10.01.2012Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
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© ÖG 2012
Die gymnasiale Oberstufe am Ökumenischen Gymnasium
Abiturjahrgang 2015
10.01.2012
Die gymnasiale Oberstufe gliedert sich in:Die gymnasiale Oberstufe gliedert sich in:1. Einführungsphase (Jahrgang 10)
Inhaltliche Orientierung und Vorbereitung auf die Qualifikationsphase und Erwerb des mittleren Schulabschlusses
2. Qualifikationsphase (Jahrgang 11 und 12)In dieser Phase werden abiturrelevante Punkte (Halbjahreszensuren) in verschiedenen Kursen erzielt. Diese bilden eine Grundlage für die „Abiturzulassung“ und sind nach vorgegebenen Auswahlkriterien „Abiturzulassung“ und sind nach vorgegebenen Auswahlkriterien Bestandteil der „Gesamtabiturnote“ (VO-GyO, VO-AP)
3. AbiturPrüfung in vier Unterrichtsfächern (Auswahl nach Vorgabe der VO-AP)1)
- Zwei der drei Fächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik müssen Prüfungsfächer sein.-
und …
1) Eine besondere Lernleistung aus der Teilnahme an einem genehmigten Wettbewerb kann in die Abiturnote eingebracht werden.
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die Seminardie Seminar--/Projektarbeit/Projektarbeit
Schülerinnen und Schüler fertigen in Einzel- oder Gruppenarbeit zu einem selbstständig entwickelten Thema/Projekt
a) eine schriftliche Arbeit oder ein Produkt1) an undb) präsentieren Ihre Arbeit/ihr Produkt mit
abschließendem Prüfungsgespräch (Kolloquium)abschließendem Prüfungsgespräch (Kolloquium)
1) Bei einem nicht schriftl. Produkt, muss eine schriftliche Reflexion zum Prozess vorgelegt werden
An der Projektarbeit müssen inhaltlich zwei Unterrichtsfächer/zwei Fachlehrer beteiligt sein.
Die erzielte Punktzahl wird zweifach gewertet und fließt in die Abiturnote ein.
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Die Abiturnote ...Die Abiturnote ...... setzt sich zusammen aus:
1. Die Punkte (Zensuren) aus 24 Kursen des Jg. 11 und 12 -Anteil an der Gesamtnote 40%-
2. Die Punkte aus der Projekt-/Seminararbeit -Anteil an der Gesamtnote ca. 4%-
3. Die Punkte aus den 8 Kursen des 1. und 2.Prüfungsfaches -Anteil an der Gesamtnote ca. 23%-
4. Die im Abitur erzielten Punkte im 1. bis 4. Prüfungsfach (ggf. besondere Lernleistung)-Anteil an der Gesamtnote ca. 33%
Anmerkung: Prozentangaben gelten bei gleichen Punktzahlen in allen Leistungsbereichen.
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Berechnung Berechnung der Gesamtqualifikationder Gesamtqualifikation
Block I32 Kurse, darunter
Pflichtkurse, min. 200, max 600 Punkte .
Block IIAbiturprüfungen,
min. 100, max. 300 Punkte
Leistungen in 32 Halbjahres- Leistungen in den vier Leistungen in 32 Halbjahres-kursen,
Die Leistungen im 1. und 2. Prüfungsfach für die
ersten drei Halbjahre und die Leistung in der
Projektarbeit werden doppelt gewichtet.
Leistungen in den vier Prüfungsfächern werden
mit dem Faktor 5 multipliziert
1).
Wird eine besondere Lernleistung eingebracht,
werden die Leistungen vierfach gewichtet.
1) Ohne Einbringung einer besonderen Lernleistung
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Wahl Wahl der Abiturprüfungsfächerder Abiturprüfungsfächer
Bedingungen für die Wahl der Prüfungsfächer
Aus jedem Aufgabenfeld1)
mindestens ein Prüfungsfach unter den
ersten 4 Prüfungsfächern
Erstes Prüfungsfach mussDeutsch, eine Fremdsprache,
Mathematik oder eine Naturwissenschaft sein
2 der 3 Fächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik müssen Prüfungsfächer sein
3. PF können nur Deutsch, Fremdsprache, Mathematik.
Naturwissenschaft, Politik oder Geschichte sein
Ist weder Fremdsprache, noch Mathe, noch eine Naturwissenschaft 1. oder 2. PF, muss Mathe oder Fremdsprache Prüfungsfach sein.
1) Siehe Folie Aufgabenfelder
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Die Oberstufe in BremenDie Oberstufe in BremenDie Profiloberstufe im Land Bremen:
Einführungsphase (Lerngruppen1 - und Kurswahlsystem)
Qualifikationsphase
• Ein Profil besteht aus einer Kopplung von einem Leistungskurs mit zwei Grundkursen.Beispiel: Beispiel: Modell und Wirklichkeit: MATHEMATIK – Physik - Deutsch
• Gekoppelte Projektarbeit an zwei Profilfächern/freier LK• Zusätzlich zu einem Profil müssen die Schüler/innen einen
weiteren Leistungskurs und weitere Grundkurse wählen. • Je nach Schulgröße werden 4 bis 6 Profile angeboten.• 1. und 2. LK = 1. und 2. Abiturprüfungsfach
1) Lerngruppen werden in den Pflichtfächern gebildet (DE (4h), EN (3h), MA (4h).
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Die Oberstufe am ÖGDie Oberstufe am ÖG
Einführungsphase• Lerngruppenunterricht in den vierstündigen Hauptfächern Deutsch,
Mathematik, Englisch sowie in Geschichte, Religion und Seminarfach.• Hinzu kommen drei- und zweistündige1) Grundfächer.
Qualifikationsphase
• Jede Lerngruppe hat die vierstündigen2) Hauptfächer DEUTSCH, • Jede Lerngruppe hat die vierstündigen Hauptfächer DEUTSCH, MATHEMATIK und ENGLISCH (Kernfächer).
• Zusätzlich muss jeder Schüler drei weitere Hauptfächer belegen, die weitgehend individuell zusammengestellt werden können.
• Die Projektarbeit kann unabhängig von gewählten Hauptfächern angefertigt werden – ohne Fächervorgabe.
• Hinzu kommen Grundfächer nach Neigung bzw. zur Erfüllung der Belegungsverpflichtungen und der Abiturprüfungsordnung.
1) Gesellschaftliche Grundfächer ggf. alle dreistündig, 2) Kernfächer ggf. zusätzlich je eine „Trainingsstunde“
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Ziele der Ziele der OberstufeOberstufe am ÖGam ÖG
� Erwerb der Studierfähigkeit verbunden mit der Allgemeinen
Hochschulreife
� Vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Deutsch, Fremdsprache und Mathematik
� Schwerpunktbildung entsprechend individueller Neigungen und Fähigkeitenund Fähigkeiten
� Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten öffnen und offen
halten
� Eigenverantwortliches, fachspezifisches und fachübergreifendes sowie teamorientiertes Arbeiten an aktuellen Unterrichtsthemen/in Projekten
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Organisation der Oberstufe am ÖGOrganisation der Oberstufe am ÖG
EinführungsphaseQualifikationsphase
11.1 11.2 12.1 12.2
Abitur10.1 10.2
� Sechs vierstündige2) Hauptfächer 3 Kernfächer: DE, EN, MA und 3 Wahlfächer
� Individuelle Schwerpunktsetzung erst nach Jg.10,
� Drei1) vierstündige Hauptfächer: DE, EN, MA, (PHY)
Erwerb des Abiturs durch Leistungen in den Kursen und in der Abiturprüfung
Vorbereitung auf die Qualifikationsphase
� Individuelle Schwerpunktsetzung erst nach Jg.10, weitere Leistungsdifferenzierung nach Jg.11
� Projektarbeit ohne Fächervorgabe/LuR
� Individuelle Fächerkombinationen und vielfältige Abiturprüfungsfächerwahlmöglichkeiten
DE, EN, MA, (PHY)� Seminarfach/LuR
� Lerngruppen mit sechs Fächern
� Individuelle Fächer-kombinationen
Fächerwahl Jg.10 Fächerwahl Jg. 11/12
Wahl 1., 2.PF
Wahl 3., 4. PF
1) Bei LuR vier Hauptfächer,, 2) Kernfächer erhalten ggf. je eine zusätzliche „Trainingsstunde“ in 11 und 12
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Belegungsverpflichtungen in Klasse 10Belegungsverpflichtungen in Klasse 10
Deutsch, Englisch, Mathematik (alle 4h, Englisch-LuR = 5h)1)
Geschichte (3h), Religion (2h/3h), Seminarfach (1h) und Sport(2h)
Wahlpflichtfächer:
1. Zwei Naturwissenschaften (alle 3h, ggf. 2h2), Physik-LuR = 4h)
Pflichtfächer
2. Politik oder Wirtschaft oder Geografie (2h/3h)3)
3. Musik oder Kunst (2h)
1) LuR Physik = Hauptfach, 2) Ggf. ab 2012/13. 3) Es können max. 2 der 3 Gesellschaftswissenschaften Po, Wi, Go gewählt werden.
Weitere Fächer (zweite Fremdsprache, zweite …, … )Insgesamt mindestens 35 Wochenstunden Unterricht
Wahlfächer:
Beispiel Stundenplan 10 Beispiel Stundenplan 10 –– LuRLuR (39 Wo.(39 Wo.--Std.)Std.)
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Mo Di Mi Do Fr Sa
1 geo PHYLuR wirt lat bio geschi
2 geo PHYLuR wirt lat bio geschi
3 ENG MATHE geschi ENG DEU ENGLuR
4 ENG MATHE geschi ENG DEU ENGLuR
5 reli (Projekt) DEU kunst MATHE5 reli (Projekt) DEU kunst MATHE
6 reli DEU kunst MATHE
7 Sport semi PHYLuR
8 bio Sport PHYLuR
9 lat
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Belegungsverpflichtungen Belegungsverpflichtungen in 11 und 12in 11 und 12
• Auflage: Durchgehend Deutsch, Mathematik, Sport• Auflage: Durchgehend
eine fortgesetzte Fremdsprachen (Englisch) und eine Naturwissenschaft
• Auflage: Projektarbeit in 11• Auflage: Ein Fach aus dem gesellschaftswissenschaftlichen
Aufgabenfeld muss durchgängig als Abiturprüfungsfach Aufgabenfeld muss durchgängig als Abiturprüfungsfach belegt werden.
• Auflage: Kunst oder Musik bis 11/2• Auflage: Geschichte und Religion bis 11/2 (12/2)• Auflage: Insgesamt müssen in 11 und 12 zusammen 66 (68)1)
Jahreswochenstunden belegt werden (34h/Woche in 11 und 32 (30)2) Wochenstunden in 12).
1) 2, ggf. 4 Stunden für Selbstlernzeit für Projektarbeit, 2)ggf. Reduktion wegen Gesamtstundenzahl von 265h bei G8
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FächerangebotFächerangebot11)) und Aufgabenfelderund Aufgabenfelder
Aufgabenfeld I Aufgabenfeld II Aufgabenfeld III
Deutsch (4h)
Englisch (4h)
Französisch (4h/3h)
Spanisch (4h/3h)
Latein (3h)
Religion (4h/2h)
Geschichte (4h/2h)
Geografie (4h/2h)
Wirtschaft (4h/2h)
Politik (4h/2h)
Mathematik (4h)
Biologie (4h/2h)
Chemie (4h/2h)
Physik (4h/2h)
Informatik (4h/2h)Latein (3h)
Musik (4h/2+1h)
Kunst (4h/2h)
Darst. Spiel (3h)
Politik (4h/2h) Informatik (4h/2h)
Projekt (2h)2)
Sport(2h)
1) Fächerangebot und Stündigkeit bezogen auf die Qualifikationsphase, 2) Stundenplanstunde und Projekttag e
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Die Qualifikationsphase am ÖG (11. und 12. Jg.)Die Qualifikationsphase am ÖG (11. und 12. Jg.)
Kernhauptfächer = Kernkompetenzen
Deutsch2/3,Englisch3
Mathematik3
Wahlhauptfächer = „individuelle Profile“
1. Leiste Musik - Geschichte Politik Physik1) Biologie
2. Leiste Latein Kunst Wirtschaft Religion - Chemie
Sechs Hauptfächer
2. Leiste
3. Leiste Französisch Spanisch Geschichte Geografie-
Informatik
Mindestens vier(drei) weitere Grundfächer (drei- u. zweistündiger Unterricht) = 34h
Französisch, Spanisch, Latein, Musik, Kunst, Darstellendes Spiel, Geschichte, Geografie, Politik, Wirtschaft, Religion, Biologie, Chemie, Physik, Informatik - Sport -
Projektarbeit1)
1) LuR-Kopplung, 2) Deutsch auf Grund der Abiturbedingungen auf gehobenem Niveau oder auf Normalniveau, 3) Diff. nach Jg. 11,
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Beispiel FächerwahlmöglichkeitenBeispiel FächerwahlmöglichkeitenBsp. Fächerwahl10. Jg. (36 WoStd.2))
Deutsch (4h)Englisch (4h)
Mathematik (4h)Geschichte (3h)Religion (2h/3h)
Sich daraus ergebende Fächerwahlalternativen für den 11. /12. Jg.2)
WirtschaftPhysik
Spanisch(4h)
GeografieBiologieReligion
(4h)
GeschichteReligionSpanisch
(4h)
Deutsch4), Englisch5), Mathematik 5) (4h, ggf. 5h)
(4h) (4h)
MusikGeschichte
ReligionSport
...
MusikWirtschaftGeografieBiologie
Sport
Spanisch Geschichte
MusikPhysikSport
Musik (2+1h)Spanisch (3h)
Wirtschaft (2h/3h)Geografie (2h/3h)
Physik1) (4h)Biologie (3h)
Sport (2h)
(4h)
1) LuR–Projekt, 2) ohne Seminar/Projekt, 4) Äußere Differenzierung, 5) Äußere Differenzierung nach Jg.11, 4,5) ggf. „Trainingsstunde“
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Beispiel FächerwahlmöglichkeitenBeispiel FächerwahlmöglichkeitenBsp. Fächerwahl10. Jg. (38 WoStd.2))
Deutsch (4h)Englisch (4h)
Mathematik (4h)Geschichte (3h)
Religion (2h)
Sich daraus ergebende Fächerwahlalternativen für den 11. /12. Jg.2)
PolitikKunst
Französisch(4h)
KunstGeografieBiologie
(4h)
GeschichteReligionBiologie
(4h)
Deutsch4), Englisch5), Mathematik5) (4h, ggf. 5h)
(4h) (4h)
LateinGeschichte
ReligionBiologie
Sport
Latein KunstPolitik
ChemieSport
ChemieReligion
GeschichteSport
...
Kunst (2h)Französisch (3)(Latein (3h))1)
Politik (2h)Geografie (2h)Biologie (3h)Chemie (3h)Sport (2h)
(4h)
1) Latinum, 2) ohne Seminar/Projekt, 4) äußere Differenzierung, 5) äußere Differenzierung nach Jg.11, 4,5) ggf. „Trainingsstunde“
Beispiel Stundenplan 11 Beispiel Stundenplan 11 –– (Minimalist (36h(Minimalist (36h1)1)))
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Mo Di Mi Do Fr Sa
1 DEU KUNST reli che
2 DEU KUNST reli che
3 BIO MATHE ENG MATHE GES (Klausur)
4 BIO MATHE ENG MATHE GES
5 KUNST (chor) BIO DEU ENG5 KUNST (chor) BIO DEU ENG
6 KUNST (Projekt) BIO DEU ENG
7 (Projekt) GES
8 GES poli
9 poli
1) 36 h mit Sport, Projektstunden im Stundenplan und 2h , ggf. 4h Selbstlernzeit ab 2012/2013
Beispiel Stundenplan 11 Beispiel Stundenplan 11 –– (Optimist 42h(Optimist 42h1)1)))
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Mo Di Mi Do Fr Sa
1 DEU franz GEO reli che
2 DEU franz GEO reli che
3 WIRT MATHE ENG MATHE POL (Klausur)
4 WIRT MATHE ENG MATHE POL
5 GEO (Projekt) WIRT DEU ENG5 GEO (Projekt) WIRT DEU ENG
6 GEO (Orch.) WIRT DEU ENG
7 bio POL (Projekt)
8 bio POL ges musik
9 franz ges musik
1) Che und Bio optional für Einbringung, Französisch wegen der Sprachkenntnisse
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Belegungsbeispiel für ökologischBelegungsbeispiel für ökologisch--naturwissenschaftlich naturwissenschaftlich InteressierteInteressierte
Lerngruppe 4
Hauptfächer: Deutsch, Englisch, MathematikGeografie, Biologie, Religion1) (Profilfächer)
Grundfächer: Französisch, Geschichte, Kunst1), Politik, SportProjekt: Religion/Kunst
Möglichkeiten für die Wahl der Prüfungsfächer (Beispiele)
1.PF: Englisch2.PF: Religion3.PF: Mathematik4.PF: Kunst
1.PF: Englisch2.PF: Biologie3.PF: Deutsch4.PF: Politik
1.PF: Biologie2.PF: Geografie3.PF: Deutsch4.PF: Mathe.
Projekt, z.B.: „Engelkult und Engelglaube in der ...“ oder ...?
1) Bsp.: Projektfächer
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Das Seminarfach in der Einführungsphase (Klasse 10)Das Seminarfach in der Einführungsphase (Klasse 10)
„Einführungswoche“Lernverhalten, Selbstkompetenz, Teamarbeit
Arbeitsorganisation
Wöchentliches MethodentrainingWissenschaftliches Arbeiten, Projektentwicklung, Kolloquium
VorbereitungWettbewerbs-
arbeiten
Projekt-begleitung
VorbereitungForschungsarbeit,Projekt in Jg. 12
„Forschungswoche“Fortführen und Abschluss der Arbeiten
Präsentation
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Die Projektarbeit am ÖG Die Projektarbeit am ÖG –– „Themenvielfalt“„Themenvielfalt“Hauptfächer
Deutsch
Englisch
Mathematik
Musik Politik Geschichte Physik Biologie
Latein Kunst Wirtschaft Religion Chemie
Französisch Spanisch Geschichte Geografie Informatik
Grundfächer GF GF GF
Seminarfach Sprachen, Kunst,
DAR, Gesellschaftswissensch.
Seminarfach Mathe, InformatikGesellschaftswissens.
Kunst
Seminarfach Gesellschaftswissens
Naturwissen-schaften*
Fächerübergreifende Interaktionen und Konsultationen
Seminarfach Gesellschaftswissens.
Naturwissenschaften Themenbereich B
Grundfächer GF GF GF
*) LuR (Luft- und Raumfahrt) gekoppelt
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Beurlaubungen für einen Beurlaubungen für einen AuslandsaufenthaltAuslandsaufenthalt
10.1 10.2 11.1 11.2 12.1 12.2
1. Ausland
2.1) Ausland Probezeit
10.1 10.2 11.1 11.2 12.1 12.2
3. Ausland
10.1 10.2 11.1 11.2 12.1 12.2
4. Ausland
1) Variante 2 nur bei ausgezeichneten Leistungen in Klasse 9 und an der Auslandsschule auf Antrag ggf. möglich.
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Kennzeichen der gymnasialen Oberstufe am ÖGKennzeichen der gymnasialen Oberstufe am ÖG
� Späte und vielfältige Wahlmöglichkeiten der ersten beidenAbiturprüfungsfächer aus sechs Hauptfächern
� Auch das 3. und 4. Prüfungsfach können aus den vierstündigen Hauptfächern gewählt werden.
� Vertiefte Grundausbildung in den Kernkompetenzfächern Deutsch, Fremdsprache und Mathematik
� Späte Festlegung der Fächerkombination bei breitem Fächerangebot, vielfältige Wahlmöglichkeiten
� Projektarbeit1 mit horizontaler Option = Themenvielfalt
� Kleine Lerngruppen, ...
1) noch nicht endgültig entschieden