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Neues aus dem HLUG
Publikationen 2015
Die hier aufgeführten Neuerscheinungen des Jahres 2015 können Sie bei unserem Vertrieb unter www.hlnug.de/vertrieb.html bestellen. Auf unseren Vertriebsseiten finden Sie darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Karten, Daten und Schriften des HLUG. Einige der Publikationen sind dort auch als PDF-Datei herunterladbar.
Schriftenreihe: Allgemeine und fachübergreifende Themen
Jahresbericht 2014
Jahrgang 2015Format(e): gebunden ISBN 978-3-89026-376-2ISSN 1610-496X
www.hlug.de
Für eine lebenswerte Zukunft
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Jahresbericht 2014des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie
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Altlasten-annual 2014
Jahrgang 2015Format(e): gebunden ISBN: 978-3-89531-873-3
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
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Altlasten-annual 2014
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Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie – Jahresbericht 2015
Gneis - Gestein des Jahres 2015
Jahrgang 2015Format(e): Flyer
Abb. 8: Steinbruch Weichberg bei Afföllerbach im Odenwald. Der hier abgebaute Orthogneis wird von Schiefer überdeckt.
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Gneise des Böllsteiner Odenwaldes
Gneise des Bergsträßer Odenwaldes
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Groß-Umstadt
Reichelsheim(Ow.)
Höchsti. Ow
Erbach
Dieburg
Darmstadt
Seeheim-Jugenheim
Zwingenberg
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Heppenheim(Bergstr.)
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Hirschhorn (N.)
Pfungstadt
Quelle: Geologische Übersichtskartevon Hessen 1:300000Geobasisdaten: ATKIS®Basis-DLM, HVBG
Abb. 6: Verbreitung unterschiedlicher Gneistypen im hessischen Odenwald.
Abb. 7: Biotit-Plagioklas-Gneis mit Pyrit des Weinheim-Wald-Michel bacher Schieferzuges nahe Birkenau im Odenwald.
Orthogneis
Gneis als Rohstoff
Gneis ist ein begehrter Rohstoff sowohl als gebro-chener Naturstein in der Bauindustrie, als auch für die Herstellung von Naturwerkstein und als Material in der Bildhauerei. Das vielleicht berühmteste Bei-spiel hierfür sind die Köpfe der US-amerikanischen Präsidenten, eingemeißelt in Granitgneis des Mount Rushmore/Süddakota USA.In Regionen, in denen Gneis verbreitet ist, wird dieser schon lange für den Wege-, Mauer- und Häuserbau verwendet. Auch heute wird Gneis vorwiegend im Außenbereich zur Herstellung von Werkstein aller Art, wie z.B. für Fliesen, Fassaden- und Bodenplatten eingesetzt, da das Gestein in der Regel sehr hart, ab-riebfest, polierfähig, frostsicher und säureresistent ist. Oftmals wird Gneis in der Naturwerksteinindustrie auch unter dem Handelsnamen „Granit“ geführt, da er dem Granit sehr ähnliche technische Eigenschaf-ten aufweist. Dabei bestimmen die Feldspäte und Glimmer die Far-be und der Quarz die Abriebfestigkeit des Gesteins. Lagenförmig angeordnete Schichtsilikate, wie die Glimmer, können dem Gneis eine gute Spaltbarkeit verleihen.Insbesondere glimmerreiche Gneise mit ihrer guten Spaltbarkeit eignen sich hervorragend als Spaltge-stein (Bodenplatten, rohe Wandverkleidung, rustika-les Mauerwerk usw.). Für diese Werksteine hat sich der Name „Spaltgranit“ eingebürgert. Straffl agige, Quarz- und Feldspat-reiche Plattengneise werden auch als „Quarzit“ vermarktet. Für die Produktion von Gesteinskörnungen (Schot-ter, Splitt, Edelsplitt) für Beton-, Straßen- und Schie-nenbau sowie für Wasserbausteine sind grundsätz-lich eher die härteren, Quarz- und Feldspat-reichen Gneise geeignet.
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Gneis – Gestein des Jahres 2015
Gneis in Hessen
Gneis tritt in Hessen, mit Ausnahme kleinräumiger Vorkommen im Spessart, ausschließlich im kristallinen Anteil des Odenwaldes auf. Sei-ne Verbreitung ist räumlich auf Schieferzüge des Bergsträsser Odenwaldes und auf größere
Anteile des Böllsteiner Odenwaldes be-grenzt (Abb. 6). Nicht zu den „echten“ Gneisen gehö-ren dagegen die im Taunus verbrei-teten grünen, samtig glänzenden,
feinschiefrigen Gesteine, die „Seri-zit-Gneis“ genannt werden.Im hessischen Anteil des Bergsträs-
ser Odenwaldes treten Paragneise von Darmstadt im Norden bis Wald-
michelbach im Süden in mehreren SW-NE orientierten Schieferzügen auf. Sie wechsellagern hier mit Schiefer, Amphi-bolit, Quarzit, Marmor und Kalksilikatfels sowie magmatischem Gestein. Wirtschaft-
lich nutz bar ist der harte, grau bis dunkel-graue Biotit-Plagioklas-Gneis des Weinheim-Wald-Michelbacher Schieferzuges, des sog.
Schollenaglomerates (Abb. 7).Die größte Gneisverbreitung fi ndet man im Böllsteiner Odenwald, dem nordöstlichen Teil des kristallinen Odenwaldes bis in den
Raum Groß-Umstadt. Der Böllsteiner Odenwald zwischen der Gersprenz-niederung im Westen und dem Sand-stein-Odenwald im Osten besteht aus
einem Gneiskern aus hellerem, rötlichgrauem gra-nitischen und dunklerem granodioritischen Ortho- gneis. Dieser ist von einer Schieferhülle umgeben, in der auch Paragneis wie granatführender Hornblen-degneis auftritt. Von wirtschaftlicher Bedeutung in Hessen ist ausschließlich der Orthogneis des Gneis-kerns und hier überwiegend der biotitärmere, we-niger stark eingeregelte Granitgneis („Rotgneis“) im Bereich Afföllerbach-Böllstein (Abb. 8).
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Gneise des Böllsteiner Odenwaldes
Gneise des Bergsträßer Odenwaldes
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Quelle: Geologische Übersichtskartevon Hessen 1:300000Geobasisdaten: ATKIS®Basis-DLM, HVBG
Wandkalender „Luft 2016“
Jahrgang 2015Format(e): gebunden, Wandkalender mit 12 farbigen Monats-blättern. Maße ca. 42 cm x 29 cm Preis: 9 €
Luft 2016
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Lufthygienischer Jahresbericht 2014, Teil I: Kontinuierliche Messungen
Jahrgang 2015Format(e): gebunden
Lufthygienischer Jahresbericht 2014 Teil I: Kontinuierliche Messungen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Lufthygienischer Jahresbericht 2014, Teil 2: Staub und Staubinhaltsstoffe
Jahrgang 2015Format(e): gebunden
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Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
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Neues aus dem HLUG
Schriftenreihe: Klimawandel in Hessen
Folgen des Klimawandels für die menschliche Gesundheit
Jahrgang 2015Format(e): gebunden
Hessisches Landesamt für Umwelt und GeologieFachzentrum Klimawandel Hessen
Klimawandel in Hessen
Folgen des Klimawandels für die menschliche Gesundheit
Schriftenreihe: Handbuch Altlasten
Altlastenbearbeitung in Hessen Band 1
Jahrgang 2015Format(e): gebundenISBN 3-89026-820-0 Preis: 6,95 €
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Handbuch Altlasten
Altlastenbearbeitungin Hessen
Band 1
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Schriftenreihe: Klimawandel in Hessen
Land- und Forstwirtschaft im Klimawandel
Jahrgang 2015Format(e): gebunden
Hessisches Landesamt für Umwelt und GeologieFachzentrum Klimawandel Hessen
Klimawandel in Hessen
Land- und Forstwirtschaft im Klimawandel
Schriftenreihe: Reportagen aus der Umwelt
Dem Boden auf den Grund gegangen
Jahrgang 2015Format(e): gebundenISBN 978-3-89026-376-2ISSN 1610-496X
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Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Reportagen aus der Umwelt
Dem Boden auf den Grund gegangen
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Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie – Jahresbericht 2015
Gewässerkundlicher Jahresbericht 2014
Heft 12Autorin: C. Löns-Hanna Jahrgang 2015Format(e): gebunden ISBN 978-3-89026-712-8ISSN 1438-7859
Kartengrundlage: ATKIS-Daten des HLBGBearbeitung: HLUG 2015
Niederschlag (mm/Jahr)
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701 – 800 801 – 900 901 – 10001001 – 11001100 – 1200> 1200
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OrtslagenLandesgrenze
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DarmstadtGroß-Gerau
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Schlüchtern
Darmstadt
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Hünfeld
Lauterbach
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Bad Hersfeld
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Homberg (Efze)
KasselBad Arolsen
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Eschwege
Idstein
Hofgeismar
Frankenberg
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Wetzlar
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Kinzig
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Fulda
Eder
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Hessisches Landesamtfür Umwelt und Geologie
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Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Hydrologie in Hessen, Heft 12
Gewässerkundlicher Jahresbericht 2014
Quantifizierung des Nitratabbauvermögens in den Grundwasserkörpern des Hessischen Rieds und Lokalisierung von Risikogebieten.
Autor: F.-A. Weber et al. Jahrgang 2015Format(e): gebundenISBN 978-3-89026-960-3ISSN 2364-9828
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
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Für eine lebenswerte Zukunft
Grundwasser in Hessen, Heft 1
Quantifi zierung des Nitrat-ab bauvermögens in den Grund-wasserkörpern des Hessischen Rieds und Lokalisierung von Risikogebieten
© StefanieB. – Fotolia.com
Sandsteinbruch Cornberg - Hessischer Geotop des Jahres 2016
Jahrgang 2015Format(e): Flyer
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Neues aus dem HLUG
Altlasten: Zahlen und Fakten 2015
Jahrgang 2015
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Altlasten
Zahlen und Fakten
2015
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Windenergie und Infraschall
Jahrgang 2015Format(e): Flyer
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Wahrnehmung von Infraschall Im Bereich des tieffrequenten Schalls unterhalb 100 Hz gibt es einen fließenden Übergang vom Hören, also von den Sinneseindrücken Lautstärke und Tonhöhe, hin zum Fühlen. Hier ändert sich die Qualität und Art der Wahrnehmung. Die Tonhöhenempfindung nimmt ab und entfällt beim Infraschall ganz. Generell gilt: Je niedriger die Frequenz, desto höher muss die Schallintensität sein, damit das Geräusch überhaupt gehört wird. Tieffrequente Einwirkungen hoher Intensität, wie z. B. das oben dargestellte Pkw-Innengeräusch, werden häufig als Ohrendruck und Vibrationen wahrgenommen. Bei dauerhafter Einwirkung solch hoher Schallpegel können Dröhn-, Schwin-gungs- oder Druckgefühle im Kopf entstehen.
Neben dem Hörsinn sind auch andere Sinnes organe für tieffre-quenten Schall empfindlich. So vermitteln etwa die Sinneszellen der Haut Druck- und Vibra tionsreize. Infraschall kann auch auf die im Körper vorhandenen Hohlräume wie Lunge, Nasen neben-höhlen und Mittelohr wirken. Infraschall sehr hoher In ten sität hat eine maskierende Wirkung für den mittleren und unteren Hörbereich. Das bedeutet: Bei sehr starkem Infraschall ist das Gehör nicht in der Lage, gleich zeitig leise Töne in diesem höher gelegenen Frequenzbereich wahrzuneh men.
Gesundheitliche EffekteLaboruntersuchungen über Einwirkungen durch Infraschall wei-sen nach, dass hohe Intensitäten oberhalb der Wahrnehmungs-schwelle ermüdend und konzentrationsmindernd wirken und die Leistungsfähigkeit be ein flussen können. Die am besten nach-gewiesene Reaktion des Körpers ist zunehmende Müdigkeit nach mehrstündiger Expo sition. Auch das Gleichgewichtssystem kann beeinträchtigt werden. Manche Ver suchs per sonen verspürten Unsicherheits- und Angst gefühle, bei anderen war die Atem-frequenz herabgesetzt.
Weiter hin tritt, wie auch beim Hörschall, bei sehr hoher Schall-intensität vorübergehend Schwerhörigkeit auf – ein Effekt, wie er z. B. von Diskothekenbesuchen bekannt ist. Bei langfristiger Einwirkung von starkem Infraschall können auch dauerhafte Hörschäden auftreten. Die im Umfeld von Wind energie anlagen auftretenden Pegel tieffrequenten Schalls sind von solchen
Wirkungseffekten aber weit entfernt. Da die Hörschwelle deut-lich unterschritten wird, sind Be läs ti gungseffekte durch Infra-schall nicht zu erwarten. Für sonstige Effekte, über die gelegent-lich berichtet wird, gibt es bislang keine abgesicherten wissen-schaftlichen Belege.
FazitDer von Windenergieanlagen erzeugte Infra schall liegt in deren Umgebung deutlich unter halb der Wahrnehmungsgrenzen des Menschen. Nach heutigem Stand der Wissen schaft sind schäd-liche Wirkungen durch Infraschall bei Windenergieanlagen nicht zu erwarten. Verglichen mit Ver kehrs mitteln wie Autos oder Flugzeugen ist der von Wind energieanlagen erzeugte Infra schall gering. Be trach tet man den gesamten Frequenz bereich, so heben sich die Geräusche einer Wind energie anlage schon in wenigen hundert Metern Ent fernung meist kaum mehr von den natür-lichen Geräuschen durch Wind und Vegetation ab.
Materialien und Quellen � „Energiewende in Hessen - Monitorbericht 2015“,
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, www.wirtschaft.hessen.de (2015)
� „Windkraftanlagen – beeinträchtigt Infraschall die Gesund heit?“, Bayerisches Landesamt für Umwelt (2014) www.lfu.bayern.de Umweltwissen Lärm
� „Infraschall und tieffrequenter Schall – ein Thema für den umwelt-bezogenen Gesundheitsschutz in Deutschland“, Robert Koch-Institut (2007), www.rki.de, Suche „Infraschall“
� „Wissenswertes über tieffrequenten Schall“, Umweltbundes amt, www.uba.de, Suche „Infraschall“
� „Umwelt- und naturverträgliche Nutzung der Windenergie an Land“, Deutscher Naturschutzring (2011), www.wind-ist-kraft.de, Downloads
� „Umwelt- und naturverträgliche Windenergienutzung in Deutschland (onshore)“, Grundlagenanalyse, Deutscher Naturschutzring (2012), www.wind-ist-kraft.de, Downloads
� „Nichtionisierende Strahlung – Infraschall“, Fachverband für Strahlenschutz (2005), www.fs-ev.de Arbeitskreise Nichtionisierende Strahlung Leitfäden „Nichtionisierende Strahlung“
� Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz, vom 26. August 1998 (GMBl Nr. 26/1998 S. 503)
� DIN 45 680 „Messung und Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen“, Ausgabe 03/1997, Beuth Verlag
� „Faktenpapier Windenergie und Infraschall“, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landes-entwicklung, Mai 2015, https://wirtschaft.hessen.de, Suche „Infraschall“
� „Tieffrequente Geräusche und Infraschall von Windkraftanlagen und anderen Quellen“, LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Dezember 2014, http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/
is/223895/
Bildnachweis � HLUG (Titelseite) � Alàbiso Foto / LUBW (Seiten 2/8) � Borb/wikipedia, Bearbeitung LUBW (Seite 3) � LUBW (Seiten 5/6)
Auf ein verträgliches Nebeneinan-der von Windenergieanlagen und Wohngebäuden muss geachtet wer-den. Dies kann z. B. durch einen ausreichenden Abstand zwischen Windenergieanlagen und Wohnge-bieten gewährleistet werden.
Redaktion:
LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 10 01 63 · 76231 Karlsruhe www.lubw.baden-wuerttemberg.de [email protected]
Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart Postfach 10 29 42 · 70025 Stuttgart www.gesundheitsamt-bw.de
Windenergie undInfraschall
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Rheingaustraße 186 D-65203 Wiesbaden
Tel.: +49 (0)611 6939-111 Fax: +49 (0)611 6939-113 E-Mail: [email protected]
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Wiesbaden, 2015
Tieffrequente Geräusche durch Windenergieanlagen
Herausgeber:
Schriftenreihe: Böden und Bodenschutz in Hessen
Internationales Jahr des Bodens Beiträge zu den Veranstaltungen
Festveranstaltung Digitale Bodenschätzung HessenUmweltforum Hessen „Der Boden, von dem wir leben“
Heft 12Jahrgang: 2015Format(e): gebundenISSN 1610-5931ISBN 978-89531-614-2
Umwelt und GeologieBöden und Bodenschutz in Hessen, Heft 12
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Internationales Jahr des BodensBeiträge zu den Veranstaltungen
Festveranstaltung Digitale Bodenschätzung HessenUmweltforum Hessen „Der Boden, von dem wir leben“
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Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie – Jahresbericht 2015