7/25/2019 Progetto per il Klsterliareal a Berna 1981
1/8
Objekttyp: Competitions
Zeitschrift: Schweizer Ingenieur und Architekt
Band (Jahr):99 (1981)
Heft 32
PDF erstellt am: 14.01.2016
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7/25/2019 Progetto per il Klsterliareal a Berna 1981
2/8
Wettbewerbe
Schweizer
Ingenieur
und
Architekt
32/81
Wettbewerb
Klsterli-Areal,
Bern
Erster
Teil
Die
whrend
650
Jahren
gewachsene
Kl-
sterliberbauung
ist
von
allgemeiner
stdte
baulicher
Bedeutung
durch
ihren
Charakter
als
usserer
Brckenkopf
der
Untertorbrk-
ke
und
spter
der
Nydeggbrcke.
Am
stli
chen
Ausgang
der
Stadt
gelegen,
diente
das
Areal
immer
ffentlichen
Zwecken
geistli
chen
oder
weltlichen
Charakters.
Die
allseits
exponierte
und daher stdtebaulich
wichtige
Baugruppe
setzt
sich
zusammen
aus
der
Un
tertorbrcke,
dem
ersten
Aarebergang
Berns
(Holzbrcke,
um
1260;
lteste
erhalte
ne
Steinbrcke der
Schweiz,
um
1460),
dem
gleichzeitig
mit der
Holzbrcke
erbauten
Torturm
(1864
zum
Miethaus
umgebaut),
einer
Reihe halb
stdtischer,
halb
lndlicher
Bauten
des
18.
Jh.
und
mehreren Husern
des 19.
Jh.,
die
fast
wuchernd
mit
Anbauten
aller
Art
versehen
worden
sind.
Infolge mangelnden
Unterhalts
ist
die
Be
bauung
im Laufe
der
Zeit in
einen
ausseror
dentlich schlechten
Zustand
geraten;
Schup
pen,
Baracken
und Anbauten
entstellen
das
Gesicht
der
Besiedlung.
Abgesehen
davon,
dass
der
Klsterhstutz
wichtiger
Ankunfts
ort
der Touristen
ist
(Car-Standplatz
und
Autoparkplatz),
hat
das
Klsterliareal
als
Siedlung
lngst jegliche
Bedeutung
verloren.
Ein
Teil
der
Huser wird
aus
hygienischen
und
Sicherheitsgrnden
nicht mehr
genutzt.
Angesichts
der
Bedeutung,
die
der
Erneue
rung
dieses
stadteigenen
Gebietes
zukommt,
veranstaltete die
Baudirektion
der
Stadt
Bern,
vertreten durch
das
Hochbauamt
im
August
1980,
einen
ffentlichen
Ideenwett
bewerb.
Teilnahmeberechtigt waren Fachleute,
die
in der
Schweiz
heimatberechtigt
oder
seit
mindestens
dem
1.
Oktober
1978
niederge
lassen
sind.
Zustzlich
wurden
die
vier
fol
genden
Architekten
eingeladen:
Herman
Hertzberger,
Amsterdam,
Friedrich
Kur-
rent,
Mnchen,
Aldo
Rossi,
Mailand,
und
Heinz
Tesar,
Wien.
Preisrichter
waren
Frau
R.
Geiser-Im
Obersteg,
Baudirektorin
der
Stadt
Bern,
Ch.
Anliker,
Prsident
der
Leiste
der Unteren Stadt,
Bern,
P.
Betts.
Sekretr
fr
kulturelle
Fragen
der
Stadt
Bern,
R.
v.
Fischer, Frsprecher, Bern,
Prof.
Dr.
P
Ho
fer,
Muri,
U.
Laedrach, Stadtbaumeister,
Bern,
Prof.
Dr.
J.
Maurer.
ORL-Institut,
Z
rich,
D.
Reist,
Stadtplaner,
Bern,
U. Freh-
ner,
Liegenschaftsverwalter
der Stadt
Bern,
B.
Furrer,
Denkmalpfleger
der
Stadt
Bern,
K.
Huber,
Landschaftsarchitekt,
Stadtgrt
nerei
Bern,
S.
Unger,
stv.
Verkehrsplaner
der
Stadt
Bern,
die
Architekten Prof.
F.
Ach-
leitner,
Wien,
A.
du
Fresne, Bern,
M.
Hau
sammann,
Bern,
Prof.
D.
Schnebli,
Agno,
A.
Mathez,
HBA
Bern.
Zur
Wettbewerbsauf
gbe
Stdtebauliche
Gesichtspunkte
Im
Hinblick
auf
die
Erneuerung
und
Akti
vierung
galt es,
Situation und Charakter
des
Klsterliareals
zu
berdenken. Der
Wettbe
werb sollte
eine
Konzeption
fr
die Erneue
rung
des Gebietes
bringen,
das
in
enger
Be
ziehung
zur
Berner
Altstadt
steht. Durch
qualitative Mehrung
der
urbanen
Substanz
sollte eine
Erweiterung
des
Stadtkerns
er
reicht werden.
Bau-
und
kunstgeschichtliche
Auflagen
Im
Planungsgebiet
befinden
sich
eine
An
zahl
Bauten,
deren Schutz
im
Rahmen
des
Wettbewerbs
ausbedungen
wurde,
soweit
sie
nicht ohnehin
unter
Denkmalschutz
stehen.
Es
sind dies:
Die
Untertorbrcke,
der
ehe
malige
Torturm
Klsterhstutz
Nr.
4,
die
cha
rakteristische
Hangmauer,
die
Nydeggbrk-
ke
samt
Zollhusern
sowie
der
Brengraben.
Fr
die
brigen
Bauten wurde eine
Wertung
vorgenommen.
Ihre
Erhaltung
bzw.
ihren
Abbruch
vorzuschlagen
wurde
jedoch
den
Wettbewerbsteilnehmern
berlassen. Im
merhin
wurde
die
Erhaltung
der beiden
Bau
ten
des
18.
Jh.,
Klsterhstutz
Nr.
16
und
Nr.
18/18a,
als
wnschenswert
bezeichnet.
Landschaftsgestalterische
berlegungen
Das
Areal
liegt
in
die
Aaretalschutzzone
ein
gebettet.
In
Teilbereichen
wurden
die
Schutzvorschriften
fr
den
Wettbewerb
et
was gelockert.
So
waren
im
Grnhang
zwi
schen
Klsterhstutz und
Aargauerstalden
unterirdische
Bauten
zugelassen.
Die
historischen
Alleen
am
Aargauer-
und
Muristalden
sind
geschtzt.
Auf
dem
eigent
lichen Klsterliareal
sowie
im Bereich
des
Brengrabens
wurden Gebiete
ausgeschie
den,
in
welchen
bestehende
Bume,
entge
gen
den
sonst
geltenden
Schutzvorschriften,
gefllt
und
an
anderer Stelle
ersetzt
werden
drften.
Eine
Erweiterung
des
heutigen
Baumbestandes
war
erwnscht.
Zur
Nutzung
Fr
das
Klsterliareal
war
eine
Baustruktur
zu
entwickeln,
innerhalb
welcher
auf
mg
lichst flexible
Art
verschiedenste
Nutzun
gen,
wie
Wohnen, Ateliers,
stilles
Gewerbe,
kulturelle Institutionen
usw., untergebracht
werden
knnen. Ein
Wohnungsanteil
von
mindestens
50%
der
Bruttogeschossflche
wird
angestrebt.
Neben der
Altstadt ist der
Brengraben
das
wichtigste
touristische
Ta
ges-
oder
sehr
oft
nur
Halbtagsziel
in
Bern.
Ein
grosser
Teil
der
ankommenden Touri
sten
sind Car-Reisende.
Die ffentliche
Nut
zung
der
Aussenrume
ist
vor
allem
auch
fr
die
stadtbernische
Bevlkerung
von
grosser
Bedeutung:
die
ffentlichkeit
soll
angemes
senen
Zugang
haben.
Im
besonderen bietet
das
Areal
auch
die
in
der
Stadt
seltene
Mg
lichkeit,
Zutritt
zum
Aareufer
zu
gewhren.
Mit
dem
sich
ergebenden
Nutzungskonzept
sollte
das
Gebiet
aufgewertet
und
neu
ins
stdtische Geschehen
integriert
werden.
Verkehrslagen
Die heute
bestehenden
Beziehungen
des
f
fentlichen Verkehrs
und
des
rollenden
Pri
vatverkehrs
waren zu
gewhrleisten.
Das
Fussgnger-Wegnetz
musste
ergnzt
wer
den;
insbesondere
war
eine
Ergnzung
des
Aareuferweges (Reckweg)
zwischen Alten
berg-Quartier
und
Schwellenmtteli
gefor
dert.
Auch
mussten
die
Fussgngerverbin-
dungen
zum
Brengraben
verbessert
wer
den.
Das
Parkplatzangebot
fr
Reisecars
wie
fr
Personenwagen
sollte
gegenber
dem
heutigen
Zustand
vergrssert
werden.
Grundstzliches
Die
Beurteilung
der
Wettbewerbsarbeiten
fhrte
zu folgenden
grundstzlichen
berle
gungen:
-
Eine
Kopie
von
Teilen
der
Altstadt
wird
abgelehnt.
-
Der
bauliche
Wert
der alten
Bauten
am
Klsterhstutz
ist
-
mit
Ausnahme
von
Fel
senburg
und
Hangmauer
-
nicht
so
bedeu
tungsvoll,
dass ein
Abbruch
ausser
Be
tracht fllt.
Ein
Abbruch
ist
allerdings
nur
dann
gerechtfertigt,
wenn
die
Vorteile
eines
neuen
Projektes
die
Nachteile
des
Abbruches
deutlich
berwiegen.
-
Die Bauten
auf
der
Terrasse
unterhalb
der
Mauer
knnen
abgebrochen
werden.
Ein
Ersatz
durch Neubauten
ist
nicht
notwen
dig.
Aareufer,
Felsenburg
und
Hangmau
er
werden dadurch
aufgewertet.
-
Die
Bauten sollen
die
landschaftlichen
Gegebenheiten
nicht dominieren.
Sie
sol
len sich
einordnen oder
sich diesen
unter
ordnen.
-
Das
Klsterliareal
eignet
sich
nicht
fr
Einrichtungen
wie
grssere
Markt- oder
Einkaufshallen,
touristische
Bauten,
Theater oder
Unterhaltungssttten.
Eine
Konkurrenzierung
der Innenstadt
ist
nicht
erwnscht.
-
Es
ist
zu
prfen,
ob die
Zahl
der PW- und
Carparkpltze
reduziert und
ob
auf
unter
irdische
Parkierungsanlagen
verzichtet
werden
knnte.
-
Der
Perimeter
soll
fr
die weitere
Bearbei
tung
weder
verndert
noch
unterteilt
wer
den.
Die
Bauten sollen, soweit
mglich,
unterschiedlichen
Nutzungen
dienen.
berlegungen
des
Preisgerichts
zu
den
drei
erstrangierten
Projekten
1.
Preis:
Mauerzeile;2.
Preis:
Horizon;
3.
Preis:
Step
Ein
stdtebaulicher Ideenwettbewerb dient
dazu,
unterschiedliche
Vorschlge
nach
Art,
Ausmass und Gestalt
der
Nutzungen
zu
er
halten,
deren
Vor-
und
Nachteile
zu
verglei
chen und
zu
werten.
Die
geforderten
Unter
lagen
sollen
Ideen
darlegen.
Ideen
zu
bewer
ten
bedingt
auch,
die
Mglichkeiten
ihrer
Konkretisierung
und
Verwirklichung
zu
be
denken.
Die
Unterlagen
des
drittrangierten
Projektes
enthalten sehr
knappe,
generelle
Angaben.
Der
Verfasser
beschrnkt sich darauf, allge
meine
Grundzge
darzustellen und
Typi
sches,
gleichsam
mit
Symbolen,
hervorzuhe
ben.
Er
verzichtet
auch
auf
nhere
Hinweise
zur
Architektur.
Die
Jury
betrachtet
deshalb
die
Eintragungen
in
den
Fassaden
lediglich
als
Muster fr
das
Erkennen
von
Dimensio
nen.
Obwohl
die
vorgeschlagene
Idee
als
funktionelle
Grossplastik
beeindruckt
und
zu
einem
hervorragenden
Ergebnis
fhren
knnte,
bleiben
zu
viele Einzelheiten
offen.
Das
mit
der
Verwirklichung
dieses
Vorschla
ges
verbundene Risiko
ist
viel
zu
gross.
Vor
allem
aus
diesem
Grunde
stellt
die
Jury
die
sen
Entwurf
hinter
die
beiden anderen
zu
rck.
Das Gemeinsame
der
verbleibenden
Projek
te
beschrnkt
sich
darauf,
dass
wichtige
be-
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Wettbewerbe
Schweizer
Ingenieur
und
Architekt
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Wettbewerbe
Schweizer
Ingenieur
und Architekt
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Modellaufnahme
von
Nordwesten
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J*
t-
mm
Lageplan
1:2700
hrnerne
x
tk
m
%
1.
Preis
(18
000
Fr.
mit
Antrag zur
Weiterbe
arbeitung):
Heinz
Tesar,
Wien
Aus
dem
Bericht
des
Preisgerichtes
Das
Projekt
beeindruckt durch eine
dichte
Verar
beitung
von
alter
und
neuer
Substanz.
Die
Hang
mauer
wird
betont und
ergnzt
durch eine
hochlie
gende
Neubauzeile,
abgesttzt
auf
einer
filigranen
Sttzenreihe,
die
Befreiung
der
Uferpartien
von
den
bestehenden
Bauten
bringt
der
Felsenburg
eine
erhhte
Bedeutung.
Der
Brckenkopf
der
Nydegg-
brcke
erhlt
einen
Akzent
durch zwei
schlanke
Trme.
Die
vorgeschlagenen
Volumen
bringen
nur
wenig Nutzungsspielraum, dagegen
kann
sich
durch die
klar
formulierten
und
differenziert
ge
stalteten
Aussenrume
eine
zunehmende
Belebung
des
Areals
ergeben.
Die direkte
Verbindung
des
Aaremttelis
mit
dem
Uferweg
ist
erwnscht,
die
dargestellte
Wegfhrung
unter
dem
Brckenbogen
scheint
dagegen
nicht
ohne weiteres realisierbar.
Der Verfasser
des
Projektes
setzt
sich
mit
grosser
Differenziertheit
und
grossen
Einfhlungsverm
gen
sowohl mit
der bestehenden
Situation
im
allge
meinen
wie
auch
mit
den
vorhandenen
Gebuden
im einzelnen
auseinander.
Der
Dialog
zwischen
Alt
und Neu
muss aufgrund
dieser Arbeit
als echtes
Anliegen
verstanden werden.
Der
Respekt
vor
den
architektonischen
Qualitten
des
heute
Vorhande
nen
und
Gewachsenen
hindert
den
Verfasser
je
doch
nicht
an
der
freien
Entfaltung
einer
eigenen
Sprache,
dort, wo
er
Neues
hinzufgt.
Die
Bedenken der
Jury
den
beiden
vorgeschlage
nen
Trmen
gegenber,
welche die bestehenden
Zollhuser
stark
konkurrenzieren,
sollen
einerseits
nicht
verschwiegen
werden,
anderseits
mchte
man
aber doch
im Rahmen
eines
Ideenwettbewerbes
da
von
absehen,
dieses
bewusst
gewhlte
gestalteri
sche
Element
als
im
ganzen
verfehlt
einfach
von
der
Hand
zu
weisen.
Die
aus
dem
eingereichten Projekt
deutlich
hervor
gehende
Absicht,
historisch
Gewachsenes
und
Neues
zu
einer
Synthese zu verarbeiten,
ist
vom
Autor
erreicht
worden.
Das
Verstndnis
fr
die
Komplexitt
der
gestellten
Aufgabe,
die
Qualitt
des
Entwurfs
im
einzelnen,
ebenso
wie
die
aus
den
Texten
zu
ersehenden
einleuchtenden
Begrndun
gen
der
jeweils
gewhlten
Schritte
machen
das Pro
jekt zu
einem
Entwurf
von
hohem
Rang.
Schnitt
Nydeggpassage/Ansicht
1:1500
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1
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Ingenieur
und
Architekt
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Ansicht
von
der
Aare
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*
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3s-
+
+--
Schnitt
Aargauer
Stalden
-
Tiefgarage
1:1500
Grundriss
Ebene
Aaremtleh
-Arkade
1:1500
Grundriss
Ebene
Klsterliplatz
1.1500
Grundriss
Ebene
Restaurant-Wohnungen
1:1500
Grundriss
Ebene
Arkadenhof-Lden
1:1500
Vf
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