1November 2009
Mit
Mit.denkenMit.redenMit.handeln
2009November
A .D . P EGNITZwww.lauf.de
Das Magazin für
Laufer Kneipennacht Seite 28
Die kulinarischen Seiten Seite 32
Immobilien, Heim und Garten Seite 38
2
Mit
November 2009
Lauf Thema: Naturschutz in Lauf
Lauf soll eine für alle Bürgerinnen und Bürger lebenswerte Stadt sein, die auch für Touristen vieles zu bie-ten hat. Neben der Schaffung von at-traktiven Bildungs-, Kultur- und Frei-zeitangeboten für alle Generationen gehören deshalb Natur-, Klima- und Umweltschutz und eine nachhaltige Stadtentwicklung zu den Hauptaufga-ben der Kommune.
Die Förderung regenerativer Energie-quellen ist hier ebenso ein Thema wie die Optimierung des öffentlichen Nahverkehrs, der Ausbau des Radwe-genetzes und die Erhaltung von na-türlichen Lebensräumen und Ökosy-stemen. Und hier hat man in Lauf in den vergangenen Jahren viel getan.
Natur erleben, verstehen und schüt-zen“ – das ist die Idee, die hinter dem Gemeinschaftsprojekt „Ökostation“ der Stadt Lauf mit dem Landratsamt Nürnberger Land, dem Obst- und Gartenbauverein Lauf und den Laufer Schulen steht.
Auf einer 5000 Quadratmeter großen Grünlandfläche am Kunigundenberg entsteht derzeit ein Umweltbildungs-ort mit verschiedenen Biotoptypen, der Jung und Alt zahlreiche Möglich-keiten bietet, die heimische Flora und Fauna praktisch kennenzulernen.
Geplant sind unter anderem der Bau eines Insektenhotels und einer Tot-holzinsel sowie das Anlegen eines Bio- und Kräutergartens und einer Streuobstwiese.
Die Erhaltung und das Neuanlegen von Streuobstwiesen als ein wich-tiger Beitrag zum Erhalt unserer Kul-turlandschaft sind ein traditionelles, landschaftsprägendes Element der Frankenalb.
So gehören die einmalige Kombinati-on von Baum und Wiese und die sich daraus entwickelnden Kleinstruk-turen zu den wertvollsten Lebensräu-
Stadt Lauf macht sich für den Erhalt von natürlichen Lebensräumen und Ökosystemen stark
Laufer Natur erleben und schützen
men für Tiere und Pflanzen und för-dern somit den Artenreichtum.
Auch Hecken in der freien Landschaft bieten Vielfalt auf engstem Raum. Sie trennen nicht nur Flächen optisch voneinander, sondern erfüllen auch Schutzfunktionen in Sachen Erosi-on und Klima, sind Deckungs-, Rück-zugs-, Nist- und Überwinterungsstät-te sowie Nahrungslieferant für viele Tierarten.
Mit dem geplanten Projekt Blumen-wiese in der Stadt werden zusätz-liche ökologische Lebensräume für Mensch, Flora und Fauna geschaffen.
Ein weiterer Baustein im Biotopver-bundsystem sind Bachrenaturie-rungen wie beispielsweise die des Maasenbachs in Heuchling im ver-gangenen November.
Auf Initiative der Stadt Lauf und in Zusammenarbeit mit der Unteren Na-turschutzbehörde des Landratsamts Nürnberger Land und dem Wasser-wirtschaftsamt Nürnberg befreite man das Gewässer aus seinem „Korsett“. Mit Wasserbausteinen wurden soge-nannte Sohlrampen eingebaut, die die Fließgewässerdynamik beeinflus-sen und so zu einer größeren For-men- und Strömungsvielfalt beitra-gen.
Durch die Aufweitung des Ufers und die Gestaltung unterschiedlicher Bö-schungsneigungen wurden zudem gewässertypische Strukturen geschaf-fen, die eine Vielzahl unterschied-licher Lebensräume für Flora und Fauna bieten. So haben sich dort mittlerweile bereits Pflanzen wie der Igelkolben, die Schwertlilie, der Blut-weiderich und das Mädesüß etabliert.
Als Ufergehölze wurden Weidensteck-linge gesetzt, die ebenfalls gut ausge-trieben haben und sich zu Kopfwei-den entwickeln sollen.
Zudem wurde durch das Anlegen von Gelände- und Flutmulden, wie in der Pegnitztalaue zwischen Sie-chenloh und Karlstraße, weiterer Le-bensraum für Pflanzen und Tiere der Feuchtstandorte und damit gleichzei-tig ein Nahrungsbiotop für die Vogel-welt, so zum Beispiel den Weißstorch, geschaffen.
Auch der Wiederherstellung ehema-liger Hutanger widmet man sich in Lauf. Hutanger sind ein lebendiges Zeugnis der Hirtenkultur, ein Natur- und Kulturerbe, und von großer Be-deutung für den Arten-, Natur- und Landschaftsschutz. Beispiele hier-für sind der Brandanger und der Wei-berslohanger bei Weigenhofen, der seit 2005 mit White-Galloway-Rin-dern beweidet wird, sowie der Gei-teranger bei Heuchling mit Schafras-sen wie Merino, Coburger Fuchs, Suf-folk und Schwarzkopfschafen. In den Wintermonaten 2009/2010 steht nun
Hecken als wichtiger Lebensraum für zahlreiche Tierarten Foto: Wölfel
Geiteranger bei Heuchling Foto: Wöfel
Wo sich noch vor kurzem ein schnur-gerader Bach seinen Weg durchs Grün bahnte, ist mittlerweile ein dynamisches Gewässer mit natürlicher Ufervegetati-on entstanden Foto: Wölfel
Inhalt
2 Lauf Thema
4 Rathaus aktuell
7 Auf dem Laufenden
9 Information und Service
10 Lauf Kultur
12 Kaleidoskop
14 Jung in Lauf
15 Der Müllkalender
16 Über Laufs Grenzen hinaus
17 Neues aus den Vereinen
20 Adventsmärkte in der Region
22 Kirchliche Nachrichten
23 Der Veranstaltungskalender
28 Laufer Kneipennacht
30 Hund-Katze-Maus
31 Bildung und Beruf
32 Die kulinarischen Seiten
36 Recht und Finanzen
38 Immobilien, Heim u. Garten
48 Gesundheit und Soziales
55 Impressum u. Infos zum Heft
Beilagen: Sport Weber, Schnaittach Öffnungszeitenbroschüre 09
www.lauf.de www.mit.fahnerverlag.de
Lauf Thema: Naturschutz in LaufA .D . P EGNITZ
3November 2009
Ein ungenutzter Fischweiher in Oe-denberg wurde durch Ersatzgelder aus dem Bayerischen Naturschutz-fonds zu einem ökologischen Bio-topweiher umgebaut. Um die Been-digung des Umbaues zu besiegeln, wurden nun Edelkrebse eingesetzt. Der Laufer Bürgermeister Benedikt Bi-sping ließ es sich nicht nehmen, bei der Aktion mit dabei zu sein. Zusam-men mit Karlheinz Pühl und Dr. Karl Rauenbusch von der Unteren Natur-schutzbehörde und Dieter Wölfel von der Stadt Lauf gab er den Flusskreb-sen eine neue Heimat.
Bürgermeister Bisping betonte, es lie-ge ihm besonders am Herzen, die Ar-tenvielfalt auch im heimischen Um-feld zu erhalten. Dieter Wölfel, der Leiter der Abteilung Grün-, Baum-pflanzung/Naturschutz am Städ-tischen Bauhof in Lauf, wies darauf hin, dass die Renaturierungsmaß-nahme vor allem auch mit der Hil-fe von Gernot Deinzer vom Wasser-wirtschaftsamt und Dr. Thomas Vor-dermeier, Fischereifachberater des Bezirks Mittelfranken, ermöglicht wurde. Vordermeier stellte auch die Flusskrebse zur Verfügung.
Umfangreiche SanierungsarbeitenZum Hintergrund der Aktion: Da der Weiher nicht mehr genutzt wurde und nur wenig Wasser führte, wuchs die Weiherfläche fast ganz mit Rohr-kolben zu. Zusätzlich war der Weiher stark verschlammt und an einigen
Oedenberger Weiher wurde neu belebt
„Wir wollen die Artenvielfalt im heimischen Umfeld erhalten“
Stellen des Damms undicht, auch der Zulauf über Rohre war weitgehend verstopft. Daraufhin entschloss sich die Untere Naturschutzbehörde, den Weiher neu zu beleben.
Im Zuge der Sanierungsarbeiten mus-ste die alte Brücke neben dem Wei-her erneuert werden, weil sie baufäl-lig war. Es wurde ein neuer Straßen-durchlass für den Bach geschaffen, der auch die ökologische Durchgän-gigkeit von Fließgewässern berück-sichtigt. Weiter wurden Leiteinrich-tungen für Amphibien installiert, da-mit diese nicht mehr auf der Straße überfahren werden.
Mit der Beseitigung des Schlamms und dem Anlegen von Flachwasser-
zonen wurde durch die Teichbaufirma Schickert ein Uferbereich geschaffen, der Lebensraum für viele Vogelarten, Insekten, Fische und Tiere verschie-denster Art bietet. Kleine Steinschüt-tungen im Weiher bieten den selten gewordenen und streng geschützten Edelkrebsen einen Lebensraum. Im folgenden Jahr sollen Teichmuscheln als natürliche „Wasserfilter“ einge-setzt werden. Ebenso Kleinfischarten wie Bitterling, Elritze, Moderlieschen und Gründling. Der Bitterling lebt mit der Teichmuschel in einer Lebensge-meinschaft. Er legt seine Eier in den Kiemenraum der Teichmuschel, wo sich der Embryo geschützt entwickeln kann und nach vier Wochen die Mu-
schel wieder verlässt. Im Gegenzug nisten sich die Muschellarven bevor-zugt in Haut und Kiemen des Bitter-lings ein, bis sie sich zu kleinen Mu-schelformen entwickelt haben. Ein Geben und Nehmen.
Entwicklung zu einem naturnahen Biotopweiher
Durch die Bau- und Pflegemaßnah-men wurden gute Voraussetzungen geschaffen, damit sich durch die na-türliche Eigendynamik und Sukzessi-on ein naturnaher Biotopweiher ent-wickeln kann. Dieter Wölfel, in seiner Funktion als ehrenamtlicher Natur-schutzbeauftragter des Landkreises, wird diesen Weiher in Zukunft be-treuen. Dazu gehört, dass der Wei-her zirka alle vier oder fünf Jahre ab-gelassen wird, um den Fischbestand zu kontrollieren und zu regulieren. Gleiches gilt auch für Röhrichtpflan-zen und Gehölzbestände.
Dieter Wölfel, Benedikt Bisping, Dr. Karl Rauenbusch und Karlheinz Pühl beim Ein-setzen von Flusskrebsen (von links) Foto: Häusler
Stadt Lauf macht sich für den Erhalt von natürlichen Lebensräumen und Ökosystemen stark
Laufer Natur erleben und schützendie Wiederherstellung des ursprüng-lichen Hutangercharakters bei Be-erbach, des sogenannten Dorne-span, an.
Verantwortungsvolle Waldwirt-schaft, hin zu natürlichen Waldge-sellschaften mit klimaangepassten und standortgerechten Baumarten, ist ein weiterer Punkt im Konzept „Öko-logische Landschaft“.
Hierzu gehört der Verzicht auf den Einsatz von Chemie ebenso wie die Erhaltung von Alt- und Biotopbäu-men für Schwarzspecht, Fledermäu-se und Co.
Darüber hinaus engagiert man sich für den Schutz jahrhundertealter Na-turdenkmäler wie der Beerbacher To-teneiche oder die Heuchlinger Flu-reiche, deren Erhaltung wegen ihrer Schönheit, Seltenheit, Eigenart oder ihrer ökologischen, wissenschaft-lichen, geschichtlichen, volks- oder heimatkundlichen Bedeutung von öf-fentlichem Interesse ist.
Eine Besonderheit im Laufer Stadt-gebiet ist auch die Sandhochterras-se an der Ottensooser Straße. Bayern-weit gibt es nur noch wenige Gebiete wie dieses, das hochspezialisierten Tier- und Pflanzenarten wie beispiels-weise der Sandgrasnelke und der blauflügeligen Ödlandschrecke Le-bensraum bieten.
Naturlandschaften in der Stadt – Ökologische Lebensräume für Bienen & CoAuch im Kernbereich der Stadt Lauf wird man in den nächsten Tagen da-mit beginnen, weitere ökologische Le-bensräume zu schaffen. Bislang in-tensiv gemähte Grünflächen sol-len sich zu blühenden Blumen- be-ziehungsweise Bienenweiden entwi-ckeln.
Auf ausgesuchten Flächen im Stadt-gebiet wie an der Ahornstraße, in der Eichenhainstraße oder an der Kuni-gundenschule, wird maschinell eine Ansaat vorbereitet, die nächstes Jahr im April durchgeführt wird.
Eine Spezialmischung aus ein-, zwei- und mehrjährigen Wild- und Kul-turarten, die reichhaltiges Nahrung-sangebot an Nektar und Pollen für Bienen und andere Insektenarten, Vö-gel und Säugetiere bietet, für arten-reiche Pflanzengesellschaften sorgt und gleichzeitig einen Blütenreich-tum im Wandel der Jahreszeiten dar-
stellt. Mit dieser Maßnahme wird ein weiteres wichtiges Ziel des Land-schaftsplanes umgesetzt.
Die Vorstände des Imkervereins Lauf an der Pegnitz, Rudolf und Peter Günther Lorenz, informierten Bürgermeister Be-nedikt Bisping und den Leiter der Ab-teilung Grün- und Baumpflege/Natur-schutz im Städtischen Bauhof, Dieter Wölfel, zum Thema Bienenzucht. Foto: Adam
Die Flureiche in Heuchling Foto: Wölfel
Foto: Adam
Mit
Rathaus aktuell
4 November 2009
Nach 34 Jahren im Dienst der Stadt Lauf wurde Peter Gstader kürzlich im Rahmen einer kleinen Feier im Rathaus von Zweitem Bürgermei-ster Manfred Scheld, dem geschäfts-leitenden Beamten Klaus Sgrai und dem Personalratsvorsitzenden Ni-ko Houssas im Beisein seiner Kolle-ginnen Helga Herzog und Friederike Schönwald in den Ruhestand verab-schiedet.
Der gelernte Werkzeugmacher, der nach seiner Lehre bei der Firma Stett-ner zunächst als Betriebsschlosser und später als Kraftfahrer bei der Fir-ma Weimann & Koutny und der Fir-ma Dotzler beschäftigt war, kam im Oktober 1975 zur Stadt Lauf. Nach seiner Tätigkeit im Bauhof wechsel-te er ins Rathaus. Hier erledigte er in
der Hausdruckerei und am Empfang zentrale Dienste und übernahm zu-dem 1996 die Aufgabe des Fahrers.
Tatsächlich lasse man Peter Gstader, der sich in seiner Tätigkeit als „All-rounder“ bewiesen habe und sich durch seine Zuverlässigkeit, seine Ge-radlinigkeit und sein humorvolles Wesen auszeichne, nur ungern zie-hen, wünsche ihm jedoch für die Zu-kunft das Beste, so alle Anwesenden.
Auch der 60-Jährige zog eine posi-tive Bilanz. Er habe sehr gerne im Rathaus gearbeitet und behalte die-se Zeit in guter Erinnerung. Dennoch freue er sich nun aber auch auf ei-nen neuen Lebensabschnitt und da-rauf, Herr über die eigene Zeit zu sein, so Peter Gstader.
Peter Gstader wurde in den Ruhestand verabschiedet
Dankeschön für einen „Allrounder“
Vorgesetzte und Kollegen wünschten Peter Gstader alles Gute für den Ruhestand Foto: Adam
Wenn es darum geht, anderen zu Weihnachten eine Freude zu machen, zeigen sich die Lauferinnen und Lau-fer immer sehr großzügig und kreativ, wie zahlreiche Ideen und Aktivitäten der letzten Jahre beweisen.
Egal ob bei der Spielzeugsammlung des integrativen Montessori-Kinder-gartens, bei der Päckchenaktion der Freien Evangelischen Gemeinde, der Spendekampagne des Laufer Einzel-handelsverbands und der ARGE, dem Adventsfrühstück in der Laufer Tafel oder einer Initiative von Schülern des CJT-Gymnasiums, die mit den Laufer Altstadtfreunden für den guten Zweck Führungen durch die Altstadtkeller organisierten, dazu Kaffee und selbst gebackenen Kuchen verkauften und Glühwein ausschenkten – immer stand der Wunsch im Vordergrund, allen in Lauf, deren Gabentisch nicht so reich gedeckt ist, ein schönes Fest zu bereiten.
Vor allem mit den Spenden, die zahl-reiche Bürgerinnen und Bürger, Fir-men, Einrichtungen, Verbände und Vereine an das Weihnachtshilfs-werk der Stadt Lauf richteten, konnte schon vielen hundert Familien, Kin-dern und alten Menschen, die un-verschuldet ins soziale Abseits ge-
raten sind, unter die Arme gegriffen werden.
Falls Sie das Weihnachtshilfswerk der Stadt Lauf unterstützen möchten, würden wir uns deshalb auch in die-sem Jahr über eine Spende auf das Konto 240101857 bei der Sparkas-se Nürnberg (BLZ 76050101) sehr freuen.
Die Namen der Spender werden in der Tagespresse und im Mitteilungs-blatt bekannt gegeben. (Sollten Sie dies nicht wünschen, bitten wir Sie um einen entsprechenden Vermerk auf dem Einzahlungsbeleg.)
Spenden für das Weihnachtshilfswerk sind als Sonderausgaben steuerlich abzugsfähig. Bei Beträgen bis 200 Euro dient der Einzahlungsbeleg als Nachweis für das Finanzamt; für grö-ßere Geldspenden senden wir Ihnen selbstverständlich unaufgefordert ei-ne Spendenquittung zu.
Die Stadt Lauf bedankt sich schon jetzt bei allen Spendern.
Sollten Sie selbst Unterstützung brau-chen oder Menschen kennen, die in finanzielle Not geraten sind, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen des Sozialamts der Stadt Lauf (Tele-fon 09123/184-140 oder -143).
Laufer Weihnachtshilfswerk unterstützt Menschen in Not
„Gute“ Ideen für die Feiertage
Mit interessanten Referenten aus dem In- und Ausland verspricht der zweite Laufer Kindergipfel, der am Samstag, 7. November, ab 9.00 Uhr in der Aula der Bertleinschule stattfin-det, ein voller Erfolg zu werden – so-wohl für Erstbesucher als auch für al-le, die nach der gelungenen Premi-ere im vergangenen Jahr gerne wie-der kommen.
Die nach dem ersten Kindergipfel ge-sammelten Ideen und Anregungen werden in Intensivworkshops bear-beitet. Hier reicht das Themenange-bot von der Betreuung junger Fami-lien bis hin zu den Anforderungen an die Großeltern und umfasst selbstver-ständlich auch den Bereich der Kin-dertagesstätten.
Stadt Lauf lädt zum zweiten Kindergipfel ein
Austausch und fachlicher InputProf. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis referiert zum Thema „Frühkindliche Bildung“.Zudem konnte die Stadt Lauf in die-sem Jahr mit Prof. Dr. Dr. Dr. Wassi-lios E. Fthenakis einen renommierten Referenten gewinnen. Der Professor für Entwicklungspsychologie und An-thropologie an der Freien Universität Bozen/Fakultät für Bildungswissen-schaften gilt als einer der federfüh-renden Fachleute auf dem Gebiet der frühkindlichen Bildung und der neu-esten Forschungen über die moder-ne Familie.
Auch am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, einem wesentlichen Element der Qualitäts- und Bildungs-offensive Bayerns, hat er entschei-dend mitgewirkt.
Der griechischstämmige Wissen-schaftler ist seit 40 Jahren in der For-
schung aktiv, beliebter Fachbuchau-tor und unter anderem Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland sowie des Bayerischen Verdienstordens.
Das Programm:9.00 Uhr: Einlass 9.30 Uhr: Eröffnung und Begrüßung 10.00 Uhr: Vortrag und Diskussion zum Thema „Frühkindliche Bildung“ von und mit Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis
Zwischen 13.00 und 15.00 Uhr finden folgende Workshops statt:• Großeltern – zwischen eigenen
und fremden ErwartungenProf. Dr. Roswitha Sommer-Himmel (Ev. Fachhochschule Nürnberg)
• Wellcome – Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt, Netz-werke für junge Familien Inge Offenhammer (Ev. Familien-haus Lauf e.V.) und Birgit Weih-rich-Patrick (wellcome-Koordina-torin)
• Bewegung und SpielLisa Ehm, Diplom-Sozialpädagogin (Jugendbildungsstätte Burg Ho-heneck)
• Entwicklungspsychologie 0 – 3: Neue Sichtweisen vom Kind im
Krippenalter und die Bedeutung für den pädagogischen Alltag Bernd Held (Wichernhaus Altdorf, Frühförder- und Beratungsstelle)
• Schweigepflicht und elterliche Sorge; Gemeinsames Sorgerecht getrennt lebender Eltern – Wie geht man damit in der Praxis um? Prof. Dr. Hildegund Kravets (Ev. Fachhochschule Nürnberg)
• Konzept der Einzelintegration in der Regelkindertagesstätte der interdisziplinären Frühförderstel-le der Lebenshilfe Bernd Mirbach, Diplom-Sozial-pädagoge (Lebenshilfe Nürnber-ger Land)
In der Mittagspause von 12.00 bis 13.00 Uhr sowie in der Kaffeepause von 15.00 bis 15.30 Uhr werden kleine Speisen und Getränke angeboten.15.30 Uhr: Präsentation der Ergeb-nisse
Für Eltern, die an diesem Tag keine Betreuungsmöglichkeit für ihre Kin-der haben, steht in der Bertleinschu-le auf Voranmeldung kostenfrei ei-ne ausgebildete Tagesmutter zur Ver-fügung!
Bei Rückfragen stehen Ihnen Miriam Gatterer und Tanja Walter unter Tele-fon (09123 ) 184-115 oder -217 ger-ne zur Verfügung.
Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ
5November 2009
Praktischer Bürgerservice
Sprechstunden der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten für die Belange von Behinder-ten im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock
Seniorenbeauftragte:Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich Berner finden jeden zweiten Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Die Termine im November: Donnerstag, 12.11. (Dietrich Berner) und Donnerstag, 26.11. (Christine Albert).
Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder, Bildung und Generationen unter Telefon (09123) 184 115.
Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung:Die Sprechstunden der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Be-hinderung, Hanne Hauck und Gabi Karsten, finden jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.
Am 19. November berät Sie Hanne Hauck.
Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (09123) 184 143. Anfragen per E-Mail ([email protected]) und Briefe an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Urlasstraße 22 wer-den an Frau Hauck und Frau Karsten weitergeleitet.
Die Beauftragten sind während der Sprechstunden telefonisch unter der Nummer (09123) 184 186 zu erreichen.
Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt es einen behindertengerechten Aufzug.
Beerbach/Tauchersreuth:Mittwoch, 11.11., in der Gaststätte Adelmann, Tauchersreuther Haupt-straße 3
Lauf links:Montag, 16.11., im katholischen Pfarr-zentrum Sankt Otto, Ottogasse 5
Lauf rechts:Montag, 23.11., in der Stadtbücherei, Turnstraße 11
Bullach:Montag, 30.11., in der Gaststätte „Zum Grünen Baum“, Untere Eisen-straße 3
Die Versammlungen beginnen um 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung ste-hen der Bericht des Bürgermeisters sowie Wünsche und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger.
Alle Bürger sind herzlich eingeladen!
Einladung zu den Bürger-versammlungen im November
Gleich zweimal Abschied nehmen hieß es vor kurzem bei den Glo-ckengießer Alten- und Pflegeheimen der Stadt Lauf. So verabschiedeten der Zweite Bürgermeister Manfred Scheld, Hans-Peter Miehling, der Lei-ter der Glockengießer Alten- und Pfle-geheime, und die Vorsitzende des Glockengießer-Personalrats, Martha Pfister, die beiden Pflegehelferinnen Anneliese Brunner und Irmgard Ernstberger im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus in den Ru-hestand.
Bürgermeister Manfred Scheld lobte die ausdauernde Kraft der beiden Pflegerinnen, die mit Herzblut und Engagement 14 und 13 Jahre in den Pflegeabteilungen im „Haus im Park“ in der Galgenbühlstraße beschäf-tigt waren. „Pflegende Berufe sind anspruchsvolle Tätigkeiten, die den ganzen Menschen fordern und zu-weilen dem Einzelnen viel abverlan-gen“, so Scheld und Miehling uni-sono.
Anneliese Brunner arbeitete nach ih-rer Ausbildung zur Näherin zunächst
bei einer Herrenbekleidungsfirma, um sich dann dem Pflegeberuf zuzuwen-den, den sie im Krankenhaus Hers-bruck und schließlich im städtischen Altenheim Hersbruck ausübte. 1995 folgte dann der Eintritt als Pflegehel-ferin in den Alten- und Pflegeheimen der Glockengießer-Spitalstiftung Sankt Leonhard.
Irmgard Ernstberger absolvierte zu-nächst eine Ausbildung als Einzel-handelskauffrau bei Hertie, um dann als Drogistin bei der Firma Eiber in Nürnberg tätig zu werden. Später übte sie ihren Beruf der Verkäuferin bei der Firma Flam in Nürnberg und am Flughafen aus. Nach einer Quali-fizierung als Pflegehelferin wechselte sie 1996 wie ihre scheidende Kolle-gin in die Alten- und Pflegeheime der von der Stadt verwalteten Glockengie-ßer-Spitalstiftung Sankt Leonhard.
Mit besten Wünschen für die Zu-kunft, Blumen und einem persön-lichen Geschenk wünschten Vorge-setzte und Kollegen alles Gute für den Ruhestand.
Anneliese Brunner und Irmgard Ernstberger wurden in den Ruhestand verabschiedet
„Eine anspruchsvolle Tätigkeit, die den ganzen Menschen fordert“
Foto: Adam
Der Sitzungs kalender für November / Dezember 2009
Stadtrat: Donnerstag, 26. November Donnerstag, 17. Dezember
Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 12. November
Bauausschuss: Dienstag, 10. November Dienstag, 1. Dezember
Kulturausschuss: Donnerstag, 19. NovemberKinder- und Jugendausschuss: Dienstag, 17. November
Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses, Urlas str. 22, 1. Stock statt.
Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr. Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.
Wir laden Sie herzlich ein. Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.
Erweiterte Öffnungszeiten des Wahlamts während der Eintragungsfrist
Volksbegehren „für echten Nichtraucherschutz“In der Zeit vom 19. November 2009 bis einschließlich 2. Dezember 2009 läuft die Eintragungsfrist für das Volksbegehren „für echten Nichtraucher-schutz“. Die entsprechenden Eintragungslisten liegen zu folgenden Zeiten im Wahlamt der Stadtverwaltung, Urlasstraße 22, Zimmer 111 aus:
Donnerstag 19.11.2009 08:00 Uhr bis 17:15 Uhr Freitag 20.11.2009 08:00 Uhr bis 12:30 Uhr Montag 23.11.2009 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Dienstag 24.11.2009 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Mittwoch 25.11.2009 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Donnerstag 26.11.2009 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr Freitag 27.11.2009 08:00 Uhr bis 12:30 Uhr Samstag 28.11.2009 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Montag 30.11.2009 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Dienstag 01.12.2009 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Mittwoch 02.12.2009 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Um den Bürgerservice im Laufer Rathaus zu optimieren, gehen die Öff-nungszeiten des Wahlamts deutlich über das vom Gesetzgeber vorge-schriebene Mindestmaß hinaus.
Weitere Informationen zum Volksbegehren erhalten Sie im Wahlamt der Stadt Lauf unter den Telefonnummern (09123) 184-131, -132, -133, -134 und -137 sowie per Mail unter [email protected].
Mit
Rathaus aktuell
6 November 2009
Für Lauf aktiv
Gerald Ochs (CSU)Stadtrat
Mit. und die Stadt Lauf stellen Laufer Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker vor
Neueinsteiger im Stadtrat ist Gerald Ochs, den die Lauferinnen und Lau-fer bei den vergangenen Kommunal-wahlen von Platz 19 auf Platz 9 der CSU-Liste wählten.
Der 27-jährige Diplom-Wirtschafts-ingenieur, der Franz Josef Strauß als politisches Vorbild nennt und Interes-senvertreter für alle Bürgerinnen und Bürger sein will, setzt die Schwer-punkte seiner Stadtratsarbeit in dem Bereich Kinder- und Jugendpoli-tik und dort vor allem im bedarfsge-rechten Ausbau und in der Qualifizie-rung der Kinderbetreuung.
Neben seiner Tätigkeit im Kinder- und Jugendausschuss und im Ver-waltungsausschuss engagiert er sich vor allem für das Laufer Vereinsleben. Er ist stellvertretender Vorstand des Reit- und Fahrvereins Heuchling-Lauf e.V., Vorstandsmitglied des Gemeinde-vereins Schönberg und sieht eine sei-ner Aufgaben als Mandatsträger da-rin, die örtlichen Verbände, Vereine und Organisationen in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Der Enkel von Friedrich Ochs, der selbst lange Jahre als Stadtrat die Ge-schicke der Stadt Lauf mitbestimmte, legt nicht nur in der Politik Wert auf Aufrichtigkeit, Geradlinigkeit, klare Worte und vorausschauendes Han-
deln. So habe ihm, wie er erzählt, bei-spielsweise der Weitblick eines Kon-rad Adenauer imponiert, dem es in einer schwierigen Zeit gelungen sei, sowohl wirtschafts- als auch sozial-politisch die „richtigen Weichen zu stellen“.
Nach Ereignissen in der jüngeren Ge-schichte gefragt, die ihn beeindruckt hätten, nennt Gerald Ochs die deut-sche Wiedervereinigung und ganz besonders die Tatsache, wie viel Zeit, Geld und Energie es koste, die Men-schen nach einer 40-jährigen Tren-nung wieder zueinander zu führen.
Seine Freizeit verbringt der erklärte Familienmensch am liebsten mit sei-nem kleinen Sohn und seiner Frau, mit der er die Begeisterung für Pferde teilt. Er hört gerne Musik, joggt, wan-dert und fährt Ski.
Für die Stadt Lauf wünscht sich der junge Kommunalpolitiker, „dass künf-tige Aufgaben und Herausforde-rungen auf Grundlage eines soliden Haushalts bewältigt werden können und dass sich im Laufe der Zeit die-jenigen durchsetzen, die in der La-ge sind, Parteipolitik und Sachpoli-tik voneinander zu trennen“. Denn, so Gerald Ochs: „Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt.“
Michael Spannring (Grüne)Stadtrat
„Carpe diem – nutze den Tag“, ist das Motto von Michael Spannring, der 2008 in den Laufer Stadtrat gewählt wurde und neben seiner Tätigkeit im Bauausschuss vor allem im Kinder- und Jugendausschuss sowie als Ju-gendbeauftragter und Mitglied der Trägerkommission des Jugendzen-trums (JUZ) aktiv ist. Zudem engagiert er sich als stellvertretender Vorsitzen-der für die Kolpingsfamilie Lauf.
Er wolle die Politik kinder- und ju-gendfreundlicher gestalten, so der Gymnasiallehrer, der am CJT-Gymna-sium die Fächer Biologie und Che-mie unterrichtet, und darüber hinaus junge Lauferinnen und Laufer dazu motivieren, sich politisch und gesell-schaftlich einzubringen und das Le-ben in ihrer Stadt mitzugestalten.
Seine bisher größte politische He-rausforderung seien der Kommunal-wahlkampf 2008 und die daran an-schließende Bildung der Allianz von SPD, Freien Wählern und Grünen im Stadtrat gewesen, erzählt Spannring, nach dessen Meinung die Politik wie-der mehr auf die Menschen zugehen müsse: „Parteiengezänk und Grund-satzopposition führen zu keiner Pro-blemlösung!“
Politische Vorbilder hat der 38-Jährige viele: Ihm imponieren die Visionäre
John F. Kennedy und Willy Brandt ebenso wie der analytisch denkende Helmut Schmidt. Auch schätzt er die Beharrlichkeit eines Herbert Wehner, den Stil eines Richard von Weizsä-cker und er verfolgt mit Interesse den Werdegang des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama.
Als seine persönlichen Stärken nennt der Stadtrat Zielstrebigkeit und Ent-schlossenheit, räumt aber ein, dass es ihm gelegentlich an der nötigen Geduld mangele und außerdem sehr schwerfalle, auch einmal „Nein“ zu sagen.
In seiner Freizeit widmet sich der zweifache Vater seiner Familie. Er ar-beitet gerne im Garten, spielt Gitar-re, läuft, wandert und fährt Ski und ist auch für eine Partie Billard oder Schafkopf zu haben. Viel Spaß macht ihm zudem seine Rolle als „Oberru-ßiger“ beim „Rußigen Aidt“ der Häm-mernkirchweih, die er 2008 über-nahm.
Für die Zukunft wünscht sich Micha-el Spannring viel „Kraft und Gesund-heit, um Familie, Beruf und allen Eh-renämtern gerecht zu werden, sowie eine konstruktive Zusammenarbeit im Stadtrat zum Wohle aller Bürge-rinnen und Bürger“.
Auf dem LaufendenA .D . P EGNITZ
7November 2009
Am 15. November 2009 werden fol-gende Steuern und Gebühren zur Zahlung fällig: die Gewerbesteuer – Vorauszahlungen – und die Grund-steuern für Grundstücke aller Art.Alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht am Abbuchungsverfahren teil-nehmen, werden gebeten, die oben genannten Abgaben bis zu den er-wähnten Terminen an die Stadtkasse zu überweisen. Dabei bitten wir, un-bedingt die aus den jeweiligen Be-scheiden ersichtliche Personenkonto-nummer anzugeben.Wer ein einfacheres Verfahren vor-zieht oder eventuelle Verspätungszu-schläge vermeiden möchte, sollte das Abbuchungsverfahren in Anspruch
nehmen und der Stadtkasse dazu ei-nen Auftrag erteilen. Die notwen-digen Vordrucke gibt es bei der Stadt-kasse sowie im Internet unter www.lauf.de.
Für Auskünfte stehen die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter der Stadtkas-se unter der Telefonnummer 184-125 und 184-126 gern zur Verfügung. Wir machen die Steuer- und Abgabe-pflichtigen auch darauf aufmerksam, dass die Möglichkeit besteht, die Grundsteuer am 1. Juli in einem Jah-resbetrag zu entrichten beziehungs-weise abbuchen zu lassen. Nähere Auskünfte hierzu erhalten Sie unter der Telefonnummer 184-191.
Gemeindesteuern im November
Um in der Vorweihnachtszeit den Marktplatz und seine Umgebung als Mittelpunkt unserer Stadt und des geschäftlichen Lebens herauszustel-len, soll dort auch in diesem Jahr die schon zur Tradition gewordene Weih-nachtsbeleuchtung angebracht wer-den. Aufgrund der hohen Unterhalts-
und Betriebskosten für die Dekorati-on sind wir hierbei allerdings auf die finanzielle Beteiligung der Laufer Ge-schäftswelt angewiesen, die wir in den nächsten Tagen schriftlich um Unterstützung bitten werden.
Die Spender werden im Mitteilungs-blatt bekannt gegeben.
Die Stadt Lauf bittet die Geschäftswelt um Spenden
Weihnachtsdekoration 2009
Das Fundamt der Stadt Lauf meldet:Eine aktuelle Liste der Fundsachen finden Sie im Internet unter www.lauf.de – Rathaus – Ordnungsamt – Fundbüro.
Gegenstände, die im Fundamt der Stadt Lauf a. d. Pegnitz abgegeben
wurden, können im Rathaus – Zimmer-Nr. 119 – während der Dienststunden abgeholt werden.
Bei Fragen stehen Ihnen die Mitar-beiter des Fundbüros unter Telefon: 09123 / 184 - 131 zur Verfügung.
Den Opfern von Krieg, Gewaltherr-schaft und politischer Verfolgung ist der Volkstrauertag am Sonntag, 15. November 2008 gewidmet.
Wir laden Sie herzlich ein, unserer Toten während folgender Feierstun-den zu gedenken:
10.00 Uhr: am Ehrenmal in Lauf-Gün-thersbühl; 10.00 Uhr: am Ehrenmal in Lauf-Heuchling; 10.30 Uhr: am Eh-renmal in Lauf-Schönberg; 11.00 Uhr: im Ehrenhain des städtischen Fried-hofs Lauf; 11.00 Uhr: am Ehrenmal in Lauf-Neunhof; 11.45 Uhr: an der Ge-denktafel im Friedhof Lauf-Dehnberg; 11.45 Uhr: am Ehrenmal in Lauf-Si-monshofen
„Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz. Wenn diese Feinde vertrieben wer-den könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen.“ (Francesco Petrarca)
Volkstrauertag am 15. November
Gedenkstunden in Lauf und den Ortsteilen
Foto: © Maria Lanznaster/Pixelio
Um die Zukunft der Stadt Lauf nachhaltig zu planen und zu ge-stalten, hat der Stadtrat vor einiger Zeit einstimmig beschlossen, ein sogenanntes Integriertes Stadtent-wicklungskonzept in Auftrag zu geben.
Das Nürnberger Büro PLANWERK, das den Zuschlag erhielt und sich in Kooperation mit dem Büro für Städtebau aus Bamberg und dem Büro Team 4 aus Nürnberg seit mehreren Wochen dieser Aufga-be widmet, hat nun dem Arbeits-kreis Stadtentwicklung den voraus-sichtlichen Ablauf des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) vorgestellt. Bei einer Präsentati-on wurde ein Einblick in das Ver-fahren gegeben, der verdeutlich-te, welch großer Aufgabe sich die Stadt Lauf mit diesem Projekt ge-stellt hat.
Zur Steuerung des gesamten Ab-laufs wird eine Lenkungsgruppe installiert. Mitglieder aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Han-del, den Bereichen Soziales, Bil-dung und Kultur, Agenda 21, Tou-
Lenkungsgruppe soll die erarbeiteten Ergebnisse kanalisieren
Arbeitskreis diskutiert über Ablauf des integrierten Stadtentwicklungskonzepts
rismus und Naherholung bilden dieses Steuerungsorgan als zen-trales Informations- und Leitungs-gremium für das Gesamtprojekt. Die Lenkungsgruppe erstellt ein Kon-zept für die Akteursbeteiligung und stimmt dieses mit Politik und Ver-waltung ab.
Zukunftswerkstatt für Anfang 2010 geplant
Auftakt dieser Akteursbeteiligung wird eine zweitägige Zukunftswerk-statt sein, die für Mitte Januar 2010 geplant ist. Aus dieser Zukunfts-werkstatt sollen sich dann weitere Arbeitskreise zu bestimmten The-menbereichen (zum Beispiel Einzel-handel, Tourismus, Verkehr et cete-ra) bilden. Die Ergebnisse der Zu-kunftswerkstatt und der Arbeits-kreise werden von der Lenkungs-gruppe kanalisiert und in den wei-teren Prozess integriert.
Ziel ist es, Mitte des Jahres ein er-stes Zwischenergebnis zur Be-stands- und Situationsanalyse prä-sentieren zu können. Der gesamte Prozess der Stadtentwicklung soll Ende 2010 mit der Vorlage eines Gesamtkonzepts einen ersten Ab-schluss finden. Danach werden die im ISEK fixierten Projekte schrittwei-se verwirklicht.
Die Lohnsteuerkarten für das kom-mende Jahr wurden zwischenzeit-lich zugestellt. Wer eine Lohnsteu-erkarte für 2010 benötigt und noch nicht erhalten hat, wird gebeten, sich ans Einwohnermeldeamt im Rathaus, Zimmer 111, zu wenden.
Sollte ab 2010 ein Lohnsteuerklas-senwechsel gewünscht werden, kön-nen die bereits ausgestellten Lohn-steuerkarten noch bis Ende Dezem-ber dieses Jahres gegen neue ausge-
tauscht werden. Dazu ist es jedoch erforderlich, dass die ausgestellten Karten vorgelegt werden. Bitte lesen Sie hierzu auch die Hinweise im Rat-geber Lohnsteuer 2010.
Weitere Informationen
Weitere Auskünfte erhalten Sie bei den Mitarbeitern des Einwohnermel-deamts unter Telefon (09123) 184-133, 184-132 sowie 184-137 bezie-hungsweise per Mail an [email protected].
Das Einwohnermeldeamt informiert
Lohnsteuerkarten für das Jahr 2010
Um die Innenstadt zur Adventszeit festlich zu schmücken, benötigt die Stadt Lauf rund zwölf Weihnachts-bäume in unterschiedlichen Größen.
Sollten Sie beabsichtigen, eine Fich-te oder Tanne von Ihrem Grundstück zu entfernen, setzen Sie sich bitte mit Dieter Wölfel vom städtischen Bau-
hof unter Telefon (0170) 2326003 in Verbindung.
Falls der Nadelbaum für den Zweck geeignet sein sollte, wird er mit dem städtischen LKW und Ladekran bei Ihnen abgeholt. Für die Aktion entste-hen Ihnen keinerlei Kosten.
Kostenlose Abholung von Nadelbäumen
Stadt Lauf sucht Fichten und Tannen für die Weihnachtsdekoration
Mit
Auf dem Laufenden
8 November 2009
Lauf investiert und baut
Bei einem Pressetermin mit dem Lei-ter des Städtischen Bauamts, Gerhard Zenger (rechts), und seinem Mitar-beiter Manfred Meier (Bildmitte) ver-schafften sich die Laufer Bürgermei-ster Manfred Scheld (3. von links) und Georg Schweikert (3. von rechts) einen Überblick über den aktuellen Stand der Sanierungsarbeiten an der Außentreppe der Aussegnungshal-le auf dem Friedhof an der Röthenba-cher Straße.
Unter anderem wurde eine Ram-pe für den barrierefreien Zugang für Rollstuhlfahrer gebaut. Zudem soll
ein europäischer Natursteinbelag den bislang vorhandenen „Cotto“ auf den Stufen ersetzen.
Im Rahmen der zirka 50000 Eu-ro teuren Maßnahme plant die Stadt Lauf darüber hinaus die Anordnung von zwei großen Schirmen im Po-destbereich, die die Trauergäste bei schlechter Witterung schützen sollen.
Für eine eventuelle spätere Überda-chungskonstruktion sind im Podest-bereich Fundamente vorgesehen.
Foto: Adam
Barrierefreier Zugang und Schlechtwetterschutz für Trauergäste
Sanierungsarbeiten an der Außentreppe der Aussegnungshalle
Nach dem Spatenstich für den Rad-weg- und Kanalbau von Rudolfshof nach Vogelhof im vergangenen Jahr starteten im April die Arbeiten für den zweiten Abschnitt des Radwegs zwi-schen Vogelhof und Neunhof, die mittlerweile nahezu abgeschlossen sind. Fast 5000 Kubikmeter Erdmas-sen wurden im Rahmen der rund 650 000 Euro teuren Baumaßnahme be-wegt, Holzeinschlagsarbeiten und Ro-dungen getätigt, Böschungen gesi-chert und stabilisiert.
Doch die Arbeit hat sich gelohnt, er-füllt der neue, zwei Meter breite Geh- und Radweg doch eine wichtige Ver-kehrsfunktion für den nichtmotori-
Offizielle Freigabe des Teilabschnitts am 4. Dezember
Eröffnung naht: Radweg nach Neunhof sierten Verkehr zwischen Vogelhof und Neunhof und erhöht die Sicher-heit für den Radverkehr erheblich.
„Nun können auch junge Familien mit ihren Kindern gefahrlos von Lauf/Vogelhof nach Neunhof radeln“, freut sich Bürgermeister Benedikt Bisping.
Zur offiziellen Freigabe des 3,3 Kilo-meter langen Teilabschnitts am 4. De-zember, bei der ein Baum am Orts-rand von Neunhof zwischen der Staatsstraße und dem abgerückten Radweg, der in diesem Bereich auch als Wirtschaftsweg genutzt wird, ge-pflanzt werden soll, sind alle Laufe-rinnen und Laufer schon jetzt herz-lich eingeladen.
Wie schmeckt Bio? Die Frage kön-nen schon Grundschülerinnen und Grundschüler ohne Probleme beant-worten, denn auch in diesem Jahr er-hielten in Lauf wieder alle Erstkläss-ler eine Bio-Brotbox mit leckerer Pau-senverpflegung.
Mit der Aktion, die bereits zum fünf-ten Mal stattfand, will man nicht nur den Schülern einen Anreiz bieten, mehr gesunde Lebensmittel, frisches Obst und Gemüse zu essen, sondern ebenso Eltern und Lehrer für das The-ma „Ausgewogene Ernährung“ sensi-bilisieren. So findet sich in der Brot-box neben Produkten aus zertifi-zierter Bioqualität, die satt machen und den Energiespeicher der Kinder aufladen, auch eine Broschüre für die Eltern mit Einkaufstipps und Rezep-ten für eine pfiffige und leistungsför-dernde Pausenverpflegung.
Für den Ersten Bürgermeister Be-nedikt Bisping, Stadträtin Erika Vo-gel, Friedrich Adelmann von der Lau-
Guter Start in den Tag mit Produkten in zertifizierter Bioqualität
Gesunde Pausensnacks aus der Brotbox
fer Geschäftsstelle der AOK und Wal-traud Weber von der Ökologisch gut GmbH ist die Bio-Brotbox ein Symbol dafür, dass zu einem guten Schul-tag auch ein gesundes und schmack-haftes Essen gehört. Und auch die Rektorin der Heuchlinger Schule, Ul-rike Kohlitz, begrüßte gemeinsam mit den Klassleiterinnen Gudrun Stamm-berger und Doris Hasselberg die Ak-
tion, die schon die Kleinsten zur ge-sunden Ernährung mit regionalen Produkten erziehe.
Packaktion in einer Halle der Nürnberg Messe
Dass hinter der guten Idee eine gan-ze Menge Arbeit steckt, zeigte die Packaktion. So befüllten Ende Sep-tember rund 80 Helfer in einer Hal-
le der Nürnberg Messe die Biobrotbo-xen. Als Packer engagieren sich ne-ben Privatpersonen und Vertretern von Organisationen und Verbänden auch Mitarbeiter der beteiligten Kom-munen und Unternehmen.
Insgesamt wurden 10000 Biobrotbo-xen an 411 Klassen in 143 Schulen der Region verteilt. Damit erhielten al-le Erstklässler in Nürnberg, Fürth, Er-langen, Ansbach, Lauf, Herzogenau-rach, Schwabach, Altdorf und Feucht-wangen sowie im gesamten Land-kreis Roth kostenlos gesunde Pau-sensnacks.
Ermöglicht haben die Aktion 22 Spender aus der Biobranche gemein-sam mit der Biomodellstadt Nürn-berg, Bürgermeistern und Landräten aus der Region und ehrenamtlichen Helfern.
Über 60000 Euro wurden dazu in Leistungen, Sach- und Geldmitteln gespendet.
Nicht nur in der Heuchlinger Schule freuten sich die Erstklässler über die Bio-Snack-box Foto: Adam
Information und ServiceA .D . P EGNITZ
9November 2009
Anfang Oktober fand in der Laufer Bertlein-Kindertagesstätte die Wahl des neuen Elternbeirats für das lau-fende KiTa-Jahr statt. Aus dem Eltern-beirat des Vorjahres wurden Frank Roelofs als neuer Vorsitzender und Tamara Wollein als stellvertretende Vorsitzende des Elternbeirats gewählt.
Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Sertzan Ali und Werner Koppe. Neu dabei sind Ivonne Walther als Kas-siererin sowie Michaela Birle, Mar-kus Brinke, Wolfgang Köppe, Ariane Körner und Anastasios Pasalidis. Mit
dem Elternbeirat wurde eine Interes-senvertretung gewählt, die sich aus Eltern aller fünf Gruppen der Bert-leinkindertagesstätte und aus Eltern mit Migrationshintergrund zusam-mensetzt.
Wir danken allen, die zur Wahl ge-kommen sind, die Wahldurchführung engagiert unterstützt und uns mit ih-ren Stimmen das Vertrauen gegeben haben.
Frank Roelofs, Vorsitzender des Elternbeirats
Elternbeiratswahl in der Bertlein-Kindertagesstätte Lauf
Das Integrative Montessori-Kinder-haus Lauf-Simonshofen lädt am Samstag, 28. November, von 10.00 bis 14.00 Uhr zum Tag der offenen Tür in die Hutstraße 2 ein.
Schwerpunktthemen sind dieses Mal 16 erfolgreiche Jahre Integrativarbeit und die Holzwerkstatt des Teammit-glieds Michl Meinhardt.
Interessierte Eltern können sich an diesem Tag von der idyllischen La-
ge des Kinderhauses überzeugen, ei-nen Rundgang durch die gut aus-gestatteten Gruppenräume machen und mit den Erzieherinnen, den Mit-gliedern des Elternbeirats und dem Vorstand der Elterninitiative ins Ge-spräch kommen.
Natürlich steht Ihnen das Team für Fragen rund um die Montessori-Pä-dagogik gerne zur Verfügung.
Tag der offenen Tür im Montessori-Kinderhaus
16 Jahre erfolgreiche Integrativarbeit
Fast 700 Besucherinnen und Besu-cher waren der Einladung der Stadt Lauf gefolgt und kamen Mitte Okto-ber zum Tag der offenen Tür in das Klärwerk am Reis, das in den Jahren 1993 bis 1999 erweitert und auf den aktuellen Stand der Abwasserreini-gung gebracht worden war.
Und zum zehnjährigen Bestehen der modernen Anlage hatte man für Er-wachsene und Kinder ein abwechs-lungsreiches Programm vorbereitet.
Nach der Begrüßung der Gäste durch Bürgermeister Benedikt Bisping, der den wichtigen Beitrag, den das Laufer Werk für den Umweltschutz leistet, hervorhob und sich vehement ge-gen eine Privatisierung der Wasser-ver- und -entsorgung aussprach, lu-den die Abwasserexperten zu einem geführten Rundgang durch das Werk ein. Pro Tag werden hier bei Trocken-wetter zirka 9000 Kubikmeter Abwas-ser gereinigt und frei von Feststoffen
sowie weitgehend ohne Kohlenstoff, Phosphat und Stickstoffen in den Wasserkreislauf zurückgeführt.
Auch das Wasserwirtschaftsamt Nürnberg war mit einer Ausstellung vor Ort und informierte über sein breit gefächertes Aufgabenspektrum. Nach einer gemeinsamen Pause bei Kaffee, Kuchen und Bratwürsten stell-ten die Mädchen und Jungen ihr Wis-sen über die Laufer Kläranlage beim Kinderquiz unter Beweis, bei dem es
Geldpreise der Sparkasse und der Raiffeisen Spar- und Kreditbank zu gewinnen gab – und einer der glück-lichen Gewinner darf sich demnächst bei einem Segelflug die Pegnitzstadt aus der Vogelperspektive ansehen.
Unterstützt wurde der Tag der offenen Tür auch von den Städtischen Wer-ken Lauf, der Firma Karei und dem Ingenieurbüro Miller.
Tag der offenen Tür in der Kläranlage am Reis war ein voller Erfolg
Praktischer Umweltschutz: Sauberes Wasser für die Stadt
BLUTBEIM ROTEN KREUZ
KOMM MIT!SPENDE
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.
Die steigende Mobilität der Gesell-schaft hat Folgen:
• immermehrAutosaufdenStra-ßen
• stetigwachsendeSchadstoffbelas-tung
• LärmbelästigungdurchPKW-Ver-kehr
• KlimawandelundGefährdungderGesundheit.
Zudem machen die steigenden Ben-zinpreise das Autofahren immer teurer.
Gründe genug, den Individualverkehr durch die Bildung von Fahrgemein-schaften zu entlasten.
Im Juni 2009 wurde im Rahmen einer Bürgermeisterversammlung auch in Lauf der Startschuss für die „Mitfahr-zentrale im Nürnberger Land“, kurz MiFaZ, gegeben. Die Vorteile für die Beteiligten liegen auf der Hand: Die Mitglieder von Fahrgemeinschaften
sparen bares Geld, die Umwelt wird geschont, die Parkplatzsituation ent-spannt sich und darüber hinaus wird vielleicht auch die eine oder andere neue Bekanntschaft geschlossen.
Laut Statistik fahren im Berufsver-kehr durchschnittlich nur 1,1 Per-sonen pro Pkw mit, wobei sich die Hälfte der Fahrer vorstellen kann, auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hau-se einen oder mehrere Beifahrer mit-zunehmen. So wurden die Online-Sei-ten der MiFaZ seit Juli rund 3900 Mal aufgerufen und bereits 774 konkrete Suchanfragen gestartet. Bisher konn-ten 25 Einträge verzeichnet werden und das Interesse steigt weiter.
Wenn auch Sie jemanden mitneh-men können oder mitgenommen werden wollen, informieren Sie sich einfach unter www.nuernberger-land.mifaz.de oder erkundigen Sie sich beim Landratsamt unter Telefon (09123) 950-0.
Mit der Fahrgemeinschaft Geld sparen und die Umwelt schonen
Gemeinsam ans Ziel kommen
Mit
Lauf Kultur
10 November 2009
Das Industriemuseum Lauf und die Dampffreunde Nürnberg laden wieder zu Nordbayerns größter Dampfmo-dell-Schau ein.
Etwa 40 Aussteller reisen aus ganz Nordbayern und sogar Sachsen an und zeigen am 14. und 15. sowie am 21. und 22. November, jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr, eine Auswahl ih-rer Schätze: Stationäre Dampfmaschi-nen, Dampf-, Stirling- und Vakuum-motoren („Flammenfresser“), Spiel-zeuganlagen und Kuriositäten damp-fen aus allen Rohren. Interessant sind auch technische Anlagen wie zum Beispiel eine Fördermaschine mit Förderturm oder eine funktionsfä-hige Gattersäge.
Feldbahn-, Waldbahn- und Güter-zuglokomotiven dampfen auf einem dreigleisigen Schienenoval um die Wette und im Wasserbecken fahren Dampfboote und eine Dampffäh-
13. Laufer Dampfmodell-Tage am zweiten und dritten Novemberwochenende
„Museum unter Dampf“
re. Die Dampfmodelle sind zum Teil historisch, zum Teil in aufwendiger Handarbeit selbst gebaut.
Besondere Attraktion in diesem Jahr sind originale Traktoren (Eicher, Fahr, MAN) aus den 1950er/60er Jahren sowie Modell-Traktoren, darunter ein Dreschzug bestehend aus Dampftrak-tor und Dreschmaschine. Für Kinder gibt es nicht nur viel zum Schauen und Staunen, sondern auch zum Mit-machen, so zum Beispiel beim Tret-traktorrennen auf dem Hindernisp-arcours.
An den beiden Sonntagen wird im Museum zusätzlich im Eisenhammer-werk geschmiedet, die Rockstroh-Tan-dem-Dampfmaschine Baujahr 1902 wird vorgeführt und die Hutwerkstatt ist geöffnet.
Für das leibliche Wohl ist mit Snacks, Kaffee und Kuchen gesorgt. Sonntags gibt es darüber hinaus Steaks vom dampfbetriebenen Grillspieß.
Eintritt: Erwachsene 5 Euro, Kinder 2,50 Euro, Familienkarte mini 6 Euro, Familienkarte maxi 11 Euro.
Foto: Fotoagentur Frank Boxler
Das Team der Evangelischen Büche-rei in der Luitpoldstraße lädt am Mitt-woch, 11. November, von 9.30 bis zir-ka 11.45 Uhr zum „Poetischen Mor-gen“ mit Liane Blaser ein.
Thema ist dieses Mal Katharina von Bora, die „Lutherin“ (1499–1552). Li-ane Blaser zeichnet das spannende
Lebensbild einer starken Frau und ei-ner ganz besonderen Ehe nach. Da-zu sind Musik aus der Zeit Martin Lu-thers und Gedanken zu Luthers Mor-gensegen zu hören.
Im zweiten Teil der Vortragsreihe wird Katharinas Leben mit Martin Luther behandelt. Kostenbeitrag: 3,50 Euro.
Poetischer Morgen zum Thema Katharina von Bora (Teil 2)
„Das spannende Lebensbild einer ganz besonderen Ehe“
Es ist wieder soweit. In der zweiten Novemberwoche besuchen im Rah-men der Laufer Literaturtage zum 14. Mal Autorinnen und Autoren die Peg-nitzstadt, um ihre aktuellen Werke zu präsentieren und mit den Leserinnen und Lesern ins Gespräch zu kommen.
In diesem Jahr sind Root Leeb und Rafik Schami, Sibylle Lewitscharoff, Susanne Fröhlich, Jan Weiler, Wibke Bruhns, Gerhart Baum und Steffen Radlmaier mit dem Pianisten Werner Kandzora und dem Sänger Stefan Angele in der Bertleinaula zu Gast.
Vernissage mit Root Leeb am 1. No-vember
Offiziell eröffnet werden die Litera-turtage bereits am 1. November, 11 Uhr, mit einer Vernissage von und mit Root Leeb. Die Künstlerin stellt im Haus in der Turnstraße farbenfrohe Aquarelle zu literarischen Texten aus. Zu sehen sind unter anderem Ar-beiten aus dem gemeinsam mit Rafik Schami gestalteten Bildband „Die Far-be der Worte“.
Zur Vernissage liest Root Leeb in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11 von ihr illustrierte Texte. Daniel Kiss wird die Künstlerin vorstellen. Die Ausstellung ist vom 1. bis 21. Novem-ber jeweils während der Öffnungs-zeiten der Stadtbücherei zu sehen.
Die Termine der Lesungen in der Bertleinaula:Montag, 9.11.2009, 20 UhrSibylle Lewitscharoff: „Apostoloff“
Dienstag, 10.11.2009, 20 UhrRafik Schami: „Poetischer Spazier-gang durch Damaskus“, „Das Ge-heimnis des Kalligraphen“
Mittwoch, 11.11.2009, 20 Uhr Susanne Fröhlich: „Lieblingsstücke“, „Charlottes Welt“
Donnerstag, 12.11.2009, 20 Uhr Steffen Radlmaier: „Die Billy Joel Sto-ry“ – Lesung mit Live-Musik von Werner Kandzora und Stefan Angele
Freitag, 13.11.2009, 20 Uhr Jan Weiler: „Drachensaat“, „Mein Le-ben als Mensch“
Samstag, 14.11.2009, 20 Uhr Wibke Bruhns: „Meines Vaters Land“
Sonntag, 15.11.2009, 11 Uhr (Matinee)Gerhart Baum und Julius Reiter: „Ab-kassiert. Die skandalösen Metho-den der Finanzbranche“, „Rettet die Grundrechte. Bürgerrechte contra Si-cherheitswahn“
Auch für junge Leseratten steht ne-ben den rund 25 Schulveranstal-tungen zweimal etwas auf dem Pro-gramm. Isabel Abedi, Erfolgsautorin der „Lola“-Reihe, geht mit ihrer Hel-
Stadtbücherei lädt vom 9. bis 15. November zur LesArt ein
„Ein Ort mit vielen Seiten“ – Laufer Literaturtage
din auf große Fahrt: Mama und Papa heiraten – in Brasilien. Wer Lust auf Gänsehaut hat, ist beim Kinder-Lese-Konzert „Gespensternacht und Mon-sterspuk“ richtig.
Mittwoch, 11.11.2009, 15.30 Uhr Isabel Abedi: „Lola auf Hochzeitsrei-se“ – Lesung für Kinder ab 8 Jahren in der Stadtbücherei, Turnstraße 11
Samstag, 14.11.2009, 15 Uhr Bettina Göschl & Klaus-Peter Wolf: „Gespensternacht und Monsterspuk“ – Konzert und Lesung für Kinder ab 6 Jahren in der Stadtbücherei, Turn-straße 11
SchullesungenIm CJT-Gymnasium, der Oskar-Sem-bach-Realschule und der Berufsschu-le, der Schönberger, Rudolfshofer und Heuchlinger Schule, der Bertlein- und der Kunigundenschule lesen Zoran Drvenkar, Bettina Göschl, Ulli Schu-bert und Klaus-Peter Wolf.
Freier Eintritt zu allen VeranstaltungenKostenlose Einlasskarten und Pro-grammhefte sind im Haus in der Turnstraße 11 erhältlich, Telefon (09123) 183 450, E-Mail: [email protected], www.stadtbueche-rei-lauf.de.
KulturIN DERPZ
Infos unter: 09123/175-135
Lauf KulturA .D . P EGNITZ
11November 2009
Ob Rentenantrag, Personalaus-weis, Kirchenaustritt, Sozialhilfe, Er-schließungskosten, Fundbüro und so weiter, und so weiter – der Bürger kommt ins Rathaus, um etwas Per-sönliches zu erledigen.
Zu diesen und anderen Themen hat der Laufer Maler Otto Taufkirch Ge-sichter gestaltet beziehungsweise den gemalten Gesichtern Themen zuge-ordnet. Die so entstandenen „komple-
xen Porträts“ in Gouache-Mischtech-nik zeigt er in einer Bilderschau, die vom 5. bis zum 27. November im Fo-yer des Laufer Rathauses während der Öffnungszeiten zu sehen ist. Die Werke des Künstlers sind auch käuf-lich zu erwerben.
Interessierte sind bereits am Mitt-woch, 4. November, um 19.00 Uhr herzlich zur Vernissage ins Rathaus eingeladen.
Otto Taufkirch lädt zur Vernissage ein
„Bürgersprechstunde“ im Foyer des Laufer Rathauses
Otto Taufkirch: „Rentenantrag“
Der diesjährige Literatur-Nobel-preis wird der Deutsch-Rumänin Herta Müller verliehen. Die Au-torin zählte 2004 zu den Gästen der Laufer Literaturtage und be-eindruckte ihre Zuhörer mit einer Lesung aus „Der König verneigt sich und tötet“. Gewürdigt wurde ihr Werk schon damals von nam-haften Literaturkritikern und Publi-zisten. Alice Schwarzer zum Bei-spiel urteilte: „Die Mischung aus überkommenem Deutsch der ver-sinkenden Welt des Banats und dem sinnlichen Rumänisch ver-leiht ihrer Sprache eine Wucht, die im deutschsprachigen Raum ein-malig ist und sie anerkannterma-ßen zu den wenigen deutschspra-
Nobelpreisträgerin Herta Müller ist in Lauf bestens bekannt
Herta Müllers Eintrag im Gästebuch der Laufer Stadtbücherei
chigen Autoren mit internationa-lem Rang zählen lässt.“
Kartenreservierung: unter Telefon
Veranstaltungsort: Verlagsgebäude der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf
(09123) 175-13520 % ZAC-Rabatt auf alle Veranstaltungen im Vorverkauf !
Abenteuer Europa – Jakobsweg
8. November: Reisebericht von und mit Peter Bakolov.Einen Sommer lang war der Schönber-ger auf dem Jakobs-
weg durch Europa unterwegs. Aufgebrochen an der Jakobskirche in Nürnberg kam er 91 Tage und 2776 Kilometer später am Kap Finis-terre an.
Vietnam – Ein Land wacht auf
22. November: Reisebericht von und mit Klaus Fleischmann.Was vor 20 Jahren Thailand war, ist heu-te in Asien Vietnam. Es lockt mit wunderschönen Landschaften, freundlichen Menschen und ist ideal für den kleinen Geldbeutel. Insgesamt 12 Wochen in diesem Land bescherten eindrucksvolle Bilder.
Der Hut von Josef Beuys:
28. November: Solotheaterstück mit Roland Eugen über Josef Beuys, seinen Hut und Roland, einem ehemaligen Kunstschüler.
Mit
Kaleidoskop
12 November 2009
Das gemeinsame November-Pro-gramm von Stadtbücherei und Volks-hochschule präsentiert sich genera-tionenübergreifend und passt in die stille, beschauliche Jahreszeit.
In dem Kurs „Großeltern erzählen. Vom Geheimnis, Märchen und Fabeln spannend zu vermitteln“ wird ausrei-chend Stoff geboten, um lange Win-ternächte und die Weihnachtszeit in der Familie lebendig, harmonisch und spannend zu gestalten.
Kursleiterin Heike Gurdan führt an zwei Abenden – am 19. und 26. No-vember – durch traditionelle und mo-derne Märchen und zeigt, wie es ge-
Volkshochschule und Stadtbücherei präsentieren gemeinsames Programm
Winterzeit, Märchenzeit, Bastelzeit!
lingen kann, dass Kinder zuhören. Die Teilnahmegebühr beträgt 18 Eu-ro.
Junge Bastelfreaks im Grundschulal-ter kommen vormittags am Buß- und Bettag – Mittwoch, 18.11. – auf ihre
Kosten. Unter der Anleitung von Do-zentin Karin Fleischmann wird ein ziehharmonikaartiges Faltbuch (Lepo-rello) aus Papier oder Karton entste-hen (siehe Foto). Sowohl in der Ver-wendung, zum Beispiel als Fotoal-
bum oder Bilderbuch für Kinderzeich-nungen, wie auch in der kreativen Umsetzung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Das Leporello lässt sich aufhängen, hinstellen – oder als ganz persönliches, dekoratives Ge-schenk verwenden.
Bitte unbedingt Schürze oder Malkit-tel, Schere und Lineal mitbringen. Die Teilnahmegebühr beträgt 2 Euro pro Kind. Weitere Informationen sind im Haus in der Turnstraße 11 und un-ter www.stadtbuecherei-lauf.de so-wie www.vhs-unteres-pegnitztal.de er-hältlich.
Anmeldung zu beiden Veranstal-tungen bis spätestens Dienstag, 10.11., in der Geschäftsstelle der VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße 11, Telefon (09123) 18333-10.
Beim offenen Training ihrer Fußballi-dole waren kürzlich die kleinen FCN-Fans der Igelgruppe des Kindergar-tens am Hardt live dabei.
Und es gab für die Kinder viel zu se-hen und zu erleben: Nachdem sie „Die Legende lebt“ gesungen und der
Pressesprecherin des Vereins selbst gemalte Bilder überreicht hatten, tra-fen sie auf Raphael Schäfer, der ih-nen versprach, sie bald einmal im Heuchlinger Kindergarten zu besu-chen. Mal sehen, ob er sein Wort hält ...
Igelgruppe des Kindergartens am Hardt zu Besuch beim Club
„Die Legende lebt“Friedensgebet der Religionen am 7. November um 17 Uhr in der Johanniskirche„Mauern überwinden“ lautet das Mot-to des diesjährigen Friedensgebetes der Religionen und soll an das wun-derbare Ereignis erinnern, in dem Ge-bete, Kerzen und friedliche Demons-trationen dazu beigetragen haben, dass die große Mauer in Deutsch-land überwunden wurde und wir wie-der ein Volk wurden. Doch gerade dieses Datum soll uns mahnen, dass es noch viele andere Mauern in un-
Veranstaltungen der evangelischen Kirchengemeinde
serem Leben und in unserer Welt gibt, die es genauso zu überwinden gilt. Deshalb wollen wir um den Frie-den in der Welt, um den Abbruch von scheinbar unüberwindbaren Mauern, beten und wir evangelische, katho-lische und orthodoxe Christen wollen es nicht alleine tun: Juden und Mus-lime werden dabei sein und werden dann ihrerseits für den Abbruch von Mauern und für den Frieden in der Welt beten. Damit soll deutlich wer-den, dass die Weltreligionen Orte des Gebetes und des Friedens sind und sich nicht für Gewalt und Hass miss-brauchen lassen.
Das Friedensgebet beginnt um 17 Uhr in der Johanniskirche und ge-meinsam ziehen wir dann in einem Kerzenzug in die Laufer Moschee. Im Anschluss gibt es einen Abend der Begegnung mit internationalen Spe-zialitäten im Johannissaal am Kir-chenplatz 11.
Tauferinnerungsgottesdienst am 8. November um 9.30 Uhr in der Johanniskirche
In diesem Tauferinnerungsgottes-dienst laden wir alle Kinder mit ih-ren Familien und Paten herzlich ein, die vor fünf Jahren in einer evange-lischen Kirche getauft wurden. Die Kinder, die in Lauf getauft wurden, er-halten automatisch einen Brief, doch genauso herzlich sind natürlich al-le die eingeladen, die an einem an-deren Ort getauft wurden und jetzt in Lauf leben. Wir wollen in diesem Got-tesdienst noch einmal an ihre Tau-fe denken, die Kinder segnen und ih-re Kerzen anzünden. Jedes Kind be-kommt auch ein kleines Geschenk. Bitte melden Sie sich im Pfarramt an.
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13November 2009
Kinder Laufer Kindertagesstätten feierten das Erntedankfest
„Alle guten Gaben“
Erntedankfest der Kindertages-stätte HeuchlingAm Donnerstag, den 1. Oktober 2009 feierten die Kinder der Kindertages-stätte Heuchling in der Kunigunden-kirche in Lauf das Erntedankfest. Al-le Kinder kamen zu Fuß aus Heuch-ling mit eigens geschmückten Körb-chen voller Obst, Gemüse, Brot und Blümchen.
Gemeinsam mit Pfarrer Beck dank-ten die Kinder für die reichen Gaben, die Gott auch in diesem Jahr wie-der beschert hat. In der liebevoll um-rahmten Messe erklärte Pfarrer Beck
Bananen, Äpfel, Erdbeeren, Kirschen, Zitronen – die Antworten waren viel-fältig, als die Pfarrerin Lisa Nikol-Ery-azici nach den Lieblingsfrüchten der Kinder fragte.
Der diesjährige Erntedankgottesdienst des Städtischen Kindergartens Schön-berger Weg fand unter dem Thema „Vielfalt von Obst und Gemüse“ statt. Gleich zu Anfang des Gottesdienstes in der Christuskirche lauschten die Kinder einem Gespräch von verschie-denen Obstsorten (dargestellt vom Ki-
gateam), die sich eifrig darum stritten, wer von ihnen wohl das beste und le-ckerste Obst sei. Pfarrerin Nikol-Ery-azici griff ein und stellte gemeinsam mit den Kindern fest, dass jede Frucht auf ihre Art die beste sei und dass es doch langweilig wäre, wenn es nur eine Sorte gäbe.
Dazu hatten die Kinder einen groß-en Wagen mitgebracht, der von ihnen mit den unterschiedlichsten Obst- und Gemüsesorten gefüllt worden war. Mit mehreren Liedern und einem Gebet dankten die Kindergarten-kinder für diese farbenfrohe Vielfalt.
Damit auch andere Menschen Freu-de am randvoll gefüllten Erntedank-wagen haben konnten, verblieb er für den Sonntagsgottesdienst in der Chri-stuskirche und der Inhalt wurde an-schließend an die Laufer Tafel ge-spendet.
Am Montag nach Erntedank fei-erten auch die Kinder des Schön-berger Hauses für Kinder Krempo-li dieses Fest.
Schon in den Tagen zuvor hatte man sich in den einzelnen Gruppen mit dem Thema Erntedank beschäf-tigt, bevor es endlich soweit war. Am
Nachmittag machten sich alle Kinder und Erzieherinnen mit den mit Ernte-gaben gefüllten Bollerwagen auf den Weg zur Jakobuskirche, um dort den von Pfarrer Thomas Geyer gehaltenen Gottesdienst zum Thema „Kartof-fel“ aktiv mit zu gestalten. So wurde den anwesenden Eltern und Großel-tern die Geschichte der Kartoffelmän-ner, das Rollenspiel „Hurtig bückt eu-ch Hans und Gretchen“ und ein Kar-toffellied präsentiert.
Von den gespendeten Erntegaben wurde am nächsten Tag im Haus für Kinder noch eine leckere Gemüse-suppe gekocht; der Rest fand bei der Laufer Tafel dankbare Abnehmer.
den Kindern die Entstehungsge-schichte unserer Erde anhand eines Bilderbuches.
Auch die Kinder beteiligten sich ak-tiv am Gottesdienst: Schon Wochen vorher wurden von den Krippen- und Kita- Kindern emsig Lieder und Ge-dichte einstudiert. Passend zum An-lass wurden „Spannenlanger Hansel und nudeldicke Dirn“, „Einfach Spit-ze“ und ein Erntedanklied gesun-gen und die Fingerspiele „Einen Apfel pflück ich dir“ und „Zottelsaum der Apfeldieb“ vorgetragen.
Am Ende des Gottesdienstes segnete Pfarrer Beck die Gaben der Kinder, welche an arme Menschen verteilt werden sollen. Die Kinder leerten Ihre Körbe und zogen, nachdem sie die-se Zeichen der Nächstenliebe gesetzt hatten, aus der Kirche aus, um sich wieder auf den Weg zurück nach Heuchling in die Kita zu machen.
Kartoffeln standen dieses Jahr im Mittelpunkt bei der Kindertagesstät-te Neunhof.
Die Geschichte des guten Kartoffel-königs, der sich freiwillig armen Kin-dern schenkt, damit diese etwas zu essen haben, wurde von den Hort-kindern vorgelesen und von den Vor-schulkindern als Klanggeschichte präsentiert.
Wie immer hatten alle Kinder Gemü-se und Früchte in ihren Erntekörb-
chen dabei, die im Anschluss an die Veranstaltung Bedürftigen zu Gute kamen. Dank Betty Habermann gab es zudem von den Vorschulkindern selbst gebackenes Brot. Dieses Jahr mit einem besonderen Geheimrezept: Kartoffelbrot.
„Sehr lecker!“, hörte man von allen Seiten, denn traditionell teilten die Kinder das Brot mit ihren Gästen. Ge-meinsam sangen dann Groß und Klein, Alt und Jung „Danke für die-sen schönen Morgen“. Dem kann man sich nur anschließen: Danke für dieses schöne Erntedankfest.
PS: Sie wissen nicht, wie ein Kartof-felkönig aussieht? Fragen Sie einfach mal die Knirpse von Neunhof. Jeder hat einen gemalt, gestempelt und ge-bastelt und mit nach Hause nehmen dürfen.
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Am Samstag, 28. November 2009, dem Abend vor dem ersten Advent, lädt der Dehnberger Hof Chor un-ter Leitung von Andreas Schmidt um 19.00 Uhr zu einem geistlichen Chor- und Orchesterkonzert in die Christus-kirche nach Neunkirchen am Sand ein.
Gemeinsam mit dem Erlanger Kam-merorchester präsentieren die Sänge-rinnen und Sänger vier barocke Kan-taten von Dietrich Buxtehude, Wolf-gang Carl Briegel und Vincent Lü-beck, die einen Bogen vom Ende des Kirchenjahres bis zur Weihnachtszeit spannen. Solisten sind Annette Kroll, Eva Schuster, Detlev Fingerhut und David Jerusalem.
Ergänzend zu den Kantaten spielt Andreas Schmidt an der Orgel Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude und Vincent Lübeck.
Musikalischer Advent mit dem Dehnberger Hof Chor und dem Erlanger Kammerorchester
Konzert zum Kirchenjahreswechsel
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Jung in Lauf
14 November 2009
Ende September fand in der Stadt-bücherei Lauf die Abschlussfeier der beiden Sommerlese-Aktionen – des Juniorleseclubs für Grundschüler und des SommerLeseClubs für Mädchen und Jungen ab der fünften Klasse – statt.
Und die Teilnehmerzahl übertraf alle Erwartungen: Hatten sich beim Som-merLeseClub rund 50 Kinder ange-meldet, so waren es beim Leseclub Junior fast 130. Entsprechend voll war es am Abschlusstag in der Stadtbü-cherei: Fast alle angemeldeten Kinder kamen zur Feier, um sich Preise für ihre Leselust abzuholen. Immerhin hatten sich die Bücherwürmer durch fast 2000 Bücher gelesen!
Der Hauptpreis für alle Club-Mit-glieder waren extra für sie organi-sierte Lesungen: Die Grundschüler begeisterte Liedermacher Matthias Meyer-Göllner mit seinen Mitmach-liedern und Geschichten aus „Kleine Helden im Wald“ (siehe Foto). Für die Größeren las Christine Biernath nicht nur aus ihrem Buch „Von wegen, es
Gelungener Abschluss der Ferien-Lese-Aktionen der Laufer Stadtbücherei
Bücherwürmer lasen sich durch fast 2000 Bücher
ist Schluss“, einer Geschichte über Stalking, sondern erzählte auch über die Entstehung ihres Werkes „Drin-nen sieht es anders aus“.
Nach den Lesungen stieg die Span-nung: Für den Junior-Leseclub zogen Kulturbürgermeister Georg Schwei-kert und Beate Hafer-Drescher bei ei-ner Tombola die Hauptpreise.
Dank der Sponsoren, darunter der Baumhaus Verlag, die Buchhand-
lungen Dienstbier und Haala, das Dehnberger Hof Theater, das Deut-sche Jugendherbergswerk, der Gast-hof Post und das Industriemuseum, konnten Karten für die Aufführung „Vampire tanzen nicht“, ein Brunch mit den Literaturtage-Autoren Betti-na Göschl und Klaus-Peter Wolf, ei-ne Mitgliedschaft beim Deutschen Ju-gendherbergswerk und ein Gutschein für einen Kindergeburtstag verlo-st werden.
Die größeren Kinder gewannen Bü-chergutscheine, ein Familienwochen-ende in einer bayerischen Jugendher-berge und – als Hauptpreis – einen Gutschein für einen Segelflug bei der Luftsportgemeinschaft Hersbruck e.V.
Auch diejenigen, die bei der Verlo-sung leer ausgegangen waren, hat-te keinen Grund zur Traurigkeit: Auf sie warteten Lesezeichen, Stifte und – was sehr großen Anklang fand – Accessoires der „Wilden Kerle“: Vom Spitzer über das Federmäppchen bis zum Ordner war alles dabei! Und wer wollte, konnte gleich neues Lesefutter mit nach Hause nehmen, denn die Buchhandlung Haala hatte einen Bü-chertisch bereitgestellt.
Da die Veranstaltungen sehr groß-en Anklang bei den Kindern fanden, freut sich das Team der Stadtbücherei schon auf die nächsten Sommerferi-en: Dann finden die Leseratten wie-der genügend Lesematerial, um die sechs langen Wochen locker zu über-stehen!
Foto: Stadtbücherei Lauf
Mittwoch, 25. November, 16 Uhr, Haus in der Turnstraße 11
„Schnurzpiepegal“ – Ein Lesetheater aus dem Koffer für Kinder ab fünf Jahren mit Barbara Steinitz und Björn Kollin
Eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen: Hund und Herrchen ge-hören einfach zusammen, Hund und Frauchen auch. Das weiß doch je-des Kind! Aber was ist, wenn da et-was durcheinander gerät? Doch am Schluss finden alle auf überra-schende Weise zueinander … Eine reizende Liebesgeschichte, nicht nur zwischen Tier und Mensch.
Barbara Steinitz und Björn Kollin zu Gast in der Stadtbücherei
Von Hunden und Herrchen, Blumen und Bäumen …
Ende September besuchten die Vor-schulkinder des Kindergartens „Am Hardt“ die Backstube. Aufmerksam hörten die Kleinen der Bäckerin zu, die erzählte, welch große Mengen Mehl und Hefe täglich in der Bäcke-rei verarbeitet werden und welche Zutaten man für Brot-, Kuchen- oder Plätzchenteig benötigt.
Ausgestattet mit Schürze und Bä-ckerhut ging es dann in die Back-stube. Dort zeigte der Bäcker, wie er den Teig für das Brot knetet, wie Bre-zen gerollt und geformt werden und schließlich, wie richtige Plätzchen entstehen. Im Anschluss daran durf-ten die Kinder ihr eigenes Backwerk zubereiten und vorsichtig auf die rie-sigen Bleche legen, die in den groß-en Backofen geschoben wurden. Mit
einem staunenden Blick auf das Ge-bäck, das sich im „Backofen-Karus-sell“ drehte, hieß es dann auch schon wieder „Auf Wiedersehen“ zu sagen.
Viel zu schnell war die Zeit in der Backstube vergangen, doch bei der Rückkehr in den Kindergarten war-tete noch eine tolle Überraschung auf die Kinder: Mit einer großen Ki-ste, gefüllt mit den selbst gebacke-nen Leckereien der Mädchen und Jungen, stand die nette Bäckerin aus der Backstube vor der Tür des Kin-dergartens.
Mit großen Augen und auch mit ein wenig Stolz nahmen die Kinder „ihre“ Snacks entgegen und bedankten sich noch einmal recht herzlich für einen schönen und spannenden Ausflug in die Backstube.
Vorschulkinder des Kindergartens „Am Hardt“ versuchten sich als Nachwuchsbäcker
Selbst gemachte Leckereien aus der Backstube
Barbara Steinitz liest aus ihrem liebe-voll und originell gestalteten Bilder-buch „Schnurzpiepegal“. Dazu spielt die Illustratorin und junge Nach-wuchs-Autorin mit bunten Flachfi-guren und wird von Musiker Björn Kollin mit eigenen Kompositionen be-gleitet. Anschließend kann die Aus-stellung mit Illustrationen von Barba-ra Steinitz besichtigt werden.
Kostenlose Einlasskarten sind ab Mit-te November im Haus in der Turnstra-ße 11 erhältlich.
25.11.2009 – 16.1.2010, Haus in der Turnstraße 11
Illustrationen von Barbara Steinitz
Gezeigt werden Bilderbuch-Illustra-tionen aus „Schnurzpiepegal“, die durch ihre ornamentalen Kontraste bestechen. Barbara Steinitz beschäf-tigte sich auch mit dem Schattenthe-ater und es entstanden vor zwei Jah-ren Schattenbilder zu dem Märchen „Die Blume und der Baum“ von Gi-aconda Belli. Einige dieser grazi-len Arbeiten werden ebenfalls zu se-hen sein.
Die Ausstellung ist bis zum 16. Janu-ar 2010 – jeweils während der Öff-nungszeiten der Stadtbücherei – zu sehen.
Klavier-stimmungen
Schwan, Tel. 09183/4466 und 0172/8642819
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Der Müllkalender
15November 2009
Mit
Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und
Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de
Regelung der Müllabfuhrbei StraßenbaumaßnahmenKönnen Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.
Anlieferung von Gartenabfällenbeim Wertstoffhof in Lauf(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)
Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert oder in der Biotonne untergebracht werden können, können bei der Gartenabfall-sammelstelle am Wertstoffhof abgegeben wer-den. Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm; die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall beträgt 1,50 Euro.
Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig zu folgenden Zeiten:
Freitag: Vom 01.11. bis 31.03. des Jahres von 14.00 bis 17.00 Uhrund vom 01.04. bis 31.10. des Jahres von 15.00 bis 18.00 Uhr,
Samstag: Jeden Samstag von 09.00 bis 14.00 Uhr
GiftmobilStandort Datum Uhrzeit Lauf, Fr., 06.11.09 11.00 – Parkplatz Pegnitzwiesen 13.00 Uhr Lauf-Heuchling, Mi., 25.11.09 13.00 – Parkstreifen am Friedhof 14.00 Uhr (Bergfriedstraße) Lauf, Mi., 02.12.09 10.00 – Parkplatz Heldenwiese 12.00 Uhr
6. November bis 2. Dezember Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:
Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 06.11. Di., 17.11.Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 20.11. Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:
Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 09.11. Mi., 25.11.Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 23.11. Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf
Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:
Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 10.11. Do., 26.11.Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 24.11. Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick, Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:
Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 10.11. Mo., 30.11.Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 24.11. Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg, Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-, Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin- Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg, Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.
Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:
Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 11.11. Di., 24.11.Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-, Mi., 25.11. Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz, Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str., Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse, Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr., Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str. Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:
Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 11.11. Mo., 23.11.Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-, Mi., 25.11. Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-, Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-, Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg, Siegfried-,Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr. Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:
Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 12.11. Fr., 27.11.schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 26.11. Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz, Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse, Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof, Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz, Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr., Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.), Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:
Faunberg Do., 12.11. Mo., 02.11.Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 26.11. Di., 01.12. Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 13.11. Di., 03.11. Fr., 27.11. Mi., 02.12.
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Am Samstag, 7. November, von 14.00 bis 17.30 Uhr und am Sonntag, 8. No-vember, von 9.00 bis 16.30 Uhr findet im Sankt-Otto-Pfarrzentrum in Lauf, Ottogasse, wieder der traditionelle und beliebte Handarbeitsbasar statt.
Die ehrenamtlich tätigen Frauen des Handarbeitskreises bieten hier in ge-mütlicher Atmosphäre preiswerte, selbst gefertigte Artikel wie zum Beispiel Schmuck, Pullover, Hand-schuhe, Socken, Hausschuhe, kunst-voll gestickte Tischdecken, Kuschel-tiere, Vogelhäuschen, Weihnachtskar-ten, Weihnachtsdekoration, Krippen, Christbaumkugeln und vieles ande-re mehr an. Auf die Gäste des Basars wartet an beiden Tagen eine reich-haltige Kuchentheke; am Sonntag gibt es zudem ein im Pfarrheim frisch zubereitetes Mittagessen.
Der Erlös des Basars kommt im vollen Umfang Leprakranken und AIDS-Waisen in Tansania und Indien zu Gute. So werden beispielsweise die Kosten für Vorbeugung, Behand-lung, berufliche Rehabilitation und eine menschenwürdige Unterkunft übernommen. Zudem werden die von Schwester Fromunda Knoll in Perami-ho (Tansania) stationär betreuten 150 AIDS-Waisenkinder unterstützt.
Dies ist nur möglich, weil fleißige Frauen und Familien aus dem Land-kreis ohne jede Vergütung Handar-beiten von hoher Qualität herstel-len. Die Produkte werden hauptsäch-lich in täglicher Heimarbeit gefertigt. Zudem treffen sich die Frauen jeden Dienstag um 14 Uhr im kleinen Saal des Sankt-Otto-Pfarrheims, um ge-meinsam zu stricken, sticken, zu hä-keln oder zu sonstigen Handarbeiten. Der Kreis freut sich übrigens auch auf jede neue Mitarbeiterin, die sich noch anschließt.
Dank an Spenderinnen und SpenderDas Hans-Bößner-Hilfswerk sorgt da-für, dass die Erlöse aus den Aktionen
Sankt-Otto-Handarbeitskreis spendet Erlös seines Adventsbasars
Hilfe für Leprakranke und Waisenkinder seit 35 Jahren
Ein herzliches Dankeschön für jahrelange Unterstützung: Schwester Fromunda mit Günter Huber, dem Vorsitzenden des Hans-Bößner-Hilfswerks
des Handarbeitskreises vollständig, zweckgebunden und kontrolliert ver-wendet werden.
So konnte sich der Vorsitzende Günter Huber bei seinem Besuchen in den Lepra-Einrichtungen in Indien und Tansania selbst von den sinn-vollen Hilfen überzeugen. Schwester Fromunda Knoll, eine 86 Jahre alte deutsche Benediktinerschwester, die seit 40 Jahren das Leprosorium Mo-rogoro bei Peramiho leitet, betonte auch bei ihrem diesjährigen Besuch in Lauf, wie wichtig ihr diese langjäh-rige Unterstützung sei: „Meine Behin-derten- und Kinder-Häuser sind im-mer voll belegt.
Es braucht eine Menge, bis 200 Heimbewohner und 150 im Um-kreis zu Betreuende sich jeden Tag satt essen können. Die Spende aus Lauf hilft uns da sehr. Dafür dan-ke ich allen, die dazu beigetragen haben, auch im Namen all unserer Heimbewohner, mit einem herzlichen Vergelt’s Gott.“
Spenden für die Hilfsaktion auf das Konto 240162503 bei der Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 02) werden natürlich gerne entgegengenommen.
Seit fast 30 Jahren besteht die Städte-freundschaft zwischen Lauf und Tir-schenreuth. Viele Kontakte wurden seitdem bei gegenseitigen Besuchen geknüpft, viele Freundschaften ge-schlossen und gepflegt.
Antrittsbesuch des Laufer Bürgermeisters in Tirschenreuth
Neue Impulse für die inter- kommunale Zusammenarbeit
Der Tirschenreuther Bürgermeister Franz Stahl (rechts) begrüßt seinen Amtskollegen Benedikt Bisping zum Antrittsbesuch
Tschechische Reiseleiter und Stadt-führer aus Prag waren kürzlich zu Gast in Lauf. Bürgermeister Benedikt Bisping und Stadtarchivar Ewald Glü-ckert empfingen die Delegation aus dem östlichen Nachbarland der Euro-päischen Union. „Es freut mich sehr, dass Sie Lauf als die westlichste Stadt Böhmens an der Goldenen Straße be-suchen und sich somit die guten Ver-bindungen in Europa weiterentwi-ckeln“, so Benedikt Bisping bei der herzlichen Begrüßung in der Laufer Innenstadt. Bisping selbst hatte in den ver-gangenen Jahren als Bund-Natur-
Gemeinsame Projekte für die Zukunft geplant
Tourismusexperten aus Prag zu Gast in Lauf
schutz-Reiseleiter deutsche Reise-gruppen in Prag zum Altstädter Ring und zur Karlsbrücke geführt und so gab es natürlich viele Erlebnisse aus-zutauschen.
Gabriela Procházkova, Stadtführe-rin aus der Moldaustadt und Leite-rin der Delegation, zeigte sich dank-bar für die Gastfreundlichkeit: „Las-sen Sie uns weitere Kontakte und Be-suche von Menschen zwischen Prag und Lauf planen; wir laden Sie dazu an die Moldau ein.“
Besonders beeindruckt zeigte sich die Besuchergruppe vom Wappensaal im Wenzelschloss und von der fachkun-digen Führung durch Ewald Glückert. Schon im Vorfeld hatten sich die Teil-nehmer mit ausführlicher Fachlitera-tur in tschechischer Sprache über die europäische Geschichte von Lauf in-formiert. Benedikt Bisping schlug da-her Gabriela Procházkova vor, in ge-meinsamer Arbeit beispielsweise mehrsprachige Informationen für Rei-sende auf dem neuen Pan-Europa-Radweg Paris–Lauf–Prag zu erstel-len. Die Besuchergruppe wurde zu-dem von Teilnehmern der Jubiläums-BR-Radltour begleitet, die am 5. Au-gust bei der Station auf dem Markt-platz „Lauf-Pakete“ mit Übernachtung in Lauf und einem vielfältigen Touris-musprogramm gewonnen hatten.
Nachdem Bürgermeister Franz Stahl beim diesjährigen Kunigundenfest in Lauf zu Gast war, machte sich nun der Laufer Bürgermeister Benedikt Bi-sping zum Antrittsbesuch auf den Weg nach Tirschenreuth. Neben dem obligatorischen Empfang im Rathaus stand unter anderen eine Führung durch die Altstadt mit Besichtigung des zentralen Omnibusbahnhofes und des Museumsquartiers auf dem Besuchsprogramm. Natürlich durften auch Rundgänge über das Gelände der geplanten Gartenschau „Natur in Tirschenreuth 2013“ und die Baustel-le am Bahnhofsareal nicht fehlen.
Besonderes Interesse bekundete Bür-germeister Bisping am Tirschen-reuther Stadtentwicklungskonzept und am Thema Wirtschaftsförderung. So wollen sich, wie er erzählte, beide Städte künftig nicht nur auf gesell-schaftlichem Parkett treffen, sondern sich auch politisch austauschen und ergänzen. „Wir können sicherlich ge-genseitig von unseren Erfahrungen profitieren und neue Impulse für die politische Arbeit gewinnen“, so das Laufer Stadtoberhaupt über die neue Form der interkommunalen Zusam-menarbeit.
Neues aus den Vereinen
17November 2009
Die Haberloher laden ein zum Herbst-konzert am Samstag, 21. November 2009 um 20 Uhr in die Aula der Ber-leinschule in Lauf. Wir bieten Ihnen einen bunten Melodienreigen von konzertant bis modern.
Mitwirkende sind:
Die Kinder der letzten Bläserklas-se, die Akkordeon Gruppe, Werner Brückner als Solist, nicht nur am Ak-kordeon und das Orchester der Ha-
berloher. Lassen Sie sich überra-schen.
Der Eintritt kostet 7 Euro für Erwach-sene und 3,50 Euro für Schüler, Stu-denten u. Behinderte.
Einlass ist ab 19 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Sparkas-se Nürnberg und an der Abendkasse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mehr über uns erfahren Sie unter: www.diehaberloher.de
Die Haberloher laden ein
Herbstkonzert in der Aula der Bertleinschule
Seit zwei Jahrzehnten existiert die Se-niorengruppe des TV 1877 Lauf. Je-den Montag von 9.00 bis 9.45 Uhr kommen Frauen und vereinzelt auch Männer im Alter von 60+ zusammen, um sich in froher Runde sportlich zu betätigen.
Zu schwungvoller, variationsreicher Musik wird anfangs durch verschie-dene Gehvariationen der Körper er-wärmt und auf die weiteren Übungen vorbereitet.
Abwechslungreiche Übungen
Dehnende und kräftigende Übungen wechseln sich ab. Die Übungsleiterin, Frau Eckert, achtet darauf, dass sich kein Teilnehmer überfordert und die Übungen nur so lange und intensiv durchführt, wie es die jeweilige kör-perliche Verfassung erlaubt.
Ein Teil der Übungen wird im Sitzen (auf Hockern und Langbänken) aus-geführt. In der Übungsstunde wer-den alle großen Muskelgruppen an-gesprochen, also: Nacken- und Schul-terbereich, Rumpf- und Bauchmus-kulatur sowie Rücken- und Beinmus-kulatur.
Kleingeräte im Einsatz
Dabei kommen auch immer wieder Kleingeräte zum Einsatz, zum Bei-spiel Bälle, Therabänder, kleine leich-te Hanteln. Am Ende der 45-minü-tigen Übungsstunde wird auf Locke-rung der Muskulatur sowie Entspan-nung Wert gelegt.
Haben wir IHR Interesse geweckt, dann kommen SIE doch montags beim TV 1877 in der Halle 3 vorbei. Cornelia Eckert und die Damen freu-en sich auf Sie!
Seniorengymnastik beim TV 1877
In den Reihen des Motorsportclubs Lauf im ADAC befindet sich wieder ein deutscher Meister.
Jörg Weidinger gewann dieses Jahr die deutsche Bergmeisterschaft für Rennsportfahrzeuge auf seinem Osel-la-BMW. Besonders beeindruckend waren seine sechs Gesamtsiege bei
den zwölf Meisterschaftsläufen. Über 40 Jahre musste die MC Lauf auf den deutschen Meistertitel warten.
Zuletzt gewann Hans Schlicht 1968 die deutsche Meisterschaft im Motor-radgeländesport, zuvor war Richard Heßler in den Jahren 1961 bis 1965 fünfmal deutscher Meister.
Deutscher Meister im Motorsportclub Lauf
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Neues aus den Vereinen
18 November 2009
Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen der Laufer Vereine
finden Sie aktuell auf der Mit.-Homepage:www.mit.fahnerverlag.de:
Rubrik: Mitmachen/Vereine/Die Woche im Überblick
Ihr Verein ist noch nicht gelistet?Schicken Sie Ihre Termine an: [email protected]
Am Donnerstag, 5. November, tref-fen wir uns um 19.00 Uhr in un-serem Vereinslokal, Landgasthof Löh-ner, Diepersdorfer Hauptstraße 13 in Diepersdorf zum Tauschabend. Jun-ge Briefmarkensammler und Gäste
sind herzlich willkommen. (Der näch-ste Tauschabend findet am Donners-tag, 3. Dezember, statt.)
Sie finden uns im Internet unter: www.briefmarkenfreunde.lauf.de.
Die Briefmarken- und Münzfreunde Lauf und Umgebung e.V. laden ein
Briefmarkenauktion und Tauschabend
Der nächste „VdK-Treff für Jung und Alt“ findet am Mittwoch, 18. Novem-ber 2009, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur Post“, Postplatz Lauf, statt.
Oswin Stadelbauer, Vereinigte Lohn-steuerhilfe Nürnberg, referiert über das Thema „Rentenbesteuerung ab 2005“.
Hierzu sind alle Mitglieder mit An-gehörigen sowie interessierte Bürger unserer Stadt und Umgebung herz-lich willkommen. Der Eintritt ist wie immer frei!
Am Montag, 23. November 2009 fin-det von 13.30 bis 16.45 Uhr in der VdK-Kreisgeschäftsstelle in Lauf, Hersbrucker Straße 4, wieder der be-liebte Spielnachmittag für „Rommee“ unter dem Motto „Fit im Kopf“ statt.
AUFRUF zur Sammlung „Helft Wunden heilen“Vom Montag, 26. Oktober bis Sonn-tag, 15. November 2009 findet in Ba-yern zum 63. Mal die traditionelle Hauslistensammlung „Helft Wunden heilen“ statt.
Da wir mit der Haussammlung nicht alle Haushalte in Lauf und den dazu-gehörigen Ortsteilen erreichen kön-nen, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Spende per Überweisung an den VdK Ortsverband Lauf, Konto 240167676 bei der Sparkasse Nürnberg, Bank-leitzahl 76050101 zu überweisen. Im Verwendungszweck geben Sie bitte „Spende HWH-Sammlung“, Ihren Na-men mit eventuell VdK-Mitgliedsnum-mer an. Auf Wunsch können Sie von uns für Ihre Spende eine Spenden-bescheinigung für das Finanzamt er-halten.
VdK-Treff für Jung und Alt
„Fränkisches in Wort und Ton – su woi mir denk´n, red mer a“Erleben Sie Mundartgedichte von und mit Franz Fink, Volks- und Heimat-dichter aus Eschenau.
Aus dem reichen Schatz seiner Erin-nerungen erzählt Franz Fink Heiteres und Besinnliches, wahre Begeben-heiten aus vergangener Zeit.
Für die musikalische Begleitung sorgt Adolf Prechtl, Eschenau, auf seiner Konzertzither.
Alle sind herzlich eingeladen, Gä-ste sind immer willkommen. Die Ver-anstaltung findet um 15.00 Uhr im Gasthaus „Grüner Baum“ in Bullach, Eisenstraße statt.
JubiläumskonzertEinladung zum Festlichen Jubi- läumskonzert anlässlich des 900- jährigen Bestehens der Laufer Orts-teile – Neunhof, Beerbach und Tau-chersreuth – am 1. Adventssonntag,
29. November 2009 um 17.00 Uhr, in der St. Egidienkirche in Beerbach.
Andreas Schmidt, präsentiert die Klangvielfalt der Beerbacher Orgel!
Der Künstler wird mit einem vielfäl-tigen Programm auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. Es wer-den hauptsächlich zur Jahreszeit pas-sende freie und choralgebundene Or-gelwerke des Barock und der Roman-tik erklingen.
So wird der studierte Meisterklassen-organist beispielsweise Stücke von J.S. Bach, D. Buxtehude und V. Lübeck zu Gehör bringen. Als besonderes Highlight wird an diesem Abend C. Francks Choral in E-Dur erklingen – ein großes Werk französischer Orgel-musik. Zum Abschluss des Konzerts bietet der Eschenauer Kantor ein jaz-ziges Potpourri aus Advents- und Weihnachtsliedern auf der Orgel. Der Eintritt beträgt 10 Euro.
Die Freunde des Neunhofer Landes laden ein
Karate & Kobudo-Lehrgang vom 7. bis 8. November mit Karate Weltmei-ster Dr. Lazar Boskovic, 4.Dan Lan-destrainer Kata; Marcus Gutzmer, 5.Dan; Diplomtrainer Sabrina Haas 2.Dan, Shotokan; Europameisterin Ex-Landestrainer Kumite Jürgen Mayer, 5.Dan, A-Trainer & Kobudo mit Nor-bert Glaßl, 3.Dan & Christian Brüch-ner, 3.Dan.
Samstag 7.11.2009: Ab 10 Uhr Be-ginn des 1.Trainings. 13.bis ca. 14.30 Uhr Mittagessen, Pizzeria „Pino“; 14.30 – bis 18 Uhr 2.Training; ab ca. 18.Uhr Deutscher Karate Verband DAN-Prüfung stiloffen (Dt. Karate Verband), anschließend DAN-Prüfung Kobudo (Dt. Kobudo Verband). Sams-tagabend Danparty: – Suppen & Obst-Buffet & Quiz & Überraschung & Tanz für maximal 40 Personen, Gaststätte Schießhaus in Lauf!
Sonntag 8.11.2009: 10 bis 11.30 Uhr 3.Training alle Karateka & Kobudo;
ca. 11.30 Uhr Autogrammstunde mit den Meistern; ab ca. 11.45 Uhr Kyu-Prüfungen (DKV). Ort: 91207 Lauf, Turnhalle der Bertleinschule in der Martin-Luther-Straße.
Teilnahme an zwei Tagen: 20 Euro; Teilnahme nur an einem Tag: 15 Eu-ro; Haftung: Haftungsausschluss!
Weitere Infos unter www.funakoshi.de und Tel: 09123/ 75676
Veranstalter: Karate-Verein Funakoshi Lauf e.V., 1.Vors. J. Mayer
Kursangebote:Karatekurs Erwachsene in Lauf Mo und Mi ab sofort Turnhallen Sonder-päd. Förderzentrum und Rudolfshof um jeweils 18.35 Uhr Kickboxing in Röthenbach/ Fitness-Studio NORI-CA zum Vereinsbeitrag ab jetzt immer Donnerstag um 19 Uhr.
Info und Anmeldung zu den Veran-staltungen unter: Tel: 09123/ 75676 und www.funakoshi.de
Termine des Karate-Vereins Funakoshi Lauf e.V.
Karate- & Kobudo-Lehrgang vom 7. bis 8. November
Unsere traditionelle Weihnachtsfeier mit Mitgliederehrung findet am Sonn-tag 29. November 2009 (1. Advent) im Gasthaus Wollner-Hölzel in Lauf- Heuchlung statt.
Beginn 14.30 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen sind alle Mitglieder und Freunde herzlich eingeladen. Mit mu-sikalischer Unterstützung der Musik-schule werden Weihnachtslieder uns auf den Advent einstimmen.
Wir freuen uns auf Euer Kommen.
Adventsfeier der Gesellschaft Fidelitas
Monatsprogramm November7.11. Kinder backen Plätzchen – Naturfreundehaus
14.11. Kochkurs „Lamm“ – Naturfreundehaus, Anmeldung bis 7. November bei A. Bauer, Telefon (09123) 81432
28.11. Jahresabschlusswanderung
Nähere Info zu den einzelnen Termi-nen jeweils Mittwoch und Freitag un-
ter den Vereinsnach- richten in der PZ. Gäste sind bei allen Veranstaltungen will-kommen.
Jeden Dienstag ab 18.00 Uhr Orche-sterprobe des Mandolinen- und Gi-tarrenorchesters; Auskunft bei Doris Wendler, Telefon (09123) 74399
Jeden Dienstag Skigymnastik in der Turnhalle der Förderschule in Lauf um 19.30 Uhr
NaturFreunde Lauf e.V.
Jetzt erweitertes Kartenangebot im Ticket-Shop der g g
Tel. 09123/175-135
Neues aus den Vereinen
19November 2009
Aktiv mit dem BürgertreffWir laden alle Mitglieder unseres Ver-eins und unserer Kooperationsver-eine zu unseren regelmäßigen Ver-anstaltungen in unser Vereinsheim in der Hellergasse 2 herzlich ein:
Info Punkt für Bürgerinnen und Bür-ger sowie Gäste unserer Stadt. Öff-nungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.
PC-Angebot: PS-Ausbildung in Nei-gungsgruppen, Individuelle PC-Bera-tung, PC-Treff, Internet-Zugang.
Kulturelle Angebote: Vorträge, Mal-treff, Englisch-Konversation, Vorlesen für Kinder.
Freizeitangebote: Radtouren, Wan-derungen, Sonntagsfrühstück, Tauschring.
Sonderveranstaltung
Am 10.11.2009 um 19.30 Uhr: Vortrag von Herta Dippl-Ziegler innerhalb der Aktion „Neues Ehrenamt“: „Be-suchsdienst für demenzkranke und einsame Menschen.“
Zu allen unseren Veranstaltungen sind uns Gäste zum „Reinschnup-pern“ herzlich willkommen.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerver-lag.de. Bitte beachten Sie auch unse-re Veröffentlichungen in den Vereins-nachrichten der Pegnitz-Zeitung und im Aushang im Haus Bürgertreff.
EinzelveranstaltungenKinderturnen-Weihnachtsfeier: Freitag, 27.11.09, 17:00 Uhr, Gast-stätte „Rotes Ross“, Lauf-Schönberg, mit Sabine Martens
Nachtwanderung auf den Moritz-berg, mit Einkehr, Freitag, 04.12.09, 18:00 Uhr, Treff Lauf-Schönberg, Park-
platz KiGa Krempoli, Gartenweg, Kin-der mit Begleitung, Rückfahrt mit Au-to möglich, Info Norbert Ottkowitz 09123 75271
Termine werden unter Vereinsnach-richten in der Pegnitz-Zeitung und im Internet unter www.skiclub-lauf.de be-kannt gegeben.
Veranstaltungen des Ski-Clubs Lauf
€ 349,-*€ 97,-*
Hallo Mädels … und natürlich auch Jungs ab fünf Jahre!!!Wir tanzen jeden Donnerstag um 17.00 Uhr mit Andrea im Spiegel-saal des TV 1877. Getanzt wird nach den aktuellen Hits aus Rock und Pop, manchmal auch aus anderen Musik- richtungen. Aber egal zu welchem Lied wir auch tanzen, die Choreogra-phie ist immer toll und cool. Auftritte haben wir natürlich auch. Wir sind zum Beispiel jedes Jahr fest gebucht für die Haberloh-Kirchweih.
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, bei uns mitzumachen, dann kommt doch einfach mal vorbei oder wei-tere Infos unter M. Vollmer, Telefon 962 582.
Dance-Kids beim TV 1877
Termine im November 2009:(alle Veranstaltungen finden im Ver-einslokal statt, wenn nicht gesondert erwähnt)
6. November 2009 Schachkongress Mittelfranken Ost in Rupprechtstegen (ab 19.30 Uhr)
12. November 2009 Kreiseinzel- und Kreissenioreneinzel-meisterschaft 2. Runde
19. November 2009 Kreisklasse: SC Schnaittach 2 gegen SV Lauf 5 (20 Uhr in Großbellhofen), SG Vorra/Rupprechtstegen 2 gegen SV Lauf 4 (20 Uhr in Artelshofen)
22. November 2009 Kreisklasse: SC Hersbruck 2 gegen SV Lauf 6 (20 Uhr in Hersbruck)
22. November 2009 Bezirksliga 1: SV Lauf 1 gegen SW Nürnberg Süd 2 (14 Uhr im Feuer-wehrhaus Heuchling), Bezirksliga 2b: SV Lauf 2 gegen SK Schwabach 1 (14 Uhr im Vereinslokal – Lindenstube)26. November 2009 Stadt- und Ver-einsmeisterschaft 2. Runde
Vorschau:Am 19. Dezember 2009 findet im Gasthof zur Linde in Heuchling ab 19 Uhr die diesjährige Weihnachtsfei-er des Schachvereins statt. Alle Mit-glieder und Freunde des Vereins sind hierzu herzlich eingeladen.Silvesterblitzturnier für jedermann am 30. Dezember 2009 im Gasthof zur Linde.Aktuelle Terminänderungen und Be-richte unter www.schachverein.lauf.de
Schachverein Lauf
ANZEIGEN deutlich schreibenund
rechtzeitig aufgeben
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Adventsmärkte in der Region
20 November 2009
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Ab 19. November sind wir wieder mit unserer
Weihnachtsausstellungfür Sie da.
Anni’sHoflädle90552 Röthenbach, Brunnengasse 4, Tel. (0911) 579358Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 13 Uhr
Zum 19. Mal öffnet der Laufer Weih-nachtsmarkt seine Pforten und lädt nicht nur die Lauferinnen und Lau-
Laufer Weihnachtsmarkt öffnet Ende November seine Pforten
Advent, Advent …fer zu einem Bummel durch die stim-mungsvoll geschmückte Budenstadt auf dem Oberen Marktplatz ein.
Verschiedene Anbieter präsentieren hier traditionelle Schmankerln und Weihnachtliches wie Holzspielzeug und -figuren, Christbaumschmuck, Glas, Kerzen, Keramik und originelle Geschenkideen.
Für gute Unterhaltung sorgt ein ab-wechslungsreiches Bühnenprogramm für Groß und Klein mit viel Musik, Kutschenfahrten, dem Kinderclown Till Rabe, dem Besuch des Nikolauses und des Nürnberger Christkinds, ei-ner Adventsverlosung, dem Märchen-zentrum DornRosen und vielen ande-ren Gästen.
Eröffnungstag ist Donnerstag, der 26. November.
Um 16.30 Uhr stimmt die MFL-Big-Band auf die Adventszeit ein. Nach dem Prolog der Kaiserin Kunigun-de (17.00 Uhr) und einer Ansprache des Ersten Bürgermeisters Benedikt Bisping (17.15 Uhr) beschließen die Turmbläser des Musikzugs TV 1877 ab 17.30 Uhr den offiziellen Teil.
Am nächsten Tag unterhalten Oliver Schott featuring The Golden Gos-pel Choir und die Marchingband des TSV Lauf die Gäste des Weihnachts-markts.
Weiter geht’s am Samstag mit dem Kinderclown Till Rabe, dem Shanty- Chor Nürnberg sowie dem Posaunen-chor Beerbach und am darauf fol-genden verkaufsoffenen Sonntag kommen unter anderem Geraldino und die Band „O’Malley“ zu Besuch.
Programm
Das ausführliche Programm finden Sie im Veranstaltungskalender, in der Dezember-Ausgabe von „Mit.“ und in Kürze auch im Internet unter www.lauf.de (Änderungen vorbehalten).
Bastelbedarf, Deko, Geschenkartikel
Geöffnet:gerne nach Vereinbarung und
Dienstag 9–13 Uhr und1. Samstag im Monat 9–13 Uhr
Den neuen Kursplanschicke ich Ihnen gerne zu!
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Telefon (09123) 998872
❖ Neue Kurse ❖ Advents- und Weihnachtsdeko ❖ Edelsteine ❖ Wellnessschmuck
Am Dienstag, 1. Dezember 2009 öff-net im Lupinenweg 3 um 17.00 Uhr Marianne Heydkamp Tür und Tor für alle, die noch träumen können.
Für die Kleinen kommt der Nikolaus und es gibt Kinderpunsch. Natürlich
kommen auch die Großen nicht zu kurz, für die gibt es leckeren Glüh-wein.
Auf Ihr Kommen freut sich Marianne Heydkamp.
Der Dorfverein Hedersdorf lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinem Ni-kolausmarkt am Sonntag, 6. Dezem-ber ab 17.00 Uhr am Dorfplatz in Hedersdorf recht herzlich ein.
Auch in diesem Jahr kommt selbst-verständlich wieder der Nikolaus in seiner Kutsche und verteilt die vielen Geschenkpäckchen an die Kleinen.
Alle Gäste werden traditionell mit Glühwein, Kinderpunsch, Bratwürs-
ten und hausgemachten Lebkuchen verwöhnt.
Angeboten werden wieder der fränki-sche Imkerhonig von Herrn Raab und viele gebastelte Weihnachtsdekorati-onen vom 1. FC Hedersdorf.
Wir freuen uns auch in diesem Jahr sehr auf Ihren Besuch.
Die Geschenkpäckchen für die Kin-der können bis zum 5. Dezember bei Frau Müller, Kirchenweg 1 in Heders-dorf abgegeben werden.
13. Hedersdorfer Nikolausmarkt
11. Schnaittacher Glühweinparty
Schon wieder ist ein Jahr vorbei und wir bereiten uns auf die Adventszeit vor. Am 2., 3. und 4. Adventssonntag findet auch dieses Jahr wieder unser Adventsmarkt statt.
Um diesen Markt auch attraktiv zu gestalten und stimmungsvoll zu um-rahmen, bitten wir um die Hilfe der örtlichen Vereine und musizierenden Gruppen.
Wer Interesse hat an einem der Ad-ventssonntage, am 6.12., 13.12. und / oder 20.12.2009 den Markt mit zu
gestalten, möchte sich bitte im Rathaus un-ter Telefonnummer 09153/409-121 melden.
Jeder Aussteller kann hier-für eine Bude bei der Werbe-gemeinschaft leihen. Die Buden wer-den kostenlos zur Verfügung gestellt, lediglich eine Auf- und Abbaugebühr ist zu entrichten.
Wir erwarten Ihren Anruf.
Werbegemeinschaft Schnaittach e.V.
Adventsmarkt in Schnaittach
Leckere Advents-Getränke„Hot Creamy“2 cl Kaffeelikör 4 cl Sahne 4 cl Milch 3 cl Rum
alles erwärmen, mit Zitronen- und Orangenschale abspritzen und da-zugeben
„Hexenschuß“4 cl Orangenlikör 2 cl Baccardi 1 Spritzer Grenadine
mit Grapefruitsaft aufgießen, 1 Schei-be Orange ans Glas stecken
„Schwarze Hexe“2 cl brauner Rum 2 cl Brandy 1 cl Kaffeelikör 1 Tasse kalter Kaffee 1 kleiner Löffel brauner Zucker
auf Eis kräftig schütteln
Quelle: Hexenstübchen Großbellhofen
Adventsmärkte in der Region
21November 2009
Inh. Josef VoglRöthenbach a. d. PegnitzRückersdorfer Straße 51Telefon (0911) 577236
Advent,AdventKränze, Kerzen& Dekoartikel
Ausstellung am Sonntag,den 15.11.2009von 13 bis 17 Uhr
✩ ✩
✩
(rgz-p). Wenn bei spät-herbstlichem Schmuddel-
wetter der große Tisch abge-räumt und nach den Basteluten-
silien gesucht wird, wissen alle: Jetzt wird es wirklich bald Weihnachten.
Mit Schere, Kleber und verschie-densten Materialien beginnen dann wieder die kreativen Bastelstunden. Neue dekorative Ideen zu entdecken, macht dabei am meisten Spaß. Be-sonders, wenn sie einfach und gün-stig umzusetzen sind und dennoch ihre Wirkung nicht verfehlen.
Engel in Pink
So wie der fröhliche pinkfarbene En-gel, der ganz schnell aus Fotokar-ton gezaubert wird. Dazu einfach die Vorlage „Himmlischer Willkommens-gruß“, die es unter www.ferrero.de/deko gibt, auf die Pappe übertragen und ausschneiden.
Mit einer Zackenschere wird der Rand des Kleides flink veredelt. Dann werden nur noch die Engelsflügel in-einander geschoben und aus Samt-bändern wird eine Schlaufe gebun-den, an der eine farblich passende Praline befestigt wird.
Mit den Resten des Fotokartons kön-nen Servietten auf der festlichen Ta-fel verziert werden: Die Serviette so
Genussreiche Dekoration
Entspannende Basteleien in der Vorweihnachtszeit
falten, dass sie wie ein offenes Brief-kuvert aussieht und mit Pralinen be-schweren, damit nichts verrutscht. In der Öffnung des Kuverts blitzt ein Na-mensschild, das mit der Zackensche-re aus dem Karton ausgeschnitten und mit Lackstift beschriftet wurde. So wird jedem Gast auf nette Art der Weg zu seinem Platz gewiesen.
Edler Goldglanz und feine Spitze
Sind sanfte Farben und goldener Glanz gefragt, kommen brauner Foto-karton und goldene Tortenspitze zum Einsatz. Aus dem Karton einfach ei-nen Viertelkreis ausschneiden und zur Tüte drehen.
Die Ränder zusammenkleben und – bis der Kleber trocken ist – mit ei-ner Büroklammer fixieren. Zum Ab-schluss wird die Tüte mit der gol-denen Tortenspitze geschmückt und mit Leckereien gefüllt.
Wer Pflanzen und goldenen Weih-nachtsschmuck gern mag, kann auch einen Buchsbaum oder eine Zucker-tanne mit den süßen Kugeln ver-edeln: Sie werden dann auf einem goldenen Band befestigt, das spi-ralförmig um die Pflanze geschlun-gen wird.
Weitere AnregungenNoch mehr Anregungen für Bastel-material gibt es auf www.ferrero.de/deko. Selbst wer nicht so gern bastelt, kann sich hier zu netten Dekorati-onen inspirieren lassen.
Denn wenn Weihnachtskugeln, En-gel und Pralinen farblich harmonie-ren oder interessante Kontraste bil-den, ist das Zimmer schnell mit den schönsten Arrangements ge-schmückt.
Ein Blick in die Weihnachtskiste gibt Aufschluss darüber, mit welchen Pra-linen der Schmuck am besten kombi-niert werden kann, um in einer schö-nen Schale seine Wirkung voll zu entfalten.
Selbst basteln und dekorieren - das macht Spaß und erfreut die Gäste am Weihnachtsfest. Foto: djd/Ferrero
Süße Pralinen und Weihnachtsschmuck werden zu bezaubernden Dekorationen. Foto: djd/Ferrero
Mit
Kirchliche Nachrichten
22 November 2009
01.11.2009 Allerheiligen 09.00 Uhr Günthersbühl 09.00 Uhr Johanniskirche 10.00 Uhr Haus im Park, Galgen- bühlstr., ökum. Gottes- dienst im Altenheim 10.30 Uhr Christuskirche mit Abendmahl 10.45 Uhr GH Kotzenhof Literaturgottesdienst
08.11.2009 Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres: 09.00 Uhr Dehnberg 09.30 Uhr Johanniskirche – Tauf- erinnerungsgottesd. 10.30 Uhr Christuskirche 10.45 Uhr Kunigundenkirche mit Abendmahl
15.11.2009 Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres: 10.30 Uhr Christuskirche / Ge- samtgemeindegottes- dienst für alle Mitar- beiter der Kirchenge- meinde, m. Abendm.
18.11.2009, Buß- und Bettag: 09.30 Uhr Johanniskirche mit Abendmahl 19.30 Uhr Johanniskirche mit Abendmahl
22.11.2009, Ewigkeitssonntag: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche - Toten- gedenkgottesdienst m. Abendmahl 10.30 Uhr Christuskirche 10.30 Uhr St. Otto. Ökum. Ab- schluss-Gottesdienst zur Kinderbibelwoche 10.45 Uhr GH Kotzenhof 17.00 Uhr Christuskirche Open-Door-Gottesd.
29.11.2009, 1. Advent: 09.00 Uhr Dehnberg 09.30 Uhr Johanniskirche 10.30 Uhr Christuskirche mit Abendmahl 10.45 Uhr GH-Kotzenhof – Gottesd. mit der Le- benshilfe u. dem Kindergarten 19.00 Uhr Kunigundenkirche Lobpreisgottesdienst
Telefonnotdienst der Pfarrer und Pfarrerinnen: In dringenden Fällen erreichen Sie uns Freitag bis Sonntag unter der Nummer: 0179/5816939.
Offener Frauenkreis im Gemeindehaus Hardtstr. 1: Wir binden einen Adventskranz
Seniorenkreis Jeweils am ersten und letzten Mittwoch im Monat (außer in den Ferien) von 14 bis 16 Uhr im Johannissaal.
Leben mit der Bibel Der Bibelgesprächskreis, für jedermann offen, findet alle drei Wochen um 19.30 Uhr im Johannissaal statt. 2.11.: Nach dem Dreschen – eine besondere Gelegenheit, Ruth 3,1-18; 23.11.: Der Heilsplan Gottes erfüllt sich: Boas heiratet Ruth, Ruth 4,1-22
Wandern in der Gemeinde Am 19. 11. ist der Treffpunkt pünktlich um 9 Uhr am Parkplatz Heldenwiese. Wir werden mit dem Bus nach Amberg fahren und die Oberpfälzer Residenzstadt per Fuß kennen lernen. Das Ehepaar Dr. Sandner aus Amberg unterstützt uns bei dieser Stadtbesichtigung. Für diese Fahrt bitten wir um Anmeldung bis 16.11 unter Tel. Nr. 09123 / 6324.
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gottesdienste im November 2009
Freie evang. Gemeinde LaufJahnstraße 5 – Gottesdienste und Veranstaltungen im NovemberGottesdienste, jeweils 10 Uhr: Sonntag, 1. November; Sonntag, 8. November; Sonntag, 15. November; Sonntag, 22. November; Sonntag, 29. November.
Café Bohne, Johannistraße 8: Donnerstag, 5. November: 9.30 Uhr „Für Dich“-Frühstück für Arbeitslose und Einsame
Jugend: Jeden Donnerstag, 18.30 Uhr JugendkreisHauskreise mit Gesprächen über die Bibel und unseren Alltag: Lauf, Reichenschwand, Lauf-Schönberg, Leinburg, Diepersdorf, Haimendorf.Weitere Informationen unter: www.feg-lauf.de oder Telefon (09120) 97 67
Sonntag, 1.11., 9.30 Uhr: Gottes-dienst in Beerbach; anschl. Kirchen-kaffee.
Freitag, 6.11., 19.00 Uhr: Friedens-gebet in Neunhof.
Sonntag, 8.11., 9.30 Uhr: Gottes-dienst in Beerbach; Kindergottes-dienst im Gemeindesaal.
Sonntag, 15.11., 9.30 Uhr: Gottes-dienst in Neunhof.
Mittwoch, 18.11., 20.00 Uhr: Gottes-dienst mit Abendmahl in Beerbach.
Freitag, 20.11., 19.00 Uhr: Taizé-An-dacht in Beerbach.
Sonntag, 22.11., 9.30 Uhr: Gottes-dienst in Beerbach mit Totengeden-ken; Kindergottesdienst im Gemein-desaal.
Sonntag, 22.11., 9.30 Uhr: Gottes-dienst mit Abendmahl in Beerbach.
Gottesdienste in Beerbach und Neunhof im November
SonntagsgottesdiensteSamstagabend: 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag:08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindemesse
WerktagsgottesdiensteDienstag:18.30 Uhr GemeindemesseMittwoch: 15.00 Uhr RosenkranzgebetDonnerstag: 07.45 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhauskapelle (1. und 3. Donnerstag im Monat: evangelischer Gottesdienst; 2. Donnerstag im Monat: Heilige Messe; 4. Donnerstag im Monat: Wort-Gottes-Feier).Freitag: 08.00 Uhr Heilige Messe am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr; anschließend Anbetung
Beichtgelegenheit An Sonn- und Feiertagen vor der hl. Messe ab 8.00 Uhr; an den Samstagen 18.00 bis 18.30 Uhr.
Besondere Gottesdienste Rosenkranzgebet:Jeden Mittwoch um 15.00 UhrDonnerstag, 12.11.2009: 14.00 Uhr Beichtgelegenheit 14.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 15.11.2009: 14.30 Uhr RosenkranzgebetSamstag, 21.11.2009: 17.00 Uhr Kleinkinder-GottesdienstSonntag, 22.11.2009: 08.00 Uhr Beichtgelegenheit 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Abschluss der Kinder-Bibel-WocheSonntag, 29.11.2009 1. Advent: 10.30 Uhr Gemeindemesse, gestaltet als Familien-Gottesdienst
Kinderwortgottesdienste Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr (außer in den Ferien).
Die Kinder gehen mit den Eltern zuerst in die Kirche und ziehen dann mit den Mitarbeiterinnen gemeinsam in den Pfarrsaal.
Taizé-Andachten Sonntag, 6.12. um 18.00 Uhr
Katholischer Singkreis St. Otto Lauf a. d. Pegnitz Chorleiter: Dr. Stefan Leniger Proben: montags 20.00 - 21.30 Uhr im Pfarrsaal
Katholische Öffentliche Bücherei (im Haus St. Elisabeth) Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften, Tonkassetten mit Audiothek, CDs und wechselnde Buchblocks zu verschiedenen Themen. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fernleihe. Öffnungszeiten: So. 9.15-10.30 Uhr; Di. 16-18 Uhr; Do. 16-17 Uhr; Sa. 17.00-18.00 Uhr
Pfarraltenwerk Treffpunkt: Donnerstag, 12.11., 14.00 Uhr „Einkehrtag für Senioren“.
Altentagesstätte Diese Begegnungsstätte befindet sich im Pfarrzentrum und steht allen Personen im Rentenalter offen.
Handarbeitskreis Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Während dieser Zeit findet auch der Verkauf von Handarbeiten statt. Neue Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen. Der Verkauf von Handarbeitsarbeiten findet heuer am Samstag/Sonntag 7./8.11.09 statt. Handarbeiten können auch jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den Mitarbeitern erworben werden.
Missions-Ausschuss
Die Sammlung findet jeweils am 2. Samstag in jedem Monat von 9.00 - 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse hinter der Kirche statt.
Katholisches Pfarramt St. OttoGottesdienste im November 2009
Herzliche Einladung zum Bibelgesprächskreisim GH Christuskirche, Lauf a. d. Pegnitz, Martin-Luther-Str. 15
ERWACHSENEN – Konfirmation oder –TAUFE
Der Bibelgesprächskrei lädt hierzu ein. Pfarrer Hoffmann wird die näch-sten 4 Monate leiten. Die Abende können als Vorbereitung zu einer Er-wachsenen- Konfirmation oder – Tau-fe dienen.
Das Thema für den 1. Abend am 24.11.09 lautet: „Gottes Willen tun“.
Bitte melden Sie sich hierzu entwe-der direkt bei Pfr. Thomas Hofmann, Tel. 2447 an oder auch bei Anita Schopper, Tel. 986554 oder Paul Mil-ke, 987535. Wie immer können die Abende auch von allen Interessierten unabhängig voneinander (ohne An-meldung) besucht werden, besonders auch Menschen aus anderen Nati-onalitäten sind hierzu herzlich will-kommen.
BLUTBEIM ROTEN KREUZ
KOMM MIT!SPENDE
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.
Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
23November 2009
Sonntag 1.11. 10.45 Uhr, Lauf-Kotzenhof; Gemeindezentrum, Breslauer Str. 21: „Sehnsucht nach gelingendem Leben“ – Literaturgottesdienst mit Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici und dem evangelischen Büchereiteam Kotzenhof. Thema ist das Buch „Die Haushälterin“ von Jens Petersen. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von Gerhard Stegmeier an der klassischen Gitarre und jun-gen Sängern.
11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Joseph-Haydn-Matinee: „13 Gesänge für Vokalensemble und Clavier“. Es spielt das Vocalensemble Noricantus, dazu liest Wolfgang Riedelbauch ausgewählte Texte bekannter deutscher Dichter. **
11.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 11: Vernissage der Künst-lerin und Autorin Root Leeb. Die Ehefrau von Rafik Schami zeigt Aquarelle aus dem gemein-sam gestalteten Band „Die Farbe der Worte“ und andere Arbeiten. Dazu liest sie von ihr illustrier-te Texte. Daniel Kiss stellt die Künstlerin vor. Die Ausstellung ist bis zum 21.11.09 – jeweils wäh-rend der Öffnungszeiten – in der Stadtbücherei zu sehen.
17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Pep’s
Time“. Vincent Maury (Saxofon), Jérome Raganaud (Gitarre), Tony Lardet (Bass) und Olivier Gibertier (Schlagzeug) präsentieren Jazz aus dem Limousin. **
Montag 2.11. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „No Woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei“ – preisgekröntes frän-kisches Kult-Musical von Helmut Haberkamm mit Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb. Eine Co-Produktion des Theaters KaNoma und des Dehnberger Hof Theaters. **
Dienstag 3.11. 17.00 Uhr, Röthenbach, Rückersdorfer Str. 24 a: Märchen-stunde für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren. Veranstalter: Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land.
19.30 bis 21.00 Uhr, Hersbruck, Evangelisches Forum: Mediation – konstruktive Konfliktlösung in vie-len Lebensbereichen. Referentinnen: Regine Fischer, Cornelie Fritz. Informationen und Anmeldung unter (09151) 907172
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „No Woman, no Cry – ka Weiber, ka Gschrei“ – preisgekröntes frän-kisches Kult-Musical von Helmut Haberkamm mit Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb. Eine Co-Produktion des Theaters KaNoma und des Dehnberger Hof Theaters. **
Mittwoch 4.11. 19.00 Uhr, Lauf, Rathaus, Urlasstr. 22: „Bürgersprechstunde“ – Vernissage des Laufer Malers Otto Taufkirch. Rentenantrag, Personalausweis, Kirchenaustritt, Sozialhilfe, Fundbüro – zu die-sen und anderen Themen hat der Künstler Otto Taufkirch Gesichter gestaltet bzw. den gemalten Gesichtern Themen zugeordnet.
Die so entstandenen „komplexen Porträts“ in Gouache-Mischtechnik zeigt er in einer Bilderschau, die bis zum 27. November im Foyer des Laufer Rathauses während der Öffnungszeiten zu sehen ist. Die Werke des Künstlers sind auch käuflich zu erwerben.
Donnerstag 5.11. 19.00 Uhr, Diepersdorf, Hauptstraße 13, Landgasthof Löhner: Tauschabend der Briefmarken- und Münzfreunde Lauf und Umgebung. Gäste sind herzlich willkommen. Nächster Tauschabend am 3. Dezember.
Freitag 6.11. 19.30 Uhr, Ottensoos, Gasthaus „Rotes Roß“: Vortrag „Eulen und Greifvögel“. Veran stalter: Jägervereinigung Lauf.
19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula des Blindeninstituts am Dachsberg: Musik in Scheune und Kapelle: „It’s Showtime ...“ – Gesangsabend der Meisterklasse von Professor Siegfried Jerusalem. Am Klavier: Marcello Amaral und Matthias Lademann. Saxophonsolo: Alexan-der Bühl. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus Rückersdorf unter Tel. (0911) 5705421 oder im Internet unter www.scheuneundka-pelle.de wird gebeten.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Kriminal-tango. Von schweren Jungs und leichten Mädchen“ – Chanson-Revue mit Tanja Maria Froidl und Christian Auer. Umrahmt von Liedern, Chansons, Operettenarien und Popsongs werden zwei berühmte Kriminalgeschichten aus dem Bayern des 18. und 19. Jahrhunderts erzählt. **
Samstag 7.11. Lauf-Neunhof, Beerbacher Weg 16, Schreinerei Wölfel: Tag des Schreiners am 7. und 8. November. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
9.00 – ca. 17.00 Lauf, Aula der Bertleinschule: 2. Laufer Kindergipfel mit einem Vortrag von Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis zum Thema „Frühkindliche Bildung“ und verschiedenen Workshops. In der Mittagspause um 12.00 Uhr wer-den kleine Speisen und Getränke angeboten. Für Eltern, die an diesem Tag keine Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder haben, steht in der Bertleinschule kostenfrei eine Tagesmutter zur Verfügung. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel.: (09123) 184-115 bzw. -217.
14.00 – 17.30 Uhr, Lauf, St. Otto-Zentrum, Ottogasse: Handarbeits-Basar des Handarbeitskreises St. Otto. Angeboten werden
Strickwaren, gestickte Decken, Kuscheltiere, Modeschmuck, Grußkarten, Christbaumkugeln und viele andere Geschenkideen zu Weihnachten. Für die Besucher gibt es Kaffee und Kuchen. Der Verkaufserlös kommt dem Hans-Bößner-Hilfswerk zu Gute.
17.00 bis 19:00 Uhr, Lauf, AWO-Begegnungsstätte am Häm-mernplatz 4: 1. Dämmerparty für Kinder bis 12 Jahre - Premiere. Der Eintritt ist frei. Die 3 phanta-sievollsten Kostüme und Masken werden prämiert. Die Moderation durch die Dämmerparty mit all den Mitmachspielen und Überraschungen übernimmt in bewährter Manier der Vize-Präsident der KG Hilaritas Markus Süpfle. Spaß und gute Laune sind garantiert. Fürs leibliche Wohl ist (auch für die Eltern und Großeltern) bestens gesorgt. Veranstalter: AWO Lauf.
17.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche: „Mauern überwinden“ – Friedens-gebet der Religionen. Evangelische, katholische und orthodoxe Christen,
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Der Veranstaltungskalender
24 November 2009
Juden und Muslime treffen sich zum Gebet in der Johanniskirche und ziehen im Anschluss daran gemeinsam in die Laufer Moschee. Der Abend der Begegnung klingt mit Gesprächen bei internationalen Spezialitäten im Johannissaal am Kirchenplatz 11 aus.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Loriots heile Welt“ – Kornelia Kaupert und Olaf Hais präsentieren Hochaktuelles, Brisantes und Lehrreiches im heiteren Fünf-Minuten-Takt. Sie erzählen von Liebe im Büro, werfen einen Blick in die Jodelschule und zeigen, wie man einen gemütlichen Abend gestaltet, wenn der Fernseher ein-mal kaputt ist ... **
20.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet: 9. Laufer Kneipennacht. In 15 Laufer Kneipen, Bars und Bistros gibt es Live-Musik vom Feinsten: Rock, Pop, Blues, Country, Mundart, Jazz, Funk und Folklore mit O‘Malley, In the Doghouse, Chris ’n Marie, Armin, Zapa, Martin Meinzer, Zhenil, Aeroplane, Duodorant, Corner Valley Fire/The Enzenstones, dem David Waddell Duo, dem DJ Wolfgang Strachowsky und vielen anderen mehr. Die verschiedenen Locations sind bequem mit Shuttle-Bussen zu erreichen. Karten incl. Ticket für den Shuttle-Bus sind im Vorverkauf in allen teilnehmenden Kneipen und bei der Pegnitz-Zeitung für 7 Euro erhältlich. Die Abendkasse im Konzertbüro bei der Brauerei Dreykorn in der Mauergasse öffnet um 18 Uhr. Hier gibt es neben Tickets für 9 Euro auch Informationen rund um die Kneipennacht, Getränke und Live-Musik bis 22 Uhr. Kontakt: Martin Meinzer, Tel.: (0172) 4934303, www.martin.meinzer.de.
Sonntag 8.11. 19.00 – 16.30 Uhr, Lauf, St. Otto-Zentrum, Ottogasse: Handarbeits-Basar des Handarbeitskreises St. Otto. Angeboten werden Strickwaren, gestickte Decken, Kuscheltiere, Modeschmuck, Gruß-karten, Christbaumkugeln und viele andere Geschenkideen zu Weihnachten. Für die Besucher
gibt es ein preiswertes, frisch zube-reitetes Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Der Verkaufserlös kommt dem Hans-Bößner-Hilfswerk zu Gute.
17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Premiere: „Vampire tanzen nicht“ – ein Musical für die ganze Familie mit dem Jugend(musik)theaterteam um Rainer Turba und Live-Band. **
18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Abenteuer Europa – Jakobsweg“: Reisebericht von und mit Peter Bakolov. Auf dem Jakobsweg von Nürnberg bis ans Ende der Welt. Einen Sommer lang war der Schönberger Peter Bakolov auf dem Jakobsweg durch Europa unterwegs. Aufgebrochen an der Jakobskirche in Nürnberg kam er 91 Tage und 2776 Kilometer später am Kap Finisterre an. Kurzweilig, sprit-zig und unterhaltsam erzählt Peter Bakolov von seinen Erlebnissen. Er gewährt Einblicke in tiefe per-sönliche, spirituelle und erkenntnis-reichen Erfahrungen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Montag 9.11. 20.00 Uhr, Lauf, Aula der Bertleinschule: Laufer Literaturtage: Sibylle Lewitscharoff liest aus ihrer bizarr abgründigen Roman-
Burleske „Apostoloff“, einer glei-chermaßen scharfzüngigen wie urkomischen Abrechnung mit einem ungeliebten Vater und sei-nem Land. ***
Dienstag 10.11. 19.30 Uhr, Lauf, Hellergasse 2, im Haus Bürgertreff: Vortrag von Herta Dippl-Ziegler innerhalb der Aktion „Neues Ehrenamt“: Besuchsdienst für demenzkranke und einsame Menschen.
20.00 Uhr, Lauf, Aula der Bertleinschule: Laufer Literaturtage: Rafik Schami nimmt sein Publikum mit auf einen poetischen Spaziergang durch seine frühere Heimatstadt Damaskus und liest aus seinem Roman „Das Geheimnis des Kalligraphen“ vor. ***
Mittwoch 11.11. 19.30 - 11.45 Lauf, evangelische Bücherei in der Luitpoldstraße: „Poetischer Morgen“ zum Thema Katharina von Bora. Liane Blaser zeichnet das spannende Lebensbild einer starken Frau und einer ganz besonderen Ehe. Dazu gibt es Musik aus der Zeit Martin Luthers und Gedanken zu Luthers Morgensegen. Kostenbeitrag: 3,50 Euro.
15.30 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 11: Laufer Literaturtage: „Lola auf Hochzeitsreise“ – Lesung
für Kinder ab acht Jahren mit Isabel Abedi. ***
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Fränkisch g’würflt. Frank’n – wie sa denk’n, dicht’n, red’n, singa und spill’n“. Ein heiterer musikalischer Abend mit Christian Peter Rothemund, seiner Tochter Eva-Maria und der Leyher Stubenmusik. **
20.00 Uhr, Lauf, Aula der Bert-leinschule: Laufer Literaturtage: Nach „Familienpackung“ und „Treue-punkte“ stellt Susanne Fröhlich mit „Lieblingsstücke“ den dritten Band der humorvollen Trilogie um ihre Romanheldin Anna Schnidt vor. ***
Donnerstag 12.11. 20.00 Uhr, Lauf, Aula der Bert-leinschule: Laufer Literaturtage: Steffen Radlmaier liest aus sei-ner Biographie „Die Joel Story. Billy Joel und seine deutsch-jüdische Familiengeschichte“. Dazu präsen-tieren der Sänger Stefan Angele und der Pianist Werner Kandzora die schönsten Joel-Songs. Durch den Abend führt die Moderatorin Kerstin Dornbach. ***
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Train, train – a Night of Blues“ mit der Klaus Brandl Band. Gemeinsam mit hochkarätigen Musikern nimmt der Sänger und Gitarrist Klaus Brandl das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch die ameri-kanischen Südstaaten. **
Freitag 13.11. Vom 13. bis 15. 11, Lauf, Altdorfer Straße 91, Blumen-Kunst-Werkstatt: Adventsausstellung. Nähere Infor-mationen unter Tel. (09123) 987439.
20.00 Uhr, Lauf, Aula der Bert-leinschule: Laufer Literaturtage: Jan Weiler stellt seinen Roman „Drachensaat“ vor und gibt humo-ristische Kolumnen der Stern-Serie „Mein Leben als Mensch“ zum Besten. ***
Samstag 14.11. 10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, PZ-KulturRaum, Nürnberger Str. 19: „Down-Syndrom, Ernährung und Sport – ein Vortrag von Dr. med.
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Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
25November 2009
Matthias Gelb. Information und Anmeldung beim Deutschen Down-Syndrom InfoCenter unter Tel.: (09123) 98 21 21.
10.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Indus-triemuseum, Sichartstr. 5 - 25: „Museum unter Dampf“ – 13. Laufer Dampfmodell-Tage. Rund 40 Aussteller zeigen historische und selbst gebaute Dampfmodelle, -motoren, -eisenbahnen und -schiffe sowie technische Anlagen wie z.B. eine Fördermaschine mit Förderturm. Besondere Attraktion in diesem Jahr sind originale Traktoren aus den 1950er/60er Jahren sowie Modell-Traktoren. Für das leib-liche Wohl ist mit Snacks, Kaffee und Kuchen gesorgt. Veranstalter: Industriemuseum Lauf und Dampffreunde Nürnberg.
15.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 11: Laufer Literaturtage: „Gespensternacht und Monster-spuk“ – Lesung und Konzert für Kinder ab sechs Jahren mit Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf. ***
18.00 Uhr, Röthenbach/Peg.; TSV 1899 Sportheim: Texas Holdem Freeroll Pokerturnier. Der 1. Pokerclub Lauf e.V. führt das 2. öffentliche Texas Holdem No Limit Freeroll-Turnier im Sportheim des TSV 1899 Röthenbach durch. Für die kulinarische Verpflegung sorgen Reiner Trütschel und sein Team von der Sportgaststätte. Natürlich steht der Spaßfaktor im Vordergrund und wir hoffen wieder auf einen lustigen und rundum gelungenen Ablauf der Verstaltung. Ambitionierten und weniger erfahrenen Teilnehmern bieten wir ein interessantes Reinschnuppern in eine lokale Pokerturnierveranstaltung abseits von DSF und TV Total Pokernacht. Neben Ruhm, Ehre und dem ehr-lichen Respekt der Gegner (was ech-
ten Spielern eigentlich völlig ausrei-cht! *lach*) gibt es wieder attraktive gravierte Pokale als lebenslange Erinnerung für die ersten drei Plätze sowie für die Plätze 1 - 9 Sachpreise. Wenn DU also einen vergnüglichen Abend mit Spaß, Abwechslung und guter Unterhaltung oder einfach nur dabei sein willst, dann melde Dich unter der Website des Pokerverein Lauf www.pokerverein-lauf.de an.
20.00 Uhr, Lauf, Aula der Bert-leinschule: Laufer Literaturtage: Die Journalistin, Moderatorin und Autorin Wibke Bruhns liest aus ihrem Familienepos „Meines Vaters Land“, einer mutigen Chronik, die eine neue Sichtweise auf die NS-Zeit und die Verstrickung der Elterngeneration versucht. ***
Sonntag 15.11. 10.00 – 17.00 Uhr, Lauf, In-dustriemuseum, Sichartstr. 5 - 25: „Museum unter Dampf“ – 13. Laufer Dampfmodell-Tage. Rund 40 Aussteller zeigen historische und selbst gebaute Dampfmodelle, -motoren, -eisenbahnen und -schiffe sowie technische Anlagen wie z.B. eine Fördermaschine mit Förderturm oder eine funktionsfähige Gattersäge. Besondere Attraktion in diesem Jahr sind originale Traktoren aus den 1950er/60er Jahren sowie Modell-Traktoren. Außerdem wird im Eisenhammerwerk geschmiedet; die Rockstroh-Tandem-Dampfmaschine Baujahr 1902 wird vorgeführt und die Hutwerkstatt ist geöffnet. Für das leibliche Wohl ist mit Snacks, Kaffee, Kuchen und Steaks vom dampf-betriebenen Grillspieß gesorgt. Veranstalter: Industriemuseum Lauf und Dampffreunde Nürnberg.
11.00 Uhr, Lauf, Aula der Bert-leinschule: Abschlussmatinee der Laufer Literaturtage. Gemeinsam mit seinem Kanzleikollegen Julius Reiter stellt der Jurist und ehe-malige Bundes-Innenminister Gerhart Baum die Publikation „Abkassiert“ vor. Die erfahrenen Verbraucheranwälte enthüllen die skandalösen Geschäftsmethoden von Finanzdienstleistern und deren Verflechtungen in der Politik. Ein weiteres Thema wird die Streitschrift „Rettet die Grundrechte. Bürgerrechte contra Sicherheitswahn“ sein. ***
15.00 Uhr, Lauf-Bullach, Gast-hof „Grüner Baum“, Eisenstraße: „Fränkische Volksbräuche im Jahreslauf“ – ein Lichtbildervortrag von Lothar Schnabel. Eintritt: 3 Euro. Veranstalter: Freunde des Neunhofer Landes.
15.00 und 18.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Vampire tanzen nicht“ – ein Musical für die ganze Familie mit dem Jugend(musik)theaterteam um Rainer Turba und Live-Band. **
Mittwoch 18.11. 19.00 Uhr, Lauf, Gasthaus „Zur Linde“, Wollnersaal: Offener Klöppelstammtisch. Veranstalter: Klöppelgruppe Lauf.
19.00 – 13.00 Uhr, Lauf, St. Otto: Ökumenische Bibelwoche für Kinder der ersten bis sechsten Klasse. In verschiedenen Gruppen singen, spielen und basteln die Mädchen und Jungen und hören die Geschichte von Miriam, der Schwester des Moses. Kontakt: Pfarrerin Lisa Nikol-Eriazici, Tel.: (09123) 2202.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Money, Money, Money. Eine verrückte Musical-Reise um die Welt“. Begleitet von einer Live-Band prä-sentieren elf Darsteller eine witzige Story mit Songs aus bekannten Musicals wie König der Löwen, Starlight Express, Phantom der Oper, The Rocky Horror Picture Show und vielen anderen mehr. **
Donnerstag 19.11. 15.30 – 18.00 Uhr, Lauf, St. Otto: Ökumenische Bibelwoche für Kinder der ersten bis sechs-ten Klasse. Kontakt: Pfarrerin Lisa Nikol-Eriazici, Tel.: (09123) 2202.
20.00 Uhr, Lauf, Großer Sparkassensaal, Saarstraße 9: „Wie kann Integration im Kindergarten und in der Schule gelingen?“ Vortrag und Gespräch mit Claudia
Girardi, Direktorin der Peter Petersen Landesschule in Leonding und EU-Ansprechpartnerin für Oberösterrreich. Eine Veranstaltung im Rahmen der Laufer Gespräche zur Integration/Inklusion behinder-ter junger Menschen. Der Verein „Aktion Vorschulerziehung, das Deutsche Down Syndrom InfoCenter und der Verein zur Integration behinderter Menschen, Nürnberger Land e.V. - „Gemeinsam leben - gemeinsam lernen“ freuen sich auf ihre Gäste.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Money, Money, Money. Eine verrückte Musical-Reise um die Welt“. Begleitet von einer Live-Band prä-sentieren elf Darsteller eine witzige
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26 November 2009
Story mit Songs aus bekannten Musicals wie König der Löwen, Starlight Express, Phantom der Oper, The Rocky Horror Picture Show und vielen anderen mehr. **
Freitag 20.11. 15.30 – 18.00 Uhr, Lauf, St. Otto: Ökumenische Bibelwoche für Kinder der ersten bis sechs-ten Klasse. Kontakt: Pfarrerin Lisa Nikol-Eriazici, Tel.: (09123) 2202.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Das „Kabarett Distel“ präsentiert sein neues Programm, „Jenseits von Angela“ mit Dorina Pascu, Timo Doleys und Edgar Harter.**
Samstag 21.11. 10.00 – 17.00 Uhr, Lauf, In-dustriemuseum, Sichartstr. 5 - 25: „Museum unter Dampf“ – 13. Laufer Dampfmodell-Tage. Rund 40 Aussteller zeigen historische und selbst gebaute Dampfmodelle, -motoren, -eisenbahnen und -schiffe sowie technische Anlagen wie z.B. eine Fördermaschine mit Förderturm. Besondere Attraktion in diesem Jahr sind originale Traktoren aus den 1950er/60er Jahren sowie Modell-Traktoren. Für das leib-
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20.00 Uhr, Lauf, Aula der Bertleinschule: Herbstkonzert der Haberloher. Mitwirkende sind: Kinder der letzten Bläserklasse, die Akkordeon-Gruppe, Werner Brückner als Solist und das Orchester der Haberloher. Eintritt: 7 Euro Erwachsene; 3,50 Euro Kinder, Schüler, Studenten und Behinderte. Einlass ab 19.00 Uhr. Kartenvorverkauf bei der Sparkasse Nürnberg und an der Abendkasse.
Sonntag 22.11. 10.30 Uhr, Lauf, St. Otto: Öku-menischer Familiengottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche für Kinder.
10.00 – 17.00 Uhr, Lauf, In-dustriemuseum, Sichartstr. 5 - 25: „Museum unter Dampf“ – 13. Laufer Dampfmodell-Tage. Rund 40 Aussteller zeigen historische und selbst gebaute Dampfmodelle, -motoren, -eisenbahnen und -schiffe sowie technische Anlagen wie z.B. eine Fördermaschine mit Förderturm oder eine funktionsfähige Gattersäge. Besondere Attraktion in
diesem Jahr sind originale Traktoren aus den 1950er/60er Jahren sowie Modell-Traktoren. Außerdem wird im Eisenhammerwerk geschmiedet; die Rockstroh-Tandem-Dampfmaschine Baujahr 1902 wird vorgeführt und die Hutwerkstatt ist geöffnet. Für das leibliche Wohl ist mit Snacks, Kaffee, Kuchen und Steaks vom dampf-betriebenen Grillspieß gesorgt. Veranstalter: Industriemuseum Lauf und Dampffreunde Nürnberg.
11.00 bis 17.00 Uhr, Lauf, Stettiner Straße 23, Therapiehaus am Reichswald: Tag der offenen Tür. Nähere Informationen unter Tel. (09123) 9662948 oder unter www.therapiehaus-lauf.de
18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Vietnam – Ein Land wacht auf“: Reisebericht von und mit Klaus Fleischmann. Was vor 20 Jahren Thailand war, ist heue in Asien Vietnam. Es lockt mit wunderschönen Landschaften, freundlichen Menschen und ist ideal für den kleinen Geldbeutel. Insgesamt 12 Wochen in die-sem herrlichen, unbeschwerten Land bescherten eindrucks-volle Bilder. In einer Multimedia-Show wurde das Schönste aus Vietnam zusammengefasst und wird gezeigt mit landestypischer Musik und Originalaufnahmen von Hintergrundgeräuschen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Mittwoch 25.11. 16.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 1: Lesetheater aus dem Koffer für Kinder ab fünf Jahren. Die Illustratorin und Nachwuchsautorin Barbara Steinitz liest aus ihrem Bilderbuch „Schnurzpiepegal“ und spielt mit bunten Flachfiguren. Musikalisch begleitet wird sie von Björn Kollin. Kostenlose Einlasskarten sind ab Mitte November in der Stadtbücherei erhältlich.
19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula der Waldschule, Steinbruchweg 21a: Musik in Scheune und Kapelle: „Theater mit Hand und Fuß“ von und mit Anne Klinge. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus Rückersdorf unter Tel.: (0911) 5705421 oder im Internet unter www.scheuneundkapelle.de wird gebeten.
Donnerstag 26.11. 16.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: Eröffnung des 19. Laufer Weihnachtsmarkts mit einer Ansprache des Ersten Bürgermeisters Benedikt Bisping, der Kaiserin Kunigunde, der MFL-Big-Band und den Turmbläsern des Musikzuges TV 1877.
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Freitag 27.11. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 18. Laufer Weihnachtsmarkt mit Oliver Schott featuring the Golden Gospel Choir und der Marchingband des TSV Lauf.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Unter Freunden“ – Ein kabarettistischer Streifzug durchs Leben von und mit Bernd Regenauer. **
Samstag 28.11. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 18. Laufer Weihnachtsmarkt mit dem Kinderclown Till Rabe, dem Posaunernchor Beerbach und dem Shanty-Chor Nürnberg.
10.00 – 14.00 Lauf-Simonshofen, Hutstr. 2: Tag der offenen Tür im Montessori-Kinderhaus. Interes-sierte Eltern können sich an diesem Tag von der idyllischen Lage des Kinderhauses überzeugen, einen Rundgang durch die gut ausge-statteten Gruppenräume machen und mit den Erzieherinnen, den Mitgliedern des Elternbeirats und dem Vorstand der Elterninitiative ins Gespräch kommen.
19.00 Uhr, Neunkirchen am Sand, Christuskirche: Konzert zum Kirchenjahreswechsel mit dem Dehnberger Hof Chor und dem Erlanger Kammerorchester. Die Musiker präsentieren vier barocke Kantaten von Dietrich Buxtehude, Wolfgang Carl Briegel und Vincent Lübeck. Dazu spielt Andreas Schmidt an der Orgel. Solisten: Annette Kroll, Eva Schuster, Detlev Fingerhut und David Jerusalem.
19.30 Uhr, Hersbruck; Johanneskirche, Blumenstraße: Kino-Abend für Erwachsene. Kino-Abend für Erwachsene der Evang.luth. Kirchengemeinde Johanneskirche, Imbiss und Getränke in der Pause, Eintritt frei
19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Der Hut von Josef Beuys“ – Solotheaterstück mit Roland Eugen. Der Hut von Josef Beuys von Friederike Pöhlmann-Grießinger ist ein Solotheaterstück mit Roland Eugen über Josef Beuys, seinen Hut und Roland, einen ehe-maligen Kunstschüler. Im Spiegel des Hutes wird der Zuschauer mit dem Ausnahmekünstler Beuys, seinem Leben, seiner provokanten Kunst und seinen revolutionären Ideen zu Politik und Gesellschaft konfrontiert. Einlass: 18.30 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Unter Freunden“ – Ein kabarettistischer
Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
27November 2009
Kitschig, frech, verboten … … so präsentieren sich erstklassigeKünstler in einem aufwändigen Büh-nenbild und phantasievollen Kostü-men. Wieder mit dabei sind u.a.Tanja Froidl, die mit ihrer Darstellungder Zarah Leander in ganz Deutsch-land bekannt wurde, Victor Schie-ring („Gestatten, Jacques Offen-bach“) sowie Christian Auer undMaika Wüscher, die mit der Musical-Gala „Money, Money, Money“ fürgroße Begeisterung sorgten.„Im weißen Rössl“ von Ralph Be-natzky ist eine der bekanntestenOperetten überhaupt, ein verrücktesKitschspektakel aus den 30er Jah-ren mit bezaubernder Musik. DieNeuinszenierung der Berliner „Barjeder Vernunft“ mit 10 Darstellernund einer Live-Band liegt der Dehnberger Inszenierung zu Grunde, wo-bei das Team Benjamin Sahler (Regie) und Christian Auer ( MusikalischeLeitung) eine höchst amüsante und mit Doppelbödigkeit gespickte In-szenierung entwickelt hat, die die unterschwellige Erotik der damaligenZeit wieder aufleben lässt und beste Unterhaltung garantiert. Zum Inhalt: Der Kellner Leopold ist unsterblich in seine Chefin, die Wir-tin vom „Weißen Rössl“, Josepha Vogelhuber, verliebt. Diese jedoch hatnur Augen für einen frisch angereisten Stammgast, den Berliner Rechts-anwalt Dr. Otto Siedler. Dessen Erscheinen wird auch von einem ande-ren Gast ungern gesehen: Der Fabrikant Wilhelm Giesecke, nur aufDrängen seiner Tochter Ottilie hier im Urlaub, hat gegen Siedler geradevor Gericht verloren. Töchterchen Ottilie hindert dies jedoch nicht, denAvancen Siedlers nachzugeben. Im „weißen Rössl“ entsteht ein riesigesVerwirrspiel um all die Liebschaften und Leidenschaften. Inmitten alldieser Turbulenzen kündigt sich auch noch unter Böllerschüssen seineMajestät Kaiser Franz Joseph I. als Gast an … Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.deWir verlosen 4x 2 Karten für die Vorstellung am 28. Dezember,Einsendeschluss ist Montag, 30. November.Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.
Im weißen RösslTurbulentes Singspiel · Das Winter-Highlight im DHT!Fr. 04.12. 20 h, So.-Mi. 27.-30.12. 20 h (So. 17 h),Do. 31.12. 21 h Silvestervorstellung, Fr./Sa. 1./2.2010. 20 h (Fr. 17 h)
Streifzug durchs Leben von und mit Bernd Regenauer. **
Sonntag 29.11. 10.30 bis 17.00 Uhr Lauf, evan-gelisches Gemeindehaus, Luitpold-straße 3: Weihnachtsmarkt der Laufer Basarfrauen mit einem vielfältigen Angebot an handge-machten Artikeln zu günstigen Preisen, weihnachtlichen Gestecken und Kränzen, Weihnachtskarten und Christbaumschmuck. Für das leibliche Wohl wird mit drei verschiedenen warmen Mittagsgerichten, Kaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen) gesorgt. Der Verkaufserlös kommt dem Kinderkrankenhaus in Vanga/Kongo zu Gute.
11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 18. LauferWeihnachtsmarkt mit Kinder-schminken, Geraldino und der Band „O’Malley“.
13.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Stadt-gebiet: Verkaufsoffener Sonntag.
17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heine wie neu. Ein Heinrich-Heine-Abend“ – Literatur und Avantgarde-Jazz mit Thomas Brückner, Katharina Hilpert, Uwe Kropinski und Günter „Baby“ Sommer. **
17.00 Uhr, Lauf-Beerbach: „Klangvielfalt der Beerbacher Or- gel im Advent“. Andreas Schmidt,Chorleiter und Kantor von St. Bartholomäus Eschenau spielt Werke aus Barock, Klassik und Romantik. Eintritt: 10 Euro. Veranstalter: Freunde des Neunhofer Landes.
Montag 30.11. 11.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: 18. Laufer Weihnachtsmarkt mit dem Märchenzentrum DornRosen, dem Flötenensemble der Städtischen Sing- und Musikschule und weih-nachtlichen Liedern, auf der Geige gespielt von Yasmin Dietz.
Veranstaltungsvorschau für Dezember
Sonntag 6.12. 17.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Advend, Advend, ä Lichdla brennd“ – Heiteres in fränkischer Mundart von Erwin Barth. Besinnliches und Heiteres in fränkischer Mundart zur Weihnachtszeit gelesen von Erwin Barth und musikalisch umrahmt mit Weihnachtsliedern von Susanne Barth. Der Eckentaler Mundartdichter liest selbst ver-fasste Texte, aber auch ein bunt gemischter „Knusperteller“ mit Schbrüchla und Gschichdla von Kusz bis Schamberger. Klassiker von Strebala über Hans Krauß, Konrad Grübel bis Hans Mehl dür-fen ebenso wenig fehlen, wie Franz Bauers berühmte „Christbaumspitz“. Lassen Sie sich am Nikolaustag einstimmen mit Wort, Gesang und fränkischer Brotzeit (von der Metzgerei Perl). Einlass: 16.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Donnerstag 10.12. 19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula der Waldschule, Steinbruchweg 21a: Literarische und musika-lische Streifzüge durch die Seele des Nordens. Schroffe Gebirgszüge, schicksalswaltendes Meer, zauber-hafte Fjordlandschaften und dun-kle Wälder bilden in der norwe-gischen Literatur nur die Kulisse, vor deren Hintergrund sich exis-tenzielle Auseinandersetzungen des Einzelnen mit sich selbst und seiner kargen Umgebung abspielen. Hans von der Goltz stellt an diesem Abend einige Helden aus beein-druckenden Prosawerken der jün-geren norwegischen Literatur vor, begleitet wird er dabei von seinem Bruder, Bernhard von der Goltz. Veranstalter: Musik in Scheune und Kapelle.. Der Eintritt ist frei.
Dauer-AusstellungenBis SAMSTAG, 9. JANUAR:Lauf, Stadtarchiv, Spitalstr. 5: Mit der Ausstellung „100 Jahre Ostbahn Lauf links der Pegnitz“ erinnert das Stadtarchiv an den historischen Werdegang des Eisenbahnverkehrs östlich von Nürnberg, an die Bedeutung der Bahnverbindung für Lauf und an die Entwicklung des Stadtgebiets links der Pegnitz, die vom Bau der Bahnstrecke stark beeinflusst wurde. Die Ausstellung ist noch bis 9. Januar 2010 während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs zu sehen. Auch Gruppenführungen ab 10 Personen sind nach Vereinbarung möglich.
Bis SAMSTAG, 16. JANUAR:Lauf, Haus in der Turnstr. 1: Die Stadtbücherei Lauf zeigt Illustrationen von Barbara Steinitz. Neben Bildern aus dem
Kinderbuch „Schnurzpiepegal“ sind auch Schattenbilder zu dem Märchen „Die Blume und der Baum“ von Giaconda Belli zu sehen. Die Ausstellung kann vom 25.11.09 bis zum 16.1.10 – jeweils wäh-rend der Öffnungszeiten – in der Stadtbücherei besichtigt werden.
Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen
finden Sie auch auf unserer Internetseite www.lauf.de.
* Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei der vhs, Turnstraße 11, Gebäude Stadtbücherei Lauf,
91207 Lauf unter Tel.: 09123 1833-310
** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger
Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491.
*** Kostenlose Einlasskarten sind in der Stadtbücherei Lauf im Haus in
der Turnstr. 11 erhältlich.
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28 November 2009
Black Horse Saloon, Marktplatz 67,20.00 Uhr, Zhenil: Oldies and more: Ein Highlight beim Hersbrucker Altstadtfest. Party bis zum Abwinken. Neben alten, aber keineswegs senilen Rock ´n´ Roll- und Beatsongs hat die Band auch Eigenkompositionen im Gepäck, die es absolut wert sind Gehör zu finden. Weder Jung noch Alt hält es auf den Sitzen, wenn diese Band loslegt.
Weißes Lamm, Marktplatz 19,20.00 Uhr, Duodorant: Diese zwei unermüdlichen Boys sind inzwischen auf allen fränkischen Bühnen zu Hause. Im Gegensatz zu ihrer Garderobe ist ihre Musik alles andere als kleinkariert. Ob bei swingenden Jerry-Lee-Lewis-Nummern oder sentimentalen Elvis-Songs: Immer versprühen sie ihr schwarz-weißes Duodorant, was bekanntlich jahrelang frisch hält. Und außerdem: Rock ´n´ Roll stinkt nicht.
Markt-Cafe, Marktplatz 8,20.00 Uhr, O´Malley: Ein gutes Stück Musikge-schichte. Seit 25 Jahren spielt dieses Trio auf allen großen und kleinen Bühnen und verbreitet bei ih-rem Publikum regelmäßig Stürme der Begeisterung.
Lumpensammler, Spitalstraße 4,20.00 Uhr, Stony: Stony singt und spielt auf der Gitarre die Hits aus Rock, Pop und Blues der 80er und 90er.
Zum Erklärbär, Altdorfer Straße 8,20.00 Uhr, In the doghouse: Noel is back! Der Ex-Wirt des „Irish Times“ Noel Donovan spielt mit seiner Band mitreißend und gefühlvoll die Hits und Klassiker der Rock- und Bluesrock-Szene.
Journal, Altdorfer Straße 14,20.00 Uhr, Armin: Ein gern gesehener Gast bei der Bergkirchweih und dem Nürnberger Altstadtfest. Gekonnt spielt er auf seiner Gitarre die Musik- wünsche des Publikums.
In 15 Laufer Kneipen, Bars und Bistros gibt es Live-Musik vom Feinsten: Rock, Pop, Blues, Coun-try, Mundart, Jazz, Funk und Fol-klore mit O’Malley, In the Dog-house, Chris ’n Marie, Armin, Za-pa, Martin Meinzer, Zhenil, Ae-roplane, Duodorant, Corner Val-ley Fire/The Enzenstones, dem Da-vid Waddell Duo, dem DJ Wolf-gang Strachowsky und vielen an-deren mehr.
Die verschiedenen Locations sind bequem mit Shuttle-Bussen zu er-reichen.
Karten inklusive Ticket für den Shuttle-Bus sind im Vorverkauf in allen teilnehmenden Kneipen und bei der Pegnitz-Zeitung für 7 Eu-ro erhältlich.
Die Abendkasse im Konzertbü-ro bei der Brauerei Dreykorn in der Mauergasse öffnet um 18 Uhr. Hier gibt es neben Tickets für 9 Euro auch Informationen rund um die Kneipennacht, Getränke und Live-Musik bis 22 Uhr. Ende der Kneipennacht ist gegen 3 Uhr.
Nähere Informationen gibt’s beim Veranstalter, Martin Meinzer, un-ter Telefon (0172) 4934303 oder www.martinmeinzer.de.
Einladung zur 9. Laufer Kneipennacht am Samstag, 7. November ab 20 Uhr
Das Programm:
29November 2009
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Altdorfer Straße 8 • 91207 Lauf • T
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Pilss
tube Schluckspecht
91207 Lauf · Am Rudolfshof 32 · Tel. (091
23) 3
187
Kuckucksnest, Flurstraße 28,20.00 Uhr, Aeroplane: Auf eine Reise durch die Rock/Pop-Geschichte. Partystimmung garantiert.
Bierfilzla, Hersbrucker Straße 11,20.00 Uhr, Zapa: „Vom Körperwahn zum schee saufa“ heißt das Programm des oberbayerischen Liedermachers, der sich voll Witz und Lebensfreude über Hormone, Mo-ped fahren, Freundschaft und Bier auslässt.
Kaan´s, Hersbrucker Straße/Ecke Simons-hofer Straße, 20.00 Uhr, DJ Wolfgang Strachowsky: Rock DJ von Abba bis Zappa. Wer mit House und Techno eher weniger anfangen kann, ist hier genau richtig. Rock, Pop, Reggae ...
Enigma, Hersbrucker Straße 2,20.00 Uhr, Tassos & Alekos: Griechische Live-Musik.
Linde, Nürnberger Straße 14,20.00 Uhr, David Waddell Duo: Country-Legende und Songwriter aus Texas.
Schluckspecht, Am Rudolfshof 32,20.00 Uhr, Corner Valley Fire; ab 22.00 Uhr, The Enzenstones: Die beiden größten Bands der Kneipennacht, zumindest auf die Mitgliederzahl bezogen. Corner Valley Fire aus Eckental spielen Rhythm´n Blues. The Enzenstones ist ein Bandprojekt der Musikinitiative Nürnberger Land. Sozusagen das who is who der lokalen Musikszene. So oder so: Da wird´s voll.
Das kunterbunte Wirtshaus, Eckertstraße 1, 20.00 Uhr, Chris ´n´ Marie: Chris, der Frontmann von Silence und Marie, die Frontfrau von Class-x. Das kann ja nur eine gute geballte Ladung Power erzeugen.Freut euch auf Party-Kracher von den 70ern bis heute. Songs von den Beatles bis Juli, von Chuck Berry bis Rosenstolz ... eben ein „kunterbuntes“ Programm.
Kirchplatzstüberl, Kirchenplatz 5,20.00 Uhr, A & H: Oldies, Country, Schla-ger ...
Einstein, Röthenbacher Straße 1120.00 Uhr, Human Touch: Marko Bittner und sein Trio heizen mit Rock-Klassikern der 60er bis 90er so richtig ein. In neuer Beset-zung mit der Sängerin Dany Moantac und dem E-Gitarristen und Radio F-Moderator Sigi Hoga werden Welthits genauso mit-reissend klingen, wie die bekannten Originale.
Brauerei Dreykorn/Konzertbüro, Mauergasse 19.00 bis 22.00 Uhr, Martin Meinzer: Das Konzertbüro in der Mauergasse bietet Infos rund um die Kneipennacht. Hier gibt es Eintrittsbändchen, offene Ohren für Lob und Beschwerden und auch was zum Trinken. Bis 21.30 Uhr spielt die lebende Musikbox Martin Meinzer die Wünsche des Publikums. Außerdem gibt es hier auch das offizielle Kneipennacht-T-Shirt.
Einladung zur 9. Laufer Kneipennacht am Samstag, 7. November ab 20 Uhr
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30 November 2009
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Wiesbaden — Anlässlich des Starts des Kinofilms „G-Force – Agenten mit Biss“ warnt der Zentralverband Zoo-logischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) vor einer spontanen Anschaffung von Nagetieren: „In dem Kinderfilm sind niedliche Meerschweinchen die Hel-den, so dass sich vermutlich viele junge Zuschauer spontan für Nage-tiere begeistern werden.
So schön das Zusammenleben mit Tieren ist – ihre Anschaffung sollte gut überlegt sein“, mahnt ZZF-Präsi-dent Klaus Oechsner.
Von den in Deutschland lebenden 6,6 Millionen Kleinsäugern ist das Meer-schweinchen das beliebteste. Mit sei-nem struppig-weichen Fell sieht es zum Knuddeln aus und seine Pfeif- und Gurrlaute machen viel Freude.
Kinder, die mit leuchtenden Augen das Superagententeam von spre-chenden Meerschweinchen in dem
Animationsfilm „G-Force“ verfolgt ha-ben und sich spontan Meerschwein-chen wünschen, haben jedoch ver-mutlich nicht die Haltungs- und Pfle-gebedingungen für die Tiere im Blick.
ZZF-Präsident Klaus Oechsner rät da-her: „Eltern, die ihrem Kind Meer-schweinchen schenken möchten, sollten sich im klaren darüber sein, dass sie selbst die Hauptverantwor-tung für die Tiere tragen.“
Alle Familienmitglieder müssen mit der Anschaffung einverstanden sein und klären, ob die Tierhaltung in der Wohnung erlaubt, die Betreuung während des Urlaubs gewährleistet ist und ob es genügend Raum und Zeit für die Haltung und Pflege gibt.
Bedürfnisse der Tiere berücksichtigenGrundsätzlich sind Meerschwein-chen ideale Heimtiere für Familien.
Kinofilm G-Force: ZZF warnt vor unüberlegter Anschaffung von MeerschweinchenAnimationsfilm G-Force über Meerschweinchen-Agenten gestartet / Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe mahnt: Die Bedürfnisse der Tiere sind zu berücksichtigen
Denn im Unterschied zu beispielswei-se Hamstern und Chinchillas sind sie nicht nur nacht-, sondern auch tag-aktiv. Meerschweinchen werden etwa sieben bis acht Jahre alt.
Damit das Zusammenleben mit ih-nen ein schönes Erlebnis wird, sollten Kinder lernen, dass die Nager ihre ei-genen Bedürfnisse haben und nicht zu fest angefasst werden dürfen. Zu-dem reagieren sie nicht in jeder Situ-ation so, wie Kinder es erwarten.
Meerschweinchen sind gesellig und bewegen sich gerne. Daher sollten Meerschweinchenfreunde ein nicht zu kleines Nagerheim wählen und ihren Tieren möglichst ein Mal am Tag unter Aufsicht einen Freilauf in der Wohnung ermöglichen. In je-des Meerschweinchen-Heim gehört ein großes Häuschen aus unbehan-deltem Holz, an dem der Nager auch einmal herumknabbern kann, ohne Schaden zu nehmen.
Als Einstreu eignen sich gepresste Holzspäne, Bio-Streu und Stroh als Abdeckstreu, das ein bis maximal zwei Mal pro Woche gewechselt wer-
den muss. Am besten gewöhnt man die Kleinsäuger langsam an eine Tränkflasche mit Nippel, denn darin bleibt das Trinkwasser sauber.
Heu unbedingt nötigHeu gehört unbedingt auf den Stan-dardspeisezettel. Es wirkt sich posi-tiv auf die Mikroorganismen im Darm aus und es lassen sich damit herr-liche Flucht- und Laufgänge anlegen.
Zusätzlich Vitamin C reichenZudem helfen gute Fertigfuttermi-schungen aus dem Zoofachhan-del, die „Schweine“ gesund zu erhal-ten. Wie der Mensch kann das Meer-schweinchen kein Vitamin C im ei-genen Organismus bilden, weshalb das Vitamin zusätzlich gereicht wer-den muss. Petersilie und Fenchel sind ideale Vitaminträger.
Zusätzlich kann man Grünfutter so-wie Obststücke füttern. Auf keinen Fall dürfen Lecksteine angeboten werden, die nicht ausdrücklich für Meerschweinchen beziehungsweise Nagetiere vorgesehen sind.
Quelle: Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V.
Meerschweinchen sind gesellige Tiere, die viel Auslauf benötigen. Foto: ©M. Hauck/Pixelio
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31November 2009
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Einem Tipp habe sie ihren Arbeits-platz zu verdanken, erzählt Merve Ta-bakoglu. So wurde sie von ihrer ehe-maligen Lehrerin auf die Stellenaus-schreibung der Volkshochschule Un-teres Pegnitztal aufmerksam ge-macht, in der eine Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation ge-sucht wurde. Wie Wolfgang Janz, Lei-ter der Volkshochschule, erklärt, biete man diesen Ausbildungszweig erst-mals bei der Vhs an und freue sich sehr über den Neuzugang in der Ge-schäftsstelle in der Turnstraße.
So habe die 16-jährige Merve, die bei Praktika, unter anderem als Einzel-handelskauffrau und Steuerfachan-gestellte, bereits erste berufliche Er-fahrungen machen konnte, beim Be-werbungsgespräch nicht nur Sympa-
Merve Tabakoglu lernt den Beruf der Kauffrau für Bürokommunikation
Verstärkung für das Volkshochschul-Team in der Turnstraße
Foto: Hiller
thiepunkte gesammelt, sondern auch fachlich überzeugt und verstärkt nun seit Anfang September das Vhs-Team. Und dort fühlt sich die junge Tür-kin, die seit ihrer Geburt in Deutsch-land lebt, nach eigenem Bekunden sehr wohl.
Besonders gerne ist die kontaktfreu-dige Auszubildende, die neben flie-ßendem Deutsch und Türkisch auch ein wenig Englisch spricht, am Emp-fang tätig und hat viel Spaß am Kon-takt mit Menschen der verschie-densten Nationalitäten, die bei der Volkshochschule Kurse für das neue Semester buchen.
Bereits seit vielen Jahren pflegt das CJT-Gymnasium Lauf mit einer Schule im itali-enischen Bas-sano del Grap-pa einen jähr-lichen Schüler-austausch.
Und auch dieses Mal wurden die 15 Schülerinnen und Schüler bei ihrem Besuch in der Pegnitzstadt gemeinsam mit den be-gleitenden Lehrkräften von Bürger-meister Benedikt Bisping im Laufer Rathaus begrüßt (siehe Foto).
Nach einem Empfang im Sitzungs-saal des Rathauses, bei dem der Bür-germeister zu verschiedenen Themen, wie dem geeinten Europa oder der
Schüler aus Bassano del Grappa zu Besuch in Lauf
Deutsch-italienischer Austausch
ökologischen Stadtentwicklung, Stel-lung nahm, hatten die Jugendlichen die Gelegenheit, ihre Gaststadt zu-erst in einem filmischen Portrait und im Anschluss daran bei einem Stadt-rundgang näher kennenzulernen.
Vor allem der Marktplatz und insbe-sondere die italienische Eisdiele wa-ren in den nächsten Tagen noch
Foto: Schriefer
mehrmals Ziel der Gäste, denen es in Lauf so gut gefallen hat, dass eini-ge von ihnen – vielleicht im Rahmen eines Berufspraktikums – gerne wie-der kommen möchten.
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Die kulinarischen Seiten
32 November 2009
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So machen wir die Karpfen, z. B.:
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Neues HerbstprogrammMontag: Nudeltag „all you can eat“ 6,50Dienstag: Steaktag
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Sind Sie auch „wild“ auf Wild?
Wildart Fett in g pro 100 g kcal pro 100 g
Hase 3,0 113
Hirsch 3,3 112
Reh, Keule (Schlegel) 1,3 97
Reh, Rücken 3,6 122
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Nährwerte von Wild
Sie mögen Reh, Hirsch, Wildschwein, Hase oder Fasan? Genießen Sie das aromatische, dunkle Fleisch der wild lebenden Tiere. Es ist nährstoffreich, und bis auf das Fleisch von Kanin-chen relativ fettarm und gehört zu den kulinarischen Spezialitäten der deutschen Küche. Delikates Haar- und Federwild (Wildbret) lässt sich in vielen Varianten schmackhaft zube-reiten. Während früher nur die herr-schende Klasse in den Genuss kam, ist es heute für jedermann erhältlich.
Welche Wildarten gibt es?
Fachleute unterscheiden beim Haar-wild zwischen Rehwild, Rotwild, Schwarzwild und Hasen bzw. Wildka-ninchen. Bei Rehwild handelt es sich um das Fleisch von Rehböcken oder Rehweibchen. Bis zu einem Alter von drei Jahren liefern erwachsene Tiere schmackhaftes und zartes Wildbret. Männliche und weibliche Hirsche ge-hören zum Rotwild. Junges Rotwild – bis zu einem Alter von zwei Jah-ren, schmeckt hervorragend als Bra-ten, Steak, Kotelett, Roulade und Me-daillon.
Kleine WildkundeÄltere Tiere liefern Fleisch, das sich gut für Schmorgerichte, beispiels-weise Wildpfeffer, eignet. Unter den Begriff Schwarzwild fallen Wild-schweine. Das Fleisch der ein- bis zweijährigen Tiere schmeckt kräftig aromatisch. Hasen, Wildkaninchen und Fasane bezeichnet man auch als Niederwild. Keulen und Rücken der Tiere werden hauptsächlich für Schmorgerichte verwendet.
Wildbret – Abwechslung auf dem Speiseplan Aromatisches Wildfleisch bringt Ab-wechslung auf den kalorienbe-wussten Speiseplan. Denn Wild hat einen besonderen Geschmack und relativ wenig Fett und Kalorien (siehe nebenstehende Tabelle). Auch B-Vi-tamine, Eisen, Zink und Selen sind in nennenswerten Mengen enthalten.
Wo gibt es Wild?Aromatisches Wildfleisch können Sie direkt beim Förster oder Jäger, im Wildhandel sowie bei Dam- und Rot-wildzüchtern kaufen. Wildbret gibt es aber auch im gut sortierten Super-markt und bei ausgesuchten Metz-gern.
Wie bereitet man Wild schmackhaft zu?
Wild harmoniert gut mit kräftigen Ge-würzen und Zutaten, z. B. Wacholder-beeren, Lorbeerblättern, Nelken und Pfeffer. Damit das Fleisch mürbe wird, können Sie es vor der Zubereitung bis zu 3 Tage lang in eine Marina-de legen. Weinessig oder Zitronensaft sind gut geeignet. Eingelegt in Butter- oder Dickmilch bekommt das Fleisch einen milderen Geschmack.
Zum Braten eignet sich am besten das hellrote Fleisch von jungem Wild. Besonders zart schmeckt Wild, wenn es nach dem Garen innen noch leicht rosa ist - das gilt vor allem für den Rücken.
Als Beilage zu Wildbret schmecken beispielsweise Rotkohl (Blaukraut) und Kartoffelknödel. Traditionell wer-den zu Wild auch Birnen oder Prei-selbeeren gegessen. Wie wäre es mit einem Feldsalat zum Rehfilet? Obst verleiht Hirsch- und Wildschweinme-daillons eine fruchtige Note. Wild-schweinsuppe ist ebenfalls schmack-haft und kalorienarm.
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Die kulinarischen Seiten
33November 2009
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Zutaten für 2 Personen:Aus 200 gr. sehnenfreiem Rehfleisch aus der Keule (Oberschale) 8 kleine Medaillons a 25 gr. schneiden, Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, 1 Kopf Eichblatt oder Lollo - rosso, etwas Feldsalat, Balsamico-Essig, Walnußoel, aus 1 Orange 8 Filets schneiden, 1 Kiwi geschält, in 8 Scheiben schneiden, 4 blaue Trauben halbieren und entkernen, 1 Teelöffel grüne Pfefferkörner, 4 gehackte Walnüsse
Zubereitung:Geputzten, gewaschenen und ge-schleuderten Salat, nach Geschmack
mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer aus der Mühle marinieren und auf 2 groß-en Tellern in der Mitte zu einem Bou-quet anrichten.
Um das Salatbouquet am oberen, un-teren, linken und rechten Tellerrand, abwechselnd 4 Orangenfilets, 4 Ki-wischeiben und 4 halbierte blaue Trauben anrichten. Den Salat mit ge-hackten Walnüssen und grünem Pfeffer bestreuen.
Die Rehnüsschen leicht klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit etwas Mehl bestäuben und in der Pfanne mit Butter auf beiden Seiten ca. 2 Mi-nuten anbraten. Pro Teller 4 gebra-tene Rehnüßchen auf allen 4 Seiten gleichmäßig verteilen.
Rezept des MonatsRehnüßchen gebraten auf Herbstsalaten mit Orangenfilets und grünem Pfeffer
Hallerschlösschen in Nuschelberg seit 1909 in Familienbesitz
100 Jahre TraditionNUSCHELBERG (bri) — Seit 100 Jah-ren befindet sich das Gasthaus Hal-lerschlösschen in Nuschelberg im Be-sitz der Familie Distler. Bei tollem Wetter und auch sonst idealen Vo-raussetzungen feierten die Wirtsleute am Freitag, 25. September 2009 mit ihren Gästen aus nah und fern ein großes Fest.
Die vielen Biertische unter der alten Linde und im Festzelt waren stets gut gefüllt und die Besucher ließen es sich bei Karpfen oder Schäufela gut
gehen. Auch die Kultur kam nicht zu kurz: In zwei Vorträgen über die Ge-schichte des Schlosses konnten der Laufer Stadtarchivar Ewald Glückert und der Eschenauer Heimatforscher Fritz Fink überzeugen.
Hobbyhistoriker Fitz Fink drückte es so aus: „Alle Wirte sollen leben, die uns was Gutes zu essen geben. Denn Wirt zu sein, das ist kein Übel, nimmt man es mit dem Leben nicht allzu penibel.
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Die kulinarischen Seiten
34 November 2009
Die „wilde“ Herbstzeit!
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● Stubenküken● Enten und Teile● Kaninchen und Teile● Hähnchen und Teile● Wela-Produkte
Im Herbst haben die Wildgerichte ihre Hoch-saison. Auch Wildhasen werden bei uns recht häufig angeboten. Sie dürfen von Ok-tober bis Mitte Januar gejagt werden. In der Küche werden die jungen Tiere bevorzugt, weil ihr fettarmes und herzhaftes Fleisch noch sehr zart ist.
Man erkennt es an seiner hellen, grauroten Farbe. Auch die Zähne liefern einen Hinweis auf das Alter – sie sind nur leicht weiß, spitz und recht kurz. Bei älteren Tieren hingegen ist das Fleisch dunkelrot und auch die Zäh-ne sind bei diesen Hasen dunkel.
Die Jungtiere müssen nur einige Tage frei abhängen, ältere Tiere werden nach ein bis zwei Tagen in der Beize aus Wein, Essig oder Buttermilch zarter und milder. Ein mit-telgroßer Hase wiegt zwischen 2,5 bis 4 kg und liefert eine Mahlzeit für vier Personen.
Herbstzeit ist Wildzeit, der Wildhase ...
Foto: ©Kurt-F. Domnik/Pixelio
Foto: ©Michaela Weber/Pixelio
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Am 6. November um 18 Uhr gehen wir in der Koch-
werkstatt mit Küchenchef Alfred Wölfel dieser Frage nach.
Mikrowelle ist out, Dampfgaren ist in! Aber wie gesund ist
es wirklich? Passt es zu meinen Koch- und Essgewohnhei-
ten? Welchen Nutzen habe ich davon? Hier fi nden Sie in
Theorie und Praxis Antworten.
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Die kulinarischen Seiten
35November 2009
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WILDBRET-WOCHENvom 4. bis 21. November 2009
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JETZT RESERVIERENJETZT RESERVIERENZubereitung des Hasen:
Zutaten4 Wildhasenkeulen eine Prise gemahlener Kardamon 5g Salz 100ml Grand Manier 100ml roter Portwein 150g Pflaumen 50g Mehl 1 EL Pflanzenöl 1 Paket fertiger Strudelteig
ZubereitungDie Hasenkeulen von Sehnen und Häuten befreien sowie Knochen aus-lösen. Grand Manier und Portwein vermischen und Hasenkeulen darin über Nacht marinieren. Das Fleisch etwas platt klopfen und mit Karda-mon und Salz einreiben. Die Pflau-men in kleine Würfel schneiden. Wildhase und Pflaumen zu einer Roulade zusammenrollen und fest in gebutterte Alufolie wickeln. Ca. 40 Minuten im Wasserbad bei 80 Grad poschieren.
Den Backofen auf 180 Grad (Gasstu-fe 2-3, Umluft 160 Grad) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier ausle-gen. Aus dem Strudelteig Kreise von 12cm Durchmesser ausschneiden, auf das Blech legen und im heißen Ofen 10 Minuten backen.
Wildhasen-Rezept:Babylonischer Turm von Wildhase und Pflaume auf Maronenpüree
Zubereitung des Maronenpürees:
Zutaten
1EL Butter 2EL Zucker 500g geschälte Maronen 200g Sahne 200ml Geflügelbrühe 1 Prise Zimt Salz Trüffelöl
Zubereitung
Die Butter in einen Topf geben, Zu-cker zugeben und solange rühren bis der Zucker zu karamellisieren be-ginnt. Die Maronen hinzufügen und mit Sahne und Geflügelbrühe auffül-len. Die Maronen weich kochen, ab-gießen und ohne Kochfond durch eine Kartoffelpresse drücken. Mit dem heißen Kochfond zu einem ge-schmeidigen Püree rühren, mit Salz, Trüffelöl und Zimt abschmecken.
Anrichten:
Wildhasenroulade in 2cm dicke Scheiben schneiden und mit Strudel-blättern auftürmen und auf Maronen-püree anrichten. Je nach Geschmack mit Feldsalat und Bratenjus.
Quelle: Relounge, Lauf
Wild wird aus wirtschaftlichen Grün-den häufig in eingezäunten natur-nahen Bereichen gehalten und kon-trolliert gefüttert. Die Tiere werden als Gatterwild bezeichnet.
Die Lebensweise der Tiere führt da-zu, dass ihr Wildbret mit höherem Fettgehalt entstehen kann. Gleich-zeitig führt die bequeme Lebenswei-se dieser Tiere zu einer schlafferen
Muskelstruktur und deutlich ande-rem Geschmack. Auch ist nicht aus-zuschließen, dass einige Halter der Versuchung erliegen, mit Zusatz-stoffen oder Medikamenten den wirt-schaftlichen Erfolg zu sichern. Hier kann nur von Fall zu Fall entschieden werden, ob man dem Halter vertrau-en möchte und ob das Ergebnis den Charakter von Wildbret behalten hat.
Wildbret von Gatterwild
Preiselbeeren werden heute nicht mehr mit Wildfleisch serviert, um ei-nen starken Hautgoût zu überdecken, sondern weil sie ein angenehmer ge-
schmacklicher Akkord zwischen bit-tersüßer Beerenzubereitung und kräf-tigem Fleischaroma sind.
Wissenswertes
Mit
Recht und Finanzen
36 November 2009
Im Zahlungsverkehr tritt Ende Ok-tober eine Reihe von neuen gesetz-lichen Regelungen in Kraft. Derzeit informieren die Kreditinstitute ihre Kunden darüber und versenden ent-sprechend angepasste Geschäfts-bedingungen. Neben den positiven Neuerungen, zu denen die Beschleu-nigung der Zahlungen und die ver-besserte Entgelttransparenz gehören, gibt es für die Verbraucher auch ne-gative Änderungen.
„Besonders sorgfältig müssen Ver-braucher künftig mit Überweisungen umgehen“, mahnt Sascha Straub, Fi-nanzexperte der Verbraucherzentra-le Bayern. Überweisungsaufträge wer-den künftig bereits mit dem Zugang bei der Bank oder Sparkasse unwi-derruflich wirksam.
Auch ein sofort entdeckter Fehler kann dann grundsätzlich nicht mehr korrigiert werden. Hintergrund ist, dass für Überweisungen nur noch die richtige Kontonummer und Bankleit-
zahl maßgeblich sein werden. Bis-her hatte die Bank den Empfängerna-men zumindest bei beleghaften Über-weisungen mit der Kontonummer ab-zugleichen. „Da für die richtigen An-gaben nun die Verbraucher haften, können Zahlendreher oder Verwechs-lungen bei den langen Zahlenreihen für sie in Zukunft finanzielle Nach-teile bedeuten“, so Straub.
Problematisch ist auch die neue, ge-nerell verschuldensunabhängige Mit-haftung, wenn Zahlungskarten ab-handen kommen. Ab 31. Oktober 2009 muss der Bankkunde bei einem Kartendiebstahl mit anschließendem Kartenmissbrauch immer damit rech-nen, dass er 150 Euro des Schadens selbst zu übernehmen hat.
Bei grob fahrlässigem Verhalten, et-wa im Umgang mit der PIN-Nummer, geht der eventuell höhere finanzielle Schaden auf seine Rechnung.
Quelle: Verbraucherzentrale Bayern
Bei Überweisungen besonders gut aufpassen
Zahlendreher können sich in Zukunft nachteilig auswirken
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So bleibt der Traum vom eigenen Auto bezahlbar
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Recht und Finanzen
37November 2009
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(rgz-p). Es geht los mit dem Ernst des Lebens: Für zehntausende junger Bundesbürger fängt in diesen Wo-chen die Ausbildung oder ein Studi-um an. Um einen der begehrten Plät-ze zu bekommen, müssen Azubis heute bereit sein, weite Strecken zu pendeln.
Deshalb sind sie häufig schon auf den Führerschein und ein eigenes Auto angewiesen. Auch viele Studien-anfänger legen die Strecke zwischen dem Studien- und dem Heimatort nun regelmäßig zurück und bekom-men deshalb von den Eltern häufig das erste eigene Auto „spendiert“.
Welcher Wagen ist der richtige?„Viele junge Menschen müssen schon aus finanziellen Gründen auf einen Gebrauchten setzen“, sagt Reinhold Klama, Pressesprecher des ACV Automobil-Club Verkehr. „Ein Au-to für 2.000 Euro sieht aber nur auf den ersten Blick günstig aus.“
Dabei sei nur der Anschaffungspreis gut fürs Portemonnaie. Leicht gin-gen für Reparatur- und Nachrüst-kosten noch ein paar tausend Eu-ro mehr drauf. Nach Ansicht des ACV sollte der Gebrauchte nicht älter als vier oder fünf Jahre alt sein und nicht mehr als 80.000 Kilometer gelau-fen haben. Wenn diese Grenze über-
schritten ist, bestehe die Gefahr, dass der Wagen zu reparaturanfällig sei.
Nur bei neueren Modellen – so Rein-hold Klama – seien außerdem auch moderne Sicherheitssysteme wie ABS, ESP oder mindestens zwei Airbags serienmäßig vorhanden.
So wird die Versicherung günstiger
Autofahren ist heute an sich schon eine teure Sache. Vor allem die Suche nach einer Versicherung ist für Fahr-anfänger wegen der hohen Prämien äußerst ernüchternd:
Sie ist neben der Anschaffung des Autos einer der teuersten laufenden Posten. Reinhold Klama vom ACV: „Das gilt vor allem, wenn der unerfah-rene Autofahrer ohne weitere Nach-frage zu einer Versicherung geht. Dann wird der Fahranfänger meist automatisch in die Klasse Null einge-stuft, was einem Beitragssatz von bis zu 230 Prozent in der Kfz-Haftpflicht entspricht.“
Klama ergänzt: „Einige Versiche-rungen bieten dagegen günstigere Einstufungen an, wenn der Fahran-fänger Erfahrungen auf dem Mofa oder Moped vorweisen kann.“
Infos und www.devk.de.
Wie Fahranfänger sparen können
So bleibt der Traum vom eigenen Auto bezahlbar
Der Führerschein und das neue Auto sind teuer genug - bei der Versicherung kann man durch einen Vergleich dagegen sparen. Foto: djd/DEVK
(rgz-p). Die Investition in die eigene Immobilie ist gerade in Zeiten der Fi-nanzkrise besonders sinnvoll. Cle-vere Bauherren sorgen bei der Bau-finanzierung mit einem Konstantmo-dell für Planungssicherheit, indem sie über die gesamte Laufzeit konstante Raten zahlen – bei festem Tilgungs- und Zinssatz. So schützt man sich
Tilgen ohne Zinsrisiko
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effektiv gegen drohende, steigende Darlehenszinsen. Denn angesichts der Inflationsgefahr halten es Exper-ten für denkbar, dass die Hypothe-kenzinsen in den kommenden Jahren wieder deutlich höhere Regionen er-reichen werden.
So gibt es auf dem Finanzierungs-markt etwa das Konstantmodell „Bau-fiQuick“. Dabei handelt es sich um ein Vorausdarlehen mit parallelem Abschluss eines Bausparvertrages, auf den eine Soforteinzahlung er-folgt. Bei Zuteilung des Bausparver-trages erfolgt eine Teiltilgung des Vo-rausdarlehens durch das Bauspar-guthaben.
Danach findet eine Umwandlung der Restschuld in ein zinsgünstiges Bauspardarlehen statt. Die weiterhin gleichbleibenden Raten werden nun für Zinsen und Tilgung des Darlehens verwendet.
Mehr Infos: www.quelle-bausparkas-se.de
Ein wichtiges Kriterium bei einer Baufi-nanzierung ist die volle Kalkulierbarkeit über die gesamte Laufzeit. Foto: djd/Quelle Bausparkasse
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Immobilien, Heim und Garten
38 November 2009
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NUTZEN SIE DIE KFW-FÖRDERPROGRAMME
Anfang September 2009 wurde im Auftrag der Städtischen Werke mit dem Bau des Trinkwasserhochbe-hälters Tauchersreuth / Hutschlag-äcker begonnen.
Dieser soll in Zukunft die beiden vor-handenen Hochbehälter Günthers-bühl und Tauchersreuth ersetzen und somit die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser der nördlichen Ortsteile der Stadt Lauf a.d. Pegnitz erhöhen.
Die Laufer Ortsteile Kuhnhof, Ziegel-hütte, Simonshofen, Bullach, Neun-
Erhöhung der Versorgungssicherheit mit Trinkwasser
hof, Hub, Nuschelberg, Günthersbühl, Oedenberg, Simmelberg, Tauchers-reuth und Beerbach werden über ei-ne Zubringerleitung von der Kern-stadt Lauf aus über ein Pumpwerk im Wasserturm in Kuhnhof mit Was-ser versorgt.
Als Speicherbehälter für diese Ort-schaften dienen derzeit die beiden miteinander verbundenen Hochbe-hälter Günthersbühl und Tauchers-reuth mit einem maximalen Speicher-volumen von zusammen 350 m3.
Um die Versorgungssicherheit in den nördlichen Ortsteilen zu erhö-hen, wird nun ein neuer Hochbehäl-ter an der Verbindungsstraße nach Tauchersreuth errichtet, der ein Fas-sungsvermögen von 1.200 m3 auf-weisen wird. Dieser wird nach seiner Fertigstellung die beiden bestehen-den Behälter Günthersbühl (Baujahr 1957/58) und Tauchersreuth (Baujahr 1975) ersetzen.
Der im Bau befindliche Trinkwasser-hochbehälter Tauchersreuth / Hut-schlagäcker besteht aus zwei Was-serkammern mit je 600 m3 Inhalt und dem Bedienhaus. Es sind zwei Was-serkammern vorgesehen, damit bei Reinigungs- und Instandhaltungsar-beiten stets eine Wasserkammer wei-
ter für die Versorgung mit Trinkwas-ser zur Verfügung steht.
Eine Wasserkammer ist ca. 20 m lang und ca. 10 m breit. Vor den gleich-großen Wasserkammern ist das Be-dienhaus angeordnet, in dem alle zum Betrieb erforderlichen Einrich-tungen wie Schieber, Rückschlag-klappen und die Druckerhöhungs-anlage für Tauchersreuth unterge-bracht sind.
Der Behälter befindet sich in ausrei-chender Tiefe, um das Trinkwasser in Dunkelheit und gleich bleibend kühl zu speichern.
Quelle: Städtische Werke, Lauf
Immobilien, Heim und Garten
39November 2009
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Die Bauqualität beeinflusst entscheidend die Energieeffizienz eines neuen Hauses
Wer heute billig baut, zahlt morgen die Zeche
(djd/pt). Mangelnde Bauqualität kann sich in erheblichem Maße auf die En-ergieeffizienz eines Hauses auswir-ken. Das hat eine Studie des Instituts für Bauforschung e.V. Hannover (IFB) im Auftrag des Bauherren-Schutz-bund e.V. (BSB) bestätigt.
So entfielen neun Prozent der festge-stellten Mängel an den untersuchten Objekten auf die Wärmedämmung und zehn Prozent auf die Luftdich-tigkeit der Gebäudehülle. Von letzte-rem wiederum ließen sich 40 Prozent auf Mängel beim Einbau von Fen-stern und Türelementen zurückfüh-ren und 31 Prozent auf die luftdichte Ebene im Dach.
Planungs- und Ausführungsfeh-ler treiben die Heizkosten nach obenWeist bereits die Gebäudehülle Män-gel auf, verfehlt das neue Haus nicht nur seine ökologischen Zielset-zungen – langfristig zahlt der Haus-besitzer auch finanziell die Zeche, und die kann teuer werden. Denn bei sinkender Energieeffizienz steigt die Heizkostenrechnung, unter Umstän-den ist dann sogar die Heiztechnik unterdimensioniert.
An Wärmebrücken, undichten Stellen oder bei feucht eingebauten Dämm-materialien steigt die Schimmelge-
fahr, teure Mängelbeseitigungsko-sten sind vorprogrammiert. Hat der Hausbesitzer Förderungen genutzt und erreicht die dafür geforderten en-ergetischen Werte nicht, muss er im schlimmsten Fall sogar damit rech-nen, dass Fördergelder zurückgefor-dert werden.
Fachkenntnisse und unabhängige Qualitätskontrollen
Der Verbraucherschutzverein BSB zieht aus der Studie das Fazit, dass umfassende Kenntnisse des ener-gieeffizienten Bauens künftig bei al-len beteiligten Gewerken unerlässlich sind. Auch in der Bauplanung und -qualität sieht der BSB Nachholbe-darf. Künftige Bauherren sollten da-her bei der Auswahl der beauftragten Unternehmen genau auf deren fach-liche Qualifikation achten.
Begleitende Qualitätskontrollen von unabhängiger Seite in der Planungs- und Bauphase werden ebenfalls wichtiger und helfen dabei, Mängel rechtzeitig zu erkennen, zu beseiti-gen und teure Folgekosten oder ei-ne geminderte Wohnqualität zu ver-hindern.
Adressen unabhängiger Bauherren-berater gibt der BSB unter www.bsb-ev.de oder Telefon 030-3128001.
Undichtigkeiten der Gebäudehülle können dazu führen, dass ein neues Haus seinen angepeilten Energiestandard verfehlt. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.
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Immobilien, Heim und Garten
40 November 2009
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HEIZEN – BADEN – SOLAR – STROM – SERVICE
(rgz-p). Das Bad als Wellness- und Er-holungszone soll Ruhe und Großzü-gigkeit ausstrahlen. Immer beliebter werden daher bei der Neueinrichtung, aber auch der Sanierung von Bä-dern bodenebene Duschen, bei denen der Fliesenboden im Bad ohne Un-terbrechung bis in die Dusche reicht. Christian Gebert, beim Sanitärtech-nik-Hersteller Geberit Produktmana-ger für Sanitärsysteme, über die Vor-teile einer bodenebenen, hindernis-freien Dusche.
Der Expertentipp zur bodeneben eingebauten Dusche
Großzügigkeit in der Wellnesszone
Wo liegen die Vorteile dieser Bauweise? Bodenebene Duschen bieten ästhe-tische und funktionelle Vorteile. Das Bad wird immer stärker zur privaten Erholungs- und Wellnesszone. Die durchgängige Gestaltung eines Flie-senbodens ohne Unterbrechung und separate Duschtasse schafft einfach mehr Großzügigkeit und Atmosphäre.
Passend dazu werden gläserne Duschabtrennungen immer beliebter, die den Raum ebenfalls größer er-scheinen lassen. Genauso wichtig ist auch die bessere Bewegungsfreiheit. Ebenerdige Duschen bieten ergono-mische Vorteile für alle Generationen – vom Kleinkind bis zum fortgeschrit-tenen Alter.
Dass keine Stolperfallen mehr die Be-wegung einschränken, macht das hindernisfreie Bad zu einer guten Zu-kunftsinvestition auch fürs Älterwer-den.
Worauf ist bei der Planung zu achten?Neben einer professionellen Verle-gung des durchgehenden Fliesenbo-dens ist vor allem der perfekt funktio-
nierende Abfluss wichtig. Als Lösung bieten sich komplette Ablaufsysteme an, die flächenbündig in den Fliesen-boden eingebaut werden.
Wichtig ist ein ausreichendes Gefäl-le von rund zwei Prozent im Dusch-bereich und rutschfeste Fliesen. An-schluss und Eckbereiche müssen pro-fessionell abgedichtet sein, dies ist mit den heutigen Abdichtungssyste-men aber problemlos realisierbar.
Erhöht sich durch eine bodene-bene Dusche nicht der Aufwand fürs Putzen?
Der Aufwand ist nicht größer als bei konventionellen Duschen. Ohne Hür-de kann in einem Rutsch durchge-wischt werden, und es gibt weni-ger Ecken und Kanten als an separa-ten Duschtassen. Die Uniflex Ablauf-systeme beispielsweise sorgen auf-grund ihrer hohen Ablaufleistung da-für, dass das Wasser zuverlässig im Abfluss verschwindet.
Die Duschabläufe, die mit einem Haarsieb ausgestattet sind, lassen sich leicht öffnen und reinigen.
Bodenebene Duschen schaffen Großzügigkeit und Bewegungsfreiheit im Bad. Foto: djd/Geberit
Unterschiedliche Designs stehen für bodenebene Duschabläufe zur Verfügung. Foto: djd/Geberit
Immobilien, Heim und Garten
41November 2009
Studie: Holz ist mit Abstand umweltverträglichster Werkstoff für Fensterrahmen
Langlebigkeit ist Trumpf(djd/pt). In 18 von 19 ökologischen Bewertungskriterien zeigte sich, dass Holz der umweltverträglichste Werk-stoff für Fensterrahmen ist. Das ergab eine Studie von Greenpeace Österrei-ch in Kooperation mit Fensterherstel-lern und Fachverbänden. Der Haupt-grund: Holz verhält sich weitgehend umweltneutral und punktet bei einer „Cradle-to-grave“-Betrachtung (von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Entsorgung) bereits von Anfang an.
Bäume nehmen während ihres Wachstums große Mengen Kohlen-dioxid auf, die sie während ihres ge-samten Lebenszyklus binden. Die ein-gesetzte Energie für die Bearbeitung und den Transport des Holzes liegt ebenfalls weit unter den Werten an-derer Materialien. Von Natur aus mit guten Wärmedämmeigenschaften ausgestattet, eignen sich Holzrahmen und -fensterflügel auch zum Einsatz in Niedrigenergie- und sogar Passiv-häusern. Selbst bei der Lebensdau-er ist der nachwachsende Rohstoff überlegen.
Während Kunststofffenster laut einem WWF-Bericht von Christian Thompson im Schnitt nach 20 Jah-ren ausgewechselt werden, haben Holzfenster eine durchschnittliche Nutzungsdauer von 60 Jahren. Mo-derne Verarbeitungs- und Beschich-tungsmethoden von Holzschutzspe-zialisten wie Sikkens tragen zur Halt-barkeit bei. So räumt der Hersteller seinen Kunden eine zehnjährige Ge-währleistung auf die Oberfläche ein. Mehr Infos zu den Vorteilen von Holz und zur Longlife-Home-Garantie un-ter www.sikkens-joinery.de
Neben ästhetischen Gründen spricht auch ihre Langlebigkeit für Fenster und Fen-stertüren aus Holz. Foto: djd/Sikkens
Bitte eintreten: Tapeten für Flur und Diele
Wohnen mit Stil und Flair
(djd/pt). Eine schöne Visitenkarte lässt viel über ihren Besitzer erahnen. Als Visitenkarte einer Wohnung gilt meist der Flur, der beim Betreten als Er-stes vom Auge des Besuchers erfasst wird. Er spiegelt Stil und Flair der an-deren Räume wider und sollte des-
halb in seiner Bedeutung nicht unter-schätzt werden. Da viele Flure dunkel sind und kei-nen Platz für Wohnaccessoires bie-ten, kann man sie mit Hilfe attrak-tiver Tapeten aufwerten. Durch kleine Tricks lässt sich einem Flur oder einer
Diele viel Charme verleihen, so dass jeder Gast auf Anhieb entzückt ist. Dabei spielt die Auswahl der Farben und Muster eine große Rolle.
Wer kennt sie nicht: Schmale Flure, die höchstens Platz für einen flachen Schuhschrank bieten. Mit horizontal gestreiften Tapeten jedoch lässt sich dieser architektonische Makel leicht beheben. Sie weiten den Raum op-tisch in die Breite und durch helle, leuchtende Farben gewinnt der Flur zusätzlich mehr Licht. Ein düsterer, schmaler Gang wirkt so gleich viel freundlicher.
Auch Designtapeten eignen sich sehr gut für den Flurbereich einer Woh-nung, wenn dieser genug freie Flä-che - ohne Türen und Fenster - bietet. Mit abstrakten Designtapeten oder aufwändigen Ornamentmustern ver-wandelt man seinen Flur in einen an-sehbaren Raum, durch den man ger-ne schreitet.
Gemusterte Tapeten: Ein Blickfang in Flur und Diele. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
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Immobilien, Heim und Garten
42 November 2009
(rgz-p). An den kühlen Herbsta-benden rückt er wieder ins Bewusst-sein: der Traum vom eigenen Ka-min. Das archaische Spiel der offenen Flammen und ihre angenehme Wär-mestrahlung zu genießen, das ist heute überall möglich – auch in ei-ner ganz normalen Mietwohnung. Welche Brenntechnik und welcher Ofen wo sinnvoll und machbar ist, hängt von den Räumlichkeiten und den Wünschen des Wohnungsbesit-zers ab.
Bioethanol: Ohne Schornstein, Rauch und RußBesonders unkompliziert sind so ge-nannte Bioethanol-Kaminöfen. Sie
Archaisches Spiel der offenen Flammen
Traum vom eigenen Kaminofens lässt sich fast immer verwirklichen
benötigen weder einen Schornstein-anschluss noch andere bauliche Maßnahmen. Der Brennstoff Bio-ethanol, ein aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugter reiner Alkohol, brennt nahezu geruchsfrei und ohne Rauch oder Aschebildung ab. Die Designvielfalt von Herstellern wie Eurolux Kaminwunder, Kago oder muenkel design reichen von klas-sisch-edlen Anmutungen bis zu hochmodernen minimalistischen Edelstahlversionen. Ideal ist diese Lö-sung auch für alle, die vor allem Wert auf die ästhetische Anmutung eines offenen Feuers legen und möglichst wenig Zeit für Pflege und Wartung
aufwenden möchten. Ein Bioethanol-Kamin lässt sich wie ein Möbelstück aufstellen und bei einem Umzug ein-fach wieder mitnehmen und ist da-her auch in Mietwohnungen gut ge-eignet.
Holzofen: Abnahme durch den Kaminkehrer erforderlichDer Aufwand für den Einbau eines holz- oder kohlebefeuerten Kamino-fens liegt höher, die Wärmeausbeu-te ist aber auch größer. Zunächst gilt es zu klären, ob ein Anschluss an den vorhandenen Schornstein mach-bar und zulässig ist – die Abnahme erfolgt durch den zuständigen Ka-minkehrer. Anschluss und Aufstel-lung sollte am besten ein Fachbetrieb übernehmen, da bei schlecht zie-hendem Abzug und Undichtigkeiten Vergiftungsgefahr besteht. Der Fach-mann kann auch beurteilen, welche Größe und Leistung für den gewähl-ten Aufstellort sinnvoll ist.
Im eigenen Haus kann in vielen Fäl-len ein Edelstahl-Kamin nachgerü-stet werden, wenn der Anschluss an den vorhandenen Abzug nicht mög-lich ist. Neben der Leistung sollte auch auf die Emissionen des Ofens geachtet werden – moderne Öfen mit automatisch gesteuertem Brennvor-gang etwa des dänischen Herstellers Hwam unterschreiten bereits heute die Feinstaub-Grenzwerte, die voraus-sichtlich ab 2015 gelten sollen und manchem einfachen Ofen die Be-triebserlaubnis kosten können.
Zusätzlich zur schnellen Wärmeabga-be eines Kaminofens kann auch eine hohe Wärmespeicherfähigkeit, ähn-
lich wie bei einem Kachelofen, ge-wünscht sein. Bis zu neun Stunden speichert etwa eine patentierte Spei-chermasse des österreichischen Her-stellers Austroflamm die Wärme aus dem Brennerraum und sorgt so für eine angenehme, effiziente Strah-lungswärme bei vergleichsweise ge-ringem Brennstoffverbrauch.
Heizungsunterstützung mit Wassertasche
Wer die Energie des Brennstoffs Holz noch besser ausnutzen und etwas mehr in die Heizung mich nachwach-senden Rohstoffen investieren möch-te, liegt mit einem Kaminofen mit ein-gebauter Wassertasche richtig. Wäh-rend des Ofenbetriebs erhitzt sich das Wasser und kann dem normalen Heizkreislauf der Zentralheizung zu-geführt werden. Kombinationen sind sowohl mit Öl- und Gasbrennern als auch mit erneuerbaren Energien etwa einer Wärmepumpe möglich. Je nach Auslegung und Größe kann ein Ofen mit Wassertasche die Heizung stark entlasten oder in den Übergangs-zeiten komplett überflüssig machen.
Nützliche Links zu diesem Thema:
www.kaminwunder.de, www.muen-keldesign.eu, www.hwam.com, www.austroflamm.at, www.feuer-flamme.de, www.kaminofen.info, www.kago.de.
Auch eine Eckennische verwandelt sich mit einem Ethanol-Kamin in einen Blickfang des Raumes. Foto: djd/muenkeldesign.eu
Brennholz selbst schlagen mit Säge-Führerschein(rgz-p). Wer günstig an Brennholz kommen möchte und körperliche Anstrengung nicht scheut, kann selbst in den Wald gehen und dort Bäume fällen. Allerdings nicht ohne Genehmigung.
Die meisten Forstämter können hier weiterhelfen und weisen In-teressierten ein bestimmtes Wald-stück zu. Selbermacher benöti-gen eine Kettensäge, gute Schutz-kleidung – und einen Kettensä-ge-„Führerschein“. Ohne einen ent-sprechenden Kurs, den zum Bei-spiel Hersteller wie Stihl anbieten, ist die Arbeit im Wald nicht erlaubt.
Nach dem Schlagen, Zersägen und Hacken zu passenden Scheiten sollte das Brennholz mindestens ein Jahr an einem trockenen Ort ru-hen – frisches Holz brennt schlecht und verursacht Verschmutzungen im Ofen. Nadelhölzer sind in der Regel günstig zu erwerben, den besseren Brennwert haben die et-was teureren Buchenhölzer.
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Abzug: Kaminöfen zur Verbrennung von Holz und Kohle benötigen ei-nen Abzug. Ob der Anschluss an ei-nen vorhandenen Abzug möglich ist, muss der zuständige Schornsteinfe-ger beurteilen.
Asche: die bei der Verbrennung ent-stehenden Ascherückstände werden in Aschekasten oder –lade aufgefan-gen, so dass der Brennerraum nicht mühselig von außen gereinigt wer-den muss.
Brennmaterial: In der Regel „schluckt“ ein Kaminofen alle Holz-arten, gepresste Holzbriketts sowie Kohlebriketts. Papier, Abfälle oder la-ckierte Hölzer haben nichts im Ofen verloren; sie können unkontrolliert giftige Emissionen abgeben!
Brennholz: Harthölzer wie Buche und Eiche haben einen besseren Brennwert als Nadelhölzer, sind aber auch teurer.
Bodenplatte: Um Teppich, Parkett und andere hitzeempfindliche Böden zu schützen, gehört unter einen Ka-minofen eine ausreichend große Bo-denplatte beispielsweise aus Metall oder Spezialglas.
Ethanol: In der Regel aus Pflanzen destillierter nahezu reiner Alkohol, der als rauch- und aschefreier Brenn-
Von Abzug bis Wirkungsgrad
Die Fachbegriffe rund um den Kaminofen
stoff in Ethanolkaminen dient. Diese benötigen keinen eigenen Abzug und sind genehmigungsfrei aufzustellen.Feuer- oder Brennraum: mit feuer-festen Steinen ausgekleidet, die auch der Wärmespeicherung dienen kön-nen. Zusätzlich mit einer Isolier-schicht umgeben. Grundofen: gemauerter Kamin mit großer Wärmespeichermasse. Spei-chert nach einer Aufheizzeit von mehreren Stunden die Wärme lan-ge und gibt sie als Strahlungswärme an den Raum ab. Speicherfähigkeit hängt von der Masse und Größe des Speichermaterials ab.Heizkamin: In einem Einsatz aus Gusseisen oder Stahlblech sitzt der Brennraum. In einem Luftmantel um den Brennraum wird Luft erwärmt und durch Schlitze in den Raum ent-lassen.Heizkassette: Heizeinsatz mit Glas-scheibe für offene Kamine. Verbes-sert deren Wärmeleistung um bis zu 60 Prozent. Heizleistung: 1 Kilowatt (kW) Lei-stung reicht für 8 bis 10 Quadratme-ter Wohnfläche aus. Holz machen: Viele Forstämter bieten an, selbst im Wald Holz zu machen. Dazu ist aber ein „Kettensägen-Füh-
rerschein“ und gute Schutzkleidung vorgeschrieben.Offener Kamin: Atmosphärisch an-genehm durch schönes Flammen-spiel und prasselndes Feuer. Nach-teil: niedrige Heizleistung (Wirkungs-grad um 20 Prozent) und Gefahr von Funkenflug.Rauchrohr: Verbindungsstück vom Kaminofen zum Schornstein, das den Rauch ableitet.Raumluft: Raumluftabhängig ist ein Kaminofen, der den Sauerstoff zur Verbrennung aus dem Raum ent-nimmt, in dem er aufgestellt ist. In Verbindung mit einer Lüftungsanla-ge und hochisolierten Fenstern nicht möglich: es besteht Erstickungsge-fahr. Bei einem raumluftunabhän-gigen Kaminofen wird die Verbren-nungsluft separat über Leitungen von außen zugeführt.Scheibenspülung: Ein Teil der Ver-brennungsluft wird entlang der Schei-be geleitet und sorgt dafür, dass sich Ruß nicht festsetzt. Sekundärluft: wird während des nor-malen Brennvorgangs über dem Feu-er eingeleitet, um eine vollständige Verbrennung der Rauchgase sicher-zustellen.Strahlungsofen: Vorn und seitlich strahlt Wärme vom Ofen ab, dessen Oberflächen sehr heiß werden. Vor-sicht: Genügend Abstand zu Möbeln und brennbaren Gegenständen ein-halten!Verbrennungsluft: Jeder Verbren-nungsvorgang benötigt Sauerstoff. Zu wenig Verbrennungsluft verursacht sinkende Wärmeleistung und die Ent-stehung von Ruß und giftigem Koh-lenmonoxid durch unvollständige Verbrennung.Wassertasche oder Wasserführen-der Heizeinsatz: Kamin erwärmt zu-sätzlich über Wärmetauscher Wasser in einem Einsatz aus Gusseisen oder Edelstahl, das ins Zentralheizungs-netz oder einen Pufferspeicher gelei-tet wird.Wirkungsgrad: Verhältnis zwischen eingesetzter Energie (Holzmenge)
und abgegebener Energie (Heizwär-me) in Prozent. Sollte bei modernen Kaminöfen nicht unter 75 Prozent lie-gen.
Kaminöfen zur Verbrennung von Holz und Kohle benötigen einen Abzug. Foto: djd/Hwam
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Laubschutz
Rinne frei – auch im Herbst(djd/pt). Regenrinnen haben die Auf-gabe, Niederschlagswasser sicher vom Dach abzuleiten. Vor allem im Herbst aber kann der Ablauf durch Laub massiv gestört werden, es kommt zu einer Verlangsamung der Fließgeschwindigkeit oder sogar zu einer völligen Verstopfung.
Läuft die Dachrinne über, dann ver-schmutzt die Fassade, auf den feuch-ten Flecken kann sich gefährlicher Schimmel bilden und die Bausub-stanz angreifen.
Schutz vor solchen kostspieligen Schäden bietet ein zuverlässiges und intaktes Dachrinnensystem. Vom Her-steller Marley gibt es beispielswei-se schlagfeste Kunststoff-Dachrinnen, die sich leicht und schnell montieren lassen. Sie bleiben bei jedem Wet-ter korrosionsfest, farbbeständig und formstabil. Vor allem aber besitzt das System praktisches Zubehör wie ei-nen Regensammler und einen Laub-schutz (www.marley.de).
Der „Laubstop“ hält die Dachrinne frei von Laub, das Regenwasser kann un-gehindert durch das Fallrohr abflie-ßen. Das Schutzgitter passt in Stan-darddachrinnen, eignet sich aber ebenso für kleinere Systeme, denn
Mit einem Laubschutz bleibt die Dachrinne laubfrei. Das Laub bleibt auf der runden Oberfläche liegen, trocknet ab und wird vom Wind weggeblasen. Foto: djd/Marley Deutschland
es lässt sich mit einer Schere auf das gewünschte Maß zuschneiden. Die Montage ist einfach: Das in Längs-richtung aufgeschnittene Gitterrohr wird leicht zusammengedrückt und nach oben gewölbt eingelegt.
Durch seine Eigenspannung klemmt es sich in der Rinne fest. Das Laub bleibt auf der runden Oberfläche lie-gen, trocknet und wird vom Wind weggeblasen.
Eine Dachrinne schützt Gebäude vor Schäden durch heftigen Regen und Spritzwasser: „Marley Laubstop“ hält die Rinne zuverlässig frei von Laub. Foto: djd/Marley Deutschland
(rgz-p). Während bei den meisten Im-mobilienplanern das Thema Ener-gieeffizienz - etwa durch eine mo-derne Wärmedämmung – heute fast schon wie selbstverständlich ganz oben auf der Prioritätenliste steht, liegt vor allem bei den Immobilien der Eigenheimbesitzer noch einiges im Argen.
Dass jedoch der Energieverbrauch heute wichtiger ist als beim Erwerb, das sehen bereits drei Viertel der Im-mobilienbesitzer so. Dies ist das Er-gebnis einer repräsentativen Umfra-ge, die von der Gesellschaft für Kon-sumforschung (GfK) in Nürnberg im Auftrag der Allianz Deutschland AG durchgeführt wurde. Unter den 1.000 Befragten waren sowohl Immobilien-besitzer als auch Menschen, die in-nerhalb der nächsten fünf Jahre eine Immobilie bauen oder kaufen wollen.
Wo genau der Bedarf an Moderni-sierungsmaßnahmen am größten ist, zeigen weitere Ergebnisse der Studie:
Großer Nachholbedarf an Modernisierungsmaßnahmen
Investieren und langfristig sparenSo sehen lediglich 39 Prozent der Im-mobilienbesitzer ihre Fenster auf dem neuesten Stand, bei Dach und Hei-zungsanlage gilt dies für jeweils 32 Prozent, 30 Prozent verfügen über Tü-ren mit der höchsten Energiespar-stufe.
Nur etwa jeder dritte Eigentümer hat in den vergangenen vier Jahren sein Haus modernisiert, um Energie zu sparen. „Oft fehlen auch die finan-ziellen Mittel, um solche sinnvollen Maßnahmen in die Tat umzuset-zen“, sagt Kai Fischer, Fachbereichs-leiter Baufinanzierung der Allianz Le-bensversicherungs-AG. Dabei könne es sich durchaus lohnen, Geld aufzu-nehmen, um langfristig zu sparen. Di-es gelte insbesondere in Zeiten nied-riger Hypothekenzinsen. Ein idealer Zeitpunkt sei der Termin, zu dem die bisherige Zinsbindung auslaufe und eine Um- oder Anschlussfinanzierung anstehe.
Die Modernisierungskosten lassen sich dabei gleich mit einrechnen und durch einen möglichen Anbieter-wechsel oft auch einige Euros sparen. „Nicht nur Eigenheimbesitzer, son-dern auch alle, die den Kauf einer Im-mobilie planen, können die Kompe-tenz der Allianz rund um die Immo-bilie nutzen“, sagt Kai Fischer. Un-ter www.energiesparen.allianz.de und www.allianz.de/baufinanzierung gibt es mehr Informationen.
Immobilien, Heim und Garten
45November 2009
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(rgz-p). Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler - auf solche Alltags-helfer will niemand verzichten. Oft stehen solche Geräte in der Küche oder im Badezimmer, besonders in Wohnungen ohne Kellerraum.
Schließlich ist das auch praktisch – wer möchte schon die nasse, schwe-re Wäsche durch das ganze Haus tra-gen? Geräte, die im Wohnraum ste-hen, richten jedoch erheblichen Scha-den an, wenn sie nicht richtig funkti-onieren. Wer sicher gehen will, dass die Versicherung Schäden an Fußbö-den oder Einrichtung ersetzt, sollte ein paar Sicherheitsregeln beachten und sich auch seinen Versicherungs-vertrag genau anschauen.
Schaden der Nachbarn
Denn Gerichte entscheiden regelmä-ßig: Wer ein Gerät laufen lässt und dabei die Funktionsfähigkeit nicht regelmäßig überprüft – etwa weil er gar nicht zu Hause ist – handelt grob fahrlässig. Wenn das Wasser in die Nachbarwohnung läuft oder das durchgeschmorte Bügeleisen ei-nen Brand im Haus verursacht, über-nimmt die Haftpflichtversicherung dennoch den Schaden der Nachbarn – auch wenn er grob fahrlässig verur-sacht wurde.
Anders ist es jedoch beim eigenen Hausrat- oder Wohngebäude-Scha-den: Bei grob fahrlässig verursach-ten Schäden kann die Versicherung je nach Schwere des Verschuldens die Entschädigung kürzen - so regelt es das neue Versicherungsvertragsge-setz (VVG).
Glück im Unglück
Einige wenige Versicherer verzich-ten in der Hausrat- und Wohngebäu-deversicherung ganz auf den so ge-nannten Einwand der groben Fahr-lässigkeit – zum Vorteil der Versiche-rungsnehmer. René Conrad, Exper-te für Versicherungen rund ums Haus bei AXA: „Solche Schäden sind ohne-hin schon sehr ärgerlich für den Be-troffenen. Da soll er sich wenigstens darauf verlassen können, dass sei-ne Versicherung den Schaden auch komplett bezahlt.“
Ein Freifahrtschein ist das dennoch nicht: Sorgfältiger Umgang ist selbst-verständlich, auch wenn die Versiche-rung großzügig ist. Haushaltsgeräte sollten also nur dann betrieben wer-den, wenn man in der Nähe ist und im Fall des Falles rechtzeitig reagie-ren kann.
An Versicherungsschutz für grob fahrlässig verursachte Schäden denken
Vorsicht Wasserschäden: Wenn das Zuhause baden geht
Wer ein Gerät laufen lässt und dabei die Funktionsfähigkeit nicht regelmäßig überprüft - zum Beispiel weil er gar nicht zu Hause ist - handelt grob fahrlässig. Foto: djd/AXA
Mit
Immobilien, Heim und Garten
46 November 2009
(rgz-p). Wer auch zu Hause nicht auf die Schönheit der Natur verzich-ten möchte, kann diese mit entspre-chenden Tapeten in die eigenen vier Wände zaubern.
Die richtige Farbauswahl spielt da-bei eine wichtige Rolle. Grün ist nicht nur die dominierende Farbe von Flo-ra und Fauna. Es versprüht außer-dem Harmonie und lässt vor allem in Kombination mit hellblauen Tönen ei-ne frische Brise durch den Raum we-hen. Erdige Akzente im Wohn- und Schlafbereich strahlen Gelassenheit und Ruhe aus, was zu einer entspan-nenden Atmosphäre beiträgt.
Die abenteuerliche Seite der Na-tur setzt man hingegen mit kräftigen Farbkontrasten zu grünen Tönen in Szene. Mit großförmigen Pflanzenmo-tiven erzielt man eine Dynamik, aus
der sich kreative Inspirationen schöp-fen lassen.
Ob Wälder, Gräser, Blumen oder Feld-er, den natürlichen Motiven sind kei-ne Grenzen gesetzt. Auch Fotos sind individuell auf Wänden realisierbar und erzielen zugleich eine imposante Wirkung. Vor allem mit Wohnac-cessoires lassen sich diese sehr gut kombinieren.
Entscheidet man sich beispielsweise für eine überdimensional große Blu-me, so kann man die Farbe der Blü-ten bei den Sofakissen, Teppichen oder Vorhängen aufgreifen. Auf Vlies-basis sind Tapeten besonders einfach zu verarbeiten. Man spart sowohl Ar-beit als auch Zeit, da bei ihnen die Weichzeit entfällt und der Qualitäts-Vlieskleister direkt auf die Wand auf-getragen wird.
Natur pur
Tapeten in natürlichen Farben
Grüne Wandgestaltung: So weht eine frische Brise durch den Raum. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Mit großförmigen Pflanzenmotiven lässt sich eine inspirierende Dynamik erzielen. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
(rgz-p). Der Trend zur Reduzierung des Was-serverbrauchs setzt sich in Deutschland fort. Doch überall da, wo Wasser fließt und Wasser erhitzt wird, la-gert sich auch Kalk ab. Beugt man den Ablage-rungen nicht vor, müs-sen – je nach Region und Wasserhärtegrad – Leitungen und Rohre spätestens nach zehn bis 15 Jahren saniert werden.
Mit einem elektro-nischen Kalkschutzge-rät werden die kantigen, harten Kalkkristalle – ähnlich wie Nieren- und Gallensteine im OP – mittels Ultraschall-Frequenz-modulation in viele tausend kleine Teilchen zertrümmert.
Harter Kalkstein verwandelt sich in weichen Kalkstaub, der einfach fort-gespült wird, so dass Leitungen und Rohre wesentlich länger problem-frei funktionieren. Der TÜV/GS-geprüf-
Ultraschall verwandelt Kristalle in Staub
Kampf dem Kalk
Leitungen und Rohre haben eine weitaus höhere Le-bensdauer, wenn man Kalkablagerungen vorbeugt. Foto: djd/Ho.F Elektronic
te Wasserbehandler verzichtet völ-lig auf chemische Zusätze, ist einfach selbst zu installieren und beginnt so-fort zu wirken. Informationen unter www.kalk-im-wasser.de und über einen unverbind-lichen Vier-Wochen-Test gibt es un-ter der kostenlosen Servicenummer 0800-9992699.
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Im Gegenteil zu früher ist das klas-sische Wohnen im Mehrgeneratio-nenhaus nicht mehr die Regel. Viel-fach sind im Laufe der Jahre die Gär-ten, die für die Nutzung einer Fami-lie mit Kindern geplant und angelegt wurden, für die Nutzer zu groß und zu arbeitsintensiv geworden. Mei-stens kommt dann die Überlegung den eigenen Garten an die neuen Be-dürfnisse anzupassen.
Viele Dinge, um den eigenen Gar-ten mit Weitblick in einen „Senioren-garten“ umzuwandeln, erfordern kei-nen großen Aufwand und sind beina-he in jedem Garten möglich. Rutsch-sichere Wege in ausreichender Breite evtl. auch für einen Rollstuhl, flache Rampen anstatt Treppen, Geländer zur sicheren Nutzung von Stufen und
Pflegeleicht sollte der Garten sein!
Besser jetzt an später denken!
Treppen, mehrere kleinere Sitzplätze zum Lesen oder Ausruhen. So kann der Garten bis ins hohe Alter sicher und flexibel genutzt werden. Auch die Gartenarbeit lässt sich mit ein paar Veränderungen deutlich verringern.
Tipps für einen pflegeleichteren Garten: Eine Rasenkante als Abgrenzung
zu den Pflanzflächen spart viel Zeit, da das Abstechen des Rasens überflüssig wird. Als Pflasterstrei-fen aus Beton- oder Naturstein gebaut, erleichtert sie außerdem das Mähen, nachträgliches Kan-tenschneiden ist dann nicht mehr notwendig.
Legen Sie die Beete mit immer-grünen Pflanzen oder unkompli-
zierten Bodendeckern an. Bei Im-mergrünen gibt’s im Herbst deut-lich weniger Laub. Auch müssen diese nicht so häufig und viel ge-schnitten werden. Bodendecker wie Golderdbeeren, Frühlings-Ge-denkemein und Elfenblumen, Bö-schungsmyrthe oder Fünffinger-kraut bilden dichte Teppiche und sehen auch noch gut aus. Ach-ten Sie bei der Pflanzenauswahl aber unbedingt auf die Licht- und Bodenverhältnisse sowie Wuchs-höhen, damit die Pflanzung auch langfristig funktioniert.
Durch das Auflegen von Rinden-mulch in den Beeten kann Un-krautaufwuchs verringert werden. Gerade in den ersten Jahren nach einer Pflanzung kann das eine große Hilfe sein.
Legen Sie Gemüse- und Blumen-beete als Hochbeete an. Höhe ca. 1m, Tiefe bis 1,20 m, damit man von allen Seiten die Pflanzen errei-chen kann. So kann auch mal in Sitzen gegärtnert werden.
Bauen Sie Obst in Form von nied-rigem Spalierobst an. Bei kleinkro-nigen Obstbäumen ist die Pflege und Ernte einfacher und ungefähr-licher, da hohe Leitern überflüssig sind. Beerenobst gibt es häufig als
Stämmchen. Das erleichtert eben-falls die Erntearbeit. Erdbeeren las-sen sich in Blumen- und Hänge-Ampeln anbauen.
Automatische Bewässerungsanla-gen und selbstständig arbeitende Rasenmäher nehmen Ihnen einen Teil der Pflegearbeit im Garten ab.
Nehmen Sie die Hilfe eines Land-schaftsgärtners in Anspruch. Bei einer Umgestaltung ist ein Garten- und Landschaftsbaubetrieb der richtige Partner. Aber auch Ra-senmähen, Bäume und Sträucher schneiden oder Teichpflege gehört zu seinem Leistungsspektrum.
Quelle: Weisert Garten und Landschaftsbau
Foto: PdM. - Bodendeckende Stauden wie Golderdbeeren (Waldsteinia ternata) und das blau blühende Frühlings-Gedenkemein (Omphalodes verna) bilden schöne Übergänge zwischen gepflasterten Wegen und Gehölzpflanzungen.
Auf den November möchte mancher gerne verzichten. Er ist oft kalt und ungemütlich, trist und grau – die Zeit des goldgelb leuchtenden Herbst-laubes ist definitiv vorbei.
Doch auch die kalte Jahreszeit hat ih-ren Reiz, wenn man gemütlich drin-nen sitzen kann und der Blick auf ei-nen gut geplanten Garten oder einen schön gestalteten Balkon fällt: Dann werden Pflanzeneigenschaften sicht-bar, die in der Gartensaison kaum
Pflanzentipps für die kalte Jahreszeit:
Schmuckstücke rund ums Jahr
Japanische Ahorne sind kostbare Schmuckstücke, die zu jeder Jahreszeit auf andere Weise beeindrucken. Man-che haben tief geschlitzte Blätter, die sich im Herbst leuchtend gelb, orange oder rot färben. Foto: PdM.
oder gar nicht wahrgenommen wur-den, weil dann vor allem Blüten oder Blätter die Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Fernöstliche Kleinode Japanische Ahorne sind kostbare Schmuckstücke, die zu jeder Jahres-zeit auf andere Weise beeindrucken: Im Frühjahr mit ihrem frischen Aus-trieb, im Sommer mit der schönen Form ihrer Blätter. Die Blätter sind tief eingeschnitten oder gelappt und das Farbenspektrum reicht von Gelb über Grün bis hin zu Dunkelrot. Im Herbst färben sie sich je nach Sor-te leuchtend gelb, orange oder rötlich. Im Winter wird der filigrane Wuchs der Japanischen Ahorne besonders deutlich, denn nach dem herbstlichen Laubfall ist der Blick auf die feinen Zweige und die glatte, manchmal rot gefärbte Rinde frei. Diese botanischen Kleinode wachsen relativ langsam und können deshalb auch in kleinere Gärten oder ausreichend große Kübel und Kästen gepflanzt werden.
Quelle: Grünes Presseportal
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48 November 2009
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Das Kalbus Rosenjahr 2009, das un-ter dem Motto „Gärtnern ist Selbst-hilfe zur Lebenshilfe“ stand, ging am vergangenen Freitag mit einem Ern-tedankfest und einer offiziellen Spen-denübergabe in der Altdorfer Rosen-gärtnerei zu Ende.
Während des gesamten Jahres ar-beiteten Schüler der Dr.-Bernhard-Le-niger-Schule der Lebenshilfe in der Rosengärtnerei Kalbus. Unter pro-fessioneller Anleitung lernten zwölf Schülerinnen und Schüler, Begleit-pflanzen für Rosen auszusäen, die-se einzupflanzen, zu pflegen oder zu beobachten. Höhepunkt des „prak-tischen Unterrichts“ war die Vere-delung einer Rose, die nun den Na-men „Charlie Braun“ trägt. Diese wird dann Rosenfreunde in der kommen-den Saison erfreuen.
Der Verkaufserlös des gesamten Schulprojekts kommt der Lebenshil-fe Nürnberger Land zu Gute. Im Rah-men des Kalbus-Erntedankfestes überreichte Familie Kalbus Lebens-hilfe-Geschäftsführer Norbert Dünkel 600 Euro. Zum Fest eingeladen wa-ren auch alle Schüler, die am Rosen-Projekt beteiligt waren, gemeinsam mit ihrer Lehrerin Inge Angermann und Mitarbeiterin Renate Höfling. Ge-meinsam blickten sie auf das Ro-senjahr und die vielen Besuche, Ak-
tionen und den „Unterricht zum An-fassen“ zurück. Begleitet wurden die Schüler von Waltraud Schneider, Vor-standsmitglied der Lebenshilfe, die sich von den Ergebnissen des Schul-projektes sehr beeindruckt zeigte.
Norbert Dünkel dankte Familie Kal-bus für ihr spürbar menschliches En-gagement und für die einmalige Möglichkeit dieses Rosen-Projekts. Für die Unterstützung und die tat-kräftige Ausübung dankte er auch dem gesamten Gärtnerei-Team sowie allen Mitwirkenden. Das Motto „Gärt-nern ist Hilfe zur Selbsthilfe“ sei voll und ganz erfüllt, er selbst habe erlebt, wie die Schüler beim Gärtnern förm-lich aufblüten.
Zu guter Letzt bekam jeder der an-wesenden Schüler eine Urkunde von der Schirmherrin des Projekts, Ursu-la Gräfin zu Pappenheim, überreicht. Eine Ehrung für die erfolgreiche Teil-nahme an den Rosenpflanzungen und der Rosenveredelung. Die „Gärt-ner-Lehrlinge“ waren mächtig stolz. Wer bekommt schon von einer leib-haftigen Gräfin eine Urkunde über-reicht. Das Erntedankfest in der Ro-sengärtnerei Kalbus ging mit einem Rosenmärchen und einem Spazier-gang durch die Rosengärtnerei zu Ende.
Unterricht zum Anfassen in der Rosengärtnerei sehr erfolgreich
Erntedankfest mit Spendenübergabe
Feierlicher Abschluss des gemeinsamen Rosenjahres beim Kalbus-Erntedank: Schirmherrin Gräfin zu Pappenheim ehrte die Schüler der Dr.-Bernhard-Leniger-Schule für ihre gute Arbeit mit einer Urkunde
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– Informationen zu den unter-schiedlichen Behandlungsformen
– Vorträge zu den Themen: „Stress lass nach“ und „Burn-out-Syndrom“
– Gelegenheit zu Gesprächen mit den Referenten/Therapeuten
Programm-
punkte
„Es kommt darauf an, dass du auf etwas zugehst, nicht dass du an-kommst.“ Der Spruch von Antoi-ne de Saint-Exupéry ist Leitgedan-ke vieler ehrenamtlicher Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter aus den Rei-hen der Mitglieder des Vereins Bür-gertreff Lauf e.V. Dieses Zugehen auf etwas oder auf jemanden bezeich-net die Entwicklungspsychologin und „Weisheitsforscherin“ Ursula Staudin-ger als den Weg, auf dem Menschen, die aus dem Erwerbsleben ausge-schieden sind, neuen Lebenssinn er-fahren. Und für den Zukunftsforscher Horst W.Opaschowski ist der Sinnfak-tor für Ältere das, was der Spaßfak-tor für Jüngere darstellt. Allerdings, meint Opaschowski in seiner „Studie zu Altersträumen“, klaffen Wunsch und Wirklichkeit der älteren Genera-tion oft weit auseinander. So träumen 80 % von neuen Aktivitäten und neu-en Erfahrungen nach dem Erwerbsle-ben, aber nur 30 % werden aktiv, um diesen ihren Traum zu verwirklichen. Und dies, so der Zukunftsforscher, nicht etwa aus Geldmangel, sondern schlicht aus Trägheit und Bequem-lichkeit.
Eine große Zahl von Mitgliedern des Vereins Bürgertreff Lauf hat Träg-heit und Bequemlichkeit überwun-den und engagiert sich ehrenamtlich für Mitbürgerinnen und Mitbürger im Vereinshaus in der Hellergasse 2.
Ihre Zielgruppen sind:Menschen, die sich über Lauf infor-mieren wollen: Der Verein betreibt im Auftrag und mit Unterstützung der Stadt einen Informationspunkt (i-Punkt). 22 Stunden pro Woche be-raten „i-Punktler“ Gäste aus dem In- und Ausland und natürlich auch aus Lauf und dem Nürnberger Land. Die i-Punktler versorgen diese mit Infor-mationsmaterial über Lauf und unse-re Region.
Vertreter von Reiseunternehmen, die eine mehrtägige Busreise nach Lauf mit Übernachtung für 60 Personen planen, US-Amerikaner, deren Vor-fahren vor über 300 Jahren von Lauf nach Amerika ausgewandert sind, Radwanderfreunde des Fünf-Flüsse-Radweges auf der Suche nach einem Quartier sind ebenso unter den Besu-chern des i-Punktes wie Bürger, die das banale Problem haben, wo man denn in Lauf Nähseide kaufen kann.
Bürgerinnen und Bürger aus Lauf und Umgebung werden Vortragsrei-hen zu allgemein interessierenden Themen mit der Möglichkeit zur Dis-kussion angeboten. Medizinische Themen, Reiseberichte, rechtliche Pro-bleme oder Berichte über soziale In-itiativgruppen in der Region sind die Schwerpunkte der Vorträge.
Computer-Interessenten: Für Hörer der Volkshochschule Unteres Pegnitz-tal und andere PC-Interessierte bie-
Freude und Lebenssinn für aktive Senioren im Bürgertreff
tet der Verein in seinem PC-Raum die Möglichkeit, in kleinen Neigungs-gruppen zu üben und zu lernen. Per-sönliche Einzelberatung und PC-Fachsimpeln in Kleingruppen sowie die Möglichkeit, im Internet zu surfen, runden das Computerangebot ab.
Jugendliche an der Schwelle zur Be-rufsausbildung: Von der Initiativ-gruppe „job-reif“ werden im Bürger-treff-Vereinshaus jeweils donners-tags ab 15 Uhr Jugendliche über Pro-bleme und Fragen der Berufsfindung und der richtigen Bewerbung infor-miert. Über die Beratung hinaus wer-den auch konkrete Hilfen bei der Ver-mittlung von Praktikums- und Aus-bildungsstellen angeboten. Eine te-lefonische Voranmeldung unter 09123/98 82 35 im i-Punkt ist an-geraten.
Vorschulkinder aus Migrantenfami-lien: Mit großer Freude lesen Frauen aus dem Verein Vorschulkindern aus Migrantenfamilien vor. Altersgemäße
Kinderbücher in deutscher Sprache helfen den Kindern (und oft genug auch ihren Eltern) beim Erwerb un-serer Landessprache (jeweils do. von 16.30 bis 17.30 Uhr). Belohnt werden die Vorleserinnen mit strahlenden Kinderaugen und mit dem Dank der Eltern der 3- bis 8-Jährigen.
Das Fazit der aktiven Vereinsseni-oren fällt für alle Betroffenen durch-weg positiv aus. Auch wenn es nicht immer leicht fällt, seine Bequemlich-keit zu überwinden und aktiv zu wer-den: Hat man sich aufgemacht und ist auf jemanden oder auf etwas zu-gegangen und hat das eine oder an-dere bewegen können, so hat man als älterer Mensch durch dieses Tun immer auch Sinn für sich selbst er-fahren. Und das ist für Körper, Geist und Seele der aktiven Senioren alle-mal sehr gut.
Quelle: Horst Völker
Mit
Gesundheit und Soziales
50 November 2009
Mediation – konstruktive Konfliktlösung in vielen Lebens-bereichenReferentinnen: Regine Fischer, Corne-lie Fritz. In Kooperation mit dem Dia-konischen Werk Altdorf - Hersbruck - Neumarkt. Dienstag, 3. November 2009, 19.30 - 21.00 Uhr. Ort: Hers-bruck, Evang. Forum
Sterben und sterben lassen – Positionen zu Leben, Tod und SterbenKirchengespräch Postbauer-Heng/ Oberferrieden. Leitung und Moderati-on: Pfarrerin Sonja Wittmann und Vi-
karin Dr. Angela Hager. Sonntag, 8. November 2009, 19.00 - 21.00 Uhr. Ort: Postbauer-Heng, Martin-Luther-Kirche
Gesundheit – Fitness – Wellness und der verletzliche Mensch
Referent: Alexander Reichelt, PhD. Donnerstag, 12. November 2009, 19.30 - 21.00 Uhr. Ort: Kirchensitten-bach, Evang. Gemeindehaus. Anmel-dung bis 5.11.
Informationen und Anmeldungen Tel. 09151/907172 oder email [email protected]
Veranstaltungen des Evangelischen Forums
Ev. Familienhaus Lauf e. V.Kirchenplatz 11, 91207 Lauf a. d. Peg.
Erziehungsthemenabende„Wenn man am Gras zieht, wächst es auch nicht schneller!“: In der Er-ziehung unserer Kinder scheint sich ein „früher-schneller-besser“ immer mehr durchzusetzen – wenn Sie sich davon auch nicht anstecken lassen und evtl. etwas beruhigen lassen wol-len, dann sind Sie an diesem Abend herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
Donnerstag, 12. November 2009 von 20.00 – 22.00 Uhr. Leitung: Micha-el Meinhardt. Evang. Gemeindehaus Christuskirche
Vom ersten Schrei zum Gespräch: In einem Vortrag werden die Meilen-steine der Sprachentwicklung beim Wortschatz, der Artikulation und dem Satzbau ausführlich erläutert. Mög-lichkeiten der Sprachförderung inner-halb der Familien werden aufgezeigt und in der anschließenden Diskussi-on ist Zeit für Fragen.
Montag, 16. November 2009 von 20.00 – 22.00 Uhr. Leitung: Simone Homer-Schmidt. Evang. Gemeinde-haus Christuskirche
Für SchulkinderAus unserer Malwerkstatt Ausdrucksmalen für Kinder von 6-9 Jahren: Ausdrucksmalen ist beglei-tetes Malen mit leuchtenden Farben auf großen Flächen. Es wird mit den Händen, Pinseln und anderen Mate-rialien gemalt. Frei von Erwartungen
können sich die Kinder ihrer Phanta-sie und Spontaneität hingeben. Dabei forscht, entdeckt und lernt das Kind. Solches Malen ist wie ein Abenteuer: es macht Spaß, stärkt und entspannt.
2 Einheiten, Dienstag, 10. + 17. No-vember 2009 von 15.30 – 17.00 Uhr. Leitung: Petra Schlicht. Evang. Ge-meindehaus Christuskirche
Aus unserer Lesewerkstatt Der kleine Ritter Trenk – für Schul-kinder von 6-10 Jahren: 2 Einheiten, Montag, 9. + 16. November 2009 von 15.30 – 17.00 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof
Aus unserer Bastelwerkstatt Nikolaus filzen für Schulkinder: Montag, 23. November 2009 von 15.30 – 17.00 Uhr. Leitung: Bettina Strassner. Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof
Erste Hilfe-Kurs bei Kindernotfällen 2 Einheiten, Dienstag, 17. + 24. No-vember 2009 von 19.30 – 22.00 Uhr. Leitung: Elke Spruck. Evang. Gemein-dezentrum Kotzenhof
Anmeldungen und Informationen beim Evang. Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel. 09123-81203, Fax 09123-14561oder [email protected]
Winter ist Erkältungszeit. Regen, Ne-bel, Matsch und wenig Licht bela-sten die Psyche und den Kreislauf. Die Heizung läuft auf Hochtouren und trocknet die Luft im Haus aus. Schnell ist ein „Grippe“- Virus über-tragen, besonders, wenn man viel mit Menschen zu tun hat.
Wer rechtzeitig vorsorgt und sich kör-perlich und mental auf den Winter vorbereitet, hat es leichter. 10 Tipps wie Sie gesund durch den Winter kommen:
1. Bewegen Sie sich so oft wie mög-lich an der frischen Luft. Je regel-mäßiger umso besser. 30 Minuten. Gymnastik, Tanzen, Wandern, etc. hält den Körper in Bewegung und sorgt für gute Durchblutung.
2. Bewusst Pausen einplanen um dem Körper Ruhe zu gönnen (Ent-spannungsbad).
3. Frisches Gemüse und Obst, mög-lichst aus der Region. Beispiel Weißkohl mit viel Vitamin A, B-Gruppe, C und dem Vitalstoff Nia-cin.
4. Im Darm liegt die Gesundheit. Des-halb lieber Vollkorn statt Weiß-mehl: Nur das komplette Korn ent-hält die „ganze Kraft der Natur“.
5. Lüften Sie ihr Zimmer, gurgeln Sie mit Salzwasser und pflegen Sie kühlere Temperaturen im Schlaf-zimmer: Die Schleimhäute bleiben feucht und abwehrbereit.
6. Mentale Suggestionen (Vorsätze), wie „ich bleibe gesund“, „mir geht es gut“, sowie positive Vorstel-lungsbilder unterstützen die Ge-sundheit ebenfalls.
7. Regelmäßiges Schwitzen z.B. durch den Saunabesuch akti-viert die Abwehrkräfte. Wechseldu-schen stärkt den Kreislauf.
8. Schlafen Sie mindestens 6 Stun-den täglich.
9. Trinken Sie genügend: Für einen gesunden Stoffwechsel sind 2 - 3 Liter Flüssigkeit (Wasser!) nötig.
10. Risikogruppen, wie ältere Men-schen, Verkäufer und alle, die viel mit Menschen in Kontakt sind, sollten eine Grippeschutzimpfung erwägen.
Die Chinesische Medizin (TCM) emp-fiehlt „heiße und warme“ Lebensmit-tel wie Lamm, gegrilltes Fleisch, Ge-flügel, Wild, Gemüse wie Kürbis, Lauch und Gewürze wie Fenchel, Ingwer und Zimt.© B .i N Beratung Jens Wiemeyer, Lauf,
Tel. 09123/985620
Gesund durch den Winter, so geht’s:
BLUTBEIM ROTEN KREUZ
KOMM MIT!SPENDE
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
51November 2009
„Spende Blut – rette Leben“ – mehr als 240000 Menschen aus Bayern folgten im vergangenen Jahr diesem Aufruf und spendeten Blut zugunsten Kranker und Verletzter.
Ende September ehrte Karl Freller, Vi-zepräsident des BRK, rund 200 be-sonders engagierte Blutspenderinnen und Blutspender mit der Ehrennadel und der Ehrenplakette des Blutspen-dedienstes des Bayerischen Roten
Kreuzes (BSD). Diese Spender und Spenderinnen haben bereits mehr als 75, 100, 125, 150,175 und sogar un-glaubliche 195 Mal ihr Blut gegeben.
Für diesen jahrzehntelangen Ein-satz zum Wohl anderer Menschen bedankte sich der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes in der Paul-Metz-Halle in Zirndorf. „Die Aus-zeichnung ist ein Dankeschön für Ih-re selbstlose Hilfe für Verletzte und
Karl Freller, Vizepräsident des BRK, ehrte rund 200 verdiente Blutspender/-innen aus Mittel- und Oberfranken
Ein Dankeschön für selbstlose HilfeKranke. Sie haben in vielfacher Wei-se bewiesen, dass Sie Verantwor-tung übernehmen. Sie machen et-was ganz Besonderes, sie schenken Ihren Mitmenschen einen wichtigen Teil von sich selbst – Ihren Lebens-saft“, sagte der Vizepräsident bei der Ehrung. Georg Götz, Geschäftsfüh-rer des BRK-Blutspendedienstes, er-gänzte: „Wir sind stolz und glücklich, unsere zuverlässigsten Spender und Spenderinnen auszeichnen zu dür-fen. Sie sind es, die es dem Blutspen-dedienst des BRK ermöglichen, über 80 Prozent des Bedarfs an Blutpräpa-raten in Bayern zu decken.“ „Mit Ih-rer regelmäßigen Blutspende sichern Sie darüber hinaus auch den hohen Stand an medizinischer Versorgung in Bayern. Allerdings werden wir ge-nau durch diese verbesserten medi-zinischen Leistungen und durch den demografischen Wandel in den näch-sten Jahren einen um zwei bis vier Prozent steigenden Blutbedarf bei stabilem Spendeverhalten haben. Die-
ser Mehrbedarf wird über die Jah-re zu einem Mangel an Blutspenden führen“, betonte Götz.Besonderer Dank galt auch den rund 20000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des BRK. „Mit mehr als 270000 ehrenamtlichen Einsatzstun-den unterstützten Sie die Teams des mobilen Blutspendedienstes des BSD bei ihren rund 5000 Blutspendetermi-nen im Jahr 2008. Ohne Sie könnten die vielen Blutspendetermine in Ba-yern in dieser Form nicht stattfin-den“, bedankte sich Götz bei den Rot-kreuzlern. Bei jeder Blutspenderehrung wird be-reits im dritten Jahr zugunsten der zweifelsohne verdienten Blutspender dreimal ein Wellness-Wochenende in der Rottal Terme Bad Birnbach ver-lost. In Zirndorf freuten sich Roland Hauber aus Dinkelsbühl, Karl Mack aus Tannhausen und Willi Serby aus Adelshofen über die glückliche Hand von Karl Freller und Georg Götz, die diese Verlosung vornahmen.
Interdisziplinäre Heilpädagogische Praxis und Frühförderung „Lernintegration“ in Lauf
Lernen mit allen Sinnen!
Die Interdisziplinäre Heilpädago-gische Praxis und Frühförderung „Lernintegration“ bietet auf der Basis neuester bildungspolitischer Erkennt-nisse eigene therapeutische Konzepte und Trainingsprogramme für alle Sinne an. Kinder erforschen ihre Welt jeden Tag gespannt aufs Neue – sei es zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule. Bleiben jedoch Erfolgs-erlebnisse aus, verwandelt sich Ei-fer schnell in Enttäuschung und Wis-sensdurst in Versagensangst.
Hier setzt die Heilpädagogische Pra-xis von Petra Hadam in Lauf an. Da-mit aus Lernfrust wieder Lernlust wird, ziehen hier viele Fachleute an einem Strang: Zum 14-köpfigenTeam gehören Ergo-, Physio- und Sprach-therapeuten ebenso wie Frühförder-, Sozial- und Reha-Pädagogen. Die 1995 gegründete Lernintegration ist seit 13 Jahren als Frühfördereinrich-tung tätig und seit zwei Jahren offi-ziell als interdisziplinäre Frühförder-einrichtung und Heilpädagogische Praxis anerkannt.
Das bedeutet, dass sowohl Kranken-kassen, als auch Ämter die Therapie-Kosten für Kinder mit Förderbedarf
landkreisübergreifend übernehmen. Kinder und Jugendliche mit Auffällig-keiten wie Konzentrationsstörungen, Entwicklungsverzögerungen oder Lernproblemen, aber auch Erwachse-ne finden in Petra Hadams Praxis Hil-fe. Insgesamt 12 Räume – ausgerü-stet mit Spiel- und Lehrmaterialien sowie moderner Technik – gewähr- leisten eine individuelle Förderung für alle Altersstufen.
In gemeinsamen Projekten lernen Kinder miteinander und voneinan-der. Im gemeinsamen Wahrnehmen, Erleben und Handeln werden Spra-che, Zahlen- und Hörverständnis so-wie Koordination und Körperwahr-neh-mung gefördert. So wurde z.B. im gerade abgeschlossenen „Formenpro-jekt“ in gemeinsamen Übungen geo-metrische Formen, Mengen und Zah-len mit allen Sinnen entdeckt, erfah-ren und erspürt. Auf diesem experi-mentellen, ganzheitlichen Wege er-langen Kinder mit Schwierigkei-ten im mathematischen Bereich ein neues Zahlenverständnis.
Bei sprachlichen Defiziten werden die Kinder gerne auch mal zu einem Ein-kaufsbummel in den Kaufladen „ent-führt“, bei dem sie die Sprache wort-wörtlich begreifen lernen. Das Team der Heilpädagogischen Praxis arbeitet aber nicht nur therapeutisch mit Kin-dern und Eltern vor Ort, sondern en-gagiert sich auch an der Weiterent-wicklung und Optimierung vorhan-dener Konzepte. So entwickelten fünf Expertinnen der Praxis das Arbeitsbuch „Paule Fixi – Mit Leich-
tigkeit sein Ziel erreichen“, das Kindern ab dem Kindergartenalter die Angst vor geometrischen Formen, Mengen und Zahlen nehmen soll.
Die Übungen sind bewusst einfach gehalten und können mittels beilie-gender Übungsfolien, welche die Fir-ma Staedtler mit Stift und Folie ge-sponsert hat, mehrmals wiederholt werden. Der erste Teil des Buches trainiert grafomotorische Grundlagen
– also Stifthaltung und -führung, Aufgaben- erfassung und -umsetzung. Anschlie-ßend tauchen die Kinder in die Zah-lenwelt ein, lernen Simultanerfas-sung, Mengenerfassung und erste Additionen.
Das Buch kostet 29,95 Euro und kann über www.buchtraum.de be-stellt werden. Im Herbst wird die da-zugehörige Arbeits-CD Mengen- und Simultanerfassung und Vorbeugung von Rechenstörungen erscheinen.
Lernintegration – Petra Hadam, Simonshofer Straße 21, 91207 Lauf a. d. Pegnitz, Tel. 09123/6063, Fax 6064, E-Mail: [email protected]
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Gesundheit und Soziales
52 November 2009
NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis
7./8. November 2009:ZA Gerd Glimpel, Obere Kellerstraße 23a, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 56 46
14./15. November 2009:Dr. Oliver-Alexander Balzer, Berchinger Straße 25, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 95 86 86
21./22. November 2009:Dr. Ulrich Bethcke, Bahnhofstraße 11, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 88 57
28./29. November 2009:Dr. Horst Lechner, Bahnhofstraße 5, 90559 Burgthann, Tel.: (0 91 83) 12 52
Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0
Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.
Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.
Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag
Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19
Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19
Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730
Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70
Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1,
91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes
bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38
Suchtberatungsstellen
Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09
Nürnberger Land Tafel e.V.
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station) Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe
Tierschutz-Notfall-Rufnummern
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de
Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:
www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
53November 2009
Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.
Kurzzeichen Telefon (0 9123)
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80
Apotheken-Notdienst November
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.
Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1516 17 18 19 20 21 2223 24 25 26 27 28 29 30
Ma MaMe St Ig Jo Ad Ba Sch4 St 5 Jo 6 Ba 7Ma Me St Ig Jo Ad Ba8 Me 1 Ig 2 Ad 3Sch Ma Me St Ig Jo AdSch 4 Me 5 Ig 6 AdBa Sch Ma Me St Ig Jo7 8 Ma 1 St 2 JoAd 3
(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathle-tik-Olympiasiegerin Heide Ro-sendahl startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfol-gen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundeswei-te Bewegungsinitiative der Deut-schen BKK. Die Aktion soll Men-schen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täglich zu bewe-gen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosendahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich gerade ältere Menschen fit halten kön-nen – egal ob zu Hause, im Bü-ro oder im Auto. Heute Teil 3: „Adler“.
1. Stellen Sie sich mit breit ge-spreizten Beinen aufrecht hin. Nehmen Sie in jede Hand ei-ne Wasserflasche und halten Sie die Arme ausgestreckt ne-ben Ihrem Körper.
2. Drücken Sie die Arme nun seitlich neben dem Körper langsam hoch. Achten Sie da-rauf, dass Ihre Arme nicht ganz durchgestreckt sind und dass Sie mit dem Oberkörper kein Hohlkreuz machen. Hal-ten Sie diese Position etwa 5 Sekunden.
3. Senken Sie die Arme langsam wieder neben Ihren Körper.
Wiederholen Sie diese Übung 10-mal.
Wirkung: Kräftigt die Armmusku-latur, strafft die Arme.
Fotos: djd/BKK
„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 3) – Adler
GleissnerBEQUEM-SCHUHEMarktplatz 30, Lauf, � 09123/986867
Qualität, Passform und Funktionfür gesundes Laufen.
für Einlagengeeignet
Weite K Weite K
Mit
Gesundheit und Soziales
54 November 2009
… mit diesen Worten berichteten RTL (Explosiv) und SAT 1 (Akte) von der neuen sensationellen Methode, mit-tels niederfrequentem Ultraschalls ei-ne dauerhafte Fettreduktion zu er-reichen.
Wer möchte sie nicht loswerden, die-se hartnäckigen sport- und diät- resistenten Fettpölsterchen und Speckröllchen an Bauch, Beinen Po, Hüfte, Taille, Oberschenkeln, Rücken-partie, Oberarmen, Knien usw.
Hilfe verspricht jetzt ein absolut neu-artiges, außergewöhnliches System, mit dem sich gezielt Fettpolster und Cellulite behandeln lassen.
Stabile Kavitation durch Ultra-schall = Fett weg ohne OperationDas sanfte Verfahren der stabilen Ka-vitation stellt eine echte Alternative zur Fettabsaugung dar. Mit der Er-
fahrung von über 750 000 Behand-lungen ist dies Form der dauerhaften Fettreduktion sehr wirksam und glei-chermaßen sicher. Ultraschall in der Unterhaut fokussiert und gebündelt versetzt Fettzellen so in Schwingung, dass deren „Schutzhülle“ die Zell-membran durchlässig wird, und das in der Zelle eingelagerte Fett in das Zellzwischengewebe austreten kann. Dort wird es enzymatisch verstoff-wechselt, genauso wie Fettsäuren aus der Nahrung. Die Zellfragmente wer-den über das Lymphsystem ausge-schieden.
Bisher war dies mit keiner Tech-nik möglich außer mit dem doch mit großen Risiken behafteten operativen Eingriff der Fettabsaugung. Nun ist dies auch ohne Operation möglich.
Quelle: Marianne Lerch, Hautnah Kosmetik
„Fettzellen schmelzen wie Schnee in der Frühlingssonne“ …
Öffnungszeiten Cafe: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr; Bü-ro: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; E-Mail: [email protected], Homepage:www.muetterzentrum-lauf.de
Treffpunkt und Erfahrungsaus-tausch für Mütter, Väter und KinderRegelmäßiger Treff zum gemein-samen Basteln, Singen, Tanzen, Trat-schen und Kaffee bzw. Tee trinken. Unsere Gruppen sind dabei offen für jede(n) ohne Voranmeldung oder Teil-nahmeverpflichtung. Ein Einstieg ist jederzeit möglich, allerdings ist bei re-gelmäßiger Teilnahme eine Mitglied-schaft in unserem Verein erforderlich.Folgende Eltern-Kind-Gruppen wer-den jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr angeboten: Montag: Igelgruppe (Baby ab 6 Mo-naten); Dienstag: Aktivgruppe ((ab 1,5 Jahren); Mittwoch: Storchengruppe (bis 3 Jahre); Donnerstag: Glühwürm-chen (ab 2 Jahre); Freitag: Bärchen (ab 1 Jahr)
Angebote für Eltern und Kinder im November Aktivgruppe: Blätterdruck am Diens-tag, 03.11.09, 10.00 - 11.30 Uhr Singkreis im Altenheim Hämmern-platz* am Mittwoch, 04.11.09, 10.00 Uhr. Wir möchten ein Leuchten in die Augen der älteren Menschen bringen und diese mit unserem Lachen und Gesang erfreuen. Infos im MüZe. An-sprechpartnerin: Heike Bayer-RosnerLaternen basteln für Groß und Klein am Donnerstag, 12.11.09, 09.30 – 11.30 Uhr und/oder am Freitag, 13.11.09, 15.30 – 17.30 Uhr. Für un-seren Laternenumzug am 14.11. ba-steln wir Laternen mit verschiedenen
Motiven. Unkosten: 6,00 Euro (Mit-glieder 4,00 Euro). Ansprechpartnerin: Michaela Beyer
Aktivgruppe: Herbstbaum mit Krepp-papier* am Dienstag, 10.11.09, 10.00 - 11.30 Uhr
Laternenumzug am Samstag, 14.11.09, 17.00 Uhr. Treffpunkt ist der aktuellen Tagespresse zu entneh-men. (Für Glühwein bitte eine Tas-se mitbringen, bei Regen entfällt der Umzug.) Ansprechpartnerin: Peggy Richter
Aktivgruppe: Stempelbild Schnee-mann* am Dienstag, 17.11.09, 10.00 - 11.30 Uhr
Besuch bei der Feuerwehr* am Frei-tag, 20.11.09, 15,00 Uhr. Gemeinsam wollen wir die Feuerwehr besuchen und einen Einblick in die Aufgaben eines Feuerwehrmannes gewinnen. Gebühr: 3,00 Euro (Mitglieder: 2,00 Euro) pro Kind. Ansprechpartnerin: Angelika Brinkman
Aktivgruppe: Kürbisbild mit Krepp-papier* am Dienstag, 24.11.09, 10.00 - 11.30 Uhr
Wir machen Pralinen* am Mittwoch, 25.11.09, 9.30 Uhr. Wir kreieren zwei verschiedene Sorten, indem wir Hohl-körper füllen, verschließen und aus-garnieren. Schachteln oder Tütchen zum Verpacken bitte mitbringen. Bei Bedarf evtl. Kinderbetreuung. Gebühr: 17,00 Euro (Mitglieder 15,00 Euro), ca. 45 Stück. Ansprechpartnerin: Peg-gy Richter (Konditorin)
Für die mit * gekennzeichneten Ver-anstaltungen ist eine Anmeldung er-forderlich. Die Veranstaltungen fin-den, soweit nicht anders vermerkt, im Mütterzentrum statt.
Nicole Winter
Mütterzentrum Lauf gem. e.V.Nürnberger Straße 39, 91207 Lauf, Tel. 09123/98 87 86
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Kosmetik und FigurInh. Marianne LerchSimonshofer Str. 15, LaufTel. (09123) 981543
Gerötete, brennende oder juckende Augen, mit denen man nur noch blin-zeln kann – das kann ein Anzeichen für einen Mangel an Tränenflüssig-keit sein. Beim „Sicca-Syndrom“, wie der Mediziner das trockene Auge nennt, schützt der Tränenfilm das Au-ge nicht mehr ausreichend.
Winzige Löcher durchziehen den Schutzfilm und das Auge wird nur noch unzureichend benetzt. Durch künstliche Tränen wird die Augeno-berfläche geschmiert.
Nicht unbegrenzt haltbarDas angebrochene Fläschchen mit Augentropfen sollte höchstens vier Wochen lang angewendet werden, da es sonst zu Verkeimungen kom-men kann.
Leidet man nur selten unter tro-ckenen Augen, gibt es in der Apothe-ke Augentropfen, die in kleinen Ein-mal-Fläschchen verpackt sind. Sie werden innerhalb eines Tages ver-braucht und enthalten daher keine Konservierungsmittel.
Kontaktlinsenträger aufgepasst!
Vorsicht bei trockenen Augen und Kontaktlinsen: Manche Tränenersatz-flüssigkeiten können trotz Kontaktlin-sen angewendet werden, bei anderen Präparaten müssen die Linsen erst entfernt werden. Mit konservierten Augentropfen sollten Kontaktlinsen-träger grundsätzlich vorsichtig sein.
Quelle: aponet.de
Tipps für trockene Augen
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
55November 2009
Herausgeber:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Verantwortlich:
Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Katrin Hiller, Telefon (09123) 184212 Fax (09123) 1841200122 E-Mail: [email protected]
Anzeigenleitung:
Lambert Herrmann
Gesamtherstellung:
Fahner-Druck, Nürnberg
Media-Beratung + Sonderthemen:
Christiane Zitzmann, Telefon (09123) 175124, Mobil: (0175) 9227717, Verlagsfax: (09123) 175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de
Satz, Layout, Bildbearbeitung:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG
Sonstiges:
Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich. Beiträge bitte an:E-Mail: [email protected]
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Je-de Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzu-lässig!Anzeigenschluss:
Freitag, 13. November 2009
Redaktionsschluss:
13. November 2009, 12.00 Uhr. Textbeiträge, die nach dem Redak- tionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr berück-sichtigt werden.
Erscheinungstermin der Dezember-Ausgabe:
Freitag, 27. November 2009
Impressum und weitere Infos
Unsere Sonderthemen in der Dezember-Ausgabe:
• GeschenkideenzuWeihnachten • Fest-undNeujahrsgrüße • Jahresausblick (Änderungen vorbehalten)
Titelbild:
Clemens Fischer Wenzelschloss in Lauf
Verbreitete Auflage:
Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare
Verteilung:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Praxis oder Versorgungszentren – Die Zukunft der ärztlichen Behandlung im ländlichen Raum!Hiermit laden wir alle Bürger recht herzlich ein zu einem Vortrag von Herrn Dr. Seitz am Mittwoch, den 11. November 2009 um 18.30 Uhr ins Nebenzimmer der TSV Gaststätte Röthenbacherstr. 61 in Lauf.
Unstrittig ist, dass in Deutschland viel Geld in das Gesundheitssystem in-vestiert wird. Allerdings ist das Sy-stem durch die Vielzahl der Gesetze-sän- derungen der letzten Jahre sehr undurchsichtig geworden. Die Versi-chertenbeträge kommen nicht da an, wo sie gebraucht werden. Die Kran- kenkassen geben inzwischen für ihre Verwaltung mehr Geld aus, als für die Bezahlung der Hausärzte.
Durch die neuesten gesetzlichen Vor-gaben erhalten manche Fachärzte für die Arbeit eines Dreimonatszeit-raumes pauschal für die Behandlung eines Patienten weniger Geld als für das Haareschneiden bei einem Her-
renfriseur. Nach Ansicht einiger maß-geblicher Politiker und Kassenfunk-tionäre haben wir zu viele Fachärzte. In einigen Ballungsgebieten mag das so sein. Aber in unserer Region fin-den viele Praxen inzwi- schen kei-ne Nachfolger mehr und die Praxis muss für immer schließen. In einigen Jahren wird es einen massiven Ärz-temangel geben.
Das ist auch das Ziel der Politik. Dann werden Aktiengesellschaften große Versorgungszentren bauen und mit Ärzten, die weisungsgebunden an die Kapitalgeber dieser Zentren sind, ihre Gewinne steigern. Das Patien-tenwohl ist dann zweitrangig. Mit der geplanten elektronischen Versicher-tenkarte wird der Datenschutz massiv eingeschränkt. Die Krankheitsdaten sind die vertraulichsten Daten eines Menschen. Diese werden zentral auf großen Datenspeichern gesichert.
Diese Daten können dann von Ha-ckern kopiert und weiterverkauft wer-den. Die Datenskandale derletzten Zeit zeigen, welches Interesse an sol-chen Krankendaten besteht. Im neu-esten Gutachten der Sachverstän-digen für das Gesundheitswesen wird vor großen Einschnitten in die Ver-
sorgung der Patienten gewarnt. In der Presse wird darüber nicht berich-tet. Informieren Sie sich bei diesem Vortrag.
Bürger-Patienten-Stammtisch, Lauf, näheres bei Frau Rosenberg Tel. 09123/9989660
Anzeige_MIT_Ausgabe NOVEMBER 2009 mit VerkaufsoffSa.indd 1 16.10.2009 14:03:45Nahrungsergänzungsmittel mit Selen können das Diabetesrisiko erhöhen und sollten deshalb nur nach Rück-sprache mit dem Arzt eingenommen werden. Für Nahrungsergänzungs-mittel empfiehlt das Bundesinsti-tut für Risikoforschung als Obergren-ze 30 Mikrogramm pro Tagesdosis. Die Deutsche Gesellschaft für Ernäh-rung empfiehlt Erwachsenen 30 bis 70 Mikrogramm am Tag. Lebensmit-tel, die reich an Selen sind, sind Fisch, Fleisch, Eier, Linsen und Spargel.
Selen soll durch seine antioxida-tiven Eigenschaften vor Krebs schüt-
zen. Geringe Konzentrationen des Mi-nerals sollen auch positive Auswir-kungen auf den Glucose-Stoffwechsel haben. In einer Studie an 1200 Nicht-Diabetikern, die über sieben Jah-re entweder 200 Mikrogramm Selen oder ein Placebo eingenommen ha-ben, erhöhte Selen das Diabetesrisiko um 50 Prozent.
Je höher der Selenspiegel im Blut vor der Einnahme war, desto mehr stieg das Risiko an. Die Gründe für diese Nebenwirkung sind unklar.
Quelle: aponet.de
Selen kann Diabetes-Risiko erhöhen
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