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Liebe Leserin,lieber Leser,Der Umgang mit Veränderungen, die Schwierig-keit, sich von Vergangenem zu lösen, das Themades Aufbrechens, ziehen sich leitmotivisch durchunsere Zeit.Die RUNDSCHAU ZEITUNG erscheint nun schonim 13. Jahrgang. Als erste Online-Zeitung in 8Regionen der Schweiz, sind wir erfreulicherweiseim vorderen Drittel im Blätterwald der SchweizerWerbe-Medien. All unsere Erfahrungen bringen wirdorthin, wo unsere Inserenten und Geschäfts-freunde in hohem Masse profitieren.Lernen Sie uns kennen!Bringen Sie sich und Ihre Firma nach vorne, woviele LeserInnen nach Ihren Produkten undDienstleistungen suchen. Tagtäglich hieven wir Siedurch On-Page und Off-Page Massnahmen sowieauch durch die Print-Ausgaben der RUNDSCHAUin ein gutes Licht.Die KULTUR RUNDSCHAU erfreut sich eben-falls bereits schon im 13. Jahrgang (früher Kultur-
Magazin WEGWEISER). Sie richtet sich vor alleman Kunstinteressierte - Kunstschaffende undGaleristen. Die KULTUR RUNDSCHAU erscheintviermal im Jahr. Kunst und Künstler sind dort unse-re Welt - aber nicht nur: der Künstler als Menschmit seinen Befindlichkeiten und Bedürfnissen istuns wichtig. Wir verstehen uns als Partner undunsere partnerschaftliche Zusammenarbeit beruhtauf gegenseitigem Vertrauen. Ein kompetentesTeam, spezialisiert auf Kunst &Ausstellungensteht Ihnen tatkräftig und beratend zur Seite. Sie alsKünstler ganzheitlich zu betrachten ist für uns dieGrundlage der KULTUR RUNDSCHAU. In unse-rer aktuellen Ausgabe stellen wir Ihnen diverseKultur-Events vor. Im Zusammenwirken mit vielennationalen und internationalen Kunstschaffendensind wir in der Lage, Ihnen, liebe LeserInnen, dieVielartigkeiten dieser Künstlerinnen und Künstlerpräsentieren zu können. Wir sind in unseremKulturangebot breit aufgestellt, mit Leidenschaftund Vernunft, somit leidenschaftliche Vernunft.
In diesem SinneRené EngiVerleger und Herausgeber
KULTUR RUNDSCHAU
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Bauen mi t Holz l iegt wei ter im T rendBauherren setzen immer häufiger auf Holz. Dies zeigen die neusten Zahlen, welche dieBerner Fach-hochschule (BFH) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) am 26. September2012 an einer T agung in Biel präsentierten. Auch wird Holz öf ter mit anderen Materialienkombiniert, etwa als Holz-Met all-Fenster oder als Holz-Beton-V erbunddecken. Die T agung"Wood Monitoring 2012" markierte den Schlusspunkt der ersten Phase des AktionsplansHolz des BAFU.
bu. An der vom Bundesamt für Umwelt BAFU und derBerner Fachhochschule (BFH) durchgeführten Tagung"Wood Monitoring 2012" vom 26. September 2012 in Bielbeleuchteten Referenten und Expertinnen Entwicklungenund aktuelle Trends zum Holzeinsatz und Holzverbrauchin der Schweiz. Das Themenspektrum reichte von denEinflüssen der europäischen Bauwirtschaft bis zu aktuel-len Projekten von Holzbausiedlungen und Hotel- sowieLadenumbauten in der Schweiz.
Gemischte Holz-V erbundbauweiseBirgit Neubauer-Letsch, Projektleiterin "Holz-Endverbrauch Schweiz" an der Berner Fachhochschule,präsentierte die aktuellen Zahlen zum GebäudeparkSchweiz. Danach sind es besonders neue Wohn-bautenin gemischter Holz-Verbundbauweise, so genannteHybridbauten, die den Marktanteil von Holz-Tragwerkenwachsen lassen: "In den Jahren 2010 und 2011 wurden500 Baugesuche für mehrgeschossige Bauten mitHolzkonstruktionen eingereicht", erklärte die BFH-Dozen-tin, "wobei jedes Baugesuch durchschnittlich 1,6Gebäude umfasste".
Holztragwerke gewinnen weiter an Markt anteilenIn der im Juni 2012 erschienenen Publikation zum Holz-Endverbrauch in der Schweiz wurde der Einsatz von Holzim Jahr 2009 in sechs Bereichen nach einer neuenMethodik untersucht. Die Ergeb-nisse zeigen, dass mehrHolzprodukte und damit auch eine grössere Holzmengeverwendet werden. Während 2001 erst 2,53 MillionenKubikmeter verwendet wurden, waren es 2009 2,77Millionen Ku-bikmeter. Dazu trug insbesondere dasBauwesen bei. Dieser Trend setzt sich weiter fort: Von2009 bis 2011 nahm die Anzahl der bewilligten Umbautenund Renovationen von Mehrfamilienhäusern mitTragwerk aus Holz von 85 Gebäuden auf 315 Gebäudezu. Zudem wurden 2011 mit rund 500 Gebäuden über 70
Prozent mehr Neubauten von Mehrfamilienhäusern mitHolz als Tragwerk bewilligt als 2008.
Thermisch behandelte HölzerAuch im Aussenbereich wird mehr Holz verwendet: Hiergewinnen thermisch behandelte, einheimische Hölzer wieFichte und Esche zunehmend Marktanteile. Die Studiezeigt ausserdem, dass der Innenausbau und derMöbelmarkt wechseln-den Modetrends und grösserenImporteinflüssen unterliegen. Zurzeit ist beispielsweiseEiche für Parkett und für Massivholztische im Trend.
Aktionsplan Holz des BAFUDie Tagung "Wood Monitoring 2012" markierte denSchlusspunkt der ersten Phase des Aktionsplans Holzdes BAFU. BAFU-Vertreter Thomas Stadler, Chef derAbteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung, zog eineBilanz zum Aktionsplan und präsentierte einen Ausblickauf die zweite Programmphase ab 2013. Angesichts derschwierigen Situation der einheimischen Holzbranche,die mit dem starken Franken kämpft, wolle das BAFUweiterhin gezielt Mittel einsetzen, um die Innovationskraftder Branche zu stärken, sagte Schadler.
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MEDIENCOMMUNIQUE
Basel/Steffisburg, 18. Februar 2013
Ferien für die Umwelt Pro Natura und die Stiftung Umwelt-Einsatz Schweiz bieten von Mai bis September Aktivferien an. In allen Regionen der Schweiz können Interessierte einwöchige Ferieneinsätze für die Umwelt buchen. Das spannende und lehrreiche Programm reicht vom Herrichten von Landwirtschaftsflächen im Frühling im Urnerischen Meiental über den Bau von Trockenmauern im Jura und Graubünden bis zu Entbuschungsarbeiten im Schutzgebiet Vanil Noir an der Grenze zwischen den Kantonen Freiburg und Waadt. Jetzt können die Angebote gebucht werden. «Dolce far niente» in den Ferien reizt viele durch den Berufsalltag strapazierte Seelen. Pro Natura und die Stiftung Umwelt-Einsatz Schweiz bieten mit ihren Ferienarbeitswochen anderen Seelenbalsam: Wer in den Ferien tatkräftiges Anpacken dem süssen Nichtstun vorzieht, dabei etwas lernen und einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten will, kann auch dieses Jahr aus 16 attraktiven Arbeitsferienwochen auswählen. Die Einsätze in den schönsten Regionen der Schweiz bieten den Teilnehmenden unvergessliche Naturerlebnisse und unkonventionelle Begegnungen mit Menschen im Alter von 18 bis 70 Jahren. Während der Woche wird in einer Gruppe von zehn bis fünfzehn Personen unter kundiger Anleitung gearbeitet. Selbstverständlich kommen dabei geselliges Beisammensein und Erholung nicht zu kurz. Ein ganzer Tag ist für Wanderungen, Ausflüge oder das Faulenzen reserviert. Abends wird in der Regel gemeinsam gekocht. Bei den Unterkünften ist für jeden Geschmack etwas dabei: Das Angebot reicht vom Massenlager in der Sennhütte bis zum Mehrbettzimmer im Hotel. Im Preis inbegriffen sind Unterkunft, Verpflegung, Leitung und Exkursion am freien Tag. Die Kosten betragen 270 Franken bzw. 170 Franken für junge Leute in Ausbildung. Wenn der Preis die finanziellen Möglichkeiten übersteigt, kann man sich nach einer Reduktion erkundigen. Diese Preise sind Unkostenbeiträge an Unterkunft und Verpflegung, ohne die die Umwelt-Einsätze nicht durchzuführen wären. Das Programm ist erhältlich bei: Pro Natura, Postfach, CH-4018 Basel, Tel. 061 317 91 91, [email protected], www.pronatura.ch, www.umwelteinsatz.ch/de/umwelteinsatz/programm.htm Weitere Auskünfte: Marianne Hassenstein, Geschäftsführerin Stiftung Umwelt-Einsatz Schweiz, Tel. 033 438 10 25, [email protected] Wolfgang Bischoff, Pro Natura, Projektleiter Schutzgebiete und Biodiversität, Tel. 061 317 91 37, [email protected]
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40 Millionen Euro für Innovationen im Wassersektor2012 erfolgten wichtige Schritte, um Lösungen für die grossen Probleme zu entwickeln, mit denen
Europa im Sektor Wasserbewirtschaftung konfrontiert ist. Der von der europäischen Innovationspart-
nerschaft (EIP) «Wasser» angenommene strategische Umsetzungsplan zeigt die Bereiche auf, für die
Lösungen gefunden werden müssen. Aktionsgruppen werden nun Instrumente und Mechanismen
entwickeln, um Innovationen in den Bereichen Wasserpolitik und Wassertechnologie zu fördern.
bu. Im Jahr 2013 sollen für Projekte, die die Ziele der EIP «Wasser» fördern, For-schungsgelder in Höhe von 40 Mio. EUR bereitgestellt werden. Die europäische Umweltkommission erklärte hierzu: «Wir brauchen Innovationen, die unsere Was-serprobleme lösen und dazu beitragen, die Ziele des kürzlich angenommenen Blueprint für den Schutz der europäi-schen Wasserressourcen zu erreichen. Die Innovationspartnerschaft «Wasser» führt private und öffentliche Akteure zusam-men, die in der Lage sind, innovative Ideen zu vermarkten. Die Durchführung des strategischen Umsetzungsplans wird nicht nur gewährleisten, dass genügend Wasser von guter Qualität zur Verfügung steht, um die Bedürfnisse von Bürgern, Wirtschaft und Umwelt zu decken, son-dern auch die Position der europäischen Wasserwirtschaft auf den globalen Märk-ten stärken, deren Umfang sich bis 2030 voraussichtlich verdoppeln wird.»
Fünf prioritäre BereicheDie Innovationspartnerschaft führt Ak-teure aus Sektoren wie Wasserindustrie, KMU, Forschung, Finanzen, Lokalbehör-den und Hauptwassernutzer zusammen, um die Entwicklung und Einführung in-novativer Lösungen für Wasserprobleme in Europa und darüber hinaus voranzu-treiben. Die europäische Innovationspart-nerschaft «Wasser» wurde geschaffen, um bis 2020 «für zehn grosse wasserbezoge-ne Probleme innovative Lösungen zu fin-den, zu erproben, zu verbessern, zu ver-breiten und anzuwenden». Es wurden fünf prioritäre Bereiche identifiziert:
- Wiederverwendung und Wiederaufberei-tung von Wasser
- Wasser- und Abwasserbehandlung- Wasser und Energie
- Risikomanagement im Falle wasserbe-dingter Extremereignisse
- Ökosystemdienstleistungen
Intelligente Technologienals SchlüsselfaktorDiese Prioritäten betreffen in erster Linie Herausforderungen/Chancen im Wasser-sektor und innovative Massnahmen, die die grösste Wirkung zeigen werden. Was-ser-Governance, Bewirtschaftungsmodel-le, Überwachung und Innovationsfinan-zierung wurden als Querschnitts- prioritäten herausgearbeitet, welche die Rahmenbedingungen beeinflussen, Schnittstellen zwischen den verschiede-nen Arbeitsprioritäten fördern und Kata-lysatoren für alle anderen Massnahmen sind. Intelligente Technologien sind in-nerhalb aller anderen prioritären Bereiche ein weiterer Schlüsselfaktor. Die 40 Millio-nen Euro aus dem 7. Forschungsrahmen-programm sind Projekten gewidmet, wel-che die Ziele der EIP «Wasser» fördern.
Die nächsten SchritteDie Task Force für die Innovationspartner-schaft «Wasser» wird Anfang 2013 kon-krete Ziele und Meilensteine für die Tätig-keiten setzen und im strategischen Umsetzungsplan festschreiben. Die Frist für die Bekundung des Interesses an den Aktionsgruppen wird voraussichtlich im April 2013 ablaufen.
HintergrundDer stetig wachsende Weltwassermarkt dürfte 2020 einen Wert von schätzungs-weise 1 Billion USD erreichen. Unterneh-men der europäischen Wasserwirtschaft arbeiten weltweit an der Entwicklung in-novativer Lösungen für Wasserprobleme, sind jedoch oft nicht in der Lage, ihr wirt-schaftliches Potenzial voll auszuschöpfen. Die Beseitigung der Hemmnisse für Marktdurchbrüche und die Förderung der komparativen Vorrangstellung Europas in der Innovationswertschöpfungskette wird den Unternehmen helfen, ihre Lö-
Die schrittweise Renaturierung von Flüssen kann eine kosteneffektive Möglichkeit sein, die Vor-
gaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu erreichen.
sungen auf den Markt zu bringen. Die Er-schliessung des Innovationspotenzials im Bereich Wasserbewirtschaftung könnte Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig fördern – bei einem einpro-zentigen Zuwachs der europäischen Was-serindustrie könnten bis zu 20’000 neue Arbeitsplätze gescha�en werden. Die im Rahmen der Europa-2020-Leitini-tiative «Innovationsunion» vorgeschlage-nen europäischen Innovationspartner-schaften sollen Innovationen beschleuni-gen, die zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen, die Wettbewerbsfä-higkeit Europas verbessern und Beschäf-tigung sowie Wirtschaftswachstum för-dern. Die Innovationspartnerschaften poolen Sachverstand und Ressourcen, in-dem sie Innovationsangebot und -nach-frage miteinander verbinden und ö�ent-liche und private Akteure auf EU-, nationaler und regionaler Ebene zusam-menführen. Die europäische Innovations-partnerschaft «Wasser» konzentriert sich
auf die Beseitigung von Innovations-hemmnissen, fungiert als Bindeglied zwi-schen Angebots- und Nachfrageseite, entwickelt Verbreitungsstrategien für be-währte Lösungen und fördert die be-schleunigte Markteinführung von Innovationen.
Nachhaltige WasserbewirtschaftungDie europäische Innovationspartner-schaft «Wasser» ist an die Europa-2020-Leitinitiative Ressourcenschonendes Europa geknüpft, mit der die Bedeutung einer nachhaltigen Wasserbewirtschaf-tung hervorgehoben wird. Sie wird auf dem Ökoinnovationsaktionsplan aufbau-en, dessen Schwerpunkt auf der Förde-rung von Innovationen liegt, die den Druck auf die Umwelt mindern, und auf der Schliessung der Lücke zwischen Inno-vation und Markt. Innovation wird auch als Schlüsselinstrument zur Förderung der politischen Optionen im Rahmen des
Blueprint für den Schutz der europäi-schen Wasserressourcen gesehen, den die Europäische Kommission im Novem-ber 2012 als Antwort der EU auf die Ge-fährdung des emp"ndlichen Wassermi-lieus angenommen hat.
Ein viel versprechender Ansatz könnte das Tritt-
stein-Konzept sein, wonach nicht der ganze
Fluss renaturiert werden muss, sondern opti-
male Bedingungen in einzelnen Abschnitten
geschaffen werden, von denen die Organismen
später die übrigen Abschnitte aus wiederbesie-
deln können.
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Hat unsere Wertstoffsammlung Optimierungspotenzial?
Mit dem «Recycling-Check-Up» unterstützt Swiss Recycling Gemeinden, Schulen, Spitäler oder Betrei-
ber von grossen Gebäudekomplexen bei der Optimierung ihres Separatsammelsystems. Die Zahlen
zeigen, dass sich die ökologische Verbesserung auch finanziell lohnt. Seit bald zehn Jahren bietet der
Dachverband diesen Recycling-Check-Up an. Während früher vor allem Gemeinden die Beratung in
Anspruch nahmen, lassen heute immer mehr Institutionen ihr Sammelstellenkonzept analysieren.
bu. Beim Recycling-Check-Up geht es
hauptsächlich um die Bewirtschaftung
und Organisation der Sammelsysteme so-
wie um Finanzierungsfragen und die Sen-
sibilisierung der Bevölkerung. Es wird die
Umsetzung von Ausschreibungen, mög-
liche Kooperationen mit anderen Ge-
meinden, Logistiklösungen, die Aufma-
chung von Recyclingkalendern, das
Beschriftungskonzept sowie die Auswahl-
kriterien für Sammel- und Lagergebinde
besprochen. Abhängig von der verkehrs-
technischen Erschliessung, den Platzver-
hältnissen, den Rückgabemöglichkeiten
in der Gemeinde und in der Region und
den ausgewählten Transportunterneh-
men ergeben sich unterschiedliche Resul-
tate. Um für alle Bedürfnisse einen pas-
senden Service anbieten zu können, hat
Swiss Recycling den Recycling-Check-Up
Plus entwickelt. Diese Erweiterung dient
dazu, die Beratung für ausgewählte Berei-
che zu vertiefen. Auf diese Weise können
zum Beispiel Bauvorhaben von Recycling-
höfen oder Projekte zur Sensibilisierung
der Einwohner schwergewichtig in die
Beratung mit einbezogen werden.
Empfehlungen der FachleuteErst das Zusammenspiel von verschiede-
nen Faktoren führt zu einer optimierten
Separatsammlung. Um die Kostenvorteile
beispielsweise im Logistikbereich voll
auszuschöpfen, ist ein einheitliches Sam-
melsystem wichtig. Vorteilhaft ist meist
ein Umleerbehältersystem, durch wel-
ches Transportfahrten reduziert werden
können, was sowohl ökonomisch als auch
ökologisch Sinn macht.
Auf dem Weg zum optimierten Sammel-
system empfiehlt es sich abzuklären, ob
ein regionaler Zusammenschluss in der
Wertstoffsammlung möglich ist – bei der
Kehrichtentsorgung ist diese Lösung häu-
fig anzutreffen. Eine Zusammenarbeit ist
vor allem in Regionen mit vielen kleinen
Gemeinden sinnvoll und kann von einer
gemeinsam betriebenen Hauptsammel-
stelle bis zum Abfall-, Zweck- oder Ge-
meindeverband reichen.
Neuer Recyclinghof in Giswil OWMit Unterstützung von Swiss Recycling
entstand in der Gemeinde Giswil OW ein
einzigartiger Recyclinghof für 25 Fraktio-
nen, der alle Bedürfnisse optimal abdeckt.
Laut Gemeinderat sind die Kosteneinspa-
rungen beachtlich. Wichtige Punkte bei
der Planung des neuen Recyclinghofes in
Giswil waren Bedienerfreundlichkeit, Wet-
terschutz und gute Erreichbarkeit – einer-
seits für Fussgänger, andererseits eine
gute verkehrstechnische Erschliessung
für Fahrzeuge. Nun können sämtliche
Wertstoffe an einem Ort entsorgt werden.
Durch das Videoüberwachungssystem
kann der Entsorgungshof 24 Stunden am
Tag offen haben, was ein optimales Kos-
ten-Nutzen-Verhältnis mit sich bringt.
Giswil gewann für seine neue Entsor-
gungsstelle den nationalen Umweltpreis
Green Can Award von der Igora-Genos-
senschaft. Auch die Gemeinde Oberlunk-
hofen im Zentrum des Kelleramtes hat
kürzlich ihre Wertstoffsammelstelle einem
Recycling-Check-Up unterzogen. In Zu-
kunft wird sich eine Vielzahl von Gemein-
den wiederkehrend Gedanken zum effizi-
enten und kostengünstigen Sammeln
von Wertstoffen machen müssen. Diesbe-
züglich wirkt sich eine kompetente Recy-
cling-Beratung sicherlich positiv aus.
Swiss RecyclingSwiss Recycling fördert als Dachorganisa-
tion die Interessen aller in der Separat-
sammlung tätigen Recycling-Organisa-
tionen in der Schweiz. Die Vernetzung
ermöglicht den Erfahrungsaustausch
unter den Vereinsmitgliedern und die
Nutzung von Synergien. Die eigenständi-
ge Non-Profit-Organisation ist eine kom-
petente Ansprechpartnerin in allen Fra-
gen zum Thema Recycling. Denn die
Wiederverwertung schont Ressourcen,
spart Energie, reduziert die CO2-Belastung
und schafft Sekundärrohstoffe. Entschei-
dend dabei ist das richtige Sammel-
konzept.
Der «Recycling-Check-Up» unterstützt die Optimierung von Separatsammelstellen.
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Augen-AkupunkturDie Augenakupunktur wurdevon Prof. John Boel aus Däne-mark entdeckt. Dieses neueAkupunktursystem ist einzig-artig und ist eher mit der Chir-opraktik vergleichbar, als mitden bekannten traditionellenAkupunkturmethoden. Beider Behandlung werden sehrkleine und dünne Akupunk-turnadeln verwendet.Die Behandlungspunkte sindin und um die Gelenke herumangeordnet, an denen sichRefl expunkte befi nden, diemit verschiedenen Teilen desGehirns in Verbindung stehen.Bei der Augenakupunktursind dies vor allem die Finger-und Zehengelenke.Das Setzen der Nadeln akti-viert augenblicklich einenHeilungsprozess, bei welchemHormone und andere heilendeStoffe über den Blutkreislaufzu der gestörten Stelle gelan-gen.Mit der Augenakupunkturnach Prof. J. Boel können fol-gende Augenerkrankungenbehandelt werden:Es gibt kaum eine Augener-krankung die nicht behan-delt werden kann.Zwar können die Augenleidennicht immer vollständig ge-heilt werden, sie können je-doch stark gelindert bzw. ihrVerlauf spürbar verlangsamtwerden. Oft kann die vorhan-dene Sehkraft nicht nur erhal-ten, sondern sogar verbessertwerden. Lediglich Kurzsich-tigkeit bzw. die Myopie undgrauer Star im fortgeschritte-nen Stadium sind nur einge-schränkt behandelbar.Bei Patienten mit Macula De-generation und grauem Starwird wegen der geringenErfolgsaussichten vielfachvon einer Operation abgese-hen. Hier empfiehlt es sich,die Macula Degenerationzunächst mit der Augenaku-punktur zu behandeln, um
eine Operation des GrauenStars zu ermöglichen. Bei vie-len Patienten ist eine sofortigeReaktion festzustellen, beianderen dauert es etwas län-ger, und nur ca. 10 % der Er-krankten reagieren grundsätz-lich nicht auf Akupunktur.Aus ganzheitlicher Sicht ist eserforderlich, weitere unter-stützende Maßnahmen einzu-leiten. Etwa die Umstellungauf eine ausgeglichene Ernäh-rung, die Entschlackung desKörpers und die Einnahmevon Nahrungsergänzungsmit-teln, wie z.B. Vitamine, Spu-renelemente und Mineralienhaben sich als hilfreich erwie-sen. Die Anleitung zu indivi-duell abgestimmten Augen-übungen, die Fussreflexzo-nenmassage, Lichbahnenthe-rapie und Quantum EnergyCoaching runden die Therapieab. So entsteht ein ganzheitli-ches Regulationsmodell, dassich nicht nur für die Therapievon Augenerkrankungen eig-net, sondern allgemein für dieBehandlung von verschieden-sten Krankheiten eingesetztwerden kann.Unserer Erfahrung nach gibtes nur sehr wenige Krankhei-ten, bei denen Akupunktur2000 nicht wirkt.Diese Methode ist hochwirk-sam und völlig frei von schäd-lichen Nebenwirkungen. Diegrössten Erfolgsaussichtenbe-stehen bei frühzeitigem Startder Therapie.Ablauf der BehandlungSie vereinbaren einen Abklä-rungstermin bei uns. DieAbklärung beinhaltet einegenaue Erfassung des aktuel-len Zustandes vor derBehandlung, einen Sehtest,Erklärungen zur Augenaku-punktur sowie allfälligeZusatzbehandlungen, sowieder genaue Therapieablauf.Die Sehtests werden in regel-mässigen Abständen wieder-holt, um Verbesserungen
sofort festzustellen.Das Vorgehen ist für alleAugenleiden das Gleiche. Eswird während zwei Wochenan fünf aufeinanderfolgendenTagen behandelt, pro Tag wer-den die Patienten ZWEIMALakupunktiert (je 45 Minuten).Der Abstand zwischen denbeiden Akupunkturbehand-lungensollte mindestens eine Stundebetragen. Innerhalb der erstenBehandlungswoche kann manerkennen, wie gut der Patientauf die Akupunkturansprichtund ob es Sinn macht, die Be-handlung weiter fortzuführen.Bei den meisten degenerati-ven Augenerkrankungen ist esnotwendig die Behandlungregelmässig aufzufrischen (ca.1 x pro Monat), damit das er-reichte Resultat stabilisiertwerden kann.Wichtig:Die Erfolgsrate liegt heute bei70%. Häufig verbessert sichdas Sehvermögen erheblich,und bei degenerativen Erkran-kungen, die gesetzmässig fort-schreiten, ist eine Stabilisationschon ein grosser Erfolg.Da die Behandlung völlig un-gefährlich und frei vonNebenwirkungen ist, lohntsich ein Versuch immer.Zögern Sie nicht, uns füreinen Abklärungstermin zukontaktieren.Gerne stehen wir Ihnen fürFragen oder Auskünfte jeder-zeit zur Verfügung.
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Die zunehmende Ozonbelastung der
Luft verringert die Produktivität von
Bauern und Landarbeitern. Das haben
Forscher der Columbia Mailman School
of Public Health entdeckt.
bu. Die Forscher fanden heraus, dass eine
Veränderung von zehn parts per billion
(ppb) im Vergleich zur durchschnittlichen
Ozonbelastung zu einer 5,5-prozentigen
Verringerung der landwirtschaftlichen
Produktivität der Mitarbeiter führt.
Umweltschutz gefordertDamit ist wissenschaftlich bewiesen, dass
die Ozonbelastung nicht nur gefährlich
für die Gesundheit von Menschen ist, son-
dern auch die Unternehmen und schliess-
lich die Volkswirtschaften schädigt. Laut
Forscher am Max-Plank-Institut für Che-
mie kann man inzwischen die Gefahr von
Ozonbelastungen in der Troposphäre in
Dollar übersetzen. Man weiss etwa, dass
sich die USA und China grosse Sorgen we-
gen der Ozonwerte machen. Schliesslich
seien nicht nur die Arbeiter betroffen und
weniger produktiv – auch die Ernten fie-
len niedriger aus, je höher der Ozonwert
am Boden ist. Die Forscher möchten zei-
gen, dass Umweltschutz wichtig für wirt-
schaftliches Wachstum ist.
Keine neue ProblemstellungUm hohe Ozonwerte sorgt man sich in
den beiden Nationen regelmässig kurz
vor Olympischen Spielen. Denn die Leis-
tungen von Sportlern würden ebenfalls
vermindert bei erhöhten Ozonwerten.
Daher wundert es gar nicht, dass auch die
Arbeiter auf dem Land weniger produzie-
ren. Ozon oxidiert in der Lunge und ist
somit gefährlich. Wirklich schädlich ist er
allerdings nur in erhöhter Konzentration
in der Troposphäre. In der Stratosphäre ist
Ozon dagegen notwendig.
Das Fehlen von Ozon in der Stratosphäre
hat zum Ozonloch geführt. Laut Forschern
glauben viele Menschen zudem, Ozon sei
immer verschmutzungsgebunden. Dabei
sind in verkehrsreichen Grossstädten die
Ozonwerte sogar niedriger als auf dem
Land. In der Grossstadt reagiert das Ozon
mit Autoabgasen. Daher sei es auch gut,
wenn eine bestimmte Menge von Ozon
auch in der Troposphäre ist, denn ein ge-
ringer Anteil habe sogar einen Säube-
rungseffekt.
Je höher der Ozonwert am Boden, desto niedri-
ger die Ernte.
Ozonbelastung verringert Produktivität
VitamineVitamine – der Begriff leitet sich ab aus den beiden Silben“Vit” und “amin”. Die Vita ist im Lateinischen das Leben,während das “Amin” auf den chemischen Sachverhalt hin-weist, daß viele Vitamine eine chemische Amin-Gruppe, alsoeinen organischen Stickstoffanteil enthalten. Nicht ohne Be-rechtigung könnte man also Vitamine wort-wörtlich als stick-stoffhaltige lebensnotwendige organische Stoffe definieren.
Später allerdings entdeckte man, daß nicht alle VitamineAmin-Gruppen enthalten. Entscheidend ist letztlich wenigerder chemische Aufbau als vielmehr die Unfähigkeit desmenschlichen Organismus, den entsprechenden Stoff selbstaus anderen Komponenten herstellen zu können und dieLebensnotwendigkeit dieses Stoffes.
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Der Tête de Moine Käse aus dem Jura
gehört zu den ersten Produkten, die
mit hochkonzentrierter Sonnenwärme
hergestellt werden. Denn während
Sonnenkollektoren in Privathaushal-
ten weit verbreitet sind, konnten hohe
Temperaturen für die Industrie bisher
fast nur mit der Verbrennung von Erd-
öl und Erdgas erzeugt werden. Die Kli-
mastiftung Schweiz unterstützt die
Entwicklung von Hochleistungs-Son-
nenkollektoren, denn das Potenzial
zum Sparen von fossiler Energie ist
enorm.
bu. Die Käsefabrik im jurassischen Saigne-
légier wagt den Schritt in ein neues Ener-
giezeitalter. Die Hitze für die Milchver-
arbeitung liefern seit Ende Oktober 2012
Hochleistungs-Sonnenkollektoren. Die
Verbrennung von jährlich 30’000 Litern
Heizöl fällt damit weg. Die eingesetzten
Kollektoren der Zürcher Firma NEP Solar
gehören zu den weltweit ersten, die Tem-
peraturen von 150 bis 300 Grad Celsius
erzeugen können. Sie stehen auf dem
Dach der Käsefabrik zum ersten Mal im
Einsatz. Die Klimastiftung Schweiz unter-
stützte die Entwicklung der Parabol-Rin-
nenkollektoren mit 100’000 Franken. Ge-
schäftsführer Vincent Eckert ist von der
Idee überzeugt: «Ein Viertel der fossilen
Brennstoffe wird für industrielle Prozess-
wärme verbrannt. Wenn es nun möglich
wird, hier erneuerbare Energien einzuset-
zen, eröffnet sich ein riesiges Feld für den
Klimaschutz.»
Förderung des Wirtschaftsstandortes Studien zeigen, dass nach der Berücksich-
tigung diverser Einschränkungen vier bis
fünf Prozent der Wärme für die Industrie
durch Sonnenkollektoren generiert wer-
den können. Stefan Minder, der CEO der
Firma NEP Solar, erklärt: «Das klingt nach
einer kleinen Zahl, entspricht aber einer
sehr grossen Menge fossiler Brennstoffe
und Treibhausgase in absoluten Zahlen,
zum Beispiel rund 20 Millionen Tonnen
CO2 in der EU allein, die wir so einsparen
können.» Zurzeit bieten erst wenige Fir-
men Hochleistungs-Sonnenkollektoren
an. Mit der Unterstützung von Innovatio-
nen in diesem Gebiet will die Klimastif-
tung Schweiz deshalb neben dem Klima-
schutz auch den Wirtschaftsstandort
fördern.
Solaranlage bei der Käsefabrik in Saignelégier
JU.
Sonnenwärme heizt neu auch der Industrie ein
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Das Herkunftszeichen Schweizer Holz weist denSchweizer Ursprung nach. Es kommuniziert die mit derSchweiz positiv verbundenen Werte in den BereichenProdukteigenschaften, Herstellungsmethoden, Umweltund allgemeine Rahmenbedingungen. Angebracht wirdauf es dem Produkt sowie auf Begleitdokumenten. AllesHolz, welches in Schweizer Wäldern gewachsen ist undin der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein verar-beitet wird, kann mit dem Herkunftszeichen markiertwerden. Bei gemischten Produkten darf ein Anteil des Holzesausländischer Herkunft sein, jedoch nur, wenn das Holzaus vergleichbaren Produktionsregionen stammt und miteinem Nachhaltigkeitslabel oder einer kontrolliertenHerkunft versehen ist. Mindestens 80% des Holzes müs-sen aus der Schweiz stammen. Die Nutzung des Zei-chens steht allen Betrieben der Holzkette offen. Voraus-setzung sind ein funktionierendes System der Kontrolledes Warenflusses im Betrieb sowie eine lückenloseDokumentation der umgesetzten Holzmengen.
Warum Schweizer Holz?Holz ist an sich schon eine gute Wahl – es ist ein natür-lich nachwachsender Rohstoff, der für seine Herstellungnur Sonnenenergie benötigt. Ernte und Verarbeitung er-folgen sehr energiearm, und das Material speichert erstnoch das Treibhausgas CO2. Noch besser schneidet in-dessen einheimisches Holz ab: Hiesiges Holz wird nichtweit transportiert, was die darin enthaltene Graue Ener-gie reduziert. Schweizer Holz und Holzprodukte enthalten aber nochviel mehr ökologische Mehrwerte für Konsumentinnenund Konsumenten. Denn die Schweizer Waldbesitzerbewirtschaften ihre Wälder im internationalen Vergleichauf höchstem Niveau, was Umweltschonung und Nach-haltigkeit angeht. Tatsächlich trägt mehr als die halbeWaldfläche unseres Landes ein Ökozertifikat (FSC oderPEFC). Aus der zertifizierten Fläche stammen etwa 70%des im Schweizer Wald genutzten Holzes. Allerdings machen beide hierzulande anzutreffendenÖko-Labels nach wie vor keine Aussagen über die Holz-
Schweizer Holz
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herkunft. Genau die interessiert aber die Konsumen-t/Innen – und sie haben gute Gründe dafür, wenn sienach Schweizer Holz fragen. Denn in Schweizer Unter-nehmen fertigen hervorragend ausgebildete Fachleuteaus dem Rohstoff Holz Produkte von bester Qualität.Und die macht es aus, dass Schweizer Herkunft im In-und Ausland als fester Wert gilt. Zu den ökologischen Vorteilen des Materials kommenökonomische, wenn es aus der Umgebung stammt: Essichert Arbeitsplätze im Wald und in der Verarbeitung.Das ist in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie jetzt, woder starke Franken allenthalben drückt, ein wichtigerAspekt.
Interview mit Hildegard HuserHuser: Herr Engi, Sie sagen, dass Sie 7 Tage nichts getrunkenund rund 100 Tage nichts gegessen haben. Essen ist dochetwas Schönes. Warum wollen Sie darauf verzichten?Engi:Nun, es geht im Grunde nicht um essen oder trinken. Esgeht um die Entwicklung des Lichtkörpers. Wir sind Geist inMaterie. Oder anders gesagt: E=mc2. Wenn wir es schaffen,unser geistiges Potential zu entfalten, wird uns im Lebennichts mehr unmöglich sein. Wir werden eine Welt schaffen,die Licht und Liebe ist. Daran mitzuarbeiten ist eine hoheMotivation für mich. Huser: Mediziner und Fachleute sagen, dass am 4. TagMenschen sterben, wenn sie nichts trinken. Sind Sie einHeiliger oder ist das, was Sie erlebt haben ein Wunder?Engi: Wann ist ein Wunder ein Wunder? Jeder Mediziner wirddiese Aussage bestätigen. Ich hatte damals den Prozess vomHausarzt begleiten lassen. Er riet mir dringendst davon ab undmeinte, wir seien keine Pflanzen die von Photosynthese lebenkönnen. Nach meinem Dafürhalten, es geht einzig und alleindarum, den Glaubenssatz, dass man am 4. Tag verdurstet undstirbt, beiseite zu legen. Wir sind mehr, viel viel mehr, als wirzu hoffen wagen. Darin liegt das große Mysterium. Wir müs-sen entdecken, wer wir in unserem tiefsten Innern wirklichsind.Huser: Was hat Sie an diesem so risikoreichen Experimentfasziniert? Waren Sie lebensüberdrüssig oder hatten Siedamals Probleme im Alltag?Engi: Nein, keine Probleme. Verändern heisst entscheiden. Ichhatte mich so entschieden, mit allen Konsequenzen. DieResultate, die ich danach erreicht hatte, waren atemberaubend.Ich brauchte keine Medikamente mehr, schlief 30% wenigerund war geistig um vieles wacher als zuvor.Huser: Sie sprechen von der Vergangenheit. Essen Sie heutewieder "normal"? Engi: Nun, es geht nicht darum etwas auf Biegen und Brechendurchzuhalten. Es ist kein Müssen. Wer muss, der leidet. Nurwer will, wird handeln. Nach dem Prozess ass ich rund 3Monate nichts mehr. Weitere 2 Monate später war ich mitwenig Essen und Trinken für sechs Wochen auf demJakobsweg. Das alleine wäre ein Vortrag wert. Aber Sie habenrecht. Heute esse ich wieder - einmal pro Tag und das ist toll.Ich genieße dieses eine Mal. Wenn ich von innen her denHinweis bekomme, nicht mehr zu essen, dann werde ich dastun. Denn alles, was ich bis heute erlebt habe, hat sich tief inmeinem Leben eingeprägt. Im 1-stündigen Seminar am 12.4.werde ich darüber berichten.Huser: Ich möchte nochmals auf den eigentlichen 3-wöchigenProzess zurück kommen. Haben Sie Ihre Ziele, den Prozessbezüglich erreicht?
Engi: Ein Ziel war, den Prozess abzuschliessen. DieVorstellung, ohne essen und trinken durch die Welt zu gehenwar ein überaus grosser Antrieb. Ich wollte den Prozess daherkeinesfalls unterbrechen. Ich war aber, auf Grund der gele-gentlich schwierigen Umstände manchmal dabei, diesesUnterfangen aufzugeben. Meine Prozessbegleitung hatte denAuftrag, dass, sollte ich in einem bestimmten Moment meinBewusstsein verlieren, ich auf jeden Fall künstlich ernährtsein wollte. Das wäre der Moment gewesen, alles in die Händeder Mediziner zu legen. Der Prozess hätte für mich dann sei-nen Abschluss gefunden. Huser: Ich stelle mir vor, dass es für das emotionaleGedächtnis des Körpers schwierig ist, auf Essen und Trinkenzu verzichten. Könnte es sein, dass Sie nach dem ProzessIhrem Körper zuliebe wieder zu essen begannen?Engi: Mit dem Verzicht ist es so eine Sache. Wie gesagt,knapp 100 Tage hatte ich auf feste Nahrung verzichtet. DieFrage ist: Wer muss eigentlich verzichten? Ist es mein Ego?Bin ich mein Ego? Man kommt rasch auf Fragen wie: Wer binich wirklich, woher komme ich, wohin gehe ich? Eine andereFrage wäre wohl auch: Ist das Leben Verzicht oder Fülle? Daich aber mehr bin als mein Körper, mehr als mein Gewicht aufder Waage und mehr, als mein Spiegelbild, kann es nur Gottin mir sein, dieser kleine Punkt aus Licht, der ich in Wahrheitbin. Wenn man beginnt, darüber nachzudenken, kommt manzum Schluss, dass das Leben Fülle ist und keineswegsVerzicht. Huser: Herr Engi, wir danken Ihnen für dieses Interview.
LICHT-NAHRUNG - nie wieder essen?Paul Engi hat den 3-wöchigen Lichtnahrungs-Prozess vor einigen Jahren gemacht und bietetnun Seminare und Vorträge an, die das Thema "nie wieder essen" in einem ganz neuen Lichterscheinen lassen. Am Freitag, 12. April 2013 wird er um 19.00 Uhr ein kostenloses 1-stündigesonline-Seminar geben. Über diesen Link kann man sich anmelden: https://www.edudip.com/webinar/LICHT-NAHRUNG---Nie--wieder-essen/27315 Im Vorfeld wollten wir wissen, was uns da erwartet.
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17RUNDSCHAU 10 / 2009
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