Mitten unter unsGemeindebrief Ausgabe Juli bis september 2012
Urlaub!
Sommer!
Endlich…
2 3
Geistliches Wort JuGendarbeit
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist sommer. und der sommer ist
sehr weit, lange tage und die Wärme
der sonne, träume von freier Zeit und
von der Fülle des Lebens. Liebesschwü
re und träume und keine Arbeit, die
Wochen des sommers. ins Leben gehen,
den terminkalender weglegen, pilgern
und wandern, auf hohe Berge, in große
städte, Waldeinsamkeit und die vielen
Menschen an warmen stränden.
Wie sieht er aus, ihr traum vom som
mer und vom urlaub? Der sommer
trägt ein Ver sprechen: ich kann mein
Leben genießen, es ist freie, hohe Zeit
des Lebens. Auch wenn nicht an jedem
tag die sonne alles in goldenes Licht
taucht, auch wenn die sorgen nicht
einfach weg sind: ich spüre die Verhei
ßung, dieses etwas, das die Leute Leben
nennen, diesen traum, frei zu sein für
mich allein, für andere Menschen; für
Fremdes und Gewohntes, für Abenteuer
und nichtstun, für den Zauber einer
blühenden Bergwiese und die Lust beim
shoppen in Paris.
urlaub! sommer! endlich…
Warum Jugendarbeit?
IMPRESSUM: Mitten unter uns – Der Gemeindebrief der Johanneskirche HaMburG-rissen erscheint fünfmal im Jahr, herausge-geben vom Kirchengemeinderat, raalandsweg 5, 22559 Hamburg, Tel. 040 / 81 90 06 0, v.i.s.d.P.: ingo Zipkat; auflaGe: 7 400, DrucK und anzeigen: schneider-Druck schenefeld, foTos: i. Zipkat (Titel), bettina Köster (s. 8), redaktionsteam (s. 23), andreas salomon-Prym (s. 2-4, 6, 10-11, 18-22, 24) digitalstock (s. 5-6, 16-17), privat (s. 3), GesTalTunG: a. salomom-Prym | foto-plus-design.de, nächster reDaKTionsscHluss: 20. august 2012
Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort 2
Jugend 3
senioren 4
Pilgern 5
tauffest an der elbe 7
rissener Orgelsommer 9
Alle Gruppen 12
Gottesdienste 14
stiften Gehen! 16
Diakonie 18
KinderBibelWoche 20
Konfirmanden 21
Kirchengemeinderat 22
Mitten unter uns 23
Anstrengende Planungen, frühes Aufstehen, lebhafte Jugendliche
und ein nicht zu unterschätzendes
Arbeitspensum – warum wir trotzdem
Jugend arbeit machen!
nicht selten verbringen wir mehrere
Abende in der Woche in der Gemeinde,
um Gottesdienste, Konfirmanden
unterricht oder Freizeiten zu planen.
Wir beschäftigen uns an unseren freien
samstagen schon morgens mit Konfir
manden, verbringen unseren urlaub mit
Jugendlichen irgendwo weit weg von
Zuhause, anstatt uns gemütlich vor dem
Fernseher von der Arbeit zu erholen.
Warum investieren wir freiwillig so
viel Zeit in diese Jugendarbeit? Die
Antwort darauf ist simpel und zumin
dest in dieser Frage sind wir 100% einer
sommer lässt mich eintauchen, in eine
Ahnung von Himmel und erde, die
sich berühren, freie Zeit eines ewigen
schabbat; so wird das wahre Leben sein.
es gibt auch eine Langeweile im sommer
– und auch so etwas wie Geschäftigkeit
und Ansporn, der nächste urlaub muss
noch krasser sein als der letzte. es gibt
streit unter Paaren, die mit sich allein
ihren Dämonen begegnen, und Men
schen, die sich fürchten vor dem som
mer. und doch ruft der sommer noch,
das Geschenk eines leuchtenden Him
mels, sommer in der stadt, Leichtigkeit
des Lebens, Versprechen der freien Zeit.
ich rieche den Duft des Käses in Genf
und sehe mich noch vor dem Grab
Kafkas in Prag, erinnere mich an das
erste Mal über dreitausend Meter in den
Alpen und den Verkehr in neapel…
sommer, das ist wie ein Versprechen
der Liebe, wie Gottes große Verheißung:
Alles gehört dir, Gott, du Freund des
Lebens, und dein unvergänglicher Geist
ist in allem, was ist. – einen schönen,
weiten und gesegneten sommer wünscht
ihnen Ihr Pastor Ingo Zipkat
4 5
senioren
Pilgern in Hamburg
Gottesdienste und Gesprächskreise in Rissener Senioreneinrichtungen
Else-Voss-Stift (sülldorfer Brooksweg 115), Biblischer
Gesprächskreis mit Pastor Kühnelt:
Freitags, 1xmonatlich, 15.30 uhr –
nächste termine: 10.8., 7.9., 5.10
Hanna-Reemtsma-Haus
(Kriemhildstraße 15), Gottesdienst mit
Pastor Kühnelt: Freitags, alle 14 tage,
16.00 uhr – nächste termine:
6.7., 3.8., 17.8., 31.8., 14.9., 28.9.
Biblischer Gesprächskreis mit Pastorin
i.r. Kerst: Dienstags, alle 14 tage,
16.00 uhr
Hartwig-Hesse-Haus
(Klövensteenweg 25), Gottesdienst mit
Pastorin Dr. tietz: An jedem ersten
Donnerstag im Monat, 15.45 uhr.
Haus Wittenbergen
(rissener ufer 15), Gottesdienst mit Pas
tor Kühnelt: An jedem zweiten Dienstag
im Monat, 16.00 uhr
Philipp-Reemtsma-Haus
(storchenheimweg 15)
Gottesdienst mit Pastor
Kühnelt: An jedem ersten
Dienstag im Monat, 16.00 uhr
Pro-Hollenbach-Stiftung
(storchenheimweg 14)
Gottesdienst mit Pastor Zipkat:
An jedem zweiten Dienstag im Monat,
15.00 uhr
Johannes MatineeFilm: A Straight Story
Die Verfilmung einer wahren
Geschichte: Der 73jährige seh und
gehbehin derte Alwin straight fährt im
schritttempo auf seinem rasenmäher
500 km durch den mittleren Westen
der usA, um seinen erkrankten Bruder
zu besuchen und sich mit ihm zu ver
söhnen. ein roadmovie aus dem
Jahr 1999 von regisseur David Lynch
über das Alter, die Familie und Wege,
für die es nie zu spät ist…
A straight story, Film und Gespräch:
Freitag, 14. September, 9:30 bis 12:00 Uhr
Drei Tage auf der Via Baltica
Die Via Baltica ist ein Abschnitt des
Jakobsweges, den Pilger aus dem norden
europas schon im Mittelalter nutzten,
um gen süden richtung spanien zu
gelangen. Von rostock und Lübeck
kommend durchquert sie Hamburg
entlang des Alsterlaufs, um dann gen
Westen abzubiegen, an der elbe bis nach
Wedel zu führen und hier den Fluss zu
queren.
in den sommermonaten Juli, August,
september laden Pastorin Dr. tietz und
Pastor Kühnelt sie an drei tagen ein,
den alten spuren zu folgen und selbst
zu Pilgern zu werden. Die tagesetappen
sind zwischen 1015 km lang und führen
Meinung: weil der spaß an der Arbeit
größer ist als der Zeitaufwand. Dass der
Konfirmandenunterricht seit einigen
Jahren auch von uns Gruppenleitern
mitgestaltet wird, ermöglicht einen
engeren Kontakt zwischen Leitern und
Jugendlichen. Für uns die Möglichkeit,
den Konfirmanden den Glauben näher
zu bringen, und für die Konfirmanden
die Chance, sich mit Älteren auszutau
schen. es freut uns, dass wir in unserer
freien Zeit etwas sinnvolles tun können,
und glauben, dass wir immer neues aus
dieser Arbeit mitnehmen können. Dass
wir als Paar die Möglichkeit haben,
einem gemeinsamen Hobby nachzuge
hen und uns darin austauschen und er
gänzen zu können, gibt uns Gelegenheit,
auch in unserem Privatleben Kraft aus
der Jugendarbeit und unserem Glauben
zu ziehen. Dafür sind wir dankbar.
Die Jugendarbeit ist für uns Bindeglied
zwischen ehrenamtlichem engagement
und unserem Glauben zu Gott. und was
gibt es schöneres, als das mit Jugend
lichen teilen zu können?
Christin Bade +
Philipp Schmidt
JuGend und senioren
6 7
tauffest
uns von Ohlstedt im norden bis zur
Haupt und Pilgerkirche st. Jacobi in der
Altstadt. Wir besuchen Kirchen auf dem
Weg, halten Andacht, haben Zeit zum
Gespräch, zum schweigen und für aus
reichend Pausen. Die An und Abreise
zu den jeweiligen start und Zielpunk
ten erfolgen gemeinsam mit öffentlichen
Verkehrsmitteln. Die teilnahme ist
kostenlos.
1. Pilgertag: Freitag, 27. Juli Von Ohlstedt nach Poppenbüttel
(ca. 14 km). Auf dem Weg: Matthias
ClaudiusKirche Ohlstedt, Kirche
Bergstedt, nsG rodenbeker Quellental
und Hainisch/iland, Alte Mellingburger
schleuse, Marktkirche Poppenbüttel
2. Pilgertag: Freitag, 24. August Von Poppenbüttel nach Ohlsdorf
(ca. 10 km). Auf dem Weg: torhaus
Wellingsbüttel, MariaMagdelenen
Kirche/KleinBorstel, Friedhof Ohlsdorf
3. Pilgertag: Freitag, 28. Sept. Von Ohlsdorf nach st. Jacobi (ca. 12 km)
Auf dem Weg: st. Marien/Fuhlsbüttel,
st. Johannis/eppendorf, st. Marien, st.
Jacobi
Der treffpunkt ist jeweils um 8.15 uhr
am S-Bahnhof Rissen (Gudrun
straße). Wir nehmen die Bahn um 8.27
uhr. Die rückkehr erfolgt gegen 17 uhr.
Bringen sie bitte Proviant und Ge tränke
(ca. 1 l) in einem kleinen rucksack
selbst mit. Anmeldungen bei
Pastor Kühnelt, Tel. 81 900 624.
sie können auch nur an einem oder zwei
tagen teilnehmen. Die teilnehmerzahl
ist auf jeweils 16 Personen begrenzt.
tauffest an der elbe
Himmel, Elbe, Luft und Meer – Rissener Elbtauffest am Pfingstmontag 2012
Warm war es, am 28.5.2012, Pfingst
montag. und selbst an der elbe, zu
Füßen des Leuchtturms Wittenbergen,
war an diesem tag sommer und kaum
Wind. Kinder spielten in ihren tüll
kleidern im Matsch des strandes, eltern
lachten, es war Volksfeststimmung.
Über sechshundert Menschen waren
gekommen, hatten sich hinunter an die
elbe gewagt, mit Picknick in den Körben
und ganz viel Freude im Herzen.
An diesem tag feierten sie alle zusam
men mit beim Gottesdienst der Johan
nesgemeinde am elbstrand Wittenber
gen. 28 Menschen, von säuglingen bis
hin zu einem jungen Großvater, sollten
an und in der elbe getauft werden.
Die drei rissener Pastoren hatten
zusammen mit den Bläsern unter
Petra Müller und einem großen und
engagiertem team ehrenamtlicher das
tauffest an der elbe vorbereitet.
Himmel, erde, Luft und Meer und der
strom der elbe und die große stadt
im rücken: An einem Ort wie diesem
haben alle, die dabei waren, eine Ah
nung gespürt und mitgenommen, wie
schön Leben ist. und manche waren so
mitgerissen und begeistert, dass sie sich
selbst oder ihre Kinder noch spontan
zur taufe meldeten.
es war heiß am strand, die Kinder
gestalteten ein großes Mandala, die
Pastoren gingen mit ihren tauffamili
en in die elbe, alle lachten, es war wie
eine Ahnung davon, wie es ist, wenn
Gott mitten unter uns wohnt. Wenn
die enkelin den eigenen Großvater bei
seiner taufe segnet und eine ganze
Familie gleich vier ihrer Kinder tauft.
Da steht alles in Gottes großer Liebe.
Ob die Feiernden das mitnehmen in das
„normale“ Leben, diese Begeisterung,
diesen lockeren ernst der stunden an
der elbe?
Ingo Zipkat
PilGern
8
Musiktaufe
Über 600 Menschen hatten sich an die Elbe gewagt. 32 wurden getauft.
9
rissener Orgelsommer
fulminanten Caprice enden. Der Choral
aMoll von Cesar Franck ist eines der
schönsten Werke der französisch roman
tischen Orgelmusik.
Das Abschlusskonzert am sonntag,
dem 15. Juli um 17 Uhr gestalten
rüdiger Funk, schlagzeug und Pau
ken, und Petra Müller, Orgel, gemein
sam. neben der Carmensuite, die bei
spanischen impressionen nicht fehlen
darf, warten die beiden mit einer ganzen
reihe musikalischer Überraschungen
auf. Alle Konzerte sind über Videolein
wand auch visuell zu verfolgen. einzeln
kostet der eintritt 10 €. im Paket sind
die rissener Orgeltage für 25 € erhält
lich. Der Vorverkauf beginnt ab sofort
bei den üblichen Vorverkaufs stellen.
Weitere Karten sind an der Abendkasse
erhältlich.
Plätze für Bläseranfänger freiAb sofort stehen vier Plätze für Bläser
anfänger zur Verfügung. Jeweils zwei
Plätze für Posaune und trompete sind
frei geworden. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Beide instrumente sind
für Kinder ab 9 Jahren wie auch für
erwachsene jeden Alters geeignet. Der
Der Sommer ist da und mit ihm
haben die Ferien begonnen. Für alle
Konzertinteressierten bietet der rissener
Orgelsommer Musik in der angenehm
temperierten rissener Kirche. Am
sonntag, dem 8. Juli wird die Konzert
reihe um 17 Uhr mit dem Konzert
„Orgel zu acht“ eröffnet. Kantor rainer
schmitz und Kantorin Petra Müller
spielen Werke verschiedener epochen
mit vier Händen und vier Füßen an der
„großen“ HeyOrgel und dem kleinen
Positiv, ebenfalls von den Gebrüdern
Hey erbaut.
Am samstag, dem 14. Juli um
17 Uhr spielt Petra Müller Werke von
n. Bruhns, J. s. Bach, n. J. Clerambault
und C. Franck. in diesen Werken, die
die ganze Vielfalt der Orgelmusik zei
gen, kann die rissener Orgel ihr ganzes
Klangspektrum zeigen. in Bruhns
großem eMoll Praeludium folgen ideen
in dichtem Wechsel und bleiben den
noch in ihrer Klarheit stets erkennbar.
J.s. Bach als größter barocker Orgel
komponist bedarf wohl keiner weiteren
erklärungen. in Clerambaults suite im
zweiten ton reihen sich zauberhafte
tanzsätze aneinander, die in einem
10 11
Musik Musik
einzelunterricht findet unter Anleitung
von Diplommusiker Johannes schröder
(Posaune) und Kantorin Petra Müller
(trompete) statt. schnupperstunden
sind jederzeit nach Vereinbarung mög
lich. schon bald kann man in der Grup
pe mitspielen, was nicht nur die Freude
am Musizieren erhöht, sondern auch zu
weiteren erfolgserlebnissen führt.
informationen unter: 040/81 90 06 0
Kinderchor RissenDer rissener Kinderchor unter Leitung
von Dirk Früauff ist inzwischen auf
knapp 20 Kinder gewachsen. Die Kinder
haben inzwischen ihre ersten Konzerte
und Musicalaufführungen mit Bra
vour bestanden. im Hamburger Michel
waren sie im Mai zu hören. Ab den
sommer ferien können Kinder im Alter
ab 6 Jahren wieder einsteigen. eines der
Projekte wird das Weihnachtsoratori
um von J. s. Bach gemeinsam mit dem
Jugendchor und der Kantorei sein. Die
Probe findet mittwochs von 17 uhr bis
17:45 uhr statt. Weitere informationen
zu Anmeldung und Kosten sind unter
040/81 90 06 0 erhältlich.
Wer spielt Violine oder Bratsche?Für instrumentalisten gibt es ein breit
gefächertes Angebot. streicher haben
die Auswahl zwischen dem Orchester
(Fortgeschrittene) und dem Orchester
chen (für Anfänger). im Orchesterchen
sind auch spieler anderer Orchesterinst
rumente herzlich willkommen.
Die Leitung hat Kantorin Petra Müller.
Die Proben finden statt: Montags
20:00 uhr Orchester Dienstags
17:30 Orchesterchen
Farben und Formen – Orgelkonzertes gibt Musikstücke, die durch beson
dere Formen oder durch selten zu
hörende Klangfarben auffallen. Am
12. August um 17 Uhr wird Johannes
Baldenius in einem Orgelkonzert in der
Johanneskirche rissen ein Programm
mit solchen stücken vorstellen. Von
Klangfarben zu sprechen ist eigentlich
ein Paradox, denn Farben kann man
nicht hören, und Klänge sind nicht
sichtbar. Die Verbindung von beidem
hat aber für viele Maler und Kompo
nisten schon immer eine rolle gespielt.
Rissener Orgelsommer
sonntag, 8. Juli, 17 uhr
orgel zu achtMusik für vier Hände und vier füße orgel: rainer schmitz, Petra Müller10 €, Kinder und Jugendliche frei
…samstag, 14 Juli, 17 uhr
orgelkonzertWerke von bruhns, bach,
clerambault, franckorgel: Petra Müller
10 €, Kinder und Jugendliche frei
…sonntag, 15 Juli, 17 uhr
spanische impressionenschlagzeug, Pauken: rüdiger funk
orgel: Petra Müller10 €, Kinder und Jugendliche frei
…alle drei Konzerte 25 €
Wassily Kandinsky, der russische Maler
der Frühmoderne, ist ein besonders
gutes Beispiel dafür. seine Bilder rufen
bei vielen Betrachtern Klangvorstellun
gen wach. er selbst sagte, er mische die
Farben nach Gehör.
Wir haben das Glück, in rissen eine
Orgel zu haben, die für ihre Größe ganz
erstaunlich „farbenprächtig“ ist. Viele
Paletten von Klangfarben sind möglich,
helle und dunkle, klare und stumpfe,
transparente und satte Farben gibt es,
und man kann so Musikstücke in ganz
verschiedenem Gewand vorstellen.
Das Programm beginnt mit der tocca
ta in FDur von Dieterich Buxtehude,
gefolgt von der Phantasie und (Dop
pel) Fuge dmoll von Max reger, die
den Farbenreichtum der Orgel bis zum
Letzten ausreizt. Dann folgt eine reihe
von kurzen Klavierstücken von edvard
Grieg, die Johannes Baldenius selbst
für die Orgel eingerichtet hat. und am
schluss steht die Passacaglia und Fuge
cMoll von Johann sebastian Bach, eines
der Gipfelstücke der Musik überhaupt.
Der eintritt ist bei diesem Konzert frei.
12 13
Musik
Jugend
Frauen
SeniorenKinder
Konfirmandenunterricht 4. Klasse
Helfen
Bibel/Erwachsene
alle GruPPenalle GruPPen
T-House geöffnet Dienstag 18:00 i. Zipkat
Jugendgruppe Montag 19:30 c. Wirth, M. Haß
Jugendgruppe Mittwoch 18:30 T. Hogreve, s. Weber
Jugendgruppe Donnerstag 18:00 M. Haß, J. Hayden
Pastor Ingo Zipkat: Tel. 81 65 44
Handarbeitskreis Mittwoch 15:30 M. rahlfs
Treffpunkt frau Mittwoch* 20:00 H. sattelmacher
frauen entdecken die bibel Donnerstag* 10:30 H. Knollmann
*14-tägig! | M. Rahlfs: Tel. 81 49 75 | H. Sattelmacher: Tel. 81 61 75 | H. Knollmann: Tel. 81 20 94
folkloretanz (14-tägig) Dienstag 10:00 H. Ponik 82 29 219
Plattdütsch (1. Die. im Monat) Dienstag 11:00 uhr
Johannes Matinee freitag (monatlich) – 9:30-12:00 uhr
„in Gesellschaft schmeckt es besser“ 1. Dienstag im Monat um 12:30
seniorennachmittag Donnerstag 15:00–16:30
Pastor Steffen Kühnelt: Tel. 81 90 06 24, Bürozeit donnerstags 16:30-18:00
besuchsdienst Montag 15:00 u. Poelz 81 81 22
(alle zwei Monate) i. Gayler 81 79 00
Töpfergruppe Dienstag 15:30 H. König 81 36 39
Weltladengruppe jeden 2. Montag im Monat 19:30 e. Kressner 81 26 19
Tansaniagruppe (unregelmäßig) Dienstag 20:00 s. Kruse 81 17 48
Gespräch Über der bibel Montag 19:30 r. starck 81 42 24
lektüre und Gespräch Dienstag 19:00 s. Kühnelt 81 90 06 24
Gesprächskreis Junge erwachsene jeden 2. freitag im Monat 19:30 uhr Martin Janzen
Glaubenszeit (monatlich) freitag 19:00 i. Zipkat 81 65 44
bläseranfänger ensemble Montag 17:45 P. Müller
blechbläser Montag 18:15 P. Müller
orchester Montag 20:00 P. Müller
orchesterchen Dienstag 17:30 P. Müller
Kirchenflöhe Mittwoch 15:00 f. Grunwaldt
Kinderchor Mittwoch 17:00 D. früauff
Johanneschor Donnerstag 9:30 P. Müller
Jugendchor Donnerstag 18:00 P. Müller
Kantorei Donnerstag 20:00 P. Müller
bläseranfänger einzeln nach Vereinbarung P. Müller
Kantorin Petra Müller: Tel. 81 90 06 0
Mutter-Kind-Gruppe 0–1 J. freitag 9:30 H. böge
Mutter-Kind-Gruppe 1–2 J. freitag 10:30 H. böge
Mutter-Kind-Gruppe 2–3 J. Donnerstag 16:00 H. böge
Heike Böge, Familienbildungsstätte: Tel. 97 07 94 61 0
Jungschar 1. Klasse Dienstag 15:00 f. Grunwaldt
Jungschar 2. Klasse Dienstag 16:00 f. Grunwaldt
Jungschar 3.–4. Klasse Dienstag 17:00 f. Grunwaldt
Teenie-Treff ab 5. Klasse Donnerstag 17:00 f. Grunwaldt
Teenie-Treff ab 6. Klasse Donnerstag 18:00 f. Grunwaldt
Teenie-Treff ab 7.Klasse Mittwoch 18:00 f. Grunwaldt
Ku 4 Mittwoch 17:00 f. Grunwaldt
Gemeindepädagogin Frauke Grunwaldt: Tel. 81 90 06 21, Büro mittwochs 10:00–11:00
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GottesdiensteGottesdienste
Juli
1. Juli, 4. Sonntag nach Trinitatislieder vom Weggehen und hierbleiben9.30 sommerferienGottesdienst mit abendmahl (traubensaft), P. kühnelt
8. Juli, 5. Sonntag nach Trinitatisheimatsuche – die dichterin rose ausländer9.30 sommerferienGottesdienst, P. kühnelt
15. Juli, 6. Sonntag nach Trinitatisapg 8, 26-39: Verstehst du auch…?9.30 Gottesdienst mit abendmahl (Wein), P. Zipkat
22. Juli, 7. Sonntag nach TrinitatisPhil 2, 1-4: Was dient dem andern?9.30 Gottesdienst, Pn. tietz
29. Juli, 8. Sonntag nach Trinitatis1. kor 6, 9-14. 18-20: körper wie tempel9.30 Gottesdienst mit abendmahl (traubensaft), Pn. tietz
August
5. August, 9. Sonntag nach TrinitatisJer 1, 4-10: talentiert9.30 Gottesdienst mit abendmahl (traubensaft), P. kühnelt11.00 Gottesdienst für Große & kleine
7. August11.00 Gottesdienst zur einschulung, 13.00 Gottesdienst zur einschulung, Pn. tietz
12. August, 10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag)Jes 62, 6-12: Gebt Gott keine ruhe, bis er Jerusalem aufrichtet.9.30 Gottesdienst, P. Zipkat11.00 Gottesdienst für Große & kleine
19. August, 11. Sonntag nach TrinitatisGal 2, 16-21: sich selbst erkennen 9.30 Gottesdienst mit abendmahl (Wein), Pn. tietz111.00 Gottesdienst für Große & kleine
26. August, 12. Sonntag nach Trinitatisapg 3, 1-10: Was christen geben können9.30 Gottesdienst mit ehrenamtlichen-dank, P. kühnelt, Pn. tietz, P. Zipkat11.00 Gottesdienst für Große & kleine
septembeR
2. September, 13. Sonntag nach Trinitatis1. Mose 4, 1-16a: kain und abel9.30 Gottesdienst mit abendmahl (traubensaft), P. kühnelt11.00 Gottesdienst für Große & kleine
9. September, 14. Sonntag nach Trinitatis1. thess 1, 2-10: das lob der Gemeinde9.30 Gottesdienst, P. Zipkat11.00 Gottesdienst für Große & kleine
16. September, 15. Sonntag nach Trinitatisdie arche noah11.00 familiengottesdienst auf dem Gestüt idee, Pn. tietz & team
23. September, 16. Sonntag nach Trinitatisapg 12, 1-11: Gürte dich und ziehe deine schuhe an.9.30 Gottesdienst, P. kühnelt11.00 Gottesdienst für Große & kleine
26. September
11.00 erntedankgottesdienst der kita rissener busch, Pn. tietz & kita-team
30. September, Michaelisapg 5, 12. 17-29: Gott mehr gehorchen als…9.30 Gottesdienst mit abendmahl (traubensaft), P. Zipkat
Ok tObeR
7. Oktober, Erntedanktag Paulus ahoi!9.30 familiengottesdienst zum abschluss der kinderbibelWoche, Pn. tietz & team
Herzliche Einladung! Jeden sonntag – außer in den schulferien feiern wir Gottesdienst für Große & Kleine um 11.00 uhr in der Johanneskirche!
16 17
stiftunGstiftunG
stiften gehen? … oder: stiften gehen!
Lieber Leserinnen, liebe Leser,
im Duden nachgeschaut, finden wir
als Bedeutung für den obigen Begriff
„sich heimlich, schnell und unauffällig
entfernen, um sich einer Verantwortung
zu entziehen oder weil die situation
bedrohlich erscheint.“
nun, gerade heute mag uns vieles von
dem, was wir wahrnehmen, bedrohlich
erscheinen. nicht nur, aber auch des
halb, haben wir als JohannesKirchen
gemeinde mit unserer stiftung einen
Kontrapunkt gesetzt – denn es sind
wiederum Menschen, die gesellschaft
liche entwicklungen prägen, durch ihre
Haltung, ihr engagement, ihre ideen.
Wir als Verantwortliche der stiftung
möchten mit ihnen ins Gespräch kom
men, um sie von der idee zu begeistern,
die Arbeit der JohannesKirchengemein
de nachhaltig zu sichern: 1. Unabhängig
von der Höhe der Kirchensteuern, 2. mit
den so wichtigen christlichen Grund-werten – und 3. als Geschenk auch
für zukünftige Generationen! Wir
freuen uns deshalb sehr über die große
resonanz der vielen Gäste, die wir
auf unserem informationsabend
„richtig schenken und Vererben“ am
31. Mai erfahren haben. Kein Geringerer
als der ehemalige Vorsitzende richter
des Finanzgerichts Berlin, HansJoachim
Beck, führte uns gleichermaßen kurz
weilig wie fachlich sehr versiert durch
die Klippen und untiefen der nach
folgegestaltung.
Alle Anwesenden erfuhren gespannt,
wie mit testamenten, Pflichtteilsrechten,
Vermögensbewertungen und vielem
mehr umzugehen ist. Abgerundet wurde
der Abend durch informationen, wie
man als stifter ganz konkret auch un
sere stiftung in diese Überlegungen mit
einbeziehen kann – im eigenen namen,
langfristig zukunftssichernd – und auch
steuerlich vorteilhaft! Wir danken allen
Beteiligten und vor allem unseren Gäs
ten sehr für diesen gelungenen, interes
santen Abend.
Der erfolg und große Zuspruch ermun
terte uns, unter anderem auf diesem
Wege weiter zu machen. so sollen noch
mehr Menschen unserer Gemeinde für
unsere junge stiftung gewonnen werden.
schon bald kann sie dann hoffentlich
Großes für unsere Gemeinde leisten
durch noch mehr spenden, die direkt in
die Projektarbeit fließen, und vor allem
durch Zustiftungen, die den Kapital
stock der stiftung erhöhen!
Wir sind daher sehr stolz, für unse
ren nächsten Informationsabend
am Donnerstag, den 13. September
Herrn Prof. Dr. thomas straubhaar,
Direktor und sprecher der Geschäfts
führung des Hamburgischen WeltWirt
schaftsinstituts (HWWi) und univer
sitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre
an der universität Hamburg, gewonnen
zu haben.
Wir würden uns freuen, sie zu diesem
spannenden und interessanten infor
mationsabend zu wirtschafts und
gesellschaftspolitischen Fragestellungen
begrüßen zu dürfen!
Doch damit nicht genug: Ganz besonders freut es uns, dass wir
auf dem Gestüt „iDee“ (tins daler
Heideweg 132, in rissen) unserer stif
tungsbeiräte edda und Albert Darboven
am sonntag, den 16. September um
11 Uhr einen Gottesdienst im Freien
feiern können. seien sie auch hierzu
bereits jetzt herzlich eingeladen.
es lohnt sich also „stiften zu gehen“
… mit uns!
Es grüßt Sie herzlich
Ralf Maack, Vorsitzender des Vorstands
Säen für die Zukunft: Stiften gehen!
18
anZeiGendiakonie
„Diakonie“ heißt „für andere da sein“ und ist ein wesentlicher teil des
christlichen Glaubens. in der nachfolge
Jesu haben es sich Christen seit alters
her zur Aufgabe gemacht, diakonisch zu
handeln, d.h. für die zu sorgen, die nicht
(mehr) für sich sorgen können, denen
eine stimme zu geben, deren stimmen
überhört werden und einzugreifen,
„wo Menschen unter die räuber gefallen
sind“, wie es im Gleichnis vom barm
herzigen samariter erzählt
wird (Lk 10).
Dem Kirchenvorstand liegt
das diakonische Gesicht
unserer Gemeinde am Herzen. Mit
einer Arbeitsgruppe haben wir deshalb
gefragt, wer in rissen Hilfe und unter
stützung im Alltag braucht. und wir ha
ben Menschen mit (kleinen und großen)
Bedürfnissen entdeckt. Alte Menschen,
die sich einsam fühlen und sich über
ein Gespräch oder eine Vorlesestunde
freuen würden. es gibt Familien, die
sich eine „ersatzOma“ wünschen, die
in notfällen einspringt und den 4jähri
gen vom Kindergarten abholt. Wir sind
sicher, dass es Menschen verschiedener
Altersstufen in rissen gibt, die Lust und
Zeit haben, etwas für andere zu tun; die
mit ihren talenten an einer lebendigen
nachbarschaft in rissen, einem gene
rationsübergreifendem „Netzwerk“
knüpfen mögen: die besuchen, vorlesen,
begleiten...
Wir haben den traum von einer
diakonischen Gemeinde, in
der Menschen aufeinander achten und füreinander da sind. Von
einer Gemeinschaft, in der Hilfe keine
einbahnstraße ist, sondern in der ich
geben und (an)nehmen kann – ohne
scham und schlechtes Gewissen – und
in der Menschen merken, dass beides,
Helfen und Hilfe empfangen, gut tut.
Die Johanneskirchenge meinde möchte
der Ort sein, wo die Fäden dieses netzes
zusammenlaufen und von dem Men
schen wissen, dass ihnen hier geholfen
wird. Daran arbeiten wir und halten sie
auf dem Laufenden.
Steffen Kühnelt
Diakonische Gemeinde
Auch ein Händedruck hilft!
kinder konfirManden
Mit 13/14 Jahren haben die Jugend
lichen, die Ku 4 gemacht haben, dann
weniger unterricht als die anderen
Konfirmanden. Das nimmt etwas
Druck aus der schulischen Belastung.
Auch Kinder, die noch nicht getauft
sind, können am Ku 4 teilnehmen.
Wir feiern in einem besonderen Gottes
dienst zusammen taufe. Für alle,
die erst später mit dem Konfirmanden
unterricht anfangen möchten, bieten wir
weiterhin das bisherige Modell im Ju
gendalter an. Wer sich für Ku 4 interes
siert, ist herzlich zur infoVeranstaltung
am Mittwoch, dem 22. August um 17
uhr ins Gemeindehaus eingeladen. Dort
kann man sich informieren und anmel
den. Der unterricht beginnt für alle mit
einem nachmittag zum Kennenlernen
am Freitag, den 14. september von 1517
uhr. Herzlich Willkommen!
Claudia Tietz
und bitten Gott um seinen segen für
den neuen Lebensabschnitt, der jetzt für
die Kinder beginnt. Alle Kinder, eltern,
Geschwister, Paten und Großeltern sind
herzlich eingeladen!
Claudia Tietz
KU 4
Auch im kommenden schuljahr 2012/13
bieten wir ein besonderes Modell des
Konfirmandenunterrichts an: Die
Viertklässler haben einmal in der Woche
am Mittwoch oder Donnerstag nach
mittag eine stunde Ku 4 bei unserer
Gemeindepädagogin Frauke Grunwaldt.
sie lernen biblische Geschichten, das
Kirchenjahr und die Gemeinde kennen.
neben dem wöchentlichen unterricht
machen sie bei verschiedenen Projekten
mit.
Paulus ahoi!Komm an Bord! steig ein! Mit dem
Apostel Paulus stechen wir in see,
machen eine reise durchs Mittelmeer,
erleben mit ihm Heilung und taufe,
Gefängnis und erdbeben, seenot und
Begeisterung.
Die KinderBibelWoche für alle
schulkin der der 1.6. Klasse findet in
der ersten Herbstferienwoche statt,
vom 2.7. Oktober. Am Dienstag,
Donnerstag, Freitag und samstag treffen
wir uns von 912 uhr im Gemeinde
haus. Am Mittwoch, dem 3. Oktober
wollen wir eine rallye mit allen Famili
en machen – Kindern und eltern – von
1014 uhr. und am sonntag, dem 7.
Oktober feiern wir um 9.30 uhr einen
erntedank Gottesdienst zum Abschluss.
Der elternabend findet am Montag,
den 1. Oktober um 20 uhr im
Gemeindehaus statt.
Wir hoffen, du bist auch dabei! Viel
leicht bringst du sogar Freunde mit?
Anmeldungen gibt es nach den sommer
ferien im Gemeindehaus, informa tionen
bei Frauke Grunwaldt (tel. 81 900 621)
und Claudia tietz (tel. 81 82 64).
Familienfreizeit 10.-12. August
Mit kleinen und großen Menschen
unterwegs sein. Zusammen spielen,
reden, basteln und baden. Gottesdienst
feiern und über Gott nachdenken. in
diesem Jahr über den Heiligen Geist –
Gottes Kraft, die uns belebt, befeuert
und begeistert. Familien, die Lust haben,
Gemeinschaft zu erleben und Glauben
zu vertiefen, sind herzlich eingeladen:
zur Familienfreizeit vom 10.12. August
in Groß Poserin, Mecklenburg. Anmel
dungen liegen im Gemeindehaus und im
Büro aus, weitere informationen gibt es
bei Pastorin Claudia Tietz, Tel. 81 82 64.
Einschulung am 7. August
Bald sind sommerferien. Dann dauert
es noch ein paar tage. und dann geht es
endlich los! Am Dienstag, den 7. August
fängt für die erstklässler die schule an.
Zuerst gibt es die einschulungsfeiern
in den Grundschulen Marschweg und
iserbarg. Danach sind alle zum Gottes
dienst in die Johanneskirche eingeladen.
um 11 uhr und um 13 uhr feiern wir
einen Gottesdienst zum schulanfang
KinderBibelWoche Familie + einschulung
Konfirmanden
2120
22 23
kirchenGeMeinderat freud und leid
Getauft wurden:
aaron finn GrendelJakob ben Grendellisa eilersleon David bültmanncharlotte Helene Müllerbastian uwe Dubbeanabell Wagnersofia freja Hughessylke fruriebfinn Tiger HamstorfManuel Pascal KriegerHannes reichhardtJonathan emil stenzelGloria Philine Maria GoltermannMatti rasmus Joostevi Matilda JoostHannes Tristramlena Wrageleif Wrageerik rieweMax beuneamelie WeidemannJannick Weidemann lina sietasanja sietasbennett alischlauris HagenaJulia MichelMaira Hindahlelias HarmsTim beckersophie Marie Muhllennart Maximilian Muhlclara Marita Muhlliv Wienke
Thomas fieberHannah Müllerlorenz Gröhnfrieda rechternbelana Mergenthaladrian behrPaul Philipp linznerluna schmidt
Johann christian friedrichJohanna sophie riethMarvin-Moritz Knapplovis rasmus sommer
Getraut wurden:
Jens und sylke biermann geb. fruriebanne Kaiser und christian lübke
Beerdigt wurden:
Karin revello geb. schädlich, 72 J.christa Tumuscheit geb. Körner, 79 J.Gerhard rostock, 91 J.Günter brandenburg, 86 J.christel Helmstedt geb. Melzer, 73 J.eltje baer geb. staghouwer, 70 J.Margot ellenberger geb. Jäckle, 83 J.Hans-Joachim steuer, 74 J.erich sternberger, 75 J.Horst David, 77 J.lilly lehmann, 83 J.Hermann Kiehl, 77 J.Magdalene Pose geb. Warlies, 97 J.inge roll geb. opitz, 84 J.
rudolf schiemann, 87 J.
Äußere und innere Angelegen-heiten, Bausachen und geist liche Fragen beschäftigen
uns im Kirchengemeinderat, wie das
Leitungsgremium seit dem Zusammen
schluss zur Kirche in norddeutschland
heißt.
Am 13. Mai haben wir in einem fest
lichen Gottesdienst Malies Krause,
Leiterin der Kita rissener Busch, und
Irmgard Kutka, Gemeindesekretärin,
in den ruhestand verabschiedet. nun
haben Mariah Hahn die KitaLeitung
und Christine von Einem die Arbeit
im Gemeindebüro übernommen.
Haben sie sie schon kennen gelernt?
Personalfragen beschäftigen uns auch
im Blick auf die GBsstandorte Marsch
weg und iserbarg („Ganztägige Bildung
und Betreuung an schulen“), die das ev.
Kitawerk Blankenese als träger ab dem
schuljahr 2013/14 übernehmen
wird. erzieherinnen werden
die Kinder nachmittags in den
schulen betreuen, in Koopera
tion mit anderen Vereinen und
einrichtungen, wie auch mit
unserer Gemeinde.
um Bildung geht es in diesem Jahr auch
in unserer Partnergemeinde Maliwa in Tansania. Wir haben entschieden,
unsere spenden v.a. für Weiterbildungs
maßnahmen zur Verfügung zu stellen
und Gemeindegliedern je eine Aus
bildung in Buchhaltung, in sozialarbeit
und im Hotelfach zu finanzieren. Ziel
soll es sein, die Gemeinde unabhängig
von den wechselnden Pastor/innen für
die Arbeit fachlich zu qualifizieren.
Dank sei allen spendern gesagt!
und dann geht es auch um so pro fane
Dinge wie die Überprüfung von trink
wasser auf Legionellen oder eine bessere
Wärmedämmung im Gemeindehaus.
Oder um die Abrechnung von Gemein
defreizeiten. Oder um die neugestal
tung des Gemeindebriefes.
ist ihnen das schon aufgefallen?
Claudia Tietz
Aus dem Kirchengemeinderat
so erreichen sie uns
www.johannesgemeinde.de [email protected]
gemeindebüro
Mo., Mi., do. 9–12 uhr
raalandsweg 5, 22559 hamburg
christine von einem, tel. 81 90 06 0
fax: 81 90 06 30
Veranstaltungshinweise
tel. 81 90 06 18
Vorsitzende d. kirchenvorstandes
Pastorin dr. claudia tietz
kindertagesstätte
rissener busch 38, 22559 hamburg
Mariah hahn
tel. 81 90 06 12, fax: 81 90 06 31
Johanneskrippe
Wedeler landstr. 7, 22559 hamburg
Gabriele bartels, tel. 81 97 60 60
kirchenmusik
kantorin Petra Müller, tel. 81 90 06 0gemeindepädagogin
frauke Grunwaldt, tel. 81 90 06 21
Junge gemeinde
Pastor ingo Zipkat
senioren
Pastor steffen kühnelt
gemeindelotsin
anja frank, tel. 81 96 99 92
e-Mail: [email protected]
Friedhof sülldorfer kirchenweg 151
ulrike drechsler, tel. 87 27 61
suchtberatungszentrum
eckhoffplatz 7, 22547 hamburg
tel. 97 07 70
betreuungsverein
Mühlenberger Weg 57, 22587 hamburg
tel. 87 97 16-13/-15
telefonseelsorge 0–24 uhr
für erwachsene: tel. 0800 1 11 01 11
für kinder: tel. 0800 1 11 03 33
spendenkonto (Johannestaler)
hypovereinsbank, blZ 200 300 00
kontonr. 601 61 90
Pastorin dr. claudia tietz
tel. 81 82 [email protected]
Pastor steffen kühnelt
tel. 81 90 06 [email protected]
Pastor ingo Zipkat
tel. 81 65 [email protected]