Studienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Geographie der Universität Bonn
Modul B1: PHYSISCHE GEOGRAPHIE BASIS
Vorlesung zur Physischen Geographie:Geomorphologie, Klimatologie, Landschafts-ökologie, Hydrologie und Vegetationsgeographie
Klausur zur Vorlesung10 LP; 6 SWS
Modul B6: METHODEN BASIS IMETHODOLOGIE UND STATISTIK
Vorlesung zu Methodologie und Vorlesung zu Statistikund Tutorium
Klausur zu jeder Vorlesung10 LP; 8 SWS
Modul B7: METHODEN BASIS IIGEOMATIK
Vorlesung Kartographie & GISVorlesung Fernerkundungund Tutorium
Klausur nach dem zweitenVorlesungsteil10 LP; 8 SWS
Modul B2: PHYSISCHE GEOGRAPHIE AUFBAU
Seminare zu zentralen Themen und Inhalte der Physischen Geographie+ Geländepraktikum
Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme Modul B1
Klausur13 LP; 4 SWS, Geländepraktikum
Modul B4: HUMANGEOGRAPHIE AUFBAU
Seminar zu zentralen Themen und Inhalte der Humangeographie+ Geländepraktikum
Voraussetzung: Erfolgreiche TeilnahmeModul B3
Klausur13 LP; 4 SWS, Geländepraktikum
Modul B9: REGIONALE GEOGRAPHIE IVorlesung zur Regionalen Geographie MitteleuropasExkursion 4 Tage, davon höchstens 3 Tage zusammenhängend
Klausur oder mündliche Prüfung;Exkursionen: Studienleistung6 LP; 2 SWS; 4 Exkursionstage
Modul B5: VERTIEFUNG
2 Seminare zu ausgewählten Themen wieGeomorphologie, Klimatologie, Vegetations-geographie, Hydrologie, Landschaftsökologie,Sozial- und Wirtschaftsgeographie, Stadt- undRegionalforschung, Historische Geographie,Entwicklungsforschung
Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme Modul B1-B4
Hausarbeit zu jedem Seminar12 LP; 4 SWS
1.S
emes
ter
2.S
emes
ter
3.S
emes
ter
4.S
emes
ter
5.S
emes
ter
6.S
emes
ter
Modul B3: HUMANGEOGRAPHIE BASIS
Vorlesung zur Humangeographie:Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeographie,Geographische Entwicklungsforschung,Politische und Historische Geographie
Klausur zur Vorlesung10 LP; 6 SWS
Modul B14:ZWEI BEIFÄCHER
In beiden Beifächernmüssen mindestens12 LP erzielt werden
insgesamt30-36 LP
Beifächer undFreier Wahlpflichtbereichzusammen mindestens42 LP
FREIER
WAHLPFLICHTBEREICH / OPTIONALBEREICH
Schlüsselqualifikationen
6-12 LP
Beifächer undFreier Wahlpflichtbereichzusammen mindestens42 LP
Modul B8: METHODEN AUFBAU 2 Seminare zu ausgewähltenMethoden
Hausarbeit zu jedem Seminar8 LP; 4 SWS
Modul B10: REGIONALE GEOGRAPHIE II Vorlesung zur Regionalen Geographieaußerhalb MitteleuropasExkursion 7 Tage
Klausur oder mündliche PrüfungExkursion: Studienleistung7 LP; 2 SWS; 7 Exkursionstage
Modul B11: PLANUNG UND PROJEKT
Vorlesung und Projektseminar
Voraussetzung: Erfolgreiche TeilnahmeModul B6Abschlussbericht12 LP; 6 SWS
Modul B12: BERUFSFELD GEOGRAPHIE
Seminar zu Geographie als Berufsfeld sowieBerufspraktikum im 3. oder 4. Semester
Studienleistung13 LP; 2 SWS; 6 Wochen
Modul B12: BERUFSFELD GEOGRAPHIE
Seminar zu Geographie als Berufsfeld sowieBerufspraktikum im 3. oder 4. Semester
Studienleistung13 LP; 2 SWS; 6 Wochen
Modul B13: SEMINAR ZUR
BACHELORARBEIT Seminar zur Vorbereitung der Bachelorarbeit im 5. oder 6. Semester
Voraussetzung: Erfolgreiche TeilnahmeModul B1-B4; B6Studienleistung2 LP; 2 SWS
Modul B13: SEMINAR ZUR
BACHELORARBEIT Seminar zur Vorbereitung der Bachelorarbeit im 5. oder 6. Semester
Voraussetzung: Erfolgreiche TeilnahmeModul B1-B4; B6Studienleistung2 LP; 2 SWS
Modul 8000: BACHELORARBEIT Voraussetzung: Erfolgreiche TeilnahmeModul B1 -B4; B6Schriftliche Bachelorarbeit12 LP; 3 Monate
Modulhandbuch
Bachelorstudiengang Geographie
(Stand. März 2015)
Hochschule Dekanat Geographisches Institut Universität Bonn Mathematisch-Naturwissenschaftliche
Fakultät Regina-Pacis-Weg 3 53113 Bonn
Wegelerstraße 10 53115 Bonn
Meckenheimer Allee 166 53115 Bonn
Tel.: 0228-735025 Tel.: 0228-73 2233/-2245 Tel.:0228-73 5916 Fax: 0228-736835 Fax: 0228-73 3892 Fax:0228-73 4092
Email: [email protected] Email: [email protected]
B.Sc. Geographie 2
B 1 Physische Geographie Basis 3
B 2 Physische Geographie Aufbau 4
B 3 Humangeographie Basis 6
B 4 Humangeographie Aufbau 7
B 5 Vertiefung 9
B 6 Methoden Basis I: Methodologie und Statistik 10
B 7 Methoden Basis II: Geomatik 12
B 8 Methoden Aufbau 14
B 9 Regionale Geographie I 15
B 10 Regionale Geographie II 16
B 11 Planung und Projektseminar 17
B 12 Berufsfeld Geographie 19
B 13 Seminar zur Bachelorarbeit 21
8000 Bachelorarbeit 22
B 14 Beifächer 23
- Beifächer der Philosophischen Fakultät 23
- Agrar- und Umweltpolitik 25
- Bodenkunde 29
- Botanik 37
- Chemie 41
- Geodäsie 51
- Geowissenschaften 55
- Informatik 62
- Lebensmittelmärkte im internationalen Kontext 65
- Mathematik 70
- Meteorologie 76
- Öffentliches Recht 85
- Physik 88
- Städtebau 91
- Wirtschaftswissenschaften 93
- Zoologie 97
B.Sc. Geographie 3
B 1 Physische Geographie Basis
Modul: Physische Geographie Basis
Modulnummer Geo B1
Workload 300 h
Umfang 10 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus jährlich
Modulbeauftragter Schrott Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie B.Sc. Geodäsie B.Sc. Geowissenschaften BA Begleitfach Geographie Bachelor Geographie Lehramt
Pflicht 1
Lernziele
Fähigkeit zur ersten Orientierung innerhalb des inhaltlichen und thematischenKanons der Physischen Geographie
Erste Einsicht in die fachdisziplinäre Differenzierung von grundlegenden Kon-zepten, Fragestellungen, Begriffen und Erklärungsansätzen in den Teildiszip-linen Geomorphologie, Klimatologie und Landschaftsökologie, Hydrologie,Vegetationsgeographie
Grundlegende Fähigkeiten zur Interpretation, Analyse und Bewertung phy-sisch-geographischer Sachverhalte
Kenntnisse zur Einordnung der physisch-geographischen Fragestellungen ineinen größeren naturwissenschaftlichen Kontext
Schlüssel-kompetenzen
Fähigkeit zur Wissensextraktion im Kontext der Lehrform „Vorlesung“
Fähigkeit zu systematischen und zielgerichteten Erarbeitung neuen Fachwis-sens in einem begrenzten Zeitraum
Disposition (Fähigkeit und Bereitschaft) zur Relativierung eigener vor-wissenschaftlicher Erfahrungen und Wertungen mit dem Fach „Geographie“
Inhalte
Grundlagen, Grundkonzepte und Fragestellung der Teildisziplinen Geomor-phologie, Bodengeographie, Klimatologie und Landschaftsökologie, Hydrolo-gie sowie Vegetationsgeographie der Physischen Geographie mit ihren theo-retischen und empirischen Aspekten und den daraus resultierenden Formenund Erscheinungen
Bezüge und Schnittstellen zwischen den Teildisziplinen der Physischen Geo-graphie
Einordnung der physisch-geographischen Fragestellungen in einen größerennaturwissenschaftlichen Kontext
Wo für das Verständnis erforderlich, wird Grundlagenwissen aus den mathe-matisch-naturwissenschaftlichen Fächern rekapituliert
Teilnahme-voraussetzungen
Keine
Veranstaltungen Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS
Workload [h]
LP
Vorlesung (190) 6 300 10
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Klausur benotet
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
Übungsaufgaben unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 4
B 2 Physische Geographie Aufbau
Modul: Physische Geographie Aufbau
Modulnummer Geo B2
Workload 390 h
Umfang 13 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus jährlich
Modulbeauftragter Herget
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie B.Sc. Geodäsie B.Sc. Geowissenschaften BA Begleitfach Geographie Bachelor Geographie Lehramt
Wahlpflicht 2
Lernziele
Kenntnis fachspezifischer Sichtweisen und Forschungsansätze und Fähigkeitzur deren vergleichender Darstellung
Kenntnis von Bewertungs- und Analysemethoden, von deren Einsatzortenund Beschränkungen
Kenntnis und Fähigkeit zur Anwendung der fachspezifischen Fragestellungder „Maßstabsebenen“
Fähigkeit zur Reflexion und Nachvollzug der Inhalte der Vorlesung von Modul1 an einem selbst gewählten Beispiel
Fähigkeit zur Durchführung eigenständiger Literatur- und Datenrecherchen
Fähigkeit zur eigenständigen Umsetzung der erworbenen Kenntnisse zumgrundlegenden Aufbau eines Referats
Fähigkeit zur Visualisierung und Präsentation fachbezogener Inhalte währendeines Vortrags
Kenntnis und Anwendung der Kriterien von Referat- und Seminarkritik
Kenntnis und Anwendung wissenschaftlich anerkannter Zitierweisen
Schlüssel-kompetenzen
Fähigkeit zur Identifikation wissenschaftlicher Probleme und Fragestellungen
Analytische Bearbeitung und Lösung wissenschaftlicher Fragestellungen
Wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise
Vernetztes Denken
Diskursfähigkeit
Fähigkeit zur Ergebnispräsentation
Teamfähigkeit
Methodenkompetenz
Inhalte
Zentrale Themen und Inhalte der Physischen Geographie mit Bezug auf die Teil-disziplinen:
Klimatologie
Vegetationsgeographie
Geomorphologie
Bodengeographie
Hydrologie
Landschaftsökologie
Die Auswahl der Themen der Fachausrichtungen ist an den nachfolgenden Krite-rien orientiert:
Ausgewogene Vermittlung von zentralen Fachausrichtungen der PhysischenGeographie
Einbeziehung von aktuellen Fragestellungen aus der Physischen Geographie
Systemorientierung
Vernetzende Betrachtung der Fachausrichtungen
Problemorientierung
Berücksichtigung wissenschaftsethischer Normierungen
B.Sc. Geographie 5
Grundlegende Kenntnisse zur Erfassung und Lösung von Fragestellungen und Problemfeldern im Bereich der angewandten Physischen Geographie:
Methoden und Techniken zur Aufnahme von Primärdaten
Auswerteverfahren
Lösungsansätze
Teilnahme-voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme des Moduls B1
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
Seminar zum Thema: Vertiefende Einführung in zentrale Arbeits- und Forschungsfelder der Physi-schen Geographie (30) Geländepraktikum: Ausgewählte Fragestellungen der angewandten Physischen Geographie (15)
4
mehr-tägig
270
120
9
4
Prüfung(en) Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Klausur benotet
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
Regelmäßige Teilnahme an beiden Lehrveranstal-tungen Seminar: erfolgreiche Präsentation und schriftli-che Ausarbeitung eines Referates GP: erfolgreicher Auswertungsbericht
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
Das Geländepraktikum (GP) kann auch nachträglich gemacht werden, es ist für die Klausur nicht notwendig. Ausnahme ist, wenn Unterseminar und Gelände-praktikum von demselben Seminarleiter gemacht werden und die Klausur am Ende des Moduls geschrieben wird und damit auch Fragen zum GP enthält. Erst wenn die Prüfung/Klausur bestanden und die Studienleistung (= Geländeprakti-kum) erbracht ist, wird das Modul in BASIS auf bestanden (BE) gesetzt.
B.Sc. Geographie 6
B 3 Humangeographie Basis
Modul: Humangeographie Basis
Modulnummer Geo B3
Workload 300 h
Umfang 10 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus jährlich
Modulbeauftragter Wiegandt
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Humangeographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Geodäsie BA Begleitfach Geographie Bachelor Geographie Lehramt
Pflicht 2
Lernziele
Erste Einsicht in die fachdisziplinäre Differenzierung von grundlegenden Fra-gestellungen, Begriffen und Erklärungsansätzen: Sozial-, Kultur- und Wirt-schaftsgeographie, Geographische Entwicklungsforschung (Politische Geo-graphie)
Fähigkeit zur Verortung der Humangeographie und ihrer disziplintheoretischabgeleiteten gesellschaftspolitischen Funktionen und Aufgaben
Fähigkeit zur ersten Orientierung innerhalb des inhaltlichen und thematischenKanons der Humangeographie
Einsicht in die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen der Hu-mangeographie
Kenntnisse zur Einordnung der humangeographischen Fragestellungen ineinen größeren sozialwissenschaftlichen Kontext
Schlüssel-kompetenzen
Fähigkeit zur Wissensextraktion im Kontext der Lehrform „Vorlesung“
Disposition (Fähigkeit und Bereitschaft) zur Relativierung eigener vor-wissenschaftlicher Erfahrungen und Wertungen mit dem Fach „Geographie“
Sich Einlassen auf ein Denken in fachdisziplinären Grenzen und gesell-schaftspolitischen Zuordnungen von Funktionen und Aufgaben
Inhalte
Grundlegende Fragestellungen, Begriffe und Erklärungsansätze des fachdis-ziplinären Spektrums „Humangeographie“
Einordnung der humangeographischen Fragestellungen in einen größerensozialwissenschaftlichen Kontext
Problemstellungen, Begriffe und Theorieansätze in den wichtigsten Teildiszip-linen der Humangeographie
Bezüge und Schnittstellen zwischen den Teildisziplinen der Humangeogra-phie
Teilnahme-voraussetzungen
Keine
Veranstaltungen Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS
Workload [h]
LP
Vorlesung (190) 6 300 10
Prüfung(en) Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Klausur benotet
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
Übungsaufgaben
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 7
B 4 Humangeographie Aufbau
Modul: Humangeographie Aufbau
Modulnummer Geo B4
Workload 390 h
Umfang 13 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus jährlich
Modulbeauftragter Wiegandt
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Humangeographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie B.Sc. Wirtschaftswissenschaften BA Begleitfach Geographie Bachelor Geographie Lehramt
Wahlpflicht 3
Lernziele
Überblick über und Einsicht in zentrale Fragestellungen und Denkweisen derHumangeographie
Vertiefte Kenntnisse in einem gewählten Themenkomplex
Erfahrung und Reflexion alternativer Methoden und Formen der Visualisie-rung und Präsentation von Fachinhalten
Reflexive Erfahrungen mit alternativen Formen der Ergebnispräsentation(Vorträge, schriftliche Ausarbeitungen wie Thesenpapiere, Hausarbeiten etc.)
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Arbeitsformen: Literatur- und Internetre-cherche, Zitierformen
Erfahrungen mit Formen der auf wissenschaftliches Arbeiten bezogenenFormen der Interaktion: Diskursteilnahme (inkl. Diskursethik),Teamarbeit
Einsicht in grundlegende Techniken der empirischen Sozialforschung undderen praktischer Anwendung einschließlich Datenauswertung
Erste Erfahrungen mit und reflektierte Einsicht in Zielsetzungen und Arbeits-weisen bei geographischen Feldbegehungen (Exkursionen)
Reflektierte Einsicht in den Zusammenhang zwischen Theorie und konkreterVerortung von Sachzusammenhängen im Raum
Erste Erfahrungen mit den Möglichkeiten und Einschränkungen einer phäno-menologischen Humangeographie (Subjektivität von Wahrnehmungen und In-terpretationen)
Schlüssel-kompetenzen
Einsicht in und Identifikation von wissenschaftlichen Problemen und Frage-stellungen
Basis-Verständnis für wissenschaftliche Fragestellungen
Disposition (Fähigkeit und Bereitschaft) zu kommunikativer und sozialer In-teraktion: Diskursfähigkeit; Teamfähigkeit; Fähigkeit zur Vermittlung eigenerDenkansätze und Wertungen; Bereitschaft zur intersozialen und interkulturel-len Akzeptanz und Toleranz
Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen und metho-dischen Ansprüchen der Fachdisziplin Humangeographie
Bereitschaft zur analytischen Auseinandersetzung mit den eigenen vor-wissenschaftlichen Erfahrungen und Wertungen
Kritisch-konstruktiver Umgang mit Themenkomplexen
Inhalte
Zentrale Themen und Inhalte der Humangeographie mit Bezug auf die etablierten Fachbereiche:
Wirtschaftsgeographie
Geographische Entwicklungsforschung
Politische Geographie
Stadtgeographie
Bevölkerungsgeographie
Kulturgeographie
Sozialgeographie
Geographische Mobilitätsforschung
B.Sc. Geographie 8
Kriterien der Auswahl von Themen und Inhalten:
Ausgewogenheit (Überblick)
Einbeziehung der aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen
Problemorientierung
Einblick in aktuelle Diskurse der Humangeographie
Berücksichtigung wissenschafts-ethischer GesichtspunkteBasiselemente der empirischen Sozialforschung
Erhebungstechniken
Auswertungsverfahren
Teilnahme-voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme des Moduls B3
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
Seminar zum Thema: Vertiefende Einführung in zentrale Arbeits- und Forschungsfelder der Hu-mangeographie (30) Geländepraktikum Ausgewählte Fragestellungen der angewandten Humangeographie (15)
4
mehr-tägig
270
120
9
4
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Klausur benotet
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
Regelmäßige Teilnahme an beiden Lehrveranstal-tungen Seminar: erfolgreiche Präsentation und schriftli-che Ausarbeitung eines Referates GP: erfolgreicher Auswertungsbericht
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
Das Geländepraktikum (GP) kann auch nachträglich gemacht werden, es ist für die Klausur nicht notwendig. Ausnahme ist, wenn Unterseminar und Gelände-praktikum von demselben Seminarleiter gemacht werden und die Klausur am Ende des Moduls geschrieben wird und damit auch Fragen zum GP enthält. Erst wenn die Prüfung/Klausur bestanden und die Studienleistung (= Geländeprakti-kum) erbracht ist, wird das Modul in BASIS auf bestanden (BE) gesetzt.
B.Sc. Geographie 9
B 5 Vertiefung
Modul: Vertiefung
Modulnummer Geo B5
Workload 360 h
Umfang 12 LP
Dauer Modul 2 Semester
Turnus halbjährlich
Modulbeauftragte Evers
Anbietende Lehr-einheit(en) Geographie, DozentInnen der Humangeographie und der Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie Wahlpflicht 5 und 6
Lernziele
Erschließung und Aufarbeitung der wichtigsten Ansätze, Konzepte und Be-funde in einem Sektor der physischen und oder Humangeographie
Synthese der wichtigsten Befunde in einer systematischen Ausarbeitung
Effektive mündliche Vermittlung zentraler Aussagen
Vorbereitung auf die Bachelorarbeit
Schlüssel-kompetenzen
Materialerschließung: selbstständiges Suchen nach zentralen Texten undderen Einordnung in die Debatte
Explikation der zentralen Begriffe
Systematische Darstellung eines Teilgebietes in einer Hausarbeit
Mündliche Vermittlungsfähigkeit an die Kommilitonen
Diskussionsfähigkeit
Inhalte
Wechselnde Schwerpunkte der Geomorphologie, Klimageographie, Vegetations-geographie, Hydrologie und Landschaftsökologie bzw. der Sozial- und Wirt-schaftsgeographie, der Stadt- und Regionalforschung, der historischen Geogra-phie, der politischen Geographie oder der Entwicklungsforschung je nach Ange-bot des laufenden Studienjahres.
Teilnahme-voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme der Module B1bis B4
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
2 Seminare zu ausgewählten Themen (15) 4 300 12
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
In jedem Seminar eine Hausarbeit. Beide Teilprü-fungen müssen bestanden sein.
benotet
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
Regelmäßige Teilnahme Referat oder mündliche Einzelleistung (z.B. Moderation einer Sitzung)
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 10
B 6 Methoden Basis I: Methodologie und Statistik
Modul: Methoden Basis I: Methodologie und Statistik
Modulnummer Geo B6
Workload 300 h
Umfang 10 LP
Dauer Modul 2 Semester
Turnus jährlich
Modulbeauftragter Diekkrüger
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Humangeographie und Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie BA Begleitfach Geographie
Pflicht 1 und 2
Lernziele
Erster Einblick in grundlegende Arbeitsweisen, insbesondere darstellender,analytischer und beobachtender Methoden des Faches
Verständnis für methodologische Grundfragen
Kenntnis der sachdienlichen fachhistorischen Grundlagen
Kenntnis von und Einsicht in fachdisziplinäre Begrifflichkeiten in einer Weise,die eine spätere Systematisierung von Fachinhalten und methodischen Zu-gängen ermöglicht
Kenntnis von allgemeinen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens
Überblick über die grundlegenden Ansätze und Verfahren der deskriptivenund der analytischen Statistik
Fähigkeit zur Anwendung statistischer Verfahren auf geographische Proble-me
Bewertung der Möglichkeiten und Grenzen statistischer Verfahren
Fähigkeit zur betreuten Durchführung eines empirischen Forschungs-projektes und zur angeleiteten Analyse von Forschungsdaten
Kritisches Verständnis für die Funktion statistischer Verfahren im Rahmen derempirischen Wissenschaften allgemein sowie speziell in der Geographie ent-wickeln
Schlüssel-kompetenzen
Fähigkeit zur Wissensextraktion im Kontext der Lehrform „Vorlesung“
Fähigkeit und Bereitschaft zur Relativierung eigener vor-wissenschaftlicherErfahrungen und Wertungen mit dem Fach „Geographie“
Erste Einsicht in die Differenziertheit und Relativität des wissenschaftlichenDenkens
Erstes „Sich-Einfinden“ in die Situation des Studiums und in eine aktive,nachfragende Rolle des/der Studierenden
Inhalte
Die Vorlesung „Methodologie“ gliedert sich in fünf Schwerpunkte: 1. Grundperspektive und Gegenstand2. Geschichte des Faches, zentrale Wissenschaftler, ihre Themen und Kon-
zepte sowie deren Anwendungsbezug3. Inhaltliche Basiskonzepte (wie z. B. Landschaft, Raum, Umwelt) und me-
thodische Grundbegriffe (wie z. B. Karte, Maßstab, System,Mehrebenenanalyse)
4. Wissenschaftstheoretische Grundprobleme- und begriffe5. Grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Die Vorlesung „Statistik“ gliedert sich in sechs Schwerpunkte: 1. Einführung in die Stellung und Funktion statistischer Verfahren im Rahmen
des empirischen Forschungsprozesses2. Grundlagen der deskriptiven Statistik3. Spezielle Ansätze und Verfahren der Analyse raumbezogener Daten4. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie5. Ausgewählte Schätz- und Testverfahren6. Einführung in die Verfahren der Korrelations- und Regressionsrechnung.
Teilnahme-voraussetzungen
Keine
B.Sc. Geographie 11
Veranstaltungen Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS
Workload [h]
LP
Vorlesung „Methodologie“ (190) Vorlesung „Statistik“ (190) Tutorien (20)
2 2
2+2
90 90 120
5 5
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Klausur „Methodologie“ Klausur „Statistik“ Beide Klausuren müssen bestanden sein
benotet benotet
Studienleistungen Übungsaufgaben
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 12
B 7 Methoden Basis II: Geomatik
Modul: Methoden Basis II: Geomatik
Modulnummer Geo B7
Workload 300 h
Umfang 10 LP
Dauer Modul 2 Semester
Turnus jährlich
Modulbeauftragter Menz
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen des Bereichs Geomatik
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie B.Sc. Geodäsie (nur der Teilbereich der Karto-graphie) Bachelor Geographie Lehramt
Pflicht 1 und 2
Lernziele
Kenntnisse im Bereich geodätischer Grundlagen
Fähigkeiten der Kartennutzung
Kenntnisse im Aufbau von Karten und ihrer Gestaltung
Fähigkeiten zur Erstellung von thematischen Karten
Einsicht in den Aufbau von GIS Systemen
Fähigkeit zur Anwendung von GIS Systemen
Fähigkeit zur Durchführung von GIS-gestützten Analysen
Erfahrungen im Themengebiet GIS und Internet sowie GIS und Multimedia
Kenntnisse in den theoretischen Grundlagen der Fernerkundung
Erfahrungen in der visuellen Bildinterpretation und in der Erkennbarkeit vonräumlichen Objekten in Fernerkundungsdaten
Kenntnisse in der Aufbereitung und inhaltlichen Auswertung von FE-daten
Fähigkeit zur Informationsbeschaffung und Reflexion aktueller Diskussionenim Bereich Geomatik
Schlüssel-Kompetenzen
Abstraktes und strukturiertes Denkvermögen (Fähigkeit zu Transferleistun-gen)
Methodenkompetenz
Kompetenz zur Visualisierung räumlicher Sacherverhalte
Kompetenz im Umgang mit EDV (Hohe allgemeine IT- Kompetenz)
Inhalte
Methodische und theoretische Grundlagen der Kartographie, GIS undFernerkundung sowie Zusammenhänge zwischen diesen Teildisziplinen
Schwerpunkte im Teilbereich Kartographie:
Geodätische Grundlagen
Kartennutzung
Arbeiten mit topographischen und thematischen Karten
Kartengestaltung und KartenerstellungSchwerpunkte im Teilbereich GIS:
Aufbau und Funktionsweise von GIS Systemen
Räumliche Analyse und Informationsmodellierung mit GIS
GIS und Internet
GIS und MultimediaSchwerpunkte im Teilbereich Fernerkundung:
Theoretischen Grundlagen der Fernerkundung
Aufnahmesysteme für Luft- und Satellitensysteme
Visuelle Bildinterpretation
Vorprozessierung und Prozessierung von Fernerkundungsdaten.
Teilnahmevoraus-setzungen
Keine
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
Vorlesung Geomatik (190) Tutorium (20)
2 + 2 2 + 2
180 120
10
Prüfung(en) Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Klausur benotet
B.Sc. Geographie 13
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
Übungsaufgaben
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 14
B 8 Methoden Aufbau
Modul: Methoden Aufbau
Modulnummer Geo B8
Workload 240 h
Umfang 8 LP
Dauer Modul 2 Semester
Turnus halbjährlich
Modulbeauftragte Wundram
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Humangeographie und Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie Wahlpflicht 3 und 4
Lernziele
Vertiefte Kenntnisse in ausgewählten empirischen Methoden
Kenntnis über die theoretischen Grundlagen der ausgewählten empirischenMethoden
Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Anwendung der ausgewählten empiri-schen Methoden
Selbständige Anwendung erlernter Verfahren zur Bearbeitung eingegrenzterempirischer Fragestellungen
Schlüssel-kompetenzen
Logisches und abstraktes Denkvermögen
Quantifizierendes Denkvermögen
Transferfähigkeit
Problemlösungsfähigkeit
EDV-Kenntnisse
Fähigkeit zur eigenständigen Anwendung von Lern- und Arbeitstechniken
Inhalte
Nachdem in den vorangegangenen Semestern in den Modulen Statistik und Kar-tographie/GIS die methodischen Grundlagen gelegt wurden, werden in diesem Modul ausgewählte Methoden vertieft. Die ausgewählten Methoden können so-wohl aus dem physisch-geographischen Bereich als auch aus dem humangeo-graphischen Bereich sein. Im Vordergrund stehen a) die theoretische Grundlage der Methoden und b) deren praktische Anwendung. Beispiele für alternative Inhalte sind:
Methoden der empirischen Sozialforschung
Partizipative Forschungsmethoden
Qualitative Sozialforschung
Multivariate statistische Methoden
Fernerkundung
GIS-Anwendungen in der historischen Geographie
Digitale Bildverarbeitung
Labormethoden
Methoden der Paläohydrologie
Modellierung von Ökosystemen
Teilnahme-voraussetzungen
Keine
Veranstaltungen Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS
Workload [h]
LP
2 Seminare zu ausgewählten Methoden (15) 4 240 8
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
In jedem Seminar eine Hausarbeit. Beide Teilprü-fungen müssen bestanden sein.
benotet
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
benotet/unbenotet
Regelmäßige Teilnahme, Übungsaufgaben unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 15
B 9 Regionale Geographie I
Modul: Regionale Geographie I
Modulnummer Geo B9
Workload 180 h
Umfang 6 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus jährlich
Modulbeauftragter Schenk
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Humangeographie und der Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie BA Geographie Begleitfach Wahlpflicht 3
Lernziele
Grundlegende, überblicksartige Kenntnisse mit Bezug auf die Entwicklungund räumliche Differenzierung Mitteleuropas oder eines mitteleuropäischenTeilraums
Erwerb regionaler Kompetenz als Basis geographischen Arbeitens
Erste Einsicht in und reflexive Auseinandersetzung mit Aspekten der Theorieund Praxis der regionalen Geographie
Direkte und reflexive Erfahrung mit Bezug auf räumliche Prozesse und räum-liche Strukturen (originale Begegnung)
Reflexive Erfahrungen mit der Anwendung von Methoden der Feldforschung
Reflexive Erprobung von Verfahren und Instrumenten zur Vermittlung vongeographischen Inhalten
Fähigkeit zur Anfertigung von Themen- und Verlaufsprotokollen
Schlüssel-kompetenzen
Abstraktes und strukturierendes Denkvermögen (Fähigkeit zu Transferleis-tungen)
Disposition (Fähigkeit und Bereitschaft) zum Umgang mit Unwägbarkeiten
Kommunikative und soziale Kompetenz (Diskussionsfähigkeit)
Inhalte
Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen – in Anhängigkeit von dem jeweilig Verant-wortlichen für die Lehre – unterschiedlich akzentuierte Inhalte der Regionalen Geographie Mitteleuropas als ganzes oder einer regionalen Einheit daraus (Staat, Bundesland, Region), wobei auf ein ausgewogenes Verhältnis von human- und physisch-geographischen Inhalten zu achten ist. Daneben wird in grundsätzliche Fragen der Geschichte, Theorie und Praxis regional-geographischen Arbeitens eingeführt. Die Exkursionen dienen der originalen Begegnung mit ausgewählten Gegenstän-den.
Teilnahme-voraussetzungen
Keine, Grundkenntnisse aus den Einführungsveranstaltungen erleichtern jedoch das Verständnis und die Mitarbeit
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
Vorlesung (190) 4 Exkursionstage (15), davon höchstens drei Tage zusammenhängend
2
4 Tage
60
120
2
4
Prüfung(en) Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Klausur benotet
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
Protokolle zu den Exkursionstagen
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
Die Exkursionstage können auch nachträglich belegt werden, sie sind für die Klausur nicht prüfungsrelevant. Aber erst wenn die Prüfung/Klausur bestanden und die Studienleistung (= Exkursionen) erbracht ist, wird das Modul in BASIS auf bestanden (BE) gesetzt.
B.Sc. Geographie 16
B 10 Regionale Geographie II
Modul: Regionale Geographie II
Modulnummer Geo B10
Workload 210 h
Umfang 7 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus jährlich
Modulbeauftragter Wiegandt
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Humangeographie und Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie Wahlpflicht 4
Lernziele
Exemplarischer systematisch-vertiefender Einblick in die Entwicklung undräumliche Differenzierung eines vorzugsweise außer-mitteleuropäischen Teil-raums
Erweiterung regionaler Kompetenz (zunehmende Kompetenz in eigenständi-ger Reflexion Raum bezogener Informationen)
Reflexion und angeleitete Analyse eines Raumes in Theorie geleiteter Diffe-renzierung der jeweiligen Bestimmungsfaktoren von „Entwicklung“.
Direkte und reflexive Erfahrung mit Bezug auf räumliche Prozesse und Struk-turen (Exkursion – originale Begegnung)
Reflexive Erprobung von Methoden der Feldforschung
Reflexive Sicherung von Verfahren und Instrumenten zur Vermittlung von ge-ographischen Inhalten
Schlüssel-kompetenzen
Abstraktes und strukturierendes Denkvermögen (Fähigkeit zu Transferleis-tungen)
Disposition (Fähigkeit und Bereitschaft) zum Umgang mit Unwägbarkeitenund interkulturellen Interferenzen
Kommunikative und soziale Kompetenz (Diskursfähigkeit, Teamfähigkeit, Zu-verlässigkeit)
Ausdauer/Belastbarkeit
Disposition (Fähigkeit und Bereitschaft) zum Einlassen auf das „Fremde“
Inhalte
Die Vorlesung zur regionalen Geographie hat vorzugsweise eine europäische Regi-
on (Land oder Ländergruppe) außerhalb Mitteleuropas zum Gegenstand. Die Aus-
wahl der Region soll dem jeweiligen Lehrenden freigestellt werden. In der Vorlesung
werden grundlegende geographische und geographierelevante Informationen zu der
ausgewählten Region vermittelt.
Die Exkursion, die über einen Zeitraum von sieben Tagen verläuft, dient der origina-
len Begegnung mit von dem Dozenten bestimmten Sachverhalten. Dabei können
thematische Aspekte im Vordergrund stehen, die an ausgewählten Standorten ver-
deutlicht werden; es kann aber auch eine regionale Betrachtungsweise im Vorder-
grund stehen.
Teilnahme-voraussetzungen
Keine, Grundkenntnisse aus den Einführungsveranstaltungen erleichtern jedoch das Verständnis und die Mitarbeit
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
Vorlesung (190) 7-tägige Exkursion (15)
2 7 Tage
60 150
2 5
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Klausur benotet
Studienleistungen Teilnahme an einer 7-tägigen Exkursion inkl. Beitrag zur Exkursion (Vorbereitung) und/oder Exkursionsbericht
unbenotet
Sonstiges Die Exkursionstage können auch nachträglich belegt werden, sie sind für die Klausur nicht prüfungsrelevant. Aber erst wenn die Prüfung/Klausur bestanden und die Studienleistung (= Exkursionen) erbracht ist, wird das Modul in BASIS auf bestanden (BE) gesetzt.
B.Sc. Geographie 17
B 11 Planung und Projekt
Modul: Planung und Projekt
Modulnummer Geo B11
Workload 360 h
Umfang 12 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus Jährlich
Modulbeauftragte Wiegandt (Humangeographie) und Löffler (Physische Geographie)
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozenInnen der Humangeographie und Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie Wahlpflicht 5
Lernziele
Vorlesung
Überblick über den Beitrag öffentlicher Akteure zur Entwicklung von räumli-chen Strukturen
Grundkenntnisse von Konzepten und Instrumenten der räumlichen Planungsowie des Stadt-, Regional- und Umweltmanagements
Projektseminar
Erste Erfahrungen mit der Komplexität von „Projektmanagement“ durch ange-leitete Konzeptionierung und Durchführung eines inhaltlich eingegrenztenForschungsprojekts
Eindenken in und Erprobung der wissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweise
Analytische Eingrenzung einer komplexen Themenstellung und Planung derempirischen Untersuchung: Ableitung einer Problem- und Fragestellung, De-finition von Teilaufgaben mit Erstellung eines Zeit- und Ressourcenplanes
Anwendung der erlernten Grundfertigkeiten mit Bezug auf empirische Ar-beitsmethoden, d. h. Auswahl geeigneter Mess-/Erhebungsmethoden sowiederen sachgerechte Anwendung
Fähigkeit zum konstruktiv-kritischen Umgang mit den Erfahrungen bei empiri-schen Untersuchungen (Selbst- und Fremderfahrung), Reflexion möglicherAlternativen einer methodischen Operationalisierung
Fähigkeit zur Teamarbeit und konstruktiven Kommunikation
Einübung von und reflexive Erfahrungen mit dem Einsatz von Moderations-und Präsentationstechniken
Schlüssel-kompetenzen
Fähigkeit zu konzeptionellem Denken
Bereitschaft und zunehmende Fähigkeit zur selbständigen Erarbeitung undLösung
Kommunikative und soziale Kompetenz (Diskussionsfähigkeit/ Teamfähigkeit)
Konstruktiver Umgang mit Unwägbarkeiten
Problemlösungsfähigkeit
Reflexiver Umgang mit Arbeitswelt-Erfahrungen
Inhalte
Vorlesung Rolle und Funktion öffentlicher Akteure bei der zielgerichteten Entwicklung von Städten und Regionen bzw. der Gestaltung der natürlichen Umwelt; Möglichkei-ten, Bedingungen und Begrenzungen räumlicher Planung Projektseminar Einübung und Anwendung der Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in kleinen Fallstudien; praxisrelevante Probleme mit regionalem Bezug; humangeo-graphische oder physisch-geographische Themenstellungen; aktueller themati-scher Bezug zu Forschungsschwerpunkten des Instituts.
Teilnahme-voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme des Moduls B6
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
Vorlesung (190) Projektseminar (15)
2 4
60 300
2 10
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Abschlussbericht des Projektes benotet
B.Sc. Geographie 18
Studienleistungen u.a. als Zulassungs-voraussetzung zur Modulprüfung
Regelmäßige Teilnahme am Seminar mit Daten-erhebung, -aufbereitung, -auswertung, -interpretation sowie Präsentation
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 19
B 12 Berufsfeld Geographie
Modul: Berufsfeld Geographie
Modulnummer Geo B12
Workload 390 h
Umfang 13 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus Halbjährlich
Modulbeauftragter Greve
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Humangeographie und Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie Wahlpflicht 3 oder 4
Lernziele
Informationen sammeln über mögliche Berufsfelder und gezielte Vorbereitun-gen treffen mit Bezug auf das anschließende Berufspraktikum
Kennlernen eines beruflichen Umfeldes durch praktische Erfahrungen
Anwenden von bisher gelernten Fähigkeiten und Fertigkeiten im Berufsprakti-kum
Kritische Analyse des Berufspraktikums
Reflektion über das eigene Profil für eine Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt
Schlüssel-kompetenzen
Kompetenz im Umgang mit Erfahrungen in der Arbeitswelt
Selbständigkeit
Kompetenz im Hinblick auf das Präsentieren und Darstellen von Sachzu-sammenhängen und Arbeitsergebnissen
Kommunikative Kompetenz, Diskursfähigkeit
Inhalte
Das Praktikum (6 Wochen in Vollzeit oder in Teilzeit in einem Gesamtvolumen von 240 Stunden) im Rahmen des Bachelorstudiums dient dazu erste Erfahrun-gen mit der Geographischen Berufspraxis und ihren Aufgabenfeldern zu sam-meln. Das Praktikum findet in Tätigkeitsfeldern von GeographInnen und im unmit-telbaren Arbeitszusammenhang mit wissenschaftlich ausgebildeten GeographIn-nen verwandter Fächer statt. AbsolventInnen haben auf dem Arbeitsmarkt eine große Vielfalt möglicher Tätig-keiten besetzt, die neben den Tätigkeiten in Forschungsinstituten sowohl im Be-reich des Öffentlichen Dienstes als auch im privatwirtschaftlichen Sektor von pla-nerischen Tätigkeiten über Wirtschaftsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Wasser- und Abfallwirtschaft und Verkehrswesen bis hin zum Umweltbereich (Boden, Wasser, Luft) gehen, wobei das Einsatzfeld noch keineswegs umfassend umris-sen ist. Berufspraktika an der Universität Bonn sind nicht möglich. Praktika an anderen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind möglich, sofern alle anderen Kriterien für Berufspraktika erfüllt sind. Durch das Seminar sollen die Studierenden einen Einblick in verschiedene Be-rufsfelder bekommen als Hilfestellung für die eigene Orientierung. Diejenigen, die ihr Berufspraktikum schon abgeleistet haben, sollen durch den zu erstellenden Praktikumsbericht sowie eine kritische Berichterstattung über ihr Praktikum in einer Sitzung die verschiedenen Berufsfelder aufzeigen und ihr eigenes Prakti-kum dokumentieren. Daneben können durch Fachvorträge Externer aus der Pra-xis Berufsfelder vorgestellt werden.
Teilnahme-voraussetzungen
Keine
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
Seminar „Berufsfeld Geographie“ (24) Berufspraktikum
2 6 Wochen
130 240
5 8
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Keine
Studienleistungen Aktive Teilnahme am Seminar, Berufspraktikum inkl. Praktikumsbericht
benotet/unbenotet
unbenotet
B.Sc. Geographie 20
Sonstiges
Das Seminar bereitet auf das Berufspraktikum vor. Daher sollte das Berufsprakti-kum nach dem Seminar erfolgen. Erst wenn alle Studienleistungen (Seminar, Praktikum, Bericht) erbracht sind, wird das Modul in BASIS auf bestanden (BE) gesetzt.
B.Sc. Geographie 21
B 13 Seminar zur Bachelorarbeit
Modul: Seminar zur Bachelorarbeit
Modulnummer Geo B13
Workload 60 h
Umfang 2 LP
Dauer Modul 1 Semester
Turnus Halbjährlich
Modulbeauftragter Nutz
Anbietende Lehr-einheit(en) Geographie, DozentInnen der Humangeographie und Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie Wahlpflicht 5 oder 6
Lernziele
Erkenntnis der immanenten Logik wissenschaftlicher Argumentation (für Ba-chelor-Arbeit und Klausur)
Eigenständige Umsetzung/Anwendung der konzeptionellen Verknüpfungen inder wissenschaftlichen Argumentationsfolge
Übersetzung eigener fachlicher und gesellschaftspolitischer Interessen in eindem angestrebten Abschluss angemessenes Thema für die Abschlussarbeit
Reflexion des eigenen Beitrags in dem Zusammenhang der fachwissen-schaftlichen Diskussion
Reflexion des eigenen Beitrags in dem Zusammenhang gesellschaftspoliti-scher Herausforderungen/Aktualität
Kenntnis der für die fachwiss./gesellschaftspolitische Einbindung erforderli-chen Eckpfeiler der Argumentation
Schlüssel-kompetenzen
konzeptionelles Denken
Kompetenz mit Bezug auf Erfordernisse der Informationsbeschaffung und –auswahl
Sprachkompetenz (Gestaltung einer schriftlich dargelegten wissenschaftli-chen Argumentation)
Inhalte
Logik der wissenschaftlichen Argumentation:
Beschreibung – Analyse – Bewertung
Problematisierung – Theoriebezug – Hypothesenableitung – methodischeOperationalisierung – Dateninterpretation – Schlussfolgerungen
Teilnahme-voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme der Module B1bis B4, B6
Veranstaltungen Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS
Workload [h]
LP
Seminar (15) 2 60 2
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Keine
Studienleistungen Mündlicher Vortrag ggf. Präsentation der Bache-lor-Arbeit gemäß dem jeweiligen Stand der Erar-beitung
benotet/unbenotet
unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 22
8000 Bachelorarbeit
Modul: Bachelorarbeit
Modulnummer 8000
Workload 360 h
Umfang 12 LP
Dauer Modul 3 Monate
Turnus halbjährlich
Modulbeauftragter Vorsitzende/r des Bachelorausschusses
Anbietende Lehr-einheit(en)
Geographie, DozentInnen der Humangeographie und Physischen Geographie
Verwendbarkeit des Moduls
Studiengang Modus Studiensemester
B.Sc. Geographie Wahlpflicht 5 oder 6
Lernziel Fähigkeit zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
Schlüssel-kompetenzen
konzeptionelles Denken
Fähigkeit und Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Rolle in dem gesell-schaftspolitischen und fachlichen Bezugrahmen
Kompetenz mit Bezug auf Erfordernisse der Informationsbeschaffung und –auswahl
Sprachkompetenz (Gestaltung einer schriftlich dargelegten wissenschaftli-chen Argumentation)
Fähigkeit zur Aufgabenbewältigung in einem vorgegebenen Zeitrahmen
Inhalte
Logik der wissenschaftlichen Argumentation:
Beschreibung – Analyse – Bewertung
Problematisierung – Theoriebezug – Hypothesenableitung – methodischeOperationalisierung – Dateninterpretation – Schlussfolgerungen
Die Themen der Bachelor-Arbeit können aus allen geographischen Forschungs-gebieten stammen.
Teilnahme-voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme der Module B1bis B4, B6
Veranstaltungen
Lehrform, Thema, Gruppengröße SWS Workload
[h] LP
Selbständige Anfertigung einer Bachelorarbeit mit individueller Betreuung
360 12
Prüfung(en)
Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
Schriftliche Bachelorarbeit benotet
Studienleistungen benotet/unbenotet
Sonstiges
B.Sc. Geographie 23
B 14 Beifächer
Modul: Beifächer
Modulbeauftragte Hock
Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Pflichtbereich Pflichtbereich
Botanik
Biodiversität der Pflanzen(10LP)
Botanische Bestimmungs-übungen (5LP)
Biodiversität und Evolution der Pflanzen(10LP)
Chemie
Allgemeine und AnorganischeChemie (9 LP)
Physikalische Chemie (5LP)
Grundlagen der Organischen Chemie (7LP)
Physikalische Chemie I Aufbau (9LP)
Geowissenschaften
Geologische Prozesse undGesteinsgenese (10LP)
Allgemeine Paläontologie(6LP)
Geologische Raumstrukturen (6LP)
Erd- und Lebensgeschichte (5LP)
Geologische Kartierung (6LP)
Regionale Geoprozesse (6LP)
Hydrologie und Umweltgeologie (6LP)
Angewandte Geowissenschaften (8LP)
Informatik es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden
Informationssysteme (6LP)
Algorithmisches Denken und ImperativeProgrammierung (6LP)
Objektorientierte Softwareentwicklung(6LP)
Mathematik es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden
Analysis I (9LP)
Analysis II (9LP)
Lineare Algebra I (9LP)
Lineare Algebra II(9LP)
Algorithmische Mathematik I (9LP)
Algorithmische Mathematik II (9LP)
Meteorologie
Allgemeine Meteorologie 1(8LP)
Allgemeine Meteorologie 3(10LP)
Meteorologische Messtechnik (5LP)
Allgemeine Meteorologie 4 (6LP)
Allgemeine Meteorologie 5 (6LP)
Physik Physik für Naturwissenschaft-
ler I
Physik für Naturwissenschaftler II
Physikalisches Anfängerpraktikum fürNaturwissenschaftler
Zoologie
Morphologie und Evolutionder Tiere (10LP)
Zoologische Bestimmungs-übungen (5LP)
Zoologische Bestimmungsübungen(10LP)
B.Sc. Geographie 24
Philosophische Fakultät
Pflichtbereich Wahlbereich
Altamerikanistik und Ethnologie
es müssen mindestens 12LPaus dem WB erreicht werden
Grundlagenmodul Altamerikanistik (12LP)
Grundlagenmodul Ethnologie (12 LP)
Anglistik und Ameri-kanistik (English Stu-dies)
es müssen mindestens 12LPaus dem WB erreicht werden
Regional Studies GB/Ireland (6LP)
Regional Studies North America (6LP)
Archäologie
entweder 2 A-Module studie-ren, oder ein A-Modul und eindarauf aufbauendes C-Modul
Einführung in die Klassische Archäologie(12LP)
Einführung in die Vor- und Frühge-schichtliche Archäologie (12LP)
Epochen und Kulturräume: KlassischeArchäologie (griechisch) (12LP)
Epochen und Kulturräume: KlassischeArchäologie (römisch) (12LP)
Epochen und Kulturräume: Vor- undFrühgeschichtliche Archäologie (Vorge-schichte) (12LP)
Epochen und Kulturräume: Vor- undFrühgeschichtliche Archäologie (Früh-geschichte/Mittelalter) (12LP)
Asienwissenschaften es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden
Geschichte Asiens (12LP)
Modernes Asien (12LP)
Germanistik es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden
Basismodul: Einführung in die deutscheLiteratur des Mittelalters (Mediävistik)(12LP)
Basismodul: DeutscheSprachwissenschaft (12LP)
Basismodul: Neuere Deutsche Litera-turwissenschaft (12LP)
Basismodul: Skandinavische Sprachen(Spracherwerb) (12LP)
Basismodul: Skandinavistik (12LP)
Geschichte es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden
Grundlagen für Historiker I (12LP)
Epochenmodul Neuzeit (12LP)
Epochenmodul Mittelalter (12LP)
Epochenmodul Antike (12LP)
Profilmodul Verfassungs-, Sozial- undWirtschaftsgeschichte (12LP)
Profilmodul Osteuropäische Geschichte(12LP)
Keltologie es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden Grundlagen der Keltologie (12LP)
Kunstgeschichte es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden
Grundlagen der Kunstgeschichte desMittelalters (12LP)
Grundlagen der Kunstgeschichte derNeuzeit und Moderne (12LP)
Philosophie es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden
Erkenntnistheorie (12LP)
Logik und Grundlagen (12LP)
Moralphilosophie (12LP)
Philosophiegeschichte I (Antike und
B.Sc. Geographie 25
Mittelalter) (12LP)
Philosophiegeschichte II (Neuzeit undGegenwart) (12LP)
Wissenschaftsphilosophie (12LP)
Kulturphilosophie (12LP)
Romanistik
Grundlagenmodul Kulturstu-dien Französisch (6LP)
GrundlagenmodulKulturstudien Italienisch (6LP)
GrundlagenmodulKulturstudien Spanisch (6LP)
Vertiefungsmodul Kulturstudien Fran-zösisch (6LP)
Vertiefungsmodul KulturstudienItalienisch (6LP)
Vertiefungsmodul KulturstudienSpanisch (6LP)
Lanwirtschaftliche Fakultät
Pflichtbereich Wahlbereich
Agrar- und Umwelt-politik
Grundlagen der Ökonomie(6LP)
Angewandte Mikroökonomie (6LP)
Agrar- und Umweltpolitik (6LP)
Bodenkunde
Allgemeine Boden- undStandortkunde (6LP)
Boden- und Gewässerschutz(6LP)
Bodenkundliche Kartierung fürGeographen (6LP)
Standortkundliche Bodenbewertungund Düngungsempfehlung
Geodäsie Wird zu Zeit nicht als Beifach
angeboten! -
Lebensmittelmärkte im internationalen Kontext
Grundlagen der Ökonomie(6LP)
WiSo I: Politik und Märkte der Ernäh-rungswirtschaft (6LP)
Agrar- und Lebensmittelmärkte (6LP)
Einführung in die Welternährungswirt-schaft (6LP)
Städtebau es müssen mindestens 12LP
aus dem WB erreicht werden
Fachmodul Städtebau (12LP)
Fachmodul Flächenmanagement undImmobilienbewertung (12LP)
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Pflichtbereich Wahlbereich
Öffentliches Recht Staatsrecht I (12LP) • Staatsrecht II (12LP) oder Allgemeines
Verwaltungsrecht (12LP)
Wirtschaftswissen-schaften
es müssen mindestens 12LPaus dem WB erreicht werden
Grundzüge der BWL: Einführung in dieTheorie der Unternehmung (7,5LP)
Grundzüge der BWL: Investition undFinanzierung (7,5LP)
Grundzüge der VWL: Einführung in dieMikroökonomik (7,5LP)
Grundzüge der VWL: Einführung in dieMakroökonomik (7,5LP)
Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester
des Moduls B.Sc. Geographie Wahlpflicht 1. – 6.
Lernziele Die Studierenden sollen elementare Grundlagen aus anderen Wissensberei-chen erarbeiten, um Verständnis für interdisziplinäre Fragestellungen zu erwer-ben. Sie sollen mit Sachverstand über die Bereiche berichten können
Inhalte Einführende Lehrveranstaltungen aus anderen Fächern ermöglichen es den
B.Sc. Geographie 26
Studierenden, Grundlagenwissen in anderen wissenschaftlichen Bereichen zu erwerben. Inhalt und Umfang des Moduls werden durch das jeweilige Fach definiert
Teilnahmevoraussetzungen, Veranstaltungsformen, Prüfungen und Studienleistungen werden durch das jeweilige Fach definiert. Die genauen Informationen zu den einzelnen Modulen erhalten Sie auf folgen-der Seite: https://www3.uni-bonn.de/geographie/studium/studiengaenge/bachelor/beifaecher