Hochschule Aalen Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Bachelor of Arts (B.A.)
Modulhandbuch SPO 32
Juni 17 (Deutsch)
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Bachelorprogramm – Modulübersicht
Inhaltsverzeichnis 1 Grundstudium: Semester 1-3 ....................................................................................................... - 5 -
1.1 Einführung in die internationale BWL .................................................................................. - 6 - 1.2 Einführung in die VWL ......................................................................................................... - 8 - 1.3 Vertragsrecht ..................................................................................................................... - 10 - 1.4 Betriebliches Rechnungswesen ........................................................................................ - 13 - 1.5 Wirtschaftsmathematik ...................................................................................................... - 16 - 1.6 Business Communication .................................................................................................. - 19 - 1.7 Personalmanagement ....................................................................................................... - 21 - 1.8 Information Systems .......................................................................................................... - 23 - 1.9 Wirtschaftsrecht ................................................................................................................. - 25 - 1.10 Jahresabschluss ................................................................................................................ - 27 - 1.11 Statistik .............................................................................................................................. - 30 - 1.12 Wirtschaftsfremdsprache I (Wahl 1 aus 2) ........................................................................ - 33 - 1.13 Unternehmensorganisation ............................................................................................... - 39 - 1.14 Business Software ............................................................................................................. - 41 - 1.15 Kosten- und Leistungsrechnung ........................................................................................ - 43 - 1.16 Financial Management ...................................................................................................... - 45 - 1.17 Statistische & empirische Methoden ................................................................................. - 48 - 1.18 Wirtschaftsfremdsprache (Wahl 1 aus 2) .......................................................................... - 51 -
2 Hauptstudium: Semester 4-7...................................................................................................... - 57 - 2.1 Marketing & Projektmanagement ...................................................................................... - 58 - 2.2 Internationales Wirtschaftsrecht ........................................................................................ - 61 - 2.3 Controlling .......................................................................................................................... - 63 - 2.4 Unternehmensbesteuerung ............................................................................................... - 65 - 2.5 Praxissemester .................................................................................................................. - 67 - 2.6 Supply Chain Management ............................................................................................... - 69 - 2.7 Wirtschaftsfremdspache III (Wahl 1 aus 2) ....................................................................... - 71 - 2.8 Intercultural Management .................................................................................................. - 77 - 2.9 Internationale Makroökonomie .......................................................................................... - 79 - 2.10 Unternehmensführung und –kontrolle ............................................................................... - 81 - 2.11 Ergänzungsfach ................................................................................................................. - 84 - 2.12 Abschlussarbeit ................................................................................................................. - 86 - 2.13 Studium Generale .............................................................................................................. - 88 -
3 Schwerpunkte ............................................................................................................................. - 90 - 3.1 Studienschwerpunkt Finance, Accounting, Controlling & Taxation ................................... - 91 -
3.1.1 International Accounting ................................................................................................ - 91 - 3.1.2 Capital Markets .............................................................................................................. - 94 - 3.1.2 Int. Unternehmensbesteuerung ..................................................................................... - 96 - 3.1.4 Int. Controlling ................................................................................................................ - 99 -
3.2 Studienschwerpunkt Marketing & Sales .......................................................................... - 101 - 3.2.1 Digital Business Systems ............................................................................................ - 101 - 3.2.2 International Marketing ................................................................................................ - 103 - 3.2.2 Digital Marketing .......................................................................................................... - 106 - 3.2.4 Marketing Mix .............................................................................................................. - 109 -
3.3 Human Resources & Business Transformation .............................................................. - 112 - 3.3.1 International Human Resources Management ............................................................ - 112 - 3.3.2 Business System Transformation ................................................................................ - 114 - 3.3.3 Change Management .................................................................................................. - 116 - 3.3.4 Leadership ................................................................................................................... - 119 -
3.4 Human Resources & Business Transformation .............................................................. - 122 - 3.4.1 Auslandsstudium 1 ...................................................................................................... - 122 - 3.4.2 Auslandsstudium 2 ...................................................................................................... - 124 - 3.4.3 Wahlpflichtfach 1 ......................................................................................................... - 126 - 3.4.4 Wahlpflichtfach ............................................................................................................ - 128 -
- 5 - Stand: Juni 17
1 Grundstudium: Semester 1-3
- 6 - Stand: Juni 17
1.1 Einführung in die internationale BWL
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Peter, StB
Modul-Name
Einführung in die internationale BWL
Modul-Nr : 93001
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
1.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können anhand der vermittelten Inhalte aus der Lehrveranstaltung „Einführung in die internationale BWL“ betriebswirtschaftliche Grundbegriffe und Lebenssachverhalte auf Basis des ökonomischen Prinzips betriebswirtschaftlich zuordnen. Des Weiteren ist den Studierenden der betriebliche Leistungsprozess bekannt (Beschaffung, Produktion, Absatz). Sie können ferner Grundlagenwissen im Bereich des externen und internen Rechnungswesens und können damit die Theorie der Unternehmung einordnen. Weiterhin können die Studierenden Grundkenntnisse der statischen und dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung skizzieren. Schließlich werden Sie in die Lage versetzt verschiedene Ansätze der Organisationslehre zu beschreiben und verfügen über das Wissen grundlegender Personalaufgaben und –funktionen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können Entscheidungssituationen bei Sicherheit, Unsicherheit und Risiko voneinander abgrenzen, einschätzen und Empfehlungen aussprechen. Sie sind in der Lage einfache betriebswirtschaftliche sinnvolle Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen zu treffen und diese quantitativ zu untermauern. Ein Instrument für solche mehrperiodigen Entscheidungsverfahren ist die Vermögensendwertmethode. Des Weiteren haben die Studierenden die Fähigkeit Vor- und Nachteile verschiedener Kostenrechnungssysteme anhand konkreter Fälle aufzuzeigen. Zudem sind Sie in der Lage den Jahresabschluss und seine Bestandteile in einfacher Weise zu erläutern. Die Studierenden können das Ineinandergreifen und die Interpendenzen betrieblicher Leistungsprozesse erkennen und darauf aufbauend Folgen unternehmerischen Handelns aus verschiedenen Perspektiven konstruieren (Finanzierung, Personal, Absatz, Organisation).
Lehrinhalte
• Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre • Grundlagen betrieblicher Entscheidungen • Konstitutive betriebliche Entscheidungen • Betriebliche Leistungsprozesse • Finanzwesen • Rechnungswesen • Betriebliche Führung
- 7 - Stand: Juni 17
Zugangsvoraussetzung
----
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93101
Einführung in die internationale BWL
Prof. Dr. Peter
V Ü
4
5
1
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
- Wöhe Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Auflage, München 2016 - Neus: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 9. Auflage, Tübingen 2015 - Raffee, H., Grundprobleme der Betriebswirtschaft, 9. Auflage, Stuttgart 1995 - Peter, begleitendes Vorlesungsskript mit Aufgabensammlung, 2016
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 8 - Stand: Juni 17
1.2 Einführung in die VWL
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Güida
Modul-Name
Einführung in die VWL
Modul-Nr : 93002
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
1.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Im Zuge der Lehrveranstaltung „Einführung in die VWL“ können die Studierenden die Prinzipien des ökonomischen Handelns beschreiben und die Theorie des Haushaltes und der Nachfrage darstellen. Sie verfügen über Kenntnisse der Produktions- und Kostentheorien sowie der Bestimmung betrieblicher Optima. Des Weiteren verstehen die Studierenden die Bildung und Bedeutung unternehmerischer Angebote am Markt sowie die unterschiedlichen Marktformen und deren jeweilige Preisbildung. Zudem sind sie in der Lage, die Grundlagen strategischen Wettbewerbs darzustellen. Auch verstehen sie die Grundlagen der Preisbildung auf den Märkten für Produktionsfaktoren (Zins, Lohn, Bodenrente).
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden können Preis- und Absatzdaten auf Grundlage der Prinzipien der Nachfragetheorie (Präferenzen, Elastizität) interpretieren. Sie haben die Fähigkeit zur Anwendung der Prinzipien der Produktions- und Kostentheorie zwecks Optimierung langfristiger und kurzfristiger Faktorkombinationsprozesse. Die Studierenden können das Marginalprinzip als allgemeines Leitprinzip zur Lösung von Managementaufgaben anwenden. Des Weiteren verfügen sie über die Fähigkeit die Marktanalyse (Marktform, Konkurrentenanalyse, Produktdifferenzierungsgrad, etc.) zur Lösung geschäfts- und marktstrategischer Fragen heranzuziehen.
Lehrinhalte
Grundlagen wirtschaftlichen Handelns: Bedürfnisse, Güter, Knappheit, Nutzen
Die Konsumentscheidung: Präferenzen und Nachfrage
Die Produktionsentscheidung: Analyse von Produktions- und Kostenfunktionen
Entscheidungen am Markt: Marktformen und Preisbildung
Strategische Wettbewerbsentscheidungen
Entscheidungen am Arbeitsmarkt: Beschäftigung und Personalökonomie
Finanzentscheidungen: Kapital, Geld und Zins
Zugangsvoraussetzung
----
- 9 - Stand: Juni 17
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93102
Einführung in die VWL
Prof. Dr. Güida
V Ü
4
5
1
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Güida, J.J. Mikroökonomie und Management. Die Grundlagen. Stuttgart: Kohlhammer, 2009. Siebert, H / Lorz. Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Stuttgart: Kohlhammer, 2007.
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 10 - Stand: Juni 17
1.3 Vertragsrecht
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Strauß, maître en droit
Modul-Name
Vertragsrecht
Modul-Nr : 93003
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
1.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden wiederholen und vertiefen Kenntnisse über die grundlegende Struktur der deutschen Staats- und Rechtsordnung. Sie können Lebenssachverhalte des realen Lebens der Privatpersonen und Unternehmen den jeweiligen Rechtsgebieten zuordnen und kennen die grundlegenden Normwerke der jeweiligen Rechtsgebiete. Sie können hinter den geschriebenen Normen des allgemeinen Zivilrechts systematische Strukturen und die dahinter stehenden Regelungsfragen erkennen. Sie können erkennen, dass es sich bei der Rechtsordnung um ein Regelungsrahmen handelt, der auf bestimmte vorhersehbare potentielle Konfliktlagen antizipativ reagiert. Die Studierenden erkennen dadurch, dass hinter jeder Norm ein Regelungsproblem besteht. Sie können einzelne Fragen realer Lebenssachverhalte bestimmten juristischen Regelungsbereichen zuordnen und unter Anwendung der Gesamtsystematik des Gesetzes einschlägige Vorschriften auffinden. Die Studierenden können die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse einordnen und dadurch die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche nachvollziehen. Die Studierenden können die besonders wichtigen Typen des Vertragsrecht voneinander abgrenzen und die rechtlichen Besonderheiten der Regelungen zu den Vertragstypen lege artis zur Anwendung bringen. Die Studierenden können Fälle mit einfacher bis mittelschwerer Problematik aus den genannten Bereichen lösen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Durch das Wissen und Verstehen der deutschen Rechtsordnung können die Studierenden am bürgerschaftlichen Leben partizipieren. Die Studierenden vertiefen ihre Fähigkeiten, die deutsche Sprache regelgerecht und mit größtmöglicher Präzision anzuwenden. Die Studierenden erkennen, dass „hinter“ juristischen Normen interessengeleitete Entscheidungen der Gesellschaft bzw. der jeweiligen politischen Machtträger stehen, die für die „richtige“ Anwendung der Norm zu berücksichtigen ist. Die Studierenden erkennen den soziologischen Hintergrund des Rechts.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Die Studierenden können die Subsumtionstechnik, die Zuordnung eines Sachverhaltes zum Tatbestand einer Norm, anwenden.
Lehrinhalte
• Einführung in die Lehrveranstaltung • Grundlagen und Grundbegriffe des Rechts
- 11 - Stand: Juni 17
• Allgemeines Vertragsrecht – Vertragsabschluss – Leistungsstörungen – Verjährung – Besondere Vertriebsformen – Digitaler Geschäftsverkehr
• Besonderes Vertragsrecht - Einzelne Vertragstypen
– Kaufvertrag – Werkvertrag – Dienstvertrag – Kreditsicherungsgeschäfte – Sonstiges
• Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche
Zugangsvoraussetzung
----
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93103
Vertragsrecht
Prof. Dr. Strauß
V Ü
4
5
1
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel Gesetzestexte
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Gesetzestexte BGB, zivilrechtliche Nebengesetze
Müssig, Peter: Wirtschaftsprivatrecht
Klunzinger, Eugen: Einführung in das bürgerliche Recht
Klunzinger, Eugen: Übungen im Privatrecht
Kornblum/Schünemann: Privatrecht für den Bachelor
Zusammensetzung der Endnote
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Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 12 - Stand: Juni 17
- 13 - Stand: Juni 17
1.4 Betriebliches Rechnungswesen
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Heyd
Modul-Name
Betriebliches Rechnungswesen
Modul-Nr : 93004
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
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150
60
90
Wintersemester Sommersemester
1.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können das betriebliche Rechnungswesen in seinen Bestandteilen erfassen und einordnen. Sie kennen die Aufgaben von Inventur und Inventar und können Eröffnungsbilanzbestände sowie Kontokorrentvorgänge buchen und dabei umsatzsteuerliche sowie den Warenverkehr und die Lohnbuchhaltung betreffende Buchungssätze bilden und in Fallstudien zur Anwendung bringen. Die Studierenden können vorbereitende Abschlussbuchungen selbständig vornehmen und von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz überleiten. Sie können die Aufgaben und Rechtsvorschriften des handelsrechtlichen Jahresabschlusses und der Steuerbilanz einschätzen und beurteilen. Die Studierenden können das Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz abschätzen und gegenüberstellen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die anwendungsbezogene Erarbeitung der Normen erfordert ein hohes Maß an Selbstständigkeit.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Die Studierenden können mit handelsrechtlichen Rechnungslegungsnormen umgehen und diese auf konkret vorgegebene Beispielsituationen und Fallstudien umsetzen.
Lehrinhalte Buchführung
1. System der doppelten Buchführung und Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2. Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz 3. Buchung laufender Geschäftsvorfälle 4. Umsatzsteuerliche Besonderheiten 5. Vorbereitende Abschlussbuchungen, Kontenabschluss und Erstellung einer Schlussbilanz
Grundlagen der Bilanzierung
1. Bilanzierungspflicht und Aufstellung des Jahresabschlusses 2. Aufgaben der Bilanzierung 3. Theoretische Grundlagen für den Jahresabschluss 4. Rechtsgrundlagen der Bilanzierung
- 14 - Stand: Juni 17
5. Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz
Zugangsvoraussetzung
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Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93104
Betriebliches Rechnungswesen
Herr Johannes Schlunsky
V Ü
4
5
1
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner, HGB
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Beck’scher Bilanzkommentar. Der Jahresabschluß nach Handels- und Steuerrecht Beck-
Verlag München, 10. Aufl. 2016 Beck’sches Handbuch der Rechnungslegung, Loseblatt-Werk, Beck-Verlag München, 51.
Aufl. 2016 Coenenberg A.G., Haller A., Schultze W.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse
Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 16. Aufl. 2016 Döring U., Buchholz R.: Buchhaltung und Jahresabschluß, Erich Schmidt-Verlag Berlin, 14.
Aufl. 2015 Eisele W., Knobloch A.: Technik des betrieblichen Rechnungswesens Vahlen-Verlag
München, 8. Aufl. 2011 Falterbaum H. u.a.: Buchführung und Bilanz, Fleischer EFV Verlag, 22. Aufl. 2015
Heyd R.: Bilanzierung A-Z, Gabler Business Wissen, Gabler Verlag Wiesbaden 2005
Heyd R.: Jahresabschluss, UTB-Verlag Stuttgart 2014
Heyd R., Beyer M., Zorn D.: Bilanzierung nach HGB in Schaubildern, Vahlen-Verlag München 2013
Heyd R., Kreher M.: BilMoG – Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Vahlen-Verlag München, 2009
Heyd R., Meffle G.: Das Rechnungswesen der Unternehmung als Entscheidungsinstrument Band 1 und 2 Oldenbourg-Verlag München, 6. Aufl. 2008
Horschitz, H., Groß, W., Fanck, B.: Bilanzsteuerrecht und Buchführung Band 1 Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 14. Aufl. 2016
Kresse W.,Leuz N.: Rechnungswesen Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 12. Aufl. 2010
Wöhe G., Mock S.: Die Handels- und Steuerbilanz Vahlen Verlag München, 2010
Zusammensetzung der Endnote
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- 15 - Stand: Juni 17
Bemerkungen / Sonstiges
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Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 16 - Stand: Juni 17
1.5 Wirtschaftsmathematik
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Bayer
Modul-Name
Wirtschaftsmathematik
Modul-Nr : 93005
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
1.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die wirtschaftsmathematischen Grundlagen (Lineare Algebra, Folgen und Reihen, Funktionen, Differential- und Integralrechnung, Differenzen- und Differentialgleichungen, Finanzmathematik) auf betriebswirtschaftliche Kontexte anwenden, indem Sie die in der Vorlesung besprochenen Formeln und Modelle einsetzen. Darauf aufbauend sind die Absolventen im Laufe ihres weiteren Studiums in der Lage, sich in weitergehende bzw. vertiefende wirtschaftsmathematische Theorien und Modelle einzuarbeiten (vertikal, horizontal, lateral). Die Studierenden können ökonomische Sachverhalte, anhand der besprochenen Inhalte in eine formale Darstellung überführen und berechnen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Das Studium der Grundlagen der Wirtschaftsmathematik erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Ausdauer, Reflexivität, Lernkompetenz und Eigenständigkeit.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Die Studierenden können verschiedene (formale) Lösungsansätze für ein (mathematisches) Modell auf Basis derer Anwendungsvoraussetzungen und –grenzen einsetzen.
Lehrinhalte 1. Lineare Algebra 1.1 Vektorrechnung 1.2 Matrizen 1.3 Lineare Gleichungssysteme 1.4 Determinanten, Rang und Inverse 1.5 Formales Rechnen mit Matrizen 1.6 Konkrete Überprüfung auf lineare Abhängigkeit 1.7 Überprüfung auf Vektorraumeigenschaften 1.8 Lineare Optimierung
- 17 - Stand: Juni 17
2. Folgen und Reihen 2.1 Grundlagen 2.2 Grenzwerte von Folgen 3. Funktionen 3.1 Begriff der Funktion 3.2 Ganzrationale Funktionen 3.3 Nullstellen von Funktionen 3.4 Gebrochenrationale Funktionen 3.5 Wurzelfunktionen 3.6. Umkehrfunktionen 3.7 Exponentialfunktion und Logarithmus 3.8 Trigonometrische Funktionen 3.9 Grenzwerte von Funktionen 3.10 Stetige und unstetige Funktionen 4. Differentialrechnung einer Veränderlichen 4.1 Einführung 4.2 Steigung einer Funktion 4.3 Ableitungen verschiedener Funktionen 4.4 Ableitungen verknüpfter Funktionen 4.5 Ableitungsübersicht 4.6 Ableitungsübungen 4.7 Bestimmung von Extremwerten 4.8 Wendepunkte 4.9 Weitere Zusammenhänge (Monotonie, konkave und konvexe Funktionen, Mittelwertsatz, Potenzreihen und Taylorpolynome, Elastizitäten) 5. Integralrechnung 5.1 Grundlagen 5.2 Berechnung von Integralen 5.3 Bestimmtes Integral 5.4 Flächenberechnung 5.5 Bestimmung von einfachen Integralen 5.6 Komplexere Integrationsmethoden 5.7 Tabelle wichtiger Stammfunktionen 5.8 Integralfunktionen 5.9 Uneigentliche Integrale 5.10 Berechnung von summen mittels Integralen 5.11 Rotationskörper 5.12 Übungsaufgaben 6. Differential- und Differenzengleichungen 6.1 Differentialgleichungen 6.2 Differenzengleichungen 7. Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher 7.1 Grundlagen 7.2 Partielle Ableitungen 7.3 Extremwerte von Funktionen mit mehreren Variablen 7.4 Lagrangetechnik 7.5 Totales Differential 7.6 Abbildungen in den R^n 8. Finanzmathematik 8.1 Grundlagen 8.2 Auf- und Abzinsen 8.3 Konstante Zahlungsströme (Renten) 8.4 Vorschüssige Zinszahlungen 8.5 Unterjährige und kontinuierliche Verzinsung
Zugangsvoraussetzung
Empfohlen wird der Grundkurs Mathematik und Brückenkurs Quantitative Methoden des Grundlagenzentrums der Hochschule Aalen bzw. gute Kenntnisse in Schulmathematik (zumindest Grundkurs mit Abiturprüfung)
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
- 18 - Stand: Juni 17
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93105
Wirtschaftsmathematik
Prof. Dr. Bayer
V Ü
4
5
1
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Zusätzlich zum Vorlesungsskript wird folgendes Lehrbuch verwendet:
Dörsam, P.: Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, 15. Auflage. PD-Verlag, Heidenau, 2010
Weitere Literatur:
Arens, T. (et al): Mathematik, 2. Auflage. Spektrum, Heidelberg, 2012.
Kirchgessner, K., Schreck, M.: Vektor- und Matrizenrechnung. Wiley, Weinheim, 2013.
Merz, M., Wüthrich, M.V.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler – Die Einführung mit vielen ökonomischen Beispielen. Vahlen, München, 2013.
Schwarze, J: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler – Elementare Grundlagen für Studienanfänger. 8. Auflage. NWB-Verlag, Herne, Berlin 2011
Schwarze, J: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler – Band 1: Grundlagen. 13. Auflage. NWB-Verlag, Herne, Berlin 2011
Schwarze, J: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler – Band 2: Differential- und Integralrechnung.13. Auflage. NWB-Verlag, Herne, Berlin 2011
Sydsaeter, K., Hammond, P.: Mathematik für Wirtschaftswissen-schaftler – Basiswissen mit Praxisbezug, 4. Auflage. Pearson, München, 2013.
Zegarelli, M.: Grundlagen der Mathematik. Wiley, Weinheim, 2013.
Zusammensetzung der Endnote
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Bemerkungen / Sonstiges
Vorlesung mit Übungen, ergänzt durch ein Tutorium. Eigenständiges wöchentliches Bearbeiten von Übungsblättern in einer kleinen Lerngruppe - Möglichkeit der Abgabe der Übungsblätter und Korrektur durch einen Tutor.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 19 - Stand: Juni 17
1.6 Business Communication
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Chung
Modul-Name
Business Communication
Modul-Nr : 93006
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
1.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Unternehmenskommunikation auch in englischer Sprache (Wort und Schrift) betätigen (Niveau C1). Sie wenden die grundlegenden und fortgeschrittenen Techniken des formellen Business-English sicher an. Dies beinhaltet auch die schriftliche Kommunikation, welche den heutigen technologischen Anforderungen entspricht. Die Studierenden besitzen die Fähigkeiten zum Verfassen englischsprachiger Briefe und Memos, zum Verfassen informeller und formeller Berichte, zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen und Anschreiben, um in der zunehmend globalisierten Arbeitswelt und der damit verbundenen veränderten Arbeitsbedingungen bestehen zu können.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Das Modul „Business Communication“ bereitet die Studierenden auf die auf das Arbeiten im internationalen Kontext vor. Es werden neben den Sprachkompetenzen auch insbesondere interkulturelle Unterschiede in die Einheiten integriert. Teamfähigkeit wird durch die Erarbeitung von Hausarbeiten und Referaten in Kleingruppen vermittelt.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Business English und eine interkulturelle Sensibilisierung ist von Bedeutung für jeden Bereich der Arbeitswelt im Rahmen der Globalisierung
Lehrinhalte Business English:
Grundlagen für gutes Englisch
Essay Writing
Verbesserung des Schreibstils Business Communication:
- 20 - Stand: Juni 17
Interne und externe Unternehmenskommunikation
Schriftliche und mündliche Kommunikation
Erstellung von Pressemitteilungen Culture & Communication:
Ländervergleichende Perspektive: Bearbeitung von Beispielen verschiedener Länder (Deutschland, Großbritannien, Japan, USA, Frankreich und China)
Zugangsvoraussetzung
TOEIC Test mind. 750 Punkte (ggf. gleichwertiges Zertifikat)
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93106
Business Communication
Frau Rose Francis-Binder
V Ü
4
5
1
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Business English: Gerlinde Butzphal und Jane Maier-Fairclough. Career Express-Business Englisch C1, Cornelsen 2011. Culture & Communication: Milton J. Benett. Basic Concepts of Intercultural Communication, Yarmouth, ME: Intercultural Press, Inc. 1998
Zusammensetzung der Endnote
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Bemerkungen / Sonstiges
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Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 21 - Stand: Juni 17
1.7 Personalmanagement
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Frick
Modul-Name
Personalmanagement
Modul-Nr : 93007
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
2.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen und verstehen
die Personalarbeit als ein ressortübergreifendes Instrument der Unternehmensentwicklung,
das Zusammenwirken von Struktur, Unternehmenskultur, Mensch und Techniken im sozio-ökonomischen System und können dies erklären,
wichtige Funktionen und Instrumente des betrieblichen Personalmanagement,
die Möglichkeiten und Bedingungen zur Gestaltung praktischer Personalarbeit. Die Studierenden erwerben die Fähigkeiten
zum grundlegenden Beurteilen der betrieblichen Praktiken des Personalmanagements in Unternehmen,
zum Anwenden grundlegender Techniken bei der eigenständigen Analyse und Gestaltung einfacher Aufgaben des betrieblichen Personalmanagements,
zum Erkennen von Ansatzpunkten für effektivitätsverbessernde Personalmaßnahmen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können selbständig operative Themenstellungen des Personalmanagements unter verschiedenen Zielsetzungen analysieren, bearbeiten und darstellen. Beim Bearbeiten von Übungen in Kleingruppen vertiefen sie ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit und lernen Verantwortung für die Gruppe zu übernehmen sowie ihre Lösungsansätze zu präsentieren.
Lehrinhalte
Bedeutung eines professionellen Personalmanagement für Unternehmen
Grundlagen und Rollen des Personalmanagements
Organisatorische Eingliederung der Personalfunktion im Unternehmen
Wesentliche Teilbereiche des Personalmanagement o Personalplanung o Formen der Arbeitsgestaltung und der Flexibilisierung im System Arbeit
- 22 - Stand: Juni 17
o Kompetenzmanagement o Personalmarketing o Personalauswahl und Integration o Formen der Vergütung o Ausbildung und Personalentwicklung o Formen der Personalfreisetzung o Wichtige personalwirtschaftliche Kennzahlen
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Inhalte des Moduls „Einführung in die internationale BWL“ auf. Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93201
Personalmanagement
Prof. Frick
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Eingestellt auf der Lernplattform ‚Moodle’ sind: vorlesungsbegleitendes Textskript, vorlesungsbegleitende Präsentationscharts und Übungen sowie ausgewählte aktuelle Studien und Aufsätze
Bartscher, T./Nissen, R. (2017), Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis.
Olfert, K. (2016), Kompakt-Training Personalwirtschaft.
Scholz, C. (2014), Grundzüge des Personalmanagement.
Zusammensetzung der Endnote
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Bemerkungen / Sonstiges
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Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 23 - Stand: Juni 17
1.8 Information Systems
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Fernandes
Modul-Name
Information Systems
Modul-Nr : 93008
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
2.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW, KMU, Wirtschaftsinformatik
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können grundlegende Begriffe und Methoden der Wirtschaftsinformatik einordnen und beschreiben. Die Studierenden können die Grundlagen und Anwendungsbereiche der Wirtschaftsinformatik einordnen und beschreiben. Sie können wichtige Bausteine der Informations - und Kommunikationstechnik und den Einsatz der Informationstechnik (IT) in globalen Unternehmen einschätzen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Absolventen lernen Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig zu gestalten.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Studierende können einfache praktische Aufgabenstellungen im Unternehmenskontext mit Hilfe der vorgestellten Methoden und Instrumente analysieren und lösen.
Lehrinhalte
Im Bereich des theoretischen Wissens liegen die Schwerpunkte bei
Hardware, Software, Netzwerke
Grundlagen der Programmierung
Software Engineering Management
Geschäftsprozessmodellierung Für das praktische Lernziel liegen die Schwerpunkte bei
Funktionale Analyse und Modellierung
Datenbankmanagementsysteme
Enterprise Resource Planning
World Wide Web
- 24 - Stand: Juni 17
Zugangsvoraussetzung
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Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93202
Information Systems
Prof. Dr. Fernandes
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW, KMU, Wirtschaftsinformatik
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Hansen, Neumann, Wirtschaftsinformatik 1 und 2, 9. Auflage, 2005, Lucius & Lucius / UTB
Stahlknecht, Hasenkamp, Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Auflage, 2005, Springer
Disterer, Fels, Hausotter, Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik, 2. Auflage 2003, Fachbuchverlag Leipzig
Mertens et al., Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 9. Auflage, 2004, Springer
Aktuelle und relevante Bücher, Journale oder Online-Quellen werden in der Vorlesung themenspezifisch bekannt gegeben.
Zusammensetzung der Endnote
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Bemerkungen / Sonstiges
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Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 25 - Stand: Juni 17
1.9 Wirtschaftsrecht
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Strauß, maître en droit
Modul-Name
Wirtschaftsrecht
Modul-Nr : 93009
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
2.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Sie können die zentralen Bereiche der des Wirtschaftsrechts (Recht der Unternehmensform, Handelsrecht, Insolvenzrecht, Gewerblicher Rechtschutz) erklären. Die Studierenden können Fälle mit einfacher bis mittelschwerer Problematik aus den genannten Bereichen lösen und dadurch bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die maßgeblichen rechtlichen Aspekte berücksichtigen. Sie können erkennen, dass es sich bei der Rechtsordnung um ein Regelungsrahmen handelt, der auf bestimmte vorhersehbare potentielle Konfliktlagen antizipativ reagiert. Die Studierenden erkennen dadurch, dass hinter jeder Norm ein Regelungsproblem besteht. Die richtige Anwendung der Normen, insbesondere bei auslegungsbedürftigen Rechtsbegriffen, können die Studierenden durch das Erkennen und Verstehen des Regelungsproblem konstruieren.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Durch das Wissen und Verstehen der wesentlichen Bereiche des deutschen Wirtschaftsrechts können die Studierenden Handlungsoptionen und Handlungsgrenzen für unternehmerisches Handeln verstehen und in Grundzügen praktisch mitgestalten.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können die Subsumtionstechnik, die Zuordnung eines Sachverhaltes zum Tatbestand einer Norm, anwenden.
Lehrinhalte
Handelsrecht o Einführung o Begriff des Kaufmanns o Handelsregister o Handelsfirma o Stellvertretungsrecht im kaufmännischen Geschäftsverkehr o Absatzhelfer des Kaufmanns o Handelsgeschäfte, insbes. Handelskauf
- 26 - Stand: Juni 17
Recht der Unternehmensformen o Einführung o Gesellschaft bürgerlichen Rechts o Offene Handelsgesellschaft o Kommanditgesellschaft o Gesellschaft mit beschränkter Haftung o Aktiengesellschaft o Europäisches Gesellschaftsrecht o Umwandlungsrecht
Grundzüge Insolvenzrecht
Grundzüge Gewerbliche Schutzrechte
Grundzüge Wettbewerbsrecht
Zugangsvoraussetzung
Empfohlen wird der erfolgreiche Abschluss des Moduls „Vertragsrecht“.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93203
Wirtschaftsrecht
Prof. Dr. Strauß
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Gesetzestexte
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Gesetzestexte BGB, HGB, GmbHG, AktG
Müssig, Peter: Wirtschaftsprivatrecht
Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Gesellschaftsrechts
Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Handelsrechts
Eisenmann, Quittnat, Tavakoli: Rechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht
Kornblum/Schünemann: Privatrecht für den Bachelor
Zusammensetzung der Endnote
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Bemerkungen / Sonstiges
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Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 27 - Stand: Juni 17
1.10 Jahresabschluss
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Heyd
Modul-Name
Jahresabschluss
Modul-Nr : 93010
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
2.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Vorschriften zu Ansatz, Bewertung und Gliederung im handelsrechtlichen Jahresabschluss erkennen und einordnen. Sie können bilanzpolitische Maßnahmen im Rahmen der HGB-Abschlusserstellung einschätzen und im Hinblick auf bilanzstrategische Zielvorgaben anwenden. Die Studierenden können das Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz abschätzen und gegenüberstellen. Die Vorschriften zu Anhang und Lagebericht können wiedergegeben werden. Die Studierenden können praxisbezogene Anwendungen im Jahresabschluss nach HGB normgerecht umsetzen und die entsprechenden Vorschriften im steuerlichen Rechnungswesen beurteilen. Sie können bilanzpolitische Aspekte der HGB-Rechnungslegung interpretieren, umsetzen und in ihrer Bedeutung für bilanzpolitische Zielkennzahlen würdigen. Die Studierenden können die Lageberichte von Unternehmen im Hinblick auf Einblicke in die Unternehmensstrategie einschätzen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die anwendungsbezogene Erarbeitung der Normen erfordert ein hohes Maß an Selbstständigkeit.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können mit handelsrechtlichen Rechnungslegungsnormen umgehen und diese auf konkret vorgegebene Beispielsituationen und Fallstudien umsetzen.
Lehrinhalte
Der handelsrechtliche Jahresabschluss
1. Bilanzierung dem Grunde nach (Ansatzvorschriften) 2. Bilanzierung der Höhe nach (Bewertungsvorschriften) 3. Gliederung von Bilanz und GuV-Rechnung 4. Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel 5. Anhang und Lagebericht
- 28 - Stand: Juni 17
Bilanzpolitik und Bilanzanalyse 1. Bilanzpolitik
a. Ziele und Instrumente der Bilanzpolitik b. Grenzen der Bilanzpolitik
2. Bilanzanalyse durch Kennzahlen a. Liquiditäts- und Rentabilitätsanalyse b. Ratingsysteme und wertorientierte Berichterstattung c. Strategische Unternehmensanalyse und Corporate Social Responsibility
Weiterführende Themen der Rechnungslegung
1. Ausblick Konzernrechnungslegung 2. Ausblick auf Abschlussprüfung und jahresabschlussbezogene Aspekte der Unternehmenskontrolle (Aufsichtsrat und
Prüfungsausschuss) sowie Corporate Governance
Zugangsvoraussetzung
Empfohlen wird der erfolgreiche Abschluss des Moduls „Betriebliches Rechnungswesen“.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93204
Jahresabschluss
Prof. Dr. Heyd
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Wirtschaftsgesetze, Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Beck’scher Bilanzkommentar. Der Jahresabschluß nach Handels- und Steuerrecht Beck-
Verlag München, 10. Aufl. 2016 Beck’sches Handbuch der Rechnungslegung, Loseblatt-Werk, Beck-Verlag München, 51.
Aufl. 2016 Coenenberg A.G., Haller A., Schultze W.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse
Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 16. Aufl. 2016 Döring U., Buchholz R.: Buchhaltung und Jahresabschluß, Erich Schmidt-Verlag Berlin, 14.
Aufl. 2015 Eisele W., Knobloch A.: Technik des betrieblichen Rechnungswesens Vahlen-Verlag
München, 8. Aufl. 2011 Falterbaum H. u.a.: Buchführung und Bilanz, Fleischer EFV Verlag, 22. Aufl. 2015
Heyd R.: Bilanzierung A-Z, Gabler Business Wissen, Gabler Verlag Wiesbaden 2005
Heyd R.: Jahresabschluss, UTB-Verlag Stuttgart 2014
Heyd R., Beyer M., Zorn D.: Bilanzierung nach HGB in Schaubildern, Vahlen-Verlag München 2013
Heyd R., Kreher M.: BilMoG – Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Vahlen-Verlag München, 2009
- 29 - Stand: Juni 17
Heyd R., Meffle G.: Das Rechnungswesen der Unternehmung als Entscheidungsinstrument Band 1 und 2 Oldenbourg-Verlag München, 6. Aufl. 2008
Horschitz, H., Groß, W., Fanck, B.: Bilanzsteuerrecht und Buchführung Band 1 Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 14. Aufl. 2016
Kresse W.,Leuz N.: Rechnungswesen Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 12. Aufl. 2010
Wöhe G., Mock S.: Die Handels- und Steuerbilanz Vahlen Verlag München, 2010
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 30 - Stand: Juni 17
1.11 Statistik
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Bayer
Modul-Name
Statistik
Modul-Nr : 93011
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
2.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Grundlagen der Statistik (uni- und multivariate, deskriptive und explorative Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, ein- und mehrdimensionale, diskrete und stetige Zufallsvariablen und deren Verteilungen, statistische Schätzer und Tests, Regressions-, Varianz- und Zeitreihenanalysen) differenzieren und anwendungsbezogen mithilfe von geeigneter Software auf ökonomisch wissenschaftliche Fragestellungen anwenden. Sie können ökonomische Fragestellung einordnen, beschreiben und in ihre einzelnen Bestandteile differenzieren, die zugrundeliegenden Strukturen verstehen und in einer geeigneten statistischen Darstellung komprimiert wiedergeben bzw. die relevanten statistischen Verfahren sowie Schätz- und Testmethoden aus einer bestimmten Aufgabenstellung ableiten und in einem geeigneten statistischen Modell formalisieren. Sie können die Aussagefähigkeit statistischer Darstellungsformen bzw. Modelle und ihrer Anwendung in der Praxis bewerten, sowie Anwendungsfehler erkennen und begründen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Das Studium der Grundlagen der Statistik erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Ausdauer, Reflexivität, Lernkompetenz und Eigenständigkeit.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können sich, aufbauend auf die im Modul vermittelten Inhalte, im Laufe ihres weiteren Studiums in weitergehende statistische Theorien und Modelle einarbeiten und empirische Untersuchungen durchführen.
Lehrinhalte
Statistik 1. Einführung 1.1 Wo braucht man Statistik? 1.2 Was macht man mit Statistik? 1.3 Was steht am Anfang? 1.4 Wie gewinnt man Daten? 2. Univariate Deskription und Exploration von Daten
- 31 - Stand: Juni 17
2.1 Verteilungen und ihre Darstellungen 2.2 Beschreibung von Verteilungen 2.3 Konzentrationsmaße 2.4 Dichtekurven und Normalverteilung 3. Multivariate Deskription und Exploration 3.1 Diskrete und gruppierte Merkmale 3.2 Zusammenhangsanalyse in Kontingenztabellen 3.3 Graphische Darstellungen quantitativer Merkmale 3.4 Zusammenhangsmaße bei metrischen Merkmalen 3.5 Korrelation und Kausalität 3.6 Regression 4. Wahrscheinlichkeitsrechnung 4.1 Definition und Begriff der Wahrscheinlichkeit 4.2 Zur empirischen Interpretation von Wahrscheinlichkeiten 4.3 Zufallsstichproben und Kombinatorik 4.4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 4.5 Unabhängigkeit von zwei Ereignissen 4.6 Totale Wahrscheinlichkeit 4.7 Der Satz von Bayes 4.8 Unendliche Grundgesamtheiten 5. Diskrete Zufallsvariablen 5.1 Zufallsvariablen 5.2 Verteilungen und Parameter von diskreten Zufallsvariablen 5.3 Spezielle diskrete Verteilungsmodelle 6. Stetige Zufallsvariablen 6.1 Definition und Verteilung 6.2 Lageparameter, Quantile und Varianz von stetigen Zufallsvariablen 6.3 Spezielle stetige Verteilungsmodelle 7. Mehr über Zufallsvariablen und Verteilungen 7.1 Gesetz der großen Zahlen und Grenzwertsätze 7.2 Approximation von Verteilungen 7.3 Zufallszahlen und Simulation 8. Mehrdimensionale Zufallsvariablen 8.1 Begriff mehrdimensionaler Zufallsvariablen 8.2 Zweidimensionale diskrete Zufallsvariablen 8.3 Zweidimensionale stetige Zufallsvariablen 8.4 Unabhängigkeit von Zufallsvariablen 8.5 Kovarianz und Korrelation 8.6 Die zweidimensionale Normalverteilung
Zugangsvoraussetzung
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93205
Statistik
Prof. Dr. Bayer
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
keine
- 32 - Stand: Juni 17
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Zusätzlich zum Vorlesungsskript wird folgendes Lehrbuch verwendet:
Fahrmeir, L., Künstler, R., Pigeot, I., Tutz, G.: Statistik – Der Weg zur Datananalyse, 7. Auflage. Springer, Heidelberg, 2013
Weitere Literatur:
Bleymüller, J.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 16. Auflage. Vahlen, München, 2012.
Duller, C.: Einführung in Statistik mit Excel und SPSS, 3. Auflage. Springer, Heidelberg, 2013.
Griffiths, D.: Statistik von Kopf bis Fuß. O’Reilly, Köln, 2009.
Milton, M.: Datenanalyse von Kopf bis Fuß. O’Reilly, Köln, 2009.
Moosbrugger, H., Kelava, A.: Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, 2. Auflage. Springer, Heidelberg, 2012.
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
Vorlesung mit Übungen, ergänzt durch ein Tutorium. Eigenständiges wöchentliches Bearbeiten von Übungsblättern in einer kleinen Lerngruppe - Möglichkeit der Abgabe der Übungsblätter und Korrektur durch einen Tutor.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 33 - Stand: Juni 17
1.12 Wirtschaftsfremdsprache I (Wahl 1 aus 2)
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen I
Modul-Nr : 93012
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
2.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Niveau A: Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsspanisch I den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Die Studierenden erlernen die Spanische Sprache auf Basis der vier Fertigkeiten Leseverstehen, Hörverstehen, Textproduktion und mündlicher Ausdruck. Dabei steht die sprachliche Bewältigung von alltäglichen Situationen im Geschäftsleben im Mittelpunkt entsprechend dem GER (Stellenanzeigen lesen, Bewerbungsbriefe schreiben, kurzes Vorstellungsgespräch führen und dabei schriftlich oder mündlich Angaben zur eigenen Person, zur Berufsausbildung und -erfahrung machen, bei Aufnahme der Arbeit Fragen hinsichtlich der ausführenden Aufgaben verstehen und stellen, etc.). Kompetenzen im Detail: Hörverstehen: Kann Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geh (z.B. ganz grundlegende Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung), sofern deutlich und langsam gesprochen wird. Leseverstehen: Kann kurze, einfache Texte zu vertrauten, konkreten Themen verstehen, in denen gängige Alltagssprache oder berufsbezogene Sprachen verwendet werden. Schriftliche Produktion: Kann eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze schreiben und mit Konnektoren wie und, aber auch weil verbinden. Mündlicher Ausdruck: Kann eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben, oder Abneigungen usw. geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinander gereiht werden. Kann auch mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, werden erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
- 34 - Stand: Juni 17
Lehrinhalte Lehrinhalte des Lehrbuchs Meta Profesional 1 (Kapital 7-9) ergänzt mit entsprechenden Grammatikübungen und Übersetzungen
Zugangsvoraussetzung
• Bestehen der Vorklausur oder Spanischkenntnisse auf Niveaustufe A1 des GER • Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93206
Wirtschaftsspanisch I (Niveau A)
Montserrat Villagrasa
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Meta profesional A1-A2, Klett Verlag, Skript zur Vorlesung
Zusammensetzung der Endnote
Klausur (schriftliche Prüfung)
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 35 - Stand: Juni 17
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen I
Modul-Nr : 93012
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
2.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Niveau B: Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsspanisch I den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Am Ende des Moduls sollen die Studiereden fähig sein Situationen im spanischsprachigen Berufsumfeld zu meistern. Es steht die sprachliche Bewältigung von alltäglichen Situationen im Geschäftsleben im Mittelpunkt entsprechend GER (sich über frei Stellen erkundigen, Stellenanzeigen lesen, Bewerbungsbriefe schreiben, Einstellungsformalitäten verstehen und ausfüllen, Sicherheitsvorschriften verstehen, etc.)
Kompetenzen: Hörverstehen: Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache übervertraute Themen der Wirtschaft gesprochen wird, denen man normalerweise bei der Arbeit, in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet; kann auch kurze Erzählungen verstehen. Leseverstehen: Kann unkomplizierte Sachtexte über Themen, die mit den eigenen Interessen zu Wirtschaft und dem Fachgebiet in Zusammenhang stehen, mit befriedigendem Verständnis lesen. Schriftliche Produktion: Kann unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu mehreren vertrauten Themen aus dem eigenen Interessengebiet und aus dem Bereich Wirtschaft (Personal, Marketing, Finanzen, VWL, Informatik, Versicherungen, Geschäftskorrespondenz und Präsentationen) verfassen, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden. Mündlicher Ausdruck: Kann relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu Themen aus seinem/ihrem Interessengebieten geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinander gereiht werden. Kann auch über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, werden erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
- 36 - Stand: Juni 17
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Durch ergänzende Methoden im wird es ermöglicht, Aufgaben und Probleme systematisch anzugehen, geeignete Strategien zu entwickeln und schließlich adäquate Methoden zur Lösung einzusetzen. Analytische Fähigkeiten, der Umgang mit Informationen und (Meta-)Lernmethoden stehen in diesem Kompetenzfeld, neben dem Erwerb von Kreativitäts- und Präsentationstechniken, ebenfalls im Vordergrund. Methoden und Strategien zum Einstieg in das Berufsleben werden ebenfalls angeboten (z.B. Thema: „Anleitung zur Bewerbung im Ausland“).
Lehrinhalte
Lehrinhalte des Lehrbuchs Meta Profesional 2, Kapital 1-6 ergänzt mit entsprechenden Übungen zum Lese- und Hörverstehen, Grammatikübungen und Übersetzungen.
Zugangsvoraussetzung
• Bestehen der Klausuren Wirtschaftsspanisch III/A (Fachnr. 93407) oder „Vorklausur B1“ • Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93012
Wirtschaftsspanisch I (Niveau B)
Patricia Agüero
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Meta Profesional Band 2, Klett Verlag, Skript zur Vorlesung
Zusammensetzung der Endnote
Bonuspunkte, Übergreifende Gesamtprüfung, eine Note
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 37 - Stand: Juni 17
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen I
Modul-Nr : 93012
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
2.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung „Wirtschaftsfranzösisch I“ den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Die Vorlesungen gliedern sich auf in die Vermittlung von Fachterminologien und praktische Methoden für den Berufsalltag. Am Ende des Moduls sollen die Studenten fähig sein, sich in alltäglichen Situationen im französischsprachigen Berufsumfeld zurecht zu finden. (Entsprechend GER) Kompetenzen im Detail: Hörverstehen: Kann die Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn Standardsprache gesprochen wird; auch Fachdiskussionen im eigenen Spezialgebiet. Kann längeren Redebeiträgen und komplexer Argumentation folgen, sofern die Thematik einigermaßen vertraut ist und der Rede- oder Gesprächsverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist. Leseverstehen: Kann sehr selbstständig lesen, Lesestil und -tempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen und geeignete Nachschlagewerke selektiv benutzen. Verfügt über einen großen Lesewortschatz, hat aber möglicherweise Schwierigkeiten mit seltener gebrauchten Wendungen. Schriftliche Produktion: Kann klare, detaillierte Texte zu verschiedenen Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet und Wirtschaftsthemen verfassen und dabei Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen und gegeneinander abwägen. Mündlicher Ausdruck: Kann zu einer großen Bandbreite von Themen aus seinen/ihren Interessengebieten klare und detaillierte Beschreibungen und Darstellungen geben, Ideen ausführen und durch untergeordnete Punkte und relevante Beispiele abstützen. Kann auch Sachverhalte klar und systematisch beschreiben und darstellen und dabei wichtige Punkte und relevante stützende Details angemessen hervorheben.
Kann sich generell zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, werden erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
- 38 - Stand: Juni 17
Lehrinhalte 1. Berufskommunikation und Soft Skills:
Meetings
Interkulturelle Themen
Handelskorrespondenz
Umgang mit Beschwerden
Reisen, Einladungen, Ablaufpläne, Messen, Geschäftsessen, Small Talk
Prozesse beschreiben
Präsentationen 2. Wirtschaftsterminologien:
Personalwesen
Marketing
Wirtschaftsrecht
Projektmanagement 3. Wirtschaftsterminologien:
Finanzwesen/ Bilanzen 4. Grammatik
Zugangsvoraussetzung
Empfohlen werden gute Schulkenntnisse im Fach Französisch (3-5 Schuljahre)
Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93207
Wirtschaftsfranzösisch I
Sylvie Kessler
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Skript, verschiedene Publikationen, Internet
Zusammensetzung der Endnote
Die Gesamtnote wird anhand der erreichten Gesamtpunktzahl aus Klausur und Präsentation im Unterricht ermittelt.
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 39 - Stand: Juni 17
1.13 Unternehmensorganisation
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. habil. Ulrich
Modul-Name
Unternehmensorganisation
Modul-Nr : 93013
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
3.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Organisationsarbeit in das Unternehmen einordnen und als ressortübergreifendes Instrument der Unternehmensentwicklung verstehen und anwenden. Neben dem institutionellen spielt auch der funktionale und instrumentelle Organisationsbegriff eine besondere Rolle. Studierende werden in die Lage versetzt, das Zusammenwirken von Struktur, Unternehmenskultur, Mensch und Techniken im sozio-ökonomischen System zu interpretieren und damit typische Formen und Bewertungskriterien, nach denen Unternehmen aufbau-und aufbauorganisatorisch gestaltet werden können, wiedergeben und zu bewerten. Die Studierenden können grundlegenden betrieblicher Organisations- und Prozess-Strukturen und formale sowie gelebte Unternehmenskulturen in nationalen und internationalen Unternehmen vergleichen, um Ansatzpunkte für effektivitäts- und effizienzverbessernde Organisationsinstrumente abzuleiten. Studierende erlernen die Grundlagen der Führungs- und Spitzenorganisation und erlangen Einblick in neuere Formen der Organisation wie virtuelle sowie temporäre Organisationen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden können selbständig operative Themenstellungen des Organisationsmanagements unter verschiedenen Zielsetzungen analysieren, bearbeiten und darstellen. Beim Bearbeiten von Übungen in Kleingruppen vertiefen sie ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit und lernen Verantwortung für die Gruppe zu übernehmen sowie ihre Lösungsansätze im Plenum zu präsentieren.
Methodenkompetenz: Studierende sind in der Lage, Theorien, Systeme und Mechanismen der Organisation unter Anleitung auf Widerspruchfreiheit zu überprüfen.
Lehrinhalte
- 40 - Stand: Juni 17
Grundlagen der Organisationslehre
Organisationstheorien
Grundlagen der Aufbauorganisation sowie aufbauorganisatorische Gestaltungsmöglichkeiten in der Praxis
Teamorganisation, Teambildung und Teamführung
Grundlagen und Gestaltung der Ablauf- und Prozessorganisation
Grundlagen der Spitzenorganisation (Corporate Governance)
Organisationsinstrumente
Neuere Formen der Organisation
Unternehmenskulturanalyse
Prozesse und Wirkungen der Organisationsentwicklung Zugangsvoraussetzung
keine
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93301
Unternehmensorganisation
Prof. Dr. habil. Ulrich
V Ü
4
5
3
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Vahs, Organisation in der neuesten Auflage Schreyögg, Organisation in der neuesten Auflage Kieser/Ebers, Organisationstheorien in der neuesten Auflage Eine aktuelle Literaturliste mit Zeitschriftenartikeln wird zusätzlich im Kurs bekanntgegeben.
Zusammensetzung der Endnote
Übergreifende Gesamtprüfung, eine Note.
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
2017-02-23 rof. Dr. habil. Patrick Ulrich
- 41 - Stand: Juni 17
1.14 Business Software
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Strehl
Modul-Name
Business Software
Modul-Nr : 93014
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
3.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können grundlegende Begriffe und Prinzipien der Software einordnen und beschreiben. Die Studierenden können die Grundlagen von Funktionen im Rahmen der Anwendungssoftware zur Lösung von Problemen einsetzen. Sie können wichtige Bausteine der Informations - und Kommunikationstechnik und den Einsatz der Informationstechnik (IT) in globalen Unternehmen anwenden und bedienen. Die Studierenden können typische Software-Werkzeuge, welche in der unternehmerischen Praxis eingesetzt werden in konkreten Unternehmenssituationen anwenden.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Absolventen lernen ausgewählte branchen- und funktionsübergreifende Standardsoftware eigenständig und nachhaltig einzusetzen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Studierende können einfache praktische Aufgabenstellungen im Unternehmenskontext mit Hilfe der vorgestellten Methoden, Software und Werkzeuge analysieren und lösen.
Lehrinhalte
Im Bereich des theoretischen Wissens liegen die Schwerpunkte bei
Arithmetischen und logischen Funktionen
Enterprise Resource Planning
Datenbanksysteme
Managementinformationssysteme
Beschreibungssprachen Für das praktische Lernziel liegen die Schwerpunkte bei
Funktionale Analyse und Modellierung
Datenbank Abfragesprachen
- 42 - Stand: Juni 17
World Wide Web
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Inhalte des Moduls 93008 „Information Systems“ auf Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93302
Business Software
Prof. Dr. Strehl
V Ü
4
5
3
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Hansen, Neumann, Wirtschaftsinformatik 1 und 2, 9. Auflage, 2005, Lucius & Lucius /
UTB
Stahlknecht, Hasenkamp, Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Auflage, 2005, Springer
Disterer, Fels, Hausotter, Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik, 2. Auflage 2003, Fachbuchverlag Leipzig
Mertens et al., Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 9. Auflage, 2004, Springer
Aktuelle und relevante Bücher, Journale oder Online-Quellen werden in der Vorlesung themenspezifisch bekannt gegeben.
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 43 - Stand: Juni 17
1.15 Kosten- und Leistungsrechnung
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Heyd
Modul-Name
Kosten- und Leistungsrechnung
Modul-Nr : 93015
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
3.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden verstehen die Planung und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der operativen Leistungserstellung und –vermarktung. Sie verstehen die grundlegenden Konzepte und können darauf aufbauend wirtschaftliche Entscheidungen treffen. Die Studierenden erwerben die Fachkompetenz, die Zwecke der Kosten- und Leistungsrechnung zu verstehen und ihre Verfahren der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung anzuwenden. Sie lernen die Bedeutung der Voll- und Teilkostenrechnung für betriebliche Entscheidungen kennen. Die Plankostenrechnung und Abweichungsanalyse versetzt die Studenten in die Lage, betriebliche Pläne unter Wirtschaftlichkeitsaspekten zu formulieren und die Zielerreichung zu kontrollieren.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Das Studium des Moduls „Kosten- und Leistungsrechnung“ erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Ausdauer, Reflexivität, Lernkompetenz und Eigenständigkeit. Dadurch zeichnen sich sie Studierenden durch ein hohes Maß an Selbstständigkeit aus.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können mit mathematischen Grundkenntnissen betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme formulieren und einer rationalen Lösung zuführen.
Lehrinhalte
Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung nach Voll- und Teilkosten. Prozesskostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung und Break-Even-Analyse Entscheidungsorientierte Kostenbewertung und Programmplanung Bestimmung von Preisgrenzen Plankostenrechnung und Abweichungsanalyse Zusammenhang der verschiedenen Teilrechnungen der internen und externen Unternehmensrechnung
- 44 - Stand: Juni 17
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Inhalte des Moduls 93001 „Einführung in die internationale BWL“ auf Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93303
Kosten- und Leistungsrechnung
Prof. Dr. Heyd
V Ü
4
5
3
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
BarthT., Barth D.: Kosten- und Erfolgsrechnung für Industrie und Handel, Kohlhammer-
Verlag Stuttgart, 2. überarb. Aufl. 2013 Coenenberg, A.G. u.a.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Schäffer-Poeschel Verlag
Stuttgart, 9. Aufl. 2016 Ebert G.: Kosten- und Leistungsrechnung, Gabler-Verlag Wiesbaden, 11. Aufl. 2012 Franke, G., Hax, H.: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, Berlin,
Heidelberg u.a., Springer Verlag, 6. überarb. Aufl. 2009 Heyd R., Meffle G.: Das Rechnungswesen der Unternehmung als
Entscheidungsinstrument, Band 1 und 2, Oldenbourg-Verlag München, 6. Aufl. 2008 Kruschwitz L.: Investitionsrechnung, Oldenbourg-Verlag München, 14. Aufl. 2014 Olfert K.: Kostenrechnung, Kiehl-Verlag Herne, 17. Aufl. 2013 Perridon L., Steiner M., Rathgeber A.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Vahlen-
Verlag München, 17. Aufl. 2016 Schumacher B.: Kosten- und Leistungsrechnung für Industrie und Handel, Kiehl-Verlag
Herne, 6. Aufl. 2008 Schweitzer M., Küpper H.U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, Vahlen-Verlag
München, 11. Aufl. 2016 Steger J.: Kosten- und Leistungsrechnung Lehrbuch und Übungsbuch, Oldenbourg-
Verlag München, 5. Aufl. 2010
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 45 - Stand: Juni 17
1.16 Financial Management
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Bayer
Modul-Name
Financial Management
Modul-Nr : 93016
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
3.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können betriebliche Entscheidungsprobleme mittels quantitativer Methoden bearbeiten. Sie können einperiodische leistungswirtschaftliche Entscheidungsprobleme von finanzwirtschaftlichen Themenschwerpunkten sowohl inhaltlich wie auch methodisch abgrenzen um Investitions- und Finanzierungsentscheidungen zu beurteilen. Die Beziehungen zwischen unternehmensinternen Entscheidungssachverhalten und marktmäßigen Gegebenheiten sind den Studierenden vertraut. Die Absolventen verfügen über ein Verständnis über die Grundlagen von Finanzierung und Investition (Finanzwirtschaftliche Grundlagen, Beteiligungsfinanzierung, Kreditfinanzierung, Innen-finanzierung, finanzwirtschaftliche Unternehmensanalyse, Grundlagen von Investitionsentscheidungen, statische und dynamische Investitionsrechnung) um darauf aufbauend im Laufe ihres weiteren sich weitergehende bzw. vertiefende Theorien und Modelle der Finanzierungs- und Investitionstheorie erarbeiten zu können. Sie können die Aussagefähigkeit Finanzierungs- und Investitionstheoretischer Fragestellungen und ihrer Anwendung in der Praxis bewerten, sowie Anwendungsfehler erkennen. Sie sind mit Methoden der unternehmerischen Entscheidungsfindung vertraut. Die Beziehungen zwischen unternehmensinternen Entscheidungssachverhalten und marktmäßigen Gegebenheiten sind den Studierenden vertraut.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Das Studium des Moduls „Financial Management“ erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Ausdauer, Reflexivität, Lernkompetenz und Eigenständigkeit. Dadurch zeichnen sich sie Studierenden durch ein hohes Maß an Selbstständigkeit aus.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können mit mathematischen Grundkenntnissen betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme formulieren und einer rationalen Lösung zuführen.
Lehrinhalte 1. Einleitung 2. Finanzwirtschaftliche Grundlagen 2.1 Begriffe, Ziele und Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft 2.2 Finanzierungsformen im Überblick 2.3 Finanzmathematische Grundlagen 3. Beteiligungsfinanzierung
- 46 - Stand: Juni 17
3.1 Grundlagen 3.2 Beteiligungsfinanzierung nicht emissionsfähiger Unternehmen 3.3 Beteiligungsfinanzierung emissionsfähiger Unternehmen 4. Kreditfinanzierung 4.1 Grundlagen der Kreditfinanzierung 4.2 Instrumente der kurzfristigen Kreditfinanzierung 4.3 Unverbriefte Instrumente der langfristigen Kreditfinanzierung 4.4 Verbriefte Instrumente der langfristigen Kreditfinanzierung 4.5 Kreditsurrogate 4.6 Hybridkapital 5. Innenfinanzierung 5.1 Grundlagen 5.2 Finanzierung aus dem Umsatzprozess 5.3 Finanzierung aus Vermögensumschichtung 6. Finanzwirtschaftliche Unternehmensanalyse 6.1 Bedeutung der finanzwirtschaftlichen Kennzahlenanalyse 6.2 Erfolgsanalyse 6.3 Finanzanalyse 6.4 Beurteilung der finanzwirtschaftlichen Kennzahlenanalyse 7. Grundlagen von Investitionsentscheidungen 7.1 Investitionsbegriffe 7.2 Investitionsentscheidungsprozess 8. Statische Investitionsrechenverfahren 8.1 Grundlagen 8.2 Kostenvergleichsrechnung 8.3 Gewinnvergleichsrechnung 8.4 Rentabilitätsvergleichsrechnung 8.5 Amortisationsrechnung 8.6 Aussagefähigkeit der statischen Investitionsrechenverfahren 9. Dynamische Investitionsrechenverfahren 9.1 Grundlagen 9.2 Kapitalwertmethode 9.3 Interne-Zinsfuß-Methode 9.4 Weitere dynamische Investitionsrechenverfahren 9.5 Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung 9.6 Berücksichtigung von Unsicherheit in der Investitionsrechnung
Zugangsvoraussetzung
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93304
Financial Management
Prof. Dr. Bayer
V Ü
4
5
3
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
keine
- 47 - Stand: Juni 17
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Zusätzlich zum Vorlesungsskript wird folgendes Lehrbuch verwendet:
Pape U.: Grundlagen der Finanzierung und Investition, Oldenbourg-Verlag München, 2. Aufl. 2011
Weitere Literatur:
Berk J., DeMarzo P.: Grundlagen der Finanzwirtschaft – Analyse, Entscheidung und Umsetzung. Pearson-Verlag München, 2. Aufl. 2013
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
Vorlesung mit Übungen, ergänzt durch ein Tutorium. Eigenständiges wöchentliches Bearbeiten von Übungsblättern in einer kleinen Lerngruppe.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 48 - Stand: Juni 17
1.17 Statistische & empirische Methoden
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Bayer
Modul-Name
Statistische & empirische Methoden
Modul-Nr : 93017
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
3.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Grundlagen der Statistik (uni- und multivariate, deskriptive und explorative Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, ein- und mehrdimensionale, diskrete und stetige Zufallsvariablen und deren Verteilungen, statistische Schätzer und Tests, Regressions-, Varianz- und Zeitreihenanalysen) differenzieren und anwendungsbezogen mithilfe von geeigneter Software auf ökonomisch wissenschaftliche Fragestellungen anwenden. Sie können ökonomische Fragestellung einordnen, beschreiben und in ihre einzelnen Bestandteile differenzieren, die zugrundeliegenden Strukturen verstehen und in einer geeigneten statistischen Darstellung komprimiert wiedergeben bzw. die relevanten statistischen Verfahren sowie Schätz- und Testmethoden aus einer bestimmten Aufgabenstellung ableiten und in einem geeigneten statistischen Modell formalisieren. Sie können die Aussagefähigkeit statistischer Darstellungsformen bzw. Modelle und ihrer Anwendung in der Praxis bewerten, sowie Anwendungsfehler erkennen und begründen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Das Studium der Grundlagen der Statistik erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Ausdauer, Reflexivität, Lernkompetenz und Eigenständigkeit.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können sich, aufbauend auf die im Modul vermittelten Inhalte, im Laufe ihres weiteren Studiums in weitergehende statistische Theorien und Modelle einarbeiten und empirische Untersuchungen durchführen.
Lehrinhalte Statistische & empirische Methoden
9. Parameterschätzung 9.1 Punktschätzung 9.2 Eigenschaften von Schätzstatistiken 9.3 Konstruktion von Schätzfunktionen 9.4 Intervallschätzung
- 49 - Stand: Juni 17
10. Testen von Hypothesen 10.1 Der Binomial- und der Gauß-Test 10.2 Prinzipien des Testens 11. Spezielle Testprobleme 11.1 Ein-Stichproben-Fall 11.2 Vergleiche aus unabhängigen Stichproben 11.3 Vergleiche aus verbundenen Stichproben 11.4 Zusammanhangsanalyse 12. Regressionsanalyse 12.1 Lineare Einfachregression 12.2 Multiple lineare Regression 12.3 Binäre Regression 12.4 Nichtlineare und nichtparametrische Regression 13. Varianzanalyse 13.1 Einfaktorielle Varianzanalyse 13.2 Zweifaktorielle Varianzanalyse mit festen Effekten 14. Zeitreihenanalyse 14.1 Indizes 14.2 Komponentenmodelle 14.3 Globale Regressionsansätze 14.4 Lokale Ansätze
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Inhalte des Moduls 93011 „Statistik“ auf. Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93305
Statistische & empirische Methoden
Prof. Dr. Bayer
V Ü
4
5
3
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Zusätzlich zum Vorlesungsskript wird folgendes Lehrbuch verwendet:
Fahrmeir, L., Künstler, R., Pigeot, I., Tutz, G.: Statistik – Der Weg zur Datananalyse, 7. Auflage. Springer, Heidelberg, 2013
Weitere Literatur:
Bleymüller, J.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 16. Auflage. Vahlen, München, 2012.
Duller, C.: Einführung in Statistik mit Excel und SPSS, 3. Auflage. Springer, Heidelberg, 2013.
- 50 - Stand: Juni 17
Griffiths, D.: Statistik von Kopf bis Fuß. O’Reilly, Köln, 2009.
Milton, M.: Datenanalyse von Kopf bis Fuß. O’Reilly, Köln, 2009.
Moosbrugger, H., Kelava, A.: Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, 2. Auflage. Springer, Heidelberg, 2012.
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
Vorlesung mit Übungen, ergänzt durch ein Tutorium. Eigenständiges wöchentliches Bearbeiten von Übungsblättern in einer kleinen Lerngruppe - Möglichkeit der Abgabe der Übungsblätter und Korrektur durch einen Tutor.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 51 - Stand: Juni 17
1.18 Wirtschaftsfremdsprache (Wahl 1 aus 2)
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen II
Modul-Nr : 93018
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
3.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Niveau A: Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsspanisch II den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Am Ende des Moduls sollen die Studenten fähig sein Situationen im spanischsprachigen Berufsumfeld zu meistern. Es steht die sprachliche Bewältigung von alltäglichen Situationen im Geschäftsleben im Mittelpunkt entsprechend GER (sich über frei Stellen erkundigen, Stellenanzeigen lesen, Bewerbungsbriefe schreiben, Einstellungsformalitäten verstehen und ausfüllen, Sicherheitsvorschriften verstehen, etc.) Kompetenzen: Hörverstehen: Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache übervertraute Themen der Wirtschaft gesprochen wird, denen man normalerweise bei der Arbeit, in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet; kann auch kurze Erzählungen verstehen. Leseverstehen: Kann unkomplizierte Sachtexte über Themen, die mit den eigenen Interessen zu Wirtschaft und dem Fachgebiet in Zusammenhang stehen, mit befriedigendem Verständnis lesen. Schriftliche Produktion: Kann unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu mehreren vertrauten Themen aus dem eigenen Interessengebiet und aus dem Bereich Wirtschaft (Personal, Marketing, Finanzen, VWL, Informatik, Versicherungen, Geschäftskorrespondenz und Präsentationen) verfassen, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden. Mündlicher Ausdruck: Kann relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu Themen aus seinem/ihrem Interessengebieten geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinander gereiht werden. Kann auch über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, werden erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des
- 52 - Stand: Juni 17
Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
Lehrinhalte
Lehrinhalte des Lehrbuchs Meta Profesional 1 (Kapital 10-12) ergänzt mit entsprechenden Grammatikübungen und Übersetzungen
Zugangsvoraussetzung
Bestehen der Klausur Wirtschaftsspanisch I oder Spanischkenntnisse auf Niveaustufe A2 des GER
Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93306
Wirtschaftsspanisch II (Niveau A)
Montserrat Villagrasa
V Ü
4
5
3
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Meta profesional A1-A2, Klett Verlag, Skript zur Vorlesung
Zusammensetzung der Endnote
Klausur (schriftliche Prüfung)
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 53 - Stand: Juni 17
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen II
Modul-Nr : 93018
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
3.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Niveau B: Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsspanisch II den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Am Ende des Moduls sollen die Studiereden fähig sein Situationen im spanischsprachigen Berufsumfeld zu meistern. Es steht die sprachliche Bewältigung von alltäglichen Situationen im Geschäftsleben im Mittelpunkt entsprechend GER (sich über freie Stellen erkundigen, Stellenanzeigen lesen, Bewerbungsbriefe schreiben, Einstellungsformalitäten verstehen und ausfüllen, Sicherheitsvorschriften verstehen, etc.) Kompetenzen im Detail: Hörverstehen: Kann die Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn Standardsprache gesprochen wird; auch Fachdiskussionen im eigenen Spezialgebiet. Kann längeren Redebeiträgen und komplexer Argumentation folgen, sofern die Thematik einigermaßen vertraut ist und der Rede- oder Gesprächsverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist. Leseverstehen: Kann sehr selbstständig lesen, Lesestil und -tempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen und geeignete Nachschlagewerke selektiv benutzen. Verfügt über einen großen Lesewortschatz, hat aber möglicherweise Schwierigkeiten mit seltener gebrauchten Wendungen. Schriftliche Produktion: Kann klare, detaillierte Texte zu verschiedenen Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet und Wirtschaftsthemen verfassen und dabei Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen und gegeneinander abwägen. Mündlicher Ausdruck: Kann zu einer großen Bandbreite von Themen aus seinen/ihren Interessengebieten klare und detaillierte Beschreibungen und Darstellungen geben, Ideen ausführen und durch untergeordnete Punkte und relevante Beispiele abstützen. Kann auch Sachverhalte klar und systematisch beschreiben und darstellen und dabei wichtige Punkte und relevante stützende Details angemessen hervorheben.
Kann sich generell zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, werden erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem
- 54 - Stand: Juni 17
Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Durch ergänzende Methoden im 3. Semester wird es ermöglicht, Aufgaben und Probleme systematisch anzugehen, geeignete Strategien zu entwickeln und schließlich adäquate Methoden zur Lösung einzusetzen. Analytische Fähigkeiten, der Umgang mit Informationen und (Meta-)Lernmethoden stehen in diesem Kompetenzfeld, neben dem Erwerb von Kreativitäts- und Präsentationstechniken, ebenfalls im Vordergrund. Methoden und Strategien zum Einstieg in das Berufsleben werden ebenfalls angeboten (z.B. Thema: „Anleitung zur Bewerbung im Ausland“).
Lehrinhalte
Berufskommunikation und Soft Skills: Verhandlungen Teamarbeit
Wirtschaftsterminologien: Vertrieb IT Einkauf Logistik
Zugangsvoraussetzung
• Bestehen der Prüfung Wirtschaftsspanisch I/Niveau B • Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93306
Wirtschaftsspanisch II (Niveau B)
Mariel Pocoví
V Ü
4
5
2
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Expertos, Klett Verlag/Difusión, Skript zur Vorlesung
Zusammensetzung der Endnote
Bonuspunkte, Übergreifende Gesamtprüfung, eine Note
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 55 - Stand: Juni 17
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen II
Modul-Nr : 93018
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
3.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsfranzösisch II den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Die Vorlesungen gliedern sich auf in die Vermittlung von Fachterminologien und praktischen Methoden für den Berufsalltag. Ziel ist, den Studenten in die Lage zu versetzen, ohne Mühe von der deutschen in die französische Fachsprache zu wechseln. (Entsprechend GER) Kompetenzen: Hörverstehen: Kann genug verstehen, um längeren Redebeiträgen über nicht vertraute abstrakte und komplexe Themen zu folgen, wenn auch gelegentlich Details bestätigt werden müssen, insbesondere bei fremdem Akzent. Kann ein breites Spektrum idiomatischer Wendungen und umgangssprachlicher Ausdrucksformen verstehen und Registerwechsel richtig beurteilen. Kann längeren Reden und Gesprächen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Leseverstehen: Kann lange, komplexe Texte im Detail verstehen, auch wenn diese nicht dem eigenen Spezialgebiet angehören, sofern schwierige Passagen mehrmals gelesen werden können. Schriftliche Produktion: Kann klare, gut strukturierte Texte zu komplexen Themen verfassen und dabei die entscheidenden Punkte hervorheben, Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele oder Begründungen stützen und den Text durch einen angemessenen Schluss abrunden. Mündlicher Ausdruck: Kann komplexe Sachverhalte klar und detailliert beschreiben und darstellen und dabei untergeordnete Themen integrieren, bestimmte Punkte genauer ausführen und alles mit einem angemessenen Schluss abrunden. Kann auch die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, wird erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
- 56 - Stand: Juni 17
Lehrinhalte
5. Berufskommunikation und Soft Skills:
Meetings
Interkulturelle Themen
Handelskorrespondenz
Umgang mit Beschwerden
Reisen, Einladungen, Ablaufpläne, Messen, Geschäftsessen, Small Talk
Prozesse beschreiben
Präsentationen 6. Wirtschaftsterminologien:
Personalwesen
Marketing
Wirtschaftsrecht
Projektmanagement 7. Wirtschaftsterminologien:
Finanzwesen/ Bilanzen 8. Grammatik
Zugangsvoraussetzung
Bestehen der Klausur Wirtschaftsfranzösisch I auf Niveaustufe B2 des GER
Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93307
Wirtschaftsfranzössich II
Sylvie Kessler
V Ü
4
5
3
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
GS - Grundstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Skript, verschiedene Publikationen, Internet
Zusammensetzung der Endnote
Die Gesamtnote wird anhand der erreichten Gesamtpunktzahl aus Klausur und Präsentation im Unterricht ermittelt.
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 57 - Stand: Juni 17
2 Hauptstudium: Semester 4-7
- 58 - Stand: Juni 17
2.1 Marketing & Projektmanagement
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Ravens
Modul-Name
Marketing & Projektmanagement
Modul-Nr : 93901
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
4.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS – Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Grundlagen des Marketing erklären und mit den aktuellen, besonders diskutierte Fragen des Marketing, insbesondere Forschungsergebnisse mit Relevanz für das Kommunikations- und Dialogmarketing-Management sowie Formen, Instrumente und (Management-) Probleme im Rahmen der Unternehmens- und Marktkommunikation verbinden. Sie können die klassischen Grundlagen des strategischen und operativen Marketings auf aktuelle Marketingkonzepte transferieren. Die Studierenden können die Bedeutung, Inhalt und Entscheidungen des operativen Marketings einordnen und darauf nationale und internationale Kommunikationsaktivitäten planen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden werden in die Lage versetzt, konkrete Marketingprojekte mit den Methoden und Techniken des Projektmanagements zu planen und durchzuführen. Beim Bearbeiten von Projekten in Kleingruppen vertiefen sie ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit und lernen Verantwortung für die Gruppe zu übernehmen sowie ihre Lösungsansätze zu präsentieren
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können die Methoden des Projektmanagements anwenden.
Lehrinhalte
Marketing: Theoretische Grundlagen und Entwicklung des Marketings Konsumentenverhalten Marketingperspektiven: Inside-out versus outside in Marketinginformationen: Situationsanalyse, Marktforschung Strategisches Marketing: Marktsegmentierung, -positionierung, Zielsetzungen
- 59 - Stand: Juni 17
Operatives Marketing: 4 P’s Internationales Marketing Bearbeitung und Präsentation von Fallstudien.
Projektmanagement: Allgemeine Einführung in das Projektmanagement Phasen eines Projektes Projektplanung und -organisation Praktische Begleitung hochschulbezogener interner und externer Projekte mit anderen Hochschulen oder Unternehmen
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Kenntnisse der Module 93001 „Grundlagen der Ökonomie“ zurück.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93401
Marketing
Prof. Dr. Ravens
V,Ü,S
2
5
insg.
4
PLP benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM - Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
93402
Projektmanagement
Prof. Frick
P
2
5
insg.
4
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM - Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Marketing
Meffert, Burmann, Kirchgeorg: Marketing, Gabler Verlag
Kotler and Armstrong: Principles of Marketing, Pearson (alternatively Marketing: An introduction – same publisher) recent print.
Mathur, U.C.: International Marketing Management: Text and Cases, Los Angeles u.a., Sage 2008
Keegan W.J.: Global Marketing Management, Pearson, 7th edition 2001
Czinkota, Ronkainen und Zvobgo (2011) International Marketing, Cengage Learning
Homburg, C., Krohmer,H.: Marketingmanagement, Wiesbaden, Gabler Verlag, 2. überarb. u. erw. Auflage 2006 oder jünger
Kotler, P. u.a.: Grundlagen des Marketing; München, Pearson, 4. akt. Auflage 2006 oder jünger
Backhaus,K., Voeth, M.: Industriegütermarketing; München, Vahlen Verlag, 8. völlig neu überarb. Auflage 2007 oder jünger
Brun, M.: Marketing, Wiesbaden, Gabler Verlag, 9. überarb. Auflage 2008 oder jünger
Meffert, H. u.a.: Marketing Arbeitsbuch: Aufgaben - Fallstudien - Lösungen, Wiesbaden,
- 60 - Stand: Juni 17
Gabler, 10. Auflage 2009 oder jünger
Projektmanagement
Witschi, U. et al.: Projektmanagement. Der Leitfaden der BWI Stiftung zu Teamführung und Methodik, Zürich, Industrielle Organisation Verlag, 7. Auflage 2001 oder jünger
Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge, PMI Verlag,. 3. Auflage 2004 oder jünger
Birker, K.: Projektmanagement. Lehr- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung, Berlin, Cornelsen Verlag, 3. überarb. u. erw. Auflage 2003 oder jünger
Madauss, B.J.: Handbuch Projektmanagement, Stuttgart, Schäffer-Poeschel Verlag, 7. überarb. u. erw. Auflage 2009 oder jünger
Meier, H.: Internationales Projektmanagement, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1. Auflage, 2004 oder jünger
Hemmrich, A., Harrant, H.: Projektmanagement. In 7 Schritten zum Erfolg, Hanser Fachbuch Verlag; 2. Auflage 2007 oder jünger
Kuster, J. u.a.: Handbuch Projektmanagement, Berlin, Heidelberg, Springer- Verlag, 2. überarb. Auflage 2008 oder jünger
Zusammensetzung der Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 61 - Stand: Juni 17
2.2 Internationales Wirtschaftsrecht
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Strauß, maître en droit
Modul-Name
Internationales Wirtschaftsrecht
Modul-Nr : 93902
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
4.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden haben ein Verständnis für besondere Rechtsfragen, die sich im Bereich des materiellen Rechts und des Verfahrensrechts aus der Tatsache ergeben, dass ein Sachverhalt Berührungspunkte zu verschiedenen Rechtsordnungen hat. Sie können wesentliche Rechtsgebiete und Regelwerke des internationalen Wirtschaftsrechts einordnen und anwenden in dem sie übliche Vertragsklauseln in internationalen Wirtschaftsverträgen beurteilen können. Die Studierenden können durch die vermittelten Inhalte spezifische Risiken bei grenzüberschreitenden Verträgen erkennen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Das Studium des internationalen Wirtschaftsrechts erfordert neben dem Besuch der Veranstaltung eine selbstständige vertiefende Einarbeitung in die Materie.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können das Rechts als Teil der kulturellen Ordnung verstehen.
Lehrinhalte
Einführung • Themenbereiche des internationalen Wirtschaftsrechts • Rechtsquellen • Gestaltung grenzüberschreitenden Handels • Vertragsgestaltung im internationalen Geschäft
Internationales Vertragsrecht • Frage des anwendbaren Rechts / IPR • Bestimmung des anwendbaren Rechts
Internationaler Warenhandel • CISG – Einheitsrecht des internationalen Warenkaufs
- 62 - Stand: Juni 17
• INCOTERMS • Zahlungssicherung
Rechtsverfolgung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten • Internationale Zuständigkeit • Vollstreckung ausländischer Urteile • Schiedsgerichtsbarkeit
Europäisches Wirtschaftsrecht
Außenwirtschaftsrecht
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Inhalte der Module 93003 „Vertragsrecht“ und 93009 „Wirtschaftsrecht“ auf. Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93403
Internationales Wirtschaftsrecht
Prof. Dr. Strauß
V Ü
4
5
4
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Rechtstexte
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Online Materialien Gildeggen, Rainer: Internationale Handelsgeschäfte Schlechtriem, Peter: Internationales UN-Kaufrecht
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 63 - Stand: Juni 17
2.3 Controlling
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Rieg
Modul-Name
Controlling
Modul-Nr : 93903
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
4.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Grundlagen des Controllings beschreiben und einordnen. Sie können Konzeption des Controllings interpretieren und die wesentlichen Controlling-Instrumente auf die Unternehmensbereiche anwenden, verstehen deren Methodik, können ihre Einsatzbedingungen einschätzen. Sie verstehen die Kontextabhängigkeit der Unternehmenssteuerung und sind in der Lage dynamische Unternehmensprobleme zu verstehen. Die Studierenden können konkrete Problemstellungen von Unternehmen im Bereich des Controlling entwickeln systematisch lösen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Das Modul Controlling erfordert hohe Selbstständigkeit bei Erlernen und Einüben der Inhalte.
Lehrinhalte Teil 1: Grundlagen und Funktionen des Controllings Controller und Controlling Grundprobleme der Unternehmenssteuerung Interne Unternehmensrechnung und Unternehmenssteuerung Performancemessung und –steuerung: Rentabilität, Cash Flow Performancemessung und –steuerung: Wertorientierung Strategie- und Strategieumsetzungscontrolling Investitionscontrolling, Responsibility Accounting Grundfragen Planung und Kontrolle Operative Planung und Kontrolle, Teil 2: Controlling-Instrumente Prozesskostenrechnung und Prozessmanagement Planungsrechnung und Verrechnungspreise Finanzcontrolling, insb. Kapitalflussrechnung Target Costing, Life Cycle Costing
- 64 - Stand: Juni 17
Controlling und Nachhaltigkeit
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Inhalte der Module 93004 „Betriebliches Rechnungswesen“, 93010 „jahresabschluss“ und 93015 „Kosten- und Leistungsrechnung“ auf. Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93404
Controlling
Prof. Dr. Rieg
V Ü
4
5
4
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Literaturliste wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Zusammensetzung der Endnote
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Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 65 - Stand: Juni 17
2.4 Unternehmensbesteuerung
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Peter
Modul-Name
Unternehmensbesteuerung
Modul-Nr : 93904
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
4.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW, KMU
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können steuerliche Grundbegriffe und die Umsatzbesteuerung im EU-Binnenmarkt einordnen. Sie können die Grundzüge der Einkommensbesteuerung und der Gewerbesteuer beschreiben. Weiterhin können die Studierenden die Grundzüge der Körperschaftssteuer wiedergeben und Sie erwerben die Fähigkeit, die grundlegenden Kenntnisse für die Eckpunkte der Rechtsformwahl und –optimierung heranzuziehen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden können selbstständig einfache und mittelschwere steuerartenübergreifende Fälle aus den Bereichen Umsatzsteuerrecht, Einkommenssteuerrecht, Gewerbesteuerrecht und Körperschaftssteuerrecht lösen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden vertiefen Ihre Kenntnisse der Subsumptionstechnik und können mit Ihrer Hilfe eigenständig unbekannte, einfache und mittelschwere steuerrechtliche Fälle lösen.
Lehrinhalte
1. Steuerliche Grundbegriffe 2. Umsatzsteuer 3. Einkommensteuer 4. Gewerbesteuer 5. Körperschaftsteuer 6. Rechtsformwahl und -optimierung
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Kenntnisse der Module 93001 „Grundlagen der Ökonomie“ und 93010 „Jahresabschluss“ auf.
- 66 - Stand: Juni 17
Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93405
Unternehmensbesteuerung
Prof. Dr. Peter
V Ü
4
5
4
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW, KMU
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner, Steuergesetze
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
- Dinkelbach, Ertragsteuern, 6. Auflage, Berlin 2015 - Kraft/Kraft, Grundlagen der Unternehmensbesteuerung, 4. Auflage, Berlin 2014 - aktuelle Aufsätze nach Ankündigung - Peter, begleitendes Vorlesungsskript mit Fallsammlung, 2016
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 67 - Stand: Juni 17
2.5 Praxissemester
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Heyd
Modul-Name
Praxissemester
Modul-Nr : 93500
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
30
Wintersemester Sommersemester
5.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden verbringen das Praxissemester für 95 Präsenztage obligatorisch in einem Unternehmen im (nichtdeutschsprachigen) Ausland. Dort können Sie Ihre im Studium erworbenen Sprach-, Fach- und interkulturellen Kompetenzen in Unternehmen anwenden und ausbauen. Die Studierenden durchlaufen dort mehrere Funktionen im Betrieb, damit sie klare Bezüge zu den theoretisch vermittelten Inhalten im Studium herstellen können und auf die Praxis vorbereitet werden. Ausbildungsziel dieses Praxissemesters ist das Kennenlernen der für den internationalen Betriebswirt typischen Berufspraxis, sowie die eigenständige Erarbeitung und schlüssige Darstellung der im Praxissemester erworbenen Erkenntnisse und geleisteten Projekte. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden erleben im interkulturellen Kontext die betriebswirtschaftliche Praxis. Sie erlernen betriebswirtschaftliche Fragestellungen in internationalen Teams zu erarbeiten und können dabei in Projekten ihr betriebswirtschaftliches Wissen auf konkrete Aufgabenstellungen anwenden.
Lehrinhalte
Veranstaltung: Die drei Begleitveranstaltungen zum Praxissemester sollen die Studierenden auf Ihren Auslandseinsatz vorbereiten und sind daher vor Antritt des Praxissemesters zu absolvieren.
Praktikasuche
Bewerbung
Internationale CV
Ansprechpartner
Stipendien/Fördermöglichkeiten
Besondere kulturelle Unterschiede
Arbeiten im Ausland
Erfahrungsberichte von Studenten Praxissemester: Das praktische Studiensemester muss in einem Wirtschaftsunternehmen im Ausland durchgeführt werden. Ausbildungsinhalte des Praxissemesters sind alle betriebswirtschaftlichen relevanten Bereiche und Funktionen im Unternehmen. Bericht: Inhaltliche Darstellung des Praxissemesters über den Betrieb, die Projekte und den interkulturellen Erfahrungen.
- 68 - Stand: Juni 17
Zugangsvoraussetzung
Erfolgreich absolvierte Bachelorvorprüfung ist zwingende Voraussetzung .
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Modul-prüfung Art / Dauer / Benotung
93500
Praxissemester – Veranstaltung
Prof. Dr. Heyd
2
5
PLA unbenotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM - Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
93500
Praxissemester
Prof. Dr. Heyd
27
5
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM - Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
93500
Praxissemester - Bericht
Prof. Dr. Heyd
1
5
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM - Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel --------
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Rahmenausbildungsvertrag (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch)
Zusammensetzung der Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 69 - Stand: Juni 17
2.6 Supply Chain Management
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator N.N.
Modul-Name
Supply Chain Management
Modul-Nr : 93905
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
4
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können ausgewählte Methoden der Lösungsfindung von Problemen in Produktion und Logistik verstehen. Sie können die Umsetzbarkeit von Optimierungsmethoden im Bereich der Produktionsprozesse anwenden. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Beim Bearbeiten von Projekten in Kleingruppen vertiefen sie ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit und lernen Verantwortung für die Gruppe zu übernehmen sowie ihre Lösungsansätze zu präsentieren
Lehrinhalte – Grundlagen: Begriffsdefinitionen, Systemdenken, Logistik als Querschnittsfunktion, Flußprinzip – Ziele, Leistungen und Kosten der Logistik – Objekte der Logistik: Produktionsmaterial, Transportmittel etc. – Warenidentifikation – Beschaffungslogistik – Produktionslogistik, Just-in-Time, Replenishment – Distributionslogistik – Lagerlogistik – Transportlogistik – Logistikdienstleister, Kontraktlogistik – Entsorgungslogist –
Zugangsvoraussetzung
- 70 - Stand: Juni 17
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Teilmodul-prüfung Art / Dauer / Benotung
93406
Supply Chain Management
N.N.
P
4
5
4
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel --------
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Chopra/Meindl (2014): Supply Chain Management: Strategie, Planung und Umsetzung
Zusammensetzung der Endnote
---
Bemerkungen / Sonstiges
---
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 71 - Stand: Juni 17
2.7 Wirtschaftsfremdspache III (Wahl 1 aus 2)
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen III
Modul-Nr : 93906
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
4.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Niveau A: Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsspanisch III verbinden den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Am Ende des Moduls sollen die Studenten fähig sein Situationen im spanischsprachigen Berufsumfeld zu meistern. Es steht die sprachliche Bewältigung von alltäglichen Situationen im Geschäftsleben im Mittelpunkt entsprechend GER (sich über frei Stellen erkundigen, Stellenanzeigen lesen, Bewerbungsbriefe schreiben, Einstellungsformalitäten verstehen und ausfüllen, Sicherheitsvorschriften verstehen, etc.)
Kompetenzen: Hörverstehen: Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache übervertraute Themen der Wirtschaft gesprochen wird, denen man normalerweise bei der Arbeit, in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet; kann auch kurze Erzählungen verstehen. Leseverstehen: Kann unkomplizierte Sachtexte über Themen, die mit den eigenen Interessen zu Wirtschaft und dem Fachgebiet in Zusammenhang stehen, mit befriedigendem Verständnis lesen. Schriftliche Produktion: Kann unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu mehreren vertrauten Themen aus dem eigenen Interessengebiet und aus dem Bereich Wirtschaft (Personal, Marketing, Finanzen, VWL, Informatik, Versicherungen, Geschäftskorrespondenz und Präsentationen) verfassen, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden. Mündlicher Ausdruck: Kann relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu Themen aus seinem/ihrem Interessengebieten geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinander gereiht werden. Kann auch über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, werden erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen
- 72 - Stand: Juni 17
Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Durch ergänzende Methoden im 4. Semester wird es ermöglicht, Aufgaben und Probleme systematisch anzugehen, geeignete Strategien zu entwickeln und schließlich adäquate Methoden zur Lösung einzusetzen. Analytische Fähigkeiten, der Umgang mit Informationen und (Meta-)Lernmethoden stehen in diesem Kompetenzfeld, neben dem Erwerb von Kreativitäts- und Präsentationstechniken, ebenfalls im Vordergrund. Methoden und Strategien zum Einstieg in das Berufsleben werden ebenfalls angeboten (z.B. Thema: „Anleitung zur Bewerbung im Ausland“).
Lehrinhalte
Lehrinhalte des Lehrbuchs Colegas 2, Kapital 1-6 ergänzt mit entsprechenden Übungen zum Lese- und Hörverstehen, Grammatikübungen und Übersetzungen.
Zugangsvoraussetzung
Bestehen der Klausuren Wirtschaftsspanisch I und II
Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93407
Wirtschaftsspanisch III (Niveau A)
Patricia Agüero
V Ü
4
5
4
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Colegas neu Band 2, Klett Verlag, Skript zur Vorlesung
Zusammensetzung der Endnote
Bonuspunkte, Übergreifende Gesamtprüfung, eine Note
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 73 - Stand: Juni 17
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen III
Modul-Nr : 93906
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
4.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Niveau B Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsspanisch III den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Am Ende des Moduls sollen die Studiereden fähig sein Situationen im spanischsprachigen Berufsumfeld zu meistern. Es steht die sprachliche Bewältigung von alltäglichen Situationen im Geschäftsleben im Mittelpunkt entsprechend GER (sich über freie Stellen erkundigen, Stellenanzeigen lesen, Bewerbungsbriefe schreiben, Einstellungsformalitäten verstehen und ausfüllen, Sicherheitsvorschriften verstehen, etc.) Kompetenzen im Detail: Hörverstehen: Kann die Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn Standardsprache gesprochen wird; auch Fachdiskussionen im eigenen Spezialgebiet. Kann längeren Redebeiträgen und komplexer Argumentation folgen, sofern die Thematik einigermaßen vertraut ist und der Rede- oder Gesprächsverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist. Leseverstehen: Kann sehr selbstständig lesen, Lesestil und -tempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen und geeignete Nachschlagewerke selektiv benutzen. Verfügt über einen großen Lesewortschatz, hat aber möglicherweise Schwierigkeiten mit seltener gebrauchten Wendungen. Schriftliche Produktion: Kann klare, detaillierte Texte zu verschiedenen Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet und Wirtschaftsthemen verfassen und dabei Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen und gegeneinander abwägen. Mündlicher Ausdruck: Kann zu einer großen Bandbreite von Themen aus seinen/ihren Interessengebieten klare und detaillierte Beschreibungen und Darstellungen geben, Ideen ausführen und durch untergeordnete Punkte und relevante Beispiele abstützen. Kann auch Sachverhalte klar und systematisch beschreiben und darstellen und dabei wichtige Punkte und relevante stützende Details angemessen hervorheben.
Kann sich generell zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, werden erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
Methodenkompetenz („Übergreifend“)
- 74 - Stand: Juni 17
Durch ergänzende Methoden im 4. Semester wird es ermöglicht, Aufgaben und Probleme systematisch anzugehen, geeignete Strategien zu entwickeln und schließlich adäquate Methoden zur Lösung einzusetzen. Analytische Fähigkeiten, der Umgang mit Informationen und (Meta-)Lernmethoden stehen in diesem Kompetenzfeld, neben dem Erwerb von Kreativitäts- und Präsentationstechniken, ebenfalls im Vordergrund. Methoden und Strategien zum Einstieg in das Berufsleben werden ebenfalls angeboten (z.B. Thema: „Anleitung zur Bewerbung im Ausland“).
Lehrinhalte Berufskommunikation und Soft Skills:
Verhandlungen Teamarbeit
Wirtschaftsterminologien: Vertrieb IT Einkauf Logistik
Zugangsvoraussetzung
Bestehen der Klausuren Wirtschaftsspanisch I und II / Niveau B
Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93407
Wirtschaftsspanisch III (Niveau B)
N.N.
V Ü
4
5
4
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Expertos, Klett Verlag/Difusión, Skript zur Vorlesung
Zusammensetzung der Endnote
Bonuspunkte, Übergreifende Gesamtprüfung, eine Note
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 75 - Stand: Juni 17
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Herr Vázquez
Modul-Name
Wirtschaftsfremdsprachen III
Modul-Nr : 93906
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
4.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsfranzösisch III den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre verbinden. Die Vorlesungen gliedern sich auf in die Vermittlung von Fachterminologien und praktischen Methoden für den Berufsalltag. Ziel ist, den Studenten in die Lage zu versetzen, ohne Mühe von der deutschen in die französische Fachsprache zu wechseln. (Entsprechend GER) Kompetenzen: Hörverstehen: Kann genug verstehen, um längeren Redebeiträgen über nicht vertraute abstrakte und komplexe Themen zu folgen, wenn auch gelegentlich Details bestätigt werden müssen, insbesondere bei fremdem Akzent. Kann ein breites Spektrum idiomatischer Wendungen und umgangssprachlicher Ausdrucksformen verstehen und Registerwechsel richtig beurteilen. Kann längeren Reden und Gesprächen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Leseverstehen: Kann lange, komplexe Texte im Detail verstehen, auch wenn diese nicht dem eigenen Spezialgebiet angehören, sofern schwierige Passagen mehrmals gelesen werden können. Schriftliche Produktion: Kann klare, gut strukturierte Texte zu komplexen Themen verfassen und dabei die entscheidenden Punkte hervorheben, Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele oder Begründungen stützen und den Text durch einen angemessenen Schluss abrunden. Mündlicher Ausdruck: Kann komplexe Sachverhalte klar und detailliert beschreiben und darstellen und dabei untergeordnete Themen integrieren, bestimmte Punkte genauer ausführen und alles mit einem angemessenen Schluss abrunden. Kann auch die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Da Studierende im späteren Berufsalltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Empathiefähigkeit nachweisen müssen, werden erfolgreiche Interaktionen mit anderen Menschen durch verschiedene Aufgabentypen (Task-based) trainiert. Die Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen mit dem Ziel kompetenter Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen steht dabei ebenso an zentraler Stelle. Strategien und Methoden zur Bildung und Pflege von Netzwerken zu diesem Kompetenzbereich, bilden einen weiteren Baustein.
- 76 - Stand: Juni 17
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Durch ergänzende Methoden im 4. Semester wird es ermöglicht, Aufgaben und Probleme systematisch anzugehen, geeignete Strategien zu entwickeln und schließlich adäquate Methoden zur Lösung einzusetzen. Analytische Fähigkeiten, der Umgang mit Informationen und (Meta-)Lernmethoden stehen in diesem Kompetenzfeld, neben dem Erwerb von Kreativitäts- und Präsentationstechniken, ebenfalls im Vordergrund. Methoden und Strategien zum Einstieg in das Berufsleben werden ebenfalls angeboten (z.B. Thema: „Anleitung zur Bewerbung im Ausland“).
Lehrinhalte
1. Berufskommunikation und Soft Skills:
Verhandlungen Teamarbeit
2. Wirtschaftsterminologien: Vertrieb IT Einkauf Logistik
Zugangsvoraussetzung
Bestehen der Klausur Wirtschaftsfranzösisch II
Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93307
Wirtschaftsfranzössich III
Alexandra Breining
V Ü
4
5
4
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Skript, verschiedene Publikationen, Internet
Zusammensetzung der Endnote
Die Gesamtnote wird anhand der erreichten Gesamtpunktzahl aus Klausur und Präsentation im Unterricht ermittelt.
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung Juni 17
- 77 - Stand: Juni 17
2.8 Intercultural Management
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Chung
Modul-Name
Intercultural Management
Modul-Nr : 93907
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können Kenntnisse des interkulturellen Managements durch die vermittelten Werkzeuge auf konkrete Praxisfälle, bspw. für die erfolgreiche Planung und Teilnahme an Sitzungen im internationalen Kontext, anwenden. Sie können die Basiskonzepte und Bestandteile der interkulturellen Kommunikation auf Unternehmenssituationen transferieren und einsetzen. Sie können diverse dynamischen Kulturen und Kommunikationsstilen erkennen und einordnen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Das Studium des interkulturellen Managements setzt die Studierenden in die Lage implizite Botschaften in der Kommunikation anzuwenden. Es lehrt Sie zu erkennen, wenn Kommunikation nicht erfolgreich ist und wo alternative Verhaltensweisen erforderlich sind, um das Problem zu lösen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Das Modul sorgt für eine verstärkte Sensibilisierung der sozialen Aspekte in der interkulturellen Zusammenarbeit.
Lehrinhalte
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Interkulturelles Verständnis Fähigkeit, induktive Daten in ein kulturelles Konstrukt zu organisieren Entwickelt Fähigkeiten, Vielfalt im Umfeld zu verstehen und handeln Entwickelt die Fähigkeiten die aussagekräftige kulturelle Unterscheidungen verschiedene Gruppen von „Peoples“ unterscheidet, einschließlich organisatorischer Vielfalt
Methodenkompetenz („Übergreifend“)
- 78 - Stand: Juni 17
Qualitative Methodik Entwicklung Lernt, wie man eine Beobachtungs-qualitative Studie durchführt Lernt, wie man heterogene nichtordentliche Daten kodiert und korrigiert Lernt, wie man ein Forschungsargument auf der Grundlage von Daten und Literaturen strukturiert
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Kenntnisse der Module 93006 „Business Communication“ und 93013 „Unternehmensorganisation“ auf. Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93601
Intercultural Management
Prof. Dr. Chung
V Ü
4
5
6
PLP
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
John W. Berry et al. (eds.): Handbook of Cross-Cultural Psychology. 2nd ed., Boston: Allyn & Bacon, 1997 (3 Bde)
Marschall H. Segall t al. Human Behavior in Global Perspective: An Introduction to Cross-Cultural Psychology. 2nd ed., Boston: Allyn & Bacon, 1999
Mukader Erdönmez: Cultural Diversity Management as Core Competence - An Integrated Model for Managing Workforce Diversity. Bamberg: Difo-Druck, 2004
Fons Trompenaars & Charles Hampden-Turner: Riding the Waves of Culture : Understanding Cultural Diversity in Business. 2nd ed., repr. with corr. London: Brealey, 2005
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 79 - Stand: Juni 17
2.9 Internationale Makroökonomie
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Güida
Modul-Name
Internationale Makroökonomie
Modul-Nr : 93908
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die grundlegenden makroökonomischen Theorien und Methoden zuordnen. Sie können Wissen in den Bereichen Volkswirtschaftliches Rechnungswesen, Arbeits-, Kapital- und Geldmarkt sowie im Bereich des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts und der Interdependenz unter den Volkswirtschaften abgrenzen. Die Studierenden beachten bei ihrer Projektarbeit die Wirkungsweisen wirtschaftspolitischer Entscheidungen, erkennen deren gegenseitige Wechselwirkungen und können dabei makroökonomische Fakten sowie wirtschaftspolitische Entscheidungen insb. im internationalen Kontext interpretieren.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden können den Untersuchungsgegenstand in Teamarbeit besprechen und eine gemeinsame Sicht entwickeln. Sie sind ebenfalls in der Lage, Projektteile selbstständig zu erforschen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Die Studierenden können die spezifische Methodik des Faches, die Ausarbeitung abgeschlossener makroökonomischer Modelle aufgreifen und anwenden.
Lehrinhalte
1) Grundbegriffe der Makroökonomie 2) Volkswirtschaftliches Rechnungswesen 3) Gleichgewicht und Ungleichgewichte auf dem Güter-, Arbeits- und Geldmarkt 4) Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung 5) Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung 6) Geld- und fiskalpolitische Aspekte 7) Außenwirtschaftliche Aspekte: Zahlungsbilanz und Einkommen 8) Regionale ökonomische Integration, Globalisierung 9) Die internationale Konjunktur: grenzüberschreitende Übertragungsmechanismen
- 80 - Stand: Juni 17
9) Internationale Wirtschaftskrisen
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf die Kenntnisse des Moduls 93002 „Einführung in die VWL“ auf. Immatrikulation als Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93602
Internationale Makroökonomie
Prof. Dr. Güida
V P
4
5
6
PLP
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Blanchard, O. / Illing, G., Makroökonomie, 4. Auflage, München 2006. Güida, J.J., Grundlagen der Makroökonomie, Vorlesungsmanuskript, Aalen 2009. Güida, J.J., Internationale Volkswirtschaftslehre. Eine empirische Einführung, Stuttgart: Kohlhammer 2007. + Spezifische Literatur für Projektarbeit.
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 81 - Stand: Juni 17
2.10 Unternehmensführung und –kontrolle
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. habil. Ulrich
Modul-Name
Unternehmensführung und -kontrolle
Modul-Nr : 93909
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM – Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Studierende erlangen Kenntnisse über die theoretischen und rechtlichen Grundprobleme der Unternehmensführung und -kontrolle. Neben der operativen und strategischen Unternehmensführung und deren Grundbegriffen sollen Studierende auch in der Analyse von Strukturen und Prozessen real existierender Unternehmen geschult werden. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die organisatorische Ausgestaltung und die Anwendung von Strukturen und Instrumenten von Unternehmensführung und -kontrolle in der Praxis zu verstehen und deren ökonomische Wirksamkeit zu beurteilen. Neben Kosten-Nutzen-Abwägungen spielen hier v.a. strategische, strukturelle und kulturelle Gesichtspunkte eine wichtige Rolle. Im Vordergrund stehen sowohl strategische als auch operative Aspekte von Unternehmensführung und -kontrolle. Studierende erlangen Kenntnisse in der Zusammenarbeit einzelner, in der Praxis mit der Funktion der Unternehmensführung und -kontrolle vertrauter Institutionen/Funktionen wie Compliance, Interne Revision, Risikomanagement, Internes Kontrollsystem (IKS), Prüfung und Controlling und deren Einordnung in den Gesamtkontext der Corporate Governance. In zahlreichen Fällen üben die Studierenden sowohl Instrumente und ihre Beherrschung des Fachwissens als auch die hohe Bedeutung der Überschneidungen und komplementären Effekte der einzelnen Instrumente. Das Modul besteht daher aus Fallstudien, kleineren Projekten in Einzel- und Gruppenarbeit sowie mindestens einer Hausarbeit.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden werden befähigt eigenständig qualitativ und quantitativ zu argumentieren und die situativ optimalen Mechanismen von Unternehmensführung und -kontrolle im Diskurs zu verteidigen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“) Studierende sind in der Lage, Theorien, Systeme und Mechanismen der Unternehmensführung und -kontrolle selbstständig auf Widerspruchfreiheit zu überprüfen. Im Bereich der angewandten Forschung wird die Fähigkeit geschult, verschiedene Theorien im Kontext aktueller Problemfelder der anzuwenden und zu vergleichen; ein weiterer Schwerpunkt liegt auf agenturtheoretischen, modelltheoretischen, verhaltensökonomischen und
- 82 - Stand: Juni 17
spieltheoretischen Modellen der Unternehmensführung.
Lehrinhalte
- Grundprobleme der Unternehmensführung und -kontrolle - Theorien der Unternehmensführung und -kontrolle - Strukturen und Prozesse der Unternehmensführung und -kontrolle - Ausgewählte Instrumente und deren Gesamtzusammenhang - Situative Anpassungen von Unternehmensführung und -kontrolle - Grundprobleme und Bedeutung der Corporate Governance
Zugangsvoraussetzung
keine
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93603
Unternehmensführung und -kontrolle
Prof. Dr. habil. Ulrich
V Ü S
4
5
6
PLP
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Einführungsliteratur: Freidank, Unternehmensüberwachung Welge/Al-Laham, Strategisches Management Macharzina/Wolf, Unternehmensführung Steinmann/Schreyögg, Management Von Werder, Führungsorganisation Jeweils in der neuesten Auflage. Eine aktuelle Literaturliste mit Zeitschriftenartikeln wird zusätzlich im Kurs bekanntgegeben
Zusammensetzung der Endnote
Übergreifende Gesamtnote, bestehend aus ca. 50% Hausarbeit und ca. 50% Präsentation.
Bemerkungen / Sonstiges
- 83 - Stand: Juni 17
Letzte Aktualisierung
2017-02-23 Prof. Dr. habil. Patrick Ulrich
- 84 - Stand: Juni 17
2.11 Ergänzungsfach
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator N.N.
Modul-Name
Ergänzungsfach
Modul-Nr : 93910
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die erworbenen Fachkompetenzen richten sich nach den Schwerpunkten, die der jeweilige Dozent setzt. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Selbstständigkeit in der Lösung komplexer betriebswirtschaftlicher Fragen, Diskussion und Problemlösung in Gruppen.
Lehrinhalte
Die konkreten Inhalte hängen vom jeweiligen Dozenten ab. Sie dienen der Vertiefung und auch der Erweiterung des Wissens für die Studierenden.
Zugangsvoraussetzung
--------
- 85 - Stand: Juni 17
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Teilmodul-prüfung Art / Dauer / Benotung
93604
Ergänzungsfach
N.N.
offen
4
5
6
Je nach Wahl
Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel --------
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Wird rechtzeitig am Beginn des Semesters durch den Dozenten bekanntgegeben.
Zusammensetzung der Endnote
---
Bemerkungen / Sonstiges
Je Semester unterschiedliche Schwerpunktsetzung je nach Dozent.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 86 - Stand: Juni 17
2.12 Abschlussarbeit
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Leiter Prüfungsamt
Modul-Name
Bachelorarbeit
Modul-Nr : 9999
CP
SWS
Workload
Kontakt-
zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
12
22.5
360
Themen-abhängig
max. 360
Wintersemester Sommersemester
7.
4 Monate 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Die Bachelorarbeit bietet den Studierenden die Möglichkeit durch die vertiefende Bearbeitung eines klar abgegrenzten Themas zu zeigen, dass sie selbständig in der Lage sind,
ein betriebswirtschaftlich relevantes Forschungsthema zu definieren,
relevante Fachliteratur zu recherchieren und auszuwählen,
aktuelle wissenschaftliche Methoden zu nutzen,
Analysen durchzuführen,
Bewertungen und plausible Konklusionen vorzunehmen,
selbst entwickelte Hypothesen, Erkenntnisse und Ergebnisse strukturiert, klar und umfassend zu präsentieren und zu diskutieren. Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können bezogen auf ihr gewähltes Thema
bedeutende Forschungsfragen zu einem betriebswirtschaftlichen Thema formulieren und darlegen
spezifische Ziele entwickeln,
sich mit komplexen Sachverhalten vertraut machen, dieses sinnvoll eingrenzen, kritische Rezensionen machen und das Thema weiterentwickeln,
eine umfassende Literaturrecherche vornehmen,
anwendungsorientierte Theorien und Methoden sinnvoll auswählen um die formulierten Forschungsfragen zu beantworten,
Daten – falls erforderlich – in systematischer und methodisch zuverlässiger Weise erheben,
eigene Bewertungen unter Bezugnahme auf wissenschaftliche und anwendungsorientierte Aspekte vornehmen
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Durch das Verfassen einer Bachelorarbeit entwickeln und fördern die Studierenden ihre Fähigkeiten
wissenschaftliche Ergebnisse in geeigneter Weise mündlich und schriftlich darzulegen,
einen aktiven Beitrag für Forschung und Wissenschaft zu leisten,
Erkenntnisse aus unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu erlangen,
einzuschätzen, wann und in welcher Form sie die Unterstützung ihres Thesenbetreuers benötigen,
auf Auswirkungen der Forschung für die betriebswirtschaftliche Praxis hinzuweisen. Methodenkompetenz („Übergreifend“) Methodische Kompetenzen die Studierende im Rahmen der Bachelorarbeit erwerben, anwenden und aufzeigen sind insbesondere
- 87 - Stand: Juni 17
das Verständnis für die maßgeblichen Konzepte und Techniken der betriebswirtschaftlichen Forschungsmethodik,
die angemessene Auswahl von geeigneten Theorien, Methoden und Quellen zur Bearbeitung des Themas,
die nachvollziehbare Argumentation von Schlussfolgerungen und Lösungsvorschlägen,
die Präsentation eines komplexen Sachverhalts in strukturierter, argumentativer, klarer und korrekter Sprache
Lehrinhalte Abhängig vom gewählten Thema, mindestens jedoch
die Anfertigung eines schriftlichen Exposés zum Bachelorthema mit kurzer Darlegung der Problemstellung, der Zielsetzung und der geplanten methodischen Vorgehensweise
die inhaltliche und formale schriftliche Darstellung der Bachelorarbeit
die Präsentation der wesentlichen Erkenntnisse und Ergebnisse der Bachelorarbeit
Zugangsvoraussetzung
Alle Prüfungsleistungen der ersten vier Fachsemester sowie das praktische Studiensemester sind erfolgreich abgeschlossen.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Teilmodul-prüfung
Art / Dauer / Benotung
9999
Abschlussarbeit
Zwei Professoren des Studiengangs
Ind.
30
12
7
PLS benotet und PLM unbenotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
PM – Pflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel Literatur und andere Informationsquellen
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Geltende Richtlinien des Studiengangs zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Als Basisliteratur zur betriebswirtschaftlichen Forschungsmethodik wird beispielsweise empfohlen:
Disterer, G. (2011), Studienarbeiten schreiben: Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften, 6. Auflage, Springer
Cooper, D. & Schindler, P. (2010), Business Research Methods, 11. Auflage, McGraw-Hill Irwin
Saunders, M. & Lewis, P. & Thornhill, A. (2003), Research Methods for Business Students, 6. Auflage, Pearson
Jankowicz, A. (2005), Business Research Projects, 4.. Auflage, Thom- son
Zusammensetzung der Endnote
Die Bachelorarbeit ist von zwei Prüfern zu bewerten. Die Note errechnet sich aus dem arithmetischen Mittel der von den Prüfern erteilten Noten.
Bemerkungen / Sonstiges
Keine
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 88 - Stand: Juni 17
2.13 Studium Generale
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Heyd
Modul-Name
Studium Generale
Modul-Nr : 93999
CP
SWS
Workload
Kontaktzeit
Selbststudium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
3
90
Veranstaltungs-
abhängig
Veranstaltungs-
abhängig
Wintersemester Sommersemester
1-7
Flexibel
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
PM - Pflichtmodul
Offen
in allen Studiengängen der Hochschule Aalen
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Zugangsvoraussetzung
---
Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Moduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Modul-prüfung Art / Dauer / Benotung
93999
Verschiedene Veranstaltung aus dem Angebot des Careercenters und der Studiengänge
Sind dem Semesterprogramm zu entnehmen
Zugelassene Hilfsmittel ---
Lernziele / Kompetenzen
In den Veranstaltungen im Rahmen des Studium Generale wird die ganzheitliche Bildung der Studierenden gefördert. Die Veranstaltungen ergänzen das jeweilige Fachstudium durch interdisziplinäre Themengebiete. Die Angebote ermöglichen den Studierenden die Auseinandersetzung mit grundlegenden wissenschaftlichen Themenfeldern sowie aktuellen Fragenstellungen. Die Studierenden erwerben Schlüsselqualifikationen, die für ihr späteres Berufsleben von Bedeutung sind. Um die sozialen Kompetenzen der Studierenden zu stärken, wird das ehrenamtliche Engagement gefördert. Fachkompetenz: Die Studierenden kennen überfachliche komplexe Themengebiete und können deren Zusammenhänge einordnen. Sie sind in der Lage, sich mit gesellschaftspolitischen Fragen selbstständig auseinanderzusetzen. Überfachliche Kompetenz: Je nach Wahl der Veranstaltungen stärken die Studierenden ihre Fähigkeit zur Teamarbeit, verbessern ihr Zeitmanagement und/oder Konfliktmanagement oder vertiefen ihre Präsentationskompetenz. Die Studierenden sind in der Lage, die erlangten Kompetenzen zielgerecht einzusetzen. Die Studierenden erkennen die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für die persönliche Entwicklung und für die Gesellschaft.
Lehrinhalte
In jedem Semester wird ein thematischer Schwerpunkt angeboten. Die jeweiligen Lerninhalte sind flexibel und somit jedes Semester dem
- 89 - Stand: Juni 17
jeweils erstellten Programm zu entnehmen.
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Zusammensetzung der Endnote
Die Studierenden erstellen einen Gesamtbericht über besuchten Veranstaltungen und Tätigkeiten.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 90 - Stand: Juni 17
3 Schwerpunkte
- 91 - Stand: Juni 17
3.1 Studienschwerpunkt Finance, Accounting, Controlling & Taxation
3.1.1 International Accounting
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Heyd
Modul-Name
International Accounting
Modul-Nr : 93913
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Inhalte der IFRS verstehen und auf praxisbezogenen Themenstellungen anwenden. Die Studierenden können praxisbezogene Anwendungen im Einzel- und Konzernabschluss normgerecht umsetzen. Sie können bilanzpolitische Aspekte der IFRS-Rechnungslegung interpretieren, umsetzen und in ihrer Bedeutung für bilanzpolitische Zielkennzahlen würdigen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbstständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen einzuordnen und zu lösen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Die Studierenden können mit internationalen Rechnungslegungsnormen umgehen und diese auf konkret vorgegebene Beispielsituationen und Fallstudien umsetzen.
Lehrinhalte
Teil 1: Der IFRS-Abschluss
• Entwicklung der internationalen Rechnungslegung in Deutschland • Grundsätze und Bestandteile der IFRS Rechnungslegung • Grundprinzipien der Internationalen Rechnungslegung • Impairmenttest • Ansatz- und Bewertungsvorschriften bei speziellen Bilanzposten • Sachanlagen, Investment Property
- 92 - Stand: Juni 17
• Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen • Leasing • Immaterielle Vermögenswerte • Finanzinstrumente, Derivate und Hedge Accounting • Vorräte, Forderungen, Ertragsrealisierung und langfristige Auftragsfertigung • Rückstellungen und Pensionsrückstellungen • Latente Steuern • Goodwillbilanzierung und Impairmenttest • Erstmalige Anwendung von IFRS • Vor- und Nachteile der Internationalen Rechnungslegung
Teil 2: Konzernrechnungslegung
• Arbeitsschritte zur Aufstellung eines Konzernabschlusses • Aufstellungspflicht • Abgrenzung des Konsolidierungskreises • Aufbereitung der Einzelabschlüsse für die Konsolidierung (HB II) • Kapitalkonsolidierung • Sonderfragen im Bereich der Unternehmenszusammenschlüsse • Joint Arrangements IFRS 11 • Assoziierte Unternehmen • Zwischenerfolgseliminierung • Aufwands- und Ertragskonsolidierung • Schuldenkonsolidierung • Latente Steuern im Konzern • Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalspiegel • Konzernanhang • Konzernlagebericht
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt der Module 93004 „Betriebliches Rechnungswesen“ und 93910 „Jahresabschluss“ auf.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93605
International Accounting
Prof. Dr. Heyd
V Ü
4
5
6
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Buchholz R.: Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, Vahlen-Verlag München, 9. Aufl. 2016
Bolin M., Ditges J., Arendt U.: Kompakt-Training Internationale
- 93 - Stand: Juni 17
Rechnungslegung nach IFRS Kiehl-Verlag Ludwigshafen, 4. Aufl. 2013
Heyd R.: Rechnungslegung nach IFRS – eine Einführung Bildungsverlag EINS Troisdorf, 2005
Heyd R., Lutz-Ingold M.: Immaterielle Vermögenswerte und Goodwill nach IFRS, Vahlen-Verlag München, 2005
Petersen K., Bansbach F., Dornbach E.: IFRS Praxishandbuch 2011, Vahlen-Verlag München, 11. Aufl. 2016
Wiley IFRS 2015, Interpretation and Application of International Financial Reporting Standards, NJ, USA, 12. Aufl. 2015
Wiley IFRS 2012, Interpretation and Application of International Financial Reporting Standards Workbook and Guide, NJ, USA, 9. Aufl. 2012
Wolz M.: Grundzüge der Internationalen Rechnungslegung nach IFRS Vahlen-Verlag München, 2005
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 94 - Stand: Juni 17
3.1.2 Capital Markets
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Scheuermann
Modul-Name
Capital Markets
Modul-Nr : 93914
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden sind mit Grundbegriffen und Funktion der Kapitalmärkte vertraut. Sie sind in der Lage Anlageentscheidungen abzuleiten (Portfoliobildung, Auswahl Wertpapiere) und können dadurch Investitionen unter Unsicherheit zu analysieren. Die Studierenden erwerben Wissen über grundlegende Konzepte der Kapitalmarkttheorie. Sie können eine einfache Bewertung eines Unternehmens durchführen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Das Modul Kapitalmärkte befähigt die Studierenden das Lösen von Übungsaufgaben und Case Studies im Team mit mehreren Teilnehmern. Hierbei übernehmen die Teilnehmer Verantwortung in der Gruppe und lernen dabei auch das Anleiten von Aufgaben.
Lehrinhalte
Einleitung und Überblick Investitionsentscheidungen unter Sicherheit Entscheidungen bei Unsicherheit Portfoliotheorie Marktgleichgewicht: Capital Asset Pricing Model (CAPM) Bewertung festverzinslicher Wertpapiere Forwards / Futures Optionen
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt des Moduls 93016 „Financial Management“ auf.
- 95 - Stand: Juni 17
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93606
Capital Markets
Prof. Dr. Scheuermann
V Ü
4
5
6
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Nicht-programmierbarer Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
• T. Copeland / Weston, F/ Shastri, K. Financial Theory and Corporate Policy. Addison Wesley, 2005 • Franke / Hax: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt. Springer, Berlin 2004
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
Dieser Kurs wird in Form von Vorlesung, Fallstudien und Übungsaufgaben abgehalten. Jede Vorlesung setzt das vorbereitende Lesen der Unterlagen und Lösen der Aufgaben voraus. Durch die Bearbeitung und Präsentation von Übungsaufgaben kann ein Bonus für die Klausur erarbeitet werden.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 96 - Stand: Juni 17
3.1.2 Int. Unternehmensbesteuerung
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Peter
Modul-Name
Internationale Unternehmensbesteuerung
Modul-Nr : 93915
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
7.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Im Rahmen des Seminars werden aktuelle Themengebiete aus dem Bereich der nationalen und internationalen Unternehmensbesteuerung anhand von Praxisfällen in Gruppen analysiert. Für jeden Themenkomplex ist eine steuersystematische Einführung und Einordnung vorgesehen (Vorlesung zur Sicherstellung einer einheitlichen Wissensbasis). Darauf aufbauend werden unter Anleitung Seminararbeiten angefertigt und die Ergebnisse im Plenum vorgestellt und diskutiert (Projekt).
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden verstehen internationale Besteuerungsprinzipien und -systeme und können den Aufbau und die Funktionsweise von Doppelbesteuerungsabkommen darstellen. Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse steuerplanerischer Maßnahmen in den Bereichen Finanzierung, Verrechnungspreise und Nutzung internationaler Qualifikationskonflikte. Des Weiteren können die Studierenden die Merkmale, sowie die Rechtsfolgen der Steuermissbrauchsvorschriften einordnen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden haben die Fähigkeit praxisnahe nationale und internationale Steuerrechtsfälle systematisch zu lösen. Sie können betriebswirtschaftlich sinnvolle steuerplanerische Ideen entfalten und diese auf ihre Missbrauchsanfälligkeit überprüfen. Des Weiteren erwerben Sie die Fähigkeit, sich kritisch mit Steuerrechtsnormen und deren Auslegung durch Finanzverwaltung, Finanzgerichte und das Schrifttum auseinanderzusetzen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Durch die Projektaufträge können die Studierenden in Gruppenarbeit ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit vertiefen und erlernen, Verantwortung in der Gruppe zu übernehmen. Sie sind in der Lage, selbstständig zu arbeiten und steuerrechtliche Sachverhalte eigenständig zu bewerten. Des Weiteren sind die Studierenden im Stande ihre Präsentationskompetenzen durch eine Abschlusspräsentation zu erweitern.
Lehrinhalte
- 97 - Stand: Juni 17
Steuerartenübergreifende nationale und internationale Fallstudien zu folgenden Themenbereichen: 1. Rechtsformwahl und Rechtformoptimierung 2. Doppelbesteuerungen und Maßnahmen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen 3. Betriebsstättenbesteuerung 4. Outbound-Investitionen: unternehmerische Gestaltungsalternativen 5. Inbound-Investitionen: unternehmerische Gestaltungsalternativen 6. EuGH als Motor der Steuerharmonisierung in der EU 7. Konzernsteuerquote als wichtiger Indikator
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt des Moduls 93904 „Unternehmensbesteuerung“ auf.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93702
Internationale Unternehmensbesteuerung
Prof. Dr. Peter
V Ü
4
5
7
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Nicht-programmierbarer Taschenrechner
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
- Jacobs, Internationale Unternehmensbesteuerung, 5. Auflage, München 2015 - Kneip/Jänisch, Tax Due Diligence, 2. Auflage, München 2010, - von Brocke/Peter/Albrecht, Schicksal einer Schlussbesteuerung in den Händen wegziehender Gesellschaft, IWB 2011, S. 939 ff. - Peter/Wehnert/Koch, Änderungen bei der Besteuerung von Funktionsverlagerungen durch das EU-Vorgaben-Umsetzungsgesetz - echte Erleichterung oder Fata Morgana in der Steuerwüste, IStR 2011,S. 180 ff. - Peter/Stegmaier, Optimierung der Konzernsteuerquote durch Integration einer europäischen Zwischenholdinggesellschaft, DStR 2013, S. 2476 ff. - Peter/Stegmaier/Peter, Warum § 50i Abs. 2 EStG ins Leere greift, DStR 2016, S. 724 ff. - aktuelle Aufsätze nach Ankündigung - Peter, begleitendes Vorlesungsskript mit Fallsammlung, 2016
Zusammensetzung der Endnote
50% schriftliche Ausarbeitung (Projektarbeit) + 50% Vortrag ----
- 98 - Stand: Juni 17
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 99 - Stand: Juni 17
3.1.4 Int. Controlling
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Rieg
Modul-Name
Internationales Controlling
Modul-Nr : 93916
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
7.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die Kernfragen des internationalen Controllings verstehen und können komplexe Bewertungs- und Beurteilungsmethoden anzuwenden. Sie setzen sich kritisch mit Einzelfragen des internationalen Controllings auseinander und können diese im Unternehmenskontext einordnen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können die selbstständige Anwendung ausgewählter quantitativer Verfahren und die Analyse betriebswirtschaftlicher Probleme durchführen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Studierende können ausgewählte Fragestellungen wissenschaftliche bearbeiten.
Lehrinhalte
Die Lehrinhalte gliedern sich in fünf Themenfelder: A: Grundlagen: Hier werden die Begriffe Controlling, Internationales Management und Internationales Controlling erläutert, gegeneinander abgegrenzt und die Beziehungen zwischen Ihnen aufgezeigt. B: Wertorientierung als Oberziel: die wertorientierte Steuerung umfasst die Themen der Ermittlung des Unternehmens- und Eigentümerwerts, der verschiedenen Wertkonzepte von Beratungen wie EVA, CFROI sowie das wertorientierte Controlling in einem internationalen Konzern. C: Strategisches Controlling im internationalen Konzern behandelt Themen der Strategiefindung und Umsetzung der internationalen Geschäftstätigkeit. D: Operative Steuerung im internationalen Konzern beinhaltet die Gestaltung einer internen Steuerungsrechnung unter Einbezug von IAS/IFRS, die Implementierung operativer Planungs- und Kontrollsysteme sowie das Finanz- und Risikocontrolling E: Spezifische Controllinginstrumente: zu ihnen gehören die Währungsumrechnung, Lenkpreise, Berichtswesen F: Organisation des internationalen Controllings.
- 100 - Stand: Juni 17
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt des Moduls 93903 „Controlling“ auf.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93703
Internationales Controlling
Prof. Dr. Rieg
V Ü
4
5
7
PLK 90 benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Literaturhinweise werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 101 - Stand: Juni 17
3.2 Studienschwerpunkt Marketing & Sales
3.2.1 Digital Business Systems
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Strehl
Modul-Name
Digital Business Systems
Modul-Nr : 93917
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die erworbenen Kenntnisse im Bereich des Electronic Business auf konkrete Anwendungsfälle anwenden. Sie können die vermittelten Inhalte auf ausgewählte elektronische Geschäftsmodelle, Märkte oder Systeme transferieren und in Projekten anwenden.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können Projekte in Teams lösen und dabei selbstständig Aufgaben übernehmen. Sie übernehmen Verantwortung für den Arbeitsfortschritt in ihrer Arbeitsgruppe und können die Ergebnisse Ihres Projektes überzeugend vor den restlichen Kursteilnehmern präsentieren.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Die Studierenden erwerben Methodenkompetenz, um anhand eines praktischen Beispiels sich ein ausgewähltes Forschungsthema anzueignen.
Lehrinhalte
Die Studenten studieren, arbeiten und forschen in Projekten zu jeweils aktuellen Themen in Electronic Business, Business Software, Business Technologie, ERP-Anwendungen und internationale Betriebswirtschaft. Aktuelle Themen werden zu Beginn des Semesters vom Lehrenden festgelegt. Eine Liste von Referenzthemen ist auf der IT-Kursplattform der Hochschule verfügbar. Basierend auf einem initialen Team-Briefing wird der individuelle Ablauf abgestimmt. In regelmäßigen Teamcoachings wird der Fortschritt überprüft und Arbeitspakete besprochen. Die Studierenden präsentieren Ihre Ergebnisse und erhalten
- 102 - Stand: Juni 17
Feedback. Am Kursende wird ein schriftlicher Bericht eingereicht.
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt des Moduls 93008 „Information Systems“ auf.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93607
Digital Business Systems
Prof. Dr. Strehl
V Ü P
4
5
6
PLP
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Aktuelle und relevante Bücher, Journale oder Online-Quellen werden in der Vorlesung themenspezifisch bekannt gegeben.
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 103 - Stand: Juni 17
3.2.2 International Marketing
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Ravens
Modul-Name
International Marketing
Modul-Nr : 93918
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können vermittelte Inhalte des theoretischen und praktischen Wissens im Bereich des Marketings in der Interpretation und Präsentation unterschiedlicher Fallstudien des internationalen Marketings anwenden. Sie können dabei theoretische Grundlagen und Modelle im Bereich des internationalen Marketings auf Case Studies anwenden. Aufgrund der Nutzung von Fallstudien, die laut Barkley et al. (2005), S. 182 die Lücke zwischen Theorie und Praxis aber auch akademischen Leben und Arbeitsplatz überbrücken, entwickeln die Studenten Kompetenzen um komplexe Problemstellungen und deren Parameter identifizieren zu können, unterschiedliche Positionen und Szenarien innerhalb und außerhalb des Unternehmens erkennen zu können, und die Lösungsansätze und Alternativen dazu zu analysieren. Studentinnen und Studenten präsentieren Problemstellungen, Modelle, Auswirkungen und unterschiedliche Perspektiven im Rahmen der Vorlesung.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Anwendung von Fallstudien stärkt sowohl Fähigkeiten in der Gruppe zu arbeiten als auch individuelle Kompetenzen: u.a. Entscheidungskompetenzen.
Lehrinhalte 1. Markt-und Kompetenzperspektive als theoretische Grundlage des internationalen Marketings 2. Grundlagen des Konsumentenverhaltens
Globalisierung & multinationale Unternehmen Global Wirtschaftsregionen & Institutionen Konsumenten, Industriegüter und Servicemarketing
3. Strategische Marketingentscheidungen
Zielsetzung Grundorientierung und strategische Optionen im internationalen Marketing Marktsegmentierung
- 104 - Stand: Juni 17
4. Strategien des Markteintritts und der Marktbearbeitung Formen des Markteintritts und der Marktbearbeitung Direkter, indirekter Export; Lizensierung, Franchising, Joint Ventures, strategische Allianzen, Tochtergesellschaften Kombination verschiedener Markteintrittsformen Erfolgsfaktoren
5. Markenmanagement In der Vorlesung werden fünf bis sieben Fallstudien zu aktuellen Themen des Internationalen Marketings intensiv bearbeitet und nach umfassendem Coaching der Arbeitsgruppen präsentiert und diskutiert. Die Themen mit den Schwerpunkten Wachstum, Innovation und globale Märkte werden zu Semesterbeginn festgelegt.
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt des Moduls 93901 „Marketing & Projektmanagement“ auf.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93608
International Marketing
Prof. Dr. Ravens
V Ü P
4
5
6
PLP benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Meffert, Burmann und Becker (2010), Internationales Marketing, Kohlhammer. Meffert, Burmann und Kirchgeorg (2014), Marketingmanagement, Springer /Gabler
Research. Benkenstein und Ulrich (2010), Strategisches Marketing, Kohlhammer. Mooradian, Matzler und Ring (2008) Strategic Marketing: International Edition, Pearson Burmann, Haloszovich, Herrmann und Meffert (2012), Identitätsbasierte Markenführung Albaum and Duer (2011), International Marketing and Export Management 7/E, Pearson Keller (2012), Strategic Brand Management, Pearson Kotler and Armstrong (2011), Principles of Marketing, Pearson Backhaus und Voeth (2009) Industriegütermarketing, Vahlen Verlag Mathur, U.C.: International Marketing Management: Text and Cases, Los Angeles u.a.,
Sage 2008 Keegan W.J.: Global Marketing Management, Pearson, 7th edition 2001 Czinkota, Ronkainen und Zvobgo (2011) International Marketing, Cengage Learning
Zusammensetzung der Endnote
Endnote für die Projektarbeit setzt sich aus der Teilnote für das Referat, die Präsentation und die Teamarbeit zusammen.
Bemerkungen / Sonstiges Am Anfang des Semesters werden Harvard Business Cases genannt, die im Rahmen der
- 105 - Stand: Juni 17
Vorlesung als auch zum Teil als Gruppenarbeit erarbeitet und präsentiert werden. Ebenso wird es ein Syllabus geben, der Ihnen die Vorbereitung auf die Vorlesung erleichtern soll. Dieser Kurs ist nicht Skript basiert. Sie sind daher angehalten, die erarbeiteten Themen im Rahmen Ihrer eigenen Notizen festzuhalten. Ebenso werden Sie gebeten, sich anhand der genannten Literatur vorzubereiten. Die Primärliteratur wird zu Beginn des Kurses genannt.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 106 - Stand: Juni 17
3.2.2 Digital Marketing
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Gentsch
Modul-Name
Digital Marketing
Modul-Nr : 93919
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
7.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Teilnehmer erwerben ein vertieftes Verständnis für Medienmanagement und Digital Marketing und ihres Einsatzes in der betrieblichen Praxis und können dieses zielgerichtet anwenden. Im Einzelnen werden folgende Fachkompetenzen erworben: - Absolventen lernen Instrumente des Digital Marketing und Lösungsansätze des Medienmanagement im Mittelstand kennen, können diese evaluieren und analysieren. - Absolventen können o.g. Problemstellungen anhand von Fallbeispielen und Projekten formulieren, analysieren und anwenden.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Absolventen haben die Fähigkeit, im Team zu arbeiten, indem sie ihre Positionen argumentativ vertreten und andere von ihrer Haltung fachlich überzeugen. Absolventen haben die Fähigkeit, auch komplexe Sachverhalte verständlich aufzubereiten Absolventen erwerben Problemlösungsfähigkeit und Fähigkeiten, sich in Projekten zu behaupten, indem sie ihre Position logisch darstellen und argumentieren können.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Die Teilnehmer können konkrete Problemstellungen von Unternehmen im Bereich des Medienmanagements und des Digital Marketing strukturiert analysieren und systematisch Lösungen erarbeiten. Dabei werden methodische Konzepte gelehrt und gelernt sowie anhand ausgewählter Fallbeispiele angewendet.
Lehrinhalte
Die Veranstaltung bereiten die Studierenden auf zukünftige Herausforderungen im. Bereich des betrieblichen
- 107 - Stand: Juni 17
Medienmanagement vor. Die Absolventen erhalten ein vertieftes Verständnis von Digital Marketing. Sie können konkrete Fragestellungen aus dem Digital Marketing strukturiert analysieren und systematisch Lösungen erarbeiten. Das Erlernte soll dabei durch praxisnahe Fallbeispiele und studentische Projekte vertieft und angewandt werden. Das Modul besteht aus zwei Teilmodulen: 1. Instrumente des Digital Marketing: In dieser Veranstaltung werden die Inhalte aus dem Digital Marketing vertieft behandelt. Hierfür bearbeiten die Studierenden ein selbstgewähltes Instrument des Digital Marketing. 2. Konzepte des Medienmanagement: Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf der Umsetzung des bisher Gelernten am konzeptionellen Fallbeispiel durch die Bearbeitung studentischer Projekte. In Teilmodul 1 ist ein Theorieteil vorangestellt, der Grundlagen und Rahmenfaktoren des Digital Marketing in Form einer Vorlesung lehrt. Es ergeben sich damit vier Lehrabschnitte, wie folgende Gliederung verdeutlicht. I. Grundlagen 1. Begriffe Medienmanagment und Digital Marketing 2. Aufgaben und Trends im Medienmanagement 3. Studien zum Digital Marketing 4. Elektronische Marktsysteme / Electronic und Mobile Commerce II. Rahmenfaktoren des Online Marketing 1. Technische Rahmenfaktoren 2. Rechtliche und steuerliche Rahmenfaktoren 3. Ökonomische und soziale Rahmenfaktoren III. Instrumente des Digital Marketing 1. Digital Marketing im Marketing-Mix 2. Spezifische Instrumente des Digital Marketing 3. Besonderheiten des Mobile Marketing 4. Webanalytics und Webcontrolling IV. Konzepte des Medienmanagement
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt des Moduls 93901 „Marketing & Projektmanagement“ auf.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93703
Digital Marketing
Prof. Dr. Gentsch
V Ü
4
5
7
PLP
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
- 108 - Stand: Juni 17
Literatur
Gentsch, Peter: Business Intelligence „Aus Informationen Wettbewerbsvorteile gewinnen“, Addison-Wesley-Verlag, 2000. Gentsch, Peter: Praxishandbuch Portalmanagement -Profitable Strategien für Internetportale, Gabler-Verlag, 2004. Chuck Hemann; Ken Burbaryigital: Marketing Analytics - Making Sense of Consumer Data in a Digital World, 2016 Vertiefende Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 109 - Stand: Juni 17
3.2.4 Marketing Mix
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Ravens
Modul-Name
Marketing Mix
Modul-Nr : 93920
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
7.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Eine wettbewerbsfähige Marketingstrategie erfordert die Umsetzung eines angepassten und kontrollierbaren Marketing-Mix (Produkt, Preis, Kommunikation, Distribution). Im Zuge eines effektiven Marketingmix ist eine Auswahl von Marketing-Instrumenten vorzunehmen, die geeignet sind die vorab definierte Zielstellung zu erreichen als auch die Zielerreichung meßbar zu gestalten. Die Studierenden werden in der Veranstaltung detaillierte Kenntnisse in Bezug auf theoretische und konzeptionelle Modelle vermittelt bekommen als auch die Kompetenz erhalten eine effiziente Planung und Kontrolle durchführen zu können. Die Modelle sollen unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet und verschiedene Marketing-Mix Optionen vergleichend kontrastiert werden.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Sie können dabei theoretische Grundlagen und Modelle im Bereich des internationalen Marketings auf Case Studies anwenden. Aufgrund der Nutzung von Fallstudien, die laut Barkley et al. (2005), S. 182 die Lücke zwischen Theorie und Praxis aber auch akademischen Leben und Arbeitsplatz überbrücken, entwickeln die Studenten Kompetenzen um komplexe Problemstellungen und deren Parameter identifizieren zu können, unterschiedliche Positionen und Szenarien innerhalb und außerhalb des Unternehmens erkennen zu können, und die Lösungsansätze und Alternativen dazu zu analysieren.
Lehrinhalte
Aufgaben, Rahmenbedingungen und Standardisierungspotentiale des Marketing-Mixes im nationalen als auch internationalen Umfeld
Internationale Produktpolitik
- 110 - Stand: Juni 17
Internationale Distributionspolitik Internationale Preispolitik Internationale Kommunikationspolitik
Implementierung internationaler Marketingstrategien
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt des Moduls 93901 „Marketing & Projektmanagement“ und „Internationales Marketing“ auf.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93704
Marketing Mix
Prof. Dr. Ravens
V Ü
4
5
7
PLP
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Meffert, Burmann und Becker (2010), Internationales Marketing, Kohlhammer.
Meffert, Burmann und Kirchgeorg (2014), Marketingmanagement, Springer /Gabler Research.
Benkenstein und Ulrich (2010), Strategisches Marketing, Kohlhammer. Mooradian, Matzler und Ring (2008) Strategic Marketing: International
Edition, Pearson Burmann, Haloszovich, Herrmann und Meffert (2012),
Identitätsbasierte Markenführung Albaum and Duer (2011), International Marketing and Export
Management 7/E, Pearson Keller (2012), Strategic Brand Management, Pearson Kotler and Armstrong (2011), Principles of Marketing, Pearson Backhaus und Voeth (2009) Industriegütermarketing, Vahlen Verlag Mathur, U.C.: International Marketing Management: Text and Cases,
Los Angeles u.a., Sage 2008 Keegan W.J.: Global Marketing Management, Pearson, 7th edition
2001 Czinkota, Ronkainen und Zvobgo (2011) International Marketing,
Cengage Learning
- 111 - Stand: Juni 17
Zusammensetzung der Endnote
Endnote für die Projektarbeit setzt sich aus der Teilnote für das Referat, die Präsentation und die Teamarbeit zusammen.
Bemerkungen / Sonstiges
Am Anfang des Semesters werden Harvard Business Cases genannt, die im Rahmen der Vorlesung als auch zum Teil als Gruppenarbeit erarbeitet und präsentiert werden. Ebenso wird es ein Syllabus geben, der Ihnen die Vorbereitung auf die Vorlesung erleichtern soll. Dieser Kurs ist nicht Skript basiert. Sie sind daher angehalten, die erarbeiteten Themen im Rahmen Ihrer eigenen Notizen festzuhalten. Ebenso werden Sie gebeten, sich anhand der genannten Literatur vorzubereiten. Die Primärliteratur wird zu Beginn des Kurses genannt.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 112 - Stand: Juni 17
3.3 Human Resources & Business Transformation
3.3.1 International Human Resources Management
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Frick
Modul-Name
International Human Resources Management
Modul-Nr : 93921
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Die Veranstaltung erörtert die zentralen Aufgabenbereiche der betrieblichen Personalarbeit im internationalen Kontext
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen und verstehen
die Gestaltung der internationalen Personalarbeit als ein ressortübergreifendes Instrument der globalen Unternehmensentwicklung,
wichtige Funktionen und Instrumente des internationalen Personalmanagements,
die Möglichkeiten und Bedingungen zur Gestaltung praktischer Personalarbeit im globalen Kontext. Die Studierenden erwerben die Fähigkeiten
zum grundlegenden Beurteilen der betrieblichen Praktiken des Personalmanagements in internationalen Unternehmen,
zum Anwenden grundlegender Techniken bei der eigenständigen Analyse und Gestaltung von Aufgaben des internationalen Personalmanagements,
zur Organisation und Durchführung von Auslandsentsendungen unter Beachtung landesspezifischer Rahmenparameter,
zum Erkennen von Ansatzpunkten für effektivitätsverbessernde Personalmaßnahmen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können selbständig operative Themenstellungen des internationalen Personalmanagements unter verschiedenen Zielsetzungen analysieren, bearbeiten und darstellen. Beim Bearbeiten von Übungen in Kleingruppen vertiefen sie ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit und lernen Verantwortung für die Gruppe zu übernehmen sowie ihre Lösungsansätze zu präsentieren. Beim Bearbeiten einer Projektarbeit (Prüfungsleistung) lernen sie im Team gemeinsam operativ-gestalterisch HR-Themen handlungsorientiert zu lösen. Sie lernen individuelle und kollektive Verantwortung für Arbeitsergebnisse zu übernehmen sowie ihre Lösungsansätze zu präsentieren und zu verteidigen.
Lehrinhalte
- 113 - Stand: Juni 17
Internationalisierungsstrategien und kultureller Kontext Personalwirtschaftliche Besonderheiten des Arbeitens in multinationalen bzw. multikulturellen Kontexten Expatriate Management Internationale Vergütungssysteme Internationales Employer Branding
Zugangsvoraussetzung
Der Kurs baut auf den Inhalt des Moduls 93007 „Personalmanagement“ auf.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93609
International Human Resources Management
Prof. Frick
V Ü
4
5
6
PLP benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Eingestellt auf der Lernplattform ‚Moodle’ sind: vorlesungsbegleitende Präsentationscharts und Übungen sowie ausgewählte Studien und Aufsätze
Dowling, P./Festing, M./Engle, A. (2017): International Human Resource Management.
Brewster, C./Houldsworth, E. (2016): International Human Resource Management.
Zusammensetzung der Endnote
___
Bemerkungen / Sonstiges
___
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 114 - Stand: Juni 17
3.3.2 Business System Transformation
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Chung
Modul-Name
Business System Transformation
Modul-Nr : 93922
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz: "Wissen und Verstehen" und "Fertigkeiten": Entwickelt ein Verständnis für die Divergenz der nationalen Wirtschaftssysteme aus organisatorischen und Governance-Prinzipien Verstehen fünf verschiedene Modelle der Business-System-Funktion In der Lage, die Faktoren, wie die verschiedenen Business-System-Design-Prozesse und Funktionen zu identifizieren Erlangt ein kohärentes Modell, welche Teile von Geschäftssystemen sich verändern und bleiben unverändert können Überfachliche Kompetenz: "Sozialkompetenz" und "Selbstständigkeit": Lernen mit entsprechendem Niveau des akademische Englisch umzugehen Lernen wie man die Ideen im akademischen Englisch präzise ausdrücken, z.B. Kausalität Methodenkompetenz ("Übergreifend") Wird bei der Anwendung qualitativer Methoden in den Geschäftsumgebungen, insbesondere bei Systemänderungen, tiefer trainiert
Lehrinhalte
1. Introduction to Business Systems 2. National Diversity and Management 3. Managing Resources: Human Factors in Transformation
- 115 - Stand: Juni 17
4. Managing Resources: Production Logic in Transformation 5. Networks and Clusters of Economic Activity 6. Change and its Problems
Zugangsvoraussetzung
English at B2 level
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93610
Business System Transformation
Prof. Dr. Chung
V Ü
4
5
6
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Sorge, Arndt, Noorderhaven, Niels, & Carla Koen (2015). Comparative international management. 2nd ed. London: Routledge.
Zusammensetzung der Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 116 - Stand: Juni 17
3.3.3 Change Management
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Frick
Modul-Name
Change Management
Modul-Nr : 93923
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
7.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen und verstehen die
Merkmale und Vorgehensweisen, nach denen in modernen Organisationen notwendige Veränderungen erkannt und Wandlungsprozesse gestaltet werden können,
typischen Aufgaben von Führungskräften zur Initiierung und Begleitung von Veränderungsprozessen und Wandel, sinnvolle Wege im Umgang mit auftretenden Widerständen bei den betroffenen Stakeholdern.
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit
zur Diagnose von Triebkräften und Faktoren des Wandels, die Grundkenntnisse zum Management von Veränderung und Wandel.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können selbständig Veränderungserfordernisse bestimmen und konstruktiv-kritische Empfehlungen für Veränderungsthemen ableiten. Durch Übungen in Kleingruppenarbeit vertiefen sie ihre Team-, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit. Beim Bearbeiten einer Projektarbeit (Prüfungsleistung) lernen sie im Team gemeinsam Veränderungsprojekte handlungsorientiert zu planen und zu organisieren. Sie lernen individuelle und kollektive Verantwortung für Arbeitsergebnisse zu übernehmen sowie ihre Lösungsansätze zu präsentieren und zu verteidigen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Die Studierenden erlernen in der Rolle eines Change Agent die Methoden und Werkzeuge zur wirksamen Führung von kleineren und mittleren Veränderungsprozessen in Teams und Organisationen einzusetzen.
Lehrinhalte
Grundlagen zum Management des Wandels Triebkräfte, Strategien und Theorien zur Beherrschung des Wandels Managen des Changeprojektes – Führen im Transitionsprozess
- 117 - Stand: Juni 17
o Typische Transitionsprozesse in Organisationen o Die Rolle und das Verhalten von Menschen in Wandlungsprozessen o Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren im Wandel
Die kritischen Rollen im Wandelprozess o Change Sponsor und Change Manager o Change Agent und betroffene Stakeholder
Ausgewählte Instrumente und Methoden zur Gestaltung von Wandel o Stakeholder Management o Wissensmanagement o Ausgewählte Organisations- und Interventionstechniken o Großgruppen-Techniken o Kollegiales Coaching
Bewältigung von emotional-psychologischen Situationen im Veränderungsprozess o Umgang mit Widerständen o Art und Weise des Umganges mit Macht
Change Kommunikation
Zugangsvoraussetzung
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93705
Change Management
Prof. Frick
V Ü
4
5
7
PLP benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Eingestellt auf der Lernplattform ‚Moodle’ sind: vorlesungsbegleitende Präsentationscharts und Übungen sowie ausgewählte Studien und Aufsätze
Deutinger, G. (2013): Kommunikation im Change.
Doppler, K./Lauterburg, Ch. (2014): Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten.
Doppler, K. (2017): Wie Wandel gelingt.
Gairing, F. (2017): Organisationsentwicklung: Geschichte – Konzepte – Praxis.
Kotter, J. (2012): Leading Change.
Lauer, T. (2014): Change Management: Grundlagen und Erfolgsfaktoren.
Rohm, A. (2015): Change Tools.
- 118 - Stand: Juni 17
Zusammensetzung der Endnote
----
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 119 - Stand: Juni 17
3.3.4 Leadership
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Frick
Modul-Name
Leadership
Modul-Nr : 93924
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
7.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM -
Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden bauen handlungsrelevantes und wissenschaftlich fundiertes Wissen zum Themenbereich Personalführung und Leadership auf, das sie als Geführte und als zukünftige Führungskräfte zielgerichtet nutzen und anwenden können. Die Studierenden kennen, verstehen und diskutieren
die relevanten Theoriekonzepte sowie empirische Untersuchungen zu diesem Themenkomplex,
die verhaltensorientierten Aspekte der Personalführung,
den Unterschied von Management, Führung und Leadership,
die Grundlagen des Führungsprozesses und der Führungstheorien und entwickeln ein Verständnis für die komplexen Bestimmungsgrößen die den Führungserfolg determinieren,
die praktischen Führungsaufgaben und Führungstechniken und erfahren die Funktionsweise und Wirkung dieser Instrumente im Rahmen von Gesprächssimulationen und Übungen.
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit
das eigene Verhalten sowie das Verhalten anderer in interpersonellen Beziehungen zu erkennen, zu reflektieren und zu beeinflussen,
ein eigenes Führungsverständnis zu entwickeln,
handlungsorientierte Führungstechniken auf Ebene des Individual- und Gruppenverhaltens anzuwenden
Führungsbeziehungen unter Berücksichtigung situativer Gegebenheiten zu analysieren, zu bewerten, zu gestalten und zu reflektieren.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können selbständig Führungskonstellationen bestimmen, hinterfragen, reflektieren und konstruktiv-kritische Empfehlungen ableiten. Durch Übungen in Einzel- und Kleingruppenarbeit entwickeln sie ein Selbstbild und vertiefen ihre Team-, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit. Beim Bearbeiten der Seminararbeit (Prüfungsleistung) erlernen sie ausgewählte praktische Führungsthemen theoretisch fundiert und handlungsorientiert zu lösen, individuelle und kollektive Verantwortung für Arbeitsergebnisse zu übernehmen sowie
- 120 - Stand: Juni 17
ihre Lösungsansätze zu präsentieren und zu verteidigen.
Methodenkompetenz („Übergreifend“): Die Studierenden erlernen Methoden zur wirksamen Führung der eigenen Person sowie zur Übernahme von Personalverantwortung in Projekten, Teams und Organisationen.
Lehrinhalte
Grundlagen der Personalführung Grundlagen der Verhaltensbeeinflussung bei Individuen Motivation von Mitarbeitenden Personalführungsmodelle und Personalführungstheorien Führungsstile und Führungsverhalten Führungstechniken, Führungsaufgaben und Führungswerkzeuge in der Praxis Aktuelle Führungsthemen im Managementalltag
Zugangsvoraussetzung
97003 Personalmanagement
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem Teilmodul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
93706
Leadership
Prof. Frick
S
4
5
7
PLS benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel
----
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Eingestellt auf der Lernplattform ‚Moodle’ sind: vorlesungsbegleitendes Textskript, vorlesungsbegleitende Präsentationscharts und Übungen sowie ausgewählte Studien und Aufsätze
Doppler, K./Lauterburg, Ch. (2014): Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten.
Hinterhuber, H./Krauthammer, E. (2014): Leadership – mehr als Management.
Hofert, S. (2016): Agiler führen: Einfache Maßnahmen für bessere Teamarbeit, mehr Leistung und höhere Kreativität.
- 121 - Stand: Juni 17
Malik, F. (2014): Führen, Leisten, Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit.
Northouse, P. (2015): Leadership – Theory and Practice.
Oelsnitz von, D. (2017), Einführung in die systemische Personalführung.
Weibler, J. (2016): Personalführung.
Wunderer, R. (2011): Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische Führungslehre.
Zusammensetzung der Endnote
65% Schriftliche Seminararbeit (Team- bzw. Einzelwertung)
25% Präsentation der Seminararbeit (Einzelwertung)
10% Umfang und Qualität der Diskussionsbeiträge (Einzelwertung)
Bemerkungen / Sonstiges
----
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 122 - Stand: Juni 17
3.4 Human Resources & Business Transformation
3.4.1 Auslandsstudium 1
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Strauß, maître en droit
Modul-Name
Auslandsstudium 1
Modul-Nr : 93925
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM - Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können sich im Rahmen eines Auslandssemesters in einer betriebswirtschaftlichen Fachrichtung ihrer Wahl spezialisieren und dadurch Fachkenntnisse in einem globalen Kontext erwerben. Sie erlangen zudem vertiefende Kenntnisse über ein nicht deutsch-sprachiges Hochschulsystem. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Im Rahmen eines Auslandssemester erlangen die Studierenden insbesondere interkulturelle Kompetenzen und können somit in späteren Arbeitssituationen interkulturell sensibilisiert auf diese reagieren. Es wird zudem die Selbstorganisation der Studierenden gestärkt. Methodenkompetenz („Übergreifend“) Je nach Wahl der Module können die Studierenden übergreifende Methodenkompetenz erlangen.
Lehrinhalte
In der Regel sollen die Fächer ausgewählt werden, die in einem Kooperationsabkommen mit der ausländischen Hochschule als Äquivalenzen für das 6. Studiensemester festgelegt sind. Außerhalb der Kooperationsabkommen kommen für die Anerkennung in diesem Modul nur Fächer in Betracht, die sich inhaltlich nicht mit sonstigen Inhalten von Pflichtfächern/Wahlpflichtfächern des Studienganges überschneiden und die eine Vertiefung von Wissen im Fachgebiet Internationales Management darstellen.
Zugangsvoraussetzung
Wahl des Schwerpunkts „International Program“
- 123 - Stand: Juni 17
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Teilmodul-prüfung Art / Dauer / Benotung
93611
Auslandsstudium 1
N.N.
V,S,Ü
5
6
benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel --------
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
--------
Zusammensetzung der Endnote
Durchschnitt aller Noten aus den Fächern, die für dieses Modul anerkannt werden, Noten gewichtet entsprechend den CP aus den zugrunde liegenden Lehrveranstaltungen.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 124 - Stand: Juni 17
3.4.2 Auslandsstudium 2
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator Prof. Dr. Strauß, maître en droit
Modul-Name
Auslandsstudium 2
Modul-Nr : 93926
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
Wintersemester Sommersemester
6.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM - Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können sich im Rahmen eines Auslandssemesters in einer betriebswirtschaftlichen Fachrichtung ihrer Wahl spezialisieren und dadurch Fachkenntnisse in einem globalen Kontext erwerben. Sie erlangen zudem vertiefende Kenntnisse über ein nicht deutsch-sprachiges Hochschulsystem. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Im Rahmen eines Auslandssemester erlangen die Studierenden insbesondere interkulturelle Kompetenzen und können somit in späteren Arbeitssituationen interkulturell sensibilisiert auf diese reagieren. Es wird zudem die Selbstorganisation der Studierenden gestärkt. Methodenkompetenz („Übergreifend“) Je nach Wahl der Module können die Studierenden übergreifende Methodenkompetenz erlangen.
Lehrinhalte
In der Regel sollen die Fächer ausgewählt werden, die in einem Kooperationsabkommen mit der ausländischen Hochschule als Äquivalenzen für das 6. Studiensemester festgelegt sind. Außerhalb der Kooperationsabkommen kommen für die Anerkennung in diesem Modul nur Fächer in Betracht, die sich inhaltlich nicht mit sonstigen Inhalten von Pflichtfächern/Wahlpflichtfächern des Studienganges überschneiden und die eine Vertiefung von Wissen im Fachgebiet Internationales Management darstellen.
Zugangsvoraussetzung
Wahl des Schwerpunkts „International Program“
- 125 - Stand: Juni 17
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Teilmodul-prüfung Art / Dauer / Benotung
93612
Auslandsstudium 2
N.N.
V,S,Ü
5
6
benotet
Teilmodultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel --------
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
--------
Zusammensetzung der Endnote
Durchschnitt aller Noten aus den Fächern, die für dieses Modul anerkannt werden, Noten gewichtet entsprechend den CP aus den zugrunde liegenden Lehrveranstaltungen.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 126 - Stand: Juni 17
3.4.3 Wahlpflichtfach 1
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator N.N.
Modul-Name
Wahlpflichtfach 1
Modul-Nr : 93927
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
7.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM - Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die erworbenen Fachkompetenzen richten sich nach den Schwerpunkten, die der jeweilige Dozent setzt. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Selbstständigkeit in der Lösung komplexer betriebswirtschaftlicher Fragen, Diskussion und Problemlösung in Gruppen.
Lehrinhalte
Die konkreten Inhalte hängen vom jeweiligen Dozenten ab. Sie dienen der Vertiefung und auch der Erweiterung des Wissens für die Studierenden.
Zugangsvoraussetzung
--------
- 127 - Stand: Juni 17
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Teilmodul-prüfung Art / Dauer / Benotung
93707
Wahlpflichtfach 1
N.N.
offen
4
5
7
Je nach Wahl
Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel --------
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Wird rechtzeitig am Beginn des Semesters durch den Dozenten bekanntgegeben.
Zusammensetzung der Endnote
---
Bemerkungen / Sonstiges
Je Semester unterschiedliche Schwerpunktsetzung je nach Dozent.
Letzte Aktualisierung
Juni 17
- 128 - Stand: Juni 17
3.4.4 Wahlpflichtfach
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Modulbeschreibung
Studiengang Internationale Betriebswirtschaft
Modulkoordinator N.N.
Modul-Name
Wahlpflichtfach 2
Modul-Nr : 93928
CP
SWS
Workload
Kontakt-zeit
Selbst-studium
Angebot Beginn
Sem
Dauer
5
4
150
60
90
Wintersemester Sommersemester
7.
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Arts
WPM - Wahlpflichtmodul
HS - Hauptstudium
IBW
Form der Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar
Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die erworbenen Fachkompetenzen richten sich nach den Schwerpunkten, die der jeweilige Dozent setzt. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Selbstständigkeit in der Lösung komplexer betriebswirtschaftlicher Fragen, Diskussion und Problemlösung in Gruppen.
Lehrinhalte
Die konkreten Inhalte hängen vom jeweiligen Dozenten ab. Sie dienen der Vertiefung und auch der Erweiterung des Wissens für die Studierenden.
Zugangsvoraussetzung
--------
- 129 - Stand: Juni 17
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach-Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende
Art
SWS
CP
Sem
Teilmodul-prüfung Art / Dauer / Benotung
93708
Wahlpflichtfach 2
N.N.
offen
4
5
7
Je nach Wahl
Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt
Einsatz in Studiengängen
WPM – Wahlpflichtveranstaltung
HS - Hauptstudium
IBW
Zugelassene Hilfsmittel --------
Sprache
Deutsch Englisch Spanisch Französisch
Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur
Wird rechtzeitig am Beginn des Semesters durch den Dozenten bekanntgegeben.
Zusammensetzung der Endnote
---
Bemerkungen / Sonstiges
Je Semester unterschiedliche Schwerpunktsetzung je nach Dozent.
Letzte Aktualisierung
Juni 17