D
Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr.Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr.
99 385.DE.80I.0
• Scheibenmäher
NOVADISC 225 (Type PSM 385 : + . . 01001)
NOVADISC 265 (Type PSM 386 : + . . 01001)
NOVADISC 305 (Type PSM 387 : + . . 01001)
NOVADISC 350 (Type PSM 388 : + . . 01001)
ALLG./BA SEITE 2 / 9300-D
Produkthaftung, InformationspflichtDie Produkthaftpflicht verpflichtet Hersteller und Händler beim Verkauf von Geräten die Betriebsanleitung zu übergeben und den Kunden an der Maschine unter Hinweis auf die Bedienungs-, Sicherheits-und Wartungsvorschriften einzuschulen.
Für den Nachweis, dass die Maschine und die Betriebsanleitung ordnungsgemäß übergeben worden sind, ist eine Bestätigung notwendig.
Zu diesem Zweck ist das
- Dokument A unterschrieben an die Firma Pöttinger einzusenden
- Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine übergibt.
- Dokument C erhält der Kunde.
Im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist jeder Landwirt Unternehmer.
Ein Sachschaden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist ein Schaden, der durch eine Maschine entsteht, nicht aber an dieser entsteht; für die Haftung ist ein Selbstbehalt vorgesehen (Euro 500,-).
Unternehmerische Sachschäden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes sind von der Haftung ausgeschlossen.
Achtung! Auch bei späterer Weitergabe der Maschine durch den Kunden muss die Betriebsanleitung mitgegeben werden und der Übernehmer der Maschine muss unter Hinweis auf die genannten Vorschriften eingeschult werden.
D Sehr geehrter Kunde!Sie haben eine gute Wahl getroffen, wir freuen uns darüber und gratulieren Ihnen zur Entscheidung für Pöttinger und Landsberg. Als Ihr Landtechnischer Partner bieten wir Ihnen Qualität und Leistung, verbunden mit sicherem Service.
Um die Einsatzbedingungen unserer Landmaschinen abzuschätzen und diese Erfordernisse immer wieder bei der Entwicklung neuer Geräte berücksichtigen zu können, bitten wir Sie um einige Angaben.
Außerdem ist es uns damit auch möglich, Sie gezielt über neue Entwicklungen zu informieren.
Pöttinger-Newsletterwww.poettinger.at/landtechnik/index_news.htm
Aktuelle Fachinfos, nützliche Links und Unterhaltung
Dokument D
D-0600 Dokum D Anbaugeräte - � -
ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik GmbHA-4710 GrieskirchenTel. (07248) 600 -0Telefax (07248) 600-511
GEBR. PÖTTINGER GMBHD-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24Telefon (0 81 91) 92 99-111 / 112Telefax (0 81 91) 92 99-188
GEBR. PÖTTINGER GMBHServicezentrumD-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24Telefon (0 81 91) 92 99-1�0 / 2�1Telefax (0 81 91) 59 656
Maschine gemäß Lieferschein überprüft. Alle beigepackten Teile entfernt. Sämtliche sicherheitstechnischen Einrichtungen, Gelenkwelle und Bedienungseinrichtungen vorhanden.
Bedienung, Inbetriebnahme und Wartung der Maschine bzw. des Gerätes anhand der Betriebsanleitung mit dem Kunden durchbesprochen und erklärt.
Reifen auf richtigen Luftdruck überprüft.
Radmuttern auf festen Sitz überprüft.
Auf richtige Zapfwellendrehzahl hingewiesen.
Anpassung an den Schlepper durchgeführt: Dreipunkteinstellung
Gelenkwelle richtig abgelängt.
Probelauf durchgeführt und keine Mängel festgestellt.
Funktionserklärung bei Probelauf.
Schwenken in Transport- und Arbeitsstellung erklärt.
Information über Wunsch- bzw. Zusatzausrüstungen gegeben.
Hinweis auf unbedingtes Lesen der Betriebsanleitung gegeben.
Zutreffendes bitte ankreuzen. X
Wir bitten Sie, gemäß der Verpflichtung aus der Produkthaftung, die angeführten Punkte zu überprüfen.
AnWeiSungen Zur ProDuktüBergABe
D
Für den Nachweis, daß die Maschine und die Betriebsanleitung ordnungsgemäß übergeben worden ist, ist eine Bestätigung notwendig.
Zu diesem Zweck ist das
- Dokument A unterschrieben an die Firma Pöttinger einzusenden
(falls es sich um ein Landsberg-Gerät handelt an die Firma Landsberg).
- Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine übergibt.
- Dokument C erhält der Kunde.
DINhaltSverzeIchNIS
0800_D-INHALT_385 - � -
Sicherheitshinweise im Anhang-A beachten!
InhaltsverzeichnisWArnBilDZeiChen
CE-Zeichen ........................................................................................ 5Bedeutung der Warnbildzeichen ....................................................... 5
gerät An SChlePPer AnBAuenGerät an Schlepper anbauen ............................................................ 6
gerät Vom SChlePPer ABBAuenGerät vom Schlepper abbauen ......................................................... 7Abstellen im Freien ............................................................................ 7
trAnSPortStellungTransportstellung (T) .......................................................................... 8Ausgangssituation ............................................................................. 8Umstellen in die Transportstellung .................................................... 8Straßentransport ............................................................................... 9Beleuchtung bei Straßenfahrt ............................................................ 9
ArBeitSStellungArbeitsstellung ................................................................................. 10Umstellen in die Arbeitsstellung ...................................................... 10
inBetrieBnAhmeWichtige Bemerkungen vor Arbeitsbeginn ...................................... 11Sicherheitshinweise ......................................................................... 11Wendemanöver beim Mähen........................................................... 11Vorsicht bei Wendemanövern am Hang! ......................................... 12
mähenMähen .............................................................................................. 1�Allgemeine Richtlinien beim Arbeiten mit dem Gerät...................... 1�Anfahrsicherung ............................................................................. 1�Hinweis ............................................................................................ 14Montage von Wunschausrüstungen ................................................ 14
SChWADformerSchwadscheiben ............................................................................. 15Zusatzschwadscheiben ................................................................... 15Schutztuch ...................................................................................... 15Förderkegeln (Wunschausrüstung) .................................................. 15
WArtungSicherheitshinweise ......................................................................... 17Allgemeine Wartungshinweise ......................................................... 17Reinigung von Maschinenteilen ...................................................... 17Abstellen im Freien .......................................................................... 17Einwinterung .................................................................................... 17Gelenkwellen ................................................................................... 17Hydraulikanlage ............................................................................... 17Ölstandskontrolle Winkelgetriebe .................................................... 18Ölwechsel Winkelgetriebe ............................................................... 18Ölstandskontrolle beim Mähbalken ................................................. 19Ölwechsel Mähbalken ..................................................................... 20Montage der Mähklingen ................................................................ 20Verschraubung kontrollieren (bis Baujahr 2002) .............................. 21Einstellung Entlastungsfeder ........................................................... 21Keilriemenantrieb ............................................................................ 22Verschleiß-Kontrolle der Mähklingenhalterung ................................ 2�Halter für Schnellwechsel der Mähklingen ..................................... 24Wechseln der Mähklingen (bis Baujahr 200�) ................................. 24Kontrollen der Mähklingenaufhängung .......................................... 24Wechseln der Mähklingen (ab Baujahr 2004) .................................. 25Ablage des Hebels .......................................................................... 25
teChniSChe DAtenTechnische Daten ............................................................................ 26Bestimmungsgemäße Verwendung des Mähwerks ........................ 26Sitz des Typenschildes .................................................................... 26Wunschausrüstung .......................................................................... 26Erforderliche Anschlüße .................................................................. 26
AnhAngSicherheitshinweise ......................................................................... 29Gelenkwelle ..................................................................................... �0Schmierplan .................................................................................... �2Betriebsstoffe ..............................................................................................�4Anbauvarianten ............................................................................... �6Reparaturen am Mähbalken ............................................................ �8Gesetzesvorschriften für Anbaugeräte ............................................ �9Kombination von Traktor und Anbaugerät ...................................... 41
- � -9700_D-Warnbilder_361
DWarnbildzeichen
Nicht im Schwenkbereich der Arbeitsgeräte aufhalten.
Vor dem Einschalten der Zapfwelle beide Seitenschutze schließen.
Niemals in den Quetschgefahrenbereich greifen, solange sich dort Teile bewegen können.
Ce-ZeichenDas vom Hersteller anzubringende CE-Zeichen dokumentiert nach außen hin die Konformität der Maschine mit den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie und mit anderen einschlägigen EG-Richtlinien.
eg-konformitätserklärung (siehe Anhang)Mit Unterzeichnung der EG-Konformitätserklärung erklärt der Hersteller, daß die in den Verkehr gebrachte Maschine allen einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheits-anforderungen entspricht.
Bedeutung der Warnbildzeichen
Gefahr durch fortgeschleuderte Teile bei laufendem Motor - Sicherheitsabstand halten.
Keine sich drehenden Maschinenteile berühren.
Abwarten bis sie voll zum Stillstand gekommen sind.
Bei laufenden Motor mit angeschlossener Zapfwelle ausreichend Abstand vom Bereich der Mähmesser halten.
Vor Wartungs- und Reparaturarbeiten Motor abstellen und Schlüssel abziehen.
hinweise für die Arbeitssicherheit
in dieser Betriebs-anleitung sind
alle Stellen, die die Sicherheit betreffen mit
diesem Zeichen versehen.
bsb ��7 �10
495.167
- 6 -0200-D ANBAU_385
DGerät an Schlepper anbauen
gerät an Schlepper anbauen1. unterlenker des hubwerks waagrecht einstellen2. gerät an Dreipunkt-Anhängung abstecken. - Mähwerk so anbauen, daß der Abstand zwischen der inneren
Mähscheibe und dem Schlepperreifen 0 - 10 cm beträgt.
- Unterlenkerbolzen (1) am Tragrahmen entsprechend der Dreipunkt-Kategorie und der Spurweite einstellen.
- bei Zwillingsräder oder bei besonders breiten Reifen, siehe Hinweise im Anhang dieser Betriebsanleitung
3. hydrauliksteckkupplung (60) anschließen
4. klappenentriegelungsseil (S) in die Schlepperkabine verlegen.
Sicherheitshinweise:siehe Anhang-A1 Pkt. 8a. - h.)
5. oberlenkerspindel einstellen- Durch Verdrehen der Oberlenkerspindel (16) wird das
Mähwerk in waagrechte oder leicht nach vorne geneigte Lage gebracht.
6. unterlenker (4) gegen Seitenbewegung fixieren.
7. Stützfuß (5) hochklappen und sichern.• Das Gerät ist jetzt fertig an den Schlepper angebaut.
- Vor dem ersten Einsatz ist die Gelenkwellenlänge zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen.
(siehe auch Kapitel “Anpassen der Gelenkwelle” im Anhang B).
0 - 10 cmTD 39/96/3
a
- 7 -0400-D-ABBAUEN_385
DGerät vom Schlepper abbauen
gerät vom Schlepper abbauen
1. klappe mit Seil (S) hochschwenken- Klappe Position "B"
2. mähbalken hydraulisch b i s z u m B o d e n abschwenken- S t e u e r v e n t i l ( S T )
betätigen
- Seil (S) während des Schwenkens loslassen
ST-24-11-2003
3. Stützfuß abklappen und sichern (f)4. gerät mit dem hubwerk bis zum Boden absenken
5. gerät vom Schlepper abbauen
Sicherheitshinweis!Vor dem Abkuppe ln d ie ordnungsgemäße Verriegelung kontrollieren (f); sonst kippgefahr!
- Hydraulikleitung abkuppeln
- Oberlenker abkuppeln
- Sei l aus der Schlepperkabine entfernen
- Unterlenker abkuppeln
- Gelenkwelle abziehen und ablegen (GW)
Abstellen im freien Bei längerem Abstellen im Freien Kolbenstangen reinigen und
anschließend mit Fett konservieren.
hinweis e i n e r o s t i g e k o l b e n s t a n g e k a n n d i e D ichte lemente des Zy l inders beschädigen.
Zum Saisonende - Kolbenstange und alle sonstigen blanken Teile reinigen und
anschließend mit Fett konservieren
- die Hinweise im Kapitel "WARTUNG" beachten
Fett
TD 39/96/18
- � -0401-D-TRANSPORT_385
DtranSportStellunG
transportstellung (t)Sicherheitshinweise:siehe Anhang-A1 Pkt. 7.), 8c. - 8h.)
umstellen in die transportstellung1. Vordere Schutzverkleidung nach rückwärts
klappen (1). Dies ist bei manchen Schleppertypen notwendig. Es vermeidet beim
späteren Hochschwenken des Mähbalkens eine Beschädigung des offenen Heckfensters oder des Kotflüges.
2. klappe mit Seil (S) hochschwenken- Klappe Position "B"
3. mähbalken hydraulisch hochschwenken- Steuerventil (ST) betätigen
- Seil (S) während des Schwenkens loslassen
- Klappe einrasten lassen (T1)
4. Steuerventil (St) kurz auf "Senken" stellen (S) Dadurch rastet die Klappe fest in den Haken ein (T1) und fixiert
den Mähbalken in der hochgeschwenkten Stellung (T)
noVADiSC 225, 265, 305, 350 noVADiSC 400
Das umstellen von Arbeits- in transportstellung und umgekehrt nur auf ebenem, festen Boden durchführen.
mähwerk nie in ausgehobenem Zustand laufen lassen.
- Gerät beim Verlassen des Schleppers ganz absenken!
Ausgangssituation1. gerät an den Schlepper angebaut
- siehe Kapitel "Gerät an Schlepper anbauen"
2. Stützfuß hochgeklappt und gesichert
- 9 -0401-D-TRANSPORT_385
tranSportStellunG D
Beleuchtung bei Straßenfahrt Auf Wunsch kann eine Beleuchtungseinheit geliefert werden
(1). Einzelteile siehe Ersatzteilliste.- Beleuchtung anschließen und Gerät zum Transport hochheben.
Straßentransport• Beachten Sie die Vorschriften vom Gesetzgeber Ihres Landes. ImAnhang-C findenSieHinweise zurAnbringung einer Beleuchtung, gültig für die
BRD.• Die Fahrt auf öffentlichen Straßen darf nur wie im Kapitel „Transportstellung“ beschrieben
durchgeführtwerden.• DieHydraulikunterlenker (4)sofixieren,daßdasGerätseitlichnichtausschwenken
kann.
noVADiSC 225, 265, 305, 350
noVADiSC 400
- 10 -0401-D ARBEITSSTELLUNG_385
DarbeitSStellunG
ArbeitsstellungSicherheitshinweise:siehe Anhang-A1 Pkt. 7.), 8c. - 8h.)
Das umstellen von Arbeits- in transportstellung und umgekehrt nur auf ebenem, festen Boden durchführen.
• Vergewissern, daß der Schwenkbereich frei ist und sich niemand im gefahrenbereich befindet.
Ausgangssituation zum Absenken des mähbalkens
1. gerät an den Schlepper angebaut- siehe Kapitel "Gerät an Schlepper anbauen"
2. mähbalken in transportstellung 3. Stützfuß hochgeklappt und
gesichert
3 höhenlage des hubwerks einstellen (h1) Diese Position (H1) des Hubwerks braucht beim Mähen und beim
Wendemanöver (siehe nächste Seite) nicht verändert werden.
Mit dem Hubwerk des Schleppers das Gerät entsprechend anheben bzw. absenken bis etwa der Abstand (h1 = 0) erreicht ist.
Boden-Auflagelast des mähbalkens einstellen
h1 = 0 grundeinstellung
h1 + Auflagedruck verringern
h1 – Auflagedruck erhöher
4. Vordere Schutzverkleidung schließen (5a)• einsatz nur mit geschlossener Schutzverkleidung.
umstellen in die ArbeitsstellungAbsenken des Schneidbalkens 1. klappe mit Seil (S) hochschwenken
- Hydraulik-Steuergerät (ST) vorher kurz auf "HEBEN" stellen, dadurch wird die Fixierung der Klappe im Haken gelöst.
- Klappe in Position "B"
2. mähbalken hydraulisch bis zum Boden abschwenken
- Hydraulik-Steuergerät (ST) auf "SENKEN" stellen (s)
- Seil (S) während des Schwenkens loslassen
- Hydraulik-Steuergerät (ST) auf "SCHWIMMSTELLUNG" stellen (nur bei doppeltwirkendem Hydraulik-Steuergerät)
122-02-14h
1
a
eTD 26/92/16
s
h0
St
0200-D INBETRIEBN_385 - 11 -
Dinbetriebnahme
• Gegebenfalls zusätzlich von einer Fachwerkstätte überprüfen lassen.
nach jedem Fremdkörperkontakt
• Den Zustand der Messer und die Messerbefestigung kontrollieren.
• Alle Klingenverschraubungen nachziehen.
5. bei laufendem motor abstand halten.
- Verweisen Sie Personen aus dem Gefahrenbereich, da Gefährdung durch fortgeschleuderte Fremdkörper bestehen kann. Besondere Vorsicht ist auf steinigen Feldern und in der Nähe von Straßen und Wegen geboten.
6. Gehörschutz tragen
Bedingt durch die unterschiedlichen Ausführungen der verschiedenen Schlepperkabinen, kann der Geräuschpegel am Arbeitsplatz, vom gemessenen Wert (siehe Techn. Daten) abweichen.
• Wird ein Geräuschpegel von 85 dB(A) erreicht oder überschritten, muß vom Unternehmer (Landwirt) ein geeigneter Gehörschutz bereitgestellt werden (UVV 1.1 § 2).
• Wird ein Geräuschpegel von 90 dB(A) erreicht oder überschritten, muß der Gehörschutz getragen werden (UVV 1.1 § 16).
Wendemanöver beim mähenDer Mähbalken kann hydraulisch hochgeschwenkt werden (22°).
- Dabei muß der Antrieb nicht abgeschaltet werden.
- Die Position (H1) des Hubwerks braucht beim Wendemanöver nicht verändert werden.
Achtung!
nicht in den Bereich des mähwerks treten solange der Antriebsmotor läuft.
Wichtige Bemerkungen vor ArbeitsbeginnSicherheitshinweise
(siehe Anhang-A Pkt. 1-7)
nach der ersten betriebsstunde
• Alle Klingenverschraubungen nachziehen
Sicherheitshinweise1. Kontrolle
- Den Zustand der Messer und die Messerbefestigung kontrollieren.
- Die Mähscheiben auf Beschädigung überprüfen (Siehe Kapitel "Wartung und Instandhaltung")
2. Schalten Sie die maschine nur in arbeitsstellung ein und überschreiten Sie die vorgeschriebene zapfwellendrehzahl (z.b. max. 540 u/min) nicht!
Ein Abziehbild, welches neben dem Getriebe angebracht ist, gibt Auskunft für welche Zapfwellendrehzahl Ihr Mähwerk ausgerüstet ist.
• Den Zapfwellenantrieb grundsätzlich nur dann einschalten, wenn sich sämtliche Sicherheitseinrichtungen (Abdeckungen, Schutztücher, Verkleidungen usw.) in ordnungsgemäßem Zustand befinden und in Schutzstellung am Gerät angebracht sind.
3. auf richtige drehrichtung der zapfwelle achten!
4. verhindern Sie beschädigungen!
• Die zu mähende Fläche muß frei von Hindernissen bzw. Fremdkörpern sein. Fremdkörper (z.B. größere Steine, Holzstücke, Grenzsteine usw.) können die Mäheinheit beschädigen.
falls trotzdem eine kollision erfolgt
• Sofort anhalten und den Antrieb abschalten.
• Das Gerät sorgfältig auf Beschädigungen überprüfen. Besonders zu prüfen sind die Mähscheiben und deren Antriebswelle (4a).
bsb ��7 �10
540 Upm 1000 Upm
TD8/95/6a
TD
18/
96/1 4a
(358) 9500-D HANgfAHRT - 12 -
DeinSatz am hanG
Vorsicht bei Wendemanövern am hang!
Durch das gewicht (g) der mäheinheit werden die fahreigenschaften des Schleppers beeinflußt. Dies kann besonders in hanglagen zu gefährlichen Situationen führen.
kippgefahr besteht- wenn die Mäheinheit hangabwärts positioniert ist und in dieser
Lage hydraulisch angehoben wird,
- bei Kurvenfahrten nach links mit angehobener Mäheinheit,
- bei Kurvenfahrten nach links in Transportstellung (Mäheinheit ganz hochgeschwenkt).
Sicherheitshinweis• Reduzieren Sie das Tempo bei Kurvenfahrten nach links
entsprechend.
• Fahren Sie so, daß die hochgeschwenkte Mäheinheit hangaufwärts positioniert ist.
• Besser Sie fahren am Hang rückwärts anstatt ein riskantes Wendemanöver durchzuführen.
TD1�/9�/3
G
TD1�/9�/2
TD1�/9�/�
- 13 -0500-D EINSATZ_385
Dmähen
Allgemeine richtlinien beim Arbeiten mit
dem gerät - Das Mähwerk ist für Böschungswinkel nach oben 22° bzw. nach
unten �0° geeignet.
Anfahrsicherung BeimAusmähenumBäume,Zäune,Grenzsteineu.ä.kannes
trotz vorsichtiger und langsamer Fahrweise zum Anfahren an HindernissemitdemMähbalkenkommen.UmdabeiSchädenzuvermeiden,istamMähwerkeineAnfahrsicherungvorgesehen.
Achtung! es ist nicht Zweck der Anfahrsicherung, bei voller fahrt Schäden an der maschine zu vermeiden.
- Die Überlastsicherung (�4) läßt den Mähbalken beim Anfahren an ein Hindernis nach hinten wegschwenken.
- Durch Zurückfahren rastet die Überlastsicherung wieder ein.
einstellung: Bei zu leichtem
Ansprechen der A n f a h r s i c h e -rung kann die Sechskantmutter verdreht werden.
einstellmaß: NOvaDISc 225 = 127 mm NOvaDISc 265 = 120 mm NOvaDISc 305 = 116 mm NOvaDISc 350 = 112 mm NOvaDISc 400 = 10� mm
Wenn sie nicht sicher sind, ob die zu mähende fläche auch wirklich frei von hindernissen ist, fahren sie bitte entsprechend langsam!
mähen1. unterlenker des hubwerks waagrecht einstellen (Sp)
2. Schnitthöhe durch Verdrehen der oberlenkerspindel (16) einstellen - max. 5° Neigung der Mähscheiben
3. höhenlage (h1) des hubwerks einstellen
Boden-Auflagelast des Mähbalkens einstellen h1 = 0 grundeinstellung
h1 + Auflagedruck verringern
h1 – Auflagedruck erhöher
4. Zum mähen kuppeln Sie die Zapfwelle außerhalb des mähgutes langsam ein und bringen die mähkreisel auf volle tourenzahl.
Durch eine gleichmäßig zügige Drehzahlerhöhung werden systembedingte Geräusche im Zapfwellenfreilauf vermieden.
- Die Fahrgeschwindigkeit richtet sich nach Geländeverhältnissen und Mähgut.
5. hydraulik-Steuerventil (St)• Einfachwirkendes Hydraulik-Steuerventil
(ST) auf "SENKEN"
• Doppeltwirkendes Hydraulik-Steuerventil (ST) auf "SCHWIMMSTELLUNG"
122-02-17
16
�9�.
779
kg
kg
H1+
H1–
H1=0
- 1� -0500-D EINSATZ_385
Dmähen
hinweis
Wenn unter schwierigen Einsatzbedingungen (z.B. sehr langes Gras, niedrige Fahrgeschwindigkeit, Mähen am Hang) die Strebe A zu Störungen führt (Anhäufung von Erntegut), so kann sie bei den Typen Nova Disc 225 und 265 entfernt werden. Bei den Typen �05, �50 und 400 ist dies nicht zulässig!
Sofern rechts ein oder zwei Schwadformer verwendet werden, muß bei allen Typen diese Strebe montiert bleiben und darf nicht entfernt werden!
montage von Wunschausrüstungen
D
- 1� -0600-D ScHwADfORmER_385
SchWadFormer
SchutztuchDas Schutztuch im Bereich der Schwadscheiben freistellen,
- mehr Information im Anhang dieser Betriebsanleitung;
• Geeignetes Werkzeug zum Ausschneiden benutzen!
• Schnittlinie ist die Verbindung zwischen den Löchern, wie im Anhang dieser Betriebsanleitung dargestellt.
• Je nach Anzahl der montierten Schwadscheiben ist die entsprechende Schnittfläche zu wählen.
förderkegeln (Wunschausrüstung)Die Förderkegeln sind zu empfehlen:
- zum Verbessern der Förderleistung bei der Schwadablage, besonders bei schweren, dichten Futterbeständen.
- Einzelteile siehe Ersatzteilliste
Schwadscheiben Mit den Schwadscheiben wird beim Mähen ein schmaler Schwad
geformt. Dadurch wird ein Überfahren des Mähgutes mit breiten Schlepperreifen vermieden.
noVADiSC 225 noVADiSC 265 noVADiSC 305 / noVADiSC 730 noVADiSC 350 / noVADiSC 900
noVADiSC 265 noVADiSC 305 / noVADiSC 730 1)
noVADiSC 350 / noVADiSC 900 1)
Zusatzschwadscheiben MA385-02-5
3
122-
02-3
9
1) nur an der Außenseite möglich
DSchWadFormer
- 16 -0600-D ScHwADfORmER_385
- 17 -
D
0400_D-Allgemeine-Wartung_BA
Abstellen im freienBei längerem Abstellen im Freien, Kolbenstangen reinigen und anschließend mit Fett koservieren.
Fett
Allgemeine WartungshinweiseUm das Gerät auch nach langer Betriebsdauer in gutem Zustand zu erhalten, wollen Sie bitte nachstehend angeführte Hinweise beachten:
- Nach den ersten Betriebsstunden s ä m t l i c h e S c h r a u b e n nachziehen.
Besonders zu kontrollieren sind: Messerverschraubungen bei Mähwerken
Zinkenverschraubungen bei Schwader und Zetter
ersatzteilea. originalteile und Zubehör sind speziell für die
Maschinen bzw. Geräte konzipiert.
b. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, daß nicht von uns gelieferte Originalteile und Zubehör auch nicht von uns geprüft und freigegeben sind.
c. Der Einbau und/oder die Verwendung solcher Produkte kann daher unter Umständen konstruktiv vorgegebene Eigenschaften Ihres Gerätes negativ verändern oder beeinträchtigen. Für Schäden die durch die Verwendung von nicht Originalteilen und Zubehör entstehen, ist jedwede Haftung des Herstellers ausgeschlossen.
d. Eigenmächtige Veränderungen, sowie das Verwenden von Bau- und Anbauteilen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers aus.
reinigung von maschinenteilenAchtung! Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von
Lager- und Hydraulikteilen verwenden.
- Gefahr von Rostbildung!
- Nach dem Reinigen Maschine laut Schmierplan abschmieren und einen kurzen Probelauf durchführen.
- D u r c h R e i n i g u n g mit zu hohem Druck können Lackschäden entstehen.
Sicherheitshinweise• Vor Einstell- Wartungs- und Reparaturarbeiten Motor
abstellen.
hydraulikanlageAchtung Verletzungs- und infektionsgefahr! Unter hohem Druck austretende Flüssigkeiten können
die Haut durchdringen. Daher sofort zum Arzt!
nach den ersten 10 Betriebsstunden und in der folge alle 50 Betriebsstunden- Hydraulikaggregat und Rohrleitungen auf Dichtheit
prüfen und ggf. Verschraubungen nachziehen.
Vor jeder inbetriebnahme- Hydraulikschläuche auf Verschleiß kontrollieren.
Verschlissene oder beschädigte Hydraulikschläuche sofort austauschen. Die Austauschleitungen müssen den techn. Anforderungen des Herstellers entsprechen.
Schlauchleitungen unterliegen einer natürlichen Alterung, die Verwendungsdauer sollte 5-6 Jahre nicht überschreiten.
einwinterung- Maschine vor der Einwinterung gründlich reinigen.
- Witterungsgeschützt abstellen.
- Getriebeöl wechseln bzw. ergänzen.
- Blanke Teile vor Rost schützen.
- Alle Schmierstellen abschmieren.
gelenkwellen- siehe auch Hinweise im Anhang
für die Wartung bitte beachten! Es gelten grundsätzlich die Anweisungen in dieser
Betriebsanleitung.
Falls hier keine speziellen Anweisungen vorhanden sind, gelten die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung des jeweiligen Gelenkwellen Herstellers.
allGemeine WartunG
Sicher-heitshin-
weise
• Vor einstell- Wartungs- und
reparaturarbeiten motor abstellen.
• Arbeiten unter der maschine nicht
ohne sichere Ab-stützung durch-
führen.
• nach den ersten Betriebsstunden
sämtliche Schrau-ben nachziehen.
reparatur-hinweise
Beachten Sie bitte die reparaturhin-weise im Anhang (falls vorhanden).
0700-D wARTUNg_385
DWartunG und inStandhaltunG
- 1� -
Ölstandskontrolle Winkelgetriebe- Ölwechsel nach den ersten 50 Betriebsstunden.
Die Ölmenge ist, unter normalen Betriebsbedingungen, jährlich zu ergänzen (OIL LEVEL).
- Ölwechsel spätestens nach �00 ha.
Ölmenge: 0,95 Liter SAE 90
Ölwechsel Winkelgetriebe1. mähbalken anheben und in senkrechte Position
bringen.• siehe Transportstellung.
2. geeignetes gefäss unterstellen.
3. Sechskantschraube (e) komplett herausnehmen und Altöl ins gefäss abfließen lassen.
- Altöl ordnungsgemäß entsorgen.
4. mähbalken absenken und in waagrechte Position bringen.
- siehe Arbeitsstellung.
5. Abflussöffnung mit der Sechskantschraube (e) wieder verschließen.
6. Öl einfüllen.
• Zu viel Öl führt beim einsatz zur überhitzung des getriebes.
• Zu wenig Öl gewährleistet die notwendige Schmierung nicht.1)
1) Die Öleinfüllschraube (E) ist gleichzeitig auch Niveauschraube (OIL LEVEL)
0700-D wARTUNg_385
DWartunG und inStandhaltunG
- 19 -
Ölstandskontrolle beim mähbalken• Die Ölmenge ist, unter normalen Betriebsbedingungen, jährlich
zu ergänzen.
1. mähbalken auf einer Seite anheben (X1) und abstützen.
noVADiSC 225: X1 = 87,0 cm
noVADiSC 265: X1 = 48,0 cm
noVADiSC 305: X1 = 25,0 cm
noVADiSC 350: X1 = 19,0 cm
• Jene Seite an der sich die Öleinfüllschraube befindet bleibt am Boden.
• Den Mähbalken auf der anderen Seite um (X1) anheben und mit geeignetem Hilfsmittel abstützen.
2. mähbalken in dieser Position etwa 15 minuten stehen lassen.• Diese Zeit ist notwendig damit sich das Öl im unteren Bereich
des Mähbalkens sammelt.
3. Öleinfüllschraube (63) herausnehmen. An der Bohrung dieser Einfüllschraube wird der Ölstand
gemessen.
Wichtig!Der Mähbalken muß dabei genau in waagrechter Lage sein.
- Öleinfüllschraube (6�) herausnehmen und Öl „SAE 90“ bis zur Niveauschraube1) nachfüllen.
4. Ölstandskontrolle Der Ölstand ist korrekt, wenn das Getriebeöl bis zur
Niveauschraube1) (OIL LEVEL) reicht.
• Zu viel Öl führt beim einsatz zur überhitzung des mähbalkens.
• Zu wenig Öl gewährleistet die notwendige Schmierung nicht.1)
0700-D wARTUNg_385
DWartunG und inStandhaltunG
- 20 -
TD 121-02-06
NOvaDISc 265
NOvaDISc 225
NOvaDISc 350
NOvaDISc 400
NOvaDISc 305
Ölwechsel mähbalken- Ölwechsel nach den ersten 50 Betriebsstunden, spätestens jedoch nach 100 ha.
hinweis:• Ölwechsel bei Betriebstemperatur durchführen.
Das Öl ist in kaltem Zustand zu zähflüssig. Es bleibt zuviel Altöl an den Zahnrädern haften und dadurch werden vorhandene Schwebstoffe nicht aus dem Getriebe entfernt.
Ölmenge: noVADiSC 225: �,0 Liter SAE 90
noVADiSC 265: �.5 Liter SAE 90
noVADiSC 305: 4,0 Liter SAE 90
noVADiSC 350: 4.5 Liter SAE 90
- Hubwerk des Schleppers ganz hochheben.
- Hydrauliksteuergerät (ST) auf "SENKEN".
- Der Mähbalken muß außen nach unten hängen.
- Ölablaßschraube (62) herausnehmen, das Altöl auslaufen lassen und ordnungsgemäß entsorgen.
montage der mähklingen Achtung!
Der Pfeil auf der mähklinge zeigt die Drehrichtung der mähscheibe an.
- Vor montage, Anschraubflächen von lack reinigen
0700-D WARTUNG_385
DWartung und Instandhaltung
- 21 -
Einstellung EntlastungsfederUm eine Beschädigung der Grasnarbe zu verhindern muß der Mähbalken
- kurz vor dem Aufsetzen auf den Boden eine annähernd waagrechte Position einnehmen
- mit der Außenseite zuerst aufsetzen
- dann erst mit der Innenseite
Dies wird erreicht durch das Einstellen der kurzen Entlastungsfeder (MASS " X ")
Setzt die Innenseite des Mähbalkens zuerst auf, muß die Entlastungsfeder nachgespannt werden. ( Mass "X" kleiner)
Einstellung Entlastungsfeder (bis Baujahr 2002) NOVADISC 225 " X " = 120 mm
NOVADISC 265 " X " = 120 mm
NOVADISC 305 " X " = 120 mm
NOVADISC 350 " X " = 120 mm
Einstellung Entlastungsfeder (ab Baujahr 2003) NOVADISC 225 " X " = 55 mm
NOVADISC 265 " X " = 55 mm
NOVADISC 305 " X " = 55 mm
NOVADISC 350 " X " = 55 mm
Einstellung Entlastungsfeder (ab Baujahr 2004) NOVADISC 225 " X " = 70 mm
NOVADISC 265 " X " = 60 mm
NOVADISC 305 " X " = 90 mm
NOVADISC 350 " X " = 50 mm
Verschraubung kontrollieren (bis Baujahr 2002)Alle 20 Betriebsstunden die Verschraubung auf Festsitz prüfen
0700-D wARTUNg_385
DWartunG und inStandhaltunG
- 22 -
keilriemenantrieb - Keilriemenspannung prüfen:
Nach 1Std, nach 5Std, nach 20 Std dann gelegentlich.
einstellmaß: 0,5 - � mm
• Ein Nachspannen ist nur notwendig, wenn das Einstellmaß mehr als � mm beträgt.
• Wenn einer der � Keilriemen beschädigt oder gedehnt ist, sollen alle � Keilriemen ausgewechselt werden.
AChtung! Werden die Keilriemen zu straff gespannt, besteht die
Gefahr, daß die Kugellager und die Wellen beschädigt werden.
Anzahl der montierten keilriemen
540 min-1
1000 min-1
122-02-19
540 min-1
1000 min-1
0,5 - 3mm
495.754
NOvaDISc 225NOvaDISc 265
NOvaDISc 305NOvaDISc 350
DWartunG
- 2� -0000-D SIcHTkONTROLLE (379)
Verschleiß-kontrolle der mähklingenhalterung
Achtung! es besteht unfallgefahr wenn:
- der Klingenbolzen im mittleren Bereich bis auf 15 mm abgenützt ist
- der Verschleißbereich (�0a) den Rand der Bohrung erreicht hat.
- der Klingenbolzen im unteren Bereich (�0b) abgenützt ist
- der Klingen-Bolzen nicht mehr fest sitzt
falls Sie einen oder mehrere dieser Verschleißerscheinungen feststellen darf nicht mehr weitergemäht werden.
Abgenützte Verschleißteile sofort durch neue Pöttinger-originalteile ersetzen.
klingen-Bolzen und mutter mit 120 nm verschrauben.
k o n t r o l l i e r e n S i e d i e m ä h k l i n g e n a u f h ä n g u n g a u f Ve r s c h l e i ß u n d s o n s t i g e n Beschädigungen:
• Vor jeder Inbetriebnahme.
• Öfters während des Einsatzes.
• Sofort nach Auffahren auf ein festes Hindernis (z.B. Stein, Holzstück, Metall …).
Achtung!
unfallgefahr bei abgenützten
Verschleißteilen.
Solche, abgenützten
Verschleißteile dürfen nicht
weiterverwendet werden.
es besteht sonst unfallgefahr
durch fortgeschleuderte
teile (z.B. mähklingen,
Bruchstücke . . .).
Verschleißteile sind:• Mähklingen-Halterungen (�0)
• Mähklingen-Bolzen (�1)
Arbeitsschritte - Sichtkontrolle1. mähklingen entfernen. 2. futterreste und Schmutz entfernen
- um den Bolzen (�1) herum.
DWartunG und inStandhaltunG
- 2� -0300-D KLINGEN_385
halter für Schnellwechsel der mähklingen Achtung! Für Ihre Sicherheit
• Mähklingen und deren Befestigung regelmäßig überprüfen!
- Die Mähklingen an einer Mähscheibe müssen gleichmäßig abgenützt sein (Unwuchtgefahr).
Ansonsten sind sie durch neue zu ersetzen (paarweises Wechseln).
- Verbogene oder beschädigte Mähklingen dürfen nicht weiterverwendet werden.
• Verbogene, beschädigte und/oder verschlissene Klingenhalter (�0) dürfen nicht weiterverwendet werden.
kontrollen der mähklingenaufhängung - Normale Kontrolle alle 50 Stunden.
- Öftere Kontrolle bei Mähen auf steinigem Gelände oder sonstigen, schwierigen Einsatzbedingungen.
- Sofortige Kontrolle nach Auffahren auf ein festes Hindernis (z.B. Stein, Holzstück, …).
kontrollen durchführen- wie unter Kapitel "Wechseln der Mähklingen" beschrieben
Achtung! Beschädigte, verformte, stark abgenützte Bauteile nicht
weiterverwenden (Unfallgefahr).
Wechseln der mähklingen (bis Baujahr 2003)
1. Den hebel (h) in senkrechter lage zwischen mähscheibe und halter (30) einführen
2. Den beweglichen halter (30) mittels hebel (h) nach unten drücken.
3. mähklinge (m) entfernen. 4. futterreste und Schmutz entfernen
- um den Bolzen (�1) herum und auf der Innenseite der Bohrung (�2).
5. kontrolle• Klingenbolzen (�1) auf Beschädigung, Abnützung und Festsitz
• den Halter (�0) auf Beschädigung, Lageveränderung und Festsitz
• Bohrung (�2) auf Beschädigung.
- Die Seitenflächen dürfen keine Verformung aufweisen.
6. mähklinge montieren und hebel (h) entfernen • Hebel (H) in die beiden Ausnehmungen im Werkzeugkasten
einlegen.
• Werkzeugkasten schließen und mit Federvorstecker (V) sichern.
- 2� -0300_D-HEBEL_379
WartunG und inStandhaltunG D
nova Cat 266f / 306f
nova Alpin 226/266 Weisteanbau
nova Disc 225nova Cat 225/ 265 / 305 / 350 / 400
nova Alpin 226/266
Wechseln der mähklingen (ab Baujahr 2004)1. hebel (h) von der linken oder rechten Seite
bis zum Anschlag an die mähscheibe "Pos. A" einführen.
2. hebel von "Pos. A" nach "Pos. B" schwenken und den beweglichen halter (30) nach unten drücken.
Ablage des hebels- Hebel nach Gebrauch in die
jeweiligen Haltelaschen einlegen und sichern.
- Ablagen siehe Abbildungen.
5. kontrolle• Klingenbolzen (�1) auf Beschädigung, Abnützung und
Festsitz
• Halter (�0) auf Beschädigung, Lageveränderung und Festsitz
• Bohrung (�2) auf Beschädigung.
- Die Seitenflächen dürfen keine Verformung aufweisen.
6. mähklinge montieren
Pos A
Pos B
3. mähklinge (m) entfernen. 4. futterreste und Schmutz entfernen
- um den Bolzen (�1) herum und auf der Innenseite der Bohrung (�2).
7. Sichtkontrolle! überprüfen, dass klinge (m) richtig zwischen klingenbolzen (31) und halter (30) positioniert ist (siehe Abbildung).
8. hebel (h) wieder nach "A" schwenken und entfernen.
D
0800-D TECHN. DATEN_385 - 26 -
techniSche daten
Sitz des typenschildesDie Fabriksnummer (Masch.Nr. / Fzg.Ident.Nr.) ist auf dem nebenstehend gezeigten Typenschild und am Rahmen eingeschlagen. Garantiefälle und Rückfragen können ohne Angabe der Fabriksnummer nicht bearbeitet werden.
Bitte tragen Sie die Nummer gleich nach Übernahme des Fahrzeuges / Gerätes auf der Titelseite der Betriebsanleitung ein.
Bestimmungsgemäße Verwendung des mähwerks Das Mähwerk
noVADiSC 225 (type PSm 385)
noVADiSC 265 (type PSm 386)
noVADiSC 305 (type PSm 387)
noVADiSC 350 (type PSm 388)
ist ausschließlich für den üblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen Arbeiten bestimmt.
• Zum Mähen von Wiesen und kurzhalmigem Feldfutter.
Jeder darüber h inausgehende Gebrauch gi l t a ls n icht bestimmungsgemäß.
Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer.
• Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.
Wunschausrüstung• Warntafeln mit Beleuchtung• Schwadscheiben• Förderkegel• Verschleißkufen • Hochschnittkufen
Dreipunktanbau (seitenverschiebbar) Arbeitsbreite AnzahlderMähscheibenAnzahlderMesserproScheibeAushebunghydraulisch(einfachwirkend)Flächenleistung ZapfwellendrehzahlGewicht1) LeistungsbedarfGelenkwelle mit Freilauf Dauerschalldruckpegel
noVADiSC 225(type PSM 385)
Kat. II 2,25m�2
2,2ha/h��0 / 1000 min-1 min. �3� kg ab 30 kW (�0 PS)
88,7dB(A)
Alle Daten unverbindlich.
noVADiSC 265(type PSM 386)
Kat. II 2,62m62
2,6ha/h ��0 / 1000 min-1 min. ��� kg ab 37 kW (�0 PS)
88,1dB(A)
technische Daten
erforderliche Anschlüße• 1 einfachwirkender Hydrauliksteckanschluß
(e r fo rder l i che Mindestauss ta t tung des Schleppers)
Betriebsdruck min.: 80 bar
Betriebsdruckmax.:180bar
noVADiSC 350(type PSM 388)
Kat. II 3,46m�2
3,4ha/h��0 / 1000 min-1 min. 69� kg ab �2 kW (70 PS)
90,8dB(A)
noVADiSC 305(type PSM 387)
Kat. II 3,04m72
3,0ha/h��0 / 1000 min-1 min. 6�0 kg ab �� kW (60 PS)
91,0dB(A)
1)Gewicht:Abweichungenmöglich,jenachAusrüstungderMaschine
Ihre/Your/VotreMasch.Nr./Fgst.Ident.Nr.
D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein
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anhanG
D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein
D
Sie stehen vor der Entscheidung “Original” oder “Nachbau”? Die Entscheidung wird oft vom Preis bestimmt. Ein “Billigkauf” kann aber manchmal sehr teuer werden.
Achten Sie deshalb beim Kauf auf das Original mit dem Klee-blatt!
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Das Original ist nicht zu fälschen …
9�00_D-Anhang A_Sicherheit
Anhang -ASicherheitshinweise
hinweise für die Arbeitssicherheit In dieser Betriebsanleitung sind alle Stellen, die die Sicherheit betreffen mit diesem Zeichen versehen.
1.) Bestimmungsgemäße Verwendunga. Siehe technische Daten.
b. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.
2.) ersatzteilea. originalteile und Zubehör sind speziell für die Maschinen bzw.
Geräte konzipiert.
b. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, daß nicht von uns gelieferte Originalteile und Zubehör auch nicht von uns geprüft und freigegeben sind.
c. Der Einbau und/oder die Verwendung solcher Produkte kann daher unter Umständen konstruktiv vorgegebene Eigenschaften Ihres Gerätes negativ verändern oder beeinträchtigen. Für Schäden die durch die Verwendung von nicht Originalteilen und Zubehör entstehen, ist jedwede Haftung des Herstellers ausgeschlossen.
d. Eigenmächtige Veränderungen, sowie das Verwenden von Bau-und Anbauteilen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers aus.
3.) Schutzvorrichtungen Sämtliche Schutzvorrichtungen müssen an der Maschine
angebaut und in ordnungsgemäßem Zustand sein. Rechtzeitiges Erneuern von verschlissenen und beschädigten Abdeckungen oder Umwehrungen ist erforderlich.
4.) Vor der inbetriebnahmea. Vor Arbeitsbeginn hat sich der Betreiber mit allen Betätigungs-
einrichtungen, sowie mit der Funktion vertraut zu machen. Während des Abeitseinsatzes ist dies zu spät!
b. Vor jeder Inbetriebnahme das Fahrzeug oder Gerät auf Verkehrs- und Betriebssicherheit überprüfen.
5.) Asbest Bestimmte Zukaufteile des Fahrzeuges können,
aus grundtechnischen Erfordernissen, Asbest enthalten. Kennzeichnung von Ersatzteilen beachten.
6.) Personen mitnehmen verbotena. Das Mitnehmen von Personen auf der Maschine ist nicht
zulässig.
b. Die Maschine darf auf öffentlichen Verkehrswegen nur in der beschriebenen Position für Straßentransport befördert werden.
7.) fahreigenschaft mit Anbaugerätena. Das Zugfahrzeug ist vorne oder hinten ausreichend mit
Ballastgewichten zu bestücken, um die Lenk- und Bremsfähigkeit zu gewährleisten (mindestens 20% des Fahrzeugleergewichtes auf der Vorderachse.
b. Die Fahreigenschaft we rden du rch d ie Fahrbahn und durch Anbaugeräte beeinflußt. Die Fahrweise ist den jeweiligen Gelände- und Bodenverhältnissen an-zupassen.
c. Bei Kurvenfahrten mit angehängtem Wagen außerdem die weite Ausladung und die Schwungmasse des Gerätes berücksichtigen!
d. Bei Kurvenfahrten mit angehängten oder aufgesattelten Geräten außerdem die weite Ausladung und die Schwungmasse des Gerätes berücksichtigen!
8.) Allgemeines a. Vor dem Anhängen von Geräten an die Dreipunktaufhängung
Systemhebel in die Stellung bringen, bei der unbeabsichtigtes Heben oder Senken ausgeschlossen ist!
b. Beim Koppeln von Geräten an den Traktor besteht Verletzungsgefahr!
c. Im Bereich des Dreipunktgestänges besteht Verletzungsgefahr durch Quetsch- und Scherstellen!
d. Bei Betätigung der Außenbedienung für den Dreipunktanbau nicht zwischen Traktor und Gerät treten!
e. An- und Abbau der Gelenkwelle nur bei abgestelltem Motor.
f. Bei Straßenfahrt mit ausgehobenem Gerät muß der Bedienungshebel gegen Senken verriegelt sein.
g. Vor dem Verlassen des Traktors Anbaugeräte auf den Boden ablassen - Zündschlüssel abziehen!
h. Zwischen Traktor und Gerät darf sich niemand aufhalten, ohne daß das Fahrzeug gegen Wegrollen durch die Feststellbremse und/oder durch Unterlegkeile gesichert ist!
i. Bei sämtlichen Wartungs-, Instandhaltungs-, und Umbauarbeiten den Antriebsmotor abstellen und die Antriebsgelenkwelle abziehen.
9.) reinigung der maschine Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- und
Hydraulikteilen verwenden.
- A 1 -
20%Kg
- B1 -0700_ D-Gelenkwelle_BA-ALLG
DGelenKWelleAnhang - B
ArbeitshinweiseBeim Einsatz der Maschine darf die zulässige Zapfwellen-drehzahl nicht überschritten werden.
- Nach Abschalten der Zapfwelle kann das angebaute Gerät nachlaufen. Erst wenn es vollkommen still steht, darf daran gearbeitet werden.
- Beim Abstellen der Maschine muß die Gelenkwelle vorschriftsmäßig abgelegt bzw. mittels Kette gesichert werden. Sicherungsketten (H) nicht zum Aufhängen der Gelenkwelle benutzen.
Weitwinkelgelenk: Maximale Abwinkelung im Betrieb und im Stillstand
70°.
normalgelenk: Maximale Abwinkelung im Stillstand 90°.
Maximale Abwinkelung im Betrieb �5°.
Wartung Verschlissene Abdeckungen sofort erneuern.
- Vor jeder Inbetriebnahme und alle 8 Betriebsstunden mit Markenfett abschmieren.
- Vor jeder längeren Stillstandzeit Gelenkwelle säubern und abschmieren
Im Winterbetrieb sind die Schutzrohre zu fetten, um ein Festfrieren zu verhindern.
Anpassen der gelenkwelleDie richtige Länge wird durch Nebeneinanderhalten beider Gelenkwellenhälften festgelegt.
Ablängevorgang- Zur Längenanpassung Gelenkwellenhälften in kürzester
Betriebsstellung (L2) nebeneinander halten und anzeichnen.
Achtung!• Maximale Betriebslänge (L1) beachten
- Größtmögliche Rohrüberdeckung (min. 1/2 X) anstreben
• Innen- und Außenschutzrohr gleichmäßig kürzen
• Überlastsicherung (2) geräteseitig aufstecken!
• Vor jeder Inbetriebnahme der Gelenkwelle prüfen, ob Verschlüsse sicher eingerastet sind.
Sicherungskette - Gelenkwellenschutzrohr mit Ketten gegen Umlaufen
sichern.
Auf ausreichenden Schwenkbereich der Gelenkwelle achten!
8 h
Fett
Achtung!
Verwenden Sie nur die angegebene bzw. mitgeliefer-
te gelenkwelle, da ansonsten für eventuelle Schadensfälle
keine garantie-ansprüche bestehen.
- B1 -0700_ D-Gelenkwelle_BA-ALLG
DGelenKWelleAnhang - B
l
lK92E,K92/4E
K90,K90/4,K94/1
funktionshinweise bei Verwendung einer nockenschaltkupplung
Die Nockenschaltkupplung ist eine Überlastkupplung, die das Drehmoment bei einer Überlastung auf “ Null ” schaltet. Die abgeschaltete Kupplung läßt sich durch Auskuppeln des Zapfwellenantriebes einschalten.
Die Einschaltdrehzahl der Kupplung liegt unter 2oo U/min.
Achtung!
Wiedereinschalten auch bei Absenken der Zapfwellen-Drehzahl möglich.
hinWeiS! Die Nockenschaltkupplung der Gelenkwelle ist keine “Füllanzeige”. Sie ist eine reine Überlastsicherung, die ihr Fahrzeug vor Beschädigung bewahren soll.
Durch vernünftige Fahrweise vermeiden Sie häufiges Ansprechen der Kupplung und bewahren diese und die Maschine vor unnötigem Verschleiß.
Schmierintervall: 500 h (Spezialfett)
Wichtig bei gelenkwellen mit reibkupplung
Bei Überlastung und kurzzeitigen Drehmomentspitzen wird das Drehmoment begrenzt und während der Schlupfzeit gleichmäßig übertragen.
Vor Ersteinsatz und nach längerer Stillstandzeit Arbeitsweise der Reibkupplung überprüfen.
a) Maß „L“ an Druckfeder bei K90, K90/4 und K94/1 bzw. an Stellschraube bei K92E und K92/4E ermitteln.
b) Schrauben lösen, wodurch die Reibscheiben entlastet werden.
Kupplung durchdrehen.
c) Schrauben auf Maß „L“ einstellen.
Kupplung ist wieder einsatzbereit.
9900 LEGENDE-SCHMIERPL / BA/EL ALLG / BETRIEBSSTOFFVORSCHRIFT - �2 -
Smøreplan 8h Hver 8. driftstime 20h Hver 20. driftstime 40 f Hvert 40. læs 80 f Hvert 80. læs 1 J 1 gang årligt 100 ha For hver 100 hektar fett Fedt = Antal smørenipler (iV) Se smørediagrammet liter Liter * Udstyrsvariant
Se producentens anvisninger
Schmierplan 8h alle 8 Betriebsstunden 20h alle 20 Betriebsstunden 40 f alle 40 Fuhren 80 f alle 80 Fuhren 1 J 1 x jährlich 100 ha alle 100 Hektar fett FETT
= Anzahl der Schmiernippel (iV) Siehe Anhang "Betriebsstoffe" liter Liter * Variante
Siehe Anleitung des Herstellers
Smeerschema 8h alle 8 bedrijfsuren 20h alle 20 bedrijfsuren 40 f alle 40 wagenladingen 80 f alle 80 wagenladingen 1 J 1 x jaarlijks 100 ha alle 100 hectaren fett VET
= Aantal smeernippels (iV) Zie aanhangsel "Smeermiddelen" liter Liter * Varianten
zie gebruiksaanwijzing van de fabrikant
Schema di lubrificazione 8h ogni 8 ore di esercizio 20h ogni 20 ore di esercizio 40 f ogni 40 viaggi 80 f ogni 80 viaggi 1 J volta all'anno 100 ha ogni 100 ettari fett GRASSO
= Numero degli ingrassatori (iV) vedi capitolo “materiali di esercizio” liter litri * variante
vedi istruzioni del fabbricante
Plan de graissage 8h Toutes les 8 heures de service 20h Toutes les 20 heures de service 40 f Tous les 40 voyages 80 f Tous les 80 voyages 1 J 1 fois par an 100 ha tous les 100 hectares fett GRAISSE
= Nombre de graisseurs (iV) Voir annexe "Lubrifiants" liter Litre * Variante
Voir le guide du constructeur
lubrication chart 8h after every 8 hours operation 20h after every 20 hours operation 40 f all 40 loads 80 f all 80 loads 1 J once a year 100 ha every 100 hectares fett GREASE
= Number of grease nipples (iV) see supplement "Lubrificants" liter Litre * Variation
See manufacturer’s instructions
Fett
esquema de lubricación 8h Cada 8 horas de servicio 20h Cada 20 horas de servicio 40 f Cada 40 viajes 80 f Cada 80 viajes 1 J 1 vez al año 100 ha Cada 100 hectáreas fett LUBRICANTE
= Número de boquillas de engrase (iV) Véase anexo “Lubrificantes” liter Litros * Variante
Véanse instrucciones del fabricante
Plano de lubrificação 8h Em cada 8 horas de serviço 20h Em cada 20 horas de serviço 40 f Em cada 40 transportes 80 f Em cada 80 transportes 1 J 1x por ano 100 ha Em cada100 hectares fett Lubrificante
= Número dos bocais de lubrificação (iV) Ver anexo ”Lubrificantes" liter Litro * Variante
Ver instruções do fabricante
Smörjschema 8h Varje 8:e driftstimme 20h Varje 20:e driftstimme 40 f Varje 40: e lass 80 f Varje 80: e lass 1 J 1 x årligen 100 ha Varje 100:e ha fett FETT
= Antal smörjnipplar (iV) Se avsnitt ”Drivmedel” liter liter * Utrustningsvariant
Se tillverkarens anvisningar
Smøreplan 8h Hver 8. arbeidstime 20h Hver 20. arbeidstime 40 f Hvert 40. lass 80 f Hvert 80. lass 1 J 1 x årlig 100 ha Totalt 100 Hektar fett FETT
= Antall smørenipler (iV) Se vedlegg "Betriebsstoffe" liter Liter * Unntak
Se instruksjon fra produsent
Voitelukaavio 8h 8 käyttötunnin välein 20h 20 käyttötunnin välein 40 f 40 kuorman välein 80 f 80 kuorman välein 1 J kerran vuodessa 100 ha 100 ha:n välein fett RASVA
= Voitelunippojen lukumäärä (iV) Katso liite ”Polttoaineet” liter Litraa * Versio
Katso valmistajan ohjeet
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- 36 -0300-D SEITENVERSATz_385
DanhanG
Anbauvarianten
Der Abstand zwischen Mähscheibe und Traktorreifen soll möglichst knapp sein (X1).
Die Konsole und die Unterlenkerbolzen entsprechend dem verwendeten Traktor montieren (RL).
Anpassen an den traktor1. Das Aussenmass der Traktoreifen abmessen (RA).
2. Die Konsole entsprechend montieren (RL)
Pos. A (RA = 1800 bis 2�00 mm).
Pos. B (RA = 2000 bis 2600 mm).
�. Die Unterlenkerbolzen entsprechend montieren.
Seitenversetzter Anbau
122-02-44
X12400 mm
Pos. B
50 51
Bis Baujahr 2002
122-02-43
X11900 mm
Pos. a
50 51
Ab Baujahr 2003 (Bis Baujahr 2002)
Beispiele:Traktor mit einer Beite von rA = 1900 mm. • Konsole in Pos. A
• Abstand X1 = +100 mm / +50 mm / 0 mm
- Unterlenkerbolzen entsprechend montieren (50, 51).
Traktor mit einer Beite von rA = 2400 mm. • Konsole in Pos. B
• Abstand X1 = +40 mm / -10 mm / -60 mm
- Unterlenkerbolzen entsprechend montieren (50, 51).
Ab Baujahr 2003 (Bis Baujahr 2002)
Pos. A
Pos. B
AnhangSupplementAnnexeAanhangsel
- 37 -0200 ScHUTzTUcH_385
AppendiceAnexoP¯Ìloha melléklet
lisaДодаток
Prilogaliite
I
eczh
ee
FNl
GBD
Ua
SlOFIN
MA385-02-5
3MA385-02-5
3MA385-02-5
3
D
R-3� 0300-D REp. HINwEISE_397.p65
reparatur hinWeiSe
reparaturen am mähbalken
• Markierungen fluchtend (K1, K2).
• Mutter (M) erst dann aufschrauben wenn die Länge (L) des Gewindes ausreicht um eine Beschädigung zu vermeiden.
• Mutter (M) gegen Losdrehen sichern
- mit "Loctite 242" oder gleichwertigem Produkt
- und Ankörnung (2x)
C-39
Gesetzesvorschriften für Anbaugeräte, die bei Straßenfahrt vom Zugahrzeug getragen werden, wie z.B. Pflüge, Eggen, Frontlader, alle Dreipunktgeräte usw.
Merkblatt für Anbaugeräte vom 16. Dezember 1976 InzunehmendemUmfangwerdenZugmaschinenmitvorübergehendangebrachten,auswechselbarenAnbaugerätenverwendet.SolcheAn-baugeräteunterliegennichtdenVorschriftenüberdieZulassungs-undBetriebserlaubnispflicht.DasMerkblattsolldenBenutzernsolcherGeräteHinweisedarübergeben,wieGefährdungenandererVerkehrsteilnehmerdurch Anbaugeräte soweit wie eben möglich vermieden werden kön-nen.
1. Anbaugeräte im Sinne dieses Merkblatts sind auswechselbareZubehörteile -u.a.auchGitterräder - fürZugmaschinenoder fürin der Land- und Forstwirtschaft verwendete Sonderfahrzeuge (z.B. selbstfahrende Ladewagen). Die Fahrzeuge bleiben auch beiVerwendungvonAnbaugerätenZugmaschinenoderland-undforstwirtschaftliche Sonderfahrzeuge.
2. DasMerkblattgiltauchfürAnbaugeräteanland-undforstwirtschaftl-ichenAnhängernundfürBehelfsladeflächen(4.5,4.12,4.14und4.15.2sindbesonderszubeachten),dienuranland-oderforstwirt-schaftlichenZugmaschinenzulässigsind;esgiltnichtfürsogenannteÜberkopfbunker.
3. Anbaugeräte sind dazu bestimmt, mit Hilfe des Fahrzeugs Ar-beiten auszuführen, wobei ein Austausch der Anbaugeräte für verschiedenartige Arbeiten möglich sein soll. Ihr Gewicht wird während des Transports auf der Straße im wesentlichen von dem Fahrzeuggetragen.AnbaugerätekönnenFront-,Zwischenachs-,Aufbau-,Heck-oderSeitengerätesein.HeckanbaugerätedürfenauchmiteinerAnhängekupplungausgerüstetsein.
4. Imeinzelnenistzubeachten:4.1ZulassungundBetriebserlaubnis(§§18und19Abs.2StVZO)An-
baugeräteunterliegennichtdenVorschriftenüberdieZulassungs-undBetriebserlaubnispflicht.DasieauswechselbaresZubehörsind,istbeiihremAnbaukeineerneuteBetriebserlaubnisfürdasFahrzeugerforderlich.
4.2BauartgenehmigungundPrüfzeichenfürFahrzeugteile(§22aStV-ZO) FürAnbaugeräte besteht keine Bauartgenehmigungspflicht.DasgiltauchfürdieVerbindungseinrichtungenanAnbaugeräten,die an land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen angebrachtwerden. NichtselbsttätigeAnhängekupplungen anAnbaugerätenmüssenDIN11025,AusgabeApril1966entsprechen.SelbsttätigeAnhängekupplungen sind nicht erforderlich.
4.3AngabenüberdasLeergewicht(§27Abs.1StVZO)EineÄnderungderLeergewichtsangabeistnurerforderlich,wennTeilezumständigenVerbleibamFahrzeugangebautwerden,diedemleichtenAn-undAbbaudesGerätesdienen(z.B.Anbau-EinrichtungfürFrontlader)unddadurchdaseingetrageneLeergewichtdesFahrzeugsüber-schritten wird.
4.4Überwachung (§ 29 StVZO) Anbaugeräte unterliegen nicht derÜberwachungspflicht.
4.5Beschaffenheit (§ 30 StVZO) Anbaugeräte müssen so gebaut,beschaffenundsoandenFahrzeugenangebrachtsein,daß ihrverkehrsüblicherBetriebwederdieFahrzeuginsassennochandereVerkehrsteilnehmerschädigtodermehralsunvermeidbargefährdet,behindertoderbelästigtunddaßbeiUnfällenAusmaßundFolgenvonVerletzungenmöglichstgeringbleiben.Behelfsladeflächenmüssensogebautsein,daßsiedievorgeseheneBelastungsichertragenkönnen(s.auch4.12).KippeinrichtungensowieHub-undsonstigeArbeitsgerätemüssengegenunbeabsichtigtesIngangsetzenoderHerabfallenbzw.unbeabsichtigteLageveränderunggesichertsein.DieerforderlichenMaßnahmensindineinerbesonderenVkBI-Ver-öffentlichung enthalten.
4.6Verantwortung fürdenBetrieb(§31StVZOund§23StVO)DieVorschriftenüberdieVerantwortungdesFahrzeugführersunddesHaltersfürdenBetriebderFahrzeugegeltenauchfürdasMitführenvon Anbaugeräten.
4.7Abmessungen(§32Abs.1StVZO)4.7.1BeimAnbringen vonAnbaugeräten ist die Vorschrift über die
zulässige Breite zu beachten.
merkblatt für Anbaugeräte Bonn,den16.Dezember1976, StV 7/66.02.�0-02 Das zuletzt im Verkehrsblatt 1972 S.11 veröffentlichte Merkblatt fürAnbaugeräte vom 10. Dezember 1971 ist an die geltende Fassung der StVZOangepaßtworden,wobeidieseitder letztenVeröffentlichungdesMerkblattserforderlichgewordenenÄnderungenmitberücksichtigtwurden. Die neue Fassung wird nachstehend bekanntgegeben. DerBundesministerfürVerkehr im Auftrag Lampe-Helbig
4.7.2Werden die höchstzulässigen Abmessungen überschritten, isteineAusnahmegenehmigungnach§70StVZOdurchdienach Landesrecht zuständige Behörde erforderlich. Außerdem ist eine Erlaubnisnach§29Abs.3StVOnotwendig.Jedochkanndie zuständige Behörde zugleich mit der Ausnahmegenehmigung nach § 70StVZOeine allgemeine befristeteErlaubnis für dieÜberschreitungdernach§32Abs.Nr.1und3und§34StVZOzulässigen Abmessungen und Gewichte bis zu 10 % erteilen (Vwv-StVO,VIINr.6zu§29Abs.3StVO).
4.7.3DieGenehmigungistmeistanAuflagenfüreineKenntlichmachunggebunden.Hierfürkommenu.a.inBetracht:Warntafelnmitje100mmbreitenunter450nachaußenundnachuntenverlaufenden,roten und weißen Streifen von mindestens 2�2 mm Breite und 564mmHöheoderquadratischeTafelnvon423mmx423mmoderinbegründetenAusnahmefällenTafelnvonmindestens141mmBreiteund800mmHöhe.
Als Farbton sind aus dem RAL-Farbregister 840 HR dieretroreflektierenden Aufsichtsfarben für Rot Nr. 3019 und fürWeiß Nr. 9015 zu wählen. Empfohlen wird die VerwendungvonWarntafelnnachDIN11030.AusgabeFebruar1976.DieWarntafelnmüssenmöglichstmitdemUmrißdesFahrzeugs,derLadung oder den hinausragenden Teilen abschließen. Statt der WarntafelnsindeinnachGrößeundAusführungentsprechenderWarnanstrichoderFolienbelagoderdiein§22Abs.4Satz3und4StVOgenanntenSicherungsmittel(Beleuchtungseinrichtungensiehe �.16) zulässig.
4.7.4RagtdasäußersteEndedesAnbauträgersmehrals1000mmüberdieSchlußleuchtendesTrägerfahrzeugshinaus,soisteskenntlichzumachen(siehe4.16.4)HierfürsindfolgendeMittelzulässig,dienichthöherals1500mmüberderFahrbahnangebrachtwerdendürfen(§53bStVZOund§22StVO)4.7.4.1Tafeln,FolienoderAnstrichemiteinerKantenlängevonmindestens282mmx564mmoder423mmx423mmoderinbegründetenAusnahmefällenvonmindestens141mmBreiteund800mmHöhemitunter450nachaußenunduntenverlaufenden,je100mmbreitenrotenundweißenStreifen(siehe4.7.3);4.7.4.2einehellrote,nichtunter300mmx300mmgroße,durcheineQuerstangeauseinander-gehalteneFahne;
4.7.4.3eingleichgroßes,hellrotes,querzurFahrtrichtungpendelndaufgehängtesSchild;
4.7.4.4einsenkrechtangebrachterzylindrischerKörpergleicherFarbeundHöhemiteinemDurchmesservonmindestens350mm.
�.7.�.� Während der Dämmerung bei Dunkelheit oder wenn die Sicht-verhältnisse es sonst erfordern, ist mindestens eine LeuchtefürrotesLicht,derenobererRandderLichtaustrittsflächenichtmehrals1550mmvonderFahrbahnentferntseindarf,undeinroterRückstrahler,dessenobererRandnichtmehrals900mmvonderFahrbahnentferntseindarf,anzubringen(§§22und17StVO,§53bStVZO).
4.7.5 DerAbstand zwischen den senkrechtenQuerebenen, die dasVorderendedesFrontanbaugerätsunddieMittedesLenkrades-beiFahrzeugenohneLenkraddieMittedes inMittelstellungbefiindlichenFührersitzes-berühren,darfnichtmehrals3,5mbetragen.
4.8 VerkehrsgefährdendeFahrzeugteile(§32Abs.3StVZO) KeinTeildarf soüberdasFahrzeughinausragen,daßesden
Verkehrmehralsunvermeidbargefährdet;besondersdürfenTeilebeiUnfällendenSchadennichtvergrößern.SoweitsichdasHin-ausragenderTeilenichtvermeidenläßt,sindsieabzudecken.IstdiesmitvertretbaremAufwandnichtmöglich,sosindsiedurchTafelnoderFoliennach4.7.3kenntlichzumachen.Teile,dieineinerHöhevonmehrals2müberderFahrbahnangebrachtsind,gelten als nicht verkehrsgefährdend.
4.9 AchslastundGesamtgewicht(§34Abs.3StVZO)4.9.1DurchdenAnbauvonGerätendürfendiezulässigenAchslasten
unddaszulässigeGesamtgewichtnichtüberschrittenwerden.�.9.2 Bei Überschreitungen der zulässigen Achslast oder des zulässigen
Gesamtgewichts gilt �.7.2 entsprechend. 4.10 Beifahrersitz(§35aStVZO)WirddiesichereUnterbringungdes
Beifahrers auf dem Sitz durch Anbaugeräte in Transportstellung beeinträchtigt,sodarfbeimFahrenmitArbeitsgerätendieserSitznicht besetzt werden.
4.11 EinrichtungenzumsicherenFührenvonKraftfahrzeugen(§35bStV-ZO)AnbaugerätedürfendiesicherFührungdesFahrzeugsnichtbeeinträchtigen.FürdenFahrzeugführermußeinausreichendesSichtfeldvorhandensein;ggf.isteineErlaubnisnach§29Abs.3StVOerforderlich.WirddasSichtfelddurchAnbaugerätebeein-trächtigt,mußggf.eineBegleitpersonbesondersanKreuzungenundStraßeneinmündungendemFahrzeugführerdiefürdassichereFührenerforderlichenHinweisegeben.
Danhang - c
appendix - cannexe - c
C-�0
mehrals1 m
mehrals
�0 cm
mehrals
�0 cm
mehrals
�0 cm
max.90 cm
��° �0°��°
�0°
1�°
1�°
4.12 Lenkeinrichtung (§ 38 StVTO) Auch bei Verwendung von Anbaugeräten muß eine leichte und sichere Lenkbarkeit gewährleistetbleiben.DabeihatderFahrzeugführerzubeachten,daßjenachBeschaffenheitundSteigungderFahrbahndiezumsicheren Lenken erforderliche Belastung der gelenkten Achse vorhandenist;dasgiltbesonders,wennanderRückseiteeineBehelfsladeflächeangebracht ist.BeieingebautemGerätodervollausgelasteterBehelfsladeflächegiltdiegelenkteAchsealsausreichendbelastet,wenndievon ihrübertrageneLastnochmindestens 20 % des Fahrzeugleergewichts beträgt.
4.13 Bremsen (§ 41 StVZO) Beim Betrieb von Fahrzeugen mit Anbaugeräten ist unter allen Fahrbahnverhältnissen auf eine genügendeBelastungdergebremstenAchsezuachten.Diefürdiese Fahrzeuge vorgeschriebenen Bremswirkungen müssenauch mit Anbaugerät erreicht werden.
4.14 AnhängelasthinterHeckanbaugeräten(§42StVZO)DasMitführenvonAnhängernhintereinermiteinerBehelfsladeflächeversehenenZugmaschine istnichtzulässig.DasMitführenvonAnhängernhinter Anbaugeräten ist nur vertretbar unter nachstehenden Voraussetzungen, die auf einem vom Gerätehersteller am Anbaugerät anzubringenden Schild wie folgt angegeben sein müssen:
“ZurBeachtung a)DieFahrgeschwindigkeitdarf25km/hnichtüberschreiten. b)DerAnhängermußeineAuflaufbremseodereineBremsanlage
haben,dievomFührerdesziehendenFahrzeugsbetätigtwerdenkann.
c) Das Mitführen eines einachsigenAnhängers amAnbaugerätistnurzulässig,wenndasGesamtgewichtdesAnhängersdasGesamtgewichtdesziehendenFahrzeugsnichtübersteigtunddie Stützlast desAnhängers vomAnbaugerätmit einem odermehrerenStützrädernsoaufdieFahrbahnübertragenwird,daßsichdasZugfahrzeugleichtlenkenundsicherbremsenläßt.
d)EinzweiachsigerAnhängerdarfamAnbaugerätmitgeführtwerden,wenn das Gesamtgewicht des Anhängers nicht mehr als das 1,25fachedeszulässigenGesamtgewichtsdesZugfahrzeugs,jedochhöchstens5t,beträgt.”
4.15 EinrichtungenzurVerbindungvonFahrzeugen(§43StVZO)4.15.1 Bei der Anhängekupplung eines Heckanbaugerätes ist zu
beachten:4.15.1.1Der vomziehendenFahrzeug zu übernehmendeAnteil der
StützlastdesAnhängersdarfhöchstens400kgbetragen.DerSchwerpunkt des Anbaugerätes darf nicht weiter als 600 mm vondenEndenderunterenLenkerdesDreipunktanbaus(DIN9674, Ausgabe November 1975) oder von der Ackerschieneentfernt sein.
4.15.1.2InderTransportstellungmußdieAnhängekupplunginderMit-telliniederFahrzeugspursohochüberderFahrbahnangeordnetsein,daßdieZugösedesAnhängersetwaparallelzurFahrbahnliegt.
4.15.1.3DieHöhen-undSeitenbeweglichkeitderAnhängekupplungdesAnbaugerätes darf in Transportstellung nicht mehr als 10 mm in jederRichtungbetragen.
�.1�.2 An Behelfsladeflächen darf eine Anhängekupplung nicht angebrachtwerden.DieAnhängekupplungderZugmaschinemußnachdemHeckanbaueinerBehelfsladeflächeunbenutzbarsein,damit das Ankuppeln von Anhängern unmöglich ist.
4.16LichttechnischeEinrichtungen(§§49abis54StVZO)4.16.1 Die für das Fahrzeug vorgeschriebenen lichttechnischen
EinrichtungendürfendurchAnbaugerätenichtverdecktwerden,andernfalls sind sie zu wiederholen. Die zu wiederholenden EinrichtungendürfenaufLeuchtenträgernentsprechendNummer�.16.3.� angebracht sein. Beim Verkehr auf öffentlichen Straßen müssenalleEinrichtungenständigbetriebsbereitsein.
�.16.2 Werden Scheinwerfer durch Frontanbaugeräte verdeckt und des-halbwiederholt,sodarfjeweilsnureinScheinwerferpaareinge-schaltetsein.FürdieAnbringungdeszweitenScheinwerferpaaresisteineAusnahmegenehmigungvon§49aStVZOdurchdiezu-ständige Landesbehörde erforderlich.
4.16.3Anbaugerätedieseitlichmehrals400mmüberdenäußerenRandderLichtaustrittsflächenderBegrenzungs-oderSchlußleuchtendesFahrzeugshinausragen,müssenmitBegrenzungsleuchtenSchlußleuchtenundRückstrahlernausgerüstetsein.DieseLeuch-tenunddieRückstrahlerdürfen
�.16.3.1 mit ihrem äußeren Rand nicht mehr als �00 mm von der äußeren Begrenzung des Anbaugerätes entfernt sein.
4.16.3.2BeiLeuchtenmitihremoberenRandnichtmehrals1550mm,bei Rückstrahlernmit ihrem oberenRand nichtmehr als 900mm von der Fahrbahn entfernt sein. Ist wegen der Baurart des Anbaugerätes eine solcheAnbringung der Rückstrahler nichtmöglich,sind2zusätzlicheRückstrahlererforderlich,wobeieinPaarRückstrahlersoniedrigwiemöglichundnichtmehrals400mmvon der breitesten Stelle des Fahrzeugumrisses entfernt und das andere Paar möglichst weit auseinander und höchstens 900 mm überderFahrbahnangebrachtseinmüssen.
�.16.3.3 - soweit notwendig - rechts und links unterschiedliche Abstände zumGeräteheckhaben,
4.16.3.4aufLeuchtenträgernangebrachtsein.DieLeuchtenträgerdürfenaus 2 oder - wenn die Bauart des Gerätes es erfordert - aus 3 Einheitenbestehen,wenndieseEinheitenunddieHalterungenandenFahrzeugen(z.B.nachDIN11027,AusgabeDezember1974)sobeschaffensind,daßeineunsachgemäßeAnbringungnicht möglich ist.
4.16.3.5 außerhalb der Zeit, in der Beleuchtung notwendig ist, abgenommen sein.
4.16.4Anbaugeräte,derenäußerstesEndemehrals1000mmüberdieSchlußleuchtenhinausragt,müssenmiteinerSchlußleuchteundei-nemRückstrahler,möglichstamäußerstenEndedesAnbaugerätsundmöglichst inderMittelliniederFahrzeugspur,ausgerüstetsein.DerobereRandderLichtaustrittsflächederSchlußleuchtedarfnichtmehrals1550mm,derobereRanddesRückstrahlersnicht mehr als 900 mm von der Fahrbahn entfernt sein. Leuchte undRückstrahlerdürfenaußerhalbderZeit,inderBeleuchtungnötigist,abgenommensein(wegenderKenntlichmachungamTage siehe �.7.�)
4.17AmtlicheKennezeichen(§60StVZO)DurchAnbaugerätedürfendieamtlichenKennzeichendesFahrzeugsnichtverdecktwerden,anderenfalls sind sie zu wiederholen
(Vk BI 1977 S 21)
Anhänge-Arbeitsgeräte (mit Zugdeichsel) müs-sen mit einer eigenen Beleuchtungseinrichtung ausgerüstetsein.
Arbeitsgeräte mit Dreipunktanbau müssen mit einer eigenen Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet sein: 1. Wenn das Anbau-Gerät das Blinklicht am Trägerfahrzeug verdeckt. 2.WenndasAnbau-Gerätmehrals1Meternachhintenüberdie Schlußleuchten des Trägerfahrzeugs hinausragt. 3.WenndasAnbau-Gerätmehrals40cmüberdieAußenkante der Begrenzungsleuchte des Trägerfahrzeuges hinausragt.
Rückstrahler dürfennicht höher als 90 cm über der Fahrbahnangebracht sein.
Blinkleuchten:
Die f re ien S i ch t -winke lbere iche an Zugfahrzeugen undArbeitsgerätenmüsseneingehalten werden.
0000-D ZUSINFO / BA-EL ALLG.
D
- Z.41 -
WichtiGe zuSatzinFormation Für ihre Sicherheit
kombination von traktor und AnbaugerätDer Anbau von Geräten im Front- und Heck-Dreipunktgestänge darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes, der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeiten des Traktors führen. Die Vorderachse des Traktors muß immer mit mindestens 20% des Leergewichtes des Traktors belastet sein.
Überzeugen sie sich vor dem Gerätekauf, daß diese Voraussetzungen erfüllt sind, indem Sie die folgenden Berechnungen durchführen oder die Traktor-Geräte-Kombination wiegen.
ermittlung des gesamtgewichtes, der Achslasten und der reifentragfähigkeit, sowie der erforderlichen mindestballastierung.
Siehe Betriebsanleitung Traktor
Siehe Preisliste und /oder Betriebsanleitung des Gerätes
Abmessen
heckanbaugerät bzw. front-heckkombinationen 1. BereChnung Der minDeStBAllAStierung front gV min
Tragen Sie die berechnete Mindestballastierung, die in der Front des Traktors benötigt wird, in die Tabelle ein.
frontanbaugerät 2. BereChnung Der minDeStBAllAStierung heCk gh min
Tragen Sie die berechnete Mindestballastierung, die im Heck des Traktors benötigt wird, in die Tabelle ein.
für die Berechnung benötigen Sie folgende Daten:tl [kg]
tV [kg]
th [kg]
gh [kg]
gV [kg]
Leergewicht des Traktors
Vorderachslast des leeren Traktors
Hinterachslast des leeren Traktors
Gesamtgewicht Heckanbaugerät / Heckballast
Gesamtgewicht Frontanbaugerät / Frontballast
Abstand zwischen Schwerpunkt Frontanbaugerät / Frontballast und Mitte Vorderachse
Radstand des Traktors
Abstand zwischen Mitte Hinterachse und Mitte Unterlenkerkugel
Abstand zwischen Mitte Unterlenkerkugel und Schwerpunkt Heckanbaugerät / Heckballast
a [m]
b [m]
c [m]
d [m]
2
�1
1
1
1
1
2
2
2
�
�
1
�
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0000-D ZUSINFO / BA-EL ALLG.
D
- Z.42 -
WichtiGe zuSatzinFormation Für ihre Sicherheit
Mindestballastierung
Front / Heck
Gesamtgewicht
Vorderachslast
Hinterachslast
Tatsächlicher Wert lt. Berechnung
Zulässiger wert lt. Betriebsanleitung
Doppelte zulässige Reifentragfähigkeit
(zwei Reifen)
Die mindestballastierung muß als Anbaugerät oder Ballastgewicht am traktor angebracht werden!Die berechneten Werte müssen kleiner / gleich (≤) den zulässigen Werten sein!
3. BereChnung Der tAtSäChliChen VorDerAChSlASt tV tat
(Wird mit dem Frontanbaugerät (GV) die erforderliche Mindestballastierung Front (GV min) nicht erreicht, muß das Gewicht des Frontanbaugerätes auf das Gewicht der Mindestballastierung Front erhöht werden!)
Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die inder Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Vorderachslast in die Tabelle ein.
4. BereChnung DeS tAtSäChliChen geSAmtgeWiChteS gtat
(Wird mit dem Heckanbaugerät (GH) die erforderliche Mindestballastierung Heck (GH min) nicht erreicht, muß das Gewicht des Heckanbaugerätes auf das Gewicht der Mindestballastierung Heck erhöht werden!)
Tragen Sie das berechnete tatsächliche und das in der Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Gesamtgewicht in die Tabelle ein.
5. BereChnung Der tAtSäChliChen hinterAChSlASt th tat Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die in der Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Hinterachslast in die Tabelle ein.
6. reifentrAgfähigkeitTragen Sie den doppelten Wert (zwei Reifen) der zulässsigen Reifentragfähigkeit (siehe z.B. Unterlagen der Reifenhersteller) in die Tabelle ein.Tabelle
tabelle
ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H.
A-4710 Grieskirchen; Industriegelände 1
0600
D-E
G K
onfo
rmitä
tser
klär
ung
EG-Konformitätserklärungentsprechend der EG-Richtlinie 98/37/EG
Wir ______________________________________________________________________(Name des Anbieters)
__________________________________________________________________________________(vollständige Anschrift der Firma - bei in der Gemeinschaft niedergelassenen Bevollmächtigten ebenfalls Angabe der Firma und Anschrift des Herstellers)
erklären in alleiniger Verantwortung, daß das Produkt
__________________________________________________________________________(Fabrikat, Typ)
auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 98/37/EG,(falls zutreffend)
sowie den Anforderungen der anderen einschlägigen EG-Richtlinien
__________________________________________________________________________(Titel und/oder Nummer sowie Ausgabedatum der anderen EG-Richtlinien)
entspricht.
(falls zutreffend)
Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen:
__________________________________________________________________________(Titel und/oder Nummer sowie Ausgabedatum der Norm(en) und/oder der technischen Spezifikation(en))
Anlage 1
____________________________ ____________________________________(Ort und Datum der Ausstellung) (Name, Funktion und Unterschrift des Befugten)
D
pa. Ing. W. SchremmerEntwicklungsleitung
ScheibenmäherNOVADISC 225 Type 385NOVADISC 265 Type 386NOVADISC 305 Type 387
NOVADISC 350 Type 388NOVADISC 400 Type 389
Grieskirchen, 03.09.2007
A empresa PÖTTINGER Ges.m.b.H esforçase continuamente por melhorar os seus produtos, adaptando-os à evolução
técnica.
Por este motivo, reservamonos o direito de modificar as figuras e as descrições constantes no presente manual, sem incorrer na obrigação de modificar máquinas já fornecidas.
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Im Zuge der technischen Weiterentwicklung arbeitet die PÖTTINGER Ges.m.b.H ständig an der Verbesserung ihrer Produkte.
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D
Beroende på den tekniska utvecklingen arbe-tar PÖTTINGER Ges.m.b.H. på att förbättra sina produkter.Vi måste därför
förbehålla oss förändringar gentemot avbildningarna och beskrivningarna i denna bruksanvis-ning. Däremot består det inget anspråk på förändringar av produkter beroende av denna bruksanvisning.
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Som led i den tekniske videreudvikling arbejder PÖTTINGER Ges.m.b.H hele tiden på at forbedre firmaets produkter.
Ret til ændringer i forhold til figurerne og beskrivelserne i denne driftsvejledning forbeholdes, krav om ændringer på allerede leverede maskinen kan ikke udledes deraf.
Tekniske angivelser, mål og vægtangivelser er uforpligtende.
Der tages forbehold for fejl.
Kopiering eller oversættelse, også delvis, kun med skriftlig tilladelse fra
ALoIS PÖTTINGER
Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H.
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Alle rettigheder forbeholdes iht. loven om ophavsret.
Som et ledd i den tekniske videreutviklingen arbeider PÖTTINGER Ges.m.b.H. stadig med forbedring av firmaets produkter.
Derfor tar vi forbehold om endringer i forhold til bildene og beskrivelsene i denne bruksanvisningen, krav om endringer på allerede leverte maskiner kan ikke utledes fra dette.
Tekniske angivelser, mål og vekt er veiledende. Med forbehold om feil.
Kopiering eller oversetting, også i utdrag, utelukkende med skriftlig tillatelse fra
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Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H.
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Med forbehold om alle rettigheter iht. loven om opphavsrett.
Beroende på den tekniska utvecklingen arbetar PÖTTINGER Ges.m.b.H. på att förbättra sina produkter.
Vi måste därför förbehålla oss förändringar gentemot avbildningarna och beskrivningarna i denna bruksanvisning.
Däremot består det inget anspråk på förändringar av produkter beroende av denna bruksanvisning.Tekniska uppgifter, mått och vikter är oförbindliga.
Fel förbehållna.Ett eftertryck och översättningar, även utdrag, får endast genomföras med skriftlig tillåtelse av
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