PD Dr. phil. habil. Marion Grein
Plenarvortrag Frankfurt
18.11.2016 Folie Nr. 1
Frankfurt
Neurobiologische Grundlagen des Lernens Phasierung und Handlungsorientierung
Plenarvortrag
PD Dr. phil. habil. Marion Grein
Plenarvortrag Frankfurt
18.11.2016 Folie Nr. 2
Wiederholung: Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen
100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu 10.000 synaptische Verbindungen
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Plenarvortrag Frankfurt
18.11.2016 Folie Nr. 3
Noch im Mutterleib entwickeln sich die 100 Milliarden Neuronen
Ersten Hälfte der Schwangerschaft: pro Minute etwa 500.000 Neuronen
Sprachrezeption beginnt im letzten Drittel der Schwangerschaft
Babys im Alter zwischen 2 und 9 Monaten: Können alle Laute (Phoneme) der Sprachen der Welt hören und unterscheiden – eine Fähigkeit, die sie bald schon wieder sukzessive verlieren.
Gehirn von 250g auf 750g im ersten Lebensjahr (1400g Erwachsener) -> Geschlecht
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Folie Nr. 4 18.11.2016
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Plenarvortrag Frankfurt
Reiz kommt, limbisches System prüft ob relevant Cortex
Subkortikaler Bereich Limbisches System
Wenn relevant, erste schwache neuronale Verknüpfung
Festigung durch Wiederholung, Mehrkanaligkeit, Emotionen
18.11.2016 Folie Nr. 5
Nicht andockbare Vokabel: 20x wahrnehmen, 80mal anwenden Andere Wissensbestände abhängig von Interesse
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Folie Nr. 6 18.11.2016
Quelle: nach Spektrum der Wissenschaften
Limbisches System
Das limbisches System (u.a. Hippocampus, Amygdala) ist das Zentrum für bewusste und unbewusste Emotionen
Jeder Reiz wird hier emotional bewertet!
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Synapse: Bedeutende Rolle der Neuronen(größe) und der Neurotransmitter
Lernen wird durch den „richtigen“, individuumsabhängigen Neurotransmitter-Cocktail unterstützt -> Empathie des Lehrers
18.11.2016 Folie Nr. 7
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18.11.2016 Folie Nr. 8
Acetylcholin: Aufmerksamkeit, bessere Speicherung
Dopamin: (Neugierde, Konzentration, Handlungsbereitschaft): -> ausgewogen Dopamin (durch Lob z.B.): bessere Speicherleistung -> Motivation; [endogene Opioide]
Noradrenalin: (Wachheit, Aufmerksamkeit, Reaktionsbereitschaft): richtige Menge -> gutes Lernen (Eustress), zu viel -> kein Lernen (black out)
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18.11.2016 Folie Nr. 9
Spannend? -> Interesse
Lehrende motiviert? vertrauenswürdig
Bekannt? Andockbar?
Limbisches System (Amygdala und Hippocampus) Neuigkeits- und Emotionsdetektor: Information andockbar an vorhandenes Wissen? JA/NEIN Information relevant/spannend/gewinnbringend/positive Emotionen des Lehrers? JA/NEIN (vgl. vor allem G. Roth) Belohnung?
Lob?
Lohnt es sich, das zu lernen?
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Folie Nr. 10 18.11.2016
1) Neurotransmitter müssen „ausgeglichen“ sein, also weder zu hoch, noch zu niedrig (Dopaminmangel -> Depression; Dopaminüberschuss -> Schizophrenie)
2) Unterschiedliche Aktionen rufen bei Menschen unterschiedliche Reaktionen hervor
3) Grundprinzip: „Akzeptanz“ -> Motivation -> Lernerfolg vs. „Ablehnen“ -> Distress -> Lernblockade
4) Messungen der Regionen die „aktiv“ sind -> EEG
Wo findet Aktivität statt? „Freude“ -> u.a. präfrontaler Cortex, links Verarbeitung des Belohnungsreizes und Aktivierungsbereiche bekannt Bsp. Musik
Meine Mitarbeiterin … EEG in Kombination mit Eyetracker
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18.11.2016 Folie Nr. 11
Kurzwiederholung:
+ Motivation
Emotionen
Ein und dieselbe „Aktivität“ wird von den Lernenden unterschiedlich bewertet! -> Lernstile!
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Folie Nr. 12 18.11.2016
Grobe Gliederung der Lernstile im Zwiebelmodell nach Curry (1987)
Instruktionale Präferenz
Präferenz bei der Informationsver-
arbeitung
Persönlichkeits-
bezogene
Präferenz
Lernstile (learning styles) werden in der deutschen Forschung seltener thematisiert und zuweilen mit Lerntypen gleichgesetzt. Grundprinzip: Wird entgegen dem eigenen Lernstil „vorgegangen“, steigt der Stresslevel (-> Noradrenalin)
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Folie Nr. 13 18.11.2016
Auswahl von Lernstil-Typen (als Kontinuum zu verstehen)
z.B. kognitiv (analytisch vs. funktional): • Regeln (z.B. Grammatik) müssen vorgegeben sein vs. Selbst entdeckend • Meine Lösung soll korrekt sein vs. Hauptsache, man versteht, was ich meine
z.B. exekutiv • Ich möchte jedes Wort/jeden Weg verstehen vs. Man kann das Meiste aus
dem Kontext erschließen
z.B. sozial • Ich bevorzuge Einzelarbeit vs. Ich arbeite lieber mit Partner/Gruppe
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• Ich möchte immer korrigiert werden vs. Korrektur „verletzt mein Gesicht“ • Lehrender sollte Autorität haben vs. Lehrender sollte ein guter Freund sein • Ich möchte viele Tests haben vs. Tests demotivieren mich
• Mit Aktivitäten lernt man am besten vs. Aktivitäten machen mich nervös
• Spiele sind das A und O des Lernens vs. Spiele sind Zeitvergeudung
Obwohl man also weiß, dass das Andocken von „Reizen“ am besten durch Aktivitäten (Handlungsorientierung, Lernerautonomie -> höherer Sauerstoffgehalt, in der Regel bessere Speicherleistung) vollzogen wird, kann die „Handlungs- und Produktionsorientierung“ zunächst auf Missfallen stoßen -> langsames Hinführen
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Folie Nr. 15 18.11.2016
Zusammenfassung zentraler Erkenntnisse Das limbische System muss angesprochen werden!
Die Methode des Lernens (und Lehrens) gibt es nicht, da ein und dieselbe
Methode dem einen gefällt (Dopamin, richtige Menge Noradrenalin), dem anderen nicht (zu viel Noradrenalin)
Notwendig: Empathie und Methoden/Übungsformenvielfalt -> Übungsformenvielfalt von passiv, über semi-passiv bis hin zu aktivierend kreativen Aufgaben -> passive Übungen vor allem für „ambiguitätsintolerantere Lernende “
-> „Sicherheit“ Grundsätzlich: Aktivitäten fördern den Speicherprozess -> notfalls langsames
Hinführen
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Folie Nr. 16 18.11.2016
Schritte plus neu: Zielgruppe junge Erwachsene und Erwachsene
Emotionen sind bei jeder Altersgruppe der Türöffner zum Lernen! Was ist darüber hinaus „neurobiologisch sinnvoll“ ?
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Folie Nr. 17 18.11.2016
Was leistet das Lehrwerk?
Motivation: ansprechende Bilder, Themen, Relevanz
Strukturierter Aufbau
Lernziele
Ansprache der Lernenden
Einbezug der Muttersprachen, Sprachvergleich
Mehrkanalige Darstellung
Vielfältige Wortschatzarbeit
Wiederholungen
Übungsformenvielfalt & -struktur, inkl. vieler Hörtexte
Handlungsorientierung: Spiele, Projekte, Rätsel
Grammatik: entdeckend, aber auch systematisch
Aussprachetraining
• Perfekte Vorbereitungs- und Ergänzungsmöglichkeiten über digitales Unterrichtspaket
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Folie Nr. 18 18.11.2016
Neugier & Vorwissen aktivieren
„kennenlernen“, verstehen, erstes probieren (passive Ü.)
Üben, Sicherheit gewinnen (semi-passive Ü.)
Erste eigene „Produkte“ erstellen; feedback
„sichern“ über weitere eigene Aktivitäten, vernetzen
andocken
Festigen, selbst anwenden, länger speichern
Limbisches System
„Arbeits-gedächtnis“
Dopamin etc.
Leichte Festigung im
Cortex
Aufmerk-samkeits-spanne
handeln
Wahr-nehmungs-
kanäle handeln,
produzieren, spielen
Festigung im Cortex
Sicherung im Cortex
Wiederholung, Projekte
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Limbisches System: Ansprache durch Neugier und Bilder -> Sehen + Hören mit Bildern/Film -> Mehrkanaligkeit gleich zum Einstieg
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Folie Nr. 20 18.11.2016
Einstieg: „kennenlernen“, verstehen, erstes probieren (passive Ü.)
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Folie Nr. 21 18.11.2016
Passive Übungen, dienen der „Sicherheit“, direkte Ansprache der Lernenden und Berücksichtigung ihrer eigenen Kultur
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Folie Nr. 22 18.11.2016
Langsamer Übergang von passiven Übungen zu semi-passiven Übungen -> Erfolgserlebnis - Festigung
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Folie Nr. 23 18.11.2016
Weitere Festigung durch semi-passive Übungen mit ersten Rollenspielen, mit festen Vorgaben
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Folie Nr. 24 18.11.2016
Es bleibt bei festigenden Aufgaben, Grammatik wird langsam integriert und auf die Möglichkeiten zum Einsatz des Wörterbuchs hingewiesen; Festigung der neuronalen Verknüpfungen
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Folie Nr. 25 18.11.2016
Weitere Festigung durch den Einsatz von Bildern und spielerischen Aktivitäten
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Folie Nr. 26 18.11.2016
Es bleibt weiterhin beim Üben und Sicherheit gewinnen
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Folie Nr. 27 18.11.2016
Weitere Festigung durch Wörterbucharbeit; Visualisierung
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Folie Nr. 28 18.11.2016
Zusätzliche Speicherung durch Bildsuche (interhemisphärisch)
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Folie Nr. 29 18.11.2016
Langsame Hinwendung von semi-passiven zu aktiven Übungen (od. Aufgaben) ab Abschnitt D/E
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Folie Nr. 30 18.11.2016
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Folie Nr. 31 18.11.2016
Aktivierungs- und Festigungsphase – Aktivitäten, Vernetzung + Vertiefung
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Folie Nr. 32 18.11.2016
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18.11.2016 Folie Nr. 33
Wiederholung / Festigung / Überprüfung (mit feedback) durch Rätsel
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Folie Nr. 34 18.11.2016
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Folie Nr. 35 18.11.2016
Neugier & Vorwissen aktivieren
„kennenlernen“, verstehen, erstes probieren (passive Ü.)
Üben, Sicherheit gewinnen (semi-passive Ü.)
Erste eigene „Produkte“ erstellen; feedback
„sichern“ über weitere eigene Aktivitäten, vernetzen
Festigen, selbst anwenden, länger speichern
Limbisches System
Dopamin etc.
Aufmerk-samkeits-spanne
Wahrnehmungs-kanäle
handeln, produzieren,
spielen
Wiederholung, Projekte
Foto-Hör-Geschichte
A-C
A-C
D-E
Zwischen-durch-mal, Übersicht
Zwischen-durch-mal
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Folie Nr. 36 18.11.2016
Der eigentliche Lernprozess, also die Festigung des Wissens geschieht durch die eigene Anwendung, am besten, wenn mehrere Bereiche des Gehirns angesprochen werden -> Handlungsorientierung Der Lernende benötigt jedoch – wie gesagt – erst eine gewisse Sicherheit, d.h. dass man zunächst passive Übungen benötigt. Aktive Übungen (oder Aufgaben) bauen das „Wissen“ oder die Neuronenpopulation erst richtig auf Wissen wird nur aktiv vom Lernenden aufgebaut und das durch die aktive Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand Neuronenpopulationen bauen sich nur auf, wenn das limbische System die Relevanz erkennt -> Lernerorientierung
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Folie Nr. 37 18.11.2016
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Folie Nr. 38 18.11.2016
Interhemisphärisches Lernen in Schritte plus neu Interhemisphärisches Lernen (Schiffler, Ludger) Grundlagen: a) Werden Inhalte immer über den gleichen Kanal rezipiert, sinkt die
Behaltensleistung.
b) Die Aktivierung neuronaler Bahnen in der rechten Hemisphäre steigern die Behaltensleistung -> bekannt durch den Einsatz von Musik, melodiöses Sprechen, Bewegung (Sauerstoffzufuhr, Blutzirkulation) -> Tanz, Bilder, Filme
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Folie Nr. 39 18.11.2016
Einstiegstest: Falten Sie jetzt alle ohne zu überlegen Ihre Hände ineinander und lassen Sie sie so liegen
Welcher Daumen liegt bei Ihnen oben? Schauen Sie auch nach Ihren Nachbarn!
Rechtshänder: Liegt der rechte Daumen oben, gibt gerade die linke Hirnhälfte den Ton an, liegt der linke oben ist es die rechte Hälfte. Jeder Mensch unterliegt mal dem einen mal dem anderen Kommando, tendiert aber generell zu einer der beider Seiten.
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Folie Nr. 40 18.11.2016
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Folie Nr. 41 18.11.2016
Aufmerksamkeitsspanne: ca. 20 Minuten
Aktivierende Methoden im Lehrwerk - Die TOP 15 – (z.T. noch nicht erschienen)
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Folie Nr. 42 18.11.2016
1. Falsch – richtig
Variante: mit Postkarten Überlegen – Schreiben – Vortragen – Zuhören – auf Gestik/Mimik achten – spielerisches Raten
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Folie Nr. 43 18.11.2016
2. Bildervergleich (was ist anders?)
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Folie Nr. 44 18.11.2016 Folie Nr. 44 18.11.2016
3. Interview oder Selbstvorstellung mit Film
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Folie Nr. 45 18.11.2016
4. Angelehnt an Kofferpacken - Kettenspiel
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Folie Nr. 46 18.11.2016
5. Bingo
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Folie Nr. 47 18.11.2016
6. ABC-Spiel (Aktivierung des Wortschatzes)
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Folie Nr. 48 18.11.2016
7. Lebende Sätze
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Folie Nr. 49 18.11.2016
8. Zeichnen und beschreiben
PD Dr. phil. habil. Marion Grein
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Folie Nr. 50 18.11.2016
9. Scharade
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Plenarvortrag Frankfurt
Folie Nr. 51 18.11.2016
10. Wünsche raten
Alternativ: neu austeilen und den „Partner“ finden
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Folie Nr. 52 18.11.2016
11. Wünsche pantomimisch
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Folie Nr. 53 18.11.2016
12. Freies Bingo
Magst du? -> wenn Zeit - spielen
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Folie Nr. 54 18.11.2016
13. „Wer bin ich“?
PD Dr. phil. habil. Marion Grein
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Folie Nr. 55 18.11.2016
14. Berufe raten
PD Dr. phil. habil. Marion Grein
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Folie Nr. 56 18.11.2016
15. Pantomime
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Folie Nr. 57 18.11.2016
16. Verabschiedung (nicht aus Schritte international neu) Verabschieden Sie sich von mindestens zwei anderen Teilnehmenden in die Mittagspause, indem Sie jeweils zwei Schritte vor und wieder zurück gehen, gleichzeitig Ihren Namen buchstabieren Konsonant = Arme nach oben Vokale = Arme zur Seite Umlaut = Klatschen Und verlassen Sie so den Raum jünger als Sie ihn betreten haben