Mentoring So geht erfolgreiches Mentoring in Unternehmen
Dr Frank Edelkraut
Mentus GmbH
Gabal Webtalk
29 September 2014
Mentus GmbH
Buumlro Hamburg
Die Mentus GmbH unterstuumltzt ihre Klienten bei der Konzeption und Realisierung ergebnisorientierter Maszlignahmen der Personal- und Organisationsentwicklung Von Einzelmaszlignahmen uumlber Programme zur Fuumlhrungskraumlfteentwicklung bis hin zur strategischen Einbettung von PE-Elementen in die Organisationsentwicklung bietet die Mentus GmbH maszliggeschneiderte Loumlsungen wwwmentusde
Der HRInnovationSlam wird von uns organisiert Hier werden quartalsweise Innovationen fuumlr die Personalarbeit vorgestellt und durch Personaler in Echtzeit bewertet wwwhrslamde
Ansprechpartner
Dr Frank Edelkraut
Geschaumlftsfuumlhrer
Geschaumlftsfuumlhrer der Mentus GmbH Trainer fuumlr Projektmanagement seit 1994 fuumlr Fuumlhrung seit 2000 Interimsmanager im Personalwesen seit 2000 ua bei eBay MerckSerono AstraZeneca und SAP Deutscher Trainingspreis in Silber 2010 fuumlr das Fuumlhrungskraumlfteentwicklungsprogramm der Nordex SE Kontakt fementusde oder 0171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung Vorstellung
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung
Definition Mentoring
Erfahrene Person (Mentorin) gibt ihr Fach- und Erfahrungswissen an eine unerfahrenere Person (Mentee oder Protegeacute) weiter
Ziel ist den Mentee in seiner persoumlnlichen und beruflichen Entwicklung umfassend zu unterstuumltzen
Personalentwicklungsinstrument zum Wissenstransfer in persoumlnlicher 11-Beziehung
Der Mentor unterstuumltzt seinen Mentee als Coach Trainer und als Netzwerker
Mentoring wirkt immer in beide Richtungen
Mentoring basiert auf intensiver wertschaumltzender Interaktion
Menschen lernen von Menschen
The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Coaching Mentoring
Zielsetzung Persoumlnlichkeitsentwicklung Karriere Netzwerk Erfahrung Wissen
Persoumlnlichkeit
Zielgruppe Fuumlhrungskraumlfte alle
CoachMentor Extern kostenintensiv Intern bdquoehrenamtlichldquo
Ausbildung Coaching selten
Einbringen von
Erfahrungen nein Explizit erwuumlnscht
Beziehung neutral wird nicht fokussiert Hierarchische Unterschiede Beziehung
spielt eine groszlige Rolle
Methoden Fragen Gespraumlch Reflexion Zeigen (Shadowing) Erklaumlren Fragen
Reflexion Beratung
Einbettung amp
Dauer Einzelmaszlignahme mittelfristig Begleitprogramm laumlngerfristig
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Klassisches Mentoring vergl Definition auf vorheriger Folie
Informelles Mentoring Klassische Logik es besteht aber kein formales Mentoring-
Programm
Reverse Mentoring Der Mentor ist juumlnger als der Mentee besitzt jedoch einen
Kompetenzvorsprung
Cross Mentoring Mehrere Unternehmen betreiben ein gemeinsames Mentoring-Programm in
dem Tandems aus unterschiedlichen Unternehmen zusammengestellt werden
Peer-to-Peer-Mentoring Mentor und Mentee befinden sich auf einer hierarchischen Ebene
Verbreitet in Projekt- und Spezialistenorganisationen
Gruppen-Mentoring Ein Mentor betreut mehrere Mentees als Gruppe
Blended-Mentoring Die persoumlnlichen Treffen werden durch Online-Aktivitaumlten ergaumlnzt bzw
rein virtuell organisiert
Mentoring Formen
Mentoringformen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
70 of learning from experiences and practice
20 of learning from others
10 of learning through formal structured
learning courses and curricula Charles Jennings CLO
Most learning comes through four channels Experience
practice conversation and reflection
httpwwwtrainingzonecouktopicstrategypower-x-experiential-learning-today-s-world
Das 702010-Modell ndash Anwendungsbeispiel SAP
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
Mentoring von Schuumllern Studenten foumlrdert das Image (Personalmarketing)
Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
Moumlchte sein Netzwerk vertiefen und ausbauen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
Themen anzusprechen die sonst nicht auf der Tagesordnung stehen
Kompetente persoumlnliche Betreuung
Kontakt zu anderen Unternehmen knuumlpfen und in externe Netzwerke
eingebunden werden Vernetzung
Nutzen desder Mentorsin
Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
und Kommentare
-
-
-
-
Contact
Dr Frank Edelkraut
fementusde
wwwmentusde
+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
Mentus GmbH
Buumlro Hamburg
Die Mentus GmbH unterstuumltzt ihre Klienten bei der Konzeption und Realisierung ergebnisorientierter Maszlignahmen der Personal- und Organisationsentwicklung Von Einzelmaszlignahmen uumlber Programme zur Fuumlhrungskraumlfteentwicklung bis hin zur strategischen Einbettung von PE-Elementen in die Organisationsentwicklung bietet die Mentus GmbH maszliggeschneiderte Loumlsungen wwwmentusde
Der HRInnovationSlam wird von uns organisiert Hier werden quartalsweise Innovationen fuumlr die Personalarbeit vorgestellt und durch Personaler in Echtzeit bewertet wwwhrslamde
Ansprechpartner
Dr Frank Edelkraut
Geschaumlftsfuumlhrer
Geschaumlftsfuumlhrer der Mentus GmbH Trainer fuumlr Projektmanagement seit 1994 fuumlr Fuumlhrung seit 2000 Interimsmanager im Personalwesen seit 2000 ua bei eBay MerckSerono AstraZeneca und SAP Deutscher Trainingspreis in Silber 2010 fuumlr das Fuumlhrungskraumlfteentwicklungsprogramm der Nordex SE Kontakt fementusde oder 0171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung Vorstellung
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung
Definition Mentoring
Erfahrene Person (Mentorin) gibt ihr Fach- und Erfahrungswissen an eine unerfahrenere Person (Mentee oder Protegeacute) weiter
Ziel ist den Mentee in seiner persoumlnlichen und beruflichen Entwicklung umfassend zu unterstuumltzen
Personalentwicklungsinstrument zum Wissenstransfer in persoumlnlicher 11-Beziehung
Der Mentor unterstuumltzt seinen Mentee als Coach Trainer und als Netzwerker
Mentoring wirkt immer in beide Richtungen
Mentoring basiert auf intensiver wertschaumltzender Interaktion
Menschen lernen von Menschen
The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Coaching Mentoring
Zielsetzung Persoumlnlichkeitsentwicklung Karriere Netzwerk Erfahrung Wissen
Persoumlnlichkeit
Zielgruppe Fuumlhrungskraumlfte alle
CoachMentor Extern kostenintensiv Intern bdquoehrenamtlichldquo
Ausbildung Coaching selten
Einbringen von
Erfahrungen nein Explizit erwuumlnscht
Beziehung neutral wird nicht fokussiert Hierarchische Unterschiede Beziehung
spielt eine groszlige Rolle
Methoden Fragen Gespraumlch Reflexion Zeigen (Shadowing) Erklaumlren Fragen
Reflexion Beratung
Einbettung amp
Dauer Einzelmaszlignahme mittelfristig Begleitprogramm laumlngerfristig
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Klassisches Mentoring vergl Definition auf vorheriger Folie
Informelles Mentoring Klassische Logik es besteht aber kein formales Mentoring-
Programm
Reverse Mentoring Der Mentor ist juumlnger als der Mentee besitzt jedoch einen
Kompetenzvorsprung
Cross Mentoring Mehrere Unternehmen betreiben ein gemeinsames Mentoring-Programm in
dem Tandems aus unterschiedlichen Unternehmen zusammengestellt werden
Peer-to-Peer-Mentoring Mentor und Mentee befinden sich auf einer hierarchischen Ebene
Verbreitet in Projekt- und Spezialistenorganisationen
Gruppen-Mentoring Ein Mentor betreut mehrere Mentees als Gruppe
Blended-Mentoring Die persoumlnlichen Treffen werden durch Online-Aktivitaumlten ergaumlnzt bzw
rein virtuell organisiert
Mentoring Formen
Mentoringformen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
70 of learning from experiences and practice
20 of learning from others
10 of learning through formal structured
learning courses and curricula Charles Jennings CLO
Most learning comes through four channels Experience
practice conversation and reflection
httpwwwtrainingzonecouktopicstrategypower-x-experiential-learning-today-s-world
Das 702010-Modell ndash Anwendungsbeispiel SAP
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
Mentoring von Schuumllern Studenten foumlrdert das Image (Personalmarketing)
Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
Moumlchte sein Netzwerk vertiefen und ausbauen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
Themen anzusprechen die sonst nicht auf der Tagesordnung stehen
Kompetente persoumlnliche Betreuung
Kontakt zu anderen Unternehmen knuumlpfen und in externe Netzwerke
eingebunden werden Vernetzung
Nutzen desder Mentorsin
Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
und Kommentare
-
-
-
-
Contact
Dr Frank Edelkraut
fementusde
wwwmentusde
+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung
Definition Mentoring
Erfahrene Person (Mentorin) gibt ihr Fach- und Erfahrungswissen an eine unerfahrenere Person (Mentee oder Protegeacute) weiter
Ziel ist den Mentee in seiner persoumlnlichen und beruflichen Entwicklung umfassend zu unterstuumltzen
Personalentwicklungsinstrument zum Wissenstransfer in persoumlnlicher 11-Beziehung
Der Mentor unterstuumltzt seinen Mentee als Coach Trainer und als Netzwerker
Mentoring wirkt immer in beide Richtungen
Mentoring basiert auf intensiver wertschaumltzender Interaktion
Menschen lernen von Menschen
The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Coaching Mentoring
Zielsetzung Persoumlnlichkeitsentwicklung Karriere Netzwerk Erfahrung Wissen
Persoumlnlichkeit
Zielgruppe Fuumlhrungskraumlfte alle
CoachMentor Extern kostenintensiv Intern bdquoehrenamtlichldquo
Ausbildung Coaching selten
Einbringen von
Erfahrungen nein Explizit erwuumlnscht
Beziehung neutral wird nicht fokussiert Hierarchische Unterschiede Beziehung
spielt eine groszlige Rolle
Methoden Fragen Gespraumlch Reflexion Zeigen (Shadowing) Erklaumlren Fragen
Reflexion Beratung
Einbettung amp
Dauer Einzelmaszlignahme mittelfristig Begleitprogramm laumlngerfristig
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Klassisches Mentoring vergl Definition auf vorheriger Folie
Informelles Mentoring Klassische Logik es besteht aber kein formales Mentoring-
Programm
Reverse Mentoring Der Mentor ist juumlnger als der Mentee besitzt jedoch einen
Kompetenzvorsprung
Cross Mentoring Mehrere Unternehmen betreiben ein gemeinsames Mentoring-Programm in
dem Tandems aus unterschiedlichen Unternehmen zusammengestellt werden
Peer-to-Peer-Mentoring Mentor und Mentee befinden sich auf einer hierarchischen Ebene
Verbreitet in Projekt- und Spezialistenorganisationen
Gruppen-Mentoring Ein Mentor betreut mehrere Mentees als Gruppe
Blended-Mentoring Die persoumlnlichen Treffen werden durch Online-Aktivitaumlten ergaumlnzt bzw
rein virtuell organisiert
Mentoring Formen
Mentoringformen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
70 of learning from experiences and practice
20 of learning from others
10 of learning through formal structured
learning courses and curricula Charles Jennings CLO
Most learning comes through four channels Experience
practice conversation and reflection
httpwwwtrainingzonecouktopicstrategypower-x-experiential-learning-today-s-world
Das 702010-Modell ndash Anwendungsbeispiel SAP
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
Mentoring von Schuumllern Studenten foumlrdert das Image (Personalmarketing)
Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
Moumlchte sein Netzwerk vertiefen und ausbauen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
Themen anzusprechen die sonst nicht auf der Tagesordnung stehen
Kompetente persoumlnliche Betreuung
Kontakt zu anderen Unternehmen knuumlpfen und in externe Netzwerke
eingebunden werden Vernetzung
Nutzen desder Mentorsin
Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
und Kommentare
-
-
-
-
Contact
Dr Frank Edelkraut
fementusde
wwwmentusde
+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Coaching Mentoring
Zielsetzung Persoumlnlichkeitsentwicklung Karriere Netzwerk Erfahrung Wissen
Persoumlnlichkeit
Zielgruppe Fuumlhrungskraumlfte alle
CoachMentor Extern kostenintensiv Intern bdquoehrenamtlichldquo
Ausbildung Coaching selten
Einbringen von
Erfahrungen nein Explizit erwuumlnscht
Beziehung neutral wird nicht fokussiert Hierarchische Unterschiede Beziehung
spielt eine groszlige Rolle
Methoden Fragen Gespraumlch Reflexion Zeigen (Shadowing) Erklaumlren Fragen
Reflexion Beratung
Einbettung amp
Dauer Einzelmaszlignahme mittelfristig Begleitprogramm laumlngerfristig
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Klassisches Mentoring vergl Definition auf vorheriger Folie
Informelles Mentoring Klassische Logik es besteht aber kein formales Mentoring-
Programm
Reverse Mentoring Der Mentor ist juumlnger als der Mentee besitzt jedoch einen
Kompetenzvorsprung
Cross Mentoring Mehrere Unternehmen betreiben ein gemeinsames Mentoring-Programm in
dem Tandems aus unterschiedlichen Unternehmen zusammengestellt werden
Peer-to-Peer-Mentoring Mentor und Mentee befinden sich auf einer hierarchischen Ebene
Verbreitet in Projekt- und Spezialistenorganisationen
Gruppen-Mentoring Ein Mentor betreut mehrere Mentees als Gruppe
Blended-Mentoring Die persoumlnlichen Treffen werden durch Online-Aktivitaumlten ergaumlnzt bzw
rein virtuell organisiert
Mentoring Formen
Mentoringformen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
70 of learning from experiences and practice
20 of learning from others
10 of learning through formal structured
learning courses and curricula Charles Jennings CLO
Most learning comes through four channels Experience
practice conversation and reflection
httpwwwtrainingzonecouktopicstrategypower-x-experiential-learning-today-s-world
Das 702010-Modell ndash Anwendungsbeispiel SAP
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
Mentoring von Schuumllern Studenten foumlrdert das Image (Personalmarketing)
Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
Moumlchte sein Netzwerk vertiefen und ausbauen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
Themen anzusprechen die sonst nicht auf der Tagesordnung stehen
Kompetente persoumlnliche Betreuung
Kontakt zu anderen Unternehmen knuumlpfen und in externe Netzwerke
eingebunden werden Vernetzung
Nutzen desder Mentorsin
Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
und Kommentare
-
-
-
-
Contact
Dr Frank Edelkraut
fementusde
wwwmentusde
+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Klassisches Mentoring vergl Definition auf vorheriger Folie
Informelles Mentoring Klassische Logik es besteht aber kein formales Mentoring-
Programm
Reverse Mentoring Der Mentor ist juumlnger als der Mentee besitzt jedoch einen
Kompetenzvorsprung
Cross Mentoring Mehrere Unternehmen betreiben ein gemeinsames Mentoring-Programm in
dem Tandems aus unterschiedlichen Unternehmen zusammengestellt werden
Peer-to-Peer-Mentoring Mentor und Mentee befinden sich auf einer hierarchischen Ebene
Verbreitet in Projekt- und Spezialistenorganisationen
Gruppen-Mentoring Ein Mentor betreut mehrere Mentees als Gruppe
Blended-Mentoring Die persoumlnlichen Treffen werden durch Online-Aktivitaumlten ergaumlnzt bzw
rein virtuell organisiert
Mentoring Formen
Mentoringformen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
70 of learning from experiences and practice
20 of learning from others
10 of learning through formal structured
learning courses and curricula Charles Jennings CLO
Most learning comes through four channels Experience
practice conversation and reflection
httpwwwtrainingzonecouktopicstrategypower-x-experiential-learning-today-s-world
Das 702010-Modell ndash Anwendungsbeispiel SAP
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
Mentoring von Schuumllern Studenten foumlrdert das Image (Personalmarketing)
Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
Moumlchte sein Netzwerk vertiefen und ausbauen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
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Kompetente persoumlnliche Betreuung
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Persoumlnliche Weiterentwicklung
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Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
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Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
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Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
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Praxisbeispiel
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Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
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Klarheit in der Kommunikation
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Auf Widerspruchsfreiheit achten
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Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
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-
-
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Contact
Dr Frank Edelkraut
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Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
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verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
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- Vielfaumlltige Fragestellungen
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bearbeitet oder unterstuumltzt
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Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
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Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
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Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
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Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
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Mentoringformen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
70 of learning from experiences and practice
20 of learning from others
10 of learning through formal structured
learning courses and curricula Charles Jennings CLO
Most learning comes through four channels Experience
practice conversation and reflection
httpwwwtrainingzonecouktopicstrategypower-x-experiential-learning-today-s-world
Das 702010-Modell ndash Anwendungsbeispiel SAP
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
Mentoring von Schuumllern Studenten foumlrdert das Image (Personalmarketing)
Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
Moumlchte sein Netzwerk vertiefen und ausbauen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
Themen anzusprechen die sonst nicht auf der Tagesordnung stehen
Kompetente persoumlnliche Betreuung
Kontakt zu anderen Unternehmen knuumlpfen und in externe Netzwerke
eingebunden werden Vernetzung
Nutzen desder Mentorsin
Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
und Kommentare
-
-
-
-
Contact
Dr Frank Edelkraut
fementusde
wwwmentusde
+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
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70 of learning from experiences and practice
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Das 702010-Modell ndash Anwendungsbeispiel SAP
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
Mentoring von Schuumllern Studenten foumlrdert das Image (Personalmarketing)
Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
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von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
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Kompetente persoumlnliche Betreuung
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Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
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Qualifizierung der Mentoren und Mentees
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Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
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Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
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Dr Frank Edelkraut
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+49(0)171 6806893
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Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
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verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
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Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
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bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
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Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
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Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
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Kompetenzentwicklung
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wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
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Weiterentwicklung
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Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
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-
-
-
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Dr Frank Edelkraut
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+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
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beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
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MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
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MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
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beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
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Organisation
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bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
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bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
Mentoring aus Unternehmenssicht
Die intensive 11-Kommunikation erlaubt die schnelle Implementierung von
Veraumlnderungen an Schluumlsselstellen in der Organisation (Fuumlhrungskultur)
Ein bdquoCross-Mentoringldquo uumlber Bereiche und Regionen hinweg verbessert
Kommunikation und Zusammenarbeit (vertikale und horizontale Vernetzung)
Mentoring von Schuumllern Studenten foumlrdert das Image (Personalmarketing)
Die fruumlhe Uumlbernahme von Verantwortung als Mentor beschleunigt die Entwicklung
von Fuumlhrungskompetenz und dient gleichzeitig als Assessement des Fuumlhrungs-
nachwuchses
Mentoring kann fuumlr alle Fragestellungen in Zusammenhang mit der demogra-
phischen Entwicklung eingesetzt werden
Mentoring kann zur Organisationsentwicklung (Mentoren tragen Unternehmens-
zielsetzung in die Organisation) eingesetzt werden
Mentoren und Mentees zeigen hohe Bereitschaft sich untereinander zu vernetzen
Neben Tandem wird so auch die horizontale Vernetzung gefoumlrdert
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
Moumlchte sein Netzwerk vertiefen und ausbauen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
Themen anzusprechen die sonst nicht auf der Tagesordnung stehen
Kompetente persoumlnliche Betreuung
Kontakt zu anderen Unternehmen knuumlpfen und in externe Netzwerke
eingebunden werden Vernetzung
Nutzen desder Mentorsin
Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
und Kommentare
-
-
-
-
Contact
Dr Frank Edelkraut
fementusde
wwwmentusde
+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
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Christoph Athanas amp Nele Graf
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381 Seiten
Der ideale Mentee
Ist ein erkanntes Talent und besitzt mindestens drei Jahre Berufser-
fahrung in seiner Branche
Steuert den eigenen Mentoring-Prozess und arbeitet aktiv an der eigenen
Kompetenzentwicklung
Zeigt Selbstreflexion und Lernwillen
Der ideale Mentor
Ist seit mindestens drei Jahren in einer Fuumlhrungsrolle und kann die
wesentlichen Prinzipien wirksamen Managements
Will sich persoumlnlich weiterentwickeln und sucht neue Perspektiven zur
Weiterentwicklung
Moumlchte sein Netzwerk vertiefen und ausbauen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
Themen anzusprechen die sonst nicht auf der Tagesordnung stehen
Kompetente persoumlnliche Betreuung
Kontakt zu anderen Unternehmen knuumlpfen und in externe Netzwerke
eingebunden werden Vernetzung
Nutzen desder Mentorsin
Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
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Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
und Kommentare
-
-
-
-
Contact
Dr Frank Edelkraut
fementusde
wwwmentusde
+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
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Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
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foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
Nutzen fuumlr den Mentee
von den Erfahrungen und dem Know-how anderer lernen und
profitieren Aufbau von Fuumlhrungskompetenz
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Kompetente persoumlnliche Betreuung
Kontakt zu anderen Unternehmen knuumlpfen und in externe Netzwerke
eingebunden werden Vernetzung
Nutzen desder Mentorsin
Das eigene Unternehmen staumlrken Entwicklung von Potenzialtraumlgern
Lernen im Bereich des eigenen Fuumlhrungsverhaltens (Selbstreflexion)
Persoumlnliche Weiterentwicklung
Netzwerk vertiefen und ausbauen Business
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
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Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
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Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
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bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
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Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
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Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
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(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
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Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
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Praxisbeispiel
LMU
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel LMU - Erfolgsfaktoren
Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
Groszlige Zielgruppe bei Mentees und MentorenUnternehmenspartnern
Kontinuierliche Akquise hochrangiger Mentoren
Konsequente Organisation mit ausreichend Manpower
Qualifizierung der Mentoren und Mentees
Viele Netzwerkveranstaltungen
Permanentes Marketing
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel
GSA
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Praxisbeispiel GSA - Erfolgsfaktoren
Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
Verknuumlpfung des Mentoring mit Marketing und Verbandsveranstaltungen
Verpflichtung Commitment
Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
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-
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Contact
Dr Frank Edelkraut
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+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
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verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
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gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
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beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
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MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
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bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
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Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
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Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
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Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
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Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
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Verknuumlpfung der Faktoren Berufsorientierung und Mitarbeitergewinnung
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Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
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Erkennbarer Mehrwert fuumlr Mitglieder und Verband
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Klarheit in der Kommunikation
Verfuumlgbarkeit professionellen Arbeitsmaterials
Fester Ansprechpartner
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Auf Widerspruchsfreiheit achten
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Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
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Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
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verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
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- Kommunikation intensiviert
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auf Mentoren)
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koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
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Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
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Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
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Strategie und Werte
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Organisation
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(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
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fementusde
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Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
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beziehungen
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Bedarf
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Strategie und Werte
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Personen
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Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
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Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
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Graf Nele Edelkraut Frank
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Innovative Talentstrategien - mit
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auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
bearbeitet oder unterstuumltzt
werden
Mitarbeiter
MMM
MME PL
Azubis Neue Mitarbeiter
Praktikanten Diplomanden
Schuumller Studenten hellip
Coach
MMM Manager managing Managers MME Manager managing Employees PL Projektleiter
Mentoring-
beziehungen
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
bull Was wollen wir durch Mentoring erreichen
Strategie und Werte
bull Passt Mentoring zu unserer Unternehmensstrategie und zu den gelebten Werten
bull Gabe es bereits Mentoring im Unternehmen
Personen
bull Welche Mentoren stehen zur Verfuumlgung
bull Wer soll als Mentee aufgenommen werden
bull Wer organisiert das Programm ist dafuumlr verantwortlich
bull Welche Stakeholder gibt es wie sind diese einzubinden
Organisation
bull Gibt es Rollenbeschreibungen fuumlr Mentoren und Mentees
bull Wie werden Mentoren und Mentees ausgewaumlhlt und vorbereitet
bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
bull Wie werden die Mentoren und Mentees im Programmverlauf unterstuumltzt
bull Wie und wann erfolgt die Evaluation und ggf die Anpassung
Checkliste Einfuumlhrung Mentoring
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Modell der Mentus GmbH
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
Das Praxisbuch fuumlr
Personalverantwortliche und
Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
(2014) 324 S 73 Abb
Innovative Talentstrategien - mit
eBook amp Arbeitshilfen online
Talente finden Kompetenzen
foumlrdern Know-how binden
Christoph Athanas amp Nele Graf
(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
381 Seiten
Worauf bei Mentoring-Programmen achten
Stringente Konzeption Ableitung der Programmziele aus der Strategie
Auf Widerspruchsfreiheit achten
Verknuumlpfung des Mentoring mit anderen PE-OE-Methoden
Bewerbungs-Auswahl-Prozess
Matching in Relation zu Zielgruppe und Zielsetzung
Mentoren-Qualifizierung und ndashBegleitung
Rolle der Vorgesetzten definieren und klaumlren
Standards definieren (Prozess Plattform Handbuchhellip)
Regelwerk fuumlr das (Unternehmens)Netzwerk
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Raum fuumlr Ihre Fragen
und Kommentare
-
-
-
-
Contact
Dr Frank Edelkraut
fementusde
wwwmentusde
+49(0)171 6806893
Cross Mentoring Erfahrungen Thank You Einfuumlhrung The Tour Guide
Die Sicht der Mentoren auf den Mentoring-Erfolg
Cross Mentoring Erfahrungen Anhang Einfuumlhrung The Tour Guide
Mentoring-Kaskade - Soziales Lernen
Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
Fuumlhrungsrolle geholt
- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
auf Mentoren)
- Vielfaumlltige Fragestellungen
koumlnnen durch Mentoring
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beziehungen
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bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
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Beziehungen werden
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verantwortungsvolle
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vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
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implementiert
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beziehungen
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Bedarf
bull Warum brauchen wir ein Mentoring-Programm
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Organisation
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bull Wie wird das Matching der Tandems erfolgen
bull Welche Ressourcen und Rahmenbedingungen werden benoumltigt
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Der Mentor - Rolle
Erwartungen Realitaumlt
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(2011) ISBN 978-3-89967-723-
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(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
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Grundidee Jeder Mentee ist
selber Mentor Uumlber diese
Beziehungen werden
- Nachwuchskraumlfte fruumlh in eine
verantwortungsvolle
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- eine intensive Vernetzung
vertikal und horizontal erreicht
- Eine Kultur des Lernens und
gegenseitigen Foumlrderns
implementiert
- Kommunikation intensiviert
und Entscheidungen
beschleunigt (Ruumlckkopplung
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Organisation
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(2011) ISBN 978-3-89967-723-
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Unternehmer
Graf Nele Edelkraut Frank
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(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
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Frank Edelkraut Nele Graf
(2011) ISBN 978-3-89967-723-
2 212 Seiten
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Graf Nele Edelkraut Frank
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Graf Nele Edelkraut Frank
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(2013) ISBN 978-3-648-04121-5
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