SMART JOB NO: 11261 DATE: 06.06.16
CLIENT: MANPOWER
SUBJECT: MANPOWER GERMAN SALES DOCUMENT – Q316 – FOR PDF
SIZE: A4
DOC NAME: 11261_MP_Q316_GERMAN
ARTWORK SIZE: 297mm x 210mm PAGE NO: 2
38 CHARTERHOUSE STREET • LONDON EC1M 6JH • TEL +44 (0)20 7553 9410
Q3 2016
Zunahme Abnahme KeineVeränderung
Weiß nicht Netto-BeschäftigungsausblickNicht bereinigt Bereinigt
% % % % % %
3. Quartal 15
4. Quartal 15
1. Quartal 16
2. Quartal 16
3. Quartal 16
8 2 88 2 +6 +59 3 85 3 +6 +55 5 88 2 0 +36 3 89
0
2 +3 +29 4 87 +5 +4
Netto-BeschäftigungsausblickDer Netto-Beschäftigungsausblick erreicht einen Wert von +5% nicht bereinigt.
Saisonal bereinigtSaisonal bereinigt erreicht der Beschäftigungsausblick einen Wert von +4% und zeigt sich somit im Vergleich zum Vorquartal um zwei Prozentpunkte stärker und bleibt im Jahresvergleich relativ stabil.
Zeichen der Erholung: Unternehmen wollen wieder einstellenDie deutschen Arbeitgeber senden für den Zeitraum von Juli bis September ermutigende Signale an Arbeitssuchende. 9% der Arbeitgeber rechnen mit einer Zunahme der Beschäftigungszahlen, 4% rechnen mit Stellenabbau und 87% erwarten keinerlei Veränderungen ihrer Belegschaftsgröße. Daraus resultiert ein Netto-Beschäftigungsausblick von +5%.
Netto-Beschäftigungsausblick = +4% 2 Prozentpunkte vs. Q2/16 1 Prozentpunkt vs. Q3/15
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte Werte Nicht bereinigte WerteNicht bereinigte Werte
’05 ’06 ’07 ’08 ’09 ’10 ’11 ’12 ’13 ’14 ’15 ’16
Deutschland
Deutschland
„Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwartenSie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bisEnde September 2016 im Vergleich zum jetzigen Quartal?“
© 2016, M
anpow
erGroup, A
lle Rechte vorb
ehalten
Manpower ArbeitsmarktbarometerNetto-Beschäftigungsausblick
Der Bedarf an Fachkräften steigt und die Unternehmen sind bereit und in der Lage diese qualifizierten Arbeitnehmer einzustellen. Großunternehmen und Dienstleister agieren bei der Personalplanung besonders weitsichtig. Engpässe bedeuten für sie schwerwiegende Wettbewerbsnachteile im dynamischen Markt.
Herwarth Brune, Vorsitzender der Geschäftsführung der ManpowerGroup Deutschland
SMART JOB NO: 11261 DATE: 06.06.16
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Übersicht nach Regionen
Ost
Nord
West
15Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte Werte
Süd 8
6
4
-10
5
-5 0 5 10
Ruhrgebiet
Frankfurt
Berlin
15Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte Werte
-1
München 14
1
-7
-10 -5 0 5 10
+4% West 5 Prozentpunkte vs. Q2/16 0 Prozentpunkte vs. Q3/15
+14% München 5 Prozentpunkte vs. Q2/16 5 Prozentpunkte vs. Q3/15
+8% Süd 2 Prozentpunkte vs. Q2/16 7 Prozentpunkte vs. Q3/15
-7% Berlin 7 Prozentpunkte vs. Q2/16 17 Prozentpunkte vs. Q3/15
+5% Nord 0 Prozentpunkte vs. Q2/16
2 Prozentpunkte vs. Q3/15
-1% Frankfurt 2 Prozentpunkte vs. Q2/16 10 Prozentpunkte vs. Q3/15
+6% Ost 5 Prozentpunkte vs. Q2/16 2 Prozentpunkte vs. Q3/15
+1% Ruhrgebiet 3 Prozentpunkte vs. Q2/16 4 Prozentpunkte vs. Q3/15
In sechs der acht untersuchten Regionen werden für die nächsten drei Monate Stellenzuwächse vorausgesagt. Der dynamischste Arbeitsmarkt wird in München erwartet; dort erreicht der Netto-Beschäftigungsausblick einen Wert von +14%. Im Gegensatz dazu erwarten die Arbeitgeber in zwei Regionen einen Stellenabbau, am deutlichsten in Berlin: Dort berichten die Arbeitgeber einen äußerst schwachen Beschäftigungsausblick von –7%.
SMART JOB NO: 11261 DATE: 06.06.16
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15-10Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte Werte
3
7
9
6
40.216 mm
5
0
-7
4
10Finanzen/Immobilien
Öffentl. Sektor
Verkehr/Kommunikation
Handel/Gastgewerbe
Energie/Versorgung
Bergbau/Rohstoffe����
Produzierendes Gewerbe
Land-/Forstwirtschaft
Baugewerbe
-5 0 5 10
+6% Baugewerbe 3 Prozentpunkte vs. Q2/16 1 Prozentpunkt vs. Q3/15
+5% Produzierendes Gewerbe 2 Prozentpunkte vs. Q2/16 0 Prozentpunkte vs. Q3/15
+9% Energie und Versorgung 10 Prozentpunkte vs. Q2/16 4 Prozentpunkte vs. Q3/15
+7% Land- und Forstwirtschaft 6 Prozentpunkte vs. Q2/16 7 Prozentpunkte vs. Q3/15
+10% Finanzen und Immobilien 3 Prozentpunkte vs. Q2/16 1 Prozentpunkt vs. Q3/15
0% Öffentlicher Sektor und Soziales 4 Prozentpunkte vs. Q2/16 2 Prozentpunkte vs. Q3/15
+3% Handel und Gastgewerbe 2 Prozentpunkte vs. Q2/16 2 Prozentpunkte vs. Q3/15
+4% Verkehr und Kommunikation 5 Prozentpunkte vs. Q2/16 5 Prozentpunkte vs. Q3/15
-7% Bergbau und Rohstoffe 6 Prozentpunkte vs. Q2/16 1 Prozentpunkt vs. Q3/15
Übersicht nach Branchen
Sieben der neun untersuchten Branchen rechnen im kommenden Quartal mit Neueinstellungen. Zum fünften Mal in Folge vermelden dabei die Arbeitgeber der Finanz-, Versicherungs-, Immobilien- und Dienstleistungsbranche die besten Aussichten mit einem Beschäftigungsausblick von +7%. Im Gegensatz dazu sagt die Bergbau- und Rohstoffbranche einen Stellenabbau voraus: Dort berichten die Arbeitgeber einen pessimistischen Beschäftigungsausblick von –7%.
vs. Q2/16 7 Branchen 2 Branchen 0 Branchen
vs. Q3/15 2 Branchen 6 Branchen 1 Branche
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Manpower ArbeitsmarktbarometerMehr Informationen online unterhttps://www.manpower.de/neuigkeiten/studien-und-research/arbeitsmarktbarometer/
EMEAIn zwölf von 24 Ländern verbessern sich die Beschäftigungsaussichten, verlieren jedoch in sieben. Der Jahresvergleich zeigt einen deutlichen Trend zu größerer Vorsicht bei den Beschäftigungsplänen: In nur zehn Ländern legen die Beschäftigungsaussichten zu, in zwölf Ländern verlieren sie hingegen. Die besten Ergebnisse für das dritte Quartal werden aus Rumänien und Ungarn berichtet. Das schwächste Ergebnis vermelden die Arbeitgeber in Italien und in der Schweiz.
AmerikaIn fast allen Ländern wird mit Stellenzuwächsen gerechnet. Die einzige Ausnahme bildet Brasilien, wo die Arbeitgeber für das sechste Quartal in Folge negative Beschäftigungs-aussichten vermelden. Allerdings zeigt sich in der ganzen Region ein genereller Abwärtstrend: Im Quartalsvergleich geben die Beschäftigungsaussichten in neun Ländern nach, im Vergleich zum dritten Quartal 2015 noch in sieben.
Asien / PazifikIn allen acht untersuchten Ländern und Territorien sind Stellenzuwächse zu erwarten – wenn auch in begrenztem Umfang. Die Beschäftigungsausblicke gehen in fünf der acht Länder und Territorien unterschiedlich stark zurück, und zwar sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich.
-20
13121212
1617
2235
1615
1212
101010
99
99
8888
77
666
55
44
3
33
2222
100
-15������������������������ *Nicht bereinigte Werte. -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
IndienJapanTaiwanGuatemalaRumänienUSAUngarnCosta RicaKolumbienHongkongMexikoNeuseelandBulgarienPortugal*SlowakeiIrlandPanamaPolenSingapurAustralienFinnland*IsraelPeruGriechenlandSchwedenSlowenienSüdafrikaTürkeiGroßbritannienKanadaDeutschlandÖsterreichNiederlandeNorwegenTschech. Rep.ArgentinienBelgienChinaFrankreichSpanienItalienSchweizBrasilien
Beschäftigungsausblick global
INTERNATIONALvs. Q2/16
14 Länder 21 Länder 7 Länder
vs. Q3/15 13 Länder 24 Länder 5 Länder
EMEAvs. Q2/16
12 Länder 7 Länder 5 Länder
vs. Q3/15 10 Länder 12 Länder 2 Länder
Im Vergleich zum ersten Quartal zeigen sich die Beschäftigungspläne für das dritte Quartal in 14 von 42 Ländern und Territorien stärker sowie in sieben unverändert, geben jedoch in 21 Ländern und Territorien nach. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsausblicke in 13 Ländern und Territorien, bleiben in fünf unverändert und verlieren in 24.