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  • S E I T E B 4 N R . 8 9 F R E I T A G , 1 7 . A P R I L 2 0 1 5KULTUR

    NACHRICHTEN.................................................................................................................

    Viele französischeFilme in CannesParis. Das Filmfestival vonCannes schickt dieses Jahrverstärkt französische Regis-seure in das Rennen um dieGoldene Palme. Von den bis-lang 16 Filmen, die in denWettbewerb gehen, kommenvier aus Frankreich – unter an-derem „Mon Roi“ von der Re-gisseurin Maïwenn und einFilm von Jacques Audiards mitdem noch provisorischen Titel„Dheepan“. „Das ist ein schö-nes Jahr für Frankreich“, sagteder künstlerische Leiter,Thierry Frémaux, bei der Vor-stellung des Programms in Pa-ris. Aus Deutschland ist auchdieses Jahr wieder kein Regis-seur dabei. Das Festival findetvom 13. bis 24. Mai statt. dpa

    Neuer Preis für kleineund mittlere BühnenBerlin. KulturstaatsministerinMonika Grütters (CDU) willeinen neuen Theaterpreis insLeben rufen. Die mit einerMillion Euro dotierte Aus-zeichnung solle an kleine undmittlere Bühnen gehen, teiltedas Büro von Grütters mit. DerPreis werde Ende des Jahres inmehreren Kategorien verge-ben. Grütters ist derzeit auf ei-ner „Theaterreise“ durchDeutschland und spricht unteranderem in Mannheim undBonn mit Künstlern und Ver-antwortlichen. dpa

    Lehrbücher dürfendigitalisiert werdenKarlsruhe. Bibliotheken dürfenLehrbücher auch ohne Einwil-ligung des betroffenen Verlagsfür ihre elektronischen Lese-plätze digitalisieren. Das hatder Bundesgerichtshof (BGH)gestern entschieden. Die Rich-ter wiesen damit eine Klagedes Verlages Eugen Ulmer ge-gen die Technische UniversitätDarmstadt ab (Az.: I ZR 69/11).Dem Urteil zufolge kann esauch zulässig sein, dass Biblio-theksnutzer die digitalisiertenBücher anschließend ausdru-cken oder digital speichern. Imkonkreten Fall ging es um dasLehrbuch „Einführung in dieneuere Geschichte“. Der Ver-lag wollte nicht, dass es für denelektronischen Leseplatz digi-talisiert und dann zum Dru-cken oder Abspeichern zurVerfügung gestellt wird. dpa

    Produktion dieser Seite: Johannes KlothTobias Kessler

    KulturTelefon: (06 81) 5 02 22 44 Fax: (06 81) 5 02 22 49 E-Mail: [email protected]

    Team Kultur: Oliver Schwambach (oli,Leiter), Tobias Kessler (tok), EstherBrenner (esb), Cathrin Elss-Sering-haus (ce, Reporterin), Johannes Kloth(jkl)

    Saarbrücken/Forbach. Im Okto-ber 2011 startete ArtBrücken, einProjekt, das von der ForbacherNationalbühne Le Carreau undder Stiftung für die deutsch-fran-zösische kulturelle Zusammen-arbeit mit Geldern des Pro-gramms Interreg IV A Großregi-on entwickelt wurde. Dank einerVerlängerung um sechs Monatekonnte es bis März 2015 mit eu-ropäischen Mitteln weiterlaufen.Wie geht es nun nach Ablauf derFinanzierung weiter?

    ArtBrücken hat sich der Inten-sivierung des deutsch-französi-schen Kunst- und Kulturaustau-sches in der Grenzregion ver-schrieben und müht sich insbe-sondere um die Freizügigkeit vonPublikum und Künstlern sowiegrenzüberschreitende Koopera-tionen. Von der organisatori-schen wie finanziellen Unterstüt-zung profitierten bislang etwadas deutsch-französische Festi-val der Bühnenkunst „Perspecti-ves“ und – in Zusammenarbeitmit dem Staatstheater – das Fes-tival frankophoner Gegenwarts-dramatik „Primeurs“ sowie dasTanzfestival „n.o.w. dance saar“.Außerdem veranstaltete ArtBrü-cken neben Expertentreffen fürAkteure der Darstellenden Kunstunter anderem auch Workshopsmit Jugendlichen und hob 2013„Loostik“ aus der Taufe, eindeutsch-französisches Festivalfür ein sjunges Publikum.

    Erstgenannte drei Aktivitätensind vorerst die einzigen, die wei-ter Bestand haben können, wiedie beiden künstlerischen LeiterMartha Kaiser und Frédéric Si-mon auf der gestrigen Pressekon-ferenz erläuterten. Laut Stif-tungsvorsitzender Doris Packhofft man auf weitere Fördermit-tel über Interreg IV sowie „Eras-mus Plus“, das Bildungspro-gramm der Europäischen Union.Die politischen Partner bekunde-ten wortreich ihren guten Willen,doch die Zukunft ist ungewiss –dank Sponsoren und einer Über-brückung durch das saarländi-sche Kultusministerium ist im-merhin eine abgespeckte Loos-tik-Ausgabe 2015 gesichert. kek

    Dieses Jahr nur nochabgespeckte Ausgabedes Loostik-Festivals

    Im März ist die europäische För-derung für das Projekt ArtBrückenausgelaufen. Einige deutsch-fran-zösische Kultur-Aktivitäten ste-hen damit auf der Kippe. Immer-hin ist die diesjährige Ausgabedes Loostik-Festivals gesichtert,wenn auch in kleinerem Rahmen.

    Zu Gast bei Loostik im vergange-nen Jahr: Fingertheater der Com-pagnie Lejo. FOTO: COMPAGNIE LEJO

    Saarbrücken. Ob sie noch ir-gendwo liegt, seine Geige, ver-graben unter den Trümmernvon Homs? Oder ob sie geplün-dert wurde, nachdem er Syrienverlassen hatte? Jean-Piereweiß es nicht. Mit seiner Fami-lie floh der 17-Jährige im ver-gangenen Frühjahr aus der da-maligen Rebellenhochburg, ei-ner Stadt ohne Strom, ohne fri-sche Lebensmittel, in derScharfschützen hinter jederHäuserzeile lauern konnten.Jeden Tag, sagt Jean-Pierre,hätten sich seine Eltern, seineSchwester und er gefragt, ob siedie nächsten Todesopfer seinwerden. Seine Geige mussteJean-Pierre zurücklassen, dochihm blieb das Wichtigste, wasman hat: das eigene Leben.

    Über ein Jahr ist seither ver-gangen. Eine Zeit, in der es fürJean-Pierre um Existenzielle-res ging als um Musik. Dochnun sitzt der junge Mann mitdem schüchternenLächeln auf derEmpore der Saar-brücker Congress-halle, über 4000Kilometer von derHeimat entfernt,und lauschtTschaikowsky.

    Das Saarländi-sche Staatsorches-ter probt für seinfünftes Sinfonie-konzert. Es ist keine gewöhnli-che Generalprobe in geschlos-senem Rahmen, das Orchesterhat sie geöffnet – für Flüchtlin-ge. Andere Orchester haben esvorgemacht, manche sogar inFlüchtlingsheimen gespielt.Man wolle „den Menschen einGefühl der Wertschätzung ge-ben, das Warten und die Lange-weile unterbrechen und eineFreude bereiten“, teilte der

    Vorstand des Saarbrücker Or-chesters mit. Doch ist eine sol-che Aktion überhaupt der ge-eignete Weg, Flüchtlinge anzu-sprechen? Und geschieht dasGanze tatsächlich aus einemrein humanistischen Impuls,oder geht es nicht auch um Ei-genwerbung?

    Wer bei derProbe in der Con-gresshalle dabeiist, verliert dieSkepsis schnell.Der Stolz, dieFreude, die sich inden Gesichternauf der Emporespiegeln, als Ge-neralmusikdirek-tor Nicholas Mil-ton sein „ganz

    herzliches Willkommen an un-sere Freunde“ ausspricht, istunübersehbar; die Heiterkeit,als Milton frotzelt, die meistenZuschauer sprächen wohl bes-ser Deutsch als er, wirkt ent-waffnend unverstellt.

    Ralph Vaughan Williams’„Fantasia on Greensleeves“, El-gars Cellokonzert e-Moll (mitSolist Daniel Müller-Schott)und Tschaikowskys Fünfte – ei-

    ne volle Ladung romantischeSinfonik serviert das Orchesterdem Probenpublikum. EineGruppe Eritreer, Bootsflücht-linge, der Militärdiktatur nurknapp entkommen, keinesWortes Deutsch oder Englischmächtig, lassen in der Pauseüber einen Dolmetscher wis-sen, sie hätten noch niemals et-was Ähnliches gehört. Die Kon-zentration der jungen Männerwährend der anderthalb Stun-den Programm ist frappierend:Kein nervöses Handy-Zücken,kein Getuschel. Immer wenndie Instrumente schweigen,brandet Applaus auf, selbst inden Generalpausen.

    Neben Jean-Pierre auf derEmpore sitzt Khalil. In der Pau-se erzählen die beiden Syrer,die sich im Deutschkurs ken-nengelernt und angefreundethaben, ihre Lebenswege – inbeeindruckend gutem Deutsch.Anders als Jean-Pierre verließKhalil das Land auf eigeneFaust. Der 27-Jährige Kurdeaus Aleppo floh aus Angst, vonAssads Armee eingezogen zuwerden – erst in den Libanon,von dort über ein UN-Sonder-programm nach Deutschland.

    Es sei hart, ganz ohne Familie,sagt er. Trotzdem habe er sichmittlerweile zurecht gefunden.Derzeit wartet Khalil auf einenInformatik-Studienplatz.

    In einem Alter, in dem jungeMenschen zur Schule gehen,studieren, sich verlieben, Par-tys feiern, mussten Jean-Pierreund Khalil von null anfangen:Sie erzählen von Orientie-rungslosigkeit und Gefühlender Fremde im LebacherFlüchtlingsheim, aber auch vonder Freundlichkeit, mit derDeutsche ihnen begegnet seien,vom Deutschkurs, der ihnen er-möglicht, jetzt wieder Schuleund Universität zu besuchen.

    Und von der Musik: In seinerHeimat habe er Tambour ge-spielt, sagt Khalil, eine arabi-sche Trommel. Die General-probe sei sein erstes klassischesKonzert. Jean-Pierre, dessenGroßvater einen Musikalien-handel betrieb, ist der Klangsehr viel vertrauter. Am liebs-ten, sagt er, habe er früher aufseiner Geige Mozart gespielt.Bald schon wird er wieder übenkönnen. Vor kurzem hat sichJean-Pierre an der Musikschu-le Sulzbach angemeldet.

    Neuanfang mit MusikWie das Saarländische Staatsorchester Flüchtlinge willkommen heißt

    Zur einer Generalprobe hat dasSaarländische Staatsorchesterzusammen mit dem Saarbrü-cker Netzwerk „Ankommen“Flüchtlinge eingeladen. Für die –meist jungen – Menschen ausSyrien und Eritrea ein unge-wohntes Erlebnis. Was kann ei-ne solche Aktion erreichen?

    Von SZ-RedakteurJohannes Kloth

    Blick von der Orchester-Bühne auf das Probenpublikum auf der Empore. FOTO: OLIVER DIETZE

    „Wir wollen einGefühl der

    Wertschätzunggeben.“

    Der Vorstand desStaatsorchesters

    Schabowskis Zettel wiederentdeckt und ausgestellt Historiker Hans Walter Hütter: „Dokument hat die Weltgeschichte beeinflusst“

    Bonn. Der Notizzettel des SED-Politbüro-Mitglieds GünterSchabowski aus der historischenPressekonferenz vom 9. Novem-ber 1989 ist nach Jahrzehntenwieder aufgetaucht. Er ist nun imHaus der Geschichte in Bonn.Schabowski hatte kurz vor derPressekonferenz auf dem Zettelnotiert, worüber er in welcherReihenfolge sprechen wollte. Am

    Ende steht: „Ver-lesen Text Reise-regelung“. Dabeihandelte es sichum eine am sel-ben Tag beschlos-sene Regelung,wonach DDR-Bürgern künftigReisen in denWesten erlaubt

    sein sollten. Allerdings sollten dieReisen nur unter bestimmtenAuflagen und auch erst vomnächsten Tag an beantragt wer-den können. Dies war Scha-bowski entgangen. Auf die Frageeines Journalisten, ab wann dieneue Regelung denn gelte, ant-wortete er: „Sofort, unverzüg-lich.“ Dies führte in der Nachtzum Fall der Berliner Mauer.

    Der Zettel galt als verschollen,seit er ihn 1991 an einen Bekann-ten gegeben hatte. Nun meldetesich der Eigentümer. Das Mu-seum kaufte ihn für 25 000 Euro.Hans Walter Hütter, Präsidentder Stiftung Haus der Geschichte:„Dies ist eines der wenigen Doku-mente der jüngeren Zeitge-schichte, (…) das die Weltge-schichte beeinflusst hat.“ dpa

    FOTO

    : DPA

    Günter Schabowski

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