MonatsgrußGemeindebrief der Evangelisch-lutherischenSt. Andreas-Kirchengemeinde GadenstedtNovember 2010 • 59. Jahrgang • Nr. 474
Ehrenmal GlockenausschussLebendiger Adventskalender
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindeglieder!
große Themen stehen im Ablauf des Kir-chenjahres für den November auf dem Programm.
Es ist – auch vom Kirchenjahr her – kein fröhlicher Monat. Ob man den November für die eher traurigen Themen des Lebens ausge-sucht hat, weil dieser Monat ja oft mit Nebel, Schmuddelwetter und grauer Tristesse daher kommt, weiß ich nicht. Aber es wird schon seine Bewandtnis haben, dass die Auseinandersetzung mit unserer eigenen Vergänglichkeit zu den tragenden Aspekten im November gehört. Am Ende unserer irdischen Tage steht der Tod. Vor ihm gibt es kein Entrin-nen. Ohnmächtig und hilflos stehen wir ihm gegenüber. Und am Sterben uns na-her Angehöriger wird uns unsere eigene Sterblichkeit immer wieder vor Augen geführt. Das mag uns vielleicht Angst einflößen, die lähmend wirkt. Oder wir versuchen im Gegenteil, in den Jahren unseres Lebens möglichst nichts zu verpassen – eine immerwährende Suche und Hetze nach dem vermeintlich großen Glück. Wer vom Ende, wie es im Neuen Testa-ment beschrieben wird, lebt, glaubt und fühlt, der wird sein Leben anders aus-richten.In der Verheißung eines neuen Himmels und einer neuen Erde, in der es keinen Tod und keine Tränen mehr gibt, kann
ich in Ruhe und Besonnenheit Schritt für Schritt meinen Weg auf dieser Erde weiter gehen – wohl wissend, dass jeder Schritt ein Schritt hin zu Gott ist. Und dann kann ich mich auch zu-frieden geben mit den vielen kleinen Glücks-momenten, die das Leben für mich bereithält: Ein Spaziergang mit offenen Augen durch Gottes wunderbare Schöpfung. Ein fröh-licher Abend im Kreise von Freunden. Eine angeregte Diskussion über Gott und die Welt. Ein Besuch bei Menschen, die mir am Herzen liegen. Ein unverhoff-tes Wiedersehen. Eine Umarmung oder ein zärtlicher Kuss. Wer solches erlebt, der spürt vielleicht die Kostbarkeit des Augenblicks. Und der ahnt dann hof-fentlich auch etwas von der Liebe, die Gott uns Menschen Tag für Tag zuteil werden lässt. Nichts kann uns trennen von dieser Liebe, sagt die Bibel. Und wer etwas von dieser Liebe je gespürt hat, der wird sie auch weitergeben wollen an die, mit denen er verbunden ist. Es ist gut, dass wir am Ewigkeitssonntag an unsere verstorbenen Angehörigen den-ken und ihre Gräber besuchen. Doch wir sollten es mit der Hoffnung tun, dass der Tod unsere Lieben eben nicht in den Gräbern festhalten konnte, sondern dass Jesus eine Wohnung in Gottes Nähe für sie bereitgemacht hat.
Auf ein Wort
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Auf ein Wort
„Ich lebe und ihr sollt auch leben!“, spricht Jesus Christus. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium (14, 19) ist auch auf unserem Ehrenmal zu lesen.
Auch den gefallenen Soldaten der bei-den schrecklichen Weltkriege im letzten Jahrhundert gilt die Verheißung Jesu. Ohne jetzt noch einmal die Diskus-sion um Standort, Aussehen oder Gestaltung des Ehrenmales neu auf-greifen zu wollen, möchte ich nur soviel dazu sagen: Es ist gut, dass es nach wie vor eine Stätte der Erinne-rung an diese Kriegstoten gibt. Und unmittelbar neben der St. Andreas-kirche kann das auch kein schlech-ter Platz für dieses Erinnern sein. Denn jedes Ehrenmal ist natürlich zugleich ein Mahnmal gegen das Vergessen. Viel Leid und Trauer ha-ben die Weltkriege ausgelöst. Mil-lionen von Menschen kamen ums Leben oder wurden gar systematisch umgebracht. Andere erlebten die Schre-cken von Flucht und Vertreibung, den Verlust der Heimat und den überaus schwierigen Neubeginn quasi aus dem
Nichts. Heute beschäftigen uns die Kriegseinsät-ze unserer Bundeswehrsoldaten in Af-ghanistan und die vielen Opfer, die die-ser Krieg inzwischen gefordert hat. All den Opfern von Krieg, Gewaltherrschaft, Flucht und Terror soll unser Mahnmal gewidmet sein.
Deshalb soll es natürlich als Ehrenmal neu geweiht werden. Das geschieht am Volkstrauertag (14. November). Nach dem Gottesdienst, der um 10.00 Uhr im Rahmen der „Dekade gegen die Gewalt“
ImpressumHerausgeber: Kirchenvorstand der St. Andreas - Kirchengemeinde GadenstedtRedaktion: Pastor Norbert Paul, Helgard Berndt, Ursula Kalkreuth, Matthias VeitLayout/Satz: Volker MischakAuflage: 1.100 Exemplare / 6 x jährlichDruck: Druckerei Braackmann Ilsede
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.11.2010
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Auf ein Wort
Wichtige AdressenPfarramt / Kirchenvorstand
Pastor Norbert PaulKirchgang 1Tel.: 0 51 72 - 94 33 0Fax: 0 51 72 - 94 33 1Mail: [email protected]
PfarrbüroRoswitha LauensteinMi + Do 15.00 - 18.00 UhrTel. / Fax / Mail: siehe Pfarramt
KindergartenHeike HollemannKirchgang 3Tel.: 0 51 72 - 84 33Mail: [email protected]
FriedhofsausschussHeinz GrögerTel.: 0 51 72 - 20 51Manfred KlingenbergTel.: 0 51 72 - 44 54Jobst WehrmannTel.: 0 51 72 - 25 63
OrganistinIngrid RüscherTel.: 0 51 72 - 86 73
KüsterinRegina SchmidtTel.: 0 51 72 - 81 21
Monatsgruß Redaktionc/o Volker MischakZum Lafferder Busch 531246 LahstedtTel.: 0 51 74 - 80 03 78Mail: [email protected]
Superintendentur PeineLuisenstr. 1531224 PeineTel.: 0 51 71 - 80 24 44 40Mail: [email protected]
Haus der Diakonie / SuchtberatungBahnhofstraße 831226 PeineTel.: 0 51 71 - 50 81 0Fax: 0 51 71 - 50 81 19Mail: [email protected]
stattfindet, wird zunächst die kirchliche Weihe des Ehrenmales erfolgen. Im An-schluss wird unser Ortsbürgermeister Jürgen Heuer das Ehrenmal für die Ort-schaft Gadenstedt widmen und es er-folgt die Kranzniederlegung. Zeigen Sie durch Ihre Präsenz, dass es Ihnen keinesfalls egal ist, wie mit der Erinnerung an die Toten der Gewalt um-gegangen wird! Nehmen Sie damit auch den Kompromiss, in dem wir in unse-rem Dorf so heftig gerungen haben an. Lassen Sie uns die teilweise unwürdige Diskussion um das Ehrenmal begraben und schließen wir unseren Frieden mit der nun gefundenen Lösung.
Zum November gehört allerdings auch stets das Gebet um den Frieden. Das ist gerade in diesen unsicheren Zeiten nö-tiger als je. Dazu laden die Friedensandachten vom 08. bis 12. November um 18.00 Uhr im Gemeindehaus ein. Das Thema für dieses Jahr lautet: „Es ist Krieg. Entrüstet euch!“ Und dazu passt sehr gut der Monatsspruch für den Mo-nat November aus dem Buch des Pro-pheten Jesaja (2, 4): „Gott spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Natio-nen zurecht. Dann schmieden sie Pflug-scharen aus ihren Schwertern und Win-zermesser aus ihren Lanzen.“ Mit diesem zum Nachdenken anregenden Bibelvers grüße ich Sie sehr herzlich,
Ihr Pastor
Norbert Paul
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nachrichtentermineinformationen
Begrüßungsgottesdienst in Ölsburg
Am Sonntag, d. 07.11. werden Pastor Paul und Pastorin Schmager in einem Gottesdienst um 18.00 Uhr in der Trini-tatis-Kirche Ölsburg von Frau Super-intendentin Christa Gerts-Isermeyer als neue Pastoren in der Kirchengemeinde Ölsburg begrüßt.
Der Gottesdienst wird von Berufs-schulpastor Dirk Bischoff gestaltet. Ga-denstedter Gemeindeglieder sind herz-lich willkommen!
FriedensandachtenDie diesjährige Friedensdekade steht un-ter dem Thema „Es ist Krieg. Entrüstet
euch!“ Von Montag, d. 8.11. bis Freitag, d. 12.11. finden dazu tägliche Friedensan-dachten im Gemeindehaus statt.
Die Themen im Einzelnen:08.11.: Woher kommen Kriege? (Jak 4, 1-3)09.11.: Tötungsbefehl verweigern! (2. Mose 1. 15-21)10.11.: Heilen statt Konflikte verschärfen (Lk 22, 47-53)11.11.: Kein Gefallen am Tod (Ez 18, 23-27) 12.11.: Vater vergib uns (Lk 1, 77-79)Die Friedensandachten werden von ver-schiedenen Gruppen unserer Kirchen-gemeinde gestaltet.
Einweihung des Ehrenmales
Die Einweihung des neuen Ehrenmales wird am Volkstrauertag (14.11.) vorge-nommen.
Nach der kirchlichen Weihe im An-schluss an den Gottesdienst gibt es eine Ansprache von Ortsbürgermeister Jür-gen Heuer und darauf folgend die Kranz-niederlegung.
Aus der Gemeinde
Rückblicke
Frauengottesdienst zum 19. Mal
Bereits zum 19. Mal hatte unser Ge-meindebeirat am Sonntag, d. 17.10. zu einem Gottesdienst von Frauen für Frauen und Männer eingeladen. „Ich lobe meinen Gott, der meinen Zorn
versteht“, so lautete das Motto die-ses Gottesdienstes, zu dem erstmals auch Gäste aus Ölsburg begrüßt werden konnten.
In einer eindrucksvollen Ansprache von Sieglinde Steckel und einem Anspiel des Gemeindebeirates wur-
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de der 59. Psalm ausgelegt, der zu-nächst von Rache und Vergeltung redet, dann aber doch die großen Wundertaten Gottes preist.
Im Anschluss an den Gottesdienst kamen die Besucher noch zu einem Imbiss im Gemeindehaus zusam-men.
Jugendgottesdienst
„Träumen zwischen Himmel und Erde“, so lautete das Motto für den Jugendgottesdienst, den die Grup-pe „Wildpferde“ und Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter des „Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder“ (VCP), Stamm St. And-reas Lahstedt am 8. Oktober für den ganzen Kirchenkreis veranstaltete.
Etwa 60 Besucher waren gekom-men, um sich mit auf eine Traumrei-
se nehmen zu lassen. Als Symbol für die Träume dienten Drachen, wie sie ja gerade im Oktober oft in den Him-mel steigen.
Der Drachen schwebt frei durch die Lüfte. Dennoch hängt er noch an ei-ner Schnur, die ein Wegfliegen ver-hindert. So hängen Christen mit ihrer Schnur an ihrem Herrn und Bruder Jesus Christus, der auf der einen Sei-te Freiheit schenkt, auf der anderen jedoch Orientierungslosigkeit ver-hindert. In den vier Traumfabriken Umwelt, Frieden, Familie und Kirche formulierten die Jugendlichen ihre Träume für die Zukunft.Am Ende des Gottesdienstes über-reichten die Pfadfinder den bei ih-rem Jubiläumsfest erzielten Über-schuss von 800,- Euro an Christoph Kabambe aus Münstedt, der mit
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diesem Geld Pumpen für seinen Heimatort Lufalanga im Kongo an-schaffen wird. Bewusst haben sich die Pfadfinder für die Unterstützung der Aktion „Solidarität mit Lufalanga e.V.“ entschieden.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch bei Cola und Knabberei-en Gelegenheit zum Austausch und Gespräch.
Hauptkonfirmandenfreizeit in Wernigerode
Mit 108 Konfis aus Gadenstedt, Oberg, Münstedt, Lengede sowie Groß und Klein Lafferde fuhren wir für fünf Tage in die Jugendherberge Wernigerode.
Mit dabei waren 15 junge Teamer sowie die sechs Geistlichen der ver-schiedenen Dörfer. Es war die Tage über eine Mischung aus richtig har-
ten Unterrichtseinheiten zum The-ma Glaubensbekenntnis, Taufe und Abendmahl und auf der anderen Seite vielen Freizeitangeboten. So fuhren wir mit der Harzer Querbahn zum Bahnhof Drei-Annen-Hohne und wanderten von dort zur Ju-gendherberge zurück. Dabei ging es bergauf und bergab, für eine Gruppe sogar mit einem Hindernisparcour aus gefällten Bäumen und extremen Schauern sowie eisiger Wind. Den-noch sind alle wieder wohlbehalten ans Ziel zurückgekehrt. An einem an-deren Tag stand eine Stadtrallye auf dem Programm. Das Ergebnis floss in die Wertung für „Wernigerode sucht die Super-Konfi-Familie“ ein.
Dazu kam auch die Wertung für die Vorführungen am Bunten Abschluss-abend. Alle Familiengruppen hatten sich viel Mühe gegeben, aber eine
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Stephan-Raab-Parodie siegte mit Ab-stand. Vorher wurde in der Johannis-Kirche ein wirklich beeindruckender Gottesdienst gefeiert, in dem alle zum Abendmahl eingeladen waren und insgesamt sechs Konfirmanden getauft wurden, darunter Simon Ba-risch aus Gadenstedt. Das wird für die Täuflinge wohl ein unvergessli-ches Erlebnis bleiben. Insgesamt war die Freizeit wirklich gelungen und hat großen Spaß gemacht. Dazu trug auch ein Karaoke-Abend bei, bei dem viele sich viele Mutige auf die Bühne wagten und sogar die Pasto-ren „Griechischer Wein“ zum Besten gaben.
Unser Dank gilt vor allem den richtig tollen Teamern. Aus Gadenstedt wa-ren Alexandra Effe, Bastian Zipp und Paul Schmieja mit.
Peter Kerlin & Jens Kommnick in St. Andreas
Mit Songs and Tunes from Irish Roots gastierten Peter Kerlin und Jens Kommnick am 17. Septem-ber in der St. Andreaskirche.
Mehr als 150 Besucher waren von dem virtuosen Spiel der bei-den auf Bouzouki, Gitarre und Flöte total begeistert. Wer irische
Trinklieder erwartet hatte, der wur-de (zum Besseren) enttäuscht, denn die eher ruhige und anrührende Musik der beiden Künstler entführte in fast übersinnliche Dimensionen. Kein Wunder, dass die beiden nach eigenen Worten in letzter Zeit viel häufiger in Kirchen als in Kneipen aufgetreten sind. Es war ein absolu-ter Hochgenuss, der Musik von Ker-lin und Kommnick zu lauschen. Erst nach mehreren Zugaben wurden sie von dem begeisterten Publikum in die „Alte Stellmacherei“ entlassen, wo sie dann auch noch einmal ihre Instrumente auspackten. Dazu gab irisches Bier und „Irish Stew“ vom St. Andreas-Männerkochteam. Auch in diesem Jahr war das Konzert wieder ein wunderschönes Beispiel für die Zusammenarbeit von „Alter Stellma-cherei“ und Kirchengemeinde.
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Einladung
Lebender Adventskalender 2010
Unser 5. Lebendiger Adventskalender ist komplett und kann also starten. Die Liste der einladenden Familien, Gruppen und Institutionen ist in die-sem Monatsgruß abgedruckt.
Noch einmal zur Erinnerung:
• Ab 1. Advent (28.11.) können die Fenster dekoriert werden.
• Zum 1. Dezember sollten dann die entsprechenden „Fenster“ oder „Türen“ gut sichtbar mit dem Tagesdatum versehen fertig sein.
• Um 18.00 Uhr werden wir uns bei dem jeweiligen Fenster für etwa eine halbe Stunde einfinden, und zwar außerhalb des Hauses - im Hof, im Garten, in der Garage oder dem Unterstand.
Der Ablauf bzw. ein kleines Pro-gramm mit Liedern, Gedichten, Ge-schichten usw. kann jede Familie oder Gruppe selbst gestalten. Lie-derhefte stehen zur Verfügung.
Eine Bewirtung der Teilnehmer ist nicht vorgesehen. Es bleibt aber den Gastgebern überlassen, ob ein Ge-tränk gereicht wird. Das soll aber im bescheidenen Rahmen stattfinden. Für Heißgetränke stellt die Kirchen-gemeinde einen Elektroapparat zur Verfügung.
Um den Gastgebern den Aufwand zu erleichtern, sollten sich die Teilneh-mer ein Trinkgefäß mitbringen.
Auch in diesem Jahr wird wieder eine Laterne mit ihrem Licht unseren Weg von Fenster zu Fenster erhellen, die dann am Heiligen Abend an der Krippe in der St. Andreas-Kirche ab-gestellt wird. Denn dort – an der Krip-pe – haben wir unser Ziel erreicht.
So können wir auch in diesem Jahr im Advent gemeinsam durch unser Dorf wandern und uns auf den hei-ligen Abend und die Weihnacht vor-bereiten.
Wir freuen uns!Der Gemeindebeirat
Lesen Sie den Monatsgruß auch im Internet: www.kirche-gadenstedt.de
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Der Glockenausschuss berichtet
Für uns ist es ein kleines Wunder
nach weniger als 3 Jahren konnten wir mit einem wunderschönen Got-tesdienst am 26. September 2010 das Glockenprojekt abschließen.
Niemand hat im Oktober 2008 bei der Gründung des Glockenausschus-ses daran gedacht, dass aus privaten Spenden in dieser kurzen Zeit eine Summe von ca. 100 000 Euro zusam-men kommen wird. Viele Aktionen
unterschiedlicher Art, Fahrradrepa-raturdienst – Tomaten- und Marme-ladenverkauf sowie Events, begleitet vom Kochteam, Konzerte, Film- und Instrumentalaufführungen, Handar-beits- und Bastelbasare, Kollekten sowie die Beträge aus den kleinen Glocken von den Kegelvereinen und Geschäften, haben zusammen mit den vielen, vielen Geldspenden die-se Summe erbracht. Das Ergebnis sind drei neue Bron-zeglocken, die uns seit Pfingsten mit einem herrlichen Geläut vom Kirch-
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Rückblicke
turm herunter erfreuen. Dieses Pro-jekt wird in seinem Ergebnis unzähli-ge Generationen nach uns erfreuen, und Sie haben dazu beigetragen – es macht uns stolz und sehr dankbar.Da die Glockenaktion ursprünglich bis 2012 laufen sollte, geben wir je-dem die Möglichkeit, durch weitere Spenden eine Spendenplakette zu erwerben.Die Verwendung der Spendengel-der soll künftig von einem Förderver-ein übernommen werden, dessen Gründung gerade vorbereitet wird.So wird die sehr notwendige Pflas-terung des östlichen Weges auf dem Kirchhof ein erstes Schwerpunktthe-ma sein.
Der Glockenausschuss hat seine Auf-gaben beendet. Wir sind froh und glücklich, dass das Glockenprojekt so realisiert werden konnte, und wir sagen danke an unsere beiden Fund-raiser Herrn Rothermund und Herrn
Ahrens für ihre sehr hilfreiche An-leitung aber auch an Sie alle für Ihre Bereitschaft, unsere Ideen und Anregungen so zu unterstüt-zen – selbstverständlich ist das wirklich nicht.Ein herzliches Dankeschön sagen wir aber auch unserem Pastor Norbert Paul, der unsere Ideen mitgetragen hat und uns bei de-ren Umsetzung sehr geholfen hat.
Als wir im Januar zu der Glocken-gießerei Bachert nach Karlsruhe ge-fahren sind, um den Guß unserer 3 Glocken zu erleben, haben wir be-schlossen, von der Entstehung der Glocken bis zu deren Fertigstellung eine DVD erstellen zu lassen., um al-len die Möglichkeit zu geben,diese festgehaltenen, historischen Momente bewahren zu können.
Diese sehr gelungene DVD – ergänzt durch weitere Bilder rund um unse-re Glocken - möchten wir Ihnen für eine Spende von 10Euro anbieten.
Auch hier ein großes Dankeschön an alle, die an der Fertigung der DVD so professionell mitgearbeitet haben.
Es grüßt Sie alle recht herzlich der Glockenausschuss
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Abendmusikin der Sankt Andreaskirche Gadenstedt
Die Flötengruppen der St. Andreasgemeinde musizieren Werke von
Henry Purcell, Johann Strauß, ABBA u.a.
06. November 2010 18.00 Uhr
Mitwirkende:Kinder- und Erwachsenenflötengruppe
Lars Miehe
Musikalische Gesamtleitung: Cornelia Meyer
Eintritt frei – Spenden am Ausgang erbeten
Einladung
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Kindergarten und -krippe
Wir feien Erntedankgottesdienst im Kin-dergarten
Während der Waldwoche feiern wir Roberts 6. Geburtstag.
Die Kinder haben in der einen Woche viele Naturerfahrungen gemacht.
Mit allen Sinnen haben wir den Herbst im Wald erlebt.
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Lesen Sie den Monatsgruß auch im Internet: www.kirche-gadenstedt.de
Adventsbasar St. Andreaskirche Gadenstedt
1. Advent 28. November 2010
15. 00 Uhr Verkauf der Basarartikel
im Gemeindehaus
15.00 Uhr Kaffee und Kuchen in der Kirche
17.00 Uhr Lichtergottesdienst zum 1. Advent
mit Eröffnung der diesjährigen „Brot‐für‐die‐Welt“‐Aktion
Es laden ein: der Bastel‐ und Handarbeitskreis der Kirchengemeinde mit Unterstützung
der Hauptkonfirmandeneltern
Einladung
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Glockenaktion Gadenstedtvon Bartold und Edith von Gadenstedt
Zum Abschluss der Glockenaktion am 26. September 2010 waren wir von Pastor Paul zu dem Gottesdienst um 10.00 Uhr in die Gadenstedter St. Andreaskirche eingeladen worden. Wenn irgend möglich nehmen wir gerne solche Einladun-gen ab, auch so reißt der Kontakt zu Gadenstedt nicht ab.Natürlich haben wir uns Gedanken gemacht, wie wird Pastor Paul diesen Gottes-dienst gestalten? Enttäuscht sind wir noch nie aus der Kirche gegangen.Im Rückblick auf diesen Tag möchten wir zuerst der Gadenstedter Kirchenge-meinde zu ihrem Pastor gratulieren. In dem Lied von der Glocke (geschrieben 1799) von Friedrich von Schiller heißt es u.a.
„von der Stirne heißrinnen muss der Schweiß,
soll das Werk den Meister loben,doch der Segen kommt von oben.“
Wir möchten diesen Vers in unseren Gedanken einmal auf Pastor Paul übertra-gen. Ohne seinen hervorragenden Einsatz für die drei Glocken wäre das Ziel, dass sie heute zum Gottesdienst rufen, wohl nicht erreicht worden. Mit wieviel Mühe und großem Aufwand hat er diesen Gottesdienst vorbereitet und gestaltet, sich für alle nach vorne gebetenen Spender und Helfer mit persönlichen Dankeswor-ten und zusätzlichem Erinnerungsgeschenk bedankt. Großes Lob für die Worte, die er für alle gefunden hat. Wie oft er „Danke“ gesagt hat, so möchten wir „Dan-ke“ an ihn sagen. In seiner bescheidenen Art aber ist ihm, und wir glauben, wir sprechen im Namen der ganzen Kirchengemeinde, ein Danke zu sagen. Möge er noch viele Jahre so erfolgreich in dieser Gemeinde wirken.Ohne den Einsatz der vielen Helfer und Spender wäre aber dieses Werk nicht vollbracht worden. Wie sagte Schiller:
„Tausend fleiß’ge Hände regenhelfen sich in muntern Bund
und in feurigen Bewegenwerden alle Kräfte kund.
Arbeit ist des Bürgers Zierde,Segen ist der Mühe Preis.
Holder Friede, süße EintrachtWeilet, weilet
freundlich über dieser Stadt.“ (diesem Ort)
Mit diesen Worten von Friedrich von Schiller grüßen wir alle Leser des Monats-grußes, Ihre Gadenstedts’s aus Volkersheim (Bockenem)
Liebe Leserin, lieber Leser,wir behalten uns vor, Leserbriefe erst nach Durchsicht zu veröffentlichen. Leserbriefe ohne Namen kön-nen nicht veröffentlicht werden, inhaltlich verantwortlich ist der jeweilige Verfasser.
Leserbriefe
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Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die Veröffentlichung ihrer Alters- und Ehejubiläumsdaten sowie der Amtshandlungsdaten in Gemeindebriefen und anderen örtlichen
Publikationen (§11 Abs. 1 DSVO)Im Monatsgruß werden regelmäßig die Altersjubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege im Pfarrbüro, Kirchgang 1 oder bei Pastor Norbert Paul erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist.
Geburtstage
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• Taufen
• Trauungen
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in der Onlin
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Sonntag, 07.11.2010, Drittletzter Sonntag10.00 Uhr Gottesdienst11.15 Uhr Kindergottesdienst
Montag, 08.11.2010, bisFreitag, 12.11.2010, jeweils18.00 Uhr Friedensandachten im
Gemeindehaus
Volkstrauertag, 14.11.201010.00 Uhr Gottesdienst zur Friedens-
dekade mit Posaunenchor.Anschließend Weihe des Ehrenmales, Ansprache des Ortsbürgermeisters und Kranzniederlegung.
11.15 Uhr Kindergottesdienst am Ehrenmal
Mittwoch, 17.11.2010, Buß- und Bettag18.00 Uhr Gottesdienst in Ölsburg
mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahles
Ewigkeitssonntag, 21.11.201017.00 Uhr Gottesdienst mit Toten-
gedenken und Feier des Heiligen Abendmahles
11.15 Uhr Kindergottesdienst
1. Advent, 28.11.201017.00 Uhr Lichtergottesdienst zum
Beginn der Adventszeit mit Start der diesjährigen „Brot für die Welt“-Aktion (gemeinsam mit Ölsburger Gemeindegliedern)
(KK) = Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst(SAK) = St. Andreas-Sonntagskaffee um 16.00 Uhr im Gemeindehaus
Freud und Leid Gottesdienste
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Alt werden lohnt sich.Mit der Sparkasse-Altersvorsorge.
Sie können zwar nicht ewig jung bleiben – aber sich aufs Alter freuen: Mit der Sparkassen-Alters-vorsorge. *Einfach Sparschwein aus Ihrer Geschäftsstelle abholen, umgestalten und bis zum 15.10.10 wiederabgeben (solange der Vorrat reicht). Nähere Informationen in Ihrer Geschäftsstelle oder im Internetunter www.ksk-peine.de.
Mehr Biss für
Ihr Sparschwein!
Großer Kreativwettbewerb mit
Preisen im Wert von insgesamt
über 1.000,– Euro.*