C O R P O R AT E D E S I G N M A N U A L
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3MENSCHL ICHKEIT Der Mensch ist immer und berall Mitmensch.
UNPARTE IL ICHKEIT Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede.
NEUTRAL ITT Humanitre Initiative braucht das Vertrauen aller.
UNABHNGIGKEIT Selbstbestimmung wahrt unsere Grundstze.
FRE IWILL IGKEIT Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz.
E INHEIT In jedem Land einzig und fr alle offen.
UNIVERSAL ITT Die humanitre Pflicht ist weltumfassend.
G R U N D S T Z E
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411 .0 ANSPRECHPARTNER 66
12 .0 L ITERATUR 67
13 .0 ANHANG 68
14 .0 MARKET INGMATERIAL IEN 69
15 .0 IMPRESSUM 70
HINWEISZugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text aufdie gleichzeitige Verwendung weiblicher und mnnlicherPersonenbegriffe verzichtet und traditionell die mnnli-che Nominal-Form angefhrt. Gemeint und angespro-chen sind natrlich immer beide Geschlechter.Die angefhrten Drucksorten- und Publikationen-Musterbeinhalten weitgehend Blindtexte (erfundene Mustertexte).Die Auswahl der verwendeten Fotos und die diversenGestaltungsmglichkeiten im Bereich Publikationen die-nen der Veranschaulichung und stellen Anwendungsbei-spiele des neuen RK-Corporate-Design-Programms dar.
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
0.00 VORWORT 7
1 .0 CORPORATE IDENTITY 81.1 IDENTITT UND IMAGE,
DES IGN UND VERHALTEN
2.0 STERREICHISCHES ROTES KREUZ 112.1 LEITBILD
3 .0 WAHRZEICHEN 123. 1 LOGO 143.2 SONDERFORM DES LOGOS 163.3 LOGOS UND BEREICHSMARKEN 17
4 .0 CD - GRUNDELEMENTE 184 . 1 FARBEN 194 .2 SCHRIFT 20
5.0 GESCHFTSDRUCKSORTEN 225.1 BRIEFPAPIER 235.2 KUVERT 245.3 VISITENKARTE 265.4 KURZBRIEF 275.5 FAXFORMULAR 285.6 INTERNER SCHRIFTVERKEHR 295.7 GRUSSKARTE 305.8 NOTIZBLOCK 315.9 POST IT 315.10 KONFERENZMAPPE 325.11 ORDNERRCKEN 325.12 VIDEO 335.13 CD-COVER 335.14 PRSENTATIONSMATERIAL 345.15 STEMPEL 35
6.0 AUSZEICHNUNGEN 366.1 URKUNDEN 366.2 ZEUGNIS, KURSBESTTIGUNG 37
7.0 PUBL IKAT IONEN 407.1 GESTALTUNGSRASTER 407.2 FOLDER 447.3 BROSCHREN 467.4 PUBLIKATIONEN NICHT ABFALLEND 487.5 ZEITSCHRIFTEN 507.6 EINLADUNG 527.7 GREETING CARD 527.8 TISCHKARTEN 527.9 KUNSTSTOFF-, NAMENSKARTE 53
8.0 KAMPAGNEN 548.1 ANZEIGEN 548.1.1 . ANZEIGEN 2C / 1C VARIANTEN 558.2 PLAKAT 568.3 MAILING 578.4 FREE CARD 588.5 GIVEAWAY 598.6 DISPENSER UND 60
PRSENTATIONSMATERIAL8.7 VERANSTALTUNGSAMBIENTE 61
9 .0 ELEKTRONISCHE MEDIEN 629.1 HOMEPAGE, NEWSLETTER 629.2 BILDSCHIRMSCHONER 639.3 ELEKRONISCHER SCHRIFTVERKEHR 63
10 .0 AUSSENWERBUNG 6410.1 GEBUDE 6410.2 FAHNE, TRANSPARENT 6510.3 TRANSPORTMITTEL, BEKLEIDUNG 65
Isabella, 30, Geldspenderin
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70.0 V O R W O R T
ROTES KREUZ DRAUF = ROTES KREUZ DRIN
Wir alle treffen Entscheidungen hufig nur mit den Augenoder dem Gefhl.
Ob es uns gefllt oder nicht, Vertrauen gewinnt maneben nicht alleine durch gute Leistungen und vernnftigeArgumente, sondern auch durch professionelles formalesAuftreten. Das verlangt ein einheitliches Erscheinungsbild.In der Orts- und Bezirksstelle, im Landesverband, imGeneralsekretariat. Von der Schrift, in der wir schreiben,den Briefen, Visitenkarten und Zeitschriften, die wir gestal-ten; von unserem Auftritt im Internet bis hin zu unsererDienstbekleidung und unseren Einsatzfahrzeugen. DasRote Kreuz erbringt professionelle Leistungen es musssich auch ber diese Leistungen hinaus professionell mit-teilen.
Das einheitliche Erscheinungsbild des sterreichischenRoten Kreuzes entscheidet darber, ob unsere Leistungenwiedererkannt werden. Und damit, ob wir anerkannt blei-ben, ob wir Helfer und Spender gewinnen, ob uns Men-schen weiterhin ihr Vertrauen schenken, ob wir insgesamtpositiv gesehen werden. Denn mit jedem ffentlichen Auf-tritt des Roten Kreuzes wird ein umfassendes Set an Vor-stellungen und Assoziationen, ein Image, transportiert.
Das Bedrfnis nach Individualitt treibt oft seltsame Bl-ten. Doch im Roten Kreuz steht einer fr alle, und es gibtgute Grnde, die unverwechselbare Einmaligkeit dessterreichischen Roten Kreuzes auch in seiner Formen-sprache darzustellen:
- Das Angebot an Hilfsorganisationen und Hilfeleistungenwchst stndig. Fr Hilfesuchende und Untersttzerwird es immer schwieriger, sich fr eine bestimmteOrganisation zu entscheiden. Gre oder flchen-
deckende Verbreitung alleine sind keine Qualittsga-rantie mehr. Aber durch das einheitliche Erscheinungs-bild knnen wir die Vorteile und die Qualitt unsererLeistungen erkennbar machen in Vorarlberg genausowie im Burgenland, in Niedersterreich ebenso wie inKrnten.
- Das neue Corporate Design (CD)-Programm steht allenRotkreuz-Dienststellen zur Verfgung als idealesWerkzeug und zur Information, um rasch und richtigRotkreuz-Produkte herzustellen. Es ist einfach gemachtund einfach zu benutzen, getreu unserem Motto: Wir machen es einfach!. So entsteht fr die gesamteOrganisation Erleichterung und erhebliche Kostener-sparnis durch die Vermeidung von Mehrfachentwick-lungen.
Wirklich gut ist man dann, wenn man von anderenkopiert wird. Und wie oft wird versucht, das Rote Kreuz zukopieren! Umso mehr mssen wir unsere Identitt durchEinheitlichkeit schtzen. Corporate Design ist keineGeschmacksfrage wer als seris und verlsslich geltenwill, muss auch hier seine eigenen Regeln ernstnehmenund manchmal die eigenen Wnsche hinter das Gemein-same stellen. Damit fr Hilfesuchende wie fr Untersttzersichergestellt ist, dass berall, wo Rotes Kreuz draufsteht,auch Rotes Kreuz drinnen ist.
Wir sind das Original. Handeln wir danach auch in unse-rem Erscheinungsbild.
Viel Erfolg fr Ihre tgliche CD-ArbeitIhr
Fredy MayerPrsident des sterreichischen Roten Kreuzes
Philipp, 17, zuknftiger Trinkwassertechniker
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81.0 C O R P O R AT E I D E N T I T Y
IDENTITT UND IMAGE E INER ORGANISAT IONDer Begriff Identitt eines Menschen ist mit dem BegriffPersnlichkeit untrennbar verbunden. Mit Persnlichkeitsind in der Regel all jene charakteristischen Merkmalegemeint, die in ihrer Summe ein Individuum von allenanderen unterscheiden und jeden Menschen zu einer Ein-zigartigkeit machen. Eigenschaften knnen bewusste oderunbewusste Verhaltensweisen, das Kommunikationsverhal-ten bis hin zum Styling oder optischen Erscheinungsbildeines Menschen sein. Durch diese Merkmale verliert einMensch seine Anonymitt und wird zu einem einzigar-tigen, unverwechselbaren Individuum.
bertragen wir nun jene Gedankengnge von einem ein-zelnen Menschen auf ein soziales System, eine Organisa-tion oder eine Unternehmung, so gelten dieselben Gesetz-mssigkeiten.
Die Organisation wird selbst durch bestimmte Eigenschaf-ten, Verhaltensweisen und Merkmale charakterisiert underhlt dadurch, ebenso wie ein Individuum, eine Identitt,die es aus seiner Anonymitt heraustreten und zu einemcharaktervollen Wesen werden lsst.
Die Identitt einer Organisation wird bestimmt durch eineSumme von Faktoren, wie etwa die - Organisationsstruktur- Geschichte und historische Entwicklung- Unternehmenskultur mit ihren Werten und
Verhaltensweisen- Menschen, die diese Organisation tragen.
Die Identitt ist das Selbstverstndnis einer Organisa-tion, geprgt durch die gemeinsame Vision der Mitar-beiter. Sie macht das Wesen der Organisation aus.
Wir sprechen von Corporate Identity, weil sie die Unter-nehmung in seiner Gesamtheit und in allen Einzelteilenumfasst.Jeder Mensch wie auch jede Organisation handelt nachseinem Selbstverstndnis, und tritt mit anderen nachauen in Kontakt und hinterlsst dort einen Eindruck,eine Stimmung, ein Gefhl. Wir knnen diesen Eindruck,den ein Individuum oder eine Organisation anderengegenber hinterlsst, als Corporate Image bezeichnen.Corporate Image ist die vom Empfnger empfundeneCorporate Identity.
Das Corporate Image muss mit der Corporate Identitybereinstimmen. Ist das nicht der Fall, so muss die Abwei-chung beseitigt werden und in der Organisationskommu-nikation eine Korrektur erfolgen.
Ein bestimmender Bestandteil der Corporate Identity sinddie Mitarbeiter der Organisation. Die Zusammengehrig-keit wird durch eine gemeinsame Vision aller Menschen,die dieser Organisation angehren, getragen. Aus diesemGrunde ist es wesentlich, die eigene Identitt allen Mitar-beitern der Organisation bewusst zu machen und diesean einem gemeinsamen Ziel zu orientieren. Je geschlosse-ner dieses Selbstverstndnis im Inneren einer Organisa-tion ist, desto klarer, charakteristischer und strker wirdsie nach Auen wirken.
CORPORATE DESIGN / CORPORATE BEHAVIOUREs ist von groer Bedeutung, die Unternehmensidentittals gemeinsame und gemeinschaftliche Gesamtheit nachAuen zu kommunizieren und darzustellen.
Kontinuitt in der Unternehmenskommunikation ist des-halb so wichtig, da Kontinuitt und Bestndigkeit Orientie-rung schenken. Wer den Kunden, den Patienten, den Mit-arbeitern Orientierung und Klarheit schenkt, wird Ver-trauen ernten. Eine stndig wechselnde Unternehmens-kommunikation fhrt zu Unsicherheit und somit zu Miss-trauen, was dem Erfolg der Organisation entgegenstehenwrde.
Die ffentlichkeit muss klar erkennen knnen, wer die ent-sprechenden Leistungen und Aktivitten anbietet und derAbsender der Information ist. Klare Darstellung und Konti-nuitt erhlt man durch einheitliches, charakteristischesDesign und durch einheitliches, der Organisation ange-passtes Unternehmens-Verhalten. Einheitlichkeit soll dabeinicht Uniformitt bedeuten und auch die Individualitt derMenschen innerhalb der Organisation nicht untergraben.Einheitlichkeit bedeutet vielmehr, den Menschen ausser-halb der Unternehmung Geschlossenheit und Einheit zudemonstrieren, damit Sicherheit zu geben und somit eineVertrauensbasis zu schaffen.
Vertrauen ist die Voraussetzung fr jede erfolgreicheUnternehmensbeziehung und entwicklung innerhalb undausserhalb der Organisation.
1 . 1 IDENTITT UND IMAGE, DES IGN UND VERHALTEN
Christian, 32, Ersthelfer
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DAS STERREICHISCHE ROTE KREUZDas sterreichische Rote Kreuz ist die von der Republiksterreich und vom Internationalen Komitee vom RotenKreuz (IKRK) anerkannte nationale Rotkreuz-Gesellschaft insterreich. Analog zum bundesstaatlichen Aufbau ster-reichs ist auch das sterreichische Rote Kreuz in Landesver-bnde, Bezirks- und Ortsstellen gegliedert. Wir sind eineprivate, demokratisch aufgebaute Organisation der unei-genntzigen Nchstenhilfe, die nicht auf Gewinn ausgerich-tet ist. Wir nehmen aus eigenem Entschluss private undffentliche Aufgaben im humanitren Bereich durch freiwilli-ge und durch hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter wahr.
Unseren Handlungsrahmen bilden die sieben Grundstzedes Roten Kreuzes zur Erreichung und Umsetzung ge-meinsamer Ziele und Programme. So erreichen wir ein ein-heitliches und koordiniertes Handeln, Auftreten und Er-scheinen. Wir arbeiten berparteilich und berkonfessionell.
MENSCHEN IM ROTEN KREUZDas sterreichische Rote Kreuz sttzt sich auf engagierte,fachlich qualifizierte, freiwillige und hauptberufliche Mitar-beiter, die sich mit den Grundstzen des Roten Kreuzesidentifizieren. Es wird auch von Hunderttausenden unter-sttzenden Mitgliedern und Gnnern getragen und ist festin der Bevlkerung verankert.
UNSERE AUFGABENDas sterreichische Rote Kreuz ist Teil der internationalenRotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Wir helfen Men-schen in Not im In- und Ausland durch unsere Arbeit in fol-genden Bereichen:- Rettungs- und Krankentransportdienst- Gesundheits- und Soziale Dienste- Blutspendedienst- Katastrophenhilfe in Krieg und Frieden sowie- Entwicklungshilfe
- Suchdienst (Vermisstensuche, Familienzusammenfh-rung, Nachrichtenbermittlung)
- Aus- und Fortbildung der Bevlkerung und derMitarbeiter sowie
- Verbreitung des humanitren Vlkerrechts und derGenfer Abkommen
Wir erbringen den berwiegenden Teil unserer Leistungenin sterreich selbst.
Das sterreichische Jugendrotkreuz ist ein Teil dessterreichischen Roten Kreuzes; es steht als eine Er-ziehungsgemeinschaft von Lehrern, Eltern und Schlern ineinem Nahverhltnis zur Schule. Seine Aufgabe ist es,junge Menschen zu humanitrer Gesinnung und zu mit-menschlichem Verhalten hinzufhren sowie konkrete Hilfezu leisten.
UNSERE ARBEITSWEISEDas sterreichische Rote Kreuz hlt sich bei seiner Ttig-keit an folgende Leitlinien:- Wir frdern die freiwillige, unentgeltliche Ttigkeit und
setzen sie berall dort ein, wo sie fr eine sinnvolle undbedarfsgerechte Aufgabenerfllung geeignet ist.
- Unsere Dienstleistungen werden menschlich, dezentral,auf die Region ausgerichtet, empfngernah und effizienterbracht. Wir frdern die Zusammenarbeit mit anderenOrganisationen unter Beachtung unserer Grundstze.
- Wir konzentrieren unsere Krfte auf Aufgabengebiete,in denen wir Fachkompetenz besitzen.
- Wir greifen neue Bedrfnisse zeitgerecht auf und erar-beiten innovative und wirkungsvolle Lsungen.
- Wir berprfen regelmig unsere Leistungen undAngebote und passen sie den vernderten Bedrfnissenund Verhltnissen an.
GLAUBWRDIGKEIT IM HANDELNWir unternehmen alle Anstrengungen, das Gedankengutsowie das Wissen ber die Leistungen des Roten Kreuzesim Bewusstsein der Bevlkerung und bei den eigenen Mit-arbeitern weiter zu verbreiten und zu vertiefen, um dadurchdie Glaubwrdigkeit des Roten Kreuzes zu erhalten.
ZUR F INANZIERUNGDer Rotkreuz-Grundsatz der Unabhngigkeit verpflichtetdas sterreichische Rote Kreuz auch, seine wirtschaftlicheEigenstndigkeit zu bewahren. Dazu trgt in erster Liniedie uneigenntzige, unentgeltliche Leistung seiner freiwilli-gen Mitarbeiter als kostbarstes Gut des sterreichischenRoten Kreuzes bei. Darber hinaus wird diese finanzielleEigenstndigkeit durch leistungsbezogene Entgelte, durchdie Beitrge seiner untersttzenden Mitglieder und durchSpenden, um die wir uns immer bemhen mssen,erreicht.Zu geordneten wirtschaftlichen Verhltnissen gehrenauch unabdingbar ein modernes, zeitnahes und aussage-fhiges Rechnungswesen und Kontrollen, die professionelldurchzufhren sind.
Beschlossen am 6. Dezember 1994 in der 147. Sitzung desArbeitsausschusses des sterreichischen Roten Kreuzes.
Emilie, 27, Mitarbeiterin Jugendrotkreuz
2.0 S T E R R E I C H I S C H E SR O T E S K R E U Z
2 . 1 L E I T B I L D
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TAG FR TAG DAS STERREICHISCHE ROTE KREUZFr die Darstellung unserer tglichen Rotkreuz-Arbeit, alshauptberuflicher oder freiwilliger Mitarbeiter des sterrei-chischen Roten Kreuzes, sind die Bestimmungen der Rot-kreuzPrsidenten bindend3:
Das Rote Kreuz:- steht immer auf weissem Grund,- besteht aus 5 Quadraten,- ist nicht durch Schrift oder Graphik berlagert sowie
graphisch verndert (Perspektive, Schatten, Kursiv-stellung,)
- trgt immer den Namenszug STERREICHISCHESROTES KREUZ in Grobuchstaben,
- darf keinesfalls von Privatpersonen, Gesellschaften undHandelsfirmen verwendet werden, die dazu nichtberechtigt sind.
H INWEISDer letzte Punkt richtet sich gegen die missbruchlicheVerwendung des Wahrzeichens. Mit dem Roten Kreuzgekennzeichnete Produkte sollen oft mit Serisitt,Qualitt und Vertrauen assoziiert werden solcheBenutzer wollen von dem posititven Image des Rot-kreuz-Zeichens profitieren. Doch das Rote Kreuz hatnichts mit Profit sondern allein mit gemeinntziger Hilfeund Untersttzung zu tun, nur dafr steht das Wahrzei-chen! Halten Sie die Augen offen und helfen Sie mit, un-erlaubte Verwendungen zu verhindern bzw aufzuzeigen,
indem Sie selbst das Zeichen richtig einsetzen und tra-gen und ber dessen Sinn und Zweck in der Verwen-dung informieren!
Das Corporate-Design-Programm des sterreichischenRoten Kreuzes erleichtert die Verwendung des Wahrzei-chens. Informationen ber Haupt- und Sonderlogos, Farb-definitionen, die Gestaltung diverser Drucksorten undPublikationen beantworten die wichtigsten Fragen, die beiEigen- oder Fremdproduktionen (von z.B. Visitenkarten,Einladungen, Broschren,...) auftreten. Sollten Sie dennochweitere Informationen oder Hilfestellung zu Sonder-Pro-duktionen bentigen (z.B. Anstecknadeln, Broschen, Wer-bematerialien,), wenden Sie sich bitte an den Ansprech-partner Ihres Landesverbandes (Liste im Anhang) bzw [email protected]. Informationen zu internationalen Rotkreuz-Logos (z.B. IKRK, IFRC,) erhalten Sie ber:[email protected] oder [email protected].
H INWEIS Das Wahrzeichen ist kein Stilelement oder graphischesDekorationssymbol und sollte immer bewusst seinesursprnglichen und aktuellen Zweckes eingesetzt werden! In der Darstellung ist stets auf das Ansehendes Zeichens zu achten die richtige Verwendung inFriedenszeiten trgt massgeblich zur Anerkennung desSchutzzeichens in Kriegszeiten bei! In Zweifelsfllender Anwendung ziehen Sie bitte Ihren zustndigen PR-Referenten zu Rate oder wenden Sie sich an [email protected] bzw an das Rechtsreferat im Gene-ralsekretariat: [email protected]
3.0W A H R Z E I C H E N
DAS ROTKREUZ-ZE ICHENBerhmte Marken wie Coca Cola und Mc Donaldswnschten, weltweit so bekannt wie das Rote Kreuz zusein. Dieses Zeichen ist aus dem Alltag der Menschennicht mehr wegzudenken. Es ist so verankert, wie Stopta-feln und Einbahnschilder, so alltglich wie Hinweise aufffentliche Telephone und U-Bahn-Stationen, und bekann-ter als Walt Disneys Mickey Mouse.
Die Geschichtekenntnisse ber das Rot-Kreuz-Zeichensind als fester Bestandteil des heimischen Lehrplans inSchulen weit verbreitet. Es stellt die umgekehrte Schwei-zer Flagge dar (das Rote Kreuz ist also nicht als religisesZeichen zu verstehen!); schlielich legten fnf SchweizerBrger, allen voran Henry Dunant, 18631 den Grundsteinder heute weltumspannenden Rotkreuz-Bewegung.
S INN UND ZWECK: SCHUTZ- UND KENNZEICHENDer ursprngliche Sinn und Zweck des Rotkreuz-Zeichensbestand darin, medizinische und seelsorgerische Hilfeleis-tungen an verwundeten und verletzten Personen imbewaffneten Konflikt deutlich sichtbar zu machen und vorjeglichen Angriffen zu schtzen2. Dieser vlkerrechtlichverankerte Schutzzweck hat bis heute Gltigkeit und istnicht minder wichtig als vor 100 Jahren (vgl. Krisen in Ex-Jugoslawien, Kosovo und Afghanistan).Das Wahrzeichen hat noch eine zweite wesentliche Funk-tion: es stellt den Zusammenhang von Personen, Materia-lien und Dienstleistungen zur internationalen Rotkreuz-Bewegung dar. Das heisst, das Rote Kreuz dient zurKennzeichnung der Aktivitten einer nationalen Rotkreuz-oder Rothalbmondgesellschaft (Gebude- und Fahrzeug-beschriftung, Uniformen, Briefpapiere, Unterrichtsmateria-lien usw.).Die Darstellungsformen der beiden Anwendungsbereiche,Schutz- und Kennzeichen sind in internationalen
Abkommen, in Gesetzen und Richtlinien geregelt und defi-niert. Grundstzlich gilt: der Einsatz des Wahrzeichenszum Schutz erfolgt so gro wie ntig, die Kennzeichnungso klein wie mglich, jeweils unter Bercksichtigungbestimmter Gestaltungskriterien.
H INWEIS- Wahrzeichen ist das Zeichen Rotes Kreuz als
solches (ohne jegliche Zustze)- Schutzzeichen meint die Verwendung in bewaffneten
Konflikten zum Schutz von Helfern und Opfern.- Mit dem Kennzeichen werden Aktivitten
und Personal von Nationalen Rotkreuz- undRothalbmondgesellschaften erkennbar gemacht.
1 Grndung eines Kommitees zur Implementierung des Rotkreuz-Gedankens
2 Siehe auch: Genfer Abkommen vom 12. August 1949, Ausfhrungs-bestimmungen zur Verwendung des Wahrzeichens des Roten Kreuzes oder Roten Halbmonds durch die Nationalen Gesellschaften
3 Beschluss des Arbeitsausschusses am 31. Mai 1996, basierend aufden internationalen Richtlinien.
Ingeborg, 52, Sanitterin
q wWahrzeichen
SchutzzeichenE = Balkenlnge der Quadrate im Wahrzeichen
Kennzeichen
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14 15
3 . 1 L O G O
SIGNAL UND REPRSENTANT ALLER WERTEEines der wichtigsten Kommunikationsinstrumente fr eineOrganisation ist das Logo. Das Logo fokusiert und kon-zentriert die Inhalte einer Organisation auf ein einzigesZeichen. Es ist somit Signal und Reprsentant aller Werte,fr die eine Organisation steht. Dadurch hat es eineSchlssel-Funktion in der Unternehmenskommunikation. Aus dieser Schlsselrolle heraus ergeben sich alle forma-len und emotionalen Anforderungen an ein Logo. Wirknnen dabei zwischen inhaltlichen/emotionalen Aspektenund formalen Aspekten differenzieren.Emotional muss das Logo den Werten und Inhalten einerOrganisation entsprechen und darf zu diesen nicht inWiderspruch stehen. Wenn wir ein Logo einer Organisa-
tion sehen, so muss dieses in uns jene Bilderwelten undStimmungen erzeugen, fr die die Organisation steht.
Das Rotkreuz-Zeichen ist weltweit Reprsentant fr dieThemen Menschlichkeit, Neutralitt, Unparteilichkeit, Frei-willigkeit, Einheit und Universalitt. Das Logo des ster-reichischen Roten Kreuzes - Wahrzeichen mit Namenunserer Nationalen Gesellschaft - erzeugt in uns aus-schlielich Assoziationen, die positiv sind und den Inhaltender Organisation entsprechen. Das positive Image desRK ist durch regelmige Marktforschungen belegt. Alle neuen Inhalte, die mit dem Logo gemeinsam darge-stellt und in Verbindung gebracht werden, werden inner-halb dieses gedanklichen Rahmens betrachtet.
Formal muss das Logo durch seine einfache und klareForm der visuellen Wahrnehmung einerseits und derUmsetzbarkeit in den unterschiedlichsten Medien anderer-seits entsprechen. Dadurch ist Kontinuitt der richtigenDarstellung in den unterschiedlichsten Medien mglichund ein hoher Wiedererkennungswert garantiert. DasRK-Logo erreicht diese hchste Prgnanz und Klarheit,wenn seine Darstellung so einfach wie mglich erfolgt befreit von allen Informationen und Inhalten, die an anderer Stelle besser und eindeutiger dargestellt underklrt werden knnen: z.B. Hinweise auf Leistungsbe-reiche und Schwerpunktthemen, Namen von Dienststellen,Darstellung von Strukturen und Funktionen.
E INZE IL IGE FORM (HAUPTDARSTELLUNGSFORM)Das Logo des sterreichischen Roten Kreuzes, also dasKennzeichen der sterreichischen Nationalen RK-Gesellschaft, besteht immer und ausschlielich aus demWahrzeichen und dem ausgeschriebenen Wortlaut:STERREICHISCHES ROTES KREUZ
Im Falle der Darstellung eines Landesverbandes odereiner Dienststelle wird zustzlich der Name des jewei-ligen Bundeslandes ausgeschrieben mit dem Logotransportiert. Der Name der Bezirksstelle wird aneigener, prominenter Stelle im jeweiligen Informa-tionsmedium dargestellt. Die Grundform des Logosist einzeilig und sollte hauptschlich verwendet werden.
MINDESTABSTANDKlarheit ist oberste Maxime in der Logodarstellung, nichtnur fr das Logo selbst, sondern auch fr seine Einbettungin das brige Design. Wesentlich dabei ist es, Mindest-abstnde zu anderen Designelementen einzuhalten und dasLogo soweit wie mglich von diesen abzugrenzen, sodasseine eindeutige und klare Wahrnehmung ermglicht wird.Der Mindestabstand zu anderen Designelementen wirdbeim Logo des sterreichischen Roten Kreuz vertikal mitder doppelten Schrifthhe und horizontal mit der drei-fachen Schrifthhe (entspricht dem Quadrat des Kreuzes)festgelegt. (siehe Graphik)
REGIONALIS IERUNGENStrukturelle Darstellungen im Logo erfolgen ber einenZusatz. Die Kennzeichnung der Landesverbnde erfolgtber einen grauen Balken, in dem das Bundesland genanntwird. Durch die Adaption des Logos wird die Klarheit derDarstellung gewhrleistet.
R ICHT IGKEIT DER DARSTELLUNGJede abweichende Darstellung schwcht die Seriositt,Souvernitt und Integritt der Organisation und kann ingroem Mae imageschdigend wirken. Darber hinauswerden der Symbolgehalt und die Aussagekraft des Zei-chens gemindert. Dies gilt sowohl fr falsche Darstellungenals auch fr die Verbindung des Logos mit Inhalten, dienicht organisationskonform sind.
H INWEISWenn Sie eine missbruchliche bzw. falsche Logo-Dar-stellung entdecken oder selbst Zweifel in der Anwen-dung haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprech-partner (siehe Anhang) oder das Rechtsreferat imGeneralsekretariat: [email protected].
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3 . 2 S O N D E R FO R M D E S L O G O S 3 . 3 L O G O S U N D B E R E I C H S M A R K E N
ZWEIZE IL IGE VERSIONEine legitime Darstellung des Logos fr geringe Breiten istdie zweizeilige Version. Diese behlt durch die vernderteProportion vom Rotkreuz Zeichen zum Schriftzug denstarken Charakter des Logos.
REGIONALIS IERUNGEN, DARSTELLUNGEs gelten dieselben Regeln wie bei der Anwendung dereinzeiligen Version.
VERWENDUNGDie zweizeilige Form findet in Ausnahmefllen und aufbesonderen Kommunikationstrgern Einsatz; verwendenSie dieses Logo, wenn Bedarf an einer kompakten oderdominanten Darstellung besteht, z.B. Auftritt gemeinsammit anderen Logos, Produktkennzeichnungen, Auenwer-bung (Fahnen, Hausbeschriftung,).
LOGO FR FAHRZEUGEDie Darstellung des Logos fr Transportmittel (Abb. 1) undFahrzeuge des sterreichischen Roten Kreuzes ist in denVorschriften des RKT geregelt. Sie stellt im Rahmen dergleichartigen Logoverwendung eine Ausnahme dar.
LOGO FR UNIFORMEN, BEKLE IDUNGDie Darstellung des Logos fr Bekleidungen und Unifor-men (Abb. 1) des sterreichischen Roten Kreuzes ist inder Bekleidungsvorschrift des RK geregelt. Sie stelltebenfalls im Rahmen der Kontinuitt der Logodarstellungeine Ausnahme dar.
DAS BUNDESWAPPENDas Bundeswappen (Abb.2) wird vor allem in feierlichem,besonders ehrenvollem Zusammenhang als Prdikatbesonderer Wertigkeit eingesetzt, z.B. auf Urkunden undMedaillen. Die Verwendung des Bundeswappens dessterreichischen Roten Kreuzes bzw die Genehmigungdazu ist allein dem Generalsekretariat vorbehalten.
LOGO DES STERREICHISCHEN JUGENDROTKREUZESDas sterreichische Jugendrotkreuz (Abb. 3) ist eineOrganisation in der Organisation, mit hnlicher fderalis-tischer Struktur wie das RK. Als unabhngiges Binde-glied zwischen Schulen, Eltern, Jugendgruppen und demRK tritt es mit eigenem Logo mit integriertem Mottoauf; das JRK zeigt durch die bernahme bestimmterStilelemente (Schrift, Farbe) seine Zugehrigkeit zumsterreichischen Roten Kreuz.
BERE ICHSMARKENFr Leistungen und Aktivitten, die innerhalb des ster-reichischen Roten Kreuz durchgefhrt werden, bestehenbereits Bereichsmarken bzw knnen Bereichsmarken ent-wickelt werden (Abb. 46). Wesentlich dabei ist, dass die-se Aktivitten als Dienstleistungen, Services oder The-menschwerpunkte des sterreichischen Roten Kreuz kom-muniziert werden.
BERE ICHSMARKE ZUKUNFTSPROJEKT(Abb. 6) Dieses Logo kennzeichnet einen Arbeitsprozessim RK, der im Juni 2000 begonnen hat: das Zukunfts-projekt. Einzelne Arbeitsgruppen, bestehend aus RotkreuzMitarbeitern aller Landesverbnde (von Freiwilligen bis zuPrsidenten) haben Vorschlge fr die Zukunft in verschie-denen Leistungsbereichen erarbeitet. Informationen zumZukunftsprojekt waren und sind weiterhin am unverwech-selbaren Logo erkennbar - ob im Info@ktuell, in der RK-Homepage oder anderen Kommunikationsmedien.
Abb. 4Bereichsmarke Blutspendedienst
Abb. 6Bereichsmarke Zukunftsprojekt
Abb. 3Logo Jugendrotkreuz
Abb. 5Bereichsmarke Hospiz
Abb. 2RK-Bundeswappen
Abb. 1Logo fr Fahrzeuge und Bekleidung
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4.0C D - G R U N D E L E M E N T E
Zur Schaffung einer unverwechselbaren Identitt derOrganisation ist es wichtig, bestimmte Stilelemente zudefinieren, die sich wie das Logo in den unterschiedlichstenAnwendungen wiederfinden. Grundelemente des Designs sind: - Farben- Formen- Schrift- Bildsprache
Jedes Grundelement fr sich stellt einen essenziellen Teildes Gesamterscheinungsbildes dar und hat gleichwertigeBedeutung. Die Summe der Einzelteile spiegelt eineGesamt-Identitt - die Identitt des sterreichischenRoten Kreuzes wider. Wichtig dabei ist, dass alle Einzelelemente so verwendetwerden, dass eine einheitliche, charakteristische visuelleDarstellung in allen Anwendungen gewahrt, und dadurchein hoher Wiedererkennungswert erzielt wird.
4 . 1 F A R B E N
Jene Komponente innerhalb des Basisdesigns, die amstrksten emotionalisierend wirkt, ist die Farbidentitt. Die emotionale Komponente hat groe Bedeutung fr dieUnternehmenskommunikation. Sie vermittelt die Grund-botschaft der Organisation, bergeordnet zu allen ande-ren Informationen, die transportiert werden. Dies geschieht durch die Erzeugung einer bestimmtenAtmosphre und Hervorrufung einer Gefhlswelt, die denWerten der Organisation entspricht. Farbcodes wirken wieSignale, die analog zum Logo in einen Assoziationsraumfhren, um Botschaften innerhalb dieses gedanklichenRahmens zu verankern bzw Gedanken, die bereits veran-kert sind, wieder abzurufen.
Die zweite wesentliche Komponente der Farbidentitt istder Wiedererkennungswert eines Farbdesigns als kon-gruentes und konsequentes Darstellungsinstrument derOrganisation.
Die Farben des sterreichischen Roten Kreuz ergebeneine charakteristische Farbwelt, dominiert von Rot mitWeissanteilen und schwarzer bzw negativ-weier Typo-graphie. Als zustzliche Farbe wird grau eingefhrt, diejedoch nur sehr punktuell und vornehmlich als typographi-sches Element eingesetzt wird.
Die zwei definierten Rottne des RK erfllen wesentlicheAufgaben: das hellere strahlendere Rot des Wahrzeichenserhht dessen Signalwirkung. Die gewhlte Farbdefinitionist in der internationalen Rotkreuz-Bewegung stark ver-breitet.Der dnklere Farbton wurde aus dem Rot des Wahrzei-chens entwickelt. Durch diese farbliche Verwandtschaftund Nhe ergeben Logo und stilrote Elemente ein harmo-nisches Bild. Gleichzeitig unterstreicht das gedmpftereRot die Leuchtkraft des Wahrzeichens und lsst es strkererscheinen.In Kombination mit Bildern- oder Bildausschnitten ermg-licht die Stilfarbe spannende und aktive Aussagen etwadurch Darstellung starker Kontraste - ebenso wie die Ver-mittlung sensibler Inhalte, zum Beispiel mit Motiven warmen Farbtonalitten.
CMYKPANTONE
HKSRAL
ROT0.100.100.048513K3020
CMYKPANTONE
HKSRAL
DUNKELROT0.100.100.25180515K3002
CMYKPANTONE
HKSRAL
GRAU0.0.0.5043088; 50%7042
CMYKPANTONE
HKSRAL
SCHWARZ0.0.0.100Black 6889017
T IPPEs ist nicht selbstverstndlich, Printprodukte in den ge-wnschten Farben zu erhalten auch wenn die Farbt-ne definiert und besprochen wurden. Eine qualittssi-chernde Manahme sind Ersatzandruckverfahren, wiez.B. digitale Proofs, die von professionellen Reproanstal-ten angefertigt werden. Diese sind auf den Offset-Druckprozess abgestimmt und gelten fr alle an der
Drucksortenherstellung Beteiligten als farbverbindlicheund grafische Vorlage. Die sicherste Methode zur Ver-meidung von bunten berraschungen stellt IhreAnwesenheit in der Druckerei beim Andruck (= Druck-beginn) dar.
Herwig, 60, Freiwilliger
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abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
123456789
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
123456789
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
123456789
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
1234567890
adefgiopqrstuwz
20 21
ORK Light
ORK Regular
ORK Medium
ORK Demi-Bold
elegante, leichte Text-
blcke, z.B. festliche Publika-
tionen, Einladungen
Laufschrift fr grere Text-
mengen/Inhalte in Druck-
sachen und Publikationen
schlanke Titel und Untertitel,
reprsentative, kurze Text-
blcke, z.B. Kommentare,
Negativschrift
Logoschrift, fette Titel und
Untertitel, Negativschrift
ORKSo wie die Handschrift eines Menschen steht die Typogra-fie unverwechselbar fr die Unternehmenspersnlichkeit.Sie spiegelt die Identitt einer Persnlichkeit, einer Orga-nisation wider und ist ein charakteristisches Design-Merk-mal innerhalb des Corporate Designs.Die Schrift muss einerseits gut lesbar und anwendbarsein, andererseits auch inhaltlich dem Unternehmen ent-sprechen. Fr das sterreichische Rote Kreuz wurde eineeigene Schrift entwickelt: die ORK.Die Schrift ist klar und soll die Klarheit und Geradlinigkeitder Aussagen des sterreichischen Roten Kreuzes versinn-bildlichen.Die Schrift wurde in unterschiedlichen Schriftschnitten ent-wickelt, die bestimmten Funktionalitten innerhalb derTextgestaltung zugeordnet sind, d.h. jeglichen Bedarfabdecken.
4 . 2 S C H R I F T
TIPPSpezifische Unternehmensschriften funktionieren nurdort, wo die Fontdateien auf dem jeweiligen Computerinstalliert sind, d.h. innerhalb des Unternehmens (iden-tittsstiftend), sowie auf allen gedruckten, gefaxtenUnterlagen und elektronischen Bild-Formaten (reprsen-tativ). In standardisierte, gebruchliche elektronischeKorrespondenzformen (Email, SMS) wird die spezifischeSchrift nicht bernommen; auch nicht in elektronischbermittelte, offene Arbeitsunterlagen, wie Entwrfe,Konzepte; hier wird vom RK die standardiserte undweit verbreitete PC und Mac-Schrift Arial (Helvetica) ver-wendet. Achten Sie beim elektronischen bermittelnvon Dokumenten darauf, bei den Speicheroptionen dasFeld: True-Type Schriftarten einbetten zu aktivieren.Im Zuge der Deinstallation von alten Rotkreuz-Schriftenwerden sich Formatierungen und Darstellungen vonDokumenten in diesen Schriften ndern. Denken Siedaran, die neuen Schriften in alte, noch verwendeteDokumente zu bernehmen.
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ORK Signs Symbolde zum ORK-Font;unter Einfgen/Symbol/
Schriftart/ORKSigns
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22 23
5.0 G E S C H F T S D R U C K S O R T E N
5 . 1 B R I E F PA P I E R
Format DIN A4, 210 x 297mm
Logo Logo allgemein, siehe 3.1Breite: 70 mm
Logo Logo Landesverband, siehe 3.1Breite: 70 mm
Anschrift ORK Regular 10 ptZeilenabstand 12 pt, 100% schwarz
TextblockORK Regular 12 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarzFlattersatz, linksbndig
Datum, Personalisierung, GeschftszahlORK Regular 10 ptZeilenabstand 12 pt, 100% schwarz
KontaktdatenORK Medium 8 ptZeilenabstand 10 pt, Grundstze 30% schwarz, Organisationsangaben 50% schwarz Vor- oder Eindruck; betreffend der formellnotwendigen Angaben erkundigen Sie sichbei Ihrem zustndigen Landesverband
OrganisationseinheitORK Demi Bold 10 ptZeilenabstand 12 pt, 50% schwarz
Arbeitsbereich/Funktion
Bereichsmarke ggf
TIPPVerwenden Sie als Briefpapier laserdrucktaugliches Offset-Papier, z.B. 90 g/m2. Eine Wordvorlage zur Brief-gestaltung befindet sich auf beiliegender CD-Rom.
Das sterreichische Rote Kreuz wird von seinen zahlrei-chen Mitarbeitern getragen, die freiwillig und hauptberuf-lich Ttigkeiten im Sinne der Organisation und Bewegungausfhren. Die fderalistische und stark gegliederte Struk-tur des RK (Generalsekretariat - Landesverbnde -Dienststellen, JRK: Generalsekretariat - Landesleitungen- Schulreferate) ist in den Satzungen und Statuten veran-kert und teilweise wie einige Arbeitsgruppen und Initia-tiven historisch gewachsen.
Um eine Vertrauensbasis fr die Anliegen des RK zuschaffen ist es entscheidend, die Vielfltigkeit der Organi-sation durch eine einheitliche und geschlossene Kommuni-kation zu vereinen und eine gemeinsame, konsequenteDarstellungsform zu verwenden.Ausgehend vom berregionalen Basisbriefpapier werdenalle Teilorganisationen und Landesverbnde unter derDachmarke des sterreichischen Roten Kreuz dargestellt,die Struktur der Organisation transparent gemacht undnach Auen vereint kommuniziert. Die Geschftsdruck-sorten der Landesverbnde, Dienststellen aber auch derBereichsaktivitten werden durch Ergnzungen des Basis-briefpapiers gekennzeichnet. Somit ist auch hier eine klareZuordnung mglich, ohne jedoch das Erscheinungsbild derGesamtorganisation zu verlieren oder die Dachmarkedurch zu viele Inhalte zu schwchen.
BR IEFBOGEN ALLGEMEIN
Logo mittig Logo allgemein, siehe 3.1 FalzmarkeAdressblock mittig, im Brieffumittig ORK Medium 8 ptZeilenabstand 10 pt, 50% schwarz
Kommt der Brief aus dem Generalsekretariat oder vomRK-Prsidenten, so wird der Briefbogen allgemein (nicht-regionalisiert, da die bundesweiten Interessen des RKvertreten werden), verwendet. Er enthlt zustzlicheKennzeichnungen in hchstens zwei Hierarchiestufen zurBetonung des Absenders / Arbeitsbereichs. Der Briefbo-gen Allgemein stellt die gestalterische Grundlage fr dieregionalisierten Briefbgen fr Landesverbnde undDienststellen dar.
T IPPName, Titel: Verwenden Sie bei der Anfhrung vonTiteln nur jene Bezeichnungen, die entweder Bestandteildes Namens sind (z.B. akademische Titel) oder die IhrenDienstgrad im Roten Kreuz beschreiben und derenKenntnis fr den Empfnger Ihrer Information vonBedeutung ist. Die Funktion ist unterhalb des Namensanzufhren (z.B. LRK). Informieren Sie sich ber die gel-tenden Unterschriftrenregelungen.
Stempel, Wappen: Rund-Stempel zur Signatur sind imrechtlichen Sinne nicht notwendig. Zur Kennzeichnungreicht z.B., dass das RK-Logo auf einer Drucksachesichtbar vorhanden ist. Die Verwendung von Stempelntrgt einen konservativen und brokratischen Charak-ter und ist nicht mehr zeitgem. Ebenso verhlt es sich mit dem Einsatz von Wappen imtglichen Gebrauch; sie spiegeln Amtlichkeit widerund widersprechen damit den RK-Prinzipien der Inno-vation und Anpassung an vernderte Bedrfnisse undVerhltnisse (vgl. RK- Leitbildbroschre: UnsereArbeitsweise: S. 8), also der modernen Ausrichtungunserer Organisation.
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24 25
5 . 2 K U V E R T
Die Gestaltung der Kuverts folgt denselben Gesetz-migkeiten wie die des Briefpapiers. Hier sind zustzlichdie jeweiligen aktuellen postalischen Bestimmungen zubeachten. Der Vordruck setzt sich zusammen aus: Logo, Strae, Postleitzahl (ohne A-!), Organisationsein-heit, ggf. Leistungsbereich mit Bereichsmarke und derHomepage-Adresse.
KUVERT C4 ALLGEMEINKUVERT C4 LANDESVERBAND / D IENSTSTELLE
Format 324 x 229 mm
Logo/Adressblocksiehe rechts, Kuverts Allgemeine Gesetzmigkeiten
KUVERT C5/6 ALLGEMEINKUVERT C5/6 LANDESVERBAND / D IENST-STELLE
Format 220 x 110 mm
Logo/Adressblocksiehe rechts, Kuverts Allgemeine Gesetzmigkeiten
T IPPUnter den diversen Kuvert-Formaten unterscheidet manin der Verschlussart zwischen gummierten Klappen(mssen befeuchtet werden) und solchen mit Klebestrei-fen. Die gummierten Klappen eignen sich fr den Massenversand, da sie maschinell verschlossen werdenknnen. Das lassen Klebestreifen nicht zu; sie sindjedoch fr individuelle Sendungen praktikabler. Nebenden Klappen-Kuverts (ffnung ber die Lngsseite desKuverts) gibt es auch Kuvert-Taschen (ffnung an derSchmalseite). Achten Sie beim Bedruck von Kuvertsimmer auf die Lnge und Gre allflliger automati-scher Frankierungen.
KUVERT C5 ALLGEMEINKUVERT C5 LANDESVERBAND / D IENSTSTELLE
Format 229 x 162 mm
Logo/Adressblocksiehe unten, Kuverts Allgemeine Gesetzmigkeiten
KUVERTS ALLGEMEINE GESETZMSSIGKEITEN
Logo Logo allgemein, siehe 3.1Logo Landesverband, siehe 3.1Breite: 70 mm
Adressblock2-zeilig, mittig, ORK Medium 8 ptZeilenabstand 10 pt, 50% schwarzSpationierung 40
Bereichsmarke
T IPPBeachten Sie bei der Adressierung die Versandricht-linien der Post (Individual- oder Massensendungen).
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26 27
5 . 3 V I S I T E N K A R T E 5 . 4 K U R Z B R I E F
VIS ITENKARTE ALLGEMEINVIS ITENKARTE LANDESVERBAND
Format 85 x 55 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Logo Landesverband, siehe 3.1Breite: 40 mm
VIS ITENKARTE BERE ICHSMARKE
Format 85 x 55 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 40 mm
Name/PersonenbeschreibungORK Regular 10 ptZeilenabstand 10 pt, 100% schwarz
Kontaktangaben rechtsbndigORK Regular 7 ptZeilenabstand 10 pt, 100% schwarz
InternetadresseORK Regular 7 pt, 100% schwarz
Der Aufbau: Der Abstand der beiden Textblcke vom unteren Rand,sowie der Abstand des Logos vom oberen Rand, ist vorgegeben. Von diesem Abstand ausgehend wird derText von unten nach oben (Pfeil) aufgebaut.
OrganisationseinheitORK Demibold 7,3 ptZeilenabstand 10 pt, 50% schwarz
Bereichsmarke
INHALTDie Angaben ber Organisationseinheit und Funktion derPerson erfolgen in deutscher Sprache (Ausnahme: GS-Mit-arbeiter mit regelmigen internationalen Kontakten;diese haben doppelseitige Visitenkarten).Dienststellen verwenden fr die Aufgabenbeschreibungentweder den Hinweis auf eine gewhlte und eingesetzteFunktion (z.B. Bezirkssekretr oder die Bezeichnung: Mit-arbeiter).
KURZBRIEF ALLGEMEINKURZBRIEF LANDESVERBAND
Format 210 x 100 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Logo Landesverband, siehe 3.1 Breite: 65 mm
Adressblock Briefbogen allgemein, siehe 5.0
Mit freundlichen GrenORK Regular 8 pt100% schwarz
Anbei.../Foto...ORK Regular 8 pt, Versalien50% schwarzORK Regular 8 pt Zeilenabstand 14 pt, 80% schwarz
Kstchen3 x 3 mm, Linienstrke 0,4 pt100% schwarz
AnschriftORK Regular 10 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarz
T IPPVerwenden Sie fr die Vordrucke laserdruckerfhigesOffset-Papier, z.B. 80g/m2.
T IPPAls moderne Organisation verwendet das RK fr Visi-tenkarten einen glatten, nichtstrukturierten, weien,gestrichenen Karton (z.B. Opalin, 250g/m2).
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Die Herstellung eines Faxformulars erfolgt allein ber denindividuellen Eindruck mit Hilfe der Wordvorlage bzw.elektronisch (Faxsoftware).
FAXFORMULAR ALLGEMEINFAXFORMULAR LANDESVERBAND
Format DIN A4, 210 x 297 mmLogo Logo allgemein SW, siehe 3.1
Logo Landesverband SW, siehe 3.1 Breite: 70 mm
BezeichnungORK Medium 16 pt100% schwarz
EmpfngerangabenORK Regular 10 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarz
KontaktangabenORK Regular 12 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarz
BetreffORK Demi-Bold 12 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarz
TextblockORK Regular 12 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarzFlattersatz, linksbndig
T IPPDrucken Sie Faxe nicht auf Briefpapier aus! Durch dieFaxbertragung werden aus roten Flchen entwederschwarze Flchen oder sie verschwinden gnzlich(richtig ist jedoch in der Schwarz/Weiss-Darstellung eingraues Wahrzeichen).
5 . 5 F A X FO R M U L A R 5 . 6 I N T E R N E R S C H R I F T V E R K E H R
INTERNE INFORMATIONPROTOKOLL
Format DIN A4, 210 x 297 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 70 mm
BezeichnungORK Medium 16 ptZeilenabstand 16 pt, 50% schwarz
EmpfngerangabenORK Regular 12 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarz
BetreffORK Demi Bold 12 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarz
TextblockORK Regular 12 ptZeilenabstand 16 pt, 100% schwarzFlattersatz, linksbndig
T IPPJe kleiner die Textmenge auf einer elektronisch ber-mittelten Nachricht, desto hher ist die Lesbarkeit amBildschirm; d.h. nicht jedes Dokument muss ausgedrucktwerden, um gelesen werden zu knnen. Helfen Sie mit,den Papierverbrauch in Ihrem Arbeitsalltag in einemsinnvollen Ma zu halten, indem Sie Druckauftrgebewusst und nicht automatisch erteilen. Eine gute Abla-ge kann auch ber die Speicherpltze des PCs erfolgen.
Durch die Standardisierung der internen Drucksortenentfaltet das CD auch seine Wirkung in der Vereinfa-chung der Kommunikation.Die Interne Information soll die Vielfalt an tw. unter-schiedlich benutzten internen Formularen einschrnken.Diese Vorlage ersetzt knftig all jene internen Nachrich-ten mit formellem Charakter, die zuvor in Memos,Aktenvermerken, Notizen usw. verbreitet wurden.
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30 31
GRUSSKARTE FORMAT 148 X 105 MM / A6GRUSSKARTE FORMAT 210 X 105 MM
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 70 mm
mit bestenORK Medium 11 ptZeilenabstand 14 pt, 100% schwarz
Leerzeile 7 pt
with compliments...ORK Medium 11 ptZeilenabstand 14 pt, 50% schwarz
AdresseORK Medium 10 ptZeilenabstand 13 pt, 100% schwarz
T IPPVerwenden Sie die Papierqualitt der Visitenkarten (z.B. Opalin, 250g/m2).
NOTIZBLOCK
Format 210 x 297 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 70 mm
z.B. Kstchen5 x 5 mm, Linienstrke 0,25 pt50% schwarz
Kontaktangaben, siehe 5.0
POST IT
Format 68 x 74,5 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 40 mm
5 . 7 G R U S S K A R T E N 5 . 8 N O T I Z B L O C K
5 . 9 P O S T I T
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32 33
KONFERENZMAPPE
Format A4+Logo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 100 mmAdressblock siehe 5.0 Allgemeine Regelungen
ORDNERRCKEN BRE IT
Format 50 x 155 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 40 mm
ORDNERRCKEN SCHMAL
Format 35 x 155 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 30 mm
AbteilungORK Medium 11 ptZeilenabstand 14 pt, 100% schwarz
TitelORK Medium 30 ptZeilenabstand 36 pt, 100% schwarz
ProjektORK Medium 15 ptZeilenabstand 18 pt, 100% schwarz
5 . 1 0 K O N F E R E N Z M A P P E
5 . 1 1 O R D N E R R C K E N
5 . 1 2 V I D E O
5 . 1 3 C D - C O V E R
VIDEO
Format 120 x 190 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 70 mm
HeadlineORK Demi-Bold 23 ptZeilenabstand 28 pt, wei
SubheadlineORK Medium 15 ptZeilenabstand 20 pt, wei
CD
Format 120 x 120 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 70 mm
HeadlineORK Demi-Bold 23 ptZeilenabstand 28 pt, wei
SubheadlineORK Medium 15 ptZeilenabstand 20 pt, wei
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5 . 1 4 P R S E N TAT I O N S M AT E R I A L
OVERHEAD FOLIE
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 50 mm
HeadlineORK Medium 42 ptRGB 255
TextORK Regular 26 pt100% schwarz
DienststellenbezeichnungORK Regular, 14 pt100% schwarz
PaginaORK Regular, 14 ptwei
POWER POINT T ITELFOLIE
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 50 mm
allgemeiner innerer Abstand innerhalb des Textfeldes horizontal und vertikal 0
HeadlineORK Medium 42 ptRGB 255
SubheadlineORK Regular 28 ptRGB 255
TextORK Regular 28 pt100% schwarz
STEMPEL ZWEIZE IL IG
Format 70 x 25 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 70 mm
STEMPEL DREIZE IL IG
Format 70 x 29 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 70 mm
STEMPEL E INGELANGT
Format 70 x 36 mmLogo Logo allgemein, siehe 3.1
Breite: 70 mm
5 . 1 5 S T E M P E L
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36 37
6.0 A U S Z E I C H N U N G E N
URKUNDE6 . 1 U R K U N D E
URKUNDE
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 70 mm
UrkundeORK Medium 32 pt, 80% schwarz
Das sterreichische Rote Kreuz...ORK Medium 12 ptZeilenabstand 14 pt, 80% schwarz
NameORK Medium 27 ptZeilenabstand 34 pt, 100% schwarz
In AnerkennungORK Medium 12 ptZeilenabstand 14 pt, 100% schwarz
BronzeneORK Medium 27pt, 100% schwarz
Am/Der PrsidentORK Medium 12pt, 50% schwarz
6 . 2 Z E U G N I S , K U R S B E S TT I G U N G
PRFUNGSZEUGNIS
Format 210 x 297 mm210 x 148 mm
Logo Logo Landesverband, siehe 3.1 Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 60 mm
BezeichnungORK Medium 36 pt, 50% schwarz
NameORK Demi-Bold 28 ptZeilenabstand 34 pt, 100% schwarz
Teilnahme, Leitung,..ORK Regular 12 ptZeilenabstand 12 pt, 100% schwarz
Notfallsanitter...ORK Medium 20 pt, 100% schwarz
T IPPberregionale Vordrucke in A4 sind in der RK Ein-kauf und Service GmbH erhltlich. Als Papier eignetsich ein mattes, gestrichenes Papier (z.B. HighTech,120g/m2).
T IPPUrkunden, Zeugnisse und Kursbescheinigungen werdenimmer hufiger mittels PC und Drucker ausgefertigt,nur noch die Unterschrift erfolgt manuell. Achten Sie beider Papierwahl daher unbedingt auf Laserdrucker-Taug-lichkeit; auch Tinte sollte haften bleiben. Der feierlicheZweck dieser Drucksorte soll auch durch die Papierqua-litt unterstrichen werden; hierfr eignen sich am
besten strukturierte, elegante und doch zeitgemePapiere (z.B. Countryside Mistral, wei, 150g/m2oderEnhance, 210g/m2).
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MENSCHLICHKEIT UNPARTEILICHKEIT NEUTRALITT UNABHNGIGKEIT FREIWILLIGKEIT EINHEIT UNIVERSALITT
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41
T IPPBedenken Sie bei jeder Gestaltung, dass Sie beimBetrachter Ihrer Publikation durch die Auswahl vonFotos, Texten und die Umsetzung des Rasters bestimm-te Assoziationen, eine Gefhlswelt hervorrufen wollen.Achten Sie bei der Gestaltung ebenfalls auf kunden-orientierte Lesbarkeit; jngere Menschen erkennen diemoderner wirkenden Negativschriften (z.B. Wei aufRot, statt Rot auf Wei) in der Regel besser als ltereLeser. (siehe auch Tipp Broschren).
40
7.0 P U B L I K AT I O N E N
7 . 1 G E S TA L T U N G S R A S T E R
GESTALTUNGSRASTER Um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewhrleisten,muss die Anordung von Text- und Bildelementen nachbestimmten Richtlinien erfolgen. Eine Gestaltungshilfe dafrbietet der Gestaltungsraster1. Er soll als Regelwerk dienen,um eine charakteristische Anordnung der Gestaltungsele-mente langfristig zu garantieren. Das Wahrzeichen, das Rote Kreuz, bestehend aus fnfQuadraten, ist in seiner Einfachheit ein einzigartig unver-wechselbares Symbol. Es bietet daher die Grundcharak-teristik der gestalterischen und thematischen Formgebung. Die Seitenflche ist in Quadrate aufgeteilt - sie sind dasGrundgerst fr jede Gestaltung.Bei abfallenden2 Formaten wird der Raster auf die maximalePapierflche vergrert, bei nicht abfallenden Formaten hatder Raster die Gre des Satzspiegels3. Der Satzspiegel istdem Raster in beiden Fllen untergeordnet, (z.B. die Anzahlund Breite der Spalten). Die notwendigen Bestandteile derPublikation werden in die Rasterflchen eingefgt.Im allgemeinen dient die Mitte des Satzspiegels als Aus-gangsposition fr die Gestaltung der Publikationen. Roteund weisse Flchen werden abwechselnd mit Bildern undTextflchen eingesetzt, wobei die Quadrate als eine reineFarbflche oder als Texttrger dienen. berschriften, Texte,Anmerkungen, Bildlegenden etc knnen auf diese Weisehervorgehoben werden. Durch den sinnvollen Einsatz diesesElements werden Formen gebildet, die die Form des Logosnachahmen, ohne eine Schutzzeichenverletzung darzustel-len. Unendlich viele Gestaltungsvarianten lassen sich durchdie individuelle Nutzung des Rasters erzielen.
(Abb.1)
1 Der Gestaltungsraster hilft die Text- und Bildelemente im Satzspiegel gut zu organisieren.
2 Farbe reicht bis an den Seitenrand.3 Der Satzspiegel ist die Festlegung einer Nutzflche auf dem
ausgewhlten Seitenformat, die mit dem Satz, d.h. Texten und Bil-dern etc, gefllt werden soll.
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GESTALTUNGSRASTER FR NICHTABFALLENDEDRUCKPRODUKTEBei nichtabfallenden Druckpodukten wird der Gestaltungs-raster auf die Breite des Satzspiegels vergrssert oderverkleinert. Dies garantiert auch fr diese Formate eineinheitliches und in seinen Proportionen konstantesErscheinungsbild. Der obere und untere Rand ist variabelund hat daher keine fixe Gre.
Moritz, 6, zuknftiger Einsatzfahrer
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marketing.roteskreuz.at
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7 . 2 FO L D E R
FOLDER A4 COVER
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 70 mm
Adressblock 7 pt, Briefbogen allgemein, siehe 5.0
Headline CoverORK Demi-Bold 27 pt, Zeilenabstand 30 pt, Spationierung 0 pt,wei, Versalien
SublineORK Regular,Zeilenabstand 18 pt, Spationierung 0 pt, wei, Versalien
FOLDER A4 INNEN
Headline innenORK Demi-Bold 24 pt,Zeilenabstand 28 pt, Spationierung 0 pt, 40% schwarz, Versalien
VorspannORK Regular 12 pt,Zeilenabstand 14 pt, Spationierung 0 pt, 100% schwarz
TextORK Regular 10 pt,Zeilenabstand 14 pt, Spationierung 0 pt, 100% schwarz
Headline 2 innenORK Demi-Bold 18 pt,Zeilenabstand 28 pt, Spationierung 0 pt, wei / 40% grau, Versalien
TextORK Medium 12 pt,Zeilenabstand 14 pt, Spationierung 0 pt, wei
FOLDER 100 X 210 COVER
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 45 mm
Headline CoverORK Medium 13 pt Spationierung 50 pt,wei, Versalien
FOLDER 100 X 210 INNEN
Headline innenORK Medium 14 ptZeilenabstand 24 pt, Spationierung 40 pt, wei/dunkelrot, Versalien
VorspannORK Regular 10 ptZeilenabstand 16 pt, Spationierung 0 pt, wei
CopytextORK Regular 10 ptZeilenabstand 13 pt, Spationierung 0 pt, 100% schwarz
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47
GENERALSEKRETARIAT A-1041 WIEN, WIEDNER HAUPTSTRASSE 32 POSTFACH 39TELEFON: +43 (0)1 58 900-162, TELEFAX: +43 (0)1 58 900-169, TELEX: 133111 OERK A,
E-MAIL: [email protected], INTERNET: www.redcross.or.atBANKVERBINDUNGEN: CREDITANSTALT-BANKVEREIN, KONTO NR. 0064-37750/00
SPENDEN: POSTSCHECKKONTO 2.345.000
DANKE!1996: Dies ist ein vom Inhalt her nicht-relevanter Blindtext.
Therapie, Gefngnis, Gewalt gegen Kinder Orga1997: Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828 in Genf geboren.
Sein Vater Jean-Jacques Dunant war ein begteter
Kaufmann, der aufgrund seiner Geschfte von Palermo
bis London gereist war.
1998: Getreu seinem Glaubensideal versuchte er zugleich eingottgeflliger Brger und ein kluger und zuverlssiger
Geschftsmann zu sein.
1999: In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grn-dung des Vereins Christlicher Junger Mnner, Dunant
war damals 25 Jahre alt. In Bankgeschften, aber auch
im missionarischen Eifer interessiert er sich fr die fran-
zsischen Kolonien in Nordafrika.
2000: Dunant ist beauftragt, die Neuansiedlung von Kolonis-ten in Algerien vorzubereiten und die Bauttigkeit vor
Ort zu berwachen. Henry Dunant wurde am 8. Mai
1828 in Genf geboren.
2001: Sein Vater Jean-Jacques Dunant war ein begteterKaufmann, der aufgrund seiner Geschfte von Palermo
bis London gereist war.
2002: Getreu seinem Glaubensideal versuchte er zugleich eingottgeflliger Brger und ein kluger und zuverlssiger
Geschftsmann zu sein.
BROSCHRE A5 COVER
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 60 mm
Adressblock siehe 5.0, 8 pt
Headline Cover RahmenORK Demi-Bold 35 pt, Spationierung 12 pt,100% schwarz
Subline Cover RahmenORK Regular 9 pt,Zeilenabstand 12 pt,100% schwarz
FOLDER 100 X 210 INNEN
Headline innenORK Demi-Bold 21 ptZeilenabstand 25 pt, Spationierung 0 pt, wei, Versalien
VorspannORK Medium 10 ptZeilenabstand 14 pt, Spationierung 0 pt, 100% schwarz / wei
TextORK Regular 10 ptZeilenabstand 14 pt, Spationierung 0 pt, 100% schwarz / wei
KURSE 2002ORK Demi-Bold 21 ptZeilenabstand 25 pt, Spationierung 0 pt, 100% dunkelrot, Versalien
T IPPVermeiden Sie in der Textgestaltung Unterstreichun-gen zur Hervorhebung und setzen Sie Kursivstellun-gen und Versalien sparsam ein; all diese Methodenverringern die Lesbarkeit. Mglichkeiten der Hervor-hebung: Schriftfarben (rot, dunkelrot, grau), Schrift-gren, Negativschriften (hell auf dunkelrotemHintergrund) dafr eignen sich die Schriftschnitte:ORK Medium und ORK Demi-Bold, die beiden ande-ren, ORK Regular und ORK Light sind dnner undim Negativ schlechter lesbar.
KURSE 2002Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828
in Genf geboren.
Sein Vater Jean-Jacques Dunant war
ein begteter Kaufmann
Der aufgrund seiner Geschfte von
Palermo bis London gereist war.
Getreu seinem Glaubensideal versuch-
te er zugleich ein gottgeflliger Brger
Geschftsmann zu sein. Nach den Stu-
dientagen auf dem College beginnt
er in einer Genfer Bank eine Lehre.
In diese Zeit fllt auch die von ihm
betriebene Grndung des
Vereins Christlicher Junger Mnner,
Dunant war damals 25 Jahre alt. In
Bankgeschften, aber auch im
Missionarischen Eifer interessiert er
sich fr die franzsischen Kolonien in
Nordafrika.
Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828
in Genf geboren. Sein Vater Jean-Jac-
ques war ein begteter Kaufmann.
Sein Vater Jean-Jacques Dunant war
ein begteter Kaufmann
Der aufgrund seiner Geschfte von
Palermo bis London gereist war.
Getreu seinem Glaubensideal versuch-
te er zugleich ein gottgeflliger Brger
Geschftsmann zu sein. Nach den Stu-
dientagen auf dem College beginnt
er in einer Genfer Bank eine Lehre.
In diese Zeit fllt auch die von ihm
betriebene Grndung des Vereins
Christlicher Junger Mnner.
Dunant war damals 25 Jahre alt. In
Bankgeschften, aber auch im
Missionarischen Eifer interessiert er
sich fr die franzsischen Kolonien in
Nordafrika.
WUSSTEN SIE DASS...
Nicht fr die Schule, frs Leben lern
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Hilfe genauso wie in der Alten- und
Krankenpflege.
Frs Leben lernen wir.
www.redcross .or .a t
Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828 in Genf geboren. Sein
Vater Jean-Jacques Dunant war ein begteter Kaufmann, der
aufgrund seiner Geschfte von Palermo bis London gereist war.
Getreu seinem Glaubensideal versuchte er zugleich ein gottge-
flliger Brger und ein kluger und zuverlssiger Geschftsmann
zu sein. Nach den Studientagen auf dem College beginnt er in
einer Genfer Bank eine Lehre.
In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grndung des
Vereins Christlicher Junger Mnner, Dunant war damals 25
Jahre alt. In Bankgeschften, aber auch im missionarischen Eifer
interessiert er sich fr die franzsischen Kolonien in Nordafrika.
Dunant ist beauftragt, die Neuansiedlung von Kolonisten in Alge-
rien vorzubereiten und die Bauttigkeit vor Ort zu berwachen.
Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828 in Genf geboren. Sein
Vater Jean-Jacques Dunant war ein Kaufmann.
BROSCHRE 253 X 215 COVER
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 60 mm
Adressblock 10,5 pt
Headline CoverORK Demi-Bold 25 pt,Zeilenabstand 30 pt, Spationierung 40 pt,50% schwarz, Versalien
SublineORK Demi-Bold 16 pt,Zeilenabstand 18 pt, Spationierung 0 pt, weiss, Versalien
BOSCHRE 253 X 215 INNEN
Headline innenORK Demi-Bold 25 pt,Zeilenabstand 30 pt, Spationierung 0 pt, 100% dunkelrot, Versalien
SublineORK Regular 14 pt,Zeilenabstand 20 pt, Spationierung 0 pt, wei, Versalien
TextORK Regular 10 pt,Zeilenabstand 14 pt, Spationierung 0 pt, 100% schwarz
UnterschriftORK Light 10pt
T IPPAchten Sie in der Auswahl des Papiers auf folgende Kriterien: Ist es schmutzabweisend (gestrichene Papiere,glnzend oder matt)? Ist die Strke/Grammatur hochgenug - scheinen die Farben und Bilder durch (fr bunteFolder und Broschren eignen sich matt-gestrichenePapiere von mind. 100g/m2).Die Qualitt Ihres Fotomaterials spielt neben den text-lichen Informationen eine zentrale Rolle in der Gestal-tung von Publikationen.
7 . 3 B R O S C H R E N
46
Schlielich sollen Bildsprache und Inhalte sich gegenseitiguntersttzen und dadurch eine stimmige und glaubhafteGesamt-Botschaft vor den Augen der Leser erzeugen. Verwenden Sie fr groflchige Fotodarstellungen nur hoch-wertiges Bildmaterial; Fotos in geringer Qualitt lassen sichnur kleinteilig einsetzen. Vergessen Sie nicht, bei externerstellten Fotos die Copyrights zu klren!
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 46
48 49
Eine Initiative des Wiener Roten Kreuzessterreichischen Schlaganfallfonds
GENERALSEKRETARIAT A-1041 WIEN, WIEDNER HAUPTSTRASSE 32 POSTFACH 39
TELEFON: +43 (0)1 58 900-162,TELEFAX: +43 (0)1 58 900-169, TELEX: 133111 OERK A,
E-MAIL: [email protected], INTERNET: www.redcross.or.at
BANKVERBINDUNGEN: CREDITANSTALT-BANKVEREIN,KONTO NR. 0064-37750/00
SPENDEN: POSTSCHECKKONTO 2.345.000
KENNZEICHEN KONTROLLEN
MASSNAHMEN
Getreu seinem Glaubensideal versuchte er zugleich ein gottgeflligerBrger und ein kluger und zuverlssiger Geschftsmann zu sein. Nachden Studientagen auf dem College beginnt er in einer Genfer Bankeine Lehre.
Getreu seinem Glaubensideal versuchte er zugleich ein gottgeflligerBrger und ein kluger und zuverlssiger Geschftsmann zu sein. Nachden Studientagen auf dem College beginnt er in einer Genfer Bankeine Lehre.
In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grn-dung des Vereins Christlicher Junger Mnner,Dunant war damals 25 Jahre alt. In Bankgeschften,aber auch im missionarischen Eifer interessiert er sichfr die franzsischen Kolonien in Nordafrika. Dunantist beauftragt, die Neuansiedlung von Kolonisten inAlgerien vorzubereiten und die Bauttigkeit vor Ortzu berwachen. In diese Zeit fllt auch die von ihm
A- Kraftminderung bis Lhmung
B- Sprachstrung
C- Sprachverstndnis - Strung
D- Sehstrung
A-
B-
C-
D-
Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828 in Genf gebo-ren. Sein Vater Jean-Jacques Dunant war ein beg-teter Kaufmann, der aufgrund seiner Geschfte vonPalermo bis London gereist war. Henry Dunant wur-de am 8. Mai 1828 in Genf geboren. Sein VaterJean-Jacques Dunant war ein begteter Kaufmann,der aufgrund seiner Geschfte von Palermo bis Lon-don gereist war.
A-
B-
C-
D-
In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grn-dung des Vereins Christlicher Junger Mnner,Dunant war damals 25 Jahre alt. In Bankgeschften,aber auch im missionarischen Eifer interessiert er sichfr die franzsischen Kolonien in Nordafrika. Dunantist beauftragt, die Neuansiedlung von Kolonisten.
A-
B-
C-
!!!
ERSTE HILFEPATIENT BEI BEWUSSTSEIN: In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grndung des Vereins Christlicher Junger Mnner, Dunant war damals 25 NOTRUF - 144
PATIENT NICHT BEI BEWUSSTSEIN: In Bankgeschften, aber auch im missionarischen Eifer interes siert er sich fr die franzsischen Kolonien in Nordafrika. Dunant ist beauftragt, die Neuansiedlung von Kolonisten in Algerien vorzubereiten und die Bauttigkeit vor Ort zu ber
wachen. In diese Zeit fllt auch die von ihm
NOTFALLDIAGNOSE BEWUSSTLOSIGKEIT:In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene GrndungNOTFALLDIAGNOSE ATEMSTILLSTAND:In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene GrndungNOTFALLDIAGNOSE KREISLAUFSTILLSTANDIn diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grndung
PATIENT NICHT BEI BEWUSSTSEIN:
PATIENT BEI BEWUSSTSEIN:
7 . 4 P U B L I K AT I O N E N N I C H T A B F A L L E N D
SCHLAGANFALLHERAUSFORDERUNG
GENERALSEKRETARIAT A-1041 WIEN, WIEDNER HAUPTSTRASSE 32 POSTFACH 39TELEFON: +43 (0)1 58 900-162, TELEFAX: +43 (0)1 58 900-169, TELEX: 133111 OERK A,
E-MAIL: [email protected], INTERNET: www.redcross.or.atBANKVERBINDUNGEN: CREDITANSTALT-BANKVEREIN, KONTO NR. 0064-37750/00
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DANKE!1996: Dies ist ein vom Inhalt her nicht-relevanter Blindtext.
Therapie, Gefngnis, Gewalt gegen Kinder Organisation,
Konzepte und Methoden der
1997: Darstellung und Analyse von Praktika in verschiedenenBereichen wie Therapie, Gefngnis, Gewalt gegen Kinder
Organisation, Konzepte und Methoden der
1998: Der V8-Motor mit 4,2 Litern Hubraum wurde im Hinblickauf hchste Leistungsentfaltung berarbeitet.
1999: So besteht das serienmige Sportfahrwerk ebenso wiedas alternativ lieferbare, insbesondere von Langstrecken-
fahrern.
2000: Darstellung und Analyse von Praktika in verschiedenenBereichen wie Therapie, Gefngnis, Gewalt gegen Kinder
Organisation, Konzepte und Methoden der
2001: Darstellung und Analyse von Praktika in verschiedenenBereichen wie Therapie, Gefngnis, Gewalt gegen Kinder
Organisation, Konzepte und Methoden der
2002?: Darstellung und Analyse von Praktika in verschiedenenBereichen wie Therapie, Gefngnis, Gewalt gegen Kinder
Organisation, Konzepte und Methoden der
Getreu seinem Glaubensideal versuchte er zugleich ein
gottgeflliger Brger und ein kluger und zuverlssiger
Geschftsmann zu sein. Nach den Studientagen auf dem
College beginnt er in einer Genfer Bank eine Lehre.
In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grndung des
Vereins Christlicher Junger Mnner, Dunant war damals 25
Jahre alt. In Bankgeschften, aber auch im missionarischen Eifer
interessiert er sich fr die franzsischen Kolonien in Nordafrika.
Dunant ist beauftragt, die Neuansiedlung von Kolonisten in
Algerien vorzubereiten und die Bauttigkeit vor Ort zu ber-
wachen. sie rechtzeitig einzuladen sind, teilzunehmen.
Dem Beauftragten (Stellvertreter) obliegt insbesondere die Pr-
fung der bei der Gesellschaft eingereichten Antrge hinsichtlich
der Voraussetzungen fr die bernahme der Verpflichtungen
durch den Bund. Voraussetzung fr die bernahme der Ver-
pflichtungen durch den Bund ist die Zustimmung des Beauftrag-
ten (Stellvertreters) zur bernahme der Garantie durch.
WUSSTEN SIE DASS...
ERSTE HILFE - KURSE 2002
Fr Publikationen, deren Gestaltung nicht ber den Sei-tenrand hinausragt, gelten dieselben Gesetzmigkeitenwie fr abfallende Publikationen. Der Ordnungsraster wirdauf die Grsse des Satzspiegel bzw auf die bedruckbareFlche gebracht. Die Gestaltungselemente, wie Bild, Farb-flchen und Text werden in Analogie zu den ber den Sei-tenrand hinausgehenden (abfallenden) Druckprodukteninnerhalb des Ordnungsrasters angeordnet.
Praxisrelevanz des Studiums - Vor-
bereitung der knftigen
Bedienung der Erwartungen beliebiger
Auftraggeber? Entgegen dieser neolibe
Tradition der Kritischen Psychologie- auf
der Einsicht in die Widersprchlichkeit
Praxis zu beharren zu studieren und zu
probieren, wie weit und wohin
Praxisrelevanz man kommt. Praxis-
relevanz des Studiums - Vorbereitung
der knftigen Hochschulabsolventen
Auf eine flexible Bedienung der Erwar-
tungen beliebiger Auftraggeber?
Entgegen dieser neoliberalen Vor-
stellung bedeutet Projektstudium in der
Tradition der Kritischen Psychologie,
Entgegen dieser neoliberalen Vor-
stellung bedeutet Projektstudium in der
Praxisrelevanz des Studiums - Vorbe-
reitung der knftigen Hochschulabsol-
venten auf eine flexible
Auftraggeber? Entgegen dieser neolibe-
ralen Vorstellung bedeutet
Kritischen Psychologie, auf der Einsicht in
die Widersprchlichkeit psychologischer
Praxis zu beharren zu studieren und zu
probieren, wie weit und wohin
Studiums - Vorbereitung der knftigen
Hochschulabsolventen auf eine flexible
Bedienung der Erwartungen beliebiger
Neoliberalen Vorstellung bedeutet Pro-
jektstudium in der Tradition der Kriti-
schen Psychologie, auf der Einsicht in die
Und zu probieren, wie weit und wohin
man kommt. Praxisrelevanz des
Hochschulabsolventen auf eine flexible
Bedienung der Erwartungen beliebiger
Auftraggeber?
KURSE 2002
D A S O N L I N E M A R K E T I N G - S E R V I C E
www.marketing.roteskreuz.at
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 48
50 51
7 . 5 Z E I T S C H R I F T E N
Fr regelmig erscheinende Publikationen gelten diesel-ben Gestaltungsprinzipien und derselbe Ordnungsrasterwie fr andere Printprodukte. Der Ordnungsraster wirdinnerhalb des Satzspiegels angepasst, sodass ein einheitli-ches Erscheinungsbild mglich ist.
CMYK - 0.100.100.25 CMYK - 0.100.100.25
MITGL IEDERZEITUNG
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 53 mm
HeadlineORK Medium 28 pt, ORK Medium 11 pt,Spationierung 0 pt, Versalienwei
MITARBEITERZE ITSCHRIFT
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 53 mm
HeadlineORK Medium 28 pt, ORK Medium 11 pt,Spationierung 0 pt, Versalienwei
ROTKREUZ-NEWS
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 50
52 53
Diese Blutspendekarte enthlt wichtige mit Ihren Blutspenden in Zusammenhang stehende Daten.Tragen Sie diese Karte stndig bei sich - im Notfall stehen dadurch wichtige Informationen raschzur Verfgung.Bitte informieren Sie uns telefonisch unter (01) 58900-211, wenn Sie Bedenken gegen die Ver-wendbarkeit Ihrer Blutspende haben (freiwilliger Selbstausschluss).
Unterschrift
DVR: 0416061
7 . 9 K U N S T S T O F F - , N A M E N S K A R T E
MITGLIEDER-/MITARBEITERKARTE
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 53 mm
Blutspendekarte......AB.....ORK Medium 28 ptrot, Spationierung 0 pt, Versalien
BlutgruppeORK Medium 14 pt, ORK Medium 19 ptZeilenabstand 10 pt, Spationierung 0 pt,wei/schwarz
NameORK Medium 9 ptZeilenabstand 10 pt, Spationierung 0 pt,schwarz
NAMENSKARTE 85 X 55
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 39 mm
NameORK Regular 12 pt, Zeilenabstand 14 pt,Spationierung 0 pt, schwarz
BerufsbezeichnungORK Regular 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Spationierung 0 pt, schwarz
T IPPAchten Sie beim Bedruck von Kunststoffkarten auf dieFarbverbindlichkeit von Proofs (Musterausdrucken), dieSaugfhigkeit des Trgermaterials (nicht jeder Kunst-stoff verhlt sich in der Farbwiedergabe gleich); diesicherste Methode, die gewnschte farbliche Optik beibedruckten Karten zu erhalten, ist Ihre Anwesenheitund ggf Regulierung beim Andruck.Viel ist auch gewonnen, wenn Sie bei der Gestaltungauf allzu zarte und verspielte Elemente zugunstenerhhter Lesbarkeit und Klarheit verzichten. (Schlielich handelt es sich um einen sehr kleinformati-gen Info-Trger).
7 . 6 E I N L A D U N G
7 . 7 G R E E T I N G C A R D
7 . 8 T I S C H K A R T E N
EINLADUNG 210 X 105
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 70 mm
Einladung...ORK Medium 18 ptVersalien, 50% schwarz
TextORK Light 10 pt, Zeilenabstand 14 pt, 80% schwarz
GREET ING CARD 210 X 105
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 70 mm
Herzliche..ORK Medium 18 pt, Spationierung 10ptVersalien, 50% schwarz
T ISCHKARTE 210 X 99 GEFALTET
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 70 mm
NameORK Medium 21 ptVersalien, 50% schwarz
T IPPEinladungen und Grusskarten sind meist auf strkeresPapier bzw Karton gedruckt. Gestrichene Kartons sindweniger schmutzanfllig als Offset-Kartons; 200250g/m2 sind geeignete Strken. berzeugen Siesich jedoch immer anhand von Papiermustern, ob Siemit der Qualitt einverstanden sind (nicht jedes Papiermit gleicher Grammatur fhlt sich auch gleich an!).Damit Tischkarten auch wirklich stehen bleiben, mssensie auf der Innenseite entlang der Falzmarke ausrei-chend gerillt werden (bei eigener Herstellung etwa mitPapier-Messer. Achtung: nur ritzen und nicht schneiden)!
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 52
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UND HIER WIRD SIEAUCH BLEIBEN
Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828 in Genfgeboren. Sein Vater Jean-Jacques Dunant war einbegteter Kaufmann, der aufgrund seiner Geschf-te von Palermo bis London gereist war. Getreu sei-nem Glaubensideal versuchte er zugleich ein gottge-flliger Brger und ein kluger und zuverlssiger.
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8 . 1 . 1 A N Z E I G E N 2 C / 1 C V A R I A N T E N
HIER IST WIEDERDIE HEADLINE!
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Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828 inGenf geboren. Sein Vater Jean-JacquesDunant war ein begteter Kaufmann, deraufgrund seiner Geschfte von Palermo bisLondon gereist war. Getreu seinem Glauben-sideal versuchte er zugleich ein gottgeflligerBrger und ein kluger und zuverlssigerGeschftsmann zu sein. Nach den Studienta-gen auf dem College beginnt er in einerGenfer Bank eine Lehre.
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HeadlineORK Medium 28 pt, ORK Medium 11 pt,Spationierung 0 pt, Versalienwei
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8.0 K A M PA G N E N
8 . 1 A N Z E I G E N
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In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grn-dung des Vereins Christlicher Junger Mnner,Dunant war damals 25 Jahre alt. In Bankgeschften,aber auch im missionarischen Eifer interessiert ersich fr die franzsischen Kolonien in Nordafrika.Dunant ist beauftragt, die Neuansiedlung von.
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Parallel zur allgemeinen Kommunikation des sterreichi-schen Roten Kreuzes, deren Informationsgehalt und Wir-kung langfristig zu sehen ist, werden auch aktionsbezoge-ne Schwerpunkte der Kommuniaktion gesetzt, die in Pro-motionform beworben werden. Auf die Vielfalt und Detailseinzugehen, wrde den Rahmen und die Sinnhaftigkeit die-ses CD-Manuals sprengen. Wesentlich dabei ist jedoch dieFortfhrung einer einheitlich dargestellten Unternehmens-kommunikation auch im Promotionbereich.Nachfolgend finden Sie einige Anwendungsbeispiele, dieinnerhalb des Corporate Designs umgesetzt wurden. Ent-scheidend ist hier, dass der Gesamteindruck der Werbe-mittel im Sinne der Anmutung des sterreichischen RotenKreuzes umgesetzt wurde. Die angefhrten Beispiele sollenals Anregung dazu dienen, wie die Vorgaben des Corpo-rate Design Manuals umgesetzt und interpretiert werdenknnen.
UND HIER WIRD SIEAUCH BLEIBEN
In diese Zeit fllt auch die von ihm betriebene Grn-dung des Vereins Christlicher Junger Mnner,Dunant war damals 25 Jahre alt. In Bankgeschften,aber auch im missionarischen Eifer interessiert ersich fr die franzsischen Kolonien in Nordafrika.Dunant ist beauftragt, die Neuansiedlung von.
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In diese Zeit fllt auchdie von ihm betriebeneGrndung des VereinsChristlicher Junger Mn-ner, Dunant war damals25 Jahre alt. In Bankge-schften, aber auch immissionarischen Eiferinteressiert er sich fr diefranzsischen Kolonien inNordafrika. Dunant istbeauftragt, die Neuan-siedlung von. In dieseZeit fllt auch die vonihm betriebene Grnd.
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 54
56 57
An
Manfred Mustermann
Augsburgerstrae 32/14
2300 Musterstadt
8 . 3 M A I L I N G
Direct Mailings sind ein adquates Mittel, um eine Ziel-gruppe sehr genau anzusprechen und zu informieren. DieGestaltung des Mailings ist von besonders groer Bedeu-tung. Die Adressaten mssen so angesprochen werden,sodass sie zu einer Reaktion auf das Mailing bewegt wer-den. Der Schlssel zum Erfolg eines Mailings liegt in derSprache und Gestaltung. Deswegen gelten insbesondereauch hier die Grundregeln der Kontinuitt des CorporateDesigns, um durch einheitliche Kommunikation auf eineVertrauensbasis aufsetzen, diese als Katalysator zu ver-wenden und die Ziele des sterreichischen Roten Kreuzleichter, effizienter und sicherer zu erreichen.
BR IEF
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Breite: 53 mm
Typo Briefpapier, siehe 5.1
KUVERT
Logo Logo allgemein, siehe 3.1 Adressblock Kuverts allgemeine Gesetzmigkeiten,
siehe 5.2
ZAHLSCHEIN
T IPPBeachten Sie beim Bedruck von Kuverts und anderenPostsendungen die aktuellen Postbestimmungen (posta-lische Zustze, bedruckbarer Bereich,) oder wendenSie sich an Ihren Ansprechpartner im Landesverband.
8 . 2 P L A K AT
ERSTE HILFE-BEWERB
DI 24. JULI 2001, 14 UHRKIRCHDORF AN DER KREMS
PLAKAT A1
D A S O N L I N E M A R K E T I N G - S E R V I C E
marketing.roteskreuz.at
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 56
58 59
8 . 5 G I V E A W A Y
Giveaways und Geschenkartikel sind ein hervorragendesInstrumentarium, um werbliche Aktivitten des sterrei-chischen Roten Kreuzes zu untersttzen und die Botschaftins tgliche Leben des Verwenders zu integrieren. Give-aways knnen allgemein fr das RK stehen, aber auchfr gezielte, schwerpunktsbezogene Aktivitten. DieGestaltung unterliegt wiederum dem Corporate Design.
T IPPAuch in der Kennzeichnung von Werbeartikel gelten die CD-Richtlinien.
8 . 4 F R E E C A R D
Freecards bieten die Mglichkeit, vor allem eine jngereZielgruppe fr die Aktivitten und Themen des sterrei-chischen Roten Kreuzes zu begeistern. Je frher jemandvon einer Organisation berzeugt und emotional an siegebunden werden kann, desto intensiver wird er/sie dieDienste und Anliegen lngerfristig untersttzen. Die Gestaltung der Freecards mu selbstverstndlichinnerhalb der Grundregeln des Corporate Designs erfol-gen, kann hier jedoch zielgruppenadquat eine Modifika-tion erfahren, um eine mglichst hohe Wirksamkeit zuerzielen.Die Richtlinien zur Verwendung des Logos bleiben unein-geschrnkt verbindlich.
defi.roteskreuz.at
W I R M A C H E N S T E R R E I C H
S I C H E R .
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 58
60 61
8 . 7 V E R A N S TA L T U N G S A M B I E N T E
Die Gestaltung von Messe- oder Veranstaltungsstndenbesitzt eine doppelte Funktion. Einerseits weist sie Leit-funktion auf und dient zur Orientierung, um den Besuchervon weitem schon erkennen zu lassen, dass es sich umeinen Stand des sterreichischen Roten Kreuzes (RK)handelt. Die zweite Funktion liegt in der emotionalenAnziehung und Bindung des Besuchers. Der Besuchermuss in die Welt des RK eintauchen, sich darin bewegenund die Atmosphre atmen knnen. Wesentlich dabei ist,dass sogenannte Farbcodes, die das Design des RK aus-machen, eingehalten werden. Nebenstehendes Beispiel solleine Anregung geben, die Welt des RK zu visualisieren,und wenn dies auch mit einfachsten Mitteln geschieht (z.B. rote Stoffe).
8 . 6 D I S P E N S E R U N D P R S E N TAT I O N S M AT E R I A L
Dispenser und Prsentationsmaterial haben die Funktioneine hohe Aufmerksamkeit auf sich zu leiten, um letztend-lich fr die enthaltenen Folder oder andere Informations-materialien zu werben. Daraus ergibt sich eine zentraleRolle in der Distribution von Informationsmaterial, welchedie Gestaltung bercksichtigen muss. Plakativitt undGrozgigkeit im Design sollen die Betrachter von weitemerkennen lassen, dass es sich um eine Informationsmg-lichkeit des sterreichischen Roten Kreuzes handelt.
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 60
62 63
9 . 2 B I L D S C H I R M S C H O N E R
9 . 3 E L E K T R O N I S C H E R S C H R I F T V E R K E H R
AUTOSIGNATUREN Emails, Newsletter und anderer elektronischer Schriftver-kehr werden durch Autosignaturen gekennzeichnet. Diesegeben klare Auskunft ber die Struktur und den Absenderder Nachricht.
BE ISP IEL GENERALSEKRETARIAT
BE ISP IEL DIENSTSTELLE (nur deutschsprachig, da nur nationale Kontakte)Dargestellt wird der gesamte strukturelle Zusammenhang von der Ortstelle bis zum Landesverband; als Internet-adresse kann entweder die der Dienststelle, des zugehri-gen Landeverbandes oder die allgemeine RK-Homepage,oder alle angegeben werden
T IPPDer Versand von Bilddateien innerhalb einer Autosigna-tur (Logo) ist nicht sinnvoll, da solche Dateien vom Emp-fnger nicht immer erkannt werden.
9.0 E L E K T R O N I S C H E M E D I E N
9 . 1 H O M E PA G E , N E W S L E T T E R
Elektronische Medien gewinnen in der Unternehmens-Kommunikation immer grere Bedeutung. ElektronischerDaten- und Schriftverkehr vervielfacht sich jedes Jahr unddie Wirkung im persnlichen elektronischen Verkehr istentscheidend. Persnliche Ansprache und klare Identifika-tion ist Voraussetzung, um aus der Anonymitt herauszu-treten und wesentlich fr eine persnliche Bindung zurOrganisation. Fr den Erfolg der Kommunikation ist ent-scheidend, wie die Ansprache und die Emotionalisierungin den an sich anonymen elektronischen Medien stattfindet.
Die Einhaltung des Corporate Designs und die persnlicheAnsprache ist besonders in diesen Medien wichtig, da ins-besondere im World Wide Web die Chance auf eineemotionale Bindung an die Organisation in den erstenAugenblicken stattfindet und meistens nur eine Chance imErstkontakt besteht.Die Umsetzung des Corporate Designs auf der Homepagedes RK wird laufend erfolgen.
ORK-CD-Manual_021029 29.10.2002 18:56 Uhr Seite 62
64 65
1 0 . 2 F A H N E , T R A N S PA R E N T
1 0 . 3 T R A N S P O R T M I T T E L , B E K L E I D U N G
FAHNEN UND TRANSPARENTEFahnen und Transparente haben primr Leitfunktion. Eineeinheitliche und klare Darstellung ist daher wesentlich: Die deutliche Kennzeichnung von z.B. Erste-Hilfe-Stationenbei Veranstaltungen lsst dann keine missverstndlicheInterpretation zu und bietet Hilfesuchenden rasche Orien-tierung.
TRANSPORTMITTEL UND BEKLE IDUNGEntnehmen Sie bitte Richtlinien und Hinweise zur ein-heitlichen Gestaltung von Transportmittel sowie zurrichtigen Verwendung der RK-Dienstkleidung den aktuellen Richtlinien.
T IPPAuch in den Auenwerbungen gelten die Anwendungs-richtlinien des RK-Logos! (Achtung: Keine Schutzzei-chen!).
10.0A U S S E N W E R B U N G
1 0 . 1 G E B U D E
Wie weitreichend das Corporate Design mit seinen Wir-kungen ist, zeigt sich in der Architektur und Gestaltungder Gebude. Neben Orientierungsfunktion einerseits undFunktion des emotionalen Raumes hat Architektur eineweitere wesentliche Funktion innerhalb der Organisation.Architektur ist die Plattform und Bhne des tglichenGeschehens. Aus diesem Grunde hat Architektur Auswir-kungen auf den tglichen (Arbeits)ablauf und darberhinaus auf unsere Kommunikation.Daraus ergibt sich, dass Architektur neben guter Orientie-rungs- und Leitfunktion, ein menschliches Miteinander ein-erseits und eine Erleichterung des Arbeitsablaufes ermg-lichen muss, um somit auch den Grundstzen des RK zuentsprechen.
Die Kennzeichnung der Gebude und Stationen istwesentlich zur Orientierung und dient gleichzeitig derDemonstration der Prsenz des RK.Portale und Hausbeschriftungen mssen daher nach denRichtlinien des Corporate Designs entwickelt werden, umsomit einen hohen Wiedererkennungswert zu erzielen.
D A S O N L I N E M A R K E T I N G - S E R V I C E
marketing.roteskreuz.at
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12.0L I T E R AT U R
INTERNATIONALE RK-L ITERATUR:
Vier Genfer Rotkreuz-Abkommen vom 12. August 1949(v.a. 1. Genfer Abkommen, Art. 44 u. 53)
Zwei Zusatzprotokolle vom 8. Juni 1977 zu den GenferAbkommen (v.a. Zusatzprotokoll I., Art. 38)
Ausfhrungsbestimmungen zur Verwendung des Wahrzei-chens des Roten Kreuzes oder Roten Halbmondes durchdie Nationalen Gesellschaften; angenommen von der XX.Internationalen Rotkreuzkonferenz (Wien 1965); revidiertvom Deligiertenrat der Internationalen Rotkreuz undRothalbmondbewegung (Budapest 1991)
Pictet, Jean: Die Grundstze des Roten Kreuzes. Kommen-tar; DRK-LV Badisches Rotes Kreuz e.V. 1990; ISBN 2-88044-030-0; erhltlich ber RK Einkauf & Service GmbH
NATIONALE RK-L ITERATUR:
Bundesgesetzblatt fr die Republik sterreich: Rotkreuz-schutzgesetz; 196. Bundesgesetz vom 27. Juni 1962 berden Schutz des Zeichens und des Namens des Roten Kreuzes
Satzungen des sterreichischen Roten Kreuzs; beschlossenvon der 53. ordentlichen Hauptversammlung des sterrei-chischen Roten Kreuzes, 2000
Bestimmungen zur Verwendung des Rotkreuz-Zeichens;beschlossen in der 152. Arbeitsausschusssitzung, 1996 (ggfaktueller Beschluss)
Leitbildbroschre; 4. berarbeitete Auflage 2001; erhltlichin der RK Einkauf und Service GmbH, Art.Nr.: 2003589
Rahmenvorschrift fr den Rettungs- und Krankentransport-dienst des sterreichischen Roten Kreuzes; beschlossenvon der 168. Sitzung des Arbeitsausschusses, 2000 (ggfaktuelle Vorschrift)
Bekleidungsvorschrift des sterreichischen Roten Kreuzes;beschlossen von der 170. Sitzung des Arbeitsausschusses,2000 (ggf aktuelle Vorschrift)
FACHL ITERATUR: CORPORATE IDENTITY , CORPORATE DESIGN
Birkigt, Klaus/Stadler, Marinus M./Funck, Hans Joachim:Corporate Identity; Verlag Moderne Industrie; Lands-berg/Lech 1998; ISBN: 3-478-23409-3
Dunkl, Martin: Corporate Design Praxis; Orac Verlag,Wien 2000; ISBN: 3-7007-1878-0
Herbst, Dieter: Corporate Identity; Cornelsen Verlag, Wien1998; ISBN: 3-464-49032-7
Kreutz, Bernd: Also ich glaube, Strom ist gelb; HatjeCantz Verlag; Ostfildern-Ruit 2000; ISBN 3-7757-0920-7
Olins, Wally: Corporate Identity; Campus Verlag; Frank-furt/New York 1990; ISBN: 3-593-34239-1
Olins, Wally: Corporate Identity Weltweit; Campus Verlag;Frankfurt 1995; ISBN: 3-593-35370-9
Regenthal, Gerhard: Corporate Identity Luxus oder Not-wendigkeit?; Gabler Verlag, Wiesbaden 1997; ISBN 3-409-18885-1
FACHL ITERATUR: FFENTL ICHKEITSARBEIT ,MARKET ING; DRUCKWERKE UND WERBE-MITTELPRODUKTION:
Bauer, Kurt/Giesriegl, Karl: Druckwerke und Werbemittelherstellen; Verlag Carl Ueberreuter; Wien 1995; ISBN 3-7064-0171-1
Bogner, Franz M.: Das neue PR-Denken, Verlag CarlUeberreuter, Wien 1995; ISBN: 3-8000-9059-7
Nalepka, Wolfgang J.: Grundlagen der Werbung; VerlagCarl Ueberreuter; Wien 1994; ISBN 3-901260-60-9
Pepels, Werner: Lexikon des Marketing; dtv Verlag; Mn-chen 1996; ISBN 3-423-05884-6
Scheuch, Fritz: Marketing leicht gemacht; Verlag CarlUeberreuter; Wien 1999; ISBN 3-7064-0588-1
Zillner, Christian: DTP fr alle; Falter Verlag; Wien 1999;ISBN 3-85439-237-0
11.0A N S P R E C H PA R T N E R
Landesverband BurgenlandDir. Georg [email protected]/744-0
Landesverband [email protected]/4555 55-0
Landesverband NiedersterreichGeorg [email protected]/604-433
Landesverband ObersterreichAndrea [email protected]/76 44-151
Landesverband SalzburgGerhard [email protected]/81 44-201
Landesverband SteiermarkKarl [email protected]/36 01-36
Landesverband TirolMag. Franz [email protected]/336 03-70
Landesverband VorarlbergRoland [email protected]/770 00-20
Landesverband WienChristian [email protected]/79 580-3303
GeneralsekretariatMag. Nina [email protected]@redcross.or.at01/58 900-354
[email protected]/58900-117
Blutspendezentrale frWien, Niedersterreich und BurgenlandGerhart [email protected]/58 900-257
sterreichisches JugendrotkreuzMag. Renate [email protected]/58 900-178
RK Einkauf und Service GmbHSiegfried [email protected]/728 01 99-28
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B ILDMATERIAL- allgemein- Thema Katastrophen- Thema Blut- Thema Erste Hilfe- Thema Hospiz
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