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VITA // LEBENSLAUF
PROJEKTE
HAUS DER FESTE // BACHELORTHESIS // an der Abtei Birnau
URBAN TETRIS // STDTEBAU II // Stckgutgelnde Parsing, Mnchen
VOLKSHOCHSCHULE // BACHELORPROJEKT III // am Isaartor, Mnchen
STUDENTENWOHNHEIM // BACHELORPROJEKT II // am Seerhein, Konstanz
WALDWIPFELPFAD // BAUKONSTRUKTION III // fiktiver Ort
BAUAUFNAHME // EXKURSION // in Thiene, Italien
LICHTWRFEL // BETONMBEL // Workshop in Freiburg
KREATIVES // ZEICHNUNGEN & GRAFIKDESIGN // Freizeit
INH
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FAMILIE20/08/1985
SCHULBILDUNG08/1991 06/199208/1995 06/2004
WEITERER WERDEGANG06/2004 08/200509/2005 05/200606/2006 09/200611/2006 02/200702/2007 05/200706/2007 09/200706/2011 09/2011
STUDIUM10/200709/2009 - 03/201002/2011
09/201103/2014
DIV. AKTIVITTEN10/1999 - 06/2004seit 10/200308/2004 - 07/200510/2008 - 10/2009seit 05/2009
Geboren am 20.08.1985 in Freiburg i. Breisgau, 2 jngere Geschwister,Vater: Rainer Schraml, Selbststndig im Bereich Multimedia & Tontechnik,Mutter: Stephanie Schraml, Grund-Hauptschullehrerin
Grundschule Spielweg in MnstertalFaust-Gymnasium in Staufen, Abschluss 2004 mit dem Abitur (-Note 2,2)
Anstellung im Garten- und Landschaftsbau bei GARTEN-KULTUR KILB in Mnstertal8 Monate Weltreise (Sd-Ost-Asien, Australien, Neuseeland, Sdamerika)Erneut Anstellung bei Firma GARTEN-KULTUR KILBDreimonatiges Pflegepraktikum in Stdt. Klinikum Schwabing, MnchenDreimonatiges Bropraktikum bei Dipl. Ing. (FH) Architekt WILFRIED LIESENFELD in PfaffenweilerDreimonatiges Baustellenpraktikum bei SEBASTIAN JUHNKE, Holz & Bautenschutz & MontagenFreie Mitarbeit bei BRAUN + MLLER Architekten in Konstanz
Beginn Bachelorstudium im Fachbereich Architektur an der HTWG KONSTANZ (FH)Integriertes Praxissemesters bei HASCHER JEHLE, BerlinAbschluss des Bachelorstudiums im Fachbereich Architektur an der HTWG KONSTANZ (FH)(Bachelorthesis Note 1,3 / Bacheolorzeugnis -Note 1,4)Beginn Masterstudium im Fachbereich Architektur an der TU BERLINVorraussichtlich Abschluss Masterstudium an der TU BERLIN
Mitglied des Studio-Teams am Faust-Gymnasium StaufenSnowboardlehrer der Skischule HaafPraktikum im Bereich Print, Webdesign , Ton- und Studiotechnik bei Soundarts in MnstertalMitglied der Fachschaft Architektur & Gestaltung an der HTWG Konstanz.Gestaltung & Administration der Fachschaftswebsite (www.fachag.htwg-konstanz.de)
LEBENSLAUF
PERSNLICHE DATEN
Name: SchramlVorname: Robin
Geburtsdatum: 20.08.1985Geburtsort: FreiburgStaatsangehrigkeit: deutsch
Anschrift: Zumsteinstrae 4 78464 KonstanzTelefon: +49 176 63008178Mail: [email protected]: robinschraml.com
________________________________________________________________ROBIN SCHRAML
KENNTNISSE
SPRACHENDeutsch (Muttersprache)Englisch (flieend in Wort & Schrift)Franzsisch (5 Jahre am Gymnasium)Italienisch (3 Jahre am Gymnasium)Spanisch (Anfnger)Portugiesisch (Anfnger)
SOFTWARE (Mac & Windows)VectorworksArchiCAD (2D/3D)Autodesk AutoCADAutodesk RevitCinema 4DSketchupArtlantis Studio
Adobe PhotoshopAdobe IndesignAdobe Illustratoralle gngigen Office-Anwendungen
INTERESSENDiverse sportl. Aktivitten(Snowboarden, Surfen, Klettern)
Kunst,ZeichnenGrafik-DesignWeb-DesignMbeldesign & -bau
ReisenMusik
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Ansicht Sd 1:200
Lageplan 1:1000
DIE WALLFAHRTSKMIRCHE BIRNAU am Bodensee liegt in direkter Seenhe zwischen den Ortschaften Nudorf und Uhldingen-Mhlhofen. Die 1746 bis
1749 von Peter Thumb errichtete Barockkirche steht auf einer Anhhe oberhalb der
zugehrigen Klosteranlage und ist mit ihrer schauwandartigen Hauptfassade zum
See gerichtet.
DIE ZUFAHRT UND DER PARKPLATZ befinden sich in unmittelbarer Nhe der Kirche, sodass der alte Pilgerweg, der noch heute das in Salem gelegene
Kloster mit der Kirche verbindet, jeglicher Bedeutung beraubt wird, da der Besucher
keine Zeit hat, die Kirche und Umgebung wahrzunehmen. Zudem stren ein Kiosk
mit Toilettenanlagen und eine Trafostation die Gesamtkomposition.
EIN SOUVENIRGESCHAEFT direkt im Kircheneingang verhindert zustz-lich die beabsichtigte Schleusenwirkung vor Betreten des lichtdurchfluteten
Innenraumes.
Im Zusammenspiel mit der Planung eines Festhauses und einer Neugestaltung der
stdtebaulichen Situation soll die Wallfahrtskirche wieder in einen angemessenen
Kontext gerckt werden.
WECHSELSPIEL VON GEFILTERTEN, VERWEHRTEN UND FREIEN AUSBLICKENentlang des ffentlichen Zuweges zur Birnau
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Ansicht Sd 1:200
VERKEHR: Um die malerische Architektur wieder erlebbar zu machen, wird der Parkplatz Richtung Westen an den Waldrand gelegt, und ein bestehender Forstweg zu einer neuen Abfahrt ausgebaut.An dieser Stelle ist auch der Busparkplatz und eine neue Bahnhaltestelle angedacht, um den Personennahverkehr zu reduzieren. Von dort aus gelangt man ber den Pilgerweg zur Abtei Birnau und kann die beeindruckende Landschaft und die Schaufassade der Kirche auf sich wirken lassen.
WEGINSZENIERUNG: Als zustzliche Inszenierung taucht der Weg vor Erreichen des Kirchenvorplatzes hinter dem Gebude ab. In Anlehnung an die grossartigen Raumschpfungen des Barocks (B. Neumann: Treppenanlage der Wrzburger Residenz) bietet die Erschliessung durch das Haus fr Feste ein Wechselspiel von verwehrten, gefilterten und freien Ausblicken auf den See & die Abtei Birnau sowie das Begehen ber Eck.
INTEGRATION DES VORPLATZES: Das Gebude befindet sich 4m unterhalb des Platzniveaus vor der Birnau, sodass die Verlngerung des Platzes das verbindende Gebudedach bildet. Entlang des gebudeinternen Weges befinden sich die ffentlichen Toiletten, ein Caf und das Souvenirgeschft ohne die Gesamtkomposition zu stren.
EIN FILIGRANER HOLZFILTER bei den Slen verhindert seitliche Einblicke und lsst trotz ffnungen den Eindruck eines geschlossenen Kubus entstehen.Im Innenraum der Sle wirkt die Landschaft durch den Filter wie eine Projektion und wird somit zum Bhnenbild fr die Festveranstaltungen.
HISTORISCHER KONTEXT: In Anbetracht der unmittelbaren Nhe zur historischen Barockkirche beschrnkt sich die Gestaltung auf eine schlichte Formensprache.
Indem sich das Gebude unter die Platzebene vor der Abtei Birnau schiebt, bildet das Dach zusammen mit der Platzbegrenzung eine Basis fr die Kirche und integriert sich in die Gesamtanlage.
Die durchgesteckten Kuben der Sle und des Caf / Kiosks verhindern, dass das Gebude unter dem Kirchenvorplatz verschwindet und als solches nicht mehr wahrgenommen wird. Zustzlich wird somit eine den Nutzungen entsprechende Hhenstaffelung der Rume gewhrleistet.
WECHSELSPIEL VON GEFILTERTEN, VERWEHRTEN UND FREIEN AUSBLICKENentlang des ffentlichen Zuweges zur Birnau
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Fussweg zur BirnauFussweg zur Birnau
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Saal II Saal III
Lounge
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Fussweg zur BirnauFussweg zur BirnauFussweg zur BirnauFussweg zur Birnau
FoyerFoyer Foyer
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Kche
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Bar / Vinothek Bar / Vinothek
Saal II Saal III
Grundriss 0. EG 1:200
Natursteinp aster Aussenbereiche
60 mm Sandsteinp aster40 mm Splitbett>100 mm Tragschicht KiesSchlitzrinne als Randbegrenzung
Bodenaufbau Saal
30 mm Holzboden Eichenparkett70 mm schwimmender Estrich (Fussbodenheizung)2 mm PE-Folie100 mm Dmmung Polystyrol4 mm Schweissbahn V60 S4300 mm Bodenplatte Stahlbeton50 mm Sauberkeitsschicht Magerbeton B5200 mm Kapillarbrechende Schicht Kies
Bodenaufbau Foyer
30 mm Natursteinplatten geschliffen & verfugt70 mm schwimmender Estrich (Fussbodenheizung)2 mm PE-Folie100 mm Dmmung Polystyrol4 mm Schweissbahn V60 S4300 mm Bodenplatte Stahlbeton50 mm Sauberkeitsschicht Magerbeton B5200 mm Kapillarbrechende Schicht Kies
Wandaufbau Saal
40x20 mm Filter aus Holzleisten2x 40 mm doppelte Konterlattung (Stahl-Holz-Rahmen)4 mm Abdichtungsfolie Sarna l schwarz19 mm Multiplexplatte160 mm Weichfaserdmmung Holzfaser19 mm Multiplexplatte (Wandansicht Eiche Messerfurnier)16 mm Stahlsttzen & -Riegel aus 4-Kant-Hohlpro l
Wandaufbau Nebenzone
160 mm Stahlsttzen19 mm Multiplexplatte (Wandansicht Eiche Messerfurnier)160 mm Weichfaserdmmung Holzfaser19 mm Multiplexplatte (Innenbereich: schwarz lackiert)4 mm Abdichtungsfolie Sarna l (nur im Aussenbereich)60 mm Unterkonstruktion Stahl15 mm Cortenstahlplatten
Bodenaufbau Nebenzone
30 mm Holzboden Eichenparkett70 mm schwimmender Estrich (Fussbodenheizung)2 mm PE-Folie100 mm Dmmung Polystyrol4 mm Schweissbahn V60 S4300 mm Bodenplatte Stahlbeton50 mm Sauberkeitsschicht Magerbeton B5200 mm Kapillarbrechende Schicht Kies
Dachaufbau Beton
60 mm Fertigteil-Betonplatten>30 mm Wasserfhrendes Splitbett2x2mm Dachabdichtung verklebt300 mm Stahlbetondecke160 mm Dmmplatten Polyurethan60 mm Abgehngte Fertigteil-Betonplatten
Dachaufbau Beton
60 mm Fertigteil-Betonplatten>30 mm Wasserfhrendes Splitbett2x2mm Dachabdichtung verklebt500 mm Stahlbetondecke (hohe Tragweite)
BetonfertigteilBetonfertigteilabnehmbar fr Revision & Wartung
Glasgelndereingespannt
Horizontal-Verglasungzur Seite entwssert
Entwsserungsrinnemit Wandabdichtung verklebt
Pfostenriegelfassade
Unter urkonvektor
Loggia1,25m lichte Weite
gedmmtes Colorexpro l
bndiger Attika-Abschluss
Schattenfuge
Dachaufbau Corten
15 mm Cortenstahlplatten auf Fuge gelegt170 mm Unterkonstruktion IPE-Pro le20 mm Neoprenstreifen6 mm Schutzvliess4 mm Dachabdichtung Sarna l250 mm druckfeste Geflledmmung XPS2 mm Dampfbremse19 mm Multiplexplatte19 mm Multiplexplatte (Deckenuntersicht Eiche Messerfurnier)30 mm Unterzge 4-Kant-Stahlpro le
Schnitt Quer 1:20
EINHEITEN Jeder Saal ist als eigenstndige Einheit organisiert und entlang des Weges zur Kirche angeordnet, sodass 3 seperate Eingnge gewhrleistet sind.
ZONIERUNG Im nrdlichen Trakt befindet sich jeweils die Nebenzone wie Kche, Lager und WCs. Somit ist es mglich direkt in die Lagerrume anzuliefern ohne die festlichen Aktivitten zu stren.Jede Einheit gruppiert sich um einen eigenen Innenhof, der durch umlaufende Sitzstufen zoniert wird.Nach Sden und zum Innenhof ausgerichtet befinden sich die Festsle sowie die Lounge und eine Schaufensterbar mit Blick auf das grandiose Seepanorama.
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Bar / Vinothek Bar / Vinothek
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Lager Kiosk
Bar / Vinothek Bar / Vinothek
Saal II Saal III
Grundriss 0. EG 1:200
ZUSAMMENSCHALTBARKEIT Trotz der Eigenstndigkeit der einzelnen Einheiten lassen sich diese variabel zusammenschalten, sodass eine Vielzahl von Raumkombinationen fr unterschiedliche Anforderungen mglich ist.Die Lounges & Schaufensterbars sind unterschiedlich in der Grsse, sodass durch die Zusammenschaltung unterschiedliche Verhltnisse von Saalflche und Lounge-Bereich mglich sind.Dadurch kann das Haus fr Feste auch fr weitere Nutzungen wie Fortbildungen, Tagungen oder sehr grosse Feiern genutzt werden.
CAF & SOUVENIR Das zu einem ffentlichen Innenhof orientierte Caf bildet in Zusammenspiel mit dem Souvenirgeschft die Verbindung zum Kirchenvorplatz. Das Souvenirgeschft ist ber eine Galerie mit dem Caf verbunden und kann vom Platz aus betreten werden. Im Bereich der Nebenzone von Caf und Souvenirladen zugeordnet liegen die ffentlichen Toilletten. Somit liegen sie zwar entlang des Weges aber ausserhalb des Sichtfeldes vom Kirchenvorplatz. Ein Aufzug gewhrleistet die Barrierefreiheit und kann auch bei geschlossenem Caf / Kiosk genutzt werden. *
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DIE AUFGABE: Durch die Auflsung des ehemaligen Stckgutgelndes in Pasing ist eine zentrale Konversionsflche entstanden, welche in den kommenden Jahren die gewachsene Stadtstruktur in Pasing um eine attraktive Adresse zum Wohnen und Arbeiten ergnzen soll.Das neue Quartier in Mnchen Pasing will die bestehende Struktur, wie Freirume, stadtrumliche Lage, Dichte, Freirume und Nutzungsangebot sinnvoll ergnzen und zu neuen Formen des Wohnens und Arbeitens in dieser Zentralen Lage fhren.
DER ENTWURF orientiert sich am umliegenden Stadtraum, an der Anbindung an Bahnhof und Stadtzentrum und der Lrmbegebenheit im Norden durch die Umgehungsstrasse und die Bahngleise.
DIE STRUKTUR basiert auf einem durchgehenden Raster von 5m x 10m. Eine umlaufende Randbebauung erzeugt einen geschtzen Stadtraum in den modular aufgebaute kleinteilige Atriumstrukturen platziert werden. ber Laubengnge erschlossene Wohntrme vermitteln zwischen der kleinteiligen Atriumstruktur und der umgehenden Blockrandbebauung.Der Umlaufende Blockrand wird durch Grntore stark aufgelst und ffnet sich an den Ost- & Westenden zustzlich.Im Osten lenkt ein zurckversetzter dreizehngeschossiger Kopfbau den Verkehr in die Struktur um, ohne dabei die Abschirmung der kleinteiligen inneren Bebauung zu gefhrden.Im Westen schliesst an die Grnflche bei den Parsing-Arkaden ein ffentlicher Park mit anliegender Kultur- & Gewerbenutzung an.
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DIE QUARTIERSPARKS sind thematisch an die Elemente Erde, Luft, Feuer, Wasser und Licht angelehnt und jeweils einem Rasterfeld zugeordnet. In Zusammenspiel mit den Quartiers-pltzen innerhalb der Bebauung entstehen viel-fltige, durch unterschiedliche Grade der Abschirmung definierte Freibereiche.
Je nach Element gibt es unterschiedliche Freizeitangebote: Fackeln & Grillpltze, Windspiele, Boule & Sandkasten, Wasser-spiele, Sonnenuhr & Schattenspiele.
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Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
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MODULE Module A-D auf gemeinsamer TG gestapelt
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Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
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Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
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Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
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Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100
Modul A
Modul B
EIN MODULARES SYSTEM ausgehend von dem Grundmodul mit den Maen 5m x 10m definiert 4 unterschiedliche Baukrper. Diese Baukrper werden vielfltig bereinandergestapelt. Damit wird eine maximal Variation von Innen- & Auenraum geschaffen.
DIE GRUNDRISSE stellen nur einige der endlosen Mglichkeiten dar. Aufgrund der geringen Raumbreite des Ausgangsmoduls, 5m, und einer Lnge von 10m ergeben sich viele Raumkombinationen die eine ideale Belichtung von durschnittlich 2-3 Himmelsrichtungen ermglicht. Somit ist auch die Problematik der Einsicht in die Wohnbereiche und Atriumhfe der umgebenden Bebauung leicht lsbar, da die Rume variabel von verschiedenen Seiten belichtbar sind.
DURCH DIE STAFFELUNG und Stapelung der Module besitzt jede Wohnung mindestens einen privaten Freibereich, Atrium-hof oder Terasse, oftmals sogar zwei bis drei. Die grosszgigen Terassen von 25 m2 sind von einem breiten Grngelnder umgeben, welches Einblicke in die darunterliegenden Hfe verhindert.
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TURMBEBAUUNG Modul B verschachtelt, ber Laubengang erschlossen
MODULE Module A-D
QUARTIERSPARK
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