Pfarrzeitung der katholischen Pfarrgemeinde Zu den heiligen Engeln Weihnachten 2018
Unsere ThemenSeite 2Grußwort
Seite 3Geboren um zu leben!
Seite 4Vorstellung Pastor Müller
Seite 5Reformationsgedenken
Seite 6Ministrantenwallfahrt nach Rom
Seite 7Sternsingeraktion 2019
Seite 8Glaubenskurs „Neu anfangen"
Seite 9Gemeindestiftung
Seite 10Krippenspiel am Heiligen Abend
Seite 11Friedenslicht aus Betlehem
Seite 12KulturBühne Heilige Engel
Seite 13Ökumenische Bibelwoche
Seite 14Rückblick Weltgebetstag
Seite 19Gottesdienste zu Weihnachten
(C) Pfarrbriefservice
Liebe Leserin! Lieber Leser!Vielleicht kommen Ihnen meine folgenden Gedankenirgendwie bekannt vor. Und vielleicht weckt es in Ihnen neuden Wunsch, im Advent zu warten und zu hoffen:
An der Supermarktkasse.Warten. Ich werde unruhig. An der anderen Kasse geht esschneller.
Im Wartezimmer beim Arzt.Warten. Ich schlage meine Zeit tot. War ich nicht eher da?
An der Straßenbahnhaltestelle.Warten. Unnötige Zeitverschwendung. Die Bahn ist unpünktlich.
Im Auto an der roten Ampel.Warten. Ich werde ausgebremst. Ich komme zu spät.Ich warte trotzdem. Immer und überall.Immer in der Hoffnung, dass ich dran komme, dass es weitergeht.
Warten ist Hoffen.
Warten aufs Christkind.Advent. Vorbereitungsstress. Geschenkewahnsinn.Ich habe doch Er-wartungen!Was er-warte ich? Geschenke!Was er-wartet mich? Eine Überraschung?Wen er-warte ich? Gäste!
Warten aufs Christkind?Warte ich noch aufs Christkind?Warten ist Hoffen?Mit welcher Hoffnung warte ich hier?Warten aufs Christkind ist ein anderes Wartenals an der Kasse oder beim Arzt.
Advent. Warten. Hoffen.Innehalten. Advent!
Ich lasse mich ausbremsen, schüttle die Erwartungen ab,komme zur Ruhe, komme zu mir, besinne mich. Ich öffnemein Herz, mache meine Seele weit.
Warten. Innehalten. Glauben. Advent.Ich hoffe!Wunder der Weihnacht, berühre auch mich!
Heiliger Geist, segne mich!Ich warte aufs Christkind!Warten ist Hoffen! Advent!
Ich wünsche Ihnen Zeit zum Warten im Advent undgesegnete Weihnachten!
Ihre Sabine BrücknerVorsitzende des Pfarrgemeinderats
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Geboren um zu leben!Liebe Schwestern und Brüder!
Vor Jahren sah ich auf den Straßen Plakate zum Tierschutzbedrohter Tiger. „Geboren um auszusterben“ war die provokante Betitelung zu einem Bild eines jungen Tigers. Ja, es isttraurig, dass das Ausgreifen des Menschen auf die ganzeWelt den Fortbestand so vieler Tier- und Pflanzenarten gefährdet.
Auch wenn man sagen muss, dass die gesamte Naturentwicklung schon immer ein Kommen und Gehen der Arten inFlora und Fauna gewesen ist. Wer weiß, ob und wann es z.B.aus naturwissenschaftlicher Sicht je zur Entwicklung vonuns Menschen gekommen wäre, wenn nicht vor vielen Millionen Jahren die Dinosaurier in ihrer weltbeherrschendenForm ausgestorben wären?
Leben in unserer Welt ist Kampf um das Über-leben. UnsereWelt ist nicht das Paradies, sondern wir warten noch auf dieErlösung.
Als Christen nehmen wir dieses Warten jedes Jahr mit hinein in die Adventszeit, das Warten auf das Weihnachtsfest,der Geburt von Jesus. Indem wir uns auf das Fest seiner Geburt vorbereiten, warten wir auch auf das endgültige Kommen von Jesus, das Kommen am Ende der Welt, wenn endlich der ganzen Schöpfung Erlösung verheißen ist.
Denn wer an Gott glaubt, dessen Blick geht weiter als nurauf den Tod. Dessen Blick geht über den Tod hinaus undrichtet sich auf die österliche Auferstehung und auf die Verheißung von Jesu Wiederkommen zur Erlösung der ganzen
Welt. So, wie wir in jeder Messfeier beten als Geheimnis desGlaubens: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deineAuferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit.“
Und so schwer es ist, sich diese Erlösung der Welt in Herrlichkeit vorzustellen, so geben uns doch die Worte Gottes inder Bibel ein Bild vor Augen, um diese Erlösung zu beschreiben.
So heißt es im Buch Jesaja: „Dann wohnt der Wolf beimLamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh undBärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. DerLöwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor demSchlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in dieHöhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begehtkein Verbrechen.“
In unserem Glauben wissen wir, dass nichts in der Welt geboren wird, nur um auf Dauer zu sterben, sondern dass Gottfür seine ganze Schöpfung seine ewige Herrlichkeit bereithält. So, wie auch Jesus nicht geboren wurde um zu sterben,sondern um aufzuerstehen und wiederzukommen für uns,für alle Menschen und die ganze Welt.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit, ein frohesFeiern der Geburt Jesu und schon jetzt alles Gute für dasNeue Jahr 2019!
Ihr SeelsorgerPfarrer Christoph Harmening
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Liebe Gemeinde!Es hat sich bestimmt schon rumgesprochen:Ich bin der neue Pastor, der dasPastoralteam Hannover-Süd unterder Leitung von PfarrerThomas Berkefeld unterstützendarf und möchte und im Pfarrhausvon St. Augustinus wohnen wird.
Christoph Müller ist mein Name.Ich stamme aus Duderstadt und
war in den vergangenen vier Jahren Pfarrer von Walsrode,Bad Fallingbostel, Benefeld und Visselhövede, musste aberaus gesundheitlichen Gründen Anfang des Jahres die Stelledort wechseln.
Bereits vor 30 Jahren war der damalige Limburger BischofFranz Kamphaus der Meinung, es werde in der Kirche „zuviel am Schreibtisch gearbeitet“. Seelsorge heißt doch inerster Linie Kontakt zu den Menschen zu haben!!
Viele dächten fälschlicherweise, „durch das Erstellen von Papieren und Abhalten von Sitzungen“ die Probleme der Kirchelösen zu können. Viele Menschen ärgern sich heute über die
Kirche. Zum Beispiel, wenn Gesetze und Verordnungenwichtiger zu sein scheinen als die Menschen. Da ärgern sichaktive und lebendige Gemeindemitglieder, wenn sich Leuteals sehr gute Christen ausgeben, dabei aber über andereherfallen, weil sie ihren Vorstellungen nicht entsprechen.
Ob ich, Christoph Müller, als neuer Pastor Ihren Vorstellungen entspreche, weiß ich nicht; und es wird sicherlich nocheinige Zeit dauern, bis wir uns miteinander vertraut gemacht haben. „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ – diesen Satz von Martin Buber möchte ich über die Zeit und meine Arbeit hier in Hannover-Süd setzen. Er soll meinenWunsch ausdrücken, dass mir Ihre konkreten Anliegen wichtiger sind als jede „lästige“ Schreibtischarbeit.
Helfen Sie bitte mit, Gemeinde von innen her lebendiger zumachen.
Auf möglichst viele lebendige Begegnungen und ein gutesMiteinander freut sichIhr Christoph Müller
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Aktuelles vom „Grünen Hahn“bei den Heiligen Engeln
Trotz des Austauschs der alten Fenster und der Eingangstür im Pfarrheim Süd ist der Gasverbrauch in2017 gegenüber 2016 wieder etwas angestiegen. Einemögliche Begründung dafür ist die verstärkte Nutzungdes Pfarrheims.
Die sukzessive Umstellung auf LED-Beleuchtung läuftweiter: In diesem Jahr wurden im WC, im Kellerflur undim Außenbereich herkömmliche Leuchtmittel durchLEDs ersetzt. Auf dem Kirchenvorplatz wurde zusätzlichzur Zeitschaltuhr ein Dämmerungsschalter eingebaut,damit das Licht wirklich nur zwischen 16 und 22 Uhrleuchtet, wenn es wirklich dunkel ist. So werden unnötige Leuchtzeiten im Sommer, wenn es lange hellbleibt, vermieden.
Mit der Umgestaltung des Jugendkellers sollen auchdort LEDs eingesetzt werden. Im Mittel wird durch dieLED-Umstellung mindestens 60 % Energieeinsparungerreicht.
Unsere Gemeinde hat sich dieses Jahr dem Energiepooldes Bistums angeschlossen. Durch die Bündelung vonEinzelverträgen können deutlich günstigere Gas- undStrompreise erzielt werden. Dabei wird darauf geachtet, dass die Stromanbieter 100 % zertifizierten Ökostrom aus regenerativen Energiequellen ausDeutschland anbieten.
Kerstin Sobania
Reformationsgedenken –Ein gesetzlicher Feiertag in NiedersachsenBeginnend mit dem 31. Oktober 2018 ist der Reformationstag gesetzlicher Feiertag in Niedersachsen. Die Reformationführte zur Kirchenspaltung. Daher könnte man sich fragen,ob dieser Tag aus katholischer Sicht ein Feiertag sein kann.
Es darf daran erinnert werden, dass ähnliche Fragen im Vorfeld des 500-jährigen Reformationsjubiläums 2017 diskutiert wurden. Die katholische Seite hatte anfangs Bedenkengegenüber dem Begriff „Jubiläum“, lenkte aber dann ein,weil man einsah, dass es zu eng gesehen würde, die Reformation auf ihren Protagonisten Martin Luther als den Trennenden, den Kirchenspalter zu reduzieren. Ihn nur als Initiator eines schmerzvollen Kampfes zwischen Religionen undKonfessionen, zwischen Kirche und Staat zu bezeichnen,wäre ignorant. So kam man nach vielen Gesprächen auf beiden Seiten überein, das Reformationsgedenken gemeinsamals ein Christusfest zu begehen: das Evangelium, das Wortder Schrift, sollte im Zentrum stehen, ein wichtiges Anliegen des Reformators.
So fanden im Jahr 2017 viele Veranstaltungen statt, bei denen in Ehrlichkeit, Offenheit und Klarheit die Verdienste Luthers in den Vordergrund traten, tiefes Versagen aber nichtverschwiegen wurde. Mit dem „Fest für alle“ im Sommer,das mit Teilnahme der christlichen Kirchen rund um dieMarktkirche in Hannover stattfand und seinen Höhepunkt ineiner großen Prozession hin zur Clemens-Basilika hatte, kamdas inzwischen selbstverständliche Aufeinanderzugehen inder Ökumene zum Ausdruck. Erinnert sei auch an den spektakulären Versöhnungsgottesdienst im Dom zu Hildesheimmit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenzund dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche inDeutschland und einer Umarmung der beiden als emotionalem Höhepunkt.
Es war daher folgerichtig, dass man beschloss, bei uns inNiedersachsen dem Reformationstag am 31.Oktober einengesetzlichen Festtag zu widmen. Das beweist, dass man erkannt hat, dass mit der Reformation ein bedeutsamer Schrittin die Neuzeit gemacht worden ist. Der Freiheitsbegriff erhielt einen herausragenden Stellenwert, wodurch eine Revolution in Bildung, Politik und Wirtschaft in Gang gesetztund die Geschichte dadurch verändert wurde.
Ob alle Bürger Niedersachsens mit dem gesetzlichen Feiertag etwas dem Sinn Entsprechendes anfangen können, seidahingestellt. Evangelische und katholische Christen habenaber allen Grund, sich darüber zu freuen. In einer multikulturellen und zugleich auch säkularisierten Gesellschaft
kann der freie Tag alljährlich wieder als Erinnerungstag an1517 von großer Bedeutung sein. Zugleich sollte er ein Anreiz sein für den Auftrag, weitere Schritte auf dem Weg derÖkumene zu gehen, um sichtbar zu machen: Gemeinsamsind wir stark, das Christentum hat auch in der heutigen Zeitnoch Chancen.
Elisabeth Hecker
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(C) Vollmer
Ministrantenwallfahrt 2018 nach RomAlle vier Jahre treffen sich Messdiener aus der ganzen Weltzu einer Ministrantenwallfahrt nach Rom, um die Stadt undsich gegenseitig kennenzulernen. Dieses Jahr waren 60.000Ministranten vom 28. Juli bis zum 4. August 2018 dabei, davon 50.000 aus Deutschland, 250 aus dem Bistum Hildesheim und zwei aus unserer Gemeinde.
Am 28. Juli 2018 starteten wir um 14 Uhr mit dem Bus inHannover. Zuerst ging es nach Göttingen, wo wir mit allenmitreisenden Ministranten unseres Bistums gemeinsameinen Gottesdienst feierten. Jeder Ministrant bekam ein Pilgerpaket mit einem Armband mit Steckern und einem Loop-Halstuch in den Bistumsfarben, um sie in Rom mit anderenMessdienern zu tauschen. Außerdem gab es Brause zumVerschenken, um sich bei den Römern für ihre Gastfreundschaft zu bedanken. Danach brachen wir nach Rom auf, wowir nach fast 24 Stunden Busfahrt ankamen. Nach einem typisch italienischen Mittagessen und einem Begrüßungsgottesdienst, bescheiden im Keller unseres Hotels, nutzten wirden Rest des Tages, um die Umgebung zu erkunden.
Unser Wallfahrtprogramm begann am Montag, den 30. Juli2018, mit einer Stadtrallye, bei der wir zu Fuß in kleinenGruppen verschiedene Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchten, wie etwa das Kolosseum und das Pantheon, unddazu Fragen beantworteten. Danach trafen wir uns zum ersten Höhepunkt, einem gemeinsamen Gruppenfoto der Bistumsgruppe in der Villa Borghese.
Am nächsten Tag beschlossen wir, an einer Kirchenrallyeteilzunehmen, bei der wir die wichtigsten Kirchen Roms besichtigen sollten. Wegen der starken Hitze und der langenWarteschlangen konnten wir weniger Kirchen als geplantbesichtigen, dennoch lernten wir viel über Rom und seineKirchen.
Am Nachmittag folgte das Highlight der Wallfahrt: diePapstaudienz. Zusammen mit vielen anderen Minis standenwir am Petersplatz, um auf den Einlass zu warten. MehrereStunden bei etwa 38°C verlangten uns viel ab, was wir mitSingen und Geduld überstanden, bis wir mit einem gutenSitzplatz bei der Audienz belohnt wurden.
Am Mittwoch nutzten wir unseren freien Tag, um möglichstviele Kirchen zu besuchen, die wir während der Rallye nichtbesichtigen konnten, besonders Santa Maria Maggiore unddas Pantheon.
Am Donnerstag unternahmen wir einen Spaziergang vomAventin nach Trastevere — und verpassten nicht, am Hauptsitz des Malteserordens auf dem Aventin durch das Schlüsselloch im Tor, den „buco“, einen Blick auf die Kuppel desPetersdoms zu werfen. Am Nachmittag feierten wir einenAbschlussgottesdienst in Santa Prudenziana, bevor es amFreitagnachmittag wieder nach Hannover gehen sollte.
Vor der Abreise nutzte eine kleine Gruppe von uns am Freitagmorgen noch die letzte Chance, den Petersdom zu besu
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(C) Brückner
Neues von den Messdienern
Im Sommer wurden sieben neue Messdiener in unsererGemeinde eingeführt. Insgesamt übernehmen damit37 Mädchen und Jungen den Dienst am Altar.
Im Oktober 2018 hat Pfarrer Harmening neue Obermessdiener ernannt: Joshua Vollmer, Mareike Brücknerund Samuel Vollmer bilden das neue Leiterteam.
chen. Auch wenn die Zeit wegen der Abreise begrenzt warund wir auf das Frühstück verzichten mussten, war dieserBesuch es allemal wert.
Die Stimmung in Rom war umwerfend. In der ganzen Stadtwar die Präsenz der Ministranten durch die Armbänder undHalstücher sichtbar. Man kam ins Gespräch, tauschte Tücheroder Stecker, verschenkte Brause und hatte so ein großesGemeinschaftsgefühl.
Für unsere Kerzenaktion zündeten wir 57 Kerzen in den Kirchen Il Gesù, Sant’Andrea della Valle, Santa Maria Maggiore,San Pietro in Vincoli, Santa Prassede, Santi Cosmas e Damiano, San Clemente, Sant’Agnese in Agone und San Giovanniin Laterano an. Wir bedanken uns für die Unterstützung unserer Aktion!
Zusammenfassend war die Wallfahrt für uns ein einmaligesErlebnis und wir können jedem Ministranten nur empfehlen,beim nächsten Mal mitzufahren.
Mareike Brückner und Samuel Vollmer
Sternsinger 2019
„Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit!" lautet dasMotto der Aktion Dreikönigssingen 2019. In den Mittelpunktder Aktion werden iKinder gerückt, die in Peru mit einergeistigen oder körperlichen Behinderung aufwachsen. Leben mit einer Behinderung ist in diesem und vielen anderenarmen Ländern noch viel schwerer als bei uns. Oft bekommen behinderte Kinder dort nicht die Hilfe die sie brauchen(z.B. Medikamente, Therapien, Rollstühle, Prothesen o.ä.)und können nicht die Schule besuchen. An eine Teilnahmeam gesellschaftlichen Leben ist oft nicht zu denken, wederfür die Kinder noch für die betreuenden Familien.
Die Sternsinger unterstützen zahlreiche Projekte im ganzenLand, die einerseits die Kinder mit Frühförderung, Rehabilitationsmaßnahmen und schulischer Bildung auf die Zukunftvorbereiten, Auch sollen Familien, Schulen und Gesellschaftsensibilisiert werden, Vorurteile und Ängste abzubauen.
Das Motto „Wir gehören zusammen“ schließt auch alle Kinder in Deutschland mit ein. Es weist auf die Gemeinschafthin, ohne die niemand aufwachsen und ein erfülltes Lebenführen kann – in aller Verschiedenheit und aller Einzigartigkeit.
Alle Kinder — mit und ohne Behinderung, ab circa 6 Jahren— sind daher herzlich eingeladen, die Sternsingeraktion2019 am 5.1., 6.1. und/oder 12.1.2019 zu unterstützen, zusingen und zu sammeln. Die Proben dazu finden am18.12.2018 um 17.15 Uhr und am 2.1.2019 um 16 Uhr imPfarrsaal statt. Hier lernen wir die Lieder und Hausbesuchstexte, teilen die Gruppen ein, schauen den Film zur Sternsingeraktion und lernen Peru näher kennen. Jugendlicheund Erwachsene werden wieder zur Begleitung der einzelnen Gruppen gesucht.
Die Listen zum Eintragen für einen Besuch der Sternsingerliegen ab dem zweiten Adventssonntag im Vorraum der Kirche aus. Fragen an das Sternsingerteam richten Sie bitte [email protected].
Anke Janke und Sabrina Steinhoff
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Der Glaubenskurs startet wieder!
Zum dritten Mal werden wir ab Februar 2019 einen Glaubenskurs in unserer Gemeinde anbieten. Wenn die Terminein den letzten beiden Jahren nicht gepasst haben, vielleichtist es dann diesmal soweit. Oder Sie sind aus Berichten vonTeilnehmern inzwischen so neugierig geworden, dass Siejetzt auch selbst am Glaubenskurs teilnehmen wollen. EinHerzenswunsch von uns wäre, besonders die Menschen zuerreichen, die bisher keine Beziehung zu Gott haben, sichdarauf aber einlassen wollen. Auch wenn Sie sich in „derKirche“ nicht mehr zu Hause fühlen, aber Interesse an einerAuseinandersetzung mit dem Glauben haben, sind Sie willkommen. Vielleicht findet sich auch in Ihrem Bekanntenkreis jemand, der nach einer Krise „neu anfangen“ möchteoder Fragen über den Glauben hat. Geben Sie die Einladunggern weiter!
Der Glaubenskurs „Neu anfangen“ möchte den christlichenGlauben erfahrbar machen. Sie erhalten in sieben Impulstreffen Anregungen, wie sich ein befreiender Glaube konkret auf Ihr Leben auswirken kann. Impuls (Einführungsreferat), Besinnung, Gespräche und Musik sind Elemente derTreffen. Mit dem Teilnehmerheft können Sie die Inhalte zwischen den Treffen vertiefen. Es besteht natürlich auch dieMöglichkeit, Fragen zu stellen und sich persönlich einzubringen. Egal, wo Sie in Ihrem Glauben stehen – Sie sindherzlich eingeladen.
Und was bringt so ein Glaubenskurs? Ich habe erfahren,dass Gott mich liebt und dass er mir die ganze Fülle dieserLiebe schenken will. Um diese zu empfangen, muss ich michaber ganz auf Gott einlassen und mich auch hin zu Gott verändern. Dabei zeigt mir Jesus den Weg. Viele Stellen ausder Bibel kann ich jetzt besser verstehen und einordnen. Ichhabe gesehen, wie befreiend Vergebung sein kann und wieder Heilige Geist jeden Tag auf Erden wirkt. Sehr ermutigend war es für mich auch, an den Erfahrungen (und denSchwierigkeiten) anderer teilzuhaben. Der Kurs bietet dazueine vertrauliche und persönliche Möglichkeit. Auch im dritten Kurs werde ich sicher wieder neue Impulse erhalten –darauf freue ich mich schon.
Der Glaubenskurs beginnt am Sonntag, 10. Februar 2019,um 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Die weiteren sechs Treffen folgen etwa wöchentlich, wobei die Kurseinheiten aufeinanderaufbauen. Für das Seminar erbitten wir einen Teilnahmebeitrag von 10,00 EUR zur Deckung der Kosten. Damit wir einTeilnehmerheft für Sie reservieren können, melden Sie sichbitte bis zum 3. Februar 2019 per Mail [email protected] oder im Pfarrbüro an.
Weitere aktuelle Informationen finden Sie in der Engelsposaune, auf den Flyern im Kirchenvorraum und in den Veranstaltungsinformationen auf www.heilige-engel.de.
Ulrich Lintker
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Aktuelles von der Gemeindestiftung
Die Gemeindestiftung „Zu den heiligen Engeln" wurde vormehr als 10 Jahren gegründet, um in Zeiten knapper werdender kirchlicher Finanzmittel dafür zu sorgen, dass die Erfüllung der seelsorgerischen Aufgaben und die Interessender Gemeinde „Zu den heiligen Engeln" auch in dem mittlerweile neu gegründeten Pastoralverbund weiterhin gewahrt bleiben.
Hierfür sind seit Gründung Geldbeträge in Höhe von ca.75.000 € zugegangen, die aus einzelnen Zuwendungen,aber auch aus stetigen laufenden Spenden gesammelt worden sind. Hierfür möchten wir allen Spendern auch nocheinmal ausdrücklich auf diesem Wege herzlichen Dank sagen.
Aus dem Kapitalstock in Höhe von ca. 70.000 € ergebensich daneben laufende Zins- und Fondserträge, mit deneneinzelne Projekte in der Gemeinde unterstützt werdenkonnten. An laufenden Projekten konnten dieses Jahr dieAusstattung der Kulturbühne und ein Musikprojekt für dieKinderkirche unterstützt werden. Ebenso ist noch die Förderung zur Anschaffung eines neu gestalteten Weihwasserbehältnisses mit beschlossen worden. Insofern ist die Stiftung weiterhin aktiv, um die Vermögenswerte der Gemeindezu erhalten sowie das Gemeindeleben zu fördern.
Ungeachtet dessen ist es aus Sicht des Stiftungsvorstandesnotwendig, den Kapitalstock weiter auszubauen, um auch inZeiten niedriger Zinsen mögliche größere Projekte
nachhaltig fördern zu können und eventuelle Finanzierungslücken zu schließen.
Vor diesem Hintergrund möchten wir weiterhin die Gemeindestiftung in das Bewusstsein der Gemeinde rücken. Einwichtiger Schritt hierbei war die Übernahme der Trägerschaft der KulturBühne Heilige Engel durch die Gemeindestiftung seit dem Jahr 2014, die einen wesentlichen Beitragfür das kulturelle Leben unserer Gemeinde und darüberhinaus darstellt. Dies wollen wir auch in der Zukunft weiterführen.
Wenn Sie sich für die Belange und die Arbeit der Gemeindestiftung interessieren und diese in ideeller oder materiellerForm unterstützen möchten, stehen Ihnen die Mitgliederdes Vorstandes der Gemeindestiftung gern zu einem persönlichen Gespräch oder [email protected] zur Verfügung.
Im Falle einer Zuwendung an die Stiftung bitten wir Sie, aufder Überweisung als Verwendungszweck „Zustiftung" anzugeben, wenn Sie einen Beitrag zum Aufbau des Kapitalstocks leisten möchten. Andernfalls werden wir Ihre Zuwendung als Spende für die laufende Arbeit verwenden. Hierzuwurde das Konto der „Stiftung Zu den hl. Engeln" unter derNummer IBAN: DE18 4006 0265 0037 0431 00/ BIC: GENODEM1DKM eingerichtet.
Michael PetersVorsitzender des Vorstandes der Gemeindestiftung
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(C) Brückner
Pfadfinder sanieren die Sitzbänke aufdem Kirchenvorplatz
Die Bänke unter dem Baum vor unserer Kirche sind besonders im Sommer ein beliebter Sitzplatz. In der letztenZeit war das Sitzen aber nicht immer ein Vergnügen, dadie Bänke durch Algenbefall und Witterungseinflüssehäufig verunreinigt waren.
Die Pfadfinder unserer Gemeinde haben sich nun diesesProblems angenommen und die Bänke in mühevoller Arbeit wieder aufgearbeitet. Dabei konnte das Originalholz
erhalten werden. Die Befestigungsschienen wurden vonihnen erneuert.
Der Kirchenvorstand bedankt sich im Namen der ganzenGemeinde für dieses tolle Engagement!
Falls Sie gern einmal Probesitzen möchten, müssen Siesich leider noch etwas gedulden. Um die Bänke vor derwinterlichen Witterung zu schützen, werden sie zukünftigbei der Herbstgartenarbeit abgebaut und im Frühjahr wieder montiert.
Detlef Brückner
Krippenspiel am Heiligen AbendAuch in diesem Jahr wird am Heiligen Abend eine Krippenspielfeier stattfinden unter der Leitung von Kathrin Hopfeund Carsten Steinhoff.
Über vierzig Kinder, Teenies und Erwachsene widmen sichdiesem Projekt wieder mit viel Eifer und Herzblut. Durchschöne Musik und Schauspiel sowie alle traditionellen Rollen ist das Krippenspiel auch ein wahrer „Klassiker": Ein Erzengel, Maria und Josef, eine Hirtenschar und ein Engelchor,Wirt und Wirtin und sogar die Heiligen Drei Könige werdenmit dabei sein.
Die Teilnehmer sind teils schon jahrelang dabei, einigemöchten wohl alle Rollen im Repertoire vorweisen können;stets steigen auch Neulinge ein, und einige Kinder wachsendie Karriereleiter hinauf bis hin zu Technikern oder Musikern! Spaßige Proben, die fetzigen Lieder, das „Hinfiebern“auf ein gemeinsames Ziel und das Nacherleben der Weihnachtsgeschichte fördern das Gemeinschaftsgefühl undprägen den Advent aller teilnehmenden Familien auf singend-summend-trällernde Weise.
Während der Krippenspielfeier wird auch das Friedenslichtdurch die Pfadfinder wieder in unserer Kirche ankommen.Ursprünglich an der Flamme der Geburtsgrotte Christi inBetlehem entzündet, wird es an viele Orte der ganzen Weltgebracht, um den Frieden zu verbreiten.
Die Krippenspielfeier wird aufwendig und liebevoll gestaltet, dass die Kinderaugen strahlen und damit an diesemAbend etwas eine Rolle spielt, das wichtiger ist als Geschenke und Kommerz!
Es ist daher eine Freude, alle Familien mit Kindern – insbesondere auch Familien, die seltene, einmalige oder gar erstmalige Kirchgänger sind – zur Krippenspielfeier am24.12.2018 um 15.30 Uhr einladen zu dürfen.
Mit einem Besuch des Krippenspiels bekommt Weihnachtennicht nur einen festlichen Rahmen, es ist auch nicht nur ein„Happening", sondern es führt uns alle zur unglaublichenTatsache, dass Jesus für UNS auf diese Erde gekommen ist!
SO FREUEN WIR UNS AUF SIE UND EUCH!
Aus diesem Weihnachtszauber entzündet sich im Verlaufvielleicht auch die Teilnahme an den mit großer Mühe gestalteten Kindergottesdiensten unserer Gemeinde. Schließlich bieten nicht nur die Geburt, sondern auch das Lebenund Wirken Jesu spannende und lebenspraktische Botschaften, die wir den Kindern auf ihrem Lebensweg mitgebendürfen.
Karin Hopfe
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„Frieden braucht Vielfalt– zusammen für eine tolerante Gesellschaft“Pfadfinderinnen und Pfadfinder setzen mit der Verteilungdes Friedenslichtes aus Betlehem seit mittlerweile 25 Jahren ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung. Dasdiesjährige Plakat zur Friedenslichtaktion 2018 in Deutschland zeigt dies in seiner Buntheit deutlich. Unter dem Motto„Frieden braucht Vielfalt“ ermutigen wir in diesem Jahr „alle Menschen guten Willens“, sich für den Frieden und einetolerante Gesellschaft einzusetzen.
Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mitdem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes ausBetlehem wird an die Weihnachtsbotschaft „Friede auf Erden“ und den Auftrag, den Frieden zu verwirklichen, erinnert. Frieden braucht Vielfalt! Um ein friedliches Miteinander zu erreichen, braucht es Toleranz, Offenheit und die Bereitschaft aufeinander zuzugehen.
Die Pfadfinder aus unserer Gemeinde setzen sich für dieseWerte ein und bringen unter dem diesjährigen Motto „Frieden braucht Vielfalt – zusammen für eine tolerante Gesell
schaft“ das in Bethlehem entzündete Friedenslicht auchdieses Jahr wieder am Heiligen Abend in unsere Gemeinde.
Das Friedenslicht aus Betlehem verbindet auf seinem über3.000 Kilometer langen Weg nach Deutschland viele Nationen und Religionen miteinander. Uns alle eint der Wunschnach Frieden, auch wenn er – gerade im Heiligen Land, aberauch bei uns in Deutschland – zerbrechlich und manchmalunerreichbar scheint.
Bringen Sie am Heiligabend eine Laterne mit zur Kirche undtragen Sie anschließend die Weihnachtsbotschaft durch dasWeitergeben des Lichts weiter: „Friede auf Erden.“
Katharina ProskeDPSG-Stammeskuratin Heilige Engel
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KulturBühne Heilige Engel startet mit neuemKonzept ins kommende JahrDie KulturBühne Heilige Engel organisiert seit dem Jahr2013 Kulturveranstaltungen verschiedenster Art in Kirchrode und Bemerode. Unter dem Motto „Kultur vor Ort“ bietetsie bisher ein buntes Programm aus Musik, Kabarett undKleinkunst. Was zunächst als zusätzlicher Treffpunkt für unsere Kirchengemeinde gedacht war, hat sich in kurzer Zeitzu einem Kulturprojekt für den Südosten Hannovers unddarüber hinaus entwickelt. Zahlreiche Künstler waren schonzu Gast. Es ist dem Team der KulturBühne immer eine großeFreude, den Gästen einen schönen Abend zu bereiten undKulturgenuss im Stadtteil zu ermöglichen.
Seit einiger Zeit hat die KulturBühne Heilige Engel einenteilweise deutlichen Besucherrückgang zu verzeichnen. Esist naheliegend, dass dies langfristig nicht gut gehen kann,ist naheliegend. Denn die Einnahmen aus den Eintritten bilden die absolute Haupteinnahmequelle der KulturBühne.Eine institutionelle Förderung der Stadt Hannover für dieKulturarbeit im Stadtbezirk erhält sie nicht. Das anspruchsvolle Ziel einer jeden Spielzeit ist es, diese ohne Verluste zubeenden. Deshalb werden die Veranstaltungen ab kommendem Jahr wieder kleiner und kehren an ihren Ursprungsortzurück. Der Pfarrsaal unserer Gemeinde wird der zukünftigeHauptspielort. Er bietet Platz für maximal hundert Gäste,die die Künstler nun sehr nah und direkt erleben können.
Auch bei der Programmgestaltung gibt es Veränderungen.Bisher war die Programmauswahl ein „sympathischer Gemischtwarenladen“. Es gab Konzerte von der Solodarbietung bis zum großen Orchester, Kabarettabende, Lesungenund Kino. Zukünftig fokussiert sich die KulturBühne auf Kabarett und Konzerte in kleinem Rahmen. Das neue Mottoder KulturBühne lautet dann „Kleinkunst für Gott und dieWelt“. Es wird Veranstaltungen mit christlichem Hintergrund geben, aber auch weltliche Künstler werden mit ihrenProgrammen in der KulturBühne zu Gast sein.
Nagelritz präsentiert modernes Seemannsgarn,(C) Navigo / Olaf Müller Hansen
Den Auftakt im neuen Jahrmacht der Künstler Nagelritz. Schon fast traditionellsteht kurz vor der Fastenzeitein Kabarettabend auf demProgramm der KulturBühne.Doch am 3. Februar 2019gibt es noch mehr, denn mitfrivoler Doppeldeutigkeit,frechem Augenzwinkernund maltesererprobter Seemannskehle bewegt sichDirk Langer, alias Nagelritz,zwischen Comedy, Kabarett
und Chanson. Dass hier keinMann kommt, der „La Paloma“
spielt, liegt auf der Hand. Nagelritz steht für modernes Seemannsgarn, skurrile Geschichten und sehnsüchtige Seemannsmusik weitab der bekannten Shantys. Seine Liedtexteleiht er sich bei Joachim Ringelnatz, einem von vielen geschätzten Ausnahmepoeten, und bettet diese auf Akkordeon, Gitarre oder Klavier. Ein Abend mit Musik, Komik undGefühlen rund um die Seefahrt.
Im März folgen dann zwei eher besinnliche Veranstaltungen. Am 3. März 2019 ist das Duo 2Flügel wieder in derKulturBühne zu Gast. Nach „Weltjahresbestzeit“ im Dezember 2016 präsentieren sie nun ihr aktuelles Programm„Kopfkino“. Dies ist auch die Premiere für eine weitere Veränderung in der KulturBühne. Ab nächstem Jahr werdenausgewählte Veranstaltungen auch im Gemeindesaal derJakobi-Gemeinde stattfinden. Da dieser Saal anders ausgestattet ist als unser Pfarrsaal, ergeben sich durch die Kooperation neue Möglichkeiten Kulturveranstaltungen zu realisieren.
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Bibelwoche 2019Glaube geht immer!?
Zugänge zum Philipperbrief
„Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sageich: Freuet euch!“ So lautet eine zentrale Stelle in einem Brief, den Paulus an die Christengemeinde inPhilippi schrieb.
Sie bemerken gleich: Paulus hätte das Motto der Bibelwoche 2019 mit drei Ausrufezeichen versehen. DasVorbereitungsteam dagegen hat es mit einem Ausrufezeichen und einem Fragezeichen bedacht. Die beidenunterschiedlichen Satzzeichen sollen deutlich machen,dass sowohl Teilnehmer, die tief im Glauben verwurzeltsind, als auch solche, die noch offene Fragen an ihrenGlauben haben und nach Antworten suchen, eingeladen sind, an der Bibelwoche teilzunehmen.
Glaube geht immer – doch im Gespräch mit anderenChristen wird er lebendiger, vielfältiger und leichter zuleben. Deshalb laden die Gemeinden der Charta oecumenica alle diejenigen zur Bibelwoche ein, die sagenmöchten: „Ich freue mich im Herrn zu jeder Zeit!“
Alle Termine auf einen Blick:Die Eröffnung der Bibelwoche wird am Sonntag, dem3.2.2019, in den Gottesdiensten der Gemeinden derCharta oecumenica zu den üblichen Zeiten gefeiert.
Alle weiteren Veranstaltungen finden in diesem Jahr inder St.-Johannis-Kirchengemeinde, Brabeckstr. 128,statt. Die Gesprächsabende am Montag, dem 4.2.2019,Mittwoch, dem 6.2.2019, und Freitag, dem 8.2.2019,beginnen jeweils um 19.00 Uhr.
Der gemeinsame Abschlussgottesdienst beginnt amSonntag, dem 10.2.2019, schon um 18.00 Uhr, damitanschließend noch genügend Zeit ist, um Erfahrungenauszutauschen, sich näher kennenzulernen, Bekanntewiederzusehen und das Abendessen, welches die Johannisgemeinde spendiert, zu genießen.
Paulus hätte sich über solch eine Einladung gefreut; ichfreue mich auch darüber. Machen Sie uns und sich dieFreude und feiern Sie mit.
Maria Otto
Das Duo 2Flügel kommt am 03.03.2019 in die KulturBühne. (C) Igor Panitz
Den Abschluss des Frühjahrsprogramms macht Oliver Fietzam 31. März 2019. Zusammen mit dem Gitarristen Davidbezieht Oliver Fietz Stellung, hüllt wertvolle Texte in wunderbare Töne und Melodien und besingt den Gott, dessenLiebe weit über unseren menschlichen Verstand hinausgeht. Und dabei gelingt es ihm mit Leichtigkeit einen Bogenvon Popballaden bis zu Anbetungsliedern zu spannen, indenen sich jeder zuhause fühlen kann.
Oliver Fietz ist am 31.03.2019 in der KulturBühne zu Gast. (C) Oliver Fietz
Die Flyer für das Programm „Frühjahr 2019“ liegen ab Jahresbeginn im Kirchenvorraum aus. Auf unserer Homepagewww.heilige-engel.de finden Sie aber auch jetzt schon allewichtigen Informationen rund um die Veranstaltungen undden Kartenvorverkauf, der bereits gestartet ist.
Die KulturBühne Heilige Engel geht ab nächstem Jahr neueWege. Gehen Sie mit, besuchen Sie die Veranstaltungen, erleben Sie Künstler die sonst nur selten in Hannover gastieren und genießen Sie Kulturgenuss vor Ort in Kirchrode.
Detlef Brückner, Leiter der KulturBühne Heilige Engel
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Weltgebetstag 2018Gottes Schöpfung ist sehr gut!
Unter diesem Thema standder diesjährige Weltgebetstag. Er wird – wie seinName es ankündet – rundum die Welt im März gefeiert.
Aus unserem Umfeld kamen am Freitag, den 2.März 2018, Christen von
den Gemeinden, die zur Charta oecumenica gehören, in derJakobi-Kirche in Kirchrode zum gemeinsamen Feiern zusammen.
Christliche Frauen eines von dem Weltgebetstagkomiteeausgewählten Landes erstellen die Gottesdienstordnung.Die von ihnen ausgesuchten Texte, Gebete und Lieder werden überall auf der Erde an dem besagten Tag gebetet undgesungen. Jedes Jahr bereitet ein anderes Land die Gottesdienstordnung vor. In diesem Jahr war Surinam das Partnerland.
Das diesjährige Thema beinhaltete die Bewahrung derSchöpfung. Gott hat die Welt sehr gut geschaffen und sieuns Menschen – Frauen und Männern – anvertraut. Der Herrschaftsauftrag ist ein Hüteauftrag. Gemeinsam und gleichermaßen sollen wir für die Welt Sorge tragen.
SURINAM – ein StaatEs ist das kleinste Land Südamerikas und knapp halb sogroß wie Deutschland. Einwohnerzahl: 550.400 (ca. dreiEinwohner pro qkm).
SURINAM – Vielfalt von Ethnien und ReligionenEs ist ein Schmelztiegel der Bevölkerung. Von Einwanderernaus drei Kontinenten – Afrika, Asien und Europa – stammtdie Mehrheit der Surinamen ab. Mehr als 20 Sprachen werden gesprochen. Niederländisch ist die Amtssprache. Erst1975 wurde Surinam von den Niederlanden unabhängig.
Knapp 50% der Einwohner sind Christen. Weitere Religionsgruppen sind: eine große muslimische Gemeinschaft ausJava und Indien, Hindus, Buddhisten, Juden, afrikanischeund indigene Naturreligionsanhänger. Über Jahrhundertehat sich eine eigene Weise des Zusammenlebens der sehrunterschiedlichen Kulturen und Religionen entwickelt. Esherrscht ein friedliches Nebeneinander.
SURINAM – vertrieben aus dem Paradies Es könnte so para
diesisch sein: viel Natur, viele Ressourcen.Doch die Natur istin Gefahr. Mehr als 80% der Landesfläche besteht aus Regenwald mit mehr als 1000 (!) Baumarten (Deutschland hatnur 30 Baumarten). Durch massive Rodungen wird der Regenwald reduziert, um im Tagebau Gold aus der Erde zu holen. Bei dem rücksichtslosen Abbau von Gold wird oft dasverbotene Quecksilber mit eingesetzt, das bereits zu starken gesundheitlichen Schäden bei den Bergarbeitern geführt hat.
Einen aufrüttelnden Hirtenbrief zu diesem Thema hat derkatholische Bischof Karel Choennie aus Surinam an die Politiker geschrieben. Es wird gehofft, dass die Regierung endlich handelt. Der Export von Öl, Gold und Bauxit (letztereswurde bis 2015 abgebaut) ist die größte Einnahmequelledes Landes. In den 1960er Jahren wurden Tausende einerethnischen Gruppe zwangsumgesiedelt, als zur Stromgewinnung für die Bauxitförderung ein sehr großer Stauseeangelegt wurde.
Ein weiteres Umweltproblem ist der Schwund der Mangrovenwälder. Ein Teil wird für den Hausbau abgeholzt, ein anderer wird durch den steigenden Meeresspiegel vernichtet.Gerade die Mangroven sind nicht nur ein Schutz gegen Wetterextreme, sondern auch ein wichtiger Kohlendioxid-Speicher und die Kinderstube vieler tropischer Fischarten.
Im Rahmen des Gottesdienstes wurde das Titelbild vomWeltgebetstag vorgestellt, das die einheimische KünstlerinSri Irodikromo geschaffen hat. Sie setzt Surinams Frauen inSzene und sagt dazu: „Die Frauen hier in Surinam sind alles:Zauberinnen und Engel, wild und zart, dick und dünn, ihreHaut kann elfenbeinweiss und ebenholzschwarz sein undjede Schattierung dazwischen haben. Aber alle sind Siegerinnen".
Am Ende des Gottesdienstes wurde auf eine besondereSammelaktion aufmerksam gemacht, die von dem Weltgebetstagkomitee ins Leben gerufen wurde. Leere Schreib-utensilien aus Plastik – wie Kugelschreiber, Textmarker, Patronen, Filzstifte – werden recycelt. Jedes gesammelteSchreibgerät bringt einen Cent und fließt in das Projekt„Stifte machen Mädchen stark". Mit diesem Projekt werdensyrische Mädchen unterstützt, die trotz des schwierigen Alltags in libanesischen Flüchtlingslagern ihre Schulausbildung zu Ende bringen wollen. Ein Team von Lehrerinnenund Psychologinnen begleitet die oft schwer traumatisierten Kinder. Das Lernprojekt ist eine große Hilfe für diesejungen Menschen. Es gibt ihnen Mut und Hoffnung und
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Unser Pastoral- und GemeindeteamPfarrer Thomas Berkefeld (leitender Pfarrer)Mail: [email protected].: 0511 / 98 29 00
Pfarrer Christoph HarmeningMail: [email protected].: 01577/9064406
Pastor Christoph MüllerMail: c.mü[email protected]
Gemeindereferentin Dagmar Fromm-BraunerMail: [email protected].: 0511 / 9 52 52 73
Gemeindereferentin Martina TeipelMail: [email protected].: 0511 / 98 29 013
Diakon im Zivilberuf Gerd JonissekMail: [email protected]
Verwaltungsbeauftrager Wolfgang RichterMail: [email protected]
Caritas-Sozialarbeiterin Franziska LangeMail: [email protected].: 0511 / 848-8661
Pfarrbüro Heilige EngelPfarrsekretärin Christina JagodzinskiMail: [email protected].: 0511 / 52 31 12Öffnungszeiten: Werktags 9.00 - 12.00 Uhr
Kirchenvorstand Heilige EngelPfarrgemeinderat Heilige EngelIm November wurden beide Gremien neu gewählt. Da diekonstituierenden Sitzungen erst nach dem Redaktionsschluss stattfanden, können wir hier noch keine neuenAnsprechpartner nennen.Auf unserer Homepage unter www.heilige-engel.de finden Sie zeitnah weitere Informationen.
Maria Sybilla Merian
und eröffnet ihnen neue Perspektiven für die Zukunft.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde im Gemeindehausbeim Genuss von landestypischen Köstlichkeiten eine Einführung in das bewegte Leben von Maria Sibylla Merian(1647 – 1717) gegeben. Sie war Wissenschaftlerin, Künstlerin, Unternehmerin und Theologin. Vor etwa 350 Jahrenweilte sie für zwei Jahre in dem heutigen Surinam (früherNiederländisch-Guyana) und erforschte dort Flora und Fauna. Ihre detaillierten Zeichnungen sind auch heute noch bewundernswert. Maria Sibylla Merian war eine Vordenkerinder Natur-Theologie: Gott ist nicht nur in der Bibel oder inder Kirche zu finden, sondern auch in der Natur. In der Ordnung, der Zweckmäßigkeit und der Schönheit zeigt sichGott.
Dr. Mechthild Bürgel
Im kommenden Jahr findet der Weltgebetstag am 1. März2019 statt. Vorbereitet wird er dann von christlichen Frauenaus Slowenien. Weitere Informationen dazu finden Sierechtzeitig in der Engelsposaune und auf www.heilige-engel.de.
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Vorschau 2019Der ökumenische Osterweg 2019 wird am Ostermontag,den 22. April 2019, um 9.30 Uhr auf dem Jakobi-Friedhofals erster Station beginnen. Die zweite Station ist das Vinzenzkrankenhaus um 10 Uhr, die dritte Station um 10.45Uhr die Kirche Zu den heiligen Engeln und die vierte Station um 11.15 Uhr die Altkatholische Kirche. Hier findetbis etwa 12.30 Uhr noch ein gemeinsames Mittagessenstatt.
Am Pfingstmontag feiern traditionell die Gemeinden derCharta oecumenica einen gemeinsamen ökumenischenGottesdienst. Im kommenden Jahr findet dieser am 10.Juni 2019 bei uns im Pfarrgarten statt.
Unser Gemeindefest feiern wir 2019 am 16. Juni.
2019 findet auch die nächste Firmung in unserer Gemeinde statt. Eingeladen zur Firmvorbereitung sind alle Jugendlichen ab 16 Jahren. Die Lebenswoche für die Firmung findet vom 6.-13. Oktober 2019 statt. Die Firmfeierist am 27. Oktober 2019.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sierechtzeitig in der Engelsposaune und auf unserer Homepage unter www.heilige-engel.de.
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Alljährliche Friedhofsandachten an AllerseelenDer Dichter Christian Morgenstern machte die Aussage:„Wer Lebendiges will verstehen, muss ins Land des Todesgehen.“
Um die Wahrheit dieser Aussage zu erfassen, sollte man dieGräber der Verstorbenen besuchen. Alle, die hier ihre letzteRuhe gefunden haben, gehörten einmal zu uns, hatten Anteil an unserem Leben. Dass sie immer noch zu uns gehören,wird sichtbar an dem Jahreszeit gemäßen wunderschönenBlumenschmuck auf den Gräbern, an brennenden Lichternund manchmal auch an kleinen Sitzbänken, auf denen dietrauernden Hinterbliebenen Platz nehmen können, um mitihren lieben Verstorbenen Zwiesprache zu halten.
Wir Christen glauben, dass mit dem Tod das Leben nicht beendet ist. Der Tod ist das Tor, der Durchgang zum ewigen Leben, zu einem Leben bei Gott. Seinen Sohn hat er aus demTode zu sich in sein Reich geholt. Und der Auferstandene hat
uns zugesichert: „Ich bin die Auferstehung und das Leben,und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird den Tod nichtschauen in Ewigkeit.“
Um uns das immer wieder bewusst zu machen, ist es einegute Tradition, an einem besonderen Tag im Kirchenjahr,dem Allerseelentag, auf den vier Friedhöfen, auf denen dielieben Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde ihre letzteRuhe gefunden haben, in einer Andacht im Kreise ihrer Angehörigen an sie zu denken und für sie zu beten. Ihre Namen werden verlesen, und es wird auch derer gedacht, andie niemand denkt und deren Grab der Kriegsplatz oderauch das Meer geworden ist. Nach der Andacht gehen dieAngehörigen mit Lichtern, an einer großen Kerze angezündet, zu den Begräbnisstätten ihrer Verstorbenen.
Elisabeth Hecker
Rückblick STADTRADELN 2018
Nun schon zum dritten Mal in Folge haben Mitglieder unserer Gemeinde an der bundesweiten Aktion „STADTRADELN – Radeln für ein gutes Klima“ teilgenommen. DieBegeisterung für diese Kampagne ist ungebrochen wiedas Ergebnis zeigt:
Insgesamt 39 Radelbegeisterte haben als Team „HeiligeEngel“ unsere Pfarrgemeinde vertreten und mit dieserTeamstärke den 12. Platz von insgesamt 111 Mannschaften in ganz Hannover belegt! In Summe ist unser Team8646 Kilometer geradelt, was dem 14. Platz in der Kategorie „Team mit den meisten geradelten Kilometern“ entspricht. Auf diese Weise konnten insgesamt 1127,7 kgKohlendioxid eingespart werden.
Die Region Hannover war auch dieses Jahr wieder mit allihren Kommunen angemeldet und hat sich mit insgesamtüber zwei Millionen Kilometern zum wiederholten Mal
den Titel „Fahrradaktivste Kommune mit den meistenRadkilometern" erstrampelt.
Ergänzend wurde im Rahmen des Pfarrgemeindefestesdie Möglichkeit geboten, sein Rad fit für die Frischluftsaison und bereit für die Teilnahme am STADTRADELN zumachen: Der kostenlose „Fahrradcheck“, bei dem Verschleißteile wie z.B. Licht, Bremsen oder die Kette desFahrrads überprüft und gegebenenfalls nachjustiert odersogar ausgetauscht wurden, fand große Resonanz und esgab für die drei engagierten Fahrradexperten jede MengeArbeit.
Hintergrund:„STADTRADELN – Radeln für ein gutes Klima“ ist eine bundesweite Aktion zur Förderung des Radverkehrs, die 2008vom Klimabündnis ins Leben gerufen wurde. Städte undGemeinden können sich dazu anmelden und ihre Einwohner zum Mitradeln motivieren. Man muss dazu nicht imTeam unterwegs sein oder an besonderen Aktionen teilnehmen. Es reicht völlig aus, die täglichen Radkilometerzum Brötchenholen, zur Arbeit, zur Schule oder in die Kirche für das eigene Team zu erfassen. Jedes Jahr wird dieradelfreudigste Kommune Deutschlands gesucht. 2018haben insgesamt 886 Städte und Gemeinden mitgemacht.Weitere Infos finden Sie unter: www.stadtradeln.de
Kerstin Sobania
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Impressum:
Herausgeber:Pfarrei Heilige EngelBöhmerwaldstr. 830559 Hannover
Auflage: 3500 Stück, wird allenGemeindemitgliedern kostenloszugestellt.
Gruppen + Informationen + KontakteBeichte und Buße:Beichtgespräche nach Absprache mitdem Pfarrer über das Pfarrbüro.
Anmeldungen zu Taufen und Trauungen über das Pfarrbüro.
Beerdigungen melden die Bestattungsinstitute beim Pfarrbüro an.
Erstkommunion und Firmung:Gemeindefeferentin Dagmar Fromm-Brauner
KinderKirche:Mini-Engel (0 – 4 Jahre)Kleine Engel (4 Jahre – 1. Klasse)Große Engel (ab 2. Klasse)Jeden 2. und 4. Sonntag ab 10.30 Uhrim Pfarrheim.
Kommunionempfang zu Hause:GemeindereferentinDagmar Fromm-Brauner
Kommunionhelfer, Lektoren,Liturgiekreis:Erarbeitung und Gestaltung vonGottesdiensten, Wortgottesdienstenund Andachten.Auskunft im Pfarrbüro.
Sonntagstreff:Sonntags nach dem Gottesdienst imPfarrheim.
Engelsposaune:Informationsblatt der Gemeinde mitTerminen über Gottesdienste undGemeindeveranstaltungen.Auslage im Kirchenvorraum undDownload im Internet.
Homepage www.heilige-engel.de:Internetseite der Gemeinde mit vielen Informationen rund umGottesdienste, Veranstaltungen,Gruppen und Aktivitäten.
Kirchbus:Kostenloser Fahrdienst zum Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen.Abfahrtsplan im Kirchenschau-kasten und im Internet.
Café Freitag:Seniorennachmittag für Damen undHerren. Termine siehe Engelsposauneund Internet.
Helferkreis:Verteilung von Pfarrzeitungen undSpendenbrief, Geburtstags-gratulationen.
Musik in unserer Gemeinde:Der Kirchenchor und die Bands „Teenangel" und „Just4fun" gestalten musikalisch Gottesdienste undVeranstaltungen.
KulturBühne Heilige Engel:Kulturveranstaltungen in unsererGemeinde.
Pfadfinder:Der Stamm Heilige Engel der DPSG istin unserer Gemeinde beheimatet.Informationen unter www.dpsg-hannover.de
Sternsinger:Die Sternsinger sind Anfang des Jahres in der Gemeinde unterwegs. Siebringen den Segen Gottes undsammeln Spenden für jährlichwechselnde Projekte.
Messdiener:Kontakt über das Pfarrbüro.
Skatabende:Termine siehe Engelsposaune.
Familienkreis:Termine siehe Engelsposaune.
Caritas und Aussiedlerhilfe, Schularbeitenhilfe,Spätaussiedlereingliederung:Hilfe und Vermittlung im Pfarrbüro.
Bankverbindung:Darlehnskasse MünsterIBAN: DE14 4006 0265 0038 0058 00BIC: GENODEM1DKM
Acari und Lima:Partnergemeinden in PeruKontakt über das PfarrbüroIBAN:DE 62 2501 0030 0069 0753 00
Hilfswerk Kirchrode:Zusammenfassung derHilfsorganisationen Caritas,Bonifatiuswerk und Missio.IBAN:DE51 2505 0180 0000 3725 36
StiftungZu den heiligen Engeln:Förderung kirchlicher Aufgabender Pfarrgemeinde.Vorsitzender:Michael PetersKontakt:[email protected]:DE18 4006 0265 0037 0431 00
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Sonntagsgottesdienstein den Kirchendes PastoralbereichsHannover-Süd
St. Oliver, LaatzenSonntag: 11.00 Uhr
St. Mathilde, LaatzenSamstag: 18.30 Uhr
St. Josef, GleidingenSonntag: 9.00 Uhr
St. Bernward, DöhrenSonntag: 9.00 Uhr
St. Eugenius, MittelfeldSamstag: 17.00 Uhr
St. Michael, WülfelSonntag: 18.30 Uhr
St. Augustinus, RicklingenSamstag: 18.30 Uhr(1. Samstag/Monat)Sonntag: 11.00 Uhr(nicht 1. Sonntag/Monat)
St. Johannes Bosco, HemmingenSamstag: 17.00 Uhr
St. Maria, PattensenSamstag: 18.30 Uhr(nicht 1. Samstag/Monat)Sonntag: 11.00 Uhr(1. Sonntag/Monat)
Heilige Engel, KirchrodeSonntag: 11.00 Uhr
Ein Flüchtlingsschiff als Krippe in der Pfarrkirche St. Maria in Köln Lyskirchen.(C) Grans, R., Quelle: http://bilder.erzbistum-koeln.de
Gottesdienste zu Weihnachten,Silvester und Neujahr
24.12.2018: Heiligabend
15.30 Uhr Kinderkrippenfeier
18.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst
22.00 Uhr Christnacht
25.12.2018: 1. Weihnachtstag
11.00 Uhr Gemeindegottesdienst
26.12.2018: 2. Weihnachtstag
11.00 Uhr Gemeindegottesdienst mit Aussendung der Sternsinger
31.12.2018: Silvester
17.00 Uhr Jahresabschlussmesse
01.01.2019: Neujahr
17.00 Uhr Erste Heilige Messe im neuen Jahr
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