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Pressespiegel

22 SONNABEND, 5. SEPTEMBER 2015KALTENKIRCHEN

KALTENKIRCHEN. Wo frühermit Skalpell und Tupfer gear-beitet wurde, kommen abMontag Pressluftmeißel undVorschlaghämmer zum Ein-satz: Das ehemalige Kranken-haus an der Alvesloher Straßewird abgerissen. Auf demweitläufigen Gelände soll eineNeubausiedlung der Deut-schen Reihenhaus AG entste-hen. Das deutschlandweit täti-ge Unternehmen mit Hauptsitzin Köln hat das rund 49 000Quadratmeter große Areal vo-riges Jahr dem Paracelsus-Konzern abgekauft.

In dem seit Jahren nahezukomplett leer stehenden Ge-

bäudekomplex mit den ehe-maligen Klinikstationen, Ver-waltungstrakt, Heizwerk undSchwesternwohnheim habenUnbekannte bereits uner-wünschte Vorarbeiten für dasAbbruchunternehmen erle-digt. „Die Altmetall-Mafia waram Werk. Alles, was nicht niet-und nagelfest war, wurde ge-klaut“, schildert IngenieurThomas Kölsch, der für die so-genannte Baufeldvorberei-tung zuständig ist und die ab-bruchreifen Gebäude ausgie-big inspiziert hat. Eingeworfe-ne Scheiben,herausgebrochene Türen undGraffiti-Schmierereien über-raschten ihn dabei nicht. „Das

ist alles noch im Rahmen desüblichen Vandalismus, wennGebäude längere Zeit leer ste-hen“, sagt Kölsch.

Erstaunt war der Fachmanndagegen vom Ausmaß derDiebstähle. „Das waren keinAnfänger. Die Aktionen warengeneralstabsmäßig geplant.Hunderte Heizkörper wurdenabmontiert und mit Sackkar-ren abtransportiert. Die Spu-ren sind eindeutig.“ Auch un-zählige Wasserhähne wurdenabgeschraubt. Besonders aufKupferkabel hatten es die Ein-brecher abgesehen. In allenAbteilungen wurden Verklei-dungen von Decken und Wän-den gerissen, um an die darun-ter befindlichen Leitungen zugelangen. Dabei sind die Die-ben mit Brachialgewalt vorge-gangen, der Strom war schonvor Jahren abgestellt worden.Die tonnenschwere Beutemuss mit Lastwagen wegge-schafft worden sein. Pro KiloKupferkabel wird zurzeit gut 1Euro bezahlt.

Selbst vor gefährlichen Klet-terübungen schreckten Diebenicht zurück. Vom fast 20 Me-ter hohen Schornstein des still-gelegten Heizwerks wurdenTeile der Hubschrauberwarn-leuchte geklaut.

Kriminelle Energie hattenhatten auch jene Eindringlin-ge, die voriges Jahr im Kellerder ehemaligen Klinik Feuergelegt hatten. Die Flammenrichteten erheblichen Schadenan. Die verkohlten Reste müs-sen als Sondermüll entsorgtwerden, was die Abrisskostenerhöhen wird.

Gute Nachrichten lieferten

dagegen ein Gutachter, der anund in den Gebäuden kaumSchadstoffbelastungen festge-stellt hat. „Ganz wenig Asbestund etwas Glaswolle müssenaufwendig entsorgt werden“,erklärte Ingenieur Kölsch,„sonst haben wir Glück mitden Gebäuden.“

Die Klinik war Anfang der

1970er Jahre errichtet worden.Damals galten Waschbeton-fassaden als schick. Als Fugen-masse wurde jedoch oft einMaterial verwendet, dass Poly-chlorierte Biphenyle (PCB)enthält. Die chemische Verbin-dung ist giftig. PCB wurde vorvielen Jahren unter anderemin Fugen am KaltenkirchenerGymnasium und in der Sport-halle am Lakweg festgestellt.Die Sanierung kostete erheb-lich Summen.

Der Klinik-Beton in Wän-den, Fassaden und im Park-platzpflaster ist dagegenschadstofffrei. „Deshalbkommt ein Großteil davon hierauf dem Gelände in einenBrechanlage und wird als Bau-schutt beim Straßenbau wie-derverwendet“, erläuterte In-genieur Kölsch. Rund 15000Tonnen der ehemaligen Klinik

sollen so wieder verwendetwerden. So werden HunderteLkw-Touren eingespart, wasweniger Lärm und wenigerAbgase bedeutet. Ende desJahres sollen alle drei Ruinenauf dem Gelände abgerissensein.

Eigentlich hätte die ehema-lige Klinik schon lange ver-schwunden sein sollen. Dochder für den Sommer geplanteAbriss verzögerte sich, nach-dem in Lüftungsschlitzen inder Fassade einige Breitflügel-fledermäuse entdeckt wordenwaren. Inzwischen haben diestreng geschützten Säuger dasGemäuer aber wieder verlas-sen. Damit die Tiere später aufdem Gelände wieder ein Som-merquartier finden können,wird die Deutsche ReihenhausAG in einigen der Neubautenextra dafür entwickelte Fleder-mauskästen integrieren.

Das Kölner Unternehmenhat vielerorts in Deutschlandunter anderem auf ehemaligenIndustrieflächen und zuvor mi-litärisch genutzten ArealenReihenhaussiedlungen errich-tet. Es beabsichtigt, auf seinemGrundstück zwischen Alveslo-her Straße und Brookweg indrei Bauabschnitten 166 Häu-ser, eine Tiefgarage mit rund140 Stellplätzen und eineTechnikzentrale mit einemBlockheizkraftwerk zu bauen.Zahlreiche der jetzigen Bäumesollen stehen bleiben, einigeandere werden gefällt, etlicheneue sollen gepflanzt werden.Rund 30 Millionen Euro wer-den insgesamt investiert. Dieersten Häuser in Höhe der Bus-haltestelle an der AlvesloherStraße sollen Ende 2016 be-zugsfertig sein.

Ein rund 3900 Quadratmetergroßes Eckgrundstück amBrookweg hat die ReihenhausAG inzwischen an die Stadtverkauft. Dort soll eine Kinder-tagesstätte mit zwei Kinder-garten- und vier Krippengrup-pen entstehen. Bauherr undBetreiber stehen noch nichtfest. Die Stadt wird dazu ein In-teressenbekundungsverfah-ren starten.

Von Wohngebieten umgeben ist das Gelände an der Alvesloher Straße mit dem ehemaligen Krankenhaus (Bildmitte) und dem Schwesterwohnheim (die beiden würfelartigen Gebäude am unteren Bildrand).Eine Reihenhaussiedlung mit Kindertagesstätte würde sich gut einfügen. Jahrelang hat das rund 49000 Quadratmeter große Areal brach gelegen. ACHIM BEHN

Abriss beginnt übermorgenEhemaliges Krankenhaus verschwindet - Metalldiebe schlachteten die Gebäude aus

Bauingenieur Thomas Kölsch (links) und Bauleiter Daniel Johnschauten sich die von Einbrechern und Dieben angerichteten Schä-den an. Unter anderem wurden Tausende Meter Kupferkabel ausDecken und Wänden gerissen und abgeschnitten. MICHAEL ZWICKER (4)

VON MICHAEL ZWICKER ..................................................................

„Die Altmetall-Mafia war am Werk.Thomas KölschIngenieur, Deutsche Reihenhaus AG

Vandalismus, Brandstiftung und Diebstahl: Im ehemaligen Krankenhaus sieht es in den meisten Gängenund Räumen übel aus.

Das ehemalige Krankenhaus ander Alvesloher Straße hat einelange (Vor-)Geschichte. 1922war ein Krankenhausvereingegründet worden, der 1925eine Klinik am Ehrenhain mit 45Betten errichtete. Sie entwickel-te sich zum Mittelpunkt derKrankenhausversorgung imwestlichen Teil des KreisesSegeberg. 1954 wurde das Hausrenoviert und erweitert. Heuteist dort ein Altenheim behei-matet.In einem Zweckverband ausVereinskrankenhaus, Kreis Sege-berg und Kaltenkirchen wurde1974 der Neubau an der Alveslo-her Straße mit 210 Betten reali-siert. 2001 wurde nach einemKreistagsbeschluss der damalsin eine arge finanzielle Nötegeratene Betrieb an die Pa-racelsus-Kliniken DeutschlandGmbH verkauft und diente demKonzern als zweiter Standortneben dem Hauptsitz in Hen-stedt-Rhen. Die Fachabtei-lungen wurden nach und nachunter dem Dach in dem RhenerKlinikum vereint, nachdem esvon 2009 bis 2011 von Grund aufmodernisiert worden war. Auchdie Notfallambulanz und dieKrankenpflegeschule in Kalten-kirchen wurden geschlossen. Schon den Verkauf an die Pa-racelsus-Gruppe hatten Kalten-kirchener Kommunalpolitikerkritisiert. Tausende Bürgerprotestierten mit Unterschriften-listen gegen den Verkauf, jedochohne Erfolg. Nachdem nachzehn Jahren die zwischen Kreisund Para-Konzern vertraglichfestgelegte Bestandsgarantiefür die nach und nach schon inihrem medizinischen Angebotgeschrumpfte KaltenkirchenerKlinik abgelaufen war, kam dasvon vielen befürchtete Ende.Auch eine Resolution der Stadt-vertretung zum Erhalt der Klinikhalf nichts mehr.Danach gab es verschiedeneIdeen zur weiteren Nutzung desKomplexes an der AlvesloherStraße. Von der Einrichtungeiner psychosomatischen Klinikwar unter anderem die Rede,doch daraus wurde nichts.Einige wenige Unternehmen ausder Medizinbranche zogen dortvorübergehend ein. In Frühjahr2014 kaufte die Deutsche Rei-henhaus AG das Areal. zwi

Klinik hatlange Historie

Erscheinungsdatum:

05.09.2015

Rubrik:

Lokales

Seite:

22

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Pressespiegel

SONNABEND, 5. SEPTEMBER 2015 | NR. 207 | 190. JAHRGANG | 1,80 € | BRAMSTEDTER NACHRICHTEN | KALTENKIRCHENER NACHRICHTEN | www.segeberger-zeitung.de

KIEL. In die Hörnbebauungkommt nach einem Beschlussdes Bauausschusses Bewe-gung. Zehn regionale Unter-nehmen wollen in Abstimmungmit der Stadt ein Konzept für dieweitere Gestaltung der Flächenin Kiels bester Lage erarbeiten.Konkret geht es um rund 10 000Quadratmeter, auf denen bis zu500 Wohnungen entstehen kön-nen. „Es soll ein bunter Stadtteilentstehen“, sagte HelmutKnüpp von der Projektgemein-schaft Hörnbebauung.

Grünes Licht fürHörnbebauung

6 KIEL | 13, KOMMENTAR 2

RENDSBURG. In Schleswig-Holstein stehen immer mehrBauern vor dem Aus. Mit Blickauf den anhaltenden Preisver-fall bei Milch und Schweine-fleisch forderte der Landesbau-ernverband gestern die Politikin Bund und Land eindringlichauf, ein „Sicherheitsnetz“ fürdie Landwirtschaft zu knüpfen.„Die Lage ist dramatisch“, sag-te Verbandspräsident WernerSchwarz auf dem Landesbau-erntag am Rand der Norla inRendsburg. „Ohne ein solchesNetz müssten viele bäuerlicheBetriebe aufgeben.“

Mit Blick auf Bundesland-wirtschaftsminister ChristianSchmidt (CSU) und dessen Kie-ler Amtskollegen Robert Ha-beck (Grüne) mahnte Schwarzkonkrete Hilfsmaßnahmen an.„Der Interventionspreis fürButter und Magermilchpulvermuss angemessen angehobenwerden“. Nötig seien zudemInitiativen, um das russischeImport-Embargo aufzuheben.Russland war früher einer der

wichtigsten Kunden fürSchweinefleisch aus dem Nor-den. Der Bauernpräsidentnahm auch Habeck in diePflicht. Er solle dafür sorgen,die EU-Prämien schnell auszu-zahlen. „Es kann nicht sein,

dass die Prämien erst im Märzoder April kommen.“

Schmidt versprach vor mehrals 1300 Besuchern des Bau-erntags, sich am Montag auf ei-ner Sondersitzung der Agrar-minister in Brüssel für Hilfs-maßnahmen einzusetzen. „Eswird am Dienstag die Weltnicht komplett verändert sein,aber es gibt einige gedanklicheAnsätze, die wir versuchenwerden umzusetzen“, sagteSchmidt. Nötig sei, „schnellst-möglich Liquidität in die Höfezu bringen“. Auch über Bürg-schaften und Kurzarbeit müssenachgedacht werden. Konkre-te Zusagen machte Schmidtnicht. Der Beifall der Bauernblieb verhalten.

Habeck warf Schmidt vor,ohne klare Strategie nachBrüssel zu fahren. Der Grüne,der in Rendsburg freundlichbegrüßt wurde, warb eindring-lich dafür, die Milchproduktionzu drosseln. „Der Markt nimmtdie Milch nicht auf“, sagte ermit Blick auf das Überangebot.„Wenn alle immer mehr produ-zieren, kommen wir nicht ausder Krise.“ Habeck glaubt im

Gegensatz zu vielen Schwei-nebauern auch nicht daran,dass Russland schnell zur Auf-gabe seiner Einfuhrverbote be-wegt werden kann. „Das istAugenwischerei.“ Applaus be-kam der Grüne, als er sich zu ei-ner „konditionierten“ Fortset-zung der für Bauern wichtigenEU-Direktzahlungen bekann-te.

Alle Redner machten klar,dass die Agrarrunde in Brüsselauch über die Zukunft vielerLandwirte in Schleswig-Hol-stein entscheidet. Betroffensind insbesondere die 4500

Milchvieh- und die rund 1000Schweinebetriebe. Sie machenseit Monaten mit jedem LiterMilch und jedem Kilo FleischVerlust, weil die Weltmarkt-preise fallen und Großabneh-mer sich zurückhalten. Das giltetwa für China, das wenigerMilchpulver einführt.

Bauern im Land schlagenAlarm: „Die Lage ist dramatisch“

Preisverfall bringt viele Betriebe in Not – Bundesminister verspricht kurzfristige Hilfe

6 SH | 10, KOMMENTAR | 2

VON ULF B. CHRISTEN..........................................................

Es gibt einigegedankliche Ansätze,die wir versuchenwerden umzusetzen.Christian Schmidt,Bundeslandwirtschaftsminister

Montag Sondersitzung derEuropäischen Agrarminister

Weltmarktpreise fallen,Großabnehmer zurückhaltend

ROM. Was Franziskus am Don-nerstagabend zu seinen Ku-rienmitarbeitern gesagt hat,bevor er den Vatikan verließ,ist nicht bekannt. Vermutlichungefähr das: „Ich bin dannmal kurz beim Optiker.“ Be-kannt und verbürgt ist dage-gen, dass der Papst „pünktlichzur Abenddämmerung, be-gleitet von seinen Leibwäch-tern und Polizisten in Zi-vil, an der Via del Babui-no in der Nähe derPiazza del Popo-lo ankam“,wie RadioVatikan

den päpstlichen Ausflug in dieAltstadt Roms protokollierte.Das Ziel des Papstes war daskleine Optikergeschäft vonAlessandro Spiezia, Franzis-kus’ Optiker seines Vertrau-ens.

Der 71-jährige Spiezia, dervor Rührung Tränen in denAugen hatte, erklärte nach

dem Besuch des Papstes,dass ihm der Ponti-

fex klargemacht habe, dass ernur neue Gläser und kein neu-es Brillengestell benötige.„Ich will nicht viel Geld ausge-ben“, habe Franziskus gesagt.Aber, betonte der Optiker, derPapst habe darauf bestanden,die Rechnung selber zu bezah-len. Insgesamt dauerte der Be-such des 78-jährigen Kirchen-oberhauptes im Optikerge-schäft 40 Minuten.

Am Donnerstagabend er-griff der Optiker auch gleichnoch die Gelegenheit, mitFranziskus einen ausgiebigenSehtest zu machen. Der Be-fund: Jorge Maria Bergoglio,man ahnte es schon länger, istein weitsichtiger Papst.

Ein Papst mit WeitsichtVON DOMINIK STRAUB...........................................................

Ging mal ebenzum Optiker:

Papst Fran-ziskus. DPA

KIEL. Sieben Punkte, 11:13 To-re, Rang 15 – Fußball-DrittligistHolstein Kiel steht nach zuletztzwei Niederlagen und einemRemis aus der englischen Wo-che heute (14 Uhr) im Heim-spiel gegen die Stuttgarter Ki-ckers erstmals unter Druck.Doch die Schwaben zählen mitihrer 4-3-3-Taktik nicht ebenzu den Leichtgewichten der Li-ga. Den Neu-Störchen EvansNyarko und Denis-DansoWeidlich könnte eine wichtigestrategische Rolle zukommen.

Störche heuteunter Druck

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Erscheinungsdatum:

05.09.2015

Rubrik:

Lokales

Seite:

22


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