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Themenvorstellung – 12. April 2013
Dr. Matthias Meyer – Abteilungsleiter Softwaretechnik
PROSEMINAR: MODELLBASIERTE SOFTWAREENTWICKLUNG FÜR INTELLIGENTE TECHNISCHE SYSTEME
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AGENDA
1. Grundlegende Anforderungen
2. Vorläufige Termine
3. Seminarrichtlinien
4. Vorstellung der Themen
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Fertigstellung einer Seminararbeit
ca. 20 Seiten, geschrieben in LaTeX
Erstellen und Durchführen einer Präsentation
30-minütige Präsentation in Blockseminar
20 Minuten Zeit für den Inhalt
10 Minuten Zeit für Fragen/Diskussion
Reviews
Internes Peer-Review unter Studenten
durch Betreuer
Grundlegende Anforderungen
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Fr, 12.04.: Themenvorstellung
Mi, 24.04.: Themenzuordnung, Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
Termine für Abgaben (jeweils 23:59 Uhr MEZ):
Mo, 13.05. Gliederung und Literatur (Student)
Mo, 27.05. Review-Version Seminararbeit (Student)
Fr, 31.05. Verteilung der Peer-Reviews (Betreuer)
Fr, 07.06. Fertigstellung Peer-Review (Student)
Fr, 28.06. Präsentation für Betreuer-Feedback (Student)
Fr, 05.07. Feedback zur Präsentation durch Betreuer (Betreuer)
Fr, 02.08. „Camera-Ready“-Version der Seminararbeit (Student)
Fr, 16.08. Feedback zur Seminararbeit durch Betreuer (Betreuer)
Fr, 30.08. Abgabe der finalen Seminararbeit (Student)
Präsentationen (als Blockseminar): 15.-19.07.
Vorläufige Termine
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Mittwoch, 24.04., 09:15 Uhr in ZM1.02-41
Festlegung der Themen
Vorstellung der Seminarrichtlinien
Teilnahme ist Pflicht
Vergabe der Themen
Doodle-Umfrage (Optionen ja, evtl, nein)
Minimierung von Konflikten, sonst First-Come, First-Served
Umfrage wird heute um 13:00 Uhr geöffnet und Freitag, den 19.04., um 18 Uhr geschlossen
Seminarrichtlinien
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AGENDA
1. Grundlegende Anforderungen
2. Vorläufige Termine
3. Seminarrichtlinien
4. Vorstellung der Themen
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Die Entwicklung komplexer Systeme muss für die Benutzer einfach gestaltet werden
Technologien müssen hier Hilfestellung leisten mit zum Beispiel
Content-Assist
Automatische Überprüfungen
Dies gilt auch für textbasierte Entwicklung
Standard-Frameworks zur Definition von Sprachen und der Generierung passender Editoren: Xtext und EMFText
Ziel des Seminars: die Features der beiden Frameworks vorstellen und miteinander vergleichen
EMFText vs XtextBetreuer: Jens Frieben1
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Anforderungen werden heute häufig auf Basis von Szenarien spezifiziert (z.B. in Form von UseCases oder Sequenzdiagrammen)
Behavioral Programming verkürzt den Weg hin zu deploybarem Programm-code
Literatur:
Behavioral Programming; D. Harel, A. Marron and G. Weiss; in Comm. Assoc. Comput. Mach. 55:7 (2012), 90-100
Quelle: Behavioral Programming; Comm. Assoc. Comput. Mach. 55:7 (2012), 90-100
Behavioral Programming – von Szenarios zu CodeBetreuer: David Schmelter2
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Automatische Synthese von SystemVerilog-Programmen aus LSCs
Szenariobasierte Spezifikation mit Live Sequence Charts
Abbildungsregeln für die Transformation von LSCs in SystemVerilog
Literatur: H. H. Wang, S. Qin, J. Sun, J. S. Dong:
Realizing Live Sequence Charts in SystemVerilog. In Proceedings of the 1st Joint IEEE/IFIP Symposium on Theoretical Aspects of Software Engineering, 2007
Ziele des Seminars:
Überblick über den Ansatz geben
Einschränkungen und Annahmendes Ansatzes identifizieren
Realizing LSCs in SystemVerilogBetreuer: Christian Brenner
1. always@(cover_open_cover_main)
2. begin
3. @user_open_cover_main;
4. open_cover_main =!open_cover_main;
5. end
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Untersuchung der Willert-Tool-Kette
Generelle Funktionsweise
Welche UML-Elemente werden unterstützt
Wie werden sie interpretiert und genutzt
Von UML zum laufenden Code auf einem SteuergerätBetreuer: Markus Fockel
Zur Verfügunggestellt von
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Fault Trees (FT) beschreiben den Zusammenhang von Fehlernund daraus resultierenden Gefahren
Safety Concept Trees beschreiben analog den Zusammen-hang von Anforderungen, die diese Gefahren verhindernsollen
Aufgabe:
Aufbereitung der SCTs und deren Zusammenhang zu FTs
[Domis, D., et al. "Safety concept trees." Reliability and Maintainability Symposium, 2009. RAMS 2009. Annual. IEEE, 2009.]
Safety Concept Trees (SCT)Betreuer: Markus Fockel
??
FT
SCT
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EAST-ADL: Architekturbeschreibungssprachefür Automotive-Systeme
Wichtiger Aspekt: Zeitanforderungen
Schreibt keine Verhaltensmodelle vor
Werkzeug ViTAL:
Kombination von EAST-ADL mit Timed Automata Verhaltensmodellen
Formale Verifikation ggü. Zeitanforderungen
Literatur: E. P. Enoiu, R. Marinescu, C. Seceleanu, P. Pettersson: ViTAL: A Verification Tool for EAST-ADL Models Using UPPAAL PORT. In 17th International Conference on Engineering of Complex Computer Systems (ICECCS), 2012
ViTAL: A Verification Tool for EAST-ADL Models Using UPPAAL PORTBetreuer: Jörg Holtmann
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