEN DES
MEDIKAMENTENEINSATZES NOTWENDIG.
DIE TEILNAHME AN DER STUDIE IST FREIWILLIG UND KANN JEDERZEIT OHNE ANGABE VON
GRÜNDEN WIDERRUFEN WERDEN. AUCH WENN SIE SICH DAGEGEN ENTSCHEIDEN, WERDEN WIR
SELBSTVERSTÄNDLICH ALLES TUN, UM SIE BESTMÖGLICH ZU BEHANDELN. ALLE DATEN, DIE
ZUM ZWECK DER AUSWERTUNG VON IHNEN ERHOBEN WERDEN, WERDEN VERTRAULICH
BEHANDELT UND NICHT FREIGEGEBEN, ES SEI DENN, DIES ERFOLGT AUF GESETZLICHER
GRUNDLAGE.
ES IST NOTWENDIG, DAß DIE TEILNEHMENDEN PATIENTEN DEN JEWEILIGEN
BEHANDLUNGSARMEN ZUFÄÄLIG ZUGETEILT WERDEN (RANDOMISATION). HIERDURCH WIRD EIN
PERSÖNLICH URTEIL ODER VORURTEIL GEGENÜBER DER EINEN ODER ANDEREN THERAPIE, DIE
DAS UNTERSUCHUNGSERGEBNIS BEEINFLUSSEN KÖNNEN, AUGESCHALTET. ES WERDEN NUR
SOLCHE PATIENTEN IN DAS PROTOKOLL AUFGENOMMEN, BEI DENEN SICH NACH GRÜNDLICHER
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UNTERSUCHUNG KEINE GRÜNDE FÜR ODER GEGEN DIE WAHL DES EINEN ODER DES ANDEREN
BEHANDLUNGSARMES ERGEBEN HABEN.
ZU BEGINN IHRER TEILNAHME UND ANSCHLIEßEND ALLE 4 WOCHEN WERDEN EINFACHE
KONTROLLUNTERSUCHUNGEN DURCHGEFÜHRT (KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG,
BLUTUNTERSUCHUNG). DIESE KONSEQUENTE VERLAUFSBEOBACHTUNG IST NICHT NUR FÜR DIE
ERGEBNISSE DES THERAPIEVERSUCHES, SONDERN VOR ALLEN DINGEN FÜR IHRE EIGENE
GESUNDHEIT UNERLÄßLICH.
WÄHREND DER ZEITDAUER DER MEDIKAMENTENGABE SOLLTE EIN WECHSELN DES ARZTES
ODER EINE ZUSÄTZLICHE BEHANDLUNG AUßER IN NOTFÄLLEN IHREM BEHANDELNDEN
UROLOGEN MÖGLICHST UNVERZÜGLICH MITGETEILT WERDEN .
ZU IHREN GUNSTEN WURDE IM GESETZLICH VORGESCHRIEBENEN UMFANG EINE
SCHADENSVERSICHERUNG BEI DEM GERLING INDUSTRIE – SERVICE GMBH SÜDWEST, BERTHA-
VON-SUTTNER STRAßE 1, 34131 KASSEL UNTER DER POLICENUMMER 70 – 5343558 (TELEFON
0561 9363409, HERR DÜMER) ABGESCHLOSSEN, DIE FÜR SIE KOSTENFREI IST. IM
SCHADENSFALL, DAS HEIßT BEI UNVORHERGESEHENEN EREIGNISSEN, MUß EINE UNVERZÜGLICHE
INFORMATION DES PRÜFARZTES UND DES VERSICHERES ERFOLGEN. WÄHREND DER LAUFZEIT
DER UNTERSUCHUG IST EIN WECHSELN DES ARZTES UND EINE ZUSÄTZLICHE BEHANDLUNG
AUßER IN NOTFÄLLEN NUR IM EINVERNEHMEN MIT DEM PRÜFLEITER ERLAUBT.
SIE BESTÄTIGEN MIT IHRER UNTERSCHRIFT FOLGENDES:
ICH HABE DIESE INFORMATION VERSTANDEN, ALLE MEINE FRAGEN WURDEN AUSREICHEND
BEANTWORTET. MIR WURDE EINE KOPIE DES AUFKLÄRUNGSPROTOKOLLES UND DER
EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG AUSGEHÄNDIGT.
................................................................... ....................................................................
UNTERSCHRIFT DES PATIENTEN DATUM DER UNTERSCHRIFT
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AUSWERTUNGSBOGEN
ZENTRUM: __________________________________________________________________
PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME
DATUM DER LETZTEN BEOBACHTUNG: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑
FALLS VERSTORBEN:
TODESDATUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ TODESURSACHE
TUMORFOLGE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
THERAPIEKOMPLIKATION ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ANDERE ERKRANKUNG OHNE TUMOR ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
ANDERE ERKRANKUNG BEI BESTEHENDEM TUMOR ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
UNBEKANNTE URSACHE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
PROTOKOLLGERECHTER ABSCHLUß DES THERAPIEARMES ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN
FALLS JA, WANN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑
VORZEITIGER ABBRUCH DES THERAPIEARMES ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑
FALLS JA, WANN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑
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WEGEN ❑❑❑❑ NICHTANSPRECHEN
❑❑❑❑ SCHMERZPROGREß
❑❑❑❑ NEBENWIRKUNGEN
❑❑❑❑ FOLLOW-UP VERLUST
Schmerzfragebogen
DER SCHMERZFRAGEBOGEN SOLLTE TÄGLICH VON DEN PATIENTEN AUSGEFÜLLT WERDEN.
DATUM: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑
BITTE BEURTEILEN SIE IHRE DURCHSCHNITTLICHEN SCHMERZEN ÜBER DIE LETZTEN 24 STUNDEN:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 kein maximal
vorstellbarer SCHMERZ SCHMERZ BITTE BEURTEILEN SIE IHREN STÄRKSTEN SCHMERZ (BELASTUNGSSCHMERZ) IN DEN LETZTEN 24 STUNDEN: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 kein maximal
vorstellbarer SCHMERZ SCHMERZ WIE BEURTEILEN SIE IHRE KÖRPERLICHEN AKTIVITÄTEN IN DEN LETZTEN 24 STUNDEN GEGENÜBER DEM VORTRAG? GERINGER GLEICH VERMEHRT ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ Eingenommene Medikamente WELCHE? 1.
2.
3.
WANN?