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Freiraum!

Heinen + Löwenstein GmbH · Arzbacher Str. 80 · D-56130 Bad Ems · Tel.: 02603/9600-0 · Fax: 02603/960050 · Internet: hul.de

Die Therapie mit Flüssigsauerstoff eröff-

net Menschen mit chronischen Erkran-

kungen des Atemtraktes weitergehende

Behandlungsmöglichkeiten und gibt diesen

Patienten durch bessere Mobilität ein

Stück Freiraum zurück.

Heinen + Löwenstein versorgt bundes-

weit mehr als 180.000 Patienten mit

dem kompletten Spektrum im Bereich

der respiratorischen Heimtherapie.

EverFlo™ –der kompakte Sauerstoffkonzentrator

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Heinen + Löwenstein:

Flüssigsauerstoff-Systeme.

N e o n a t o l o g i e

B e a t m u n g

A n ä s t h e s i e

H O M E C A R E

S c h l a f d i a g n o s t i k

P n e u m o l o g i e

S e r v i c e

P a t i e n t e n b e t r e u u n g

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M O B I L M I T K O N Z E N T R A T O R

36 R E P O R T Ausgabe 1. Halbjahr 2009

gen bis 6 l/min sicherstellen. Respekt,schließlich wiegt das kompakte System ein-schließlich Akku gerade einmal 8,1 kg!

O-zwei mobil 2.0O-zwei mobil 2.0 ist der Pionier unter denmobilen Sauerstoffkonzentratoren. Er istschon seit 1997 erhältlich. Es handelt sichum das einzige deutsche Produkt neben ei-ner Anzahl amerikanischer Modelle. Derortsveränderliche Einsatz des Kofferkon-zentrators mit 12 kg Gewicht steht im Vor-dergrund. Versorgungen von 2 l/min imkontinuierlichen Fluß und 4 l/min im Spar-modus sind möglich.

ZusammenfassungJeder mobile Konzentrator hat seine Be-rechtigung. Die Wahl des geeigneten Sys-tems wird durch die Lebensumstände des

FreeStyle XPO2 Inogen One EverGo Eclipse O-zwei mobil

Sauerstoffleistung Akku-Reichweite Handlichkeit

Abb. 1:Leistungsmerk-

male mobilerSauerstoff-

konzentratoren

Mobil mit Sauerstoff!Mobil mit Sauerstoff!Bundesweiter Außendienst

umfassende Beratung persönliche Einweisung Wartung und Reparatur

Probestellung Verkauf und Miete Urlaubsversorgung

Eclipse XPO2 O-zwei mobilEverGo FreeStyle Inogen One

Telefon

(0365) 81 05 32

tigen. Einige Verkäufer bieten die Möglich-keit zum Test vor einem Kauf. Ein zuver-lässiger Leistungserbringer sichert darüberhinaus den Kundendienst zu Hause (undnicht über den Paketdienst) ab. Trotz An-schaffungskosten von 3.000 bis 5.000 Eu-ro ist das nicht bei allen Anbietern selbst-verständlich.

Die Leistungsfähigkeit des Gerätes mussden Therapievorgaben des Arztes gerechtwerden. Dafür wird empfohlen, sich vomLungenfacharzt am jeweiligen System ein-stellen zu lassen. Klarheit bringt die Über-prüfung der Blutgaswerte bei Benutzungdes ausgewählten Modells.

Sinnvoll erscheint, einen steigendenSauerstoffbedarf durch die mögliche Ver-schlechterung des Gesundheitszustandeseinzuplanen. Folglich sollte das ausgewähl-te Modell eine höhere Leistungsfähigkeitals den momentanen Sauerstoffbedarf desPatienten besitzen.

Die ausführlichen Testberichte derSelbsthilfegruppe LOT e. V. zu einzelnenModellen weisen stets auf eine wünschens-werte Reduzierung des Geräuschpegels hin.Subjektiv wird die Lautstärke ganz unter-schiedlich beurteilt. Die seit längerem ver-fügbaren Modelle FreeStyle, Inogen One,Eclipse und O-zwei mobil 2.0 wurdenzwischenzeitlich überarbeitet.

Exakte Angaben zur Zuverlässigkeit derModelle können nicht gemacht werden, daLangzeiterfahrungen fehlen. Doch die Mo-delle gehen mit einem Vertrauensvorschussihrer Hersteller in den Markt. Die Garan-tieangaben von zwei bis drei Jahren sindumfangreich. Auf die Lithium-Ionen-Ak-kus wird generell ein Jahr Garantie ge-währt.

Nutzers und den Einsatzzweck bestimmt(vgl. Abb. 1). Eine Beratung durch den er-fahrenen Fachhändler hilft, um beim Ver-gleich mehrerer Modelle Zweifel zu besei-

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Diese erstmals in Deutschland von

Anton Kickinger und Hans Dirmeier

entwickelte Brillenkonstruktion zur

Langzeit-Sauerstofftherapie hat bei

tausenden von Patienten die Akzeptanz

zur Sauerstofftherapie gesteigert.

Information: Optik Kickinger · Poststraße 11 · 83435 Bad Reichenhall · Tel.: 0 86 51-34 48

Kickinger-Dirmeier O2-BrilleKickinger-Dirmeier O2-Brille

Viele Patienten gehen nun damit

in die Öffentlichkeit!

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M O B I L M I T K O N Z E N T R A T O R

Im Hilfsmittelverzeichnis der deutschenKrankenkassen sind die Modelle Eclipseund O-zwei mobil 2.0 aufgeführt. Patien-ten, die mit einer Doppelversorgung überHeimkonzentrator und Druckgasflaschenversorgt werden, würde damit mehr Flexi-bilität geboten. Eine generelle Kostenüber-nahme ist aus wirtschaftlichen Gründenaber noch nicht absehbar.

Die tragbaren Konzentratoren Free-Style, Inogen One, XPO2 und EverGo wer-den bisher von den gesetzlichen Kostenträ-

gern kaum akzeptiert. Sie werden eher alsprivate Ergänzung der medizinisch not-wendigen Grundversorgung eingestuft. Ei-

Bild 4: Luftveränderung tut gut! air-be-c Medizintechnik GmbHArminiusstraße 1, 07548 GeraTel.: 0365/810532 E-Post: [email protected]

K O N T A K T

nige Krankenkassen übernehmen zumin-dest die jährlichen Kosten für die Urlaubs-versorgung mit Sauerstoff (vgl. Bild 4).Hierfür erweist sich ein mobiler Konzen-trator als interessante Alternative.

Verfasser: Christian Kuchenreuther

Mobile Sauerstoffkonzentratoren

für Spaziergang, Urlaub, FlugreiseDemand-/SparsystemAkku bis 8 Stunden Auto, Steckdose

Inogen One4,4 kg / Stufe 1-5

XPO22,9 kg / Stufe 1-5

FreeStyle2,0 kg / Stufe 1-3

Eclipse8,1 kg / Stufe 1-6

kontinuierlich 3 l/min

O-zwei mobil 2.012,0 kg / Stufe 1-6

kontinuierlich 2 l/min

Verkauf Miete Service

EverGo4,5 kg / Stufe 1-6

air-be-c Medizintechnik GmbH Arminiusstraße 1 07548 Gera

Telefon (0365) 81 05 32Telefax (0365) 730 16 19 [email protected]

www.sauerstoffkonzentrator.de

Es wird voraus gesetzt, dass die Anbieter dieEigentümer sind! (Erläuterung: Bj. = Baujahroder Zeitpunkt des Erwerbs, VB = Verhand-lungsbasis, VHS = Verhandlungssache)

1 Pulsoximeter SPO-2D für VB 50,– € zuverkaufen. Tel.: 0211/243750

44-Liter-Tank zu verkaufen, Preis: VB.Tel.: 06432/84238 oder 06431/283280

Reisekonzentrator Inogen One (3/07), zuverk., VB 3.000,– €. Tel.: 040/22629726

1 Kickingerbrille, Herrenmodell, zu ver-kaufen, VB 80,– €. Tel.: 089/12764588

1 Flüssigsauerstoffmobilteil „Escort“,4/2008 gekauft, für VB 600,– € zu ver-kaufen. Tel.: 089/12764588

1 Stroller (als Zweitgerät angeschafft,kaum genutzt), VB 750,– €, zu verkaufen.Tel.: 07633/8069354

K L E I N A N Z E I G E N (weitere Angebote auf unserer Homepage)

Fortsetzung von Seite 36

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2.06

min

ra

39Ausgabe 1. Halbjahr 2009 R E P O R T

S T Ü T Z P U N K T E & R E G I O N A L G R U P P E N

1 Stroller ohne Tasche zu verkaufen,Preis: VB. Tel.: 06432/84238 oder 06431/283280

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Helios 850 Marathon, Bj. 2007, zu ver-kaufen. Preis VHS,. Tel.: 06101/7460

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Konzentrator Compact 5 AKS von Sun-rise Medical für 500,– € zu verkaufen.Weitere Informationen unter Tel.:06881/51667

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1 Helios H 46 Tank, Bj. 2006 für VB1.700,– € zu verkaufen. Tel.: 06101/7460

Helios H 300 Mobilgerät mit Gürtelta-sche, Bj. 2008, Preis VHS, zu verkaufen.Tel.: 06101/7460

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W I R Ü B E R U N S

40 R E P O R T Ausgabe 1. Halbjahr 2009

Über ein weiteres Highlight berichtetedas „Reichenhaller Tagblatt“ am 10. Fe-bruar. Die LOT hat nun eine eigene Ge-schäftsstelle. Frau Elke Angerer führte dieGeschäfte bisher von daheim in Piding.Nun steht sie Betroffenen und Angehörigenin Bad Reichenhall in der Frühlingstraße 1für Fragen zur Verfügung. Hier haben Sieauch die Möglichkeit, sich Geräte rund umdie Sauerstoffversorgung aus der Nähe an-zuschauen. Diese technische Ausstellungwird ständig erweitert. Sie treffen Frau An-gerer zu folgenden Zeiten (siehe Kasten) inden Räumen der Geschäftsstelle an:

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auchnoch einmal an unsere Hotline erinnern.

Unter 01805 970927 (14 Ct/Min) fin-den Sie immer kompetente Hilfe und vor al-lem, was in der heutigen Zeit ja leider im-mer schwieriger wird, ein offenes Ohr!

Ein weiterer Höhepunkt war die offi-zielle Einweihung unseres „LOT-Schu-lungsmobils“!

Ab sofort steht Ihnen unser „LOT-Schu-lungsmobil“ für regionale Schulungen, Re-ferate, Workshops rund um das Thema„Sauerstoff-Langzeit-Therapie im Alltag“zur Verfügung. Die Schulungen in Kliniken,in Praxen (auch für med. Personal), aufKongressen, für Firmen und Kostenträgeroder in Ihrer Selbsthilfegruppe werden vonFrau Ursula Krütt-Bockemühl durchge-führt. Sie ist selbst betroffen und kann beider Bewältigung der Alltagsbelastung auchdurch gezieltes ADL-Training (activity ofdaily life) wertvolle Tipps und kompetenteUnterstützung geben.

Die Themen und Inhalte können indivi-duell abgestimmt werden.

Das LOT-Schulungsmobil können Sieunter der Email [email protected] per Tel. unter 08651/762148 buchen.Neben der Arbeit in den Gruppen findetauch das Internet, hier speziell unsere Web-site www.selbsthilfe-lot.de einen immergrößer werdenden Zuspruch.

Über 1400 registrierte User nutzen in-zwischen dieses Medium. Auch hier gibt esständig Neuigkeiten.

Neben den neuen Menüpunkten „Neu-es aus dem Verein“ und „Aktuelles“ findenSie hier aktuelle Infos zum Lungensportund eine ständig erweiterte Auflistung derLungensportgruppen bundesweit.

Auch hier, wie übrigens die ganze Web-site betreffend, sind wir auf Ihre Mithilfeangewiesen. Bitte melden Sie neue oderaber auch schon bestehende, hier nochnicht aufgelistete Gruppen an mich perEmail, [email protected], oderper Telefon 02362 81375, Mobil 01726587595!

Damit die schönste Zeit des Jahres, derUrlaub, ein Erfolg wird, haben wir für Sieunter dem Menüpunkt „Reiseversorgung“weitere, aktuelle Informationen zusammengetragen.

Großen Zuspruch findet auch unser„Pressespiegel“, in dem tagesaktuelle Arti-kel zu finden sind.

Sie sehen, es wurde viel getan und er-reicht im letzten halben Jahr, dennochbleibt auch noch viel zu tun. Damit wirnicht auf der Stelle stehen, sondern uns im-mer weiter entwickeln, brauchen wir auchwieder Ihre Mithilfe. Nehmen Sie mit unsKontakt auf!

Lassen Sie uns telefonieren 01805970927 (14 Ct/Min), mailen oder auf derWebsite treffen (Forum/ Chat)! Bitte nutzenSie auch weiter rege unseren am erstenMontag im Monat ab 19.00 Uhr stattfin-denden Fachchat rund um das Thema Sau-erstoff.

Ich wünsche Ihnen Gesundheit und im-mer ausreichend Luft!

IhrMichael Golinske, WebmasterTel.: 02362 81375, Fax: 02362 [email protected]

Erfreuliche Highlights in 2009Das Jahr 2009 startete für uns, die LOT, mit einigen Highlights! Die Mitgliederzahlen ha-ben sich in den letzten Monaten stetig positiv entwickelt. Im Februar war es dann soweit,wir konnten das zweitausendste Mitglied begrüßen und nun sind es schon weit über2000 Mitglieder. Für diese Entwicklung ist sicher neben den vielen Arbeiten im Hinter-grund, auch maßgeblich die tägliche Arbeit der LOT-Gruppenleiter mit den vielfältigenAngeboten für Betroffene und Angehörige verantwortlich!

Di – Mi 8.30 Uhr – 12.30 UhrDo 8.30 Uhr -12.30 Uhr und13.30 Uhr – 17.00 Uhr,Fr 8.30 Uhr - 12.30 UhrMontags ist geschlossen!Telefon 08651 762148Fax: 08651 762149

Die Postanschrift lautet:Deutsche Selbsthilfegruppe für Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e.V.83435 Bad Reichenhall, Frühlingstraße 1 · Email: [email protected]

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R. Cegla GmbH & Co. KGHorresser Berg 1 · 56410 Montabaur · 02602-9213-13

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Für SäuglingePZN 3367310

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Swivel Verbindungsstück m/fzwischen Sauerstoffgerät und SchlauchPZN 3367273

Anschlussstückzum Sauerstoffgerät

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Erhältlich in Apotheken, Sanitätshäusern oder inunserem Onlineshop www.shop.cegla.de

Vertraute Symptome?

Hilfe für belastete BronchienHartnäckiger Husten, verschleimte Bronchien, Atem-not: So zeigt sich typischerweise die COPD, die häu-figste chronische Atemwegserkrankung. In erster Linieist das Rauchen verantwortlich dafür, dass sich dieAtemwege dauerhaft verengen und ständige Entzün-dungen zu vermehrter Schleimproduktion führen.

Allein der konsequente Verzichtauf die Zigarette reicht jedochnicht aus, um die angegriffenenBronchien wieder zu stärken.Schnelle Linderung und eine effek-tive Unterstützung der Regenera-tion bietet die physiotherapeu-tische Behandlung mit demRC-Cornet®. Das handliche Gerät sorgt für eine regel-rechte Massage des Bronchialsystems und damit fürleichteres Abhusten sowie für eine Stärkung derLungenfunktion. Beim Ausatmen durch das Mund-stück entstehen Druckschwankungen und Vibrationen,die das Sekret lösen und die Elastizität der Atemwegefördern. Therapeuten setzen das RC-Cornet® erfolg-reich bei Mukoviszidose, Asthma oder Bronchiektasieein.

Ein wichtiger Baustein der Therapie der chronisch-obstruktiven Bronchitis ist die regelmäßige Kontrolleder Lungenfunktion. RC-Test COPD, der neue digitaleLungenfunktionstest, zeigt bei einfachsterAnwendung präzise an, wie es um denZustand von Atemwegen und Lungebestellt ist. Dreimaliges Ausatmen indas Gerät genügt, um die wichtigstenWerte wie Erstsekundenkapazität(FEV1) und Sechssekundenkapazität (FEV6) zu ermit-teln. Darüber hinaus errechnet das RC-Test COPD denGrad der Erkrankung (Stufe I-IV nach GOLD) sowiedas geschätzte biologische Lungenalter.

Weitere Informationen unter:� 02602/9213-0

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42 R E P O R T Ausgabe 1. Halbjahr 2009

S T Ü T Z P U N K T E & R E G I O N A L G R U P P E N

Saarbrücken unter neuer LeitungNach dem Rücktritt von Frau Ilka Kaupp als Stützpunktleiterinder Selbsthilfegruppe in Saarbrücken sprang der StützpunktleiterFrankfurt/Rhein-Main, Hermann Kiefer, in die Bresche und über-nahm zusätzlich die saarländische Gruppe.

Hermann Kiefer ist geborener Saarländer und besitzt noch einAnwesen im Saarland. So verbindet er die Gruppenarbeit mit derBetreuung seines Anwesens.

Im Jahr 2009 sind alle zwei Monate Treffen der Selbsthilfe-gruppe geplant, bei denen regelmäßig Referate zu interessantenThemen gehalten werden. Die Treffen finden wie bisher in derKISS, Futterstraße 27, in Saarbrücken, statt.

Ein weiterer Schwerpunkt wird die Kontaktaufnahme zu denKrankenhäusern mit Lungenabteilung und zu den niedergelasse-nen Lungenfachärzten sein. Ob und welche Aktivitäten sich zu-sätzlich ergeben, wird sich im Laufe des Jahres zeigen.

Neben Hermann Kiefer steht Ilka Kaupp weiterhin telefonischals Ansprechpartnerin bereit. Letztlich besteht das Ziel darin, Be-troffenen und Angehörigen Hilfestellung zu geben und Informa-tionen weiterzugeben, damit im Idealfall jeder mit seiner Krank-heit umzugehen weiß.

K O N T A K T Regionalgruppenleiter SaarbrückenHermann KieferTel.: 06431/477737E-Mail: [email protected]

LOT Saarbrücken

Der Lungensport in Bad Lippspringe stehtDie Sportgruppe trifft sich regelmäßig an jedem Dienstag in derWoche um 17.15 Uhr in der Turnhalle der Cecilien-Klinik in BadLippspringe, Lindenstraße 26.

Die Teilnahme an der Sportgruppe erfordert die Genehmigungder Krankenkasse, der Vorordnung über Reha–Sport, ausgestelltvom behandelnden Arzt. Träger der Gruppe ist das MedizinischeZentrum für Gesundheit in Bad Lippspringe.

Die Lungenportgruppe leitet Herr Berny Fiedler, Fachübungs-leiter für Rehabilitationsport – Innere Organe – spezielle Fach-ausrichtung Lungen- und Bronchialheilkunde.

Bei Fragen der Kostenübernahme und für die Anmeldung stehtHerr Steve Sander, Leiter Prävention/Rehabilitation MZG – The-rapiezentrum, Tel.: 05252/954545, zur Verfügung.

Die Gruppe würde sich über jeden Neuzugang sehr freuen.Mit den besten Grüßen aus Bad Lippspringe

Werner

K O N T A K T Regionalgruppenleiter Ostwestfalen-LippeWerner KlausenTel.: 05252/[email protected]

LOT Bad Lippspringe

„Ich lebe – mein Lungenalltag“Wenn die Tage jetzt wieder länger werden und die Sonnenstrahlenmehr Wärme spenden, fühle ich in mir eine stille Fröhlichkeit und

die Gewissheit, dass es nun wieder auf-wärts gehen wird. Die Trubel- und Ju-beltage der zurückliegenden acht Wo-chen sind Vergangenheit und mein Ter-minkalender ist gefüllt mit neuen Termi-nen beim Hausarzt, Atemgymnastik,Lungenfacharzt, Physiotherapie und,und, und.

Mein Lungenalltag hat mich wiedervoll im Griff und verplant mich.Trotz-dem erfüllt mich aber eine besondere

Freude bei meinen Vorbereitungen zu unserer monatlichen Zu-sammenkunft der LOT-Gruppe auf der Schillerhöhe. Es ist einewunderbare und hilfreiche Gelegenheit, gemeinsam in beschwer-lichen, aber auch leichteren Zeiten, ein Stück Wegs miteinandergehen zu dürfen. Aus diesem Grunde freue ich mich auf ein Wieder-sehen. Ihre Brunhilde Heintz

I C H L E B Evon Eduard Lühring

Wenn jeder Handgriff, jeder Schritt,mit Atemnot verbunden ist,

man fühlt sich elend, nur nicht fitund Lebensqualität vermisst,

kein Fuß mehr vor die Türe setzt,das Wohnen nur als Zentrum bleibt,

wo Tränen oft das Lachen netzt,und Nerven sich an Nerven reibt.

Wenn nichts mehr geht,ich will verdrießen,

die Mühsal mir zum Halse steht,mach ich mich frei, um zu genießen.

Lass das Klagen und Verzagen,reich dem Schicksal meine Hände,

um zum Leben ja zu sagen,schenk meinem Dasein eine Wende.

Es fällt nicht leicht mich anzupassen,kein Wandern, Springen, Fahrrad fahren,

das Eine tun, das Andre lassen,mit meinen Kräften ewig sparen.

Wenn manche Träume auch zerronnenund manche Hürde ist zu hoch,Freiheit hab‘ ich doch gewonnen

und fühle, JA, ich lebe noch!

LOT Stuttgart-Gerlingen

Brunhilde Heintz

K O N T A K T Stützpunktleiterin StuttgartBrunhilde HeintzTel.: 07156/951419 · Fax: 07156/951419E-Mail: [email protected]

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43Ausgabe 1. Halbjahr 2009 R E P O R T

S T Ü T Z P U N K T E & R E G I O N A L G R U P P E N

… eine wirklich große FamilieUnsere Selbsthilfegruppe besteht seit Oktober 2007. Wir treffenuns regelmäßig im Fachkrankenhaus Coswig. Viel wurde in dieserZeit schon von uns bewegt. Nach anfänglichen Schwierigkeitenund geringen Teilnehmerzahlen sind wir inzwischen zu einer wirk-lich großen Familie herangewachsen.

Nach den von den Mitgliedern ausgewählten Fachvorträgenschließt sich immer ein gemütliches Beisammensein an, bei dem of-fene Fragen mit den Ärzten oder Referenten geklärt werden kön-nen. Sehr gut hat sich bewährt, dass auch die Angehörigen überihre Probleme ungezwungen sprechen können und somit das Zu-sammengehörigkeitsgefühl weiter gestärkt wird.

Im letzten Sommer verlegten wir ganz spontan ein geplantesTreffen wegen des guten Wetters in unseren Garten, was bei allenTeilnehmern regen Zuspruch fand. Einmal im Jahr werden wirauch weiterhin versuchen, ein Treffen in der Natur zu organisie-ren. Wir wollen auch weiterhin die Ausgewogenheit von Informa-tion und Geselligkeit als Kernstück unserer Regionalgruppenar-beit verstehen, was ja auch das „Wir-Gefühl“ stabilisiert.

Im September 2008 waren wir beim Lungentag im Fachkran-kenhaus Coswig mit einem Infostand vertreten und machten dortauf die LOT-Selbsthilfegruppe aufmerksam. Wir werden auchbeim diesjährigen Lungentag wieder mit einem Stand der LOT ver-treten sein.

Wir möchten uns ganz besonders bei Oberarzt Dr. Koschel undFrau Apfelstaedt von der Lungenfachklinik, Herrn Pinkert von der

Firma Vivisol und Herrn Jacobi von der Firma Linde bedanken,die unserer Regionalgruppe immer Unterstützung gaben.

Wer Interesse an Zusammenkünften mit Erfahrungsaustauschund Fachvorträgen hat, kann sich jederzeit bei uns melden.

K O N T A K T Regionalgruppenleiter DresdenClaus-Peter MüllerTel. 03522/502125E-Mail: [email protected]

LOT Dresden und Umgebung

Claus-Peter Müller

OXYCARE GmbH· Holzweide 6· 28307 BremenFON 0421-48 996-6· FAX 0421-48 996-99

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Die perfekte Alternative zu Flüssigsauerstoff

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Vorteile:

Eigene Befüllung = Unabhängigkeit

Schnelle Füllzeiten

Füllung bei jedem Flaschenzustand möglich

KeineWartezeiten auf neue Flaschen

Einfache Handhabung

Keine O2-Verluste/Verdampfung HMV-Nr.: 14.24.04.2003

O2-Report-0109-Umbr_fin.qxd 25.05.2009 19:49 Uhr Seite 43

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44 R E P O R T Ausgabe 1. Halbjahr 2009

S T Ü T Z P U N K T E & R E G I O N A L G R U P P E N

Mit neuem SchwungMit guter Beteiligung und neuem Schwung ist die LOT-Regional-gruppe Nordhessen in das sechste Jahr ihres Bestehens, ins Jahr2009, gestartet. Sie trifft sich wie bisher an jedem dritten Samstagim Monat um 14.30 Uhr im Selbsthilfe-Treffpunkt der KISS in derWilhelmshöher Allee 32A in Kassel. Und sie bemüht sich, dass mitansteigenden Temperaturen auch die Spaziergänge an jedem erstenMittwoch im Monat wieder angenommen werden. Bis vor gut ei-nem Jahr waren sie und der Gedankenaustausch beim sich an-schließenden Kaffeetrinken noch äußerst beliebt.

Ein Höhepunkt war das Treffen zum fünften Geburtstag im No-vember vergangenen Jahres. Informationen, Rückblick, Ehrungen,viele gute Gespräche und beste Feierlaune – all das gab es. „Sau-erstoffmangel – was läuft da eigentlich ab?“ lautete das Thema, zudem Dr. Susanne Frömel vom Kasseler Marienkrankenhaus refe-rierte. Sie verstand es hervorragend, auch komplizierte Sachver-halte verständlich darzulegen. Eine Bilderschau ließ anschließenddie vergangenen fünf Jahre noch einmal lebendig werden. Deut-lich wurde dabei, dass die Sauerstoff-Langzeittherapie trotz allerBeschwernisse vieles leichter erträglich und möglich macht. Be-wusst aber wurde auch, wie viele Mitglieder mit fortschreitenderErkrankung erheblich an Mobilität und Einsatzkraft einbüßtenund von wie vielen Abschied genommen werden musste.

Mit einem kleinen Präsent geehrt wurden bei der Jubiläums-feier die anwesenden Gründungsmitglieder – immerhin fünf an derZahl. Gestartet worden war im November 2003 mit 20 sauer-stoffpflichtigen Betroffenen – und fünf Angehörigen. Sie warenund sind wichtig für die Arbeit und den Fortbestand der Regio-nalgruppe Nordhessen. Ihnen galt und gilt ein besonderes Danke-schön für ihr Engagement. Auf großes Interesse stieß im neuen Jahrdas Thema „Narkose“. Dr. Matthias Göddecke (Chefarzt Anäs-thesie am Marienkrankenhaus Kassel) erläuterte die verschiedenenNarkoseverfahren unter besonderer Berücksichtigung von Atem-wegserkrankungen und Sauerstoffpflicht. Viele Fragen gab es, vie-le Ängste konnten genommen werden.

Noch ein Nachtrag zu 2008: Eingeladen war LOT Nordhessennach Marburg zu einem Patientennachmittag am 26. Novemberim Universitätsklinikum unter dem Thema „Macht Sauerstoff ab-hängig?“ Der Stützpunktleiter Nordhessen konnte hier über „Er-fahrungen eines Patienten mit Sauerstoff-Langzeittherapie“ be-richten. Auch einige LOT-Mitglieder waren im Hörsaal I der Me-dizinischen Klinik Lahnberge unter den Zuhörern zu finden.

Frage: War jemand dabei, der in Marburg eine eigene LOT-Gruppe aufbauen möchte? Oder in Gießen? Oder in Fulda? Mitden Standorten Kelkheim und Kassel ist LOT in Hessen doch ei-gentlich noch längst nicht stark genug aufgestellt.

Rainer Gießmann

K O N T A K T Stützpunktleiter NordhessenRainer GießmannTel. 0561/9372349E-Mail: [email protected]

LOT Nordhessen / Kassel

Rainer Gießmann zu einem brisanten Thema:„Abhängig von Sauerstoff?“

LOT-Präsenz beim 2. RosenheimerPulmologietag im Kultur- undKongresszentrum RosenheimDer Pneumologietag ist eine Fortbildungsveranstaltung des Lun-genzentrums des Klinikums Rosenheim. Eingeladen hatte dazu derLeitende Oberarzt des Schwerpunktes Pneumologie des KlinikumsRosenheim, Dr. med. Georg Lueg.

Die Fäden der Organisation hielten die Damen des Chefsekre-tariats der Medizinischen Klinik I charmant und zuverlässig in derHand. Namhafte Firmen der Pharmazie und der Medizintechnikgestalteten eine begleitende Ausstellung. Manche Vertreter warenmir persönlich von unseren LOT-Patientenkongressen in Bad Rei-chenhall bekannt. Die LOT war hier die einzige präsente Patien-ten-Selbsthilfegruppe. Der Themenbogen spannte sich vom Asth-ma im Kindesalter über COPD bis zur Thoraxchirurgie. Vor Be-ginn und in den Pausen zwischen den Vorträgen widmeten sich dieTeilnehmer intensiv der Ausstellung. Die Besucher unseres Info-Standes waren fast alle überrascht, dass es uns überhaupt gibt undunsere Mitgliederzahl schien sie zu beeindrucken.

Fast alle wünschten sie uns viel Erfolg bei unseren Vorhabenund sprachen der ausgelegten Literatur herzhaft zu.

K O N T A K T Stützpunktleiter RosenheimEberhart MädlerTel.: 08031/65408 · Fax: 08031/65408E-Mail: [email protected]

LOT Rosenheim

Eberhart Mädler am Infostand

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45Ausgabe 1. Halbjahr 2009 R E P O R T

S T Ü T Z P U N K T E & R E G I O N A L G R U P P E N

Zum 2. Mal dabei!Bereits zum 2. Mal seit Bestehen beteiligte sich die LOT-GruppeBad Dürrheim am Selbsthilfetag in Bad Dürrheim. Seit elf Jahrenstellen sich Selbsthilfegruppen und soziale Organisationen jedesFrühjahr in dieser Bad Dürrheimer Veranstaltung vor. Diesmal wa-ren 45 Gruppen vertreten, von A wie Ataxie bis W wie Wachko-mapatienten.

Schirmherr der Veranstaltung war Landrat Kurt Heim, den Er-öffnungsvortrag hielt Robert Antretter, MdB i.R., Bundesvorsit-zender der Lebenshilfe Deutschland, zum Thema: „Selbsthilfe-gruppen – ihr unverzichtbarer Beitrag zu einem menschenwürdi-gen Leben“.

Das Motto der Veranstaltung „Nur Du schaffst es, aber Duschaffst es nicht allein“, belegte durch ein großes Interesse der zahl-reichen Besucher, wie überaus wichtig die Arbeit der einzelnenSHGs ist.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Selbsthilfetages ist dieMöglichkeit, andere Gruppen kennenzulernen und auch auf die-ser Ebene Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zuunterstützen. Ralf Krieger und Willi Armbruster von der Bad Dürr-

heimer Gruppe stellten sich am LOT-Stand den Fragen von Be-troffenen und Interessenten. Dabei fand ein reger Erfahrungsaus-tausch statt.

K O N T A K T Stützpunktleiter Bad DürrheimRalf KriegerTelefon / Fax: 07726/4738E-Mail: [email protected]

LOT Bad Dürrheim

Zentrum für RehabilitationPneumologie und Orthopädie

Wer s ich wohl fühl t , wird schnel ler gesund

KLINIK BAD REICHENHALLSalzburger Straße 8–1183435 Bad ReichenhallTelefon: 0 86 51/709- 0Telefax: 0 86 51/709-6 83Internet:[email protected]

Mehr Freude am LebenDie stationäre Rehabilitation der Klinik Bad Reichenhall bietetein Therapiekonzept mit einem ganzheitlichen Ansatz an – mitdem Ziel der Wiederherstellung einer möglichst optimalenLeistungsfähigkeit, Lebensqualität und der Bewältigung vor-handener Handicaps.

Die Klinik verfügt über 269 Einzelzimmer – viele davon barrie-refrei eingerichtet. Im ganzen Haus zaubern helle Möbel undeine offene Architektur eine freundliche Atmosphäre. Nur einpaar Schritte von der Klinik entfernt erwarten Sie mitten inBad Reichenhall der schöne Kurgarten mit Gradierwerk, dieFußgängerzone und eine reizvolle Landschaft, ideal zum Wan-dern und Entspannen.

Willkommen sind Sie bei unsals Versicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung, der ge-setzlichen Krankenkassen, einer privaten Krankenkasse odermit Beihilfe bzw. als Selbstzahler.

Wir behandelnalle Atemwegs- und Lungenerkrankungen, schlafbezogeneAtemregulationsstörungen (Schlaf-Apnoe-Syndrom), Allergiender oberen und unteren Atemwege (auch als AHB), alle chroni-schen Erkrankungen des orthopädischen Formenkreises, chro-nische Wirbelsäulensyndrome, Fehlfunktionen im Bereich derMuskulatur (auch als AHB).

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K O N T A K T Stützpunktleiter NürnbergGünter NeuhoferTelefon: 0911/693592E-Mail: [email protected]

LOT Nürnberg

K O N T A K T Regionalgruppenleiterin KutzenbergElfriede LangheinrichTelefon 09573/331613E-Mail: [email protected]

LOT Kutzenberg

Besuch des Doku-Zentrums in Nürnberg

Test der Audioführer

Tiergartenbesuch – Stärkung vor dem Rundgang

Atemtherapie –Fühlen und Spüren

In fröhlicher Runde geht‘s leichter

Atemtherapie durch gemeinsames Singen

Sitz-TanzeinlageSingen alsAtemtherapie

BILDE

R DES

JAHRE

S 200

8

Strecken + Dehnen

Die Physiotherapeutenleiten uns an

Lustige Einlagen, Vorträge,Ratespiele usw.Erwartungsvolle Teilnehmer

46 R E P O R T Ausgabe 1. Halbjahr 2009

S T Ü T Z P U N K T E & R E G I O N A L G R U P P E N

Endlich zurückErntedank + Weihnachtsfeier –Kreatives Werken

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BILDER DES JAHRES 2008

47Ausgabe 1. Halbjahr 2009 R E P O R T

S T Ü T Z P U N K T E & R E G I O N A L G R U P P E N

K O N T A K T Regionalgruppenleiter DonaustaufGottfried HellerTelefon: 0911/693592E-Mail: [email protected]

LOT Donaustauf

Frau Häußler: Vortrag Physio-therapie, Atemtechnik …

Hinweis für die Teilnehmer:Zum Vortragsraum … bitte …

Prof. Dr. med. Pfeifer: Vorträge Lunge,Bronchialsystem + Lungenfunktion

Frau Dr. Harberger: VortragPsychologische Belastungen beichronischen Erkrankungen

Interessierte Teilnehmer bei den hervorragenden Vorträgen

Unsere jüngste O2-pflichtige Teilnehmerin

Winterliche Abendstimmung zumAbschied aus der Klinik Donaustauf

Wir gründen eine RegionalgruppeIch heiße Mirco Vranes, bin 65 Jahre alt, wohne in Werl und möch-te mich mit anderen Betroffenen der Sauerstoff-Langzeit-Therapietreffen. Gemeinsam mit Hilfe vom Marienkrankenhaus Soest undvon Lungenfachärzten in der Umgebung wollen wir eine LOT-Gruppe aufbauen.

Wir wollen Fragen und Probleme rund um die Sauerstoffver-sorgung beantworten, organisieren Arztvorträge, wir unterstützenbei Kontakten mit Krankenkassen und Sauerstofffirmen, gebenAnregungen bei der Urlaubsplanung. Wir wollen Hilfe anbieten inallen Fragen der Medizin und Medizintechnik. Wir bieten Erfah-rungsaustausch, technische Tipps und Tricks und …

LOT Soest Das erste Treffen fand im Mai 2009 unter großer Beteiligungim Marienkrankenhaus Soest statt.

Rufen Sie an! Tel. 0 29 22/91 02 34.– Wenn Sie selbst betroffen sind!– Wenn Ihre Angehörigen betroffen sind!– Wenn Sie Fragen haben!– Wenn Sie nicht weiter wissen!– Wenn …………………………………

K O N T A K T Regionalgruppenleiter SoestMirco VranesTel. 02922/910234E-Mail: [email protected]

Pausenstärkung aus der Klinikkücheund gegenseitiges Kennenlernen

Diskussionskreis – Selbsthilfemacht selbstbewusst, weil …

Bilder: Gottfried Heller

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48 R E P O R T Ausgabe 1. Halbjahr 2009

S T Ü T Z P U N K T E & R E G I O N A L G R U P P E N

Hier finden Sie Gruppen in Ihrer Nähe,mit Sauerstoff-Langzeit-Therapie-Patien-ten die für den Erfahrungsaustausch undgemeinsame Aktivitäten zur Verfügungstehen.

AalenRudi Mittmann, Tel. 07361/68693E-Mail: [email protected] und Umgebung

Hans Weißkopf, Tel. 09824/1262E-Mail: [email protected] und Umgebung

Ursula Krütt-Bockemühl, Tel. 0821/783291E-Mail: [email protected] Dürrheim

Ralf Krieger, Tel. 07726/4738E-Mail: [email protected] Reichenhall

Wolfgang Schneider, Tel. 0861/6815E-Mail: [email protected]

Dorothea Kuhn, Tel. 0251/788630E-Mail: [email protected]

Gottfried Heller, Tel. 0911/693592E-Mail: [email protected]

Leopold Sures, Tel. 02362/24304E-Mail: [email protected]

Claus-Peter Müller, Tel. 03522/502125E-Mail: [email protected]

Michael Rohrlack, Tel. 0361/5514276E-Mail: [email protected]/Rhein-Main

Hermann Kiefer, Tel. 06431/477737E-Mail: [email protected] – Stade – Holstein

Hans-Werner Koch, Tel. 040/63604318E-Mail: [email protected]

Doris Nägler, Tel. 07562/905688E-Mail: [email protected]

Rita Keller, Tel. 07045/2704E-Mail: [email protected]

Hermann Kiefer, Tel. 06431/477737E-Mail: [email protected]

Werner Herrmann, Tel. 09369/1308E-Mail: [email protected]

KoblenzFranz-Josef Kölzer, Tel. 06746/8356E-Mail: [email protected]önigsfeld

Ralf Krieger, Tel. 07726/4738E-Mail: [email protected]

Elfriede Langheinrich, Tel. 09573/331613E-Mail: [email protected]

Ursula Krütt-Bockemühl, Tel. 0821/783291E-Mail: [email protected]

Dr. Hans-Georg Brückner, Tel. 0341/8617766E-Mail: [email protected]/Lahn

Hermann Kiefer, Tel. 06431/477737E-Mail: [email protected]öwenstein

Karl Scholl, Tel. 07131/60173E-Mail: [email protected]/Hallertau

Waltraud Neumayr, Tel. 08751/[email protected]

Gerhard Hinderberger, Tel. 0621/796625E-Mail: [email protected]

Herr Werner Herrmann, Tel. 09369/1308E-Mail: [email protected]

Doris Nägler, Tel. 07562/905688E-Mail: [email protected]ünchen

Beate Basista, Tel. + Fax 089/43109261E-Mail: [email protected]ünchen-Bogenhausen

Richard Fox, Tel. 08091/1346E-Mail: [email protected]ünnerstadt

Manuela Röhlinger, Tel. 0971/7852571E-Mail: [email protected]ünster/Münsterland

Dorothea Kuhn, Tel. 0251/788630E-Mail: [email protected]

Rainer Gießmann, Tel. 0561/9372349E-Mail: [email protected]ürnberg und Umgebung

Günter Neuhofer, Tel. 0911/551386E-Mail: [email protected]

OberhausenReinhard Pohlmann, Tel. 0208/6562607E-Mail: [email protected] – Lippe

Werner Klausen, Tel. 05252/9896865E-Mail: [email protected]

Doris Nägler, Tel. 07562/905688E-Mail: [email protected]

Eberhart Mädler, Tel. + Fax 08031/65408E-Mail: [email protected] und Umgebung

Dr. Hans Georg Brückner, Tel. 0341/8617766E-Mail: [email protected]

Hermann Kiefer, Tel. 06431/477737E-Mail: [email protected]

Ralf Krieger, Tel. 07726/4738E-Mail: [email protected]

Roland Parthen, Tel. 06746/8788E-Mail: [email protected]

Mirko Vranes, Tel. 02922/910234E-Mail: [email protected] und Umgebung

Brunhilde Heintz, Tel. + Fax: 07156/951419E-Mail: [email protected]

Heidi Gottwald, Tel. 05824/985996E-Mail: [email protected]

Rita LaschinskyTel. 07309/2668, Fax: 07309 428038E-Mail: [email protected]ßenburg

Hans Messinger, Tel. 09871/1618E-Mail: [email protected]

Regionale Treffpunkte

Bitte helfenSie uns

auch in Zukunft den O2-Reportweiterhin lesens- und wissens-wert zu gestalten.

Wir freuen uns sehr über Leser-briefe und redaktionelle Beiträgeoder nehmen Ihre Anregungengerne entgegen.

Ihr Redaktions-Team

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Deutsche SelbsthilfegruppeSauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e. V.

Anmeldung:Rita LaschinskyHufeisenweg 289264 Weißenhorn

Telefon: 0 73 09/26 68Telefax: 0 73 09/428038Hotline: 0 18 05/97 09 [email protected]

Deutsche Selbsthilfegruppe Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e. V.Vorsitzende: Dr. Birgit Krause-Michel, Olympiaring 19b, 83435 Bad Reichenhall

Kontonummer 35600, BLZ 71152680, Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am InnVR 654, Amtsgericht 83410 Laufen

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Verein:Deutsche Selbsthilfegruppe Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e.V.

Anrede: Beruf:

Vorname: Zuname:

Straße / Nr.: PLZ / Ort:

Telefon: Telefax:

E-Mail: Handy:

Geburtstag (freiwillige Angabe): Eintrittsdatum:

Krankheitsbild (freiwillige Angabe):

Der Jahresmindestbeitrag zur Mitgliedschaft beträgt 10,00 € (Ausland: 15,00 €) und gilt als untere Beitragsgrenze.Höhere Beiträge sind natürlich möglich.

� Einzugsermächtigung für den Jahresbeitrag in Höhe von € wird hiermit erteilt.

Bankname:

Kontonummer: BLZ:

Datum, Unterschrift (Einzugsermächtigung):

� Damit meine Adresse / Telefonnummer anderen Patienten zur Kontaktaufnahme mitgeteilt werdenkann, entbinde ich die Deutsche Selbsthilfegruppe Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e. V. von derEinhaltung des Datenschutzgesetzes! (Zutreffendes bitte ankreuzen!)

Ort, Datum:

Rita LaschinskyDeutsche Selbsthilfegruppe Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e. V.

(Unterschrift Neumitglied)

B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G

Per Fax 0 73 09/42 80 38 oder per Post

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I N S E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Herausgeber und Anzeigen: Deutsche SelbsthilfegruppeSauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e.V., Vorsitzende: Dr. BirgitKrause-Michel, Olympiaring 19b, 83435 Bad Reichenhall.Redaktion: Ursula Krütt-Bockemühl.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder überneh-men wir keine Haftung. Die namentlich gekennzeichnetenBeiträge geben die Meinung der Verfasser wieder.Die Inhalte der Werbeanzeigen sind Informationen der jewei-ligen Unternehmen. Die Redaktion behält sich vor, Beiträgegegebenenfalls zu kürzen.Satz und Druck: prepress dasing, Taitinger Straße 6, 86453Dasing. Copyright, soweit nicht einzeln anders angegeben:Deutsche Selbsthilfegruppe Sauerstoff-Langzeit-Therapie(LOT) e.V. und prepress dasing.

I M P R E S S U MV O R S I T Z E N D ED R . B I R G I T K R A U S E - M I C H E L Tel: 08651 98 48 18, Fax 08651 98 48 [email protected]

S T V . V O R S I T Z E N D EU R S U L A K R Ü T T - B O C K E M Ü H LTel: 0821 78 32 91, Fax 0821 478 68 [email protected]

S C H A T Z M E I S T E R I NE L K E A N G E R E RTel. 08651 76 21 48, Fax 08651 76 21 [email protected]

S C H R I F T F Ü H R E RE B E R H A R T M Ä D L E RTel: 08031 65408, Fax 08031 [email protected]

B E I S I T Z E R R E C H TG O T T F R I E D H E L L E RTel: 0911 693592 . Fax 0911 6697024

B E I S I T Z E R S O Z I A L E SD R . H A N S - G E O R G B R Ü C K N E RTel: 0341 [email protected]

B E I S I T Z E R T E C H N I KH A N S W E I S S K O P FTel: 09824 1262 , Fax 09824 [email protected]

B E I S I T Z E R I NI R M I S D O B I KTel: 08669 7226, Fax 08669 [email protected]

B E I S I T Z E RF R A N Z - J O S E F K Ö L Z E RTel: 06746 [email protected]

E H R E N V O R S I T Z E N D E RH A N S D I R M E I E RTel: 08071 [email protected]

V O R S T A N D S C H A F T

L O T - G E S C H Ä F T S S T E L L EFrühlingstraße 1, 83435 Bad ReichenhallTel: 08651 76 21 48, Fax 08651 76 21 49, [email protected]

M I T G L I E D E R A N M E L D U N GR I T A L A S C H I N S K YTel: 07309 2668 , Fax 07309 [email protected]

W E B M A S T E RM I C H A E L G O L I N S K ETel: 02362 81375 , Fax 02362 [email protected]

air-be-c Medizintechnik GmbH, S. 36+38; Buchner & RenzDeutsche Medicare GmbH, S. 3; DEHAS Medizintechnik &Projektierung GmbH, S. 22; GTI Medicare GmbH, S. 17+51;Heinen + Löwenstein GmbH, S. 35; Kröber Medizin-technik, S. 6; Katholisches Klinikum Koblenz, S. 11;Kickinger Optikdesign, S. 37; Klinik Bad Reichenhall, S. 45;Kliniken Benner GmbH (Espan-Klinik), S. 10; Kliniken desLandkreises BGL GmbH, S. 32; Linde Gas TherapeuticsGmbH & Co. KG, S. 13; Oxigeno HealthCare GmbH, S. 39;OxyCare GmbH Medizin- und Rehatechnik, S. 8+43;Rangauklinik Ansbach, S. 25; R. Cegla GmbH & Co. KG, S. 41;rmcstolze GmbH, S. 28; Ruland Kliniken Fachklinik Allgäu,S. 33; TNI medical AG, S. 19; VitalAire GmbH, S. 52; VIVISOLDeutschland GmbH, S. 49

Wir danken unseren Inserenten für die Unterstützungdieser Ausgabe.

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52 R E P O R T Ausgabe 1. Halbjahr 2009

K L I N I K P O R T R A I T

Mehr Lebensqualität –mit dem Service von VitalAire.

Als bundesweit tätiges Dienstleistungs-unternehmen im Gesundheitswesen hat sichVitalAire auf die respiratorische Heimtherapiespezialisiert.

Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ärzten dieLebensqualität der Patienten zu verbessern.

Servicetel. 0800 /2 51 11 11*Servicefax 0800 /2 02 02 02*www.vitalaire.de · [email protected]*gebührenfrei

• Sauerstoff-Langzeittherapie• Heimbeatmung• Schlafapnoe-Therapie• Monitoring

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