Pfarreiengemeinschaft Lindau-Aeschach
St. Ludwig, Aeschach St. Pelagius, Oberreitnau St. Urban & Silvester, Unterreitnau Pfarrbüro Tel. 944 544, Homepage: www.pg-lindau-aeschach.de
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten Pfarrbüro Aeschach
Montag geschlossen Dienstag 09.00 – 11.00 Mittwoch 16.00 – 18.00 Donnerstag 09.00 – 12.00 Freitag 10.00 – 12.00
Öffnungszeiten Pfarrbüro Oberreitnau
Tel. 44 75
Mittwoch 09.00 – 11.00
Adventsausgabe vom 29.11. - 20.12.20
29.11. So. 1. ADVENT Jes 63, 16b-17. 19b; 64, 3-7 1Kor 1 3-9 Mk 13, 33-37 od. Mk 13, 24-37
Kollekte in unserer Pfarreiengemeinschaft
für die laufenden Ausgaben unserer Pfarrei
Oberreitnau 08.30 Rosenkranz
Oberreitnau 09.00 Pfarrgottesdienst (+ Josef Mayr und Eltern Mayr
und Haug)
Aeschach 10.30 Pfarrgottesdienst
Musikalische Gestaltung:
Viola Teresa Zimmermann,
Klavier Katharina Konold
Unterreitnau 18.00 Rosenkranz
Unterreitnau 18.30 Pfarrgottesdienst
(+ Anna und Josef Janni)
30.11. Mo. Hl. Andreas, Apostel
Unterreitnau 17.00 Adventsweg
01.12. Di. Dienstag der 1. Adventswoche
Aeschach 08.30 Heilige Messe
(+ Irma und Heinrich Hoffmann und Angehörige,
Nach Meinung)
02.12. Mi. Hl. Luzius, Bischof v. Chur, Märtyrer
Oberreitnau 08.00 Rosenkranz
Oberreitnau 08.30 Heilige Messe
(+ Franz Rudhard und Eltern Butscher,
+ Anna und Pius Jenny und Familie Grübe,
+ Anni Zwießler und Luise Fricker)
Aeschach 18.30 Musikalisches Abendlob
03.12. Do. Hl. Franz Xaver, Ordenspriester, Glaubensbote in Indien
und Ostasien
Aeschach 18.00 Rosenkranz
Aeschach 18.30 Heilige Messe
(+ Eheleute Hildegard und Hugo, + Ralph Poll)
04.12. Fr. Hl. Barbara, und hl. Johannes von Damaskus, sel. Adolph Kolping
Unterreitnau 08.00 Rosenkranz
Unterreitnau 08.30 Heilige Messe
Aeschach 16.00 - 18.00 stille Anbetung vor dem Allerheiligsten
05.12. Sa. Hl. Anno, Bischof von Köln, Reichskanzler
Aeschach 16.30 Kindergottesdienst
Aeschach 17.45 Beichtgelegenheit
Aeschach 18.30 Vorabendmesse
06.12. So. 2. ADVENT Jes 40, 1-5. 9-11 2Petr 3, 8-14 Mk 1, 1-8
Kollekte in unserer Pfarreiengemeinschaft
für die laufenden Ausgaben unserer Pfarrei
Aeschach 09.00 Pfarrgottesdienst
Oberreitnau 10.30 Pfarrgottesdienst
Musikalische Mitgestaltung
durch das
Lago-Quartett (Streichquartett)
(+ Josef Geiger und Richard Köberle,
+ Resi und Anton Ambs)
Unterreitnau 18.00 Rosenkranz
Unterreitnau 18.30 Pfarrgottesdienst
(+ Josef Magg, + Georg Müller)
07.12. Mo. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, Kirchenlehrer
Unterreitnau 17.00 Adventsweg
08.12. Di. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und
Gottesmutter Maria
Aeschach 07.00 Rorate
(+ Martha Fuchs, + Nach Meinung,
+ Paula Seberich)
Oberreitnau 18.00 Offenes Singen und Beten
09.12. Mi. Mittwoch der 2. Adventswoche
Oberreitnau 06.30 Rorate
(+ Rosa Prilla und Annemarie Maurus,
+ Bruni Birk und Tochter Stefanie)
Aeschach 18.30 Musikalisches Abendlob
10.12. Do. Donnerstag der 2. Adventswoche
Aeschach 18.30 Bußandacht für die Pfarreiengemeinschaft
11.12. Fr. Hl. Damasus I., Papst
Unterreitnau 08.00 Rosenkranz
Unterreitnau 08.30 Heilige Messe
12.12. Sa. Unsere Liebe Frau in Guadalupe
Aeschach 17.45 Beichtgelegenheit
Aeschach 18.30 Vorabendmesse
Musikalische Gestaltung:
Gitarrenensemble Ltg. Elena Hager
(+ Hermine und Wilhelm Czesch, Stefania und
Jozef Niemier Leo und Anna Seckel)
13.12. So. 3. ADVENT (Gaudete) Jes 61, 1-2a. 10-11 1Thess 5, 16-24
Joh 1, 6-8, 19-28
Kollekte in unserer Pfarreiengemeinschaft
für die laufenden Ausgaben unserer Pfarrei
Unterreitnau 08.30 Rosenkranz
Unterreitnau 09.00 Pfarrgottesdienst
Kollekte für die Kirchenheizung
(+ Alfons und Maria Martin)
Aeschach 10.30 Pfarrgottesdienst
Musikalische Mitgestaltung
Marlies Kiraly (Cello)
Aeschach 18.30 Taizé Abendlob
Oberreitnau 18.00 Rosenkranz
Oberreitnau 18.30 Pfarrgottesdienst Musikalische adventliche Gestaltung:
Oberreitnauer Kinder-Quintett
unter der Leitung von Vanessa Efinger
(+ Paul König, + Willi Abel und Ida Barmetler, + Anton und
Susanna Kohler)
14.12. Mo. Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer
Unterreitnau 17.00 Adventsweg
15.12. Di. Dienstag der 3. Adventswoche
Aeschach 07.00 Rorate (+ Nach Meinung, + Paula Seberich)
16.12. Mi. Hl. Adelheid
Oberreitnau 06.30 Rorate
(+ Senzl und Hubert Mennig,
+ Johann und Maria Leuthold)
Aeschach 18.30 Musikalisches Abendlob
17.12. Do. Donnerstag der 3. Adventswoche
Aeschach 18.00 Rosenkranz
Aeschach 18.30 Heilige Messe
18.12. Fr. Freitag der 3. Adventswoche
Unterreitnau 08.00 Rosenkranz
Unterreitnau 08.30 Heilige Messe
(+ Ferdinand Glatthar)
19.12. Sa. Samstag der 3. Adventswoche
Aeschach 16.30 Kindergottesdienst
Aeschach 18.30 Vorabendmesse
(+ Peter Jobst und Mario Pittioni,
+ Erna und Fritz Henke)
20.12. So. 4. ADVENT 2Sam 7, 1-5. 8b-12. 14a. 16 Röm 16, 25-27 Lk 1, 26-38
Kollekte in unserer Pfarreiengemeinschaft
für die laufenden Ausgaben unserer Pfarrei
Oberreitnau 08.30 Rosenkranz
Oberreitnau 09.00 Pfarrgottesdienst
Direktverkauf von TransFair-Waren
Aeschach 10.30 Pfarrgottesdienst
Unterreitnau 18.30 Pfarrgottesdienst
Musikalische Gestaltung:
Stubenmusik Zimmermann/Planatscher
Aus der Pfarreiengemeinschaft
Bürozeiten Pfarrbüro in Aeschach Das Pfarrbüro in Aeschach ist am Freitag, 04.12.2020
(wegen einer Dienstbesprechung) geschlossen.
Krankenkommunion vor Weihnachten
Die Krankenkommunion im Dezember verschiebt sich vom 04. Dezember
2020 auf den 11. Dezember 2020.
Pfarreinachrichten Aeschach
Rorate im Advent 2020 Auch dieses Jahr feiern wir im Advent unsere Rorate-Gottesdienste am
Dienstag, 08.12.2020
Dienstag, 15.12.2020
Dienstag, 22.12.2020
jeweils um 7.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Ludwig.
Das anschließende gemeinsamen Frühstück im Gemeindesaal muss
dieses Jahr Corona bedingt leider entfallen.
Mütter beten
Am Freitag, 11. Dezember 2020 um 8.45 Uhr ökumenisches Gebetstreffen
für Mütter und Großmütter in der Kirche.
Pfarreinachrichten Oberreitnau
Offenes Singen und Beten
Wir laden alle herzlich am Dienstag, den 08.12.20 um 18.00 Uhr in unsere
Pfarrkirche St. Pelagius zum Singen und Beten ein. „Maria, mit dir
unterwegs auf den Straßen unseres Lebens….“ : Gestaltet von Hildegard Igel, Irmgard Planatscher, Getrud Wittner
Pfarreinachrichten Unterreitnau
Adventsweg Adventszeit ist Erwartungszeit. Sie will zum Aufbruch bewegen, uns Mut
machen zu einem Weg, auf dem uns Gott uns entgegenkommt, zu
einem Adventsweg auf die Krippe zu. In unserer Kirche tut sich solch ein
Weg auf als Angebot für alle, die sich Zeit nehmen möchten, zur Ruhe zu
kommen, mit Texten und Impulsen den ganz eigenen Weg durch diese
Zeit und auch nach innen zu finden. Am Beginn jeder Adventswoche
führt eine Andacht in der Kirche durch den Adventsweg jeweils um 17:00
Uhr (und bitte wie immer mit Maske und Abstand) am:
Montag, 30. November 2020, Montag, 7.,14. und 21. Dezember 2020
Das Friedenslicht wird am 14.12.2020 ausgeteilt, das Friedensgebet wird
im Januar 2021 wieder stattfinden.
Heiligabend Unsere Kirche bleibt am 24. Dezember 2020 von 19:00 bis 22:00 Uhr
geöffnet und lädt ein, mit Bibelworten und weihnachtlicher Musik jeweils
um 19:00 und 20:00 Uhr dem Geheimnis dieser Nacht nachzuspüren und
um 21:00 Uhr mit einem Weihnachtlob als Andacht mit Gebeten, dem
Weihnachtsevangelium und der abschließenden Segensbitte Gottes
Ankunft in unserer Welt zu feiern. Licht in der Nacht soll auch wieder von
unserer Kirche ausstrahlen aus vielen Alltagsgläsern auf der
Friedhofsmauer.
Wissenswertes / Kurioses
rund um Advent
Advent kommt vom lateinischen Wort „adventus“ und bedeutet Ankunft. Und damit ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten gemeint. Aber eigentlich hat der Advent eine dreifache Bedeutung: Die ältesten Spuren für die Adventszeit finden sich im 5. Jh.: Bischof Perpetuus von Tours beschreibt den bereits bestehenden Brauch, eine Fastenzeit zu begehen, die am Martinsfest (11. November) beginnt und bis zum 6. Januar dauert, dem Hochfest der „Erscheinung des Herrn“. Ursprünglich hat die Adventszeit also nichts mit dem Weihnachtsfest am 25. Dezember oder dem Anfang eines neuen Kirchenjahrs zu tun, sondern ist auf das Hochfest „Epiphanias“ (Erscheinung) ausgerichtet. Bei dem Fest wird der Besuch der drei Könige gefeiert, die das Jesuskind in der Krippe verehrten und daran erinnert, dass Gott Mensch geworden ist in Jesus Christus. Papst Gregor der Großen legte dann im 6. Jh. nach Christi Geburt die Adventsliturgie in ihren Grundzügen fest mit den vier Adventssonntagen. Am 1. Adventssonntag beginnt das neue Kirchenjahr und der Weihnachtsfestkreis. Der erste Advent fällt auf das Wochenende nach dem 26. November. Sie ist die Zeit des Wartens und der Vorfreude: Schritt für Schritt kann man sich auf das bevorstehende Fest einstimmen und vorbereiten. Außerdem lädt die dunkle Jahreszeit dazu ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Die schönen Bräuche und Rituale, die es weltweit rundum Advent und Weihnachten gibt, laden geradezu dazu ein, dem Geheimnis des Weihnachtsfestes nachzuspüren und unsere Herzen von der Weihnachtsfreude berühren zu lassen.
Bräuche:
Jeder kennt ihn: Den Kranz mit vier Kerzen, der uns in den Tagen vor Weihnachten daran erinnert, kurz einmal innezuhalten. Entstanden ist er vor mehr als 150 Jahren. Er war eine Antwort auf die Frage: „Wann ist endlich Weihnachten?“ und geht zurück auf den evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern , der im Jahre 1839 im Betsaal des »Rauhen Hauses«, eines Knabenrettungshauses in Hamburg, erstmals einen Leuchter mit 24 Kerzen aufgehängt hat. Die schönste und größte hat er dann am Heilig Abend in die Mitte gestellt und entzündet. Sie symbolisierte Jesus / Gott, der in die Welt kam ,um mit uns sein Leben zu teilen.
Im Verlauf der Zeit ist aus dem Leuchter / Wagenrad“ ,der uns übliche Adventskranz mit vier Kerzen entstanden. Nach dem ersten Weltkrieg verbreitete sich der Brauch in ganz Deutschland.
Wann er nach Lindau kam wissen wir nicht so genau. 1925 fand er zum 1. Mal Platz in der kath. Kirche und zwar im Dom zu Köln .Heute kann man sich den
Advent ohne den Kranz u. leuchtenden Kerzen kaum vorstellen .- Da wir in den Tagen des Advent ein wenig mehr von dem Ursprung - und damit verbundenen Gedanken mitbekommen und den tiefen Sinn des alten Brauchtums nachvollziehen haben wir uns entschieden in einer unserer drei Kirchen, in St. Ludwig Kirche so einen ( in ) aufzubauen .
Adventskalender Der Brauch des Adventskalenders entwickelte sich Mitte des 19. Jahrhunderts.
Einen richtigen „Erfinder“ gibt es nicht – vielmehr kamen um 1840 in den
Familien unterschiedliche Formen auf, die Wartezeit auf Weihnachten greifbar zu
machen. Die ersten einfachen Adventskalender waren 24 Kreidestriche an der
Wand. Täglich wischten die Kinder einen Strich bis Weihnachten weg.
Eine andere Form bestand darin, nach und nach 24 Bildchen an die Wand oder ans Fenster zu kleben, bis Weihnachten vor der Tür stand. In katholischen Gegenden legten Kinder für jede gute Tat Stroh in eine Krippe, damit das Jesuskind bequem liegen konnte.
Die Heiligen im Advent: Lebendige Lichtträger Es gibt kaum jemand, der die Hl. Barbara, den Hl. Nikolaus und die Hl. Lucia nicht kennt. Mit dem entwickelten Brauchtum haben gerade diese Heiligen den Advent zu einer so beliebten Zeit in der Volksfrömmigkeit werden lassen. Man kann sie mit ihren Lebens- und Glaubensgeschichten als lebendige Legenden bezeichnen. Sie sind für viele Menschen zu Lichtträger / Helfer in Not geworden. Gott sei Dank gibt es solche „Lichtträger“ auch heute unter uns. Es sind Menschen, die man kennt und schätz, und dann wieder welche, die man nicht kennt, die ohne großes Aufsehen (meistens im Hintergrund / oder im Verborgenen) etwas für andere tun. Schön, dass es sie gibt, sonst wäre der Alltag für viele Menschen in der dunklen Jahreszeit, die wir jetzt (bedingt auch durch Corona - Einschränkungen) mitmachen müssen viel, viel grauer und düsterer.
Manchmal fühle ich mich wie ein Licht (Gedicht von Bärbel Schumacher )
Manchmal fühle ich mich wie ein Licht. Wie eine Kerze, die im Dunkeln leuchtet. Ich habe genug Wachs, um zu brennen. Aber mit meiner Flamme habe ich es oft schwer. Kommt ein Luftzug oder ein stärkerer Wind, dann flackere ich, dann werde ich unruhig und habe Angst, im nächsten Augenblick zu verlöschen. Manchmal brenne ich aber auch hell. So hell, dass das Dunkel um mich ein bisschen heller und wärmer und freundlicher wird. Manchmal ist meine Flamme groß und stark. Manchmal ist sie winzig klein. So klein, dass sie kaum noch zu sehen ist. So klein, dass sie fast erloschen ist. Guter Gott, schenke mir Kraft, wenn die kleine Flamme ganz winzig wird und angstvoll flackert, wenn es immer dunkler und kälter wird. Mach mich so stark, dass ich wieder aufflackern kann, wieder groß und hell werden darf. Hilf mir, Gott, dass ich weiter brennen kann. Hilf mir, Gott, dass ich für dich brennen werde.
Gemeinsam auf dem Weg nach Betlehem
In den Kindergottesdiensten an den Adventssamstagen: 28. 11. / 05. 12. und 19.12.
machen wir uns gemeinsam mit unseren Kindern auf den Weg nach Betlehem.
Wir werden erfahren, wie das Volk Israel immer wieder in Nöten war und nicht weiter wusste. Doch durch die Verheißungen des Propheten Jesaja konnten die Israeliten neue Hoffnung und Mut schöpfen. Und sie spürten, Gott lässt uns auch in dunklen Zeiten nicht allein: Es war für sie wie eine Sternstunde, wie wenn mitten in der Nacht ein Stern erwacht. Zum Zeichen unseres gemeinsamen Weges hängen wir jede Woche einen Stern an unseren Adventskranz und legen ein Symbol des jeweiligen Erlebten auf den Weg.
„Sternstunden“
In der Pfarrgemeinde St. Ludwig in Aeschach
findet an den Adventssamstagen: 28.11. / 05.12. und 19.12. jeweils um 16.30 Uhr ein Kindergottesdienst statt.
Unter dem Thema: „Mitten in der Nacht ist ein Stern erwacht“ machen wir uns als Gemeinde zusammen auf den Weg nach Betlehem.
Liebe Gemeinde, liebe Mitchristen
Sie werden möglicherweise in diesen Tagen und Wochen vor Weihnachten sich erinnern: Wie war das damals gewesen als ich noch selbst Kind war? Weißt Du noch, wie das war – Weihnachten vor zehn, vor zwanzig, dreißig oder vierzig Jahren? Vielleicht schauen Sie auch in ein altes Album hinein, holen ein Buch, Poesiealbum hervor und lesen noch einmal das, was Ihre Lieben Ihnen damals geschrieben haben. Es wäre schön, wen Sie auch ein wenig Zeit für sich persönlich aufbringen könnten. Vergessen Sie auch, die Kranken und Alleinstehende nicht! Manchmal genügt ein Anruf!
Ihnen, uns allen, wünsche ich für den bevorstehenden Advent viel von der Nostalgie der alten, guten Zeiten, nicht zuletzt Gottes begleitenden Segen auf dem Weg nach Betlehem.
Ihr / Euer D. Niklewicz, Pfr.
Advent Der Advent lädt ein, nach innen zu schauen und in die Stille zu lauschen, was da auf dem Grund der Seele liegt und vielleicht zum Licht kommen
will.
A D V E N T S G E D A N K E N Adventlich leben heißt, guter Hoffnung sein. Zu allen Zeiten des Jahres. Im vertrauensvollen Sein sich geborgen fühlen, im zärtlichen Wiegen der Erde. Guter Hoffnung sein heißt auch, Erwartung wagen. Denn, es kommt noch etwas, auf das zu freuen sich lohnt. Und wer weiß, vielleicht ist es ja längst da. Wir können es nur noch nicht sehen. Es bedarf der Aufmerksamkeit, unsere Sehnsüchte und Bedürfnisse, die da tief innen schlummern, zu entdecken und ans Licht zu bringen. Monika Minder