Joachim Küster & Partner - Leistungen Stand 2018 1
Managementaufgaben
Leistung: Ziele setzen „ToolBox1“Geschäftsmodell. Weiterentwicklung.
Leistung: Ziele erreichen „ToolBox2“Managementsystem inkl. Unternehmenskultur. Weiterentwicklung.
4 Kontinuierlicher Verbesserungs-prozess (KVP); Lessons Learned
ToolBox4 Managementaufgabe „Lernen“„Ihre Erkenntnisse sichern und zeitnah ressourcenschonend integrieren“
ToolBox 3 Managementaufgabe „Dialog“ Ihre Mitarbeiter/innen, bzw. Gruppen, zielführend für die Entwicklung von Fähigkeiten und Qualitäten unterstützen!
Joachim Küster & Partner, Lichtenstein © 2018
Unsere Leistungen.Regelkreis „Systemisches Change Mangement“ für die voraus-schauende Unternehmens- und Geschäftsentwicklung
ToolBox1 Managementaufgabe „Ziele setzen“ Ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln!
2 Organisation„Die geregelte
Gesamtheit der Ordnungsparameter und
ihr Zusammenwirken“(Managementsystem & Unternehmenskultur)
ToolBox2 Managementaufgabe „Ziele erreichen“Ihre bestehende Organisation punktuell neu ausrichten, um die Ziele des Geschäftsmodells zum Erfolg zu führen!
1 Geschäftsmodell„Das Grundprinzip, nach dem eine Organisation
Werte schafft, vermittelt und erfasst“ Kunden, Angebot, Infrastruktur und �nanzielle
Überlebensfähigkeit
Joachim Küster & Partner
Leistungen: Systemisches Change Management.Komplexität verstehen
& beherrschen.
3 Schulung, Training, Coaching„Konstruktive Interaktion für
wirtschaftliches, wirksames und selbstorganisiertes Handeln“
Man wird nicht dadurch stabiler dass man wächst. Man wird nur instabiler.
Stärker wird man dadurch dass man sich verändert.
Prof. Götz Werner, Gründer der dm Drogerie
Joachim Küster & Partner - Leistungen 1
2 Joachim Küster & Partner - Leistungen Stand 2018
Systemisches Change Management Komplexität verstehen und beherrschen
4 Kontinuierlicher Verbesserungs-prozess (KVP); Lessons Learned
Joachim Küster & Partner
Leistungen: Systemisches Change Management.Komplexität verstehen
& beherrschen.
2 Organisation„Die geregelte
Gesamtheit der Ordnungsparameter und
ihr Zusammenwirken“(Managementsystem & Unternehmenskultur)
3 Schulung, Training, Coaching„Konstruktive Interaktion für
wirtschaftliches, wirksames und selbstorganisiertes Handeln“
1 Geschäftsmodell„Das Grundprinzip, nach dem eine Organisation
Werte schafft, vermittelt und erfasst“ Kunden, Angebot, Infrastruktur und �nanzielle
Überlebensfähigkeit
©2017 by Basis: Osterwalder; Pigneur; Erweiterung Küster: 10. und 11.
7.Schlüsselaktivitäten Key Activities
6. SchlüsselressourcenKey Resources
8. SchlüsselpartnerKey Partners 2. Wertschöpfung
für Kundenzielgruppen (Produkte / Dienstleistungen)Value Proposition
1.KundenzielgruppenCustomer Segments
3. KanäleChanels
4. CRM
11. Stakeholder
10. Qualität, Gesundheit, Sicherheit, UmweltQualitätsmanagement (QM) und Qualitätssicherung (QS)Quality / HSE
Kundenbeziehungen
Managementinstrument ToolBox1 Geschäftsmodell
5. KostenstrukturCost Structures
9. EinnahmequellenRevenue Stream / ROI / EBIT
Kunden, Mitarbeiter, Verbände, Kommune, Gesetzgeber, Banken, Kapitalgeber ...
Managementaufgabe „Ziele setzen“: Ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln!
Geschäftsmodell Weiterentwicklung mit dem Managementinstrument ToolBox1 Geschäftsmodell
Ein Geschäftsmodell beschreibt die
Grundprinzipien nach dem ein Unternehmen Werte für alle Anspruchsberechtigten
schafft, vermittelt und erfasst:
Kunden, Mitarbeiter, Handelspartner,
Lieferanten, Öffentlichkeit, Eigentümer, Banken und
andere Kapitalgeber
J Jedes Unternehmen, in jeder Branche, ohne Ausnahme, muss sein Geschäftsmodell
immer wieder überdenken und von Fall zu Fall anpassen. Denn nicht nur die sog. Digitalisierung, sondern auch neue Trends kön-nen den Kundennutzen Ihrer bis-herigen Leistungen infrage stellen sowie auch die Art und Weise der Ertragsgenerierung.
Liegt die Stärke in der Geschwindigkeit?
Viele Wirtschaftsstrategen haben darüber geschrieben, es gibt un-zählige Bücher, in denen steht: „Man muss schnell sein, man muss schnell sein!“ Dabei wird gern ein vermeintlich nebensächliches De-tail übersehen - nämlich dass man wissen muss, wohin man überhaupt steuert. Wer die Richtung nicht
kennt, steuert im Zweifelsfall in die Katastrophe - und die besonders Schnellen kommen dann auch noch schneller dort an.
Deshalb ist die Managementauf-gabe „Geschäftsmodell Weiterent-wicklung“ (oder „Business Model Transformation“) keine „darüber sollten wir mal reden“ Ausnahme mehr, sondern ist heute „business as usual“ oder – oder besser „the new normal“.
Doch wir wissen: je komplexer et-was ist, desto größer ist die Hürde, es auch anzugehen. Wir vermitteln eine Vorgehensweise die das Kom-plexe intelligent simplifiziert, um es besser zu verstehen.
Dazu setzen wir ein einfaches und wirksames Werkzeug ein: unser Managementinstrument ToolBox1 Geschäftsmodell.
Leistung:
Joachim Küster & Partner - Leistungen Stand 2018 3
Management . Geschäftsführung
Verstehen: mit einer gemeinsamen Sprache im Team unkompliziert Ge-schäftsmodelle beschreiben, überprü-fen und bewerten, um neue strategische Alternativen zu schaffen
Kontrolle: einfacher regelmäßig alle wesentlichen Erfolgsfaktoren zur Wett-bewerbsfähigkeit, Ertrags- und Arbeits-platzsicherung überprüfen - „the new normal“
Forschen: Schnelle und einfache Überprüfung fremder Geschäftsmo-delle. Neue Standards, Trends oder Innovationen zeitnah auf Relevanz und Umsetzbarkeit überprüfen!
Entscheiden: Denkfehler und -Fallen werden eher vermieden - Meinungen von Fakten eher getrennt!Verhandeln: Banken, Investoren, Teilha-ber, Wirtschaftsprüfer und andere Stake-holder verstehen besser was Sie wollenHilfe zur Selbsthilfe: der Aufwand zur Vermittlung der Systematik ist verhält-nismäßig gering und einfach anzuwen-den
Führung und Zusammenarbeit
Identifikation: der Interpretationsspiel-raum zu Ihrem Geschäftsmodell über das „Richtig“ oder „Falsch“ (wir sollten besser, müssten schon lange, warum nicht so) ist praktisch ausgeschlossen Vertrauen: Entscheidungen in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit, die Er-trags- und Arbeitsplatzsicherung sind transparent und nachvollziehbar. Das Vertrauen der Mitarbeiter in das voraus-schauende Management ist gesichertRespekt: Ideen, Vorschläge von Seiten der Mitarbeiter werden ernsthaft und nachvollziehbar bewertetVerstehen: Die Mitarbeiter leisten we-nig oder keinen Widerstand und zeigen mehr Bereitschaft Veränderungen selb-storganisiert mit zu tragenErfolg: Umsetzung der Ziele des Geschäftsmodells in Form von strate-gischen Konzepten gelingt einfacher, wirksamer und wirtschaftlicher
Sie betrachten das große Ganze und Sie können darüber hinaus gezielt die Komplexität einzelner Bausteine angehen. Jeder einzelne Baustein ist mit weiterführenden lö-sungsorientierten Tools hinterlegt, die je nach Bedarf angewendet und vertieft werden können.
Unsere ToolBoxen sind einfach zu erlernen und praktisch anzuwen-den.
Hilfe zur Selbsthilfe
Einmal erlernt, können Sie unsere ToolBox1 Geschäftsmodell auch bei Bedarf jederzeit schnell und effektiv selbst anwenden und auswerten. Sie dient somit als Hilfe zur Selbst-hilfe . Ziel ist es „weiser zu entschei-den“: die Risiken minimieren und die Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Wird Ihr Geschäftsmodell mit un-serer ToolBox1 Geschäftsmodell überarbeitet, erleichtert das auch mögliche Verhandlungen mit Ban-ken, Anteilseignern und Investoren. Auch den strengen Kriterien des OLG wird damit Rechnung getra-gen!
Unser Managementinstrument ToolBox1 Geschäftsmodell basiert auf dem Millionen Weltbestseller „Business Model Generation“, über-setzt in 30 Sprachen.
Wir haben dieses Konzept „BMG“ seit 2011 im Einsatz und seither kontinuierlich weiterentwickelt.
Wir vermitteln eine Vorgehensweise die das
Komplexe intelligent simplifiziert, um es
besser zu verstehen.
Joachim Küster & Partner - Leistungen 3
Managementinstrument. Vorteile + Nutzen ToolBox1 Geschäftsmodell
4 Joachim Küster & Partner - Leistungen Stand 2018
Systemisches Change Management Komplexität verstehen und beherrschen
Das HANDELSBLATT berichtetet am 09. August 2012. „Die neuen Helden“, das Erfolgskonzept der Unternehmen mit sehr
guten Gewinnen: 1. extreme Kundennähe,
2. hohe Flexibilität im Geschäftsmodell ohne dieses grundsätzlich in Frage zu stellen und
3. eine spärliche Ego Show
2 Planungsauftrag Workshop
2 Stunden vor Ort
Prozess
1 Erstkontakt Präsentation
1-2 Stunden
Aufgabe + Ergebnis
Kurzpräsentation ToolBox1 Geschäftsmodell - Weiterentewicklung!
• Vorgehensweise Einführung
• Vorgehensweise Umsetzung
• Vorteile, Nutzen und Konsequenzen
Ausarbeitung
• Geschäftsmodell: Endfassung Text und Visualisierung
• Empfehlungen für die Implementation in das Managementsystem/Unternehmenskultur als fester Bestandteil der Führungsprinzipien
Implementation (Hilfe zur Selbsthilfe)
• Besprechung Implementation ToolBox1 und Umsetzung der Erkenntnisse in Form von Maßnahmen (“Ein Ziel ohne einen Plan ist kein Ziel” Prof. h.c. A. Würth)
• Vorbereitung Präsentation Mitarbeiter
Moderation
• Einführung ToolBox1 in Form von Learning by doing
• Bestehendes Geschäftsmodell neu beschreiben, vervollständigen
• Trennschärfe laufende Projekte, Maßnahmen, u.a.
• Erkenntnisse, offene Fragen und Handlungsbedarf protokollieren
Medien
• Angepasste kundenspezifische Handouts
• Angepasster kundenspezifischer Leitfaden und Vorgehensweise je nach Reifegrad der Unternehmung
Soll-Ist Analyse
• Welche Dokumente sind in welcher Form vorhanden?
• Ziele: erreicht, nicht erreicht, neue Ziele? Maßnahmen?
• Managementsystem/Unternehmens-Kultur, Strategie-Prozesse
• Personenkreis festlegen, unser Einladungsschreiben, Terminierung und Tagungsraum
4 Workshop
2 Tage
3 Workshop Vorbereitung
1/2 Tag
5 Workshop: Protokoll
1/2 Tag
6 Workshop: Abschluss-Meeting
1- 2 Stunden
ToolBox 1 Geschäftsmodell Weiterentwicklung
©2017 by Basis: Osterwalder; Pigneur; Erweiterung Küster: 10. und 11.
7.Schlüsselaktivitäten Key Activities
6. SchlüsselressourcenKey Resources
8. SchlüsselpartnerKey Partners 2. Wertschöpfung
für Kundenzielgruppen (Produkte / Dienstleistungen)Value Proposition
1.KundenzielgruppenCustomer Segments
3. KanäleChanels
4. CRM
11. Stakeholder
10. Qualität, Gesundheit, Sicherheit, UmweltQualitätsmanagement (QM) und Qualitätssicherung (QS)Quality / HSE
Kundenbeziehungen
Managementinstrument ToolBox1 Geschäftsmodell
5. KostenstrukturCost Structures
9. EinnahmequellenRevenue Stream / ROI / EBIT
Kunden, Mitarbeiter, Verbände, Kommune, Gesetzgeber, Banken, Kapitalgeber ...
Managementaufgabe „Ziele setzen“: Ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln!
Joachim Küster & Partner Erfolgreiche Projekte: Analyse, Optimierung & Entwicklung. Systemisches Change Management - Komplexität verstehen und beherrschen. Geschäftsführer: Joachim Küster Im Weingarten 67 . 72805 Lichtenstein (Württ.)Fon:+ 49 - 07129 - 600 95 94 . Mobil: + 49 - 0170 – 204 605 2Fax:+ 49 - 07129 - 600 95 98 [email protected] . www.kuesterundpartner.de . seit 1984
Joachim Küster & Partner - Leistungen Stand 2018 5
Joachim Küster & Partner Erfolgreiche Projekte: Analyse, Optimierung & Entwicklung. Systemisches Change Management - Komplexität verstehen und beherrschen. Geschäftsführer: Joachim Küster Im Weingarten 67 . 72805 Lichtenstein (Württ.)Fon:+ 49 - 07129 - 600 95 94 . Mobil: + 49 - 0170 – 204 605 2Fax:+ 49 - 07129 - 600 95 98 [email protected] . www.kuesterundpartner.de . seit 1984
Unsere Erfahrung zeigt, dass jede/r MitarbeiterIn „richtig“ im Sinne der Unternehmensziele handeln will.
Stimmen die Rahmenbedingungen des Managementsystems,
werden sie es auch tun.
2 Auftrag: Analyse und Auswertung
1 Tag
Prozess
1 Erstkontakt Präsentation
1-2 Stunden
Aufgabe + Ergebnis
Kurzpräsentation ToolBox2 Organisation
• Vorgehensweise Einführung - Systemisches Change-Management
• Vorgehensweise Umsetzung
• Vorteile, Nutzen und Konsequenzen
Schrittweise Einführung
• Workshop zur Einführung: ToolBox2 Beteiligung der Betroffenen
• Schrittweise Einführung aufeinander aufbauender Elemente und Instrumente in einer bestimmten Reihenfolge
• Ganzheitliches Vorgehen: nicht nur einzelne Bausteine werden perfektioniert, bzw. neu eingeführt. Wir starten mit einzelnen Bausteinen - immer mit der Prämisse, dass das Gesamtsystem sich gegenseitig unterstützt
Entwicklung eines Masterplans “Implementierung”
• Welche Elemente und Instrumente fehlen und sollten in welchem Umfang, wann und wie eingeführt werden? Welche gestoppt? Welche verstärkt? Begründung
• Wie sieht die Projektorganisation für eine Veränderung bzw. Einführung aus?
Projektmanagement
• Controlling Betriebswirtschaft: Ein aussagekräftiges Zahlengerüst als Feedback für gefestigte erste Erfolge. Fehlt dieses, dann besteht die Gefahr eines “Blindflugs”
• Controlling Psychologie: Sind noch alle an Board? Gibt es unvorhersehbare Engpässe? Missverständnisse erkennen und aus dem Weg räumen. Neue Ideen erkennen und nutzen. Flexibilität in der Planung und Umsetzung und ggf. Wechsel der Methoden und Instrumente.
Soll-Ist Analyse mit Hilfe der ToolBox2 (Auswahl Fragen-Checkliste)
• Welche Elemente fehlen dem Managementsystem? Welche funktionieren?
• Klarheit zu den Zielen des Geschäftsmodells?
• Welche Instrumente und Werkzeuge werden bereits eingesetzt?
• Welche Restriktionen und Rahmenbedingungen bestehen?
• Wie Elemente repräsentieren die Unternehmenskultur?
• In welchem Bereich und in welchem Umfang besteht Veränderungsbedarf?
4 Auftrag Implementierung, inkl. Workshop
Workshop: 1 Tag; Aufwand für Schritte der Einführung: nach Absprache des Masterplans
5 Projektbegleitende Erfolgskontrolle als Teil des Masterplans
3 Auftrag Masterplan
1 Tag
ToolBox2 Organisation: Managementsystems inkl. Unternehmenskultur Weiterentwicklung
Delegation der Ziele und Verantwortung aus dem Geschäftsmodell an die Fachbereiche / Projektgruppen
1. Ziele / Objectives 2. Pläne / StrategienStrategy Drives
9. Dialog & KonsensDialog & Consensus
8. Fakten & InformationFacts & Information
5. Qualifikation & Qualitäten
Qualification & Qualities
3. Struktur & RollenStructure & Role Models
6. ProzesseProcesses
(Management-,Business,- Support-Processes)
7. Technik & UmgebungEngineering & Environment
4. FührungsgrundsätzeLeadership Principles
Managementinstrument ToolBox2 Organisation (Managementsystem & Unternehmenskultur)Managementaufgabe „Ziele erreichen“. Ihre bestehende Organisation punktuell neu ausrichten, um die Ziele des Geschäftsmodells zum Erfolg zu führen!
© Joachim Küster www.kuesterundpartner.de