PASSAVANT INTECH
Leistungssteigerung von Kläranlagen durch
bedarfsgerechte Regelung
Martin MichelDipl.-Ing. Verfahrenstechnik
Rimpar
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
M a i d -b r o n n
Maid-bronn
Standort
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Firmengeschichte
1988 Gründung INTECH PEV GmbH
1991 Patent FUZZY-LOGIC in der Abwasserreinigung
ab 1993 Kooperation mit der Universität Würzburg/Lehrstuhl für Biotechnologie
Ende 1996 Regler/Labormaßstab
1997 Pilotanlage - KA Aub, 6.000 EW
1998 Gründung INTECH BTS GmbH
1999 Beratung der KA Würzburg, 360.000 EW
Umweltpreis der Bayerischen Landesstiftung
2004 INTECH BTS GmbH wird ein Unternehmen der Passavant-Roediger-Gruppe und firmiert
seitdem als PASSAVANT-INTECH GmbH
Nov 2005 Eröffnung der Außenstelle Nord-West
bisher über 230 AQUALOGIC-Installationen
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Geschäftsfelder
Beratung und Entwicklung im Bereich Regelungs- und Automatisierungstechnik für biotechnologische Prozesse
Regelungstechnik für die Abwasserreinigung
Belüftungstechnik für die Abwassserreinigung
Bioverfahrenstechnische Beratung und Entwicklung in der Abwasserreinigung
Konzeptentwicklung zur Optimierung von Kläranlagen
Beratung von Planern und Ausrüstern
Erstellung von Gutachten und Betriebsanweisungen
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Grundlagen und Übersicht
Grenzwerte
Bioreaktor
Kläranlage
Temperatur
Frachtschwankungen Hydraulische Spitzen
Verdünnung Prozesswässer
O2-Konzentration
Allgemeine Einflussfaktoren auf die Belebung
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Grundsätzliche „Stellschrauben“ zur Beeinflussung der
biologischen Reinigungsleistung einer Belebungsanlage
Bauvolumen (Erhöhung oder Reduzierung)
Erhöhung der Sauerstoffzufuhrkapazitäten
MSR-Technik
Verfahrensumstellung, -anpassung
Veränderung der biologischen Masse
Beeinflussung der internen Volumenflüsse
(Rezirkulation, Schlammrückführung, Prozesswässer)
Verwendung von Zusatzstoffen (Fäll- und Flockungsmittel,
externe C-Quellen, firmenspezifische Hilfsmittel)
Grundlagen und Übersicht
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Angestrebte Ziele durch neue MSR-Technik
• Erhöhung der biologische Aktivität/Effizienz durch
regelungstechnische Optimierung der
Abbauprozesse
• Niedrigere Ablaufwerte
• Verbesserung der Prozessstabilität
• Erhöhte Betriebssicherheit durch umfassende
Prozessautomatisierung
• Energieeffizienz
Grundlagen und Übersicht
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
• Niedrigere, gleichmäßige Ablaufwerte
• Höhere Prozessstabilität
• Optimierter Energieeinsatz
= Fuzzy-Logic-Regelungssystem für den belastungsabhängigen intermittierenden Betrieb
Grundlagen und Übersicht
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Aerobe PhaseBelüftungsphase
Anoxische PhaseDenitrifikationsphase
Anaerobe PhasePhosphatrücklösephase
Zeit
Minimale DauerBelüftungsphase
Dynamische Belüftungsphase
DynamischeNitratknieerkennungs-
phaseMinimale
Bio-P-Dauer
Dynamische Phosphatrücklöse-
phase
Nitratknie
Sauerstoffgehalt
Abschaltpunkt Verlauf des O2-Gehaltes
Redoxpotential
Redoxpotential-verlauf
Minimale Denitrifika-
tions-dauer
Ammonium
Nitrat
Phosphat
Ammonium, Nitrat, Phosphat und Redoxpotentialverlauf im aerob/anaerob-Zyklus, Verlauf O2-Gehalt, Regelphasen
Biologischer Abbau von Inhaltsstoffen
AQUALOGIC
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Verfahrenstechnik
Biologie
Biotechnologie
Mess- und Regelungs-technikElektrotechnik
Software-Entwicklung
Umwelttechnik
Reglersystem AQUALOGIC
Interdisziplinäres Team
Grundlagen und Übersicht
Universität WürzburgBITControl
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC Software-Systemaufbau
• Softwarewerkzeug läuft auf Microsoft Betriebssystemen
• eigenständiges Programm wie z. B. Excel
• Softwareschnittstellen DDE/OPC
• einfache Koppelung an Leitsysteme oder SPS
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
PASSAVANT-INTECH
PC AQUALOGIC-Reglersystem
NO3
NH4
O ²
Messgrößenumformer
Messsignale
Steuerbefehle
Fernwartung
AQUALOGIC- SPS
(inkl. Notprogramm)
Messsignale
Steuer- befehle
Fremdaggregate z.B. • Belüftung • Fällmitteldosierung* • Prozesswasserdosierung* • Telenotruf*
... *
* Option
Eingangssignale für Tagebuchauf- zeichnung*
PO4
Redox
Elektrotechnischer Systemaufbau
Grundlagen und Übersicht
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
• Prozesswasser-/Trübwasserdosierung
• P-Fällmitteldosierung über Phosphatmessung und
Zulaufmenge
• P-Fällmitteldosierung über Sauerstoffmessung und
Zulaufmenge
• C-Quellendosierung
• Rezirkulationsregelung
• Überschussschlamm-/Rücklaufschlammregelung
• Zulaufmanagement/Abwasserzwischenspeicherung
• AQUALOGIC für SBR-Anlagen
AQUALOGIC
Weitere Optimierung durch AQUALOGIC Zusatzmodule
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH AQUALOGIC
Weitere Optimierung durch AQUALOGIC Zusatzmodule
Prozesswasser-
tool für bedarfsgerechtes
Dosieren
CleargetElektro-nisches
Tagebuch
DDE/OPC -Schnittstelle
fürKopplungen
C-QuellenDosierung
Fällmittel-dosierungstool
für online-Messgeräte
Fällmittel-dosierungstoolfür belastungs-
abhängige Dosierung
Zulauf-management
Abwasser-zwischen-
speicherung
Tropfkörpertool zur belastungs-
abhängigen Parallelbeschik-
kung
PLS
Überschuss-schlamm
Rücklaufschlamm-
Regelung
AQUALOCICfür
SBR-Anlagen
Rezirkulations-
Regelung
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
• Bereits ausgerüstete Kläranlagen: Ausbaugrößen zwischen 300 und 360.000 EGW
• Volldurchmischte Belebungsbecken
• Rohrreaktor
• Gegenstromreaktor (Schreiber-Anlagen)
• Kaskaden
• Belüftete durchmischte Abwasserteiche (Nordenskjöld)
• Kombination Tropfkörper/Belebung
Weitere Ausrüstung
Belüftungsarten: Druckbelüftung, Oberflächenbelüfter
Sensorik: Redox, Sauerstoff, Ammonium, Nitrat, …
AQUALOGIC
Mögliche Anlagentypen
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AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Maske „Leitstand“
AQUALOGIC
Firmengeschichte
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH AQUALOGIC
Maske„Einstellungen für belüftete und unbelüftete Phasen“
Firmengeschichte
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AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Tagesgang mit Sauerstoff-Redox-Regelung
AQUALOGIC
Firmengeschichte
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Tagesgang mit Reglerart Sauerstoff-Nitrat
AQUALOGIC
Firmengeschichte
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH AQUALOGIC
Maske “Ammonium-Nitrat-Regler - belüftete Phase”
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Tagesgang Reglerart Sauerstoff-Ammonium-Nitrat
AQUALOGIC
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Osterhofen: Technische Daten
Schreiberanlage, aerob stabilisierend
2 Rundbecken mit Umlaufbrücke, O2-Minimator abgelöst
Sensorik: Sauerstoff, Redoxpotential
Ausbaugröße/Belastung: 16.000 EW / 12.000 EW
VBB 1+2: 2 x 2.500 m3
Gebläse:
BB 1+2: je 2 Gebläse, einstufig
Vlmax = 4 x 12,5 Nm3/min
Trockenwetterzufluss: ca. 2.600 m3/d
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Ablauf
Zulauf
2.500 m ³ 2.500 m ³
RedoxO 2
RedoxO 2
KA Osterhofen: Fließbild
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Osterhofen: Kurvenverläufe
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Osterhofen: NO3-N Ablaufwerte
Firmengeschichte
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Osterhofen: NH4-N Ablaufwerte
Firmengeschichte
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Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Vergleichs-
Zeitraum
CSB
[mg/l]
NH4-N
[mg/l]
NO3-N
[mg/l]
Nges
[mg/l]
Durchschnitt von Oktober bis
Dezember 2003 ohne AQUALOGIC
25,1 1,7 4,3 6,1
Durchschnitt von Oktober bis
Dezember 2004 mit AQUALOGIC
21,4 0,4 0,7 1,1
Änderung - 15 % - 76 % - 84 % - 82 %
KA Osterhofen: Ablaufwerte
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Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Bad Feilnbach
0
2
4
6
8
10
12
14
Mai
02
Jul 0
2
Sep
02
Nov
02
Jan
03
Mrz
03
Mai
03
Jul 0
3
Sep
03
Nov
03
Jan
04
Mrz
04
Mai
04
Jul 0
4
Sep
04
Nov
04
Jan
05
Mrz
05
Mai
05
[mg
/l]
NH4 NO3 Nges
Inbetriebnahme Aqualogic
Ablaufwerte
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Zell Bullay
Energieverbrauch und Ablaufwerte Gesamtstromverbrauch
0
20000
40000
60000
80000
100000
120000
1 2 3 4 5 6 7 8
Month
kWh
/mo
nth
Nges mg/l
0
5
10
15
20
25
1 2 3 4 5 6 7 8
Month
mg
/l
Installation AQ und Belüftung
Installation AQ und Belüftung
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Zell Bullay
Energieverbrauch
01.01.2007 bis 30.06.2007DemoAbwasser
01.0107.01
13.0119.01
25.0131.01
06.0212.02
18.0224.02
02.0308.03
14.0320.03
26.0301.04
07.0413.04
19.0425.04
01.0507.05
13.0519.05
25.0531.05
06.0612.06
18.0624.06
30.0606.07
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
kWh
Stromaufn. Gebläse 1 (Belebung)
Stromaufn. Gebläse 2 (Belebung)
Stromaufn. Gebläse 3 (Belebung)
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Zell Bullay
Tagesgang mit „Sektunfall“
10.08.2005 bis 12.08.2005Messwerte
12:5710.08
17:3310.08
22:0910.08
2:4511.08
7:2111.08
11:5711.08
16:3311.08
21:0911.08
1:4512.08
6:2112.08
10:5712.08
0.0
0.5
1.0
1.5
2.0
2.5
3.0
mg/l
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
A
O2 Belebung 1 (Belebung, Zell-Bullay-Alf) Stromaufn. Gebläse 1 (Belebung, Zell-Bullay-Alf)
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH KA Zell Bullay
Fällmittelmenge
Phosphat Elimination
0
1
2
3
4
5
6
1 2 3 4 5 6 7 8
l/h l/h
Installation AQ und Belüftung
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH AQUALOGIC
Beispiele für erreichte Energie-Einsparungen
KA Wertheim, 28.000 EW: Belebung, vorgeschaltete Denitrifikation; 20% Energieeinsparung gesamt, -37% Nges im Ablauf
KA Kirrweiler, 25.000 – 100.000 EW: Belebung, vorgeschalteter Tropfkörper; 16% Energieeinsparung gesamt, -53% Nges im Ablauf
KA Aub, 6.000 EW: Rechteckbecken, intermittierender Betrieb optimiert; 4% Energieeinsparung bei deutlich geringeren Schwankungen, -40% Nges im Ablauf
KA Schwarzacher Becken, 18.000 EW: Rohrreaktor; 39% Energieeinsparung in der Biologie, -49% Nges im Ablauf
KA Würzburg, 360.000 EW: 4 Straßen, Kaskaden; 12,5% Energieeinsparung (Gebläse), spezifischer Energieverbrauch um 16,1% gesenkt, -32% Nges im Ablauf
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Referenzliste – Auswahl verschiedener Kläranlagen
Reduktion der Gesamtstickstoff-Ablaufwerte durch den Einsatz des AQUALOGIC-Reglersystems bei gleichzeitig niedrigerem
Energieverbrauch
Grundlagen und Übersicht
-24%
-84%
-40%
-66%
-74%
-51%-47%
-23%
-58%
-75%
-29%
-72%
-61%
-53%
-41%
-28%-21%
-58%
-44%
-66%
-36%
-28%-24%
-31%
-40%
-82%
-57%
-75%
-52%
-38%
-25% -28% -29%
-49%
-36%
-79%
-48%
-30%
-91%
-24%-30%
-22%
-59%
-41%-37%
-58%
-41%
-25%
-63%
-30% -31%
-36%
-68%
-36%-32%
-25
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
KA
mit
22.0
00 E
GW
KA
mit
7.00
0 E
GW
KA
mit
6.00
0 E
GW
KA
mit
7.00
0 E
GW
KA
mit
13.0
00 E
GW
KA
mit
3.00
0 E
GW
KA
mit
6.50
0 E
GW
KA
mit
15.0
00 E
GW
KA
mit
15.0
00 E
GW
KA
mit
4.00
0 E
GW
KA
mit
28.0
00 E
GW
KA
mit
3.70
0 E
GW
KA
mit
10.0
00 E
GW
KA
mit
25.0
00 E
GW
KA
mit
2.80
0 E
GW
KA
mit
100.
000
EG
W
KA
mit
4.20
0 E
GW
KA
mit
12.0
00 E
GW
KA
mit
4.30
0 E
GW
KA
mit
8.00
0 E
GW
KA
mit
14.0
00 E
GW
KA
mit
12.0
00 E
GW
KA
mit
40.0
00 E
GW
KA
mit
150.
000
EG
W
KA
mit
17.0
00 E
GW
KA
mit
10.0
00 E
GW
KA
mit
5.00
0 E
GW
KA
mit
12.0
00 E
GW
KA
mit
3.00
0 E
GW
KA
mit
3.00
0 E
GW
KA
mit
10.0
00 E
GW
KA
mit
4.90
0 E
GW
KA
mit
15.5
00 E
GW
KA
mit
10.0
00 E
GW
KA
mit
18.0
00 E
GW
KA
mit
1.25
0 E
GW
KA
mit
30.0
00 E
GW
KA
mit
18.0
00 E
GW
KA
mit
17.0
00 E
GW
KA
mit
8.00
0 E
GW
KA
mit
2.50
0 E
GW
KA
mit
1.40
0 E
GW
KA
mit
7.50
0 E
GW
KA
mit
4.40
0 E
GW
KA
mit
23.0
00 E
GW
KA
mit
30.0
00 E
GW
KA
mit
7.00
0 E
GW
KA
mit
5.90
0 E
GW
KA
mit
4.50
0 E
GW
KA
mit
2.50
0 E
GW
KA
mit
28.0
00 E
GW
KA
mit
2.90
0 E
GW
KA
mit
6.00
0 E
GW
KA
mit
360.
000
EG
W
KA
mit
28.0
00 E
GW
Ng
es in
mg
/l
-100%
-80%
-60%
-40%
-20%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Ng
es-R
edu
ktio
n in
%
ohne AQUALOGIC mit AQUALOGIC Nges-Abnahme (%)
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Grundlagen und Übersicht
Passavant-Intech GmbH und BITControl
Gemeinde/Kommune - Verbände - private Betreiber
LandratsamtUmweltamt
Wasserwirtschaftsamt
u. A. Senkung eines Ablaufparameters um 20 %
(Garantie von Passavant Intech und BITControl)
VORTEILE
sehr günstige
Modernisierungsmaßnahme ertüchtigte Kläranlage
auf dem Stand der Technik reduzierte Betriebskosten und
Einsparungen in der Zukunft
dauerhaft gesenkte
Ablaufwerte stabiler Reinigungsprozess dynamische Reaktion auf
Belastungsschwankungen erhöhte Betriebssicherheit
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Einfluss der Temperatur bzw. Jahreszeit auf Reinigungsleistung erkennbar
Vor allem kritisch: Phasen mit „starker“ Temperaturänderung
warm kalt: Ammonium verschlechtert sich
kalt warm: Nitrat verschlechtert sich
Bei einigen Anlagen: Verschlechterung der Schlammeigenschaften im Winter durch verstärktes Auftreten von fädigen Organismen (z.B. Microthrix parvicella)
Problemstellung
AQUALOGIC-Einstellungen mussten für eine mittlere Temperatur justiert werden
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Ziel
Automatische Anpassung von AQUALOGIC an sich ändernde Temperaturen.
Ganzjährig gute Reinigungsleistung
Positiver Effekt auf Schlammeigenschaften vor allem im Winter
Verringerung des Wartungsaufwandes
Finden der geeigneten Stellschraube und eines Algorithmus für automatische Anpassung
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Beobachtung
0
10
20
30
40
50
60
70
80A
gg
reg
atle
istu
ng
[%
] / T
emp
erat
ur
[°C
]
Durchschnittliche Aggregatleistung der Belüfter in der belüfteten Phase
Durchschnittliche Temperatur Belebungsbecken
20042003 20062005
Eingetragenes Luftvolumen auf Belebtschlammanlagen schwankt stark mit der Temperatur
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Sauerstoff löst sich warmen Wasser schneller (Brown´sche Molekularbewegung)
Löslichkeit von Sauerstoff in kaltem Wasser höher
Schwankender Zulauf und verschiedene Abbauleistung abhängig von der Jahreszeit
Endogene Atmung
Mögliche Einflussfaktoren
für die Schwankungen des Luftvolumens
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Mögliche Einflussfaktoren
Endogene Atmung
C
PN
Ab
ster
ben
Lyse
Wachstum
O2
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
0
10
20
30
40
50
60
70
80
0 5 10 15 20 25 30
Temparatur [°C]
Ko
mp
ress
orl
eist
un
g
Exponentielle Abhängigkeit
Abhängigkeit nach Arrhenius
Abhängigkeit
TREAeAk
Exponentielle Darstellung
))*10/2((ln0
Tekk
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH Anpassung
Bisher
Parameter „Kompressorleistung“ als fester Wert eingestellt.
Nachführung per Hand
Neuerung
Parameter „Kompressorleistung“ wird über Algorithmus ständig an Temperatur angepasst
Firmengeschichte
Geschäftsfelder
Grundlagen und Übersicht
AQUALOGIC
Installationsbeispiele
Forschung
PASSAVANT INTECH
Hintergrund, PRS-Logo und Begrenzungslinien sind auf der Master-Folie
definiert. Diese auf keinen Fall ändern !
Vielen Dank
Martin Michel, Dipl.-Ing.Passavant-Intech GmbH
Kettelerstrasse 5-1197222 RimparTel. +49-9365-80 82 68Fax. +49-9365-80 82 [email protected]