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mitteilungen der gesellschaft der ärzte in wien

Wien Klin Wochenschr (2013) 125:573–574DOI 10.1007/s00508-013-0424-1

Online publiziert: 12. September 2013© Springer-Verlag Wien 2013

Veranstaltungen

Terminaviso Herbst/Winter 2013

Hier finden Sie eine kurze Übersicht über die bereits feststehenden Termine im Billrothhaus von September bis Dezem-ber 2013.

● Samstag, 14.09.2013, 09:00 Uhr: Collegium Publicum – Dermatologie

● Freitag, 20.09.2013, 19:00 Uhr: Wis-senschaftliche Sitzung – ÄrztInnen als Manager

● Montag, 14.10.2013, 18:00 Uhr: MedMonday – Infektiologie

● Dienstag, 15.10.2013, 19:00 Uhr: Wissenschaftliche Sitzung – Fest-abend in Würdigung von Georg N. Papanicolaou

● Freitag, 18.10.2013, 09:00 Uhr: Fort-bildungsveranstaltung – 4. Kinder-Haut-Tag

● Montag, 04.11.2013, 18:00 Uhr: MedMonday – Kindernotfälle

● Samstag, 09.11.2013, 09:00 Uhr: Collegium Publicum – PH bei Patient-Innen mit angeborenen Herzfehlern

● Mittwoch, 13.11.2013, 19:00 Uhr: Wissenschaftliche Sitzung – Themen, die man sonst nie hört

● Mittwoch, 04.12.2013, 19:00 Uhr: Wissenschaftliche Sitzung – HPV-Er-krankungen und Prävention

● Montag, 09.12.2013, 18:00 Uhr: MedMonday – Kardiologie

Veranstaltungsankündigung: ÄrztInnen als Manager

Wissenschaftliche Sitzung: 20.Sep-tember 2013, 19:00 Uhr, Festsaal Billrothhaus

Zu Ehren des 60. Geburtstages von KAV-Generaldirektor Dr. Wilhelm Marhold

Moderation: Herr Franz KainbergerPräsident der Gesellschaft der Ärzte in WienHerr Sepp LeodolterSenator der Gesellschaft der Ärzte in Wien„Die Wiener Spitäler und die Gesell-schaft der Ärzte“

Der Arzt als Manager – Das Wiener Spitalskonzept 2030: Frau Sonja WehselyAmtsführende Stadträtin für Gesundheit und Soziales in Wien

Impulsreferat – Der Arzt als zoon politikon: Herr Johannes HuberUniversitätsklinik für Frauenheilkunde MedUni Wien, AKH

W. Marhold und die Wiener Spitäler und Pflegeheime: Herr Rudolf HundstorferBundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

ÄrztInnen als Manager: Herr Johannes SteyrerInterdisziplinäre Abt. für verhaltenswis-senschaftlich orientiertes Management

Reflexionen in die Zukunft: Herr Wilhelm MarholdGeneraldirektor des Wiener Kran ken an- stal ten verban des

Liste aller ReferentInnen: Herr Prim. Univ. Prof. Dr. Walter HrubyHerr Univ. Prof. DDr. Johannes HuberHerr Rudolf HundstorferHerr Univ. Prof. Dr. Franz KainbergerHerr em. o. Univ. Prof. Dr. Sepp LeodolterHerr GD Dr. Wilhelm MarholdFrau Univ. Prof. Dr. Sylvia SchwarzHerr a.o. Univ. Prof. Dr. Johannes SteyrerFrau Mag.a Sonja Wehsely

BILLROTHHAUS.TV

Fallbeispiel Orthopädie als DFP-Onlinekurs: Unspezifischer Kreuzschmerz oder mehr?

OA Dr. Rustler illustriert den Fall eines 45-jährigen, sehr sportlichen Patienten, der trotz Wirbelsäulenheilgymnastik vor allem beim Bergablaufen über Kreuz-schmerzen klagt, die in ihrer Intensi-tät auch belastungsunabhängig immer mehr zunehmen. Er beschreibt hierzu die hohe Komplexität der Diagnostik insbesondere bei der pseudoradikulä-ren Schmerzausstrahlung und führt aus, warum bei 85 % der Lumbalgiekranken keine durch bildgebende Verfahren dar-stellbare Pathologie zu Grunde liegt. Als in diesem Zusammenhang beson-ders wichtig erachtet er eine adäquate Schmerztherapie, die niemals Benzodi-azepin-basierte Entspannungsmedika-mente beinhalten sollte.

Wiener klinische WochenschriftThe Central European Journal of Medicine

Billrothhaus, Gesellschaft der Ärzte in Wien, Frankgasse 8, 1090 Wien, ÖsterreichTel. +43-1-405 47 77, Fax: +43-1-402 30 90, E-Mail: [email protected], http://www.billrothhaus.at

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Univ. Prof. Dr. Martin Friedrich: Die manuelle Untersuchung der Wirbelsäule

Univ. Prof. Dr. Friedrich erörtert die Möglichkeiten manueller Untersu-chungstechniken bei Funktionsstörun-

gen an der und um die Wirbelsäule. Er beschreibt die Potentiale der manuellen Intervention für die Schmerztherapie. Des Weiteren zeigt Prof. Friedrich einen gesamten typischen Untersuchungs-gang bei Schmerzpatienten beginnend bei der Anamnese, die er sehr detailliert beschreibt. Auch bezüglich der visuel-len Inspektion des Patienten geht Prof. Friedrich sehr in die Tiefe und weist auf essentielle Indikatoren für Funktionsstö-rungen hin. Er geht auf die Wichtigkeit der Rationalität der Untersuchung ein und führt Schritt für Schritt vor, wie man ohne technische Hilfsmittel (sehr nahe) zu einer exakten Diagnose kommt.

URL: http://www.billroth-haus.tv


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